DE3114283A1 - "befestigungselement aus kunststoff, insbesondere zur loesbaren befestigung von flachen werkstuecken" - Google Patents

"befestigungselement aus kunststoff, insbesondere zur loesbaren befestigung von flachen werkstuecken"

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DE3114283A1 DE19813114283 DE3114283A DE3114283A1 DE 3114283 A1 DE3114283 A1 DE 3114283A1 DE 19813114283 DE19813114283 DE 19813114283 DE 3114283 A DE3114283 A DE 3114283A DE 3114283 A1 DE3114283 A1 DE 3114283A1
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    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
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    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets
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Description

Befestigungselement aus Kunststoff, insbesondere zur lösbaren Befestigung von flachen Werkstücken
Die Erfindung bezieht sich, auf ein Befestigungselement aus Kunststoff, insbesondere zur lösbaren Befestigung von flachen Werkstücken wie Verkleidungsplatten oder dergleichen an einem Träger, mit einem in ein Loch des Trägers einsteckbaren Schaft, der mindestens einen radial federnden Rastabschnitt aufweist, der engen, die eine Seite des Trägers greift, einem mit dem Schaft verbundenen Anschlagsabschnitt, der der anderen Seite des Trägers zugekehrt ist und einem mit dem Werkstück verbindbaren Kopf.
Derartige Befestigungselemente werden zum Beispiel zur Befestigung von Verlcleidimgsplatten im Innenraum in Automobilen ver-
Jüiii'uponn I'iitont Attni'iiuyti ZujrolnHsono Vertreter helm KuropiUseheu Pnioiumnt enliii-lw Hunk ACS IInm))iirt;. Ni'. O5/2H.407 (U(/Z Ü0070000) · Pohlsehock Ilnmhiirg 2842-200 13ro;t<luor Iinnk AG II<imbuf(.;, Nr. 033(SOHH \UWA 2OOKOO00)
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wendet. In den bekannton Ausführungen sind aie zumeist als Spreizclips oder Spreiznieten geformt mit federnden Füßen oder Beinen, welche einen Hinterschnitt bilden und das Herausziehen des Befestigungselements aus einem Trägerloch verhindern. Die Befestigung des Kopfes in der Verkleidungsplatte kann auf verschiedene Weise erfolgen, beipielsweise mit Hilfe einer sogenannten Eindrehniere, welche in eine Ausnehmung der Verkleidung eindrehbar ist.
Nachteilig bei derartigen Befestigungselementen ist die Tatsache, daß das Befestigun&selement normalerweise nicht mehr aus dem Trägerloch entfernt werden kann, ohne das Befestigungselement selbst zu beschädigen, zumindest jedoch die Verkleidungsplatte. Soll daher, etwa zum Zwecke der Reparatur, in einem Automobil die Verkleidungsplatte entfernt werden, besteht Gefahr, diese zu beschädigen. Da auch das Befestigungselement beschädigt ist, wird ein Ersatz für das Befestigungselement benötigt, welcher normalerweise gar nicht greifbar ist.
Zur Befestigung von Abdeckplatten, insbesondere Kofferraumabdeckungen in Kraftfahrzeugen, ist bekannt, zwei identische, in einer Aufnahmebohrimg der Abdeckplatte montierbare Buchsenteile vorzusehen, die jeweils einen flanschartigen Abschnitt mit darin angeordnetem rechteckigem Ausschnitt, eine an einer Aus schnitt s längs s ei te von der Flanschinnenseite vorspringende Rastnase mit sperrklinkenfö'rmig ausgebildetem freien Endo und auswärts gewölbtem Mittelabschnitt sowie eine an dex- anderen
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Ausschnittslängsseite angeordnete Ausnehmung aufweisen. Dadurch, wird bei der Montage der Buchsenteile jeweils das sperrklinkenförmig ausgebildete Rastnasenende des einen Buchsenteils in die entsprechende Ausnehmung des anderen Buchsenteils eingeschnappt und die jeweiligen Rastnasenmittelabschnitte bilden zusammen eine Rastmulde, in die ein Kugelkopf lösbar einsetzbar ist (DE-OS 26 26 14O). Es handelt sich hierbei um ein druckknopf ähnliche 3 Element, das eine besonders leichte Lösbarkeit der Verkleidungsplatte vom Träger ermöglichen soll. Für Verkleidungsplatten einer Automobil-Innenverkleidung ist das bekannte Befestigungselement jedoch weniger geeignet. Zum einen ist die besonders leichte Lösbarkeit unerwünscht. Zum anderen müßten in der Verkleidungsplatte durchgehende Löcher vorgesehen sein, und ein Teil des Befestigungselements wäre auf der Sichtseite der Verkleidungsplatte angeordnet, wodurch das Aussehen ungünstig beeinflußt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement aus Kunststoff, insbesondere zur lösbaren Befestigung von flachen ¥erkstücken, wie -Verkleidungsplatten oder dergleichen, an einem Träger zu schaffen, das eine einfache Montage des Werkstücks am Träger sowie eine Demontage des Werkstücks erlaubt, box welcher das Werkstück und das Befestigungselement unbeschädigt bleibt.
Diese Aufgabe vli-d orfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein äußerer Schaftabschnitt einen axialen Durchgang aufweist, der
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aucli durch den Anschlagabschnitt hindurchgeführt ist und der einen getrennten inneren Schaftabschnitt aufnimmt, an dem der Kopf angeformt ist und dessen über das freie Ende des äußeren Schaftabschnitts hinausstehende Ende mit mindestens einer Rasterweiterung versehen ist, und die Rasterweiterung und/oder der äußere Schaftabschnitt bei einer axialen RelatiwerSchiebung der Schaftabschnitte radial federnd nachgeben.
Das erfindungsgcmäße Befestigungselement ist zweitsilig ausgebildet. Der mit dem Werkstück verbindbare Kopf sitzt an einem inneren Schaf tab schnitt, der durch den axia.1 on Durchgang des äußeren Schaftabschnittes hindurchführbar ist und an seinem freien Ende eine Rasterweiterung aufweist, welche mit dem freien Ende des äußeren Schaftabschnitts zusammenwirkt. Der Der Anschlagsabschnitt sitzt wiederum am äußeren Schaftabschnitt.
Innerer und äußer ei' Abschnitt können, bevor sie mit Werkstück und Werkstückträger verbunden sind, vormontiert sein und als Einheit mit dem Werkstück verbunden werden. Anschließend kann das Werkstück, beispielsweise eine Verkleidungsplatte, mit den vormontierten Befestigungselementeinheiten als Ganzes gegen den Träger gedrückt worden, vobei dann die äußeren Schaftabschnitte in die Trägerlöcher eingesteckt und in diesen verriegelt werden. Die Verriegelung der äußeren Schaftabschnitte in den Trägorlöchern ist vorzugsweise derart, daß sie durch einfaches axiales Zurückziehen nicht aufgehoben wird. Die Vorrastung des freien Endes des inneren Schaftabschnittes ist
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hingegen derart geformt, daß bei Aufbringen einer vorgegebenen Auszugskraft am inneren Schaft die flexiblen Bereiche von innerem Schaftabschnitt und/oder äußerem Schaftabschnitt so weit nachgeben, daß der innere Schaft durch den axialen Durchgang des äußeren Schaftes hindurchtreten und damit von dem im Trägerloch verbleibenden äußeren Schaftabschnitt entfernt werden kann.
Das erfindungsgemäße Befestigungselement erlaubt mithin eine einfache Vormontage am Werkstück und das Einbringen in das Trägorloch gleichzeitig mit der Anbringung des Werkstücks, Für die Demontage des Werkstücks ist lediglich erforderlich, dieses mit vorgegebener Kraft vom Träger fort abzuziehen, wobei dann ein Teil des Befestigungselements fest am Träger verbleibt, während das andere, mit dem Werkstück verbunden, entfernt wird. Auf diese Weise läßt sich das Werkstück beliebig häufig montieren ^·^ld demontieren, ohne daß das Werkstück oder das Befestigungselement in irgendeiner Weise beschädigt werden.
Obwohl das er^indungsgemäße Befestigungselement im Einsatzfall aus zwei getrennten Teilen besteht, kann e.s bei der ursprünglichen Formung einteilig hergestellt werden, beispielsweise in der Weise, daß das freie Ende des inneren Schaftes über eine Stegverbindung mit der Oberseite des Anschlagabschnitts verbunden ist, wobei die Spitze des inneren Schaftes mehr oder weniger weit in den axialen Durchgang des äußeren Schaftabschnittes hineinragen kann. Die Vormontage der beiden Einzel-
teile erfolgt dann in der Weise, daß auf den Kopf ein Schlag oder Druck ausgeübt wird, so daß der innere Schaftabschnitt in den axialen Durchgang des äußeren Schaftabschnittes eintritt und durch diesen hindurch.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der äußere Schaftabschnitt buchsenförmig ist und mindestens eine radial federnde Rastzunge aufweist, deren über den AuQenumfang des buchsenförmigen Schaftabschriittes überstehende freie Ende mit der zugekehrten Trägerfläche zusammenwirkb. Ein buchsenförmiger äußerer Abschnitt ermöglicht einen eine gute Führung bildenden axialen Durchgang für den inneren Schaftabschnitt und kann auch seinerseits auf einfache Weise in ein Trägerloch eingedrückt werden. Vorzugsweise sind zwei diametral gegenüberliegende Rastzungon vorgesehen, welche beim Einsetzen des buchsenförmigen Schaftabschnittes radial nach innen verformt werden und nach dem Passieren des Trägerloch.es, welches beispielsweise in einer Blechplatte vorgesehen ist, zurückschnappen und sich dabei gegen die zugekehrte Seite des Trägers anlegen und dessen Zurückziehen verhindern. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß am freien Ende der Rastnase ein Absatz geformt ist, der mit dem zugekehrten Rand des Trägerloches in Eingriff bringbar ist. Der radial verlaufende Teil des Absatzes legt sich gegen die zugekehrte Trägerfläche an, während der axial verlaufende Teil des Absatzes mehr oder weniger weit in das Trägerloch hineinragt und sich gegen die Lochwandung anlegt.
Damit der buchsenförmige äußere Schaftabschnitt einfacher in ein Trägerloch eingesetzt werden kann, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Außenseite des buchsenförmigen Schaftabschnittes am freien Ende sich konisch verjüngt.
Die Ausbildung des freien Endes des inneren Schaftabschnittes in der ¥eise, daß eine lösbare Verrastung mit dem äußeren Schaftabschnitt stattfindet, kann auf irgendeine geeignete Art und Weise durchgeführt werden. In einer Ausgestaltung der Erfindung ist hierzu vorgesehen, daß die Rasterweiterung eine mit dem freien Ende des äußeren Schaftabschnittes zusammenwirkende Keilfläche aufweist. Vorzugsweise sind zwei diametral gegenüberliegende Keilflächen vorgesehen und der innere Schaftabschnitt ist im Bereich der Keilflächen mit einer Durchbrechung versehen. Die Durchbrechung, welche beispielsweise ein zwischen den Keilflächen angeordnetes Langloch ist, ermöglicht die radiale Verformung der entsprechenden Schaftteile nach innen, damit der innere Schaftabschnitt in den äußeren eingesetzt bzw. aus diesem entfernt worden kann. Dabei bestimmt die Abmessung des Loches bzw. der Durchmesser des verbleibenden Schaftabschnittes sowie die Neigung der Keilflächen die Einsetz- bzw. Auszugskraft des inneren Schaftabschnittes.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind vorzugsweise Doppelkeilflächen vorgesehen und die dem äußeren Schaft-
abschnitt abgewandte Keilfläche geht in eine konische Fläche der Spitze am freien Ende des inneren Schaffcabschnittos über. Eine derartige Konstruktion erleichtert das Einsetzen des inneren Schaftabschnittes in den axialen Durchgang des äußeren Schaftabschnittes.
Es wurde bereits erwähnt, daß die Befestigung des Kopfes, welche am inneren Schaftabschnitt angeformt ist, am Werkstück beliebig sein kann. Das Werkstück, zum Beispiel eine Verkleidungsplatte, kann mit einem Kanal versehen sein, in den der Kopf von einer oder entgegengesetzten Seiten einschiebbar ist. Der Kopf kann auch als sogenannte Eindrehniere geformt sein, welche mit einer entsprechenden Ausnehmung der Verkleidungsplatte in Eingriff bringbar ist. Besonders bevorzugt ist die Verschweißung des Kopfes mit der Verkleidungsplatte. In diesem Zusammenhang sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die radiale Ausdehnung des Kopfes größer ist als die des Anschlagabschnittes. Die radiale Ausdehnung des Kopfes ist deshalb von Bedeutung, damit mit Hilfe eines geeigneten Ultraschweißgerätos der Kopf wirksam mit der Verkleidungsplatte verschweißt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht und teilweise im Schnitt das Befestigungselement nach der Erfindung in vormontierter Form,
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Fig. 2 ZGi^t eine Ansicht des Befestigungselements nach. Fig. 1 in Richtung des Pfeiles 2.
Fig. 3 zeigt eine ähnliche Ansicht vie Fig. 1, jedoch in einer um 90° verdrehten Lage des Befestigungselements.
Fig. h zeigt die gleiche Darstellung des Befestigungselements nach Fig. 3» welches zusätzlich an einer Verkleidungsplatte montiert ist.
Fig. 5 zeigt die Montage der Verkleidungsplatte nach Fig. h an einem Trägerblech.
Fig. 6 zeigt die Demontage der Verkleidungsplatte vom Trägerblech.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform des Befestigungselements nach der Erfindung.
Fig. 8 zeigt die Verbindung eines erfindungsgemäßen Befestigungselements mit einer Trägerplatte.
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der beschriebenen gezeigten Mexrkmale für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von erflndungswesontlicher Bedeutung ist.
Das in den Figuren 1 bis 6 dargestellte Befestigungselement besteht aus zwei Teilen 10,11, Das Teil 11 besitzt einen kegelringförmigon Anschlagteller 13»an den ein buchsenförmiger Schaft 14 angeformt ist. Auf diametral gegenüberliegenden Seiten des Buchsenabschnitts 1*1· sind Rastzungen 15,16 vorge-
. . ./10
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sehen. Vie aus Fig, 3 zu erkennen, sind die Rastzungon I5, nur am unteren Ende, wie bei 17 gezeigt, angebunden, während, wie bei 18 dargestellt, rund um die Zungen herum ein Abstand zur Buchsenwandung bzw. zum Anschlagteller I3 vorhanden ist.
Wie insbesondere aus Fig. 1 zu erkennen, ist die Außenseite der Rastzungen 15j Ίο mit einer Schrägfläche I9 versehen, die in Richtung Anschlagteller I3 gegenüber der Achse des gezeigten Befestigungselements divergiert. Die Schrägfläche 19 endet in einem Absatz 20.
Das andere Teil 10 besitzt einen im Umriß quadratischen Kopf 21, an dessen Unterseite ein innerer Schaftabschnitt 22 angeformt ist. Der verhältnismäßig dünne Schaftabschnitt 22 ist über vier um 90 versetzte rippenförmige Verstärkungen (Fig. 6) mit der Unterseite des Kopfes 21 verbunden. Am anderen Ende des inneren Schaftabschnibfcs 22 ist ein Einführ- und Rastkopf 2k angeordnet, dessen Aufbau weiter unten noch näher beschrieben wird.
Der Rastkopf 2k besitzt eine konische Einführspitze 25 und ferner zwei diametral gegenüberliegende Doppelkeilfläohen. Sie sind an diametral gegenüberliegenden Nocken 26, 27 geformt und mit 28 bzw. 29 bezeichnet. Die Kegelfläche der Spitze 25 geht in die Keilflächen 28 über, welche in Richtung Kopf 21 divergieren. Die Keilflächen 28 schneiden sich mit den Kei-1-flachen 29, welche in Richtung Kopf 21 konvergieren. Vie aus
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Fig. 6 erkennbar, erstrecken sich die Keilflächen 29 bis zum mittleren dünnen Abschnitt des inneren Schaftabschnitts 22. Der die Nocken 26, 27 aufweisende Abschnitt des Kopfes Zh ist annähernd zylindrisch ausgebildet und mit einem Langloch 30 versehen, dessen Erstreckung quer zur Ebene liegt, in der die diametral gegenüberliegenden Nocken 26, 27 angeordnet sind. Der zylindrisch geformte Kopfabschnitt geht über einen konischen Abschnitt 31 (siehe Fig. 1 und Fig. 6) in den zylindrischen mittleren Bereich des inneren Schaftabschnitts 22 über. Das Langloch 30 ermöglicht eine radiale Verformung der Nocken 26, 27 aufeinander zu.
Die beiden Teile 10, 11 des gezeigten Befestigungselements werden einstückig geformt, indem der Kopf 24 des Teils 10 über eine abbrechbare oder abscherbare Verbindung mit dem Anschlagteiler 13 des Teils 11 geformt wird, wobei die Spitze 25 des Kopfes 2k um einen bestimmten Betrag in den axialen Durchgang 32 des buchsenförmigen Schaftes lh eingreift. Dieser besitzt im übrigen eine konische Abschrägung 33·
Die Montage- und Demontageweise des Befestigungselements wird nachfolgend kurz beschrieben.
Nachdem die Teile 10, 11 einstückig geformt und voneinander getrennt worden sind. Wird der innere Schaft 22 mit dem Kopf Zh auf der Seite des Anschlagtellers I3 in den axialen Durchgang 3Z des äußeren Schaftabschnitts lh eingesteckt, wobei der
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Durchgang 3^ sick auch durcli don Anschlagtol ler I3 or::»trcckt ,wie etwa aus Fig. 3 zu ersehen.Das Lang Loch 30 erlaubt dabei ο in radialos Zusammendrücken dcr5 Kopfes Zh, Dies ist ei-fordei-lich, voil dio Nocken 26, 27 eine größere Breite haben als der Durchmesser dos axialen Duz^chgangs 32. Wenn der Kopf 2h den axialen Durchgang 32 verläßt, formt sich der Kopf Zh zurück, und dio dem Kopf 21 zugewandten Keilflachen 29 legen sich gegen das freie Ende des buchsenförmigen Schaftes lh (wie etwa in den Figuren 3» h und 5 dargestellt). Die Trennkraft der Tolle 10, 11 ist dn.bei bestimmt durch die Neigung dor Keilf J Hohen 29 und die Abmessung des Langlochos 30, von der Matox^i.alboschaffonheit einmal abgesehen.
Wie aus Fig. h zu erkennen, wird der Kopf 21 in einen Kanal 3h eingeführt, der auf der Innenseite cäiner Verkleidungsplatte 35 geformt ist.. Auf die gleiche Weise können mehrere derartige Befestigungselemente mit dox' Verkleidungsplatte 35 ^11 vorgegebenen Abstäxiden verbunden sein,
Die Verkleidungsplatte 35 wird dann mit diesen Bofestigungselementon gegen ein Trägerblech 36 gedrückt, wie in Fig. h gezeigt. Dabei gelangt auch de*1 buchsenförwige Schaft I^ durch ein Loch 37 des Ti-ägerbloches 36% wobei die Kaützungen 15» 16 vorübergehend radieil einwärts aufeinander zu verformt werden, anschließend jedoch wieder ztirückspringen, wobei dio Absätze 20 an den Rastzungen mit dem zugekehrten Rand des Loches 37 in Eingriff treten, wie in Fig. 5 deutlich darge-
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stellt ist. Dadurcli ist der buchsenförmige Schaft 14 wirksam im Loch 37 verankert und kann auch bei hohen Abzugskräften nicht entfernt werden. Wird indessen auf die Verkleidungsplatte 35 in Richtung des Pfeils 37 eine Kraft vom Trägerblech 36 fort aufgebracht, die ausreichend groß ist, die Verrastung des Schaftkopfes 24 im buchsenförmigen Schaft 14 zu überwinden, wird das Teil 10 zusammen mit der Verkleidungsplatte 35 vom Trägerblech 36 entferni. Die Verformung des Schaftkopfes 24 erfolgt dabei in der oben beschriebenen Weise.
Der beschriebene Vorgang kann mehrmals wiederholt werden, ohne daß eine Beschädigung des Befestigungselementes oder der Verkleidungsplatte 35 ^u befürchten ist.
Soweit in der Aus führimgs form nach don Figuren 7 und 8 gleiche Teile wie bei dor Axis führung s form nach dor vox" angegangene η Beschreibung vorliegen, werden gleiche Be Trugs ζ eich en verwendet, Ein Unterschied liegt in der Form des Kopfes für das Teil 10. Dor Kopf 21a ist 'eine kreisförmige Scheibe, deren Durchmesser größer ist als der des Ans chiagtoHers 13» Auf dor Oberseite hat der Kopf 21a einen umlaufenden erhabenen ringförmigen Vorsprung '1IO von dreioeicförmifjeni Querschnitt, wobei die Spitze dos Dreiecks axial nach außen weist. Wie ΐηειη aus Fig. 8 erkennt, wird der Kopf 21a an einer Kunst stoff triigcrplert te 35^ angeschweißt, Das Material des erhabenen Ringes ho schmilzt dabei und stellt die sicliore Verbindung dor Teile her.
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¥io man aus Fig. 8 feigner erkennt, ließt "die Unbei'soite dos Kopfes 21a beim Zusammenbau der Teile Il und 12 unmittelbar auf der Oberseite des Anf5chla£jtellors 13.
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Claims (11)

  1. Ansprüche :
    .) Befestigungselement aus Kunststoff, insbesondere zur lösbaren Befestigung von flachen Werkstücken wie Verkleidungsplatten oder dergleichen, an einem Träger, mit einem in ein Loch des Trägers einsteclcbaren Schaft, der mindestens einen radial federnden Rastabschnitt aufweist, der gegen die eine Seite des Trägers greift, einem mit dem Schaft verbundenen Anschlagabschnitt, der der anderen Seite des Trägers zugekehrt ist, und einem mit dem Werkstück verbindbaren Kopf, dadurch gekennzeichnet, daß ein äußerer Schaftabschnitt (14) einen axialen Durchgang (32) aufweist, der auch durch den Anschlagabschnitt (13) hindurchgeführt ist und der einen getrennten inneren Schaftabschnitt (22) aufnimmb, an dem der Kopf (21) angeformt ist und dessen über das freie Ende des äußeren Schaftabschnitte (i4) hinausstehende Ende (24) mit mindestens einer Rasterweiterung (26, 27) versehen ist und die Rasterweiterung (26, 27) und/oder der äußere Schaft abschnitt (1 ('l·) bei einer axialen Relativbewegung der Schaftabschnitte (14, 22) radial federnd nachgeben.
  2. 2. Befestigungselement nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schaftabschnitt (i4) buchsenförmig ist und mindestens eine radial federnde Rastzunge (15, i6) aufweist, deren über den Außenumfang des buchsenförmigen Schaftabschnitts (1*0 überstehende freie Ende (20) mit der zugekehrten Trägerfläche zusammenwirkt.
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  3. 3. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei diametral gegenüberliegende Rastzungen (15> 16) vorgesehen sind.
  4. h. Befestigungselement nach Anspruch 2 oder 3j dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Rastzungen ein Absatz (20) geformt ist, der mit dem zugekehrten Rand des Trägerloches (37) in Eingriff bringbar ist.
  5. 5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 2 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des buchsenförmigen SchaftabSchnitts (14) am freien Ende sich konisch (33) verjüngt.
  6. 6. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterweiterung eine mit dom freien Ende des äußeren SchaftabSchnitts (i4) zusammenwirkende Keilfläche (29) aufweist.
  7. 7. Befestigungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei diametral gegenüberliegende Keilflächen (29) vorgesehen sind und der innex'e Schaftabschnitt (22) im Bereich der Keilfläche (29) eine Durchbrechung (30) aufweist.
  8. 8. Befestigungselement nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß Doppelkeilflächen (28, 29) vorgesehen sind und die dem
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    äußeren Schaftabschnitt (i*0 abgewendete Keilflächo (28) in eine konische Fläche der Spitze (25) am freien Ende des inneren Schaftabschnitts (22) übergehen.
  9. 9. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Ausdehnung des Kopfes größer ist als die des Anschlagabschnitts.
  10. 10. Befestigungselement nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß an det^ Oberseite des Kopfes (2ia) mindestens eine Erhebung {ko) vorgesehen ist.
  11. 11. Befestigungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein umlaufender axialer erhabener Ring (4θ) an der Oberseite des Kopfes (21a) geformt ist.
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