DE4337586A1 - Fahrbares mobiles Arbeitsgerät, insbesondere Aufzugseinrichtung - Google Patents
Fahrbares mobiles Arbeitsgerät, insbesondere AufzugseinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B9/00—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B9/16—Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
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Description
Die Erfindung betrifft ein fahrbares mobiles
Arbeitsgerät, insbesondere Aufzugseinrichtung bestehend
aus
- - einem Fahrgestell,
- - einem Armausleger, der auf dem Fahrgestell höhenver stellbar angeordnet ist, und
- - einer Zugeinrichtung.
Eine Aufzugseinrichtung der eingangs genannten Art ist
aus der DE 79 20 874 01 bekannt. Auf einem Fahrgestell
ist ein aus Schienen bestehender Ausleger angeordnet. Am
ausfahrbaren Ende des Auslegers ist eine Umlenkrolle be
festigt.
Um die Aufzugseinrichtung zu einer Arbeitsstellung
transportieren zu können, wird der Ausleger in seine
Transportstellung zurückgefahren und mit einer Zugein
richtung, die gegenüber der Achse des Fahrgestells dem
Ausleger entgegengesetzt angeordnet ist, mit einer Zug
maschine verbunden. Beim Transport kommt es durch den
weit über das Fahrgestell nach außen ragenden Ausleger
zu dessen Hin- und Herpendeln und damit zum Schlingern
der gezogenen Aufzugseinrichtung. Hierdurch ist es mög
lich, daß die gesamte Aufzugseinrichtung durch ein mög
liches Umkippen beschädigt bzw. der gesamte Verkehr ge
fährdet werden kann.
Weiterhin ist aus der DE 85 24 989 01 eine fahrbare Auf
zugseinrichtung bekannt, die aus einem Fahrgestell und
einem auf dem Fahrgestell in Transportstellung liegenden
Rahmenausleger besteht. Am Fahrgestell ist dem Armaus
leger gegenüberliegend eine Zugeinrichtung angeordnet.
Auch hier kommt es beim Transport zu einem Schlingern
der Aufzugseinrichtung mit allen ihren Folgen, da sich
Armausleger und Zugeinrichtung gegenüberliegen. Darüber
hinaus ist ein weiterer Nachteil, daß die Zugeinrichtung
je nach dem ziehenden Fahrzeug entsprechend angepaßt wer
den muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein fahrbares
mobiles Arbeitsgerät zu schaffen, das einfach und sicher
auf einem Fahrgestell gezogen werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Zugeinrichtung am Armausleger angeordnet ist, so daß der
Armausleger in seiner Transportstellung beim Ziehen
durch eine Zugmaschine ohne Schlingern auf dem Fahrge
stell transportierbar ist.
Unter fahrbaren mobilen Arbeitsgeräten werden Aufzugsein
richtungen sowie Anleger-Bauaufzüge, Gerüstaufzüge,
Möbelaufzüge, Krananlagen, Hubarbeitsbühnen u. dgl.
verstanden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe
sondere darin, daß das Arbeitsgerät mit seinem längsten
Teil, nämlich dem Armausleger gezogen wird. Hierdurch
werden die beim Transport entstehenden Schlinger- und
Schleuderbewegungen vermieden. Um die Aufzugseinrichtung
beweglicher zu machen, kann das Fahrgestell weiter zur
Mitte des Armauslegers versetzbar angeordnet werden.
Vorteilhaft ist es, wenn bei einem als Teleskopausleger
ausgebildeten Armausleger die Zugeinrichtung an einem
der Teleskopstangenelemente befestigt ist. Wird die Zug
einrichtung am ersten Teleskopstangenelement befestigt,
kann hierdurch ein sicheres und einwandfreies Ziehen der
Aufzugseinrichtung gewährleistet werden.
Vorteilhaft ist es, wenn zwischen dem Armausleger und
dem Fahrgestell wenigstens ein Arretierungselement
angeordnet ist. Das Arretierungselement ist als Lafette
und/oder Hydraulikzylinder ausgebildet. Hierdurch wird
eine feste und direkte Verbindung zwischen dem
Armausleger und dem Fahrgestell hergestellt, so daß
diese eine Einheit bilden.
Vorteilhaft ist es, wenn zwischen der Zugeinrichtung und
dem Fahrgestell ein Verbindungselement angeordnet ist.
Diese mechanische Verbindung kann entweder als Seil,
Stange oder dergleichen ausgebildet sein. Hierdurch wird
gewährleistet, daß eine mechanisch stabile Konfiguration
geschaffen wird, die ein Verfahren bzw. Transportieren
der Aufzugseinrichtung ohne Beschädigung bzw. Beein
trächtigung seiner einzelnen Elemente ermöglicht.
Vorteilhafterweise sind die Teleskopstangenelemente so
wohl gegen Auseinanderziehen als auch gegen Zusammen
schieben verriegelbar. Durch dieses Verriegeln ist es
möglich, die Zugeinrichtung sowohl am ersten als auch am
letzten Teleskopstangenelement zu befestigen. Die Ver
rieglungseinrichtungen, die in Form von besonderen Ver
hakungen bzw. Rasterungen ausgebildet sein kann,
sichern, daß sich die Aufzugseinrichtung im zusammen
geschobenen Zustand und auch im auseinandergefahrenen
Zustand wie ein einziger Armausleger verhalten.
Vorteilhaft ist es, wenn das Fahrgestell als Einachs-
Fahrgestell ausgebildet ist. Die Ausbildung als Ein
achs-Fahrgestell gewährleistet eine sehr gute Beweglich
keit der Aufzugseinrichtung. Möglich ist es natürlich
auch, daß anstelle eines Einachs-Fahrgestells, ein
Tandemachsen- oder ein Mehrachs-Fahrgestell einsetzbar
ist.
Vorteilhaft ist es, wenn die Zugeinrichtung eine winkel
verstellbare Anhängerkupplung umfaßt. Durch die Winkel
verstellbarkeit wird erreicht, daß mit wenigen Handgrif
fen die Anhängerkupplung sowohl für eine Pkw-Zugeinrich
tung als auch für eine Lkw-Zugeinrichtung ausrüstbar
ist. Eine besondere Änderung des Gestänges der Zugein
richtung ist insofern nicht mehr erforderlich, da der
relativ sehr lange Armausleger notwendige Höhenunter
schiede leicht ausgleicht.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert. In der einzigen Figur der Zeichnung ist
in einer schematischen Seitenansicht eine fahrbare Auf
zugseinrichtung dargestellt.
Eine fahrbare Aufzugseinrichtung besteht aus folgenden
Elementen:
- - einem Einachs-Fahrgestell 1,
- - einem Armausleger 2 und
- - einer Zugeinrichtung 3.
Der Armausleger 2 ist als Teleskopausleger ausgebildet
und setzt sich aus Teleskopstangenelementen 21.1, . . .
21.n zusammen. Am letzten Teleskopstangenelement 21.n
ist die Zugeinrichtung 3 befestigt. Möglich ist es na
türlich auch, daß die Zugeinrichtung an einem der ande
ren Teleskopstangenelemente 21.1, . . . angeordnet wird.
Zur Erhöhung der Stabilität der Aufzugseinrichtung
wirken Arretierungselemente. Ein Arretierungselement ist
eine zwischen dem Einachs-Fahrgestell 1 im Bereich
seiner Laufachse 16 und dem Teleskoparm 2 befindliche
Lafette. Ein weiteres Arretierungselement ist ein
Hydraulikzylinder 13, der zwischen einem Neigungsdreh
element 15 und dem Armausleger 2 positioniert ist.
Um die Stabilität der Aufzugseinrichtung insbesondere
beim Transport zusätzlich zu erhöhen, ist ein
Verbindungselement 4 zwischen der Zugeinrichtung 3 und
dem Einachs-Fahrgestell 1 angeordnet. Dieses
Verbindungselement 4 kann als Seil, Stange oder eine
andere mechanische Verbindung ausgebildet sein.
Das Einachs-Fahrgestell 1 besteht aus Laufrädern 11, die
an einer Laufradachse 16 befestigt sind. Darüber hinaus
umfaßt das Einachs-Fahrgestell 1 ein Drehfeldelement 14,
auf dem sich das Neigungsdrehelement 15 befindet. Zwi
schen dem Neigungsdrehelement 15 und dem Armausleger 2
ist, wie bereits erwähnt, ein Hydraulikzylinder 13
positioniert. Das Einachs-Fahrgestell ist an seinen
Schwerpunktseiten mit Stützen 12.1, . . . 12.3 versehen.
Auf dem Armausleger 2 befindet sich ein Lastschlitten
22.
Die Funktionsweise der fahrbaren Aufzugseinrichtung, wie
sie sich aus dem dargestellten Ausführungsbeispiel er
gibt, sei erläutert.
Um die Aufzugseinrichtung in ihren Arbeitszustand zu ver
setzen, werden die Stützen 12.1, . . . 12.3 auf dem Boden
aufgesetzt und so für die Aufzugseinrichtung eine stabi
le Arbeitsgrundstellung hergestellt. Danach wird die
Zugeinrichtung 2 abgeklappt, versenkt, abgenommen oder
dergleichen. Mit Hilfe des Hydraulikzylinders 13 ist der
Armausleger 2 nach oben verfahrbar. Das
Neigungsdrehelement ermöglicht ein Positionieren des
Armauslegers 2 sowohl zur linken als auch zur rechten
Seite. Dieses ist möglich, weil auf dem Neigungs
drehelement ein Drehtellerelement 14 angeordnet ist, das
den Armausleger 2 entsprechend hält. Ist der Armausleger
an eine stabile Gegenstütze, z. B. eine Häuserwand ange
lehnt, ist es möglich, mit Hilfe des Lastschlittens 22
Baumaterial, Möbel und dergleichen von unten nach oben
bzw. von oben nach unten zu transportieren.
Sind die einzelnen Arbeiten verrichtet, wird die Aufzugs
einrichtung in eine Fahrposition gebracht. Hierzu werden
die Stützen 2.1, . . . 2.3 zurückgedreht, der Armausleger
2 mit Hilfe des Hydraulikzylinders eingefahren und der
Lastschlitten 22 entsprechend auf dem Armausleger 2 posi
tioniert. Diese Positionierung kann sowohl am Ende, in
der Mitte als auch am Anfang des Armauslegers 2 bzw.
dazwischen vorgenommen werden. Um eine hohe Stabilität
der Aufzugseinrichtung beim Transport zu gewährleisten,
wird das Verbindungselement 4 angebracht. Es wird dabei
vorteilhaft von der Laufachse 16 mit der Zugeinrichtung
3 verbunden. Danach wird die Anhängerkupplung der Zug
einrichtung 3 an einem Zugfahrzeug, z. B. einem Pkw oder
einem Lkw, befestigt. Beim Ziehen der so ausgebildeten
Aufzugseinrichtung kommt es zu keinem Schlingern des
Armauslegers 2 auf dem Einachs-Fahrgestell 1 mehr, da
die frei beweglichen Massekräfte durch die besondere An
ordnung der Zugvorrichtung 3 besser beherrscht werden.
Darüber hinaus ist es auch nicht mehr erforderlich, daß
wie bisher die Zugeinrichtung für unterschiedliche Zug
maschinen höhenverstellbar auszubilden ist. Vielmehr
recht, falls überhaupt notwendig, eine geringe Winkelver
stellung der Kupplung aus, damit es jeweils zu einem
geraden Einkuppeln kommen kann.
Bezugszeichenliste
1 Einachs-Fahrgestell
2 Armausleger
3 Zugeinrichtung
4 Verbindungselement
5 Lafette
11 Laufräder
12.1 . . . 12.3 Stütze
13 Hydraulikzylinder
14 Drehtellerelement
15 Neigungsdrehelement
16 Laufachse
22.1, . . . 22.n Teleskopstangenelement
22 Lastschlitten
2 Armausleger
3 Zugeinrichtung
4 Verbindungselement
5 Lafette
11 Laufräder
12.1 . . . 12.3 Stütze
13 Hydraulikzylinder
14 Drehtellerelement
15 Neigungsdrehelement
16 Laufachse
22.1, . . . 22.n Teleskopstangenelement
22 Lastschlitten
Claims (8)
1. Fahrbares mobiles Arbeitsgerät, insbesondere
Aufzugseinrichtung, bestehend aus
- - einem Fahrgestell (1),
- - einem Armausleger (2), der auf dem Fahrgestell (1) höhenverstellbar angeordnet ist, und
- - einer Zugeinrichtung (3),
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinrichtung (3)
am Armausleger (2) angeordnet ist, so daß der Arm
ausleger (2) in seiner Transportstellung beim Ziehen
durch eine Zugmaschine ohne Schlingern auf dem Fahr
gestell (1) transportierbar ist.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei einem als Teleskopausleger
ausgebildeten Armausleger (2) die Zugeinrichtung (3)
an einem der Teleskopstangenelemente (21.1,
21.n) befestigt ist.
3. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Armausleger (2) und
dem Fahrgestell (1) wenigstens ein Arretierelement
(5, 13) angeordnet ist.
4. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen der Zugeinrichtung (3) und
dem Fahrgestell (1) ein Verbindungselement (4) ange
ordnet ist.
5. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell als ein
Einachs-Fahrgestell (1) oder ein Tandem
achsen-Fahrgestell ausgebildet ist.
6. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopstangenele
mente (21.1, . . . 21.n) sowohl gegen Auseinanderzie
hen als auch gegen Zusammenschieben verriegelbar
sind.
7. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinrichtung (3)
eine winkelverstellbare Anhängerkupplung umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934337586 DE4337586C2 (de) | 1993-11-04 | 1993-11-04 | Fahrbares mobiles Arbeitsgerät, insbesondere Aufzugseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934337586 DE4337586C2 (de) | 1993-11-04 | 1993-11-04 | Fahrbares mobiles Arbeitsgerät, insbesondere Aufzugseinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4337586A1 true DE4337586A1 (de) | 1995-05-18 |
DE4337586C2 DE4337586C2 (de) | 1998-12-03 |
Family
ID=6501741
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934337586 Expired - Fee Related DE4337586C2 (de) | 1993-11-04 | 1993-11-04 | Fahrbares mobiles Arbeitsgerät, insbesondere Aufzugseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4337586C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0940364A2 (de) * | 1998-03-05 | 1999-09-08 | B. Teupen Maschinenbaugesellschaft mbH | Fahrbar Bauaufzug |
Citations (5)
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DE1082021B (de) * | 1954-04-30 | 1960-05-19 | Loedige Alois Dipl Ing | Schnellbauaufzug |
DE1892364U (de) * | 1962-12-01 | 1964-05-06 | Folke Valdemar | Vorrichtung an einem aufzug. |
FR2082926A5 (de) * | 1970-08-20 | 1971-12-10 | Brague Jean | |
DE7920874U1 (de) * | 1979-07-21 | 1979-10-18 | Klaas, Theodor, 4712 Werne | Mobiler schienenaufzug mit direkter seilfuehrung fuer das schlittenseil |
DE8524989U1 (de) * | 1985-08-31 | 1985-10-17 | Albert Böcker GmbH & Co KG, 4712 Werne | Aus mehreren Führungsschienen gebildeter Schrägaufzug |
-
1993
- 1993-11-04 DE DE19934337586 patent/DE4337586C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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Prospekt: Original-Schwing Anlage-Aufzug, verteilt auf der "Bayerischen Baumusterschau", 26.3-3.4.1955 * |
Cited By (4)
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DE19809332A1 (de) * | 1998-03-05 | 1999-09-09 | Teupen Maschinenbau Gmbh B | Aufzugseinrichtung |
EP0940364A3 (de) * | 1998-03-05 | 2001-07-18 | B. Teupen Maschinenbaugesellschaft mbH | Fahrbar Bauaufzug |
DE19809332C2 (de) * | 1998-03-05 | 2002-01-31 | Teupen Maschbau Gmbh | Aufzugseinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4337586C2 (de) | 1998-12-03 |
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