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Die
Erfindung betrifft einen Wärmeübertrager,
einen Kasten zur Aufnahme eines Fluids für einen Wärmeübertrager sowie Verfahren zur
Herstellung eines derartigen Kastens.
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Aus
der
EP 1 139 054 B1 ist
ein Kasten zur Aufnahme von Fluid für einen Wärmeübertrager bekannt. Dieser bekannte
Kasten weist einen Boden mit Aufnahmeschlitzen für Verbindungsrohre bzw. Flachrohre
auf und einen gegenüber
diesem Boden angeordneten Deckel. Dieser Deckel ist einstückig mit
den beiden Stirnwänden
ausgebildet.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen kostengünstig und
einfach zu fertigenden Fluid-Kasten für einen Wärmeübertrager zu schaffen.
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Erfindungsgemäß wird insbesondere
ein Kasten zur Aufnahme eines Fluids gemäß Anspruch 1 oder gemäß Anspruch
19 vorgeschlagen. Ein erfindungsgemäßer Wärmeübertrager ist Gegenstand des
Anspruchs 31. Ein Verfahren zur Herstellung eines Fluid-Kastens
für einen
Wärmeübertrager
ist Gegenstand des Anspruchs 32. Bevorzugte Weiterbildungen sind
Gegenstand der Unteransprüche.
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Erfindungsgemäß wird insbesondere
ein Kasten zur Aufnahme eines Fluids vorgeschlagen. Dieses Fluid
ist bevorzugt Kühlmittel,
weshalb der Kasten, ohne das dies eine Beschränkung darstellen soll, auch
als Kühlmittelkasten
bezeichnet wird. Dieser Kühlmittelkasten
ist vorzugsweise für
einen Wärmetauscher
bestimmt, wie Wärmetauscher
eines Kraftfahrzeugs. Der Kühlmittelkasten
weist zwei Seitenwände,
zwei Stirnwände,
einen Deckel sowie einen Boden auf. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass
die Seitenwände
beabstandet und vorzugsweise parallel zueinander angeordnet sind.
Entsprechendes gilt für
die Stirnwände.
Auch der Deckel und der Boden sind insbesondere beabstandet zueinander
angeordnet. Der Boden weist eine oder mehre Aufnahmeöffnungen
für Rohre
auf. Diese sind insbesondere Verbindungsrohre. Die Rohre können beispielsweise
als Flachrohre gestaltet sein und Bestandteil eines Rohr-Rippen-Blocks
sein.
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Es
kann vorgesehen sein, dass für
jedes separate Rohr eine separate Öffnung im Boden vorgesehen
ist. Es kann aber auch eine großflächige Öffnung zur
Aufnahme sämtlicher
Rohre des Rohr-Rippen-Blocks vorgesehen sein.
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Es
ist insbesondere vorgesehen, dass die angesprochenen Stirnwände, die
angesprochenen Seitenwände,
der Boden und der Deckel den Innenraum des Kühlmittelkastens begrenzen.
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Im
Deckel ist zumindest eine Vertiefung vorgesehen, in die sich eine
Wand erstreckt. Diese Wand erstreckt sich vorzugsweise mit ihren
Enden in diese Vertiefung. Die Wand ist insbesondere quer zu den
Seitenwänden
ausgerichtet. Die Wand ist in besonders bevorzugter Gestaltung eine
Stirnwand des Kühlmittelkastens.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass mehrere derartige Vertiefungen
vorgesehen sind. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, was besonders
bevorzugt ist, dass für
jede der beiden Stirnwände
eine solche Vertiefung im Deckel vorgesehen ist. Die Vertiefung(en)
des Deckels, die der Aufnahme einer jeweiligen Wand dienen, sind
insbesondere durchbruchfrei ausgebildet.
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Weiter
kann vorgesehen sein, dass alternativ – oder ergänzend – eine Vertiefung im Deckel
vorgesehen ist, in welche sich eine Trennwand erstreckt, die den
Innenraum des Kühlmittelkastens
in Teilkammern unterteilt. Im Folgenden wir zur Vereinfachung von
der Vertiefung gesprochen, wobei anzumerken ist, dass in bevorzugter
Gestaltung mehrere Vertiefungen vorgesehen sind, und zwar insbesondere
jeweils eine oder mehrere Vertiefungen für die Stirnwände des
Kühlmittelkastens.
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Die
Vertiefung ist vorzugsweise nach Art einer Sicke bzw. als Sicke
ausgebildet. Die Wand, also insbesondere Stirnwand oder Trennwand,
erstreckt bevorzugt so in die Vertiefung, dass die Wand – in Längsrichtung
des Kühlmittelkastens
gesehen – in zumindest
einer, besonders bevorzugt allerdings in beiden Orientierungen von
der Vertiefung abgestützt wird.
Eine Vertiefung ist insbesondere als Rücksprung ausgebildet. Es kann
aber auch vorgesehen sein, dass eine Vertiefung so gebildet wird,
dass zwei beabstandete Vorsprünge
vorgesehen sind, zwischen welchen dann die Vertiefung gebildet wird,
und zwar insbesondere in bezug auf diese Vorsprünge.
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Die
Deckel-Vertiefung zur Aufnahe einer Wand kann auch als Nut bzw.
nutförmig
gestaltet sein.
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In
besonders bevorzugter Gestaltung weist die Vertiefung eine oder
mehrere Anlaufschrägen auf.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die in Längsrichtung des Kühlmittelkastens
gelegenen Begrenzungen der Vertiefung in Tiefenrichtung dieser Vertiefung
gesehen aufeinander zulaufen. Der Querschnitt dieser Vertiefung,
der insbesondere von den vorgenannten Begrenzungen bzw. mittels
dieser Begrenzungen gebildet wird, kann beispielsweise ellipsenabschnittsförmig oder
halbkreisförmig
oder dreieckig oder mehreckig oder rechteckig oder quadratisch ausgebildet
sein, wobei hierdurch die Formen dieser Vertiefung nicht beschränkt werden
sollen. Es sind also auch andere Formen der Vertiefung bevorzugt,
wobei allerdings anzumerken ist, dass in besonders bevorzugter Gestaltung
Anlaufschrägen
gegeben sind.
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Eine
solche Vertiefung kann beispielsweise abgerundet ausgebildet sein,
und zwar insbesondere im Querschnitt. Die Vertiefung kann sich beispielsweise über die
gesamte Breite des Deckels bzw. im wesentlichen über die gesamte Breite des
Deckels erstrecken. Bevorzugt ist auch, dass sie sich so im wesentlichen über die
gesamte Breite erstreckt, dass – in
Längsrichtung
der Vertiefung gesehen – seitlich allerdings
Wandabschnitte bzw. Stege stehen bleiben. Es kann beispielsweise
vorgesehen sein, dass der Deckel Laschen bzw. Abschnitte aufweist,
die die Stirnwände
umgreifen. Der Deckel weist bevorzugt quer zur Längsrichtung gesehen einen im
wesentlichen U-förmigen
Querschnitt auf. Die Längsrichtung ist
insbesondere die Richtung, die sich von der einen Stirnwand des
Kühlmittelkastens
zur anderen Stirnwand des Kühlmittelkastens
erstreckt.
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In
bevorzugter Gestaltung ist der Deckel im Querschnitt U-förmig gestaltet,
so dass zwei beabstandete Flansche gebildet werden, die über einen dazwischen
liegenden Verbindungsabschnitt verbunden sind. Diese U-Form kann
beispielsweise aus senkrechten oder annähernd senkrechten Abschnitten
gebildet werden. Auch abgerundete Gestaltungen sind bevorzugt. In
besonders bevorzugter Gestaltung erstrecken sich von den Flanschen
der U-Form, die auch als Schenkel bezeichnet werden, Laschen, die
besonders bevorzugt bogenförmig
geformt sind. Diese Laschen umgreifen vorzugsweise die Seitenwände des
Kühlmittelkastens.
Dabei kann bevorzugt vorgesehen sein, dass der Deckel so in den
Teil des Kühlmittelkastens
eingesetzt ist, dass die Flansche in der dem Boden des Kühlmittelkastens
abgewandten Richtung von dem Verbindungsabschnitt abragen und sich
an den in dieser Richtung gelegenen Enden die Laschen anschließen, die
dann nach außen
umgebogen sind, so dass sie die Seitenwände des Kühlmittelkastens von außen umgreifen. Es
ist insbesondere vorgesehen, dass – in Längsrichtung des Kühlmittelkastens
gesehen – mehrere
beabstandete solcher Laschen am Deckel vorgesehen sind.
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In
einer besonders bevorzugten Gestaltung ist der Deckel einstückig ausgebildet
und aus einem einstückigen
Teil, insbesondere Blech, gefertigt. Der Deckel ist insbesondere
separat von den Seitenwänden,
den Stirnwänden
und dem Boden gefertigt.
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Diese
Seitenwände,
diese Stirnwände
und dieser Boden sind vorzugsweise ebenfalls – als Einheit – einstückig ausgebildet
und aus einem einstückigen
Teil, insbesondere einstückigen
Blech, hergestellt.
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Der Übergang
vom Boden zu den Stirnwänden
ist vorzugsweise einstückig
ausgebildet, und besonders bevorzugt frei von Verbindungsmitteln,
wie Lötstellen
oder dergleichen. Die Stirnwände
sind besonders bevorzugt vom Boden abgebogen.
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Der
Boden ist vorzugsweise gewölbt
ausgebildet.
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Erfindungsgemäß wird ferner
insbesondere ein Kasten zur Aufnahme eines Fluids, wie Kühlmittel,
gemäß Anspruch
19 vorgeschlagen.
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Dieser
Kasten ist für
einen Wärmetauscher bestimmt
bzw. kann Bestandteil eines Wärmetauschers
sein. Der Kasten ist insbesondere für Kraftfahrzeuge bzw. für Wärmetauscher
von Kraftfahrzeugen bestimmt. Der Kasten weist einen Deckel auf,
sowie einen auf der dem Deckel gegenüberliegenden Seite dieses Kastens
angeordneten Boden. In diesem Boden ist eine bzw. sind mehrere Öffnungen
zur Aufnahme von Rohren vorgesehen. Diese Rohre sind insbesondere
Verbindungsbzw. Flachrohre. Diese Rohre können beispielsweise den Kasten
mit einem weiteren Kasten desselben Wärmetauschers strömungstechnisch
verbinden oder in Umlenkabschnitte münden. Der Kasten weist ferner
mehrere Wände
auf, die im Wesentlichen quer zu diesem Deckel und quer zu diesem
Boden angeordnet sind. Diese Wände
können
beispielsweise senkrecht zu diesem Deckel und/oder senkrecht zu
diesem Boden angeordnet sein.
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Eine
erste Wand dieser Wände,
die im Wesentlichen quer zu diesem Deckel und/ oder zu dem Boden
angeordnet sind, weist wenigstens eine Vertiefung auf, in welche
eine dritte Wand sich erstreckt bzw. eingreift, und zwar insbesondere
mit einem Randbereich dieser dritten Wand.
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Ferner
weist eine zweite Wand dieser Wände,
die im Wesentlichen quer zu diesem Deckel und/oder zu dem Boden
angeordnet sind, wenigstens eine Vertiefung auf, in welche die dritte
Wand sich ebenfalls erstreckt bzw. ebenfalls eingreift, und zwar
insbesondere mit einem Randbereich dieser dritten Wand.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung erstreckt sich die dritte Wand im Wesentlichen
quer zur ersten Wand und im Wesentlichen quer zur zweiten Wand. Beispielsweise
kann die dritte Wand senkrecht zur ersten Wand und senkrecht zur
zweiten Wand angeordnet sein.
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Es
ist insbesondere vorgesehen, dass die erste Wand beabstandet von
der zweiten Wand positioniert ist. Beispielsweise ist die erste
Wand beabstandet und parallel zur zweiten Wand positioniert.
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Die
dritte Wand ist in vorteilhafter Weiterbildung eine Wand der Wände, die
im Wesentlichen quer bzw. senkrecht zu diesem Deckel und/oder zu dem
Boden angeordnet sind,
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Es
ist insbesondere vorgesehen, dass die dritte Wand mit einem von
zwei gegenüberliegenden Enden
dieser dritten Wand sich in eine Vertiefung der ersten Wand erstreckt
bzw. dort eingreift, und mit dem entgegengesetzten Endbereich in
die Vertiefung der zweiten Wand sich erstreckt bzw. dort eingreift.
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Es
ist gemäß einer
besonders zu bevorzugenden Ausgestaltung vorgesehen, dass die dritte Wand
in der Vertiefung der ersten und der zweiten Wand gefangen ist,
und zwar insbesondere jeweils in Bezug auf eine quer bzw. senkrecht
zur dritten Wand gelegenen Ebene. Es kann vorgesehen sein, dass dieses "Gefangensein" der dritten Wand
in den Vertiefungen der ersten und der zweiten Wand dadurch bewirkt
bzw. ermöglicht
wird, dass diese Vertiefungen im Zusammenwirken mit dem Boden in
einer sich im Wesentlichen quer bzw. senkrecht zur dritten Wand
erstreckenden Ebene umfangsmäßig im Wesentlichen
geschlossen sind. Dies kann beispielsweise so sein, dass auf der
dem Boden zugewandten Seite der jeweiligen Vertiefung der ersten
bzw. der zweiten Wand dieser Boden einen Anschlag für die dritte
Wand bildet, und dass in Richtung des Deckels und quer bzw. senkrecht
zur dritten Wand in beiden Orientierungen die Begrenzungswandabschnitte
der Vertiefungen Anschläge
für die
dritte Wand bilden.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Vertiefung
der ersten Wand und/oder die Vertiefung der zweiten Wand als Nut
oder als eingeprägte
Sicke ausgebildet ist. In einer zu bevorzugenden Ausgestaltung sind
die angesprochene erste Wand und die angesprochene zweite Wand jeweils die
Seitenwände,
und zwar gegenüberliegende
Seitenwände,
des Kastens.
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Es
kann auch vorgesehen sein, dass die erste Wand und die zweite Wand
jeweils Stirnwände, und
zwar gegenüberliegende
Stirnwände,
des Kastens sind.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung ist die dritte Wand eine Trennwand,
mittels welcher der Innenraum des Kastens in Teilkammern unterteilt
ist.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass die erste Wand eine Seitenwand oder Stirnwand
des Kastens ist, und die zweite Wand eine Trennwand des Kastens,
mit welcher der Innenraum des Kastens in unterschiedliche Kammern
unterteilt wird.
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Gemäß einer
vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass von den Wänden, die
im Wesentlichen quer zu dem Deckel des Kastens und quer zu dem Boden
des Kastens angeordnet sind, eine Wand eine vierte Wand, eine Wand
eine fünfte
Wand ist und eine Wand eine sechste Wand ist. Bei dieser vorteilhaften
Weiterbildung ist insbesondere vorgesehen, dass diese sechste Wand
quer, bevorzugt senkrecht, zur vierten Wand und quer zur fünften Wand
angeordnet ist. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass die vierte
Wand und diese fünfte
Wand jeweils wenigstens eine Vertiefung aufweisen und sich die sechste
Wand in diese Vertiefung der vierten Wand und in diese Vertiefung
der fünften
Wand erstreckt bzw. in die angesprochenen Vertiefungen jeweils eingreift.
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Es
ist insbesondere vorgesehen, dass die erste Wand, die zweite Wand
sowie die dritte Wand verschiedene Wände sind. In entsprechender
Weise ist insbesondere vorgesehen, dass die vierte Wand, die fünfte Wand
und die sechste Wand verschiedene Wände sind.
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Weiter
kann vorgesehen sein, dass keine der ersten, der zweiten und der
dritten Wand mit einer der vierten, der fünften und der sechsten Wand
identisch ist.
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Bevorzugt
ist jedoch alternativ auch, dass die vierte Wand die dritte Wand
ist. Dies kann beispielsweise so sein, dass die erste Wand und die
zweite Wand Seitenwände
des Kastens sind, und die dritte Wand eine Trennwand dieses Kastens
ist, mittels welcher der Kasten in unterschiedliche Kammern unterteilt
wird. Dabei kann dann vorgesehen sein, dass die fünfte Wand
eine Stirnwand des Kastens ist und die sechste sich in die Vertiefung
der mit der dritten Wand identischen vierten Wand erstreckt und
eine Trennwand ist, mittels welcher der Innenraum des Kastens in
unterschiedliche Kammern unterteilt ist.
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In
entsprechender Weise kann vorgesehen sein, dass die erste und die
zweite Wand jeweils eine Stirnwand des Kastens ist, die dritte Wand
eine Trennwand des Kastens ist, mit welcher der Innenraum des Kastens
in unterschiedliche Teil kammern unterteilt wird, und die fünfte Wand
eine Seitenwand des Kastens ist, wobei die sechste Wand eine Trennwand
ist, mittels welcher der Kasten in unterschiedliche Teilkammern
unterteilt wird, und wobei die dritte Wand mit der vierten Wand
identisch ist.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung weisen die erste Wand, die zweite Wand
und die dritte Wand bzw. die vierte Wand, die fünfte Wand und die sechste Wand
jeweils verhältnismäßig schmale,
umlaufende Ränder
auf sowie quer hierzu gelegene, verhältnismäßig große Flächen ihrer Oberfläche. Die
angesprochenen Vertiefungen, die in der ersten Wand und der zweiten
Wand bzw. der vierten Wand und der fünften Wand vorgesehen sind,
sind dabei vorzugsweise in den großen Oberflächenabschnitten, die quer zum
umlaufenden Rand gelegen sind, vorgesehen.
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In
besonders zu bevorzugender Gestaltung ist vorgesehen, dass die erste
Wand sowie die zweite Wand des Kastens jeweils einstückig mit
dem Boden des Kastens verbunden sind. Dies kann insbesondere so
sein, dass die erste Wand und die zweite Wand sowie der Boden aus
einem Teil – wie
beispielsweise Blech – gefertigt
sind. Dies kann beispielsweise so sein, dass das Blech unter Bildung
dieser ersten und zweiten Wand sowie unter Bildung dieses Bodens tiefgezogen
ist, und in einem Biegeprozess hergestellt ist.
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In
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die dritte
Wand zwei einander gegenüberliegende
Seitenränder
bzw. Seitenrandabschnitte bzw. Schmalseiten auf, die sich im Wesentlichen quer
zum Deckel und quer, vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht, zum
Boden des Kastens erstrecken, und von denen der eine sich – insbesondere vollständig – in die
Vertiefung der ersten Wand erstreckt, und von denen der andere sich – insbesondere
vollständig – in die
Vertiefung der zweiten Wand erstreckt.
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Es
kann aber auch vorgesehen sein, dass zwei einander gegenüberliegende
Seitenränder
bzw. Seitenrandabschnitte bzw. Schmalseiten der dritten Wand jeweils Vorsprünge ausbilden,
wobei sich der Vorsprung, der an dem einen dieser beiden gegenüberliegenden
Seitenränder
bzw. Seitenrandabschnitte bzw. Schmalseiten ausgebildet wird, in
die Vertiefung der ersten Wand erstreckt, und wobei sich der Vorsprung,
der in der anderen dieser beiden gegenüberliegenden Seitenränder bzw.
Seitenrandabschnitte bzw. Schmalseiten der dritten Wand ausgebildet wird,
in die Vertiefung der zweiten Wand erstreckt. Dabei kann vorgesehen
sein, dass die beiden angesprochenen gegenüberliegenden Seitenränder bzw. Seitenrandabschnitte
bzw. Schmalseiten der dritten Wand zusätzlich Abschnitte ausbilden,
die sich nicht in die Vertiefung der ersten bzw. zweiten Wand erstrecken.
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In
entsprechender Weise kann vorgesehen sein, dass die sechste Wand
an zwei gegenüberliegenden
Seitenrändern
bzw. Seitenrandabschnitten bzw. Schmalseiten Vorsprünge ausbildet,
die sich in die Vertiefung der vierten bzw. fünften Wand erstrecken, wobei
diese gegenüberliegenden
Seitenränder bzw.
Seitenrandabschnitte bzw. Schmalseiten der sechsten Wand Abschnitte
aufweisen, die sich nicht in die angesprochenen Vertiefungen erstrecken.
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Auch
in Bezug auf die dritte Wand kann allerdings vorgesehen sein, dass
sich der eine von zwei gegenüberliegenden
Seitenrändern
bzw. Schmalseiten – insbesondere
vollständig – in eine
Vertiefung der vierten Wand erstreckt und der andere von diesen
beiden gegenüberliegenden
Seitenrändern
bzw. Schmalseiten der sechsten Wand sich – insbesondere vollständig – in eine
Vertiefung der fünften
Wand erstreckt.
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In
vorteilhafter Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Boden des Kastens
wenigstens eine Vertiefung aufweist, wobei sich die dritte Wand
in diese Vertiefung des Bodens erstreckt. Dabei kann beispielsweise
vorgesehen sein, dass diese Vertiefung, die im Boden vorgesehen
ist, als Nut oder als eingeprägte
Sicke ausgebildet ist.
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In
besonders bevorzugter Gestaltung erstreckt sich die Vertiefung,
die für
die Aufnahme der dritten Wand in der ersten Wand vorgesehen ist und/oder
die Vertiefung, die für
die Aufnahme der dritten Wand in der zweiten Wand vorgesehen ist und/oder
die Vertiefung, die für
die Aufnahme der dritten Wand im Boden vorgesehen ist, im Wesentlichen
linienförmig.
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In
einer besonders zu bevorzugenden Ausgestaltung ist vorgesehen, dass
der Deckel des Kastens eine Vertiefung aufweist und sich die dritte
Wand in diese Vertiefung des Kastens erstreckt. Weiter kann dabei
vorgesehen sein, dass der Deckel ferner eine Vertiefung aufweist,
in welcher sich die erste Wand erstreckt, sowie eine Vertiefung,
in welche sich die zweite Wand erstreckt. Sofern die angesprochene
vierte, fünfte
und sechste Wand gegeben sind, kann ferner vorgesehen sein, dass
der Deckel zur Aufnahme dieser Wände
ebenfalls entsprechende Vertiefungen aufweist. Die angesprochenen
Vertiefungen, die im Deckel für
die Aufnahme der angesprochenen Wände vorgesehen sein können, können beispielsweise
jeweils als Sicke oder als eingeprägte Nut ausgestaltet sein.
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Bei
einer solchen Gestaltung kann beispielsweise vorgesehen sein, dass
die erste Wand und die zweite Wand jeweils Seitenwände des
Kastens sind. In Kombination damit kann ferner vorgesehen sein, dass
sich die beiden gegenüberliegenden
Stirnwände
ebenfalls in jeweils eine Vertiefung des Deckels erstrecken.
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Es
kann aber auch vorgesehen sein, dass die erste Wand und die zweite
Wand jeweils eine Stirnwand des Kastens sind. Bei einer solchen
Gestaltung kann ferner vorgesehen sein, dass sich die gegenüberliegenden
Seitenwände
jeweils in eine Vertiefung des Deckels erstrecken.
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Die
angesprochenen Vertiefungen des Deckels können jeweils insbesondere Nuten
oder Sicken oder dergleichen sein.
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In
besonders zu bevorzugender Ausgestaltung ist vorgesehen, dass sich
der umlaufende Rand bzw. die Schmalseiten der dritten Wand umlaufend im
Wesentlichen vollständig
in Vertiefungen erstrecken. Dies kann insbesondere so sein, dass
in der ersten Wand, der zweiten Wand, dem Boden sowie dem Deckel
jeweils Vertiefungen vorgesehen sind, die im Zusammenwirken so umfangsmäßig geschlossen
sind, wobei sich die dritte Wand umfangsmäßig im Wesentlichen vollständig in
diese Vertiefungsanordnung erstreckt.
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Es
kann vorgesehen sein, dass die Vertiefung der ersten Wand sowie
der zweiten Wand, die jeweils zur Aufnahme der dritten Wand vorgesehen sind,
in einer Ebene gelegen sind. Dies kann insbesondere eine Ebene sein,
die sich quer, vorzugsweise senkrecht, zur Erstreckungsrichtung – insbesondere
Längserstreckungsrichtung – des Bodens
gelegen ist.
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Sofern
auch der Boden und/oder der Deckel jeweils Vertiefungen zur Aufnahme
der dritten Wand aufweisen, kann vorgesehen sein, dass die Vertiefungen
die in der ersten Wand, in der zweiten Wand, sowie im Boden und/oder
Deckel zur Aufnahme der dritten Wand vorgesehen sind, in einer Ebene
gelegen sind.
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Es
kann vorgesehen sein, dass die Vertiefungen, die in der ersten Wand,
in der zweiten Wand sowie im Boden und/oder im Deckel zur Aufnahme
der dritten Wand vorgesehen sind, zusammenhängend ausgebildet sind.
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In
bevorzugter Gestaltung ist vorgesehen, dass die Vertiefung bzw.
Sicke, die in der ersten Wand für
die Aufnahme der dritten Wand vorgesehen ist, von dem dem Deckel
zugewandten Ende dieser ersten Wand beabstandet ist. Ferner ist
bevorzugt vorgesehen, dass die Vertiefung bzw. Sicke, die in der
zweiten Wand zur Aufnahme der dritten Wand vorgesehen ist, von dem
dem Deckel zugewandten Ende dieser zweiten Wand beabstandet ist.
Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass sich angesprochenen Vertiefungen
bzw. Sicken – wie
angesprochen – von
dem dem Deckel zugewandten Ende der ersten bzw. zweiten Wand beabstandet sind
und sich von ihrem diesem Ende am nächsten gelegenen Stelle durchgehend
im Wesentlichen bis zum dem Boden zugewandten Ende der ersten bzw.
zweiten Wand erstrecken. Bevorzugt ist ferner, dass die angesprochenen
Vertiefungen bzw. Sicken im Bereich des Bodens in eine Vertiefung
bzw. Sicke übergehen, die
im Boden vorgesehen ist, so dass die Vertiefungen bzw. Sicken der
ersten Wand, des Bodens und der zweiten Wand im Zusammenwirken eine
(im Querschnitt) im Wesentlichen U-förmige Vertiefung bzw. Sicke
ausbilden. Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass ferner im Deckel
eine Vertiefung bzw. Sicke zur Aufnahme der dritten Wand vorgesehen
ist. Diese ist vorzugsweise so, dass die Vertiefung bzw. Sicke des
Deckels, die Vertiefung bzw. Sicke der ersten Wand, die Vertiefung
bzw. Sicke des Bodens und die Vertiefung bzw. Sicke der zweiten
Wand im Zusammenwirken eine umfangsmäßig geschlossene Vertiefung
bzw. Sicke bilden, in welche sich umfangsmäßig – vorzugsweise vollständig geschlossen – die Randbereiche
der dritten Wand erstrecken bzw. in welcher diese aufgenommen werden.
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Es
kann aber auch vorgesehen sein, dass die Vertiefungen bzw. Sicken,
die in der ersten Wand und der zweiten Wand zur Aufnahme der dritten Wand
vorgesehen sind, bis zum jeweils dem Deckel zugewandten Ende der
betreffenden Wand verlaufen und in einem dortigen Endabschnitt im
Wesentlichen treppenförmig
oder gegebenenfalls auch mit Schrägen ausgebildet sind. Dies
kann so sein, dass an der dritten Wand auf gegenüberliegenden Seiten jeweils Vorsprünge – vorzugsweise
jeweils zwei Vorsprünge – angebracht
sind, so dass diese Vorsprünge über diese
treppenförmige
Vertiefung bzw. Sicke geführt werden
können.
Es kann vorgesehen sein, dass ein Absatz so vorgesehen ist, dass
der jeweils obere Vorsprung der dritten Wand am Ende des Einführens so in
der Vertiefung bzw. Sicke verschwenkt wird, dass die dritte Wand
bzw. Trennwand im Wesentlichen senkrecht zur Längserstreckungsrichtung des
Kastens ausgerichtet wird. Gegebenenfalls kann sie dabei über das
Zusammenwirken der Vorsprünge
mit den ange sprochenen treppenförmigen
Vertiefungen bzw. Sicken, insbesondere treppenförmige Abschnitten der Sicke,
verklemmt werden.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung ist allerdings vorgesehen, dass die
dritte Wand in die Vertiefung der ersten und der zweiten Wand jeweils
nach Art einer Schnappverbindung eingreift. Dies kann so sein, dass
die erste und die zweite Wand sowie der Boden einstückig ausgebildet
sind, die erste und zweite Wand, die insbesondere auch bei einer
solchen Ausgestaltung als Bodenflanken bezeichnet werden können, aufgemacht
bzw. aufgebogen werden, um die dritte Wand in den genannten Vertiefungen
bzw. Sicken aufzunehmen bzw. aufnehmen zu können, wobei die dritte Wand
und die erste und die zweite Wand anschließend zurückschnappen und somit die dritte Wand
in den genannten Vertiefungen bzw. Sicken fangen.
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Bevorzugt
ist ferner, dass die dritte Wand im Zusammenwirken mit den Vertiefungen
bzw. Sicken der ersten und der zweiten Wand eine Schnappverbindung
ausbilden, und dass über
zusätzliche
Verbindungsmittel, wie Schweißverbindung
oder Lötverbindung,
die dritte Wand an der ersten und der zweiten Wand gehalten wird.
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In
einer besonders zu bevorzugenden Ausgestaltung ist vorgesehen, dass
die dritte Wand eine Lasche aufweist, die sich durch eine Durchgangsöffnung einer
der den Kasten nach außen
begrenzenden Wände
bzw. des Deckels dieses Kastens nach außen erstreckt, und somit anzeigt,
dass eine dritte Wand bzw. Trennwand bereits verbaut wurde.
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Erfindungsgemäß wird ferner
insbesondere ein Wärmetauscher
gemäß Anspruch
31 vorgeschlagen, der insbesondere ein Kühler für ein Kraftfahrzeug ist.
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Ferner
wird erfidungsgemäß insbesondere ein
Verfahren gemäß Anspruch
32 vorgeschlagen.
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Im
Folgenden sollen Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Figuren erläutert
werden. Es zeigt:
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1a einen
beispielhaften erfindungsgemäßen Wärmetauscher,
der als Kühler
ausgebildet ist, mit einem beispielhaften erfindungsgemäßen Kasten
zur Aufnahme eines Fluids, der hier ein Kühlmittelkasten ist;
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1b den
Wärmetauscher
gemäß 1 in einer Ansicht von oben;
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1c eine
Seitenansicht des Wärmetauschers
gemäß 1;
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2a eine
Einheit eines Kühlmittelkastens des
Wärmetauschers
gemäß 1, die zwei Seitenwände, zwei Stirnwände und
einen Boden aufweist in Draufsicht auf eine der beiden Seitenwände;
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2b die
Einheit gemäß 2a in
Draufsicht auf den Boden;
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2c die
Einheit gemäß 2a in
Draufsicht auf die andere der beiden Seitenwände;
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2d eine
teilweise Schnittansicht entlang der Linie A-A aus 2b;
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2e eine
(Schnitt)Ansicht der Gestaltung gemäß 2a von
rechts;
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2f eine
Schnittansicht entlang der Linie B-B aus 2b;
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3a eine
beispielhafte Gestaltung eines Deckels eines erfindungsgemäßen Kastens
in Seitenansicht, wobei diese Gestaltung des Deckels insbesondere
bei der Gestaltung gemäß 1a bis 3k gegeben
ist;
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3b den
Deckel gemäß 3a in
Draufsicht;
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3c den
Deckel gemäß 3a dreidimensionaler
Schrägansicht
von unten;
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3d einen
Schnitt entlang der Linie C-C aus 3a;
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3e einen
Schnitt entlang der Linie D-D aus 3b in
teilweiser Ansicht;
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3f einen
Schnitt entlang der Linie E-E aus 3b;
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3g einen
Schnitt entlang der Linie F-F aus 3a;
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3h einen
Schnitt entlang der Linie G-G aus 3a;
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3i eine
Schrägansicht
auf einen mit Laschen versehenen Abschnitt des Deckels gemäß 3a von
oben;
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3k einen
vergrößerten Ausschnitt
aus 3a;
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4 einen
Ausschnitt eines beispielhaften erfindungsgemäßen Kastens, wobei die Gestaltung gemäß 4 auch
in der Gestaltung gemäß den 1a bis 3k gegeben
sein kann;
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5 eine
Draufsicht auf die Gestaltung gemäß 4;
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6 einen
Ausschnitt eines beispielhaften erfindungsgemäßen Kastens, wobei die Gestaltung gemäß 6 auch
in der Gestaltung gemäß den 1a bis 3k gegeben
sein kann und/oder mit einer Gestaltung gemäß den 4 und 5 kombiniert
sein kann; und
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7 einen
Ausschnitt eines beispielhaften erfindungsgemäßen Kastens, wobei die Gestaltung gemäß 7 auch
in der Gestaltung gemäß den 1a bis 3k gegeben
sein kann und/oder mit einer Gestaltung gemäß den 4 und 5 kombiniert
sein kann.
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8a einen
beispielhaften erfindungsgemäßen Kasten
zur Aufnahme eines Fluids für
einen Wärmetauscher,
wobei bei dem Kasten der Deckel entfernt ist, in schematischer Explosionsansicht
bzw. mit der Trennwand vor der Montage;
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8b die
Gestaltung gemäß 8a mit eingeraster
Trennwand;
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8c einen
Bodenschnitt bzw. einen Schnitt durch den Boden und die Seitenwände der Gestaltung
gemäß 8b;
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8d einen
Bodenschnitt bzw. einen Schnitt durch den Boden und die Seitenwände der Gestaltung
gemäß 8b in
dem Bereich, in dem die Sicke für
die Aufnahme der Trennwand vorgesehen ist;
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9a die
Trennwand aus der Gestaltung gemäß 8a bzw. 8b;
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9b eine
Seitenansicht der Trennwand aus 9a;
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10a eine Frontalansicht des in 8a bzw. 8b entfernten
Deckels des Kastens2;
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10b eine dreidimensionale Schrägansicht des Deckels gemäß 10a;
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10c einen Schnitt entlang der Linie Xc-Xc aus 10a in um 90° verschwenkter
Ansicht;
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10d einen Schnitt entlang der Linie Xd-Xd aus 10a in um 90° verschwenkter
Ansicht;
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10e einen Schnitt entlang der Linie Xe-Xe aus 10a in um 90° verschwenkter
Ansicht;
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10f einen Schnitt entlang der Linie Xf-Xf aus 10a;
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10g einen Schnitt entlang der Linie Xg-Xg aus 10a;
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10h eine Schrägansicht
auf einen mit Laschen versehenen Abschnitt des Deckels gemäß 10a von oben; und
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11 einen
Schnitt durch den Kasten gemäß 8b,
bei dem der Deckel gemäß den 10a bis 10h vorgesehen
ist, im Bereich der Trennwand.
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Die 1a bis 3k zeigen
eine beispielhafte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Wärmeübertrages 1 mit
einem erfindungsgemäßen Kasten
zur Aufnahme eines Fluids. Dieser Kasten zur Aufnahme eines Fluids
ist insbesondere ein Kühlmittelkasten,
so dass im Folgenden zur Vereinfachung vom Kühlmittelkasten gesprochen wird.
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Der
Wärmeübertrager 1 weist
einen ersten Kühlmittelkasten 10 und
einen hiervon beabstandeten zweiten Kühlmittelkasten 12 auf,
sowie einen Rohr-Rippen- Block 14, der zwischen diesen
Kühlmittekästen 10, 12 angeordnet
ist.
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Der
Rohr-Rippen-Block 14 weist eine Vielzahl von parallel ausgerichteten
Verbindungsrohren, die in diesem Beispiel als Flachrohre gestaltet
sind, auf. Zwischen diesen Verbindungsrohren werden – quer zu
ihrer Längsrichtung – Rohr-Zwischenräume gebildet,
in denen in bekannter Weise Rippen angeordnet sind, und zwar derart,
dass der Rohr-Rippen-Block quer zu den von der Rohranordnung gebildeten
Ebene von Luft durchströmbar
ist.
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Die
Verbindungsrohre des Rohr-Rippen-Blocks 14 münden jeweils
mit einem ersten Ende in den ersten Kühlmittelkasten 10 und
mit ihrem zweiten Ende in den zweiten Kühlmittelkasten 12.
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Die
Kühlmittelkästen 10, 12 weisen
jeweils eine erste Einheit 16 bzw. 16a auf, sowie
einen Deckel 18 bzw. 18a.
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Die
erste Einheit 16 bzw. 16a weist auf der dem Deckel 18 bzw. 18a gegenüberliegenden
Seite einen Boden 20 bzw. 20a auf. Ferner weist
die erste Einheit 16, 16a eine erste Seitenwand 22 bzw. 22a, eine
dieser ersten Seitenwand 22, 22a gegenüberliegende
zweite Seitenwand 24, 24a, eine den Innenraum
des Kühlmittelkastens 10 bzw. 12 in
einer ersten Orientierung seiner (durch den Doppelpfeil 30 angedeuteten)
Längsrichtung
begrenzende erste Stirnwand 26 bzw. 26a sowie
eine diesen Innenraum des ersten 10 bzw. zweiten Kühlmittelkastens
in der entgegengesetzten Orientierung (dieser Längsrichtung 30) begrenzende
zweite Stirnwand 28 bzw. 28a auf. Auch die Seitenwände 22, 24 bzw. 22a, 24a sowie der
Boden 20 bzw. 20a begrenzen den Innenraum des
Kühlmittelkastens 10 bzw. 12.
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Ferner
wird der Innenraum des Kühlmittelkastens 10 bzw. 12.
von dem Deckel 18 bzw. 18a begrenzt.
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In
dem Ausführungsbeispiel
gemäß den 1a bis 3k ist,
was auch anders sein kann, der Wärmetauscher 1,
der auch als Kühler
bezeichnet wird bzw. gestaltet sein kann, funktionell in zwei (Teil)Kühler bzw.
(Teil)Wärmetauscher
unterteilt. Zu diesem Zweck ist, in Längsrichtung 30 gesehen
auf der gleichen Höhe
in den beiden Kühlmittelkästen 10, 12,
jeweils quer zu dieser Längsrichtung 30 eine Trennwand 32 bzw. 34 vorgesehen.
Es können
auch weitere, in den Kühlmittelkästen 10, 12 auf
verschiedenen Höhen
in Längsrichtung 30 angeordnete Trennwände vorgesehen
sein (die in den Fig. nicht gezeigt sind), die eine serpentinenförmige Umlenkung
des Kühlmittels
bewirken.
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Es
kann beispielsweise vorgesehen sein, dass der obere Teilkühler in 1a Bestandteil
eines Hochtemperaturkühlkreislaufes
ist und der untere Teilkühler 38 Bestandteil
eines Niedertemperaturkreislaufes ist.
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In
den ersten Kühlmittelkasten 10 sowie
in den zweiten Kühlmittelkasten 12 mündet jeweils
ein Hauptstutzen 40 bzw. 42, wobei über einen
dieser Hauptstutzen 40, 42 Kühlmittel in den oberen Teilkühler 36 einströmen kann
und wobei über
den anderen dieser Stutzen 40, 42 das Kühlmittel
aus dem oberen Teilkühler 36 wieder
ausströmen
kann.
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In
entsprechender Weise weist der untere Teilkühler 38 einen in den
ersten Kühlmittelkasten 10 mündenden
Stutzen 44 sowie einen in den zweiten Kühlmittelkasten 12 mündenden
Stutzen 46 auf, wobei auch hier durch einen dieser Stutzen 44, 46 Kühlmittel
in den unteren Teilkühler 38 einströmen kann und
durch den anderen dieser Stutzen 46, 44 aus diesem
unteren Teilkühler 38 ausströmen kann.
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Im
Bereich des ersten Kühlmittelkastens 10 ist
ferner eine Ablassschraube 48 zum Ablassen von Kühlmittel
vorgesehen. Ferner ist im Bereich des ersten Kühlmittelkastens 10,
hier im Bereich des oberen Endes, ein Stutzen 50 für die +Befüllung mit
Kühlmittel
und/oder die Entlüftung
vorgesehen.
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1b zeigt
eine Draufsicht auf die Gestaltung gemäß 1a von
oben. 1c zeigt eine Seitenansicht
der Gestaltung gemäß 1a von
links.
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Die 2a bis 2f zeigen
verschiedene Ansichten des ersten Kühlmittelkastens 10 bzw.
der ersten Einheit 16 dieses ersten Kühlmittelkastens 10.
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Die 2a und 2c zeigen
dabei eine Draufsicht auf die Seitenwände 22 bzw. 24 von
außen. 2b zeigt
eine Draufsicht auf den Boden 20 von außen.
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In 2a und 2c kann
gut entnommen werden, dass der Boden 20 wellenförmig ausgebildet ist.
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2b zeigt
deutlich, dass im Boden schlitzförmige Öffnungen
für die
Aufnahme der Flachrohre des Rohr-Rippen-Blocks 14 vorgesehen
sind.
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Den 2a und 2c kann – ebenso
wie der 1a – auch gut entnommen werden,
dass das dem Rohr-Rippen-Block 14 abgewandte Ende der Seitenwände 22, 24 weitgehend
im wesentlichen gerade gestaltet ist, und in dem Bereich, in dem
der Hauptstutzen angeordnet ist, eine Ausbeulung aufweist. Diese
Ausbeulung ist insbesondere vorgesehen, da der Hauptstutzen 40 hier
entsprechend groß dimensioniert
ist.
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Den 2a und 2c kann
entnommen werden, dass die Trennwand 32 sich nicht bis
an das dem Rohr-Rippen-Block abgewandte Ende der Seitenwände 22, 24 erstreckt.
Dennoch unterteilt diese Trennwand 32 den Innenraum 62 des
Kühlmittelkastens 10 in
zwei Teilkammern 64, 66. Dies wird ermöglicht,
da der in den 2a bis 2f nicht
dargestellte Deckel soweit in die erste Einheit 16 eingeschoben ist,
so dass er an dieser Trennwand 32 im wesentlichen anliegt.
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2d zeigt
eine Schnittansicht entlang der Linie A-A aus 2b in
teilweiser Ansicht. 2e zeigt eine Seitenansicht
bzw. eine entsprechende Schnittansicht der Gestaltung gemäß 2a von rechts. 2f zeigt
eine Schnittansicht entlang der Linie B-B aus 2b.
Dort ist gut zu erkennen, dass der Boden 20 gewölbt ausgebildet
ist.
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In 2d ist
gut zu erkennen, dass der in Längsrichtung 30 wellenförmig ausgebildete
und zwischen den Seitenwänden 22, 24 gewölbt ausgebildeter
Boden durch sein Wellenprofil Einführschrägen für die Flachrohre des Rohr-Rippen-Blocks 14 bildet. Die
Schlitze 60 sind dabei im wesentlichen im Bereich der tiefergelegenen
Stellen des Wellenprofils – von
außen
gesehen – angeordnet.
Durch die Wellenstruktur wird ferner eine gewisse Versteifungswirkung
im Bereich des Bodens erreicht.
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In 2d ist
zu erkennen, dass der Übergangsbereich 68 zwischen
dem Boden 20 und der Stirnwand 26 bzw. 28 einstückig ausgebildet
ist. Durch den gestrichelten Bereich 70 ist schematisch angedeutet,
dass im Rahmen der Fertigung die Stirnwände 26, 28 hochgeklappt
bzw. hochgebogen werden. Die Stirnwände 26, 28 können dabei
beispielsweise gegen einen Anschlag oder gegen eine Stirnseite,
insbesondere Stirnseite der Seitenwände 22, 24,
gebogen werden.
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Den 2c und 2d kann
ferner gut entnommen werden, dass die Stirnwände 26, 28 in
ihren den Seitenwänden 22, 24 zugewandten
Endbereichen jeweils seitliche Laschen bzw. Aufstellungen 72 aufweisen.
Diese Laschen 72 stehen in Längsrichtung 30 bzw.
in Richtung der Seitenwände 22, 24 von der
Stirnwand 26 bzw. 28 ab und werden, beispielsweise
mittels Lotplattieren an den Seitenwänden 22 bzw. 24 außen oder
innen verlötet.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass derartige Laschen 72 an den
Seitenwänden 22 und 24 jeweils
an entsprechender Stelle vorgesehen sind und diese Laschen umgebogen
sind, so dass sie in Richtung der Stirnwandebene verlaufen und an
der entsprechenden Stirnwand – insbesondere
mittels Lotplattieren – verlötet sind.
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Die 3a bis 3k zeigen
einen beispielhaften Deckel des Kühlmittelkastens10.
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Dabei
zeigt die 3a eine Seitenansicht des Deckels 18, 3b eine
Draufsicht des Deckels 18, 3c eine
dreidimensionale Ansicht des Deckels 18 von unten, 3d eine
Schnittansicht entlang der Linie C-C aus 3a, 3e eine
teilweise Schnittansicht entlang der Linie D-D aus 3b, 3f eine
Schnittansicht entlang der Linie E-E aus 3b, 3g eine
Schnittansicht entlang der Linie F-F aus 3a und 3h eine
Schnittansicht entlang der Linie G-G aus 3a.
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3i zeigt
eine schräge
Draufsicht auf den Deckel gemäß 3a im
Bereich von endseitig der Schenkel angeordneten Laschen. 3k zeigt
einen vergrößerten Ausschnitt
im Bereich 80 aus 3a.
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Der
Deckel 18 weist in Längsrichtung 30 gesehen
einen im wesentlichen Uförmigen
Querschnitt auf, was gut in den 3c, 3d, 3f, 3g, 3h und 3i zu
erkennen ist.
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Diese
U-Form ist annähernd
rechtwinklig ausgebildet und wird von zwei beabstandeten Schenkeln 82, 84,
die auch als Flansche bezeichnet werden können, und einem diese beiden
Schenkel verbindenden Verbindungsabschnitt 86 gebildet.
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Dieser
Deckel 18 wird auf der dem Boden 20 abgewandten
Seite der ersten Einheit 16 so eingesetzt, dass der Verbindungsabschnitt 86 diesen
Boden zugewandt ist und die Schenkel 82, 84 in
bodenabgewandter Richtung von dem Verbindungsabschnitt 16 abragen.
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Von
den Schenkeln 82, 84 des U-förmigen Profils erstrecken sich
mehrere Laschen 88.
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Diese
Laschen 88 sind in dem Ausführungsbeispiel bogenförmig gestaltet.
Die Laschen 88 erstrecken sich von den dem Verbindungsbereich 86 abgewandten
Enden der Schenkel 82, 84, und zwar insbesondere
gebogen, nach außen.
Diese Laschen 88 können
aber auch anstelle eines bogenförmigen Verlaufs
einen abgeknickten Verlauf haben. In den Laschen 88 werden
Endabschnitte der Seitenwände 22, 24 aufgenommen.
Im Bereich dieser Laschen können
die Seitenwände 22, 24 mit
dem Deckel verlötet
werden, und zwar insbesondere durch Lotplattieren. Der Deckel wird
insbesondere so an der ersten Einheit verlötet, dass eine dichte Verbindung
entsteht, wobei insbesondere das Verfahren des Lotplattierens zum
Einsatz kommen kann.
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Die
Laschen 88 sind in Längsrichtung 30 gesehen
beabstandet zueinander angeordnet, so dass in dieser Längsrichtung 30 zwischen
benachbarten Laschen 88 laschenfreie Bereiche an den Schenkeln 82, 84 gebildet
werden.
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Die
Laschen 88 setzen sich an den Schenkeln 82, 84 derart
fort, dass der Deckel aus einem Blech gefertigt sein kann.
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Aufgrund
der Größe der Öffnung 40 weist
der Deckel eine Auswölbung
auf, die im wesentlichen an den Verlauf der Seitenwände 22, 24 angepasst
ist. Der Deckel weist ferner Vertiefungen 90, 92, 94 auf. Diese
Vertiefungen verlaufen quer bzw. senkrecht zur Längsrichtung 30 annähernd durch
den gesamten Deckel.
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Die
Vertiefungen 90, 92 dienen der Aufnahme der Stirnwände 26, 28.
Diese Vertiefungen 90, 92 weisen Anlaufschrägen auf,
die das Einführen
der Stirnwände
begünstigen
und/oder eine Zentrierung ermöglichen.
Die Vertiefungen 90, 92 stützen die Stirnwände 26, 28 in
Längsrichtung 30 ab,
und zwar insbesondere beidseitig bzw. in beiden Orientierungen.
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Die
Vertiefung 94, die hier einen im wesentlichen rechteckigen
Querschnitt aufweist, die alternativ aber allerdings auch mit Anlaufschrägen versehen sein
kann, bzw. gewölbt,
dient der Aufnahme der Trennwand 32. Die Vertiefungen 90, 92, 94 erleichtern
insbesondere auch den Lötvorgang,
indem die entsprechenden Stirnbzw. Trennwände dort eingeführt werden
können
und anschließend
verlötet
werden können.
Diese Ausführung
eignet sich unter Umständen
für eine
Komplettlötung,
das heißt
der gesamte Wärmeübertrager
wird in einem Arbeitsgang gelötet,
wobei das Löten
beispielsweise durch eine Lotplattierung einiger oder aller Teile
vereinfacht wird.
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Wie 3k gut
entnommen werden kann, laufen die Vertiefungen 90, 92 in
diesem Ausführungsbeispiel
einem laschenartigen Abschnitt 96 aus, der die Stirnwand 26 bzw. 28 von
außen
umgreift. Dieser laschenartige Abschnitt 96 ist so ausgebildet,
dass er sich im wesentlichen an die entsprechende Stirnwand 26 bzw. 28 zunächst anlegt
und anschließend
das freie Ende schräg
von dieser Stirnwand abragt, so dass ein Zwischenraum zwischen dem
freien Ende und der entsprechenden Stirnwand gegeben ist, der das
Löten begünstigt.
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Die
Vertiefungen 90, 92 bzw. 94, die insbesondere
Sicken bzw. Sicken mit Einführschrägen sind,
können
insbesondere der Fixierung und/oder dem Spielausgleich der Stirnwände dienen.
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Die 4, 5, 6 und 7 zeigen einige
beispielhafte Detailausschnitte eines beispielhaften erfindungsgemäßen Kühlmittelkastens 10 bzw. 12,
wobei anzumerken ist, dass die Gestaltungen gemäß den 4 bis 7 auch
bei der Ausführungsform
gemäß 1a bis 3k gegeben
sein können.
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4 zeigt
eine Seitenansicht einer teilweise fertiggestellten ersten Einheit 16.
Dort sind insbesondere die gegenüberliegenden
Seitenwände 22 und 24 dargestellt,
sowie der Boden 20, der hier gewölbt ausgebildet ist. Diese
einstückige
Einheit 16 ist aus einem Blech geformt, das zunächst gestanzt wurde
und bei dem die Seitenwände 22, 24 umgebogen
wurden. Vor dem Umbiegen der Seitenwände oder nach dem Umbiegen
der Seitenwände
wurde der Boden 20 in einem Umformverfahren, beispielsweise
Tiefziehverfahren geformt, wobei auch andere Umformverfahren wie
Hydroumformen oder einfaches Ziehen, Prägen und/oder Biegen in Frage
kommen. Dadurch hat sich ein geschlossener Abschnitt 110 einer
Stirnwand gebildet. Im Bereich der Knickkante 112 steht
in diesem Fertigungszustand aus der Bildebene heraus ein Abschnitt,
der zur Bildung der Stirnwand 26 dient. Dies ist gut auch
in 5 zu erkennen, die eine Draufsicht auf die Gestaltung
gemäß 4 zeigt.
Die dort gezeigte Stirnwand 26 hat dort noch nicht ihre
fertig montierte Stellung.
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Um
die Stirnwand 26 in ihre Position zu bringen, wird sie
im Rahmen des Herstellungsprozesses um die Knick- bzw. Biegekante 112 – in 5 nach oben – gebogen,
so dass sie mit ihren seitlichen Laschen 112, 114 an
dem stirnseitigen Ende der Seitenwände 22, 24 anschlägt. Diese
Laschen 112, 114 werden anschließend ebenfalls
gebogen, und zwar so, dass sie im wesentlichen parallel zu den Stirnwänden 22, 24 angeordnet
sind und somit Bereiche für
eine Lötverbindung
mit der Stirnwand bilden. Wie 5 gut zu
entnehmen ist, sind in den Bereichen 116, 118 dreieckförmige Ausnehmungen
gegeben, die beispielsweise gestanzt sind und in gewissen Anwendungsfällen ein
vereinfachtes Biegen ermöglichen.
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Die 6 und 7 zeigen
beispielhafte Gestaltungen der Vertiefungen 92, wobei die
Vertiefung 92 bzw. Sicke 92 in der Gestaltung
gemäß 6 annähernd rechteckförmig ausgebildet
ist und in der Gestaltung gemäß 7 im
wesentlichen annähernd
halbkreisförmig
ausgebildet ist. Es sind Anlaufschrägen – insbesondere in der Gestaltung
gemäß 7 – dieser
Vertiefungen gegeben, die auch Bestandteil der Vertiefung sein können und
das Einführen
der Stirnwand 26 erleichtern. Dese Vertiefungen bzw. Sicken 92 können beispielsweise
symmetrisch ausgeb Idet sein, wobei insbesondere vorgesehen sein
kann, dass die Stirnwand 26 in ihrer vollständig eingeführten Stellung – die in
den 6 und 7 noch nicht gezeigt ist – im Hinblick
auf diese Vertiefung 92 im wesentlichen zentriert sind.
In den 6 und 7 sind auch die Laschen 112 gezeigt.
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In
den 6 und 7 ist auch gut zu erkennen,
wie die Laschen 96 sich an die Stirnwand 26 umgreifend
anlegen im Bereich ihrer freien Enden
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Bevorzugt
ist der Kasten 10, 12 aus Metall, insbesondere
aus Aluminium.
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Die 8a bis 11 zeigen
ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Kastens 130 zur
Aufnahme eines Fluids. Auch der Kastens 130 kann beispielsweise
ein Kühlmittelkasten
eines Wärmeübertragers
sein; der Kasten 130 wird daher im Folgenden als Kühlmittelkasten 130 bezeichnet.
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Es
kann vorgesehen sein, dass der Kühlmittelkasten 130 Bestandteil
eines erfindungsgemäßen Wärmetauschers
bzw. Wärmeübertragers – der beispielsweiße ein Kühler für ein Kraftfahrzeug
sein kann – ist.
Beispielsweise kann vorgesehen Nein, dass bei der Gestaltung gemäß den 1a bis 1c der
dortige erste Kühlmittelkasten 10 und/oder
der dortige zweite Kühlmittelkasten 12 entsprechend
der Gestal tung eines Kühlmittelkastens 130 gemäß den 8a bis 11 modifiziert
ist, und zwar insbesondere im Hinblick auf die Gestaltung und die
Aufnahme bzw. die Aufnahmebereiche der Trennwand bzw. der Trennwände.
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Insbesondere
kann auch vorgesehen sein, dass der im Folgenden anhand der 8a bis 11 erläuterte,
beispielhafte Kühlmittelkasten 130 bei
der Gestaltung gemäß den 1a bis 1c anstelle
des dortigen Kühlmittelkastens 12 gegeben
ist. Insbesondere auch vor diesem Hintergrund werden bei der Folgen
Beschreibung des anhand der 8a bis 11 erläuterten
Kühlmittelkastens 130 Bezugszeichen
verwendet, die auch bei der Beschreibung des Kühlmittelkastens 12 verwendet
wurden. Sofern bei der Beschreibung des anhand 8a bis 11 erläuterten,
beispielhaften Kühlmittelkastens 130 Bezugszeichen
verwendet werden, die für
entsprechende Teile, Bereiche oder dergleichen bei der Beschreibung
des Kühlmittelkastens 12 nicht
verwendet wurden, jedoch bei der Beschreibung des Kühlmittelkastens 10,
wird im Rahmen der Beschreibung der 8a bis 11 an
das entsprechende, auf den Kühlmittelkasten 10 bezogene
Bezugszeichen ein der Buchstabe "a" angehängt.
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Der
Kühlmittelkasten 130 weist
einen Boden 20a auf, sowie eine erste Seitenwand 22a,
eine zweite Seitenwand 24a, eine erste Stirnwand 26a,
eine zweite Stirnwand 28a und einen Deckel 18a.
Ferner weist der Kühlmittelkasten 130 eine
Trennwand 34 auf, mittels welchem der Innenraum 62a des
Kühlmittelkastens 130 in
Teilkammern bzw. in zwei Teilkammern 64a, 66a unterteilt
ist.
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Die 8a und 8b zeigen
diesen Kühlmittelkasten 130,
wobei der Deckel 18a in diesen beiden Ansichten entfernt
bzw. nicht dargestellt ist. In der Darstellung gemäß 8a ist
die Trennwand 34 nicht montiert bzw. im Verhältnis zum
verbleibenden Teil der dort dargestellten Gestaltung explosionsartig dargestellt;
die Trennwand ist dort vor der Montage dargestellt. 8b zeigt
die angesprochene Gestaltung ohne Deckel 18a mit montierter
bzw. eingeraster Trennwand 34.
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Der
Deckel 18a ist dem Boden 20a gegenüberliegend
angeordnet, was in den 8a und 8b nicht
zu erkennen ist, aber beispielsweise in 11. In
dem Boden 20a sind mehrere Öffnungen 60a zur Aufnahme
von Flachrohren vorgesehen. Diese Öffnungen 60a sind
als schlitzförmige
Durchgangsöffnungen
gestaltet und mit ihren Längserstreckungsrichtungen
parallel zueinander ausgerichtet. Die angesprochenen Flachrohre,
die insbesondere Flachrohre eines Rohr-Rippen-Blocks sind, sind
in die Öffnungen 60a einsteckbar; über diese
Flachrohre kann eine Strömungsverbindung
zwischen dem Kühlmittelkasten 130 und
einem weiteren Kühlmittelkasten
hergestellt werden.
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Der
Kühlmittelkasten 130 weist
eine Hauptöffnung 132 für den Eintritt
oder Austritt von Fluid bzw. Kühlmedium
auf, sowie eine weitere Öffnung 134 für den Eintritt
oder Austritt von Fluid bzw. Kühlmedium
auf. Die Öffnungen 132,134 können Bestandteil
desselben Kühlmittelkreislaufes
sein bzw. innerhalb des Wärmeübertragers
strömungsverbunden
sind oder Bestandteil verschiedener Kühlmittelkreisläufe sein
bzw. innerhalb des Wärmeübertragers nicht-strömungsverbunden
sein.
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An
die Hauptöffnung 132 kann – was in
den 8a und 8b nicht
gezeigt ist – ein
Hauptstutzen angeformt werden und an die weitere Öffnung 134 kann – dies ist
ebenfalls nicht gezeigt – ebenfalls ein
Stutzen angeformt sein.
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Die
erste Seitenwand 22a, die zweite Seitenwand 24a,
die erste Stirnwand 26a, die zweite Stirnwand 28a sowie
die Trennwand 34 sind jeweils im Wesentlichen quer bzw.
senkrecht zum Deckel 18a ausgerichtet, sowie quer bzw.
senkrecht zum Boden 20a.
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Es
kann vorgesehen sein, dass die erste Seitenwand 22a parallel
und quer zu ihrer Erstreckungsrichtung beabstandet zur zweite Seitenwand 24a angeordnet
ist.
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Der
Boden 20a ist konvex gekrümmt ausgebildet. Dies ist insbesondere
so, dass in einem quer zur Längserstreckungsrichtung
des Kühlmittelkastens
betrachteten Querschnitt der Boden 20a einen im Wesentlichen
konstanten Radius aufweist, wobei der entsprechende Kreisbogen sich über weniger
als 180° erstreckt;
dies kann aber auch anders sein; beispielsweise kann der Boden 20a gerade
gestaltet sein oder eine andersgestaltete Krümmung aufweisen.
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Eine
erste Wand 136 der im Wesentlichen quer bzw. senkrecht
zum Deckel 18a und/oder quer bzw. senkrecht zum Boden 20a angeordneten
Wände 22a, 24a, 26a, 28a, 34 weist
eine Vertiefung 138 auf, in die eine dritte Wand 140 – insbesondere
mit einem Randabschnitt – sich
erstreckt bzw. eingreift.
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Eine
zweite Wand 142 der Wände,
die sich im Wesentlichen quer bzw. senkrecht zum Deckel 18a und/oder
quer bzw. senkrecht zum Boden 20a erstrecken, weist eine
Vertiefung 144 auf, in die die dritte Wand 140 sich
erstreckt bzw. eingreift.
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Die
dritte Wand 140 ist quer, vorzugsweise senkrecht, zur ersten
Wand 22a sowie quer – vorzugsweise
senkrecht – zur
zweiten Wand 24a angeordnet.
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Im
Ausführungsbeispiel
ist die dritte Wand 140 die Trennwand 34, die
erste Wand 136 die erste Seitenwand 22a und die
zweite Wand 142 die zweite Seitenwand 24a.
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Fernen
ist vorgesehen, dass im Boden 20a eine Vertiefung 146 vorgesehen
ist, in welche sich ebenfalls die dritte Wand 140 – insbesondere
mit einem Randbereich – erstreckt.
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Die
in der ersten Wand 136 vorgesehene Vertiefung 138 geht
in die im Boden 20a vorgesehene Vertiefung 146 über; die
im Boden 20a vorgesehene Vertiefung 146 geht in
die in der zweiten Wand 142 vorgesehene Vertiefung 144 über.
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Dies
ist gut in der 8d zu erkennen, die einen Schnitt
durch die Seitenwände 22a, 24a sowie den
Boden 20a im Bereich der Trennwand 34 zeigt, wobei
die Trennwand 34 dort nicht dargestellt ist.
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8c zeigt
einen entsprechenden Schnitt an einer Stelle, die in Längsrichtung 30a des
Kastens 130 gesehen von der Trennwand 34 beabstandet
ist.
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Die
zuvor angesprochenen Vertiefungen 138, 144, 146 sind
im Ausführungsbeispiel
als Sicke ausgebildet. Diese Sicke 138, 144, 146 bzw.
diese Sicken 138, 144, 146 sind in die
Seitenwände 22a, 24a bzw.
in den Boden 20a eingeprägt. Die Vertiefungen bzw. die
Sicken 138, 144, 146 sind zum Innenraum 62a des
Kühlmittelkastens 130 offen.
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Wie
in 8a, besonders gut allerdings in 8d,
zu erkennen ist, erstreckt sich die in den Boden 20a für die Aufnahme
der Trennwand 34 eingebrachte Vertiefung bzw. Sicke 146 im
Wesentlichen über
die gesamte Breite des Bodens auf dessen dem Innenraum 62a zugewandten
Seite.
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Die
in die Seitenwände 22a und 24a eingebrachten
Vertiefungen bzw. Sicken 138 bzw. 144 erstrecken
sich jeweils vom dem Boden 20a zugewandeten Ende 156 bzw. 158 der
betreffenden Seitenwand 22a bzw. 24a – jeweils
im Wesentlichen ununterbrochen – in
der dem Boden abgewandten Richtung bis zu einer Stelle 148 bzw. 150,
die von den dem Boden 20a abgewandten Ende 152 bzw. 154 der
betreffenden Seitenwand 22a bzw. 24a beabstandet
ist.
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Im
Trennwandbereich wird also eine umlaufende Vertiefung bzw. Sicke
bis zum Abstand "a" vom Rand oben eingeprägt. Diese
Vertiefung bzw. Sicke weist eine Tiefe "t" auf.
Die Tiefe "t" der Sicke ist in 8d ebenso
eingezeichnet wie der Abstand "a" vom oberen Rand.
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8d verdeutlicht,
dass die Seitenwände 22a, 24a sowie
der Boden 20a einstückig
ausgebildet sind. Diese Seitenwände 22a; 24a sowie
der Boden 20a können
beispielsweise aus einem einstückigen Blech
einstückig
gefertigt bzw. geformt sein. Es kann auch vorgesehen sein, dass
die Stirnwände 26a, 28a ebenfalls
einstückig
mit dem Boden 20a sowie den Seitenwänden 22a, 24a gefertigt
sind, und zwar insbesondere aus einem einstückigen Blech. Es kann aber
auch vorgesehen sein, dass die Strinwände 26a, 28a separate
Teile sind, die angeformt sind.
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9a zeigt
eine Draufsicht auf die Trennwand 34, die hier die dritte
Wand 140 ist. Die 9b zeigt
eine Seitenansicht der in 9a gezeigten Wand 34 bzw. 140.
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Die
Trennwand 34 kann beispielsweise als Stanzteil gefertigt
sein. Die Trennwand 34 ist breiter als der Boden bzw. breiter
als der Abstand der Bodenflanken, die hier als Seitenwände 22a, 24a bezeichnet
sind. Dies ist insbesondere so, dass der Innenabstand der Seitenwände 22a, 24a geringer
ist als die Breite des Bodens, und zwar insbesondere außerhalb
der Vertiefungen bzw. Sicken 138, 144. Beispielsweise
kann vorgesehen sein, dass die Trennwand um ca. 0,5 mm breiter als
Boden bzw. als der Abstand der Seitenwände 22a, 24a ist.
Statt der angegebenen ca. 0,5 mm kann aber beispielsweise auch ein
Breitenunterschied gegeben sein, der beispielsweise zwischen 0,1
mm und 3 mm liegt. Aber auch andere Breitenunterschiede können vorgesehen
sein.
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Beim
Einschieben der Trennwand in die Vertiefung bzw. Sicke 138, 146, 144 werden
die Bodenflanken bzw. die Seitenwände 22a, 24a leicht
aufgemacht bzw. aufgebogen. Sobald die Trennwand 34 – vorzugsweise
vollständig – in der
Vertiefung bzw. Sicke 138, 146, 144 ist,
schnappen die Bodenflanken bzw. die Seitenwände 22a, 24a wieder
zu bzw. zurück.
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Dies
ist insbesondere so, dass die Trennwand 34 dann von den
Vertiefungen bzw. Sicken 138, 146, 144 bzw.
von den Seitenwänden 22a, 24a sowie dem
Boden 20a gefangen ist. Hierdurch kann beispielsweise erreicht
werden, dass die Trennwand 34 gehalten wird. Dies kann
beispielsweise hilfreich sein, wenn die Trennwand (anschließend) mit
den Seitenwänden 22a, 24a sowie
dem Boden 20a verlötet
werden soll. Dabei können
gegebenenfalls aufwendige Haltevorrichtungen für das Halten der Trennwand
an der angestrebten Position beim Verlöten entbehrlich werden. Ein
derartiges Verlöten
der Trennwand 34 mit den Seitenwänden 22a, 24a und dem
Boden 20a ist vorzugsweise vorgesehen. Beispielsweise kann
dieses Verlöten
durch Lotplattieren bzw. in einen Lötofen erfolgen. Dabei kann
ferner vorgesehen sein, dass alle zu verlötenden Teile des Kastens bzw.
des Wärmeübertragers
in einem Prozess – insbesondere
der vorgenannten Art – verlötet werden.
-
Die
Breite der Vertiefung bzw. Sicke 138, 146, 144 kann
im Wesentlichen an die Dicke der Trennwand angepasst sein, so dass
die Trennwand bzw. die Position der Trennwand in Axialrichtung des Kühlmittelkastens 130 im
Wesentlichen festgelegt ist. Dabei kann auch ein gewisses Spiel
gegeben sein. Die Trennwand 34 ist insbesondere aber auch
so gefangen, dass sie quer zur Längserstreckungsrichtung 30a des
Kühlmittelkastens 130 nicht
herausfallen kann.
-
Insbesondere 9a kann
entnommen werden, dass die Trennwand 34 eine Trennwandlasche 160 aufweist.
Diese Trennwandlasche 160 ist hier auf der dem Boden 20a abgewandten
Seite der Trennwand 34 vorgesehen.
-
Die
Trennwandlasche 160 dient dazu bzw. nur dazu, dass Vorhandensein
der Trennwand 34 nach der Montage zu gewährleisten
bzw. anzuzeigen.
-
Zu
diesem Zweck weist der Deckel 18a einen Durchbruch 162 auf,
durch welchen sich die angesprochene Lasche 160 nach außen erstreckt.
Von außen
kann daher an dem Vorhandensein der Lasche 160 erkannt
werden, dass die Trennwand 34 montiert ist.
-
10a zeigt eine Draufsicht auf den Deckel 18a und 10b zeigt eine dreidimensionale Schrägansicht
von oben auf den Deckel 18a. 10c zeigt eine
Schnittansicht entlang der Linie Xc-Xc aus 10a. 10d zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie
Xd-Xd aus 10a. 10e zeigt
eine Schnittansicht entlang der Linie Xe-Xe aus 10a. 10f zeigt
eine Schnittansicht entlang der Linie Xf-Xf aus 10a. 10g zeigt
eine Schnittansicht entlang der Linie Xg-Xg aus 10a. 10h zeigt eine
Schrägansicht
auf einen mit Laschen versehenen Abschnitt des Deckels 18a gemäß 10a von oben.
-
Der
in den 10a bis 10h gezeigte Deckel 18a ist
im Wesentlichen so gestaltet, wie der Deckel 18a aus dem
Ausführungsbeispiel
gemäß den 1a bis 7.
-
Vom
Deckel 18 gemäß dem vorgenannten Ausführungsbeispiel,
der anhand der 3a bis 3k vorstehend
erläutert
wurde, unterscheidet sich der Deckel 18a gemäß den 10a bis 10h im
Wesentlichen dadurch, dass die Auswölbung, die im Wesentlichen
an den Verlauf der Seitenwände
angepasst ist und aufgrund der Öffnung 40 bzw. 132 vorgesehen
ist, an einer in Längsrichtung
versetzten Stelle vorgesehen ist und die Laschen 88 bzw. 88a hinsichtlich
ihrer Länge
und Anordnung entsprechend angepasst bzw. variiert sind, sowie durch
den Durchbruch 162 für
die Trennwandlasche 160. Daher wird im Hinblick auf die
Gestaltung des Deckels 18a gemäß den 10a bis 10h auf die Beschreibung zum Deckel 18 zu
den 3a bis 3k verwiesen.
-
Insbesondere
ist also vorgesehen, dass der Deckel 18a Vertiefungen bzw.
Sicken 90a, 92a aufweist, in welche sich die Stirnwände 26a, 28a erstrecken.
Ferner ist insbesondere vorgesehen, dass der Deckel 18a eine
Vertiefung bzw. Sicke 94a aufweist, in welche sich die
dritte Wand 140 bzw. die Trennwand 34 erstreckt
bzw. in welche diese Wand eingreift.
-
Vorteilhafterweise
ist der Deckel 18a derart versenkt zwischen den Seitenwänden 22a, 24a aufgenommen,
dass sich an die Vertiefung bzw. Sicke 94a des Deckels 20a einerseits
die Vertiefung bzw. Sicke 138 der ersten 22a Seitenwand
anschließt
bzw. unmittelbar anschließt,
und andererseits die Vertiefung bzw. Sicke 144 der bzw.
zweiten Seitenwand.
-
Es
wird also insbesondere von den Vertiefungen bzw. Sicken 94a, 138, 146 144 im
Zusammenwirken eine umfangsmäßig geschlossene
Vertiefung bzw. Sicke gebildet, in welche sich umfangsmäßig geschlossen
die Randbereiche der Trennwand 34 bzw. der dritten Wand 140 erstrecken
bzw. aufgenommen werden.
-
Von
oben wird die Trennwand 34 vom Deckel 18a umschlossen,
der in diesem Bereich auch eine entsprechende Vertiefung bzw. Sicke 146 aufweist, wie
bereits erwähnt
wurde. Nach dem Löten
werden die kleinen Montage-Spalten zwischen den Teilen vollständig abgedichtet.
-
Bei
der Figurenbeschreibung zum in den 3a bis 3k gezeigten
Deckel 18 wurde ausgeführt,
dass die für
die Aufnahme der Trennwand vorgesehene Sicke einen im Wesentlichen
rechteckigen Querschnitt hat. Die Querschnittsform kann aber auch
anders gestaltet sein, wie beispielsweise halbkreisförmig, teilkreisförmig, ellipsenfömig oder
auf andere Weise.
-
Wie
angedeutet, wird der Deckel 18a von oben auf die in der 8b gezeigte
Gestaltung auf- bzw. eingesetzt.
-
Anzumerken
ist, dass die Bemaßungen
bzw. Herstellungshinweise, die in den Fig., und insbesondere den 9a und 9b sowie 10c bis 10g,
eingetragen sind, besonders bevorzugte Gestaltungen anzeigen. Die
dort gezeigten Gestaltungen können
folglich auch mit abweichenden Maßen ausgebildet sein bzw. in
abweichender Weise, als es dort angezeigt ist, gefertigt sein.
-
- 1
- Wärmetauscher
- 10
- erster
Kühlmittelkasten
- 12
- zweiter
Kühlmittelkasten
- 14
- Rohr-Rippen-Block
- 16
- erste
Einheit von 10
- 16a
- erste
Einheit von 12
- 18
- Deckel
von 10
- 18a
- Deckel
von 12 bzw. 130
- 20
- Boden
von 10
- 20a
- Boden
von 12 bzw. 130
- 22
- erste
Seitenwand von 10
- 22a
- erste
Seitenwand von 12 bzw. 130
- 24
- zweite
Seitenwand von 10
- 24a
- zweite
Seitenwand von 12 bzw. 130
- 26
- erste
Stirnwand von 10
- 26a
- erste
Stirnwand von 12 bzw. 130
- 28
- zweite
Stirnwand von 10
- 28a
- zweite
Stirnwand von 12 bzw. 130
- 30
- Doppelpfeil,
Längsrichtung
von 10 bzw. 12
- 30a
- Doppelpfeil,
Längsrichtung
von 130
- 32
- Trennwand
- 34
- Trennwand
- 36
- oberer
Teilkühler
- 38
- unter
Teilkühler
- 40
- Hauptstutzen
von 36 in 10
- 42
- Hauptstutzen
von 36 in 12
- 44
- Stutzen
von 38 in 10
- 46
- Stutzen
von 38 in 12
- 48
- Ablassschrauben
- 50
- Stutzen
- 60
- schlitzförmige Öffnung für Flachrohre
- 60a
- Öffnung in 18a
- 62
- Innenraum
von 10
- 62a
- Innenraum
von 62a
- 64
- Teilkammer
von 10
- 64a
- Teilkammer
von 62a
- 66
- Teilkammer
von 10
- 66a
- Teilkammer
von 130
- 68
- Übergangsbereich
zwischen 20 und 26
- 70
- gestrichelter
Bereich
- 72
- seitliche
Laschen bzw. Aufstellungen
- 80
- Bereich
- 82
- Schenkel
- 82a
- Schenkel
- 84
- Schenkel
- 84a
- Schenkel
- 86
- Verbindungsbereich
zwischen 82 und 84
- 86a
- Verbindungsbereich
zwischen 82 und 84
- 88
- Laschen
- 88a
- Lasche
- 90
- Vertiefung
in 18
- 90a
- Vertiefung
in 18a
- 92
- Vertiefung
in 18
- 92a
- Vertiefung
in 18a
- 94
- Vertiefung
in 18
- 94a
- Vertiefung
in 18a
- 96
- laschenartiger
Abschnitt
- 96a
- laschenartiger
Abschnitt
- 110
- geschlossener
Abschnitt
- 112
- Lasche
von 26
- 114
- Lasche
von 26
- 116
- Bereich
- 118
- Bereich
- 120
- freies
Ende von 96
- 130
- Kühlmittelkasten
- 132
- Hauptöffnung von 130 für den Eintritt
oder Austritt von Fluid bzw. Kühlmedi
- um
-
- 134
- Öffnung von 130 für den Eintritt
oder Austritt von Fluid bzw. Kühlmedium
- 136
- erste
Wand von 130
- 138
- Vertiefung
in 136 zur Aufnahme von 140
- 140
- dritte
Wand von 130
- 142
- zweite
Wand von 130
- 144
- Vertiefung
in 142 zur Aufnahme von 140
- 146
- Vertiefung
in 20a zur Aufnahme von 140
- 148
- Stelle
- 150
- Stelle
- 152
- 20a abgewandtes
Ende von 22a
- 154
- 20a abgewandtes
Ende von 24a
- 156
- 20a zugewandtes
Ende von 22a
- 158
- 20a zugewandtes
Ende von 24a
- 160
- Trennwand-Lasche
- 162
- Durchbruch
in 18a für 160