DE4335586A1 - Hintere Karosserie-Unterkonstruktion eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Hintere Karosserie-Unterkonstruktion eines Kraftfahrzeugs

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine hintere Karosserie- Unterkonstruktion einer Fahrzeugkarosserie und insbeson­ dere auf eine hintere Karosserie-Unterkonstruktion mit einem hinteren Hilfsrahmen für eine Fahrzeugkarosserie.
Im allgemeinen wird eine von einer Straßenoberfläche auf einen Reifen einwirkende oder eingebrachte Kraft durch eine Aufhängung auf eine Fahrzeugkarosserie übertragen. Insbesondere wird die eingetragene Kraft, die auf einen Reifen wirkt, wenn ein Fahrzeug auf einer holperigen Stra­ ßenfläche fährt, vergrößert. Deshalb erhöht sich die Vibra­ tion der Karosserie, und es werden Straßengeräusche erzeugt.
Um die Straßengeräusche zu vermindern, ist es andererseits nur notwendig, die von einer Straßenoberfläche ausgehende, eingebrachte Kraft abzutrennen. Jedoch wird in diesem Fall die Stabilität in der Kontrolle der Karosserie verschlech­ tert. Obwohl es darüber hinaus auch möglich ist, das An­ ordnen von Geräusche isolierendem Material in einem Ge­ räusche erzeugenden Teil der Karosserie in Betracht zu ziehen oder die Steifigkeit eines Aufhängungsteils der Karosserie, das eingetragene Kräfte aufnimmt, zu erhöhen, so werden in diesen Fällen Nachteile, wie eine Gewichtszu­ nahme für die Karosserie, ein Kostenanstieg u. dgl., in Er­ scheinung treten.
Eine hintere Karosserie-Unterkonstruktion, die diese Nach­ teile verbessert, ist in der JP-GM-OS Nr. 2-108672(1990) offenbart.
Wie in der beigefügten Fig. 13 gezeigt ist, wird hiernach eine hintere Karosserie-Unterkonstruktion 70 geschaffen, bei welcher ein Teil eines hinteren Bodenblechs 72 in der Nähe eines Verbindungsbereichs einer Querversteifung oder eines Querträgers 74 und eines unteren Querlenkers 76 sich aufwärts wölbt derart, daß zwischen dem hinteren Bodenblech 72 und dem Querträger 74 ein Dämpfer- oder Pufferraum aus­ gebildet wird. Eine von einem Hinterrad 80 über den unte­ ren Querlenker 76 aufgebrachte Stoßbelastung wird durch den Pufferraum absorbiert, wodurch bewirkt wird, daß eine Vibration des hinteren Bodenblechs 72 zu kontrollieren ist, um dadurch die Straßengeräusche herabzusetzen.
Jedoch ist bei der oben beschriebenen hinteren Karosserie- Unterkonstruktion 70 jeder Bereich 74A in einer Querrich­ tung der Fahrzeugkarosserie aufwärts gebogen und jedes Ende des Querträgers 74 mit einem hinteren Rahmenstiel oder Boden-Längsträger 82 verbunden. Demzufolge wird eine Querschnittsverformung der beiden Endabschnitte 74B des Querträgers 74 in der Querrichtung der Karosserie, die durch eine eingetragene Belastung hervorgerufen wird, ver­ größert. Durch diese Querschnittsverformung werden Schwin­ gungen der hinteren Boden-Längsträger 82, mit denen die Endabschnitte 74B des Querträgers 74 in der Karosserie- Querrichtung jeweils verbunden sind, größer. Als Ergebnis treten Nachteile auf insofern, als die Vibrationen des hinteren Bodenblechs 72 nicht genügend kontrolliert oder beherrscht und die Straßengeräusche nicht ausreichend ver­ mindert werden können.
Ferner ist eine in der beigefügten Fig. 14 gezeigte hintere Karosserie-Unterkonstruktion 90 in der JP-GM-OS Nr. 3-26677 (1991) beschrieben. Bei dieser hinteren Karosserie-Unter­ konstruktion 90 ist ein versteifendes Knotenblech 94 an der in der Querrichtung der Karosserie innenliegenden Seite einer Radkasten-Innenwand 92 befestigt und ein un­ teres Ende des versteifenden Knotenblechs 74 in dem hinte­ ren Rahmenstiel oder Boden-Längsträger 96 angeordnet und befestigt. Eine Querversteifung oder ein Querträger 98 ist in dem Bereich innerhalb des Boden-Längsträgers 96, in wel­ chem das versteifende Knotenblech 94 anzuordnen ist, ange­ bracht und an diesem Bereich befestigt. Ein hinterer Hilfs­ rahmen 100 ist an einer Bodenfläche der jeweiligen Berei­ che innerhalb des linken sowie rechten hinteren Boden-Längs­ trägers 96 fest angebracht. Weil die vom hinteren Hilfsrah­ men 100 aufgebrachte und eingetragene Kraft über das verstei­ fende Knotenblech 94 auf die Radkasten-Innenwand 92 über­ tragen werden kann, kann folglich die Montagesteifigkeit des hinteren Hilfsrahmens 100 verbessert oder gesteigert werden. Weil darüber hinaus die Bereiche innerhalb des linken und rechten hinteren Boden-Längsträgers, an welchen das ver­ steifende Knotenblech 94 angeordnet und am jeweiligen Bo­ den-Längsträger 96 fest ist, über den Querträger 98 und den hinteren Hilfsrahmen 100 untereinander verbunden sind, kann die Steifigkeit des Kräfte aufnehmenden Teils einer Aufhängung der Karosserie erhöht werden.
Jedoch ist in der oben beschriebenen hinteren Karosserie- Unterkonstruktion 90 ein Montagepunkt S des hinteren Hilfs­ rahmens 100 auf einer Hauptachse H, die durch eine axiale Mitte P des hinteren Boden-Längsträgers 96 geht, angeord­ net und nach unten mit Bezug auf die axiale Mitte P des Längsträgers mit einer Strecke Lz versetzt. Demzufolge wird zwischen der eingetragenen Kraft Fy, die vom Montage­ punkt S des hinteren Hilfsrahmens 100 ausgeht und in einer horizontalen Richtung der Karosserie einwärts wirkt, und der eingetragenen Kraft Fz, die in einer vertikalen Rich­ tung der Karosserie abwärts wirkt, der Einfluß eines Dreh­ moments FyLz um die axiale Mitte P des hinteren Längsträ­ gers 96, welches durch die eingetragene Kraft Fy hervorge­ rufen wird, größer. Wie durch eine strich-punktierte Linie in Fig. 14 gezeigt ist, biegt sich als Ergebnis der Quer­ träger 98 aufwärts, und das Bodenblech 102 wird in Schwin­ gungen versetzt, so daß Straßengeräusche erzeugt werden. Um die Schwingungen zu vermindern, wird herkömmlicherweise eine dynamische Dämpfervorrichtung am hinteren Hilfsrahmen 100 montiert, um die eingetragene Kraft Fy kleiner zu ma­ chen, was jedoch in einer Gewichtszunahme der Karosserie resultiert.
Im Hinblick auf die obigen Ausführungen und herausgestell­ ten Tatsachen ist es eine primäre Aufgabe dieser Erfindung, eine hintere Karosserie-Unterkonstruktion zu schaffen, die in ausreichender, zufriedenstellender Weise Schwingungen eines hinteren Bodenblechs kontrollieren und beherrschen kann, ohne eine Gewichtszunahme einer Fahrzeugkarosserie hervorzurufen, und die Straßengeräusche hinreichend herab­ setzen kann.
In Obereinstimmung mit einem ersten Gesichtspunkt dieser Erfindung umfaßt eine hintere Karosserie-Unterkonstruktion: ein Paar von hinteren Boden-Längsträgern, die in einer Längsrichtung einer Fahrzeugkarosserie in jeweiliger Nach­ barschaft von den in einer Querrichtung der Karosserie einander gegenüberliegenden beiden Endabschnitten einer hinteren unteren Sektion der Karosserie angeordnet sind; einen Querträger, dessen auf die Querrichtung der Karosse­ rie bezogenen jeweiligen Endabschnitte mit jeweils einander entgegengesetzten Seitenflächen des Paars der hinteren Bo­ den-Längsträger verbunden sind, wobei sich der Querträger im wesentlichen gerade in der Querrichtung der Karosserie erstreckt und mit Abstand von einem hinteren Bodenblech an­ geordnet ist; und einen unteren Lenkerträger, der mit dem Querträger verbunden ist sowie einen hinteren unteren Quer­ lenker lagert.
Da in der hinteren Karosserie-Unterkonstruktion gemäß die­ ser Erfindung der Querträger sich im wesentlichen gerade erstreckt, ist, wenn vom hinteren unteren Querlenker über den Querlenkerträger auf den Querträger eine Belastung aufgebracht wird, die Querschnittsverformung der beiden Enden des Querträgers, die sich in der Querrichtung der Karosserie befinden, kleiner als die Verformung einer her­ kömmlichen Konstruktion, bei welcher der Querträger in der Nähe von dessen beiden Endabschnitten, die in der Quer­ richtung der Karosserie liegen, gebogen wird. Demzufolge kann eine Vibration des hinteren Boden-Längsträgers, mit dem einer der beiden Endabschnitte des Querträgers in der Karosserie-Querrichtung verbunden ist, in hinreichender Weise beherrscht und können Straßengeräusche genügend ver­ mindert werden. Wenn das Paar von hinteren Boden-Längsträ­ gern in Richtungen schwingt, wobei sie sich einander nä­ hern, dient die Querversteifung, die sich im wesentlichen gerade erstreckt, als ein Träger oder Balken, um genügend Schwingungen des Paars von hinteren Boden-Längsträgern zu kontrollieren und zu beherrschen. Weil des weiteren das hintere Bodenblech vom Querträger beabstandet ist, werden Schwingungen des Querträgers nicht direkt auf das hintere Bodenblech übertragen, so daß eine Vibration dieses Boden­ blechs hinreichend beherrscht und Straßengeräusche ausrei­ chend vermindert werden können.
Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt dieser Erfindung umfaßt eine hintere Karosserie-Unterkonstruktion: ein Paar von hinteren Boden-Längsträgern oder hinteren Rahmenstielen, die in einer Längsrichtung einer Fahrzeugkarosserie in jeweiliger Nachbarschaft von den in einer Querrichtung der Karosserie einander gegenüberliegenden beiden Endabschnit­ ten einer hinteren unteren Sektion der Karosserie ange­ ordnet sind; einen Querträger, dessen auf die Querrichtung der Karosserie bezogenen jeweiligen Endabschnitte mit ein­ ander entgegengesetzen Seitenflächen des Paars von hinte­ ren Boden-Längsträgern jeweils verbunden sind; und einen hinteren Hilfsrahmen, der einen Montagepunkt in einer Nähe des Verbindungsbereichs von jedem Boden-Längsträger des Paars mit dem Querträger hat. Bei der oben beschriebenen hinteren Karosserie-Unterkonstruktion wird der Befestigungs­ punkt des hinteren Hilfsrahmens zwischen einer jeweilige axialen Mitten oder Zentren des Paars von hinteren Boden- Längsträgern verbindenden Linie und einer jeweilige unte­ re Stirnflächen des Paars von Boden-Längsträgern verbin­ denden Linie positioniert.
In der erfindungsgemäßen hinteren Karosserie-Unterkonstruk­ tion ist der Befestigungspunkt des hinteren Hilfsrahmens zwischen der Linie, die die jeweiligen axialen Mitten des Paars von hinteren Boden-Längsträgern verbindet, und der Linie, die untere Stirnflächen des Paars von hinteren Boden-Längsträgern verbindet, sowie innerhalb eines Be­ reichs, der in der Querrichtung der Fahrzeugkarosserie ein­ wärts von jeder inneren Seitenfläche des Paars von Boden- Längsträgern liegt, angeordnet. Deshalb werden ein Drehmo­ ment um die axiale Mitte des hinteren Boden-Längsträgers, das durch eine Eingangskraft erzeugt wird, die in einer horizontalen Richtung mit Bezug zum Befestigungspunkt des hinteren Hilfsrahmens einwärts aufgrund der Eingangskraft vom unteren Querlenker übertragen wird, und ein Drehmoment um die axiale Mitte des hinteren Boden-Längsträgers, das durch eine eingetragene Kraft, welche in einer vertikalen Rich­ tung mit Bezug zum Befestigungspunkt des hinteren Hilfs­ rahmens aufgrund der Eingangskraft vom unteren Querlenker erzeugt wird, gegeneinander aufgehoben oder ausgeglichen. Demzufolge können eine Verformung des Querträgers in einer vertikalen Richtung vermindert und eine Vibration des hinteren Bodenblechs in ausreichender, zufriedenstel­ lender Weise beherrscht werden, ohne eine dynamische Dämp­ fungsvorrichtung vorzusehen, d. h., ohne eine Gewichtszu­ nahme der Karosserie hervorzurufen. Straßengeräusche können ebenfalls in ausreichender Weise vermindert werden.
Ferner ist im allgemeinen eine eingetragene Kraft, die ein­ wärts in einer horizontalen Richtung mit Bezug zum Befesti­ gungspunkt des hinteren Hilfsrahmens aufgrund einer vom un­ teren Querlenker eingetragenen Kraft vermittelt wird, grö­ ßer als eine eingetragene Kraft, die in einer vertikalen Richtung mit Bezug zum Befestigungspunkt des hinteren Hilfs­ rahmens abwärts aufgrund einer vom unteren Querlenker ein­ getragenen Kraft vermittelt wird. Weil in der hinteren Ka­ rosserie-Unterkonstruktion gemäß dieser Erfindung die Länge zwischen der Linie, die die jeweiligen axialen Mitten des Paars von hinteren Boden-Längsträgern verbindet, und dem Befestigungspunkt des hinteren Hilfsrahmens kürzer ist als die Länge zwischen einer lotrechten, durch die jeweiligen axialen Mitten des Paars von hinteren Boden-Längsträgern gefällten Linie und dem Befestigungspunkt des hinteren Hilfsrahmens, nähert sich deshalb das Drehmoment um die axiale Mitte des hinteren Boden-Längsträgers nach einem Ausgleichen dem Wert Null und können Straßengeräusche noch mehr vermindert werden, ohne einen Anstieg im Gewicht der Fahrzeugkarosserie hervorzurufen.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt bei Betrachtung von der Frontsei­ te einer Karosserie, der eine hintere Karosserie- Unterkonstruktion, die im folgenden lediglich als Unterkonstruktion bezeichnet wird, gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht bei Betrachtung von der Front- und der Innenseite einer Karosserie, die einen Teil einer hinteren Unterkonstruktion gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung bei Betrachtung von der Frontseite der Karosserie, die einen unte­ ren Teil eines Fahrzeugs darstellt, bei welchem die hintere Unterkonstruktion gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung Anwendung findet;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung bei Betrachtung von der Rückseite der Karosserie, die eine hintere Unter­ konstruktion in einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung darstellt;
Fig. 5 eine perspektivische Übersichtsdarstellung bei schräger Ansicht von der Rück- und Innenseite einer Fahrzeugkarosserie, die einen Montagebereich eines hinteren Hilfsrahmens der hinteren Unterkon­ struktion gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 6A eine Querschnittsdarstellung, die einen Bereich zeigt, in welchem ein Befestigungspunkt des hin­ teren Hilfsrahmens der Unterkonstruktion der zwei­ ten erfindungsgemäßen Ausführungsform anzuordnen ist;
Fig. 6B ein Funktionsdiagramm der hinteren Unterkonstruk­ tion der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung bei Betrachtung von der Rückseite der Karosserie, die eine Abwandlung der Unterkonstruktion gemäß der zweiten Ausfüh­ rungsform zeigt;
Fig. 8A eine Querschnittsdarstellung bei Betrachtung von der Rückseite der Karosserie, die eine hintere Unterkonstruktion in einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 8B eine perspektivische Darstellung bei schräger An­ sicht von der Rück- und Innenseite einer Karosse­ rie, die eine Konsole der hinteren Unterkonstruk­ tion der dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt;
Fig. 9 eine Querschnittsdarstellung bei Betrachtung von der Rückseite der Karosserie, die eine Abwandlung der hinteren Unterkonstruktion der dritten Ausfüh­ rungsform zeigt;
Fig. 10 eine Querschnittsdarstellung bei Betrachtung von der Rückseite der Karosserie, die eine hintere Un­ terkonstruktion in einer vierten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
Fig. 11 eine Querschnittsdarstellung bei Betrachtung von der Rückseite der Karosserie, die eine Abwandlung der Unterkonstruktion gemäß der vierten Ausfüh­ rungsform zeigt;
Fig. 12 eine Querschnittsdarstellung bei Betrachtung von der Rückseite der Karosserie, die eine hintere Unterkonstruktion in einer fünften Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 13 eine Querschnittsdarstellung bei Betrachtung von der Frontseite der Karosserie, die eine herkömm­ liche hintere Unterkonstruktion zeigt;
Fig. 14 eine Querschnittsdarstellung bei Betrachtung von der Frontseite der Karosserie, die eine weitere herkömmliche hintere Unterkonstruktion zeigt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1-3 wird zuerst eine erste Ausführungsform einer hinteren Karosserie-Unterkonstruktion gemäß der Erfindung beschrieben. Es ist zu bemerken, daß in den Zeichnungen die Pfeile "FR", "IN" und "UP" jeweils die Vorwärtsrichtung eines Fahrzeugs, eine Einwärtsrichtung von diesem mit Bezug zu einer Querachse des Fahrzeugs und die Aufwärtsrichtung des Fahrzeugs angeben.
Die Fig. 3 zeigt eine hintere Karosserie-Unterkonstruktion 10A, die eine hintere untere Sektion einer Kraftfahrzeug- Karosserie 10 bildet, in welcher ein Paar von hinteren Rah­ menstielen oder Boden-Längsträgern in der Längsrichtung der Karosserie in der Nähe von zwei querliegenden Endbereichen der Unterkonstruktion 10A angeordnet sind. Ein vorderer Endabschnitt eines jeden Boden-Längsträgers 12 aus dem Paar ist mit einem unteren seitlichen Innenteil 13 verbunden, während ein rückwärtiger Endabschnitt eines jeden Boden- Längsträgers mit einer unteren Heckschürze 17 verbunden ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, hat der hintere Boden-Längsträ­ ger 12 eine im wesentlichen U-förmige Querschnittsgestalt bei Betrachtung in der Karosserie-Längsrichtung, wobei eine Öffnung des Querschnitts nach oben gerichtet ist. Ein oberer Endabschnitt eines mit Bezug auf die Querrich­ tung innenliegenden Wandstücks 12A des Boden-Längsträgers 12 ist in der Karosserie-Querrichtung einwärts abgebogen, so daß er einen Flansch 12B bildet, der an eine Unterflä­ che 14A eines hinteren Bodenblechs 14 geschweißt wird. Beide Endabschnitte in der Karosserie-Querrichtung des hinteren Bodenblechs 14 sind jeweils aufwärts gebogen, so daß jeweils ein Flansch 14B gebildet wird. Dieser Flansch 14B wird an eine in der Karosserie-Querrichtung innenlie­ gende Fläche des äußeren Wandstücks 12C des Boden-Längs­ trägers an einen oberen Endabschnitt von diesem geschweißt.
Folglich bildet der hintere Boden-Längsträger 12 zusammen mit dem hinteren Bodenblech 14 einen geschlossenen Quer­ schnitt (Kastenquerschnitt) 16, der in einer Längsrich­ tung der Karosserie verläuft.
Ferner ist ein unterer Randabschnitt 15A der hinteren Radkasten-Innenwand 15 an eine in der Karosserie-Querrich­ tung außenliegende Fläche des äußeren Wandstücks 12C des Boden-Längsträgers 12 an einen oberen Endabschnitt von diesem geschweißt.
Die Fig. 2 zeigt eine Querversteifung oder einen Querträger 18, der sich im wesentlichen in der Querrichtung der Karos­ serie gerade erstreckt und unterhalb des hinteren Boden­ blechs 14 mit Abstand von diesem zwischen dem Paar von Boden-Längsträgern 12 an den jeweils im wesentlichen mitti­ gen Teilen des Paars von hinteren Radkasten-Innenwänden 15 angeordnet ist. Der Querträger 18 bildet eine rechteckige Querschnittsgestalt bei Betrachtung in der Querrichtung der Karosserie. Ein Längenverhältnis des Querträgers 18 ist derart, daß dessen Abmessung in einer Karosserie-Längsrich­ tung beträchtlich oder ausreichend lang ist, während dessen Abmessung in einer Vertikalrichtung der Karosserie kurz oder gering ist. Beide Stirnteile 18A des Querträgers 18 in der Karosserie-Querrichtung sind jeweils in dieser Quer­ richtung an eine innere Fläche des inneren Wandstücks 12A des Boden-Längsträgers 12 geschweißt.
Die Fig. 1 zeigt einen unteren Lenkerträger 22, der in der Karosserie-Querrichtung in einem mittigen Teil einen unte­ ren hinteren Querlenker 20 an einer unteren Fläche des Querträgers 18 lagert. Der untere Lenkerträger 22 besitzt eine ausreichende Steifigkeit und ist an den Querträger 18 geschweißt oder mit diesem über eine Schraube und Mutter verbunden. Vier hintere untere Querlenker 20 werden an den mit Bezug auf die Karosserie-Längsrichtung vorderen und hinteren Flächen des unteren Lenkerträgers 22 in Achsrich­ tung gehalten oder gelagert. Diese unteren Querlenker 20 tragen über ein (nicht dargestelltes) Radlager ein bereiftes Rad derart, daß eine sog. Doppellenkeraufhängung gebildet wird.
Im folgenden wird eine Funktionsweise der beschriebenen Ausführungsform erläutert.
Da sich in der hinteren Unterkonstruktion gemäß dieser Aus­ führungsform der Querträger 18 im wesentlichen gerade er­ streckt, ist, wenn vom hinteren unteren Querlenker 20 über den Lenkerträger 22 eine Belastung auf den Querträger 18 aufgebracht wird, die Querschnittsverformung in der Quer­ richtung der Karosserie der beiden Stirnteile oder Endab­ schnitte 18A des Querträgers 18 kleiner als bei einer her­ kömmlichen Konstruktion, in welcher Bereiche in der Nach­ barschaft von beiden quer gerichteten Endabschnitten oder Stirnteilen des Querträgers gekrümmt sind.
Demzufolge kann ein Vibrieren der Boden-Längsträger 12, mit welchen in der Karosserie-Querrichtung die beiden Stirnteile 18A des Querträgers 18 verbunden sind, in aus­ reichender Weise beherrscht und können Straßengeräusche hinreichend vermindert werden.
Wenn das Paar von hinteren Boden-Längsträgern 12 in Rich­ tungen vibriert, in welchen sie sich einander nähern, dient darüber hinaus die Querversteifung, die sich im wesentli­ chen gerade erstreckt, als ein Träger oder Balken, der hin­ reichend die Vibration des Paars von hinteren Boden-Längs­ trägern 12 beherrscht.
Weil darüber hinaus das hintere Bodenblech 14 vom Querträ­ ger 18 beabstandet ist, wird ein Vibrieren des Querträgers 18 nicht unmittelbar auf das hintere Bodenblech 14 übertra­ gen. Als Ergebnis kann ein Vibrieren des hinteren Boden­ blechs 14 in ausreichender, zufriedenstellender Weise beherrscht oder kontrolliert werden, und Straßengeräusche können beträchtlich herabgesetzt werden.
Darüber hinaus wird bei dem Erfindungsgegenstand eine von einem Reifen oder Rad, der bzw. das während eines Fah­ rens auf einer holperigen Straßenfläche schwingt, einge­ tragene Kraft über den unteren Querlenker 20 und den Len­ kerträger 22 auf den Querträger 18 übertragen. Da jedoch der Querträger mit einem Längenverhältnis derart ausgestal­ tet ist, daß die eine Abmessung von diesem in der Karosse­ rie-Längsrichtung ausreichend oder beträchtlich lang ist, ist eine Schwingung des Hauptteils des Trägers 18 in der Karosserie-Längsrichtung auch dann klein, wenn eine ver­ tikale Schwingung des Querträgers auftritt. Eine Vibration des hinteren Boden-Längsträgers 12 in der Längsrichtung der Karosserie wird deshalb kleiner. Demzufolge kann ein Vibrieren des hinteren Bodenblechs 14 beherrscht werden und sind eine phasengleiche sowie eine gegenphasige Verla­ gerung der front- und rückseitigen unteren Querlenker, die eine Doppellenkeraufhängung bilden, wenn das Fahrzeug fährt, extrem klein, was in einer ausgezeichneten Wirkung für eine Kontrolle der Stabilität resultiert.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 - 6 wird eine zweite erfin­ dungsgemäße Ausführungsform einer hinteren Karosserie-Un­ terkonstruktion erläutert. Für die Pfeile "FR", "IN" und "UP" gelten die zuvor in Verbindung mit den Fig. 1-3 gemachten Angaben.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, hat ein hinterer Boden-Längs­ träger 112 eine im wesentlichen U-förmige Querschnittsge­ staltung bei Betrachtung in einer Längsrichtung der Ka­ rosserie, wobei eine Öffnung des Querschnitts aufwärts gerichtet ist. Ein oberer Endabschnitt eines in der Karos­ serie-Querrichtung innenliegenden Wandstücks 112A des Bo­ den-Längsträgers 112 ist in der Karosserie-Querrichtung einwärts gebogen, so daß ein Flansch 112B gebildet wird. Ein oberer Endabschnitt eines in der Karosserie-Querrich­ tung außenliegenden Wandstücks 112C des Boden-Längsträgers 112 ist in der genannten Querrichtung auswärts gebogen, so daß ein Flansch 112D gebildet wird. Die Flansche 112B und 112D sind jeweils an eine unter Fläche 114A eines Endab­ schnitts eines in Querrichtung verlaufenden hinteren Bo­ denblechs 114 geschweißt. Folglich bildet der Boden-Längs­ träger 112 zusammen mit dem hinteren Bodenblech 114 einen geschlossenen Querschnitt (Kastenquerschnitt) 116, der sich in der Karosserie-Längsrichtung erstreckt.
Ein Endabschnitt des hinteren Bodenblechs 114 in der Karos­ serie-Querrichtung ist aufwärts gebogen und bildet einen Flansch 114B, der mit einem unteren Kanten- oder Endab­ schnitt der hinteren Radkasten-Innenwand 15 (s. Fig. 3) verschweißt ist.
Ein hinterer Boden-Querträger 118, der sich im wesentli­ chen in der Karosserie-Querrichtung gerade erstreckt, ist in einem im wesentlichen mittigen oder zentralen Teil der Innenwand des hinteren Radkastens der beiden hinteren Bo­ den-Längsträger 112 angeordnet.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, hat der hintere Boden-Querträger 118 bei Betrachtung in der Karosserie-Querrichtung eine im wesentlichen U-förmige Querschnittsgestalt, wobei deren Öffnung aufwärts gerichtet ist. Ein oberer Endab­ schnitt eines in der Karosserie-Längsrichtung liegenden vorderen Wandstücks 118A des Querträgers 118 ist in der Karosserie-Längsrichtung nach vorne hin abgebogen und bil­ det einen Flansch 118B. Ein oberer Endabschnitt eines in der genannten Längsrichtung rückwärtigen Wandstücks 118C des Boden-Querträgers 118 ist in der genannten Längsrich­ tung der Karosserie zum Heck hin abgebogen, so daß ein Flansch 118D gebildet wird.
Die Flansche 118B und 118D sind, wie in Fig. 4 gezeigt ist, an die Unterfläche 114A des hinteren Bodenblechs 114 ge­ schweißt. Folglich bildet der Querträger 118 zusammen mit dem hinteren Bodenblech 114 einen Kastenquerschnitt, der sich in der Querrichtung der Karosserie erstreckt.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist in der Karosserie-Quer­ richtung außenseitig des Boden-Querträgers 118 eine Kon­ sole 122 angeordnet, die bei Betrachtung in der Karosserie- Querrichtung eine im wesentlichen U-förmige Querschnitts­ gestalt hat, wobei deren Öffnung aufwärts gerichtet ist. Ein oberer Endabschnitt einer in der Karosserie-Längsrich­ tung liegenden vorderen Wand 122A der Konsole 122 ist in der vorwärtigen Längsrichtung der Karosserie abgebogen, so daß ein Flansch 122B gebildet wird. Ein oberer Endab­ schnitt einer in der genannten Längsrichtung rückwärtigen Wand 122C der Konsole 122 ist zum Heck der Karosserie hin abgebogen und bildet einen Flansch 122D.
Wie den Fig. 4 und 5 zu entnehmen ist, werden diese Flansche 122B und 122D jeweils an die Unterfläche 114A des hinteren Bodenblechs 114 geschweißt. Zusätzlich werden abgesenkte Stufenflächen 118E und 118F, die jeweils an außenliegen­ den Endstücken in der Karosserie-Querrichtung der Flansche 118B und 118D des Querträgers 118 angeordnet sind, an die in der Karosserie-Querrichtung einwärts liegende untere Fläche der Flansche 122B und 122D geschweißt. In außenlie­ genden Endstücken in der Karosserie-Querrichtung der Flan­ sche 122B und 122D sind jeweils abgesenkte Stufenflächen 122 E und 122 F ausgebildet, die an die untere Fläche des Flansches 112B des hinteren Boden-Längsträgers 112 ge­ schweißt werden.
An einem in der Karosserie-Querrichtung innenliegenden End­ abschnitt des Basisteils 122G der Konsole 122 ist ein er­ höhtes Stufenteil 122H ausgebildet. Dieses Stufenteil 122H wird an einen in der Karosserie-Querrichtung außenliegenden Endabschnitt 118H des Basisteils 118G des Boden-Queträgers 118 geschweißt. Ferner ist ein in der Karosserie-Querrich­ tung außenliegender Endabschnitt der Konsole 122 so aus­ gebildet, daß er tiefer als ein innenliegender Endabschnitt der Konsole 122 ist. In einem in der Karosserie-Querrich­ tung im wesentlichen zwischenliegenden oder mittigen Be­ reich der Konsole 122 ist ein geneigtes Zwischenstück 122J ausgestaltet. Ein Flanschteil 122K, das sich in der Quer­ richtung der Karosserie auswärts erstreckt, ist an einem in der genannten Querrichtung außenliegenden Endabschnitt des Basisteils 122G der Konsole 122 vorgesehen. Das Flansch­ teil 122K wird an eine untere Fläche des Basisteils 112E des hinteren Boden-Längsträgers 122 geschweißt.
Ferner ist ein in der Karosserie-Querrichtung außenliegen­ der Endabschnitt des frontwärtigen Wandstücks 122A der Konsole 122 in der Karosserie-Längsrichtung zur Frontseite der Karosserie abgebogen, so daß ein Flansch 122L gebildet wird. Ein in der Querrichtung der Karosserie außenliegen­ der Endabschnitt des rückwärtigen Wandstücks 122C der Kon­ sole 122 ist in der Karosserie-Längsrichtung zum Heck der Karosserie hin abgebogen und bildet einen Flansch 122M.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, werden diese Flansche 122L und 122M an ein in der Karosserie-Querrichtung innenliegendes Wandstück 112A des hinteren Boden-Längsträgers 112 ge­ schweißt. Demzufolge bildet die Konsole 122 zusammen mit dem hinteren Bodenblech 114 einen Kastenquerschnitt 120 sowie einen Kastenquerschnitt 124, der sich in der Karos­ serie-Querrichtung erstreckt und die hinteren Boden-Längs­ träger 112 verbindet.
Innerhalb des Kastenquerschnitts 124 ist eine rechteckige Verstärkungsplatte 126 in einer im wesentlichen horizontalen Richtung angeordnet.
Der Fig. 5 ist zu entnehmen, daß die Verstärkungsplatte 126 bei Betrachtung in der Querrichtung der Karosserie eine im wesentlichen U-förmige Querschnittsgestalt hat, wobei deren Öffnung aufwärts gerichtet ist. Ein in der Karosserie-Längsrichtung vorderes Wandteil 126A der Verstär­ kungsplatte 126 wird an das in der Karosserie-Längsrichtung frontwärtige Wandstück 122A der Konsole 122 geschweißt. Ein in der Karosserie-Längsrichtung hinteres Wandteil 126B der Verstärkungsplatte 126 wird an ein in der Längsrich­ tung der Karosserie rückwärtiges Wandstück 122C der Konsole 122 geschweißt. Ferner ist ein hochstehendes seitliches Wandteil 126 an einem in der Karosserie-Querrichtung äuße­ ren Endabschnitt einer Grundfläche 126C der Verstärkungs­ platte 126 ausgebildet. Dieses seitliche Wandteil 126D wird an eine in der Karosserie-Querrichtung innenliegende Wand­ fläche 112A des hinteren Boden-Längsträgers 112 geschweißt. Die Enden des seitlichen Wandteils 126D sind jeweils mit dem in der Karosserie-Längsrichtung vorderen Wandteil 126A bzw. hinteren Wandteil 126B verbunden.
Ein Paar von Durchgangslöchern 128 (s. Fig. 4), die mit einem vorbestimmten Abstand in der Karosserie-Längsrichtung angeordnet sind, ist in einem in dieser Längsrichtung im wesentlichen mittigen Teil der Grundfläche 126C der Ver­ stärkungsplatte 126 ausgebildet. An die Oberseite dieser Grundfläche 126C ist ein Paar von Muttern 130 derart ge­ schweißt, daß diese jeweils mit den Durchgangslöchern 128 koaxial sind.
In entsprechenden Teilen des Basisteils 122G der Konsole 122 ist ein Paar von Langlöchern 132 in Gegenüberlage zu dem Paar von Durchgangslöchern 128 ausgestaltet. Eine Längs­ richtung der beiden Langlöcher 132 entspricht der Längsrich­ tung der Karosserie. Zwischen das Basisteil 122G der Konso­ le 122 und die Grundfläche 126C der Verstärkungsplatte 126 ist ein Paar von Abstandsstücken 134 derart geschweißt, daß diese jeweils mit dem Paar von Durchgangslöchern 128 koaxial sind.
Demzufolge wird, wie in Fig. 4 gezeigt ist, ein hinterer Hilfsrahmen 136, an welchem ein unterer Querlenker 137 ange­ bracht ist, an der Konsole 122 derart montiert, daß jewei­ lige Schaftteile 138A von zwei Befestigungsschrauben 138, die von unten in ein Montageteil 136 eingeführt werden, sich durch die Langlöcher 132, die Abstandsstücke 134 und die Durchgangslöcher 128 jeweils erstrecken sowie in die Mut­ tern 130 geschraubt werden.
Die Fig. 6A zeigt einen Montagepunkt (Befestigungspunkt) S, an welchem der hintere Hilfsrahmen 136 an der Konsole 122 montiert wird, d. h. einen Schnittpunkt S der unteren Flä­ che des Basisteils 122G der Konsole 122 und einer Schaft­ achse 138B der Befestigungsschraube 138. Der Montagepunkt S ist innerhalb eines durch geneigte Linien in Fig. 6A an­ gegebenen Bereichs angeordnet, welcher einwärts von den jeweiligen Innenflächenpositionen L des Paars von hinte­ ren Boden-Längsträgern 112 in der Querrichtung der Karos­ serie liegt, und zwar zwischen der Linie M, die jeweilige axialen Mitten P des Paars von Boden-Längsträgern 112 ver­ bindet, und der Linie N, die untere Stirnflächen der Basis­ teile 112E des Paars von hinteren Boden-Längsträgern 112 verbindet.
Ferner zeigt die Fig. 6B, daß eine Länge oder ein Abstand Lz zwischen der die axialen Mitten P der beiden Boden-Längs­ träger verbindenden Linie M und dem Montagepunkt S des hinteren Hilfsrahmens kürzer ist als eine Länge oder ein Abstand Ly zwischen einer vertikalen Linie H, die durch die jeweiligen axialen Mitten P der beiden hinteren Boden- Längsträger gezogen ist, und dem Montagepunkt S des hinte­ ren Hilfsrahmens.
Im folgenden wird die Funktionsweise dieser Ausführungs­ form beschrieben.
Im allgemeinen wird eine von einem durch ein Laufen auf einer holperigen Straßenfläche hervorgerufene Vibration eines Reifens über den unteren Querlenker 137 auf den hinteren Hilfsrahmen 136 als eine Kraft übertragen. In der hinteren Karosserie-Unterkonstruktion dieser Erfin­ dung ist der Montagepunkt S des hinteren Hilfsrahmens innerhalb des (durch schräge Linien in Fig. 6A angegebenen) Bereichs angeordnet, der in der Karosserie-Querrichtung einwärts von den jeweiligen Innenflächenpositionen L der hinteren Boden-Längsträger 112 zwischen der Linie M, die jeweilige axiale Mitten P des Paars von Boden-Längsträgern 112 verbindet, und der Linie N, die untere Stirnflächen des Paars von Boden-Längsträgern 112 verbindet, liegt. Deshalb heben sich, wie in Fig. 6B gezeigt ist, ein Dreh­ moment FyLz (in einer in Fig. 6B im Gegenuhrzeigersinn verlaufenden Richtung) um die axiale Mitte P des hinteren Boden-Längsträgers 112 herum, das durch die aufgrund der vom vorderen Querlenker 137 eingetragenen Kraft Fy in ein­ wärtiger horizontaler Richtung mit Bezug zum Montagepunkt des hinteren Hilfsrahmens 136 erzeugt wird, und ein (im Uhrzeigersinn in Fig. 6B gerichtetes) Drehmoment FzLy um die axiale Mitte P des hinteren Rahmenteils 112 herum, das durch die aufgrund der vom unteren Querlenker 137 einge­ tragene Kraft Fz in vertikal abwärtiger Richtung mit Be­ zug zum Montagepunkt S des hinteren Hilfsrahmens 136 er­ zeugt wird, gegeneinander auf oder gleichen sie sich aus.
Demzufolge wird die Verdrehung des hinteren Boden-Längs­ trägers 112 vermindert und kann eine Abbiegung in einer vertikalen Richtung des hinteren Boden-Querträgers 118 verkleinert werden. Dadurch kann ein Vibrieren des hinte­ ren Bodenblechs 114 in ausreichender, zufriedenstellender Weise beherrscht werden, ohne an der Karosserie eine dy­ namische Dämpfervorrichtung zu montieren, d. h., ohne eine Gewichtszunahme hervorzurufen, und Straßengeräusche können hinreichend vermindert werden.
Obwohl der Querschnitt des hinteren Hilfsrahmens in Ober­ einstimmung damit, daß dieser Hilfsrahmen 136 kürzer ge­ macht wird, kleiner wird, kann darüber hinaus die Biegefe­ stigkeit des hinteren Hilfsrahmens 136 gewährleistet wer­ den, woraus eine weitere Gewichtsverminderung der Karos­ serie resultiert.
Ferner wird im allgemeinen eine eingetragene Kraft Fy, die in einer horizontalen Richtung einwärts mit Bezug zum Mon­ tagepunkt S des hinteren Hilfsrahmens 136 aufgrund der vom unteren Querlenker 136 eingetragenen Kraft vermittelt wird, größer als eine eingetragene Kraft Fz, die aufgrund der vom unteren Querlenker 137 eingetragenen Kraft abwärts in einer vertikalen Richtung mit Bezug zum Montagepunkt S des hinteren Hilfsrahmens 136 übertragen wird. Weil in der erfindungsgemäßen hinteren Karosserie-Unterkonstruktion die Länge Lz zwischen der Linie M, welche die jeweiligen axialen Mitten P der beiden hinteren Boden-Längsträger 112 sowie den Montagepunkt S des hinteren Hilfsrahmens 136 ver­ bindet, kürzer festgesetzt wird als die Länge Ly zwischen einer durch die jeweiligen axialen Mitten P der beiden hinteren Boden-Längsträger 112 gefällten Vertikalen sowie dem Montagepunkt S des hinteren Hilfsrahmens 136 (Lz < Lz), nähert sich somit das Drehmoment um die axiale Mitte P des hinteren Boden-Längsträgers 112 nach dem Ausgleichen dem Wert Null und kann das Straßengeräusch noch mehr ver­ mindert werden.
Weil darüber hinaus bei der in Rede stehenden Ausführungs­ form die Verstärkungsplatte 126 vorgesehen ist, kann die vom hinteren Hilfsrahmen 136 eingebrachte Kraft zuverlässig auf den hinteren Boden-Längsträger 112 übertragen werden. Weil ferner das Abstandsstück 134 vorgesehen ist, um die Länge der Befestigungsschraube 138 zu vergrößern, wird die Steifigkeit eines Bereichs in der Nähe des Montagepunkts S des hinteren Hilfsrahmens 136 verbessert oder gesteigert.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, kann das Abstandsstück 134 wegge­ lassen werden, wobei die Montageposition der Verstärkungs­ platte 126 abgesenkt werden kann, so daß das Basisteil 122G der Konsole 122 und die Grundfläche 126C der Verstärkungs­ platte 126 unmittelbar miteinander durch Schweißen verbun­ den werden können.
Im folgenden wird eine dritte Ausführungsform einer hinte­ ren Karosserie-Unterkonstruktion unter Bezugnahme auf die Fig. 8A und 8B beschrieben, wobei zur zweiten Ausführungs­ form identische Bauteile mit denselben Bezugszahlen be­ zeichnet sind.
Die Fig. 8A und 8B zeigen eine Konsole 122 gemäß der drit­ ten Ausführungsform. Bei dieser Konsole 122 ist von einem innenliegenden, in der Karosserie-Querrichtung endseiti­ gen Kantenabschnitt eines erhöhten Stufenteils 122H ein seitliches Wandstück 122N ausgebildet, das sich aufwärts und schräg einwärts erstreckt. Die Endabschnitte in der Längsrichtung der Karosserie des seitlichen Wandstücks 122N sind jeweils an das in der Karosserie-Längsrichtung front­ wärtige Wandstück 122A und rückwärtige Wandstück 122C ge­ schweißt. Ferner ist ein oberes Endstück des zur Karosse­ rie-Längsachse hin geneigten seitlichen Wandstücks 122N zu einem Flansch 122P ausgebildet, der in der Karosserie- Querrichtung einwärts gerichtet ist und an eine Unter­ fläche 114A des hinteren Bodenblechs 114 geschweißt wird.
Folglich ist, wie in Fig. 8A gezeigt ist, ein durch die Konsole 122, die rückwärtigen Boden-Längsträger 112 und das hintere Bodenblech 114 gebildeter Kastenquerschnitt 124 auch ein geschlossener Kastenquerschnitt bei Betrachtung in der Karosserie-Längsrichtung. Obwohl die für die zweite Ausführungsform beschriebene Verstärkungsplatte 126 nicht vorhanden ist, kann als Ergebnis die Verbindungssteifig­ keit dieser Bauteile gesteigert werden. Somit werden Vor­ teile, die denjenigen der zweiten Ausführungsform gleichar­ tig sind, auch bei dieser dritten Ausführungsform erlangt. Übrigens ist die Mutter 130 unmittelbar an das Abstands­ stück 134 geschweißt.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, kann das Abstandsstück 134 auch weggelassen werden, so daß die Mutter 130 unmittelbar an das Basisteil 122G der Konsole 122 geschweißt werden kann.
Eine vierte Ausführungsform der hinteren Karosserie-Un­ terkonstruktion gemäß der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 10 beschrieben, wobei zur zweiten Ausführungsform identische Bauteile dieselben Bezugszahlen wie bei deren Erläuterung tragen.
Bei der vierten Ausführungsform ist, wie in Fig. 10 ge­ zeigt ist, ein Bereich von einem hinteren Bodenblech 114 zwischen einem Paar von hinteren Boden-Längsträgern 112 in Form eines Kreisbogens abwärts gebogen. Ein ab­ wärts sowie in der Querrichtung der Karosserie einwärts gerichtetes Randstück 122J ist an einem inneren Endab­ schnitt in der Querrichtung der Karosserie des Basisteils 122G der Konsole 122 ausgebildet. Das Randstück 122J wird an einen in der Karosserie-Querrichtung außenliegenden End­ abschnitt 118H des Basisteils 118G des hinteren Boden- Querträgers 118 geschweißt, welcher wie das hintere Bo­ denblech 114 abwärts gebogen ist und die Gestalt eines Kreisbogens besitzt.
Wenn, wie in Fig. 10 gezeigt ist, eine Eingangskraft Fy, die einwärts in einer horizontalen Richtung eingetragen wird, und eine Eingangskraft Fz, die abwärts in einer vertikalen Richtung eingetragen wird, am Montagepunkt S des hinteren Hilfsrahmens 136 aufgebracht werden, wirken folglich ein Drehmoment FyLz und ein Drehmoment FzLy an der axialen Mitte P des hinteren Boden-Längsträgers 112. Wenn sich in diesem Fall der hintere Querträger 118 gerade erstreckt, verformt die Eingangskraft Fy (die mit Bezug auf den hinteren Boden-Querträger 118 als eine Druckkraft dient) diesen Querträger 118 nicht ohne weiteres. Da bei der in Rede stehenden Ausführungsform der hintere Boden- Querträger 118 in Gestalt eines Kreisbogens abwärts gebogen ist, wird der Querträger 118 durch die Druckkraft Fy nach unten gebogen.
Die Verlagerung des hinteren Boden-Querträgers 118, die in Fig. 10 durch einen Pfeil G(Fy) dargestellt ist, erfolgt hierbei in der entgegengesetzten Richtung zur Verlagerung des hinteren Boden-Querträgers 118 (die durch einen Pfeil G(FyLz) in Fig. 10 dargestellt ist), welche aufgrund der Eingangskraft Fy durch ein Drehmoment FyLz um die axiale Mitte P des hinteren Boden-Längsträgers 112 erzeugt wird. Demzufolge kann die Verlagerung G(FyLz) des hinteren Quer­ trägers 118, die durch das Moment FyLz hervorgerufen wird, durch die Verlagerung G(FzLy) des hinteren Boden-Querträ­ gers 118, welche durch das Moment FzLy und die aufgrund der Druckkraft Fy bewirkte Verlagerung des hinteren Bo­ den-Querträgers 118 (die durch einen Pfeil G(Fy) darge­ stellt ist) verursacht wird, ausgeglichen werden. Als Er­ gebnis kann die Verformung des hinteren Boden-Querträgers 118, ohne den Montagepunkt S in der Querrichtung der Ka­ rosserie wesentlich einwärts zu verschieben, beherrscht werden.
Bei der in Rede stehenden Ausführungsform ist ein Bereich des hinteren Bodenblechs 114 zwischen dem Paar von Boden- Längsträgern 112 in Gestalt eines Kreisbogens abwärts gebo­ gen, wobei auch das Basisteil 118G des hinteren Querträ­ gers 118 längs des Bodenblechs 114 nach unten gebogen ist, so daß eine kreisbogenförmige Gestalt erlangt wird. Um die Steifigkeit des hinteren Bodenteils zu gewährleisten, kann es anstelle dieser Ausgestaltung ausreichend sein, daß das hintere Bodenblech 114 horizontal angeordnet und ledig­ lich das Basisteil 118G des hinteren Boden-Querträgers 118 in Gestalt eines Kreisbogens abwärts gebogen wird, wie in Fig. 11 gezeigt ist.
Eine fünfte Ausführungsform der erfindungsgemäßen hinte­ ren Karosserie-Unterkonstruktion wird unter Bezugnahme auf die Fig. 12 erläutert, wobei ebenfalls für identische Bauteile die bei der zweiten Ausführungsform verwendeten Bezugszeichen gebraucht werden.
Die Fig. 12 zeigt eine hintere Boden-Längsträgerstütze 117, welche bei dieser Ausführungsform zwischen den hinteren Boden-Längsträger 112 und die Konsole 122 eingesetzt ist. Die hintere Boden-Längsträgerstütze 117 hat eine im wesent­ lichen U-förmige Querschnittsgestalt bei Betrachtung in der Längsrichtung der Karosserie, wobei die Öffnung des Querschnitts nach oben gerichtet ist. Ein oberer Endab­ schnitt eines Innenwandstücks 117A in der Querrichtung der Karosserie von der Stütze 117 ist an einen unteren Teil eines in der Karosserie-Querrichtung innenliegenden Wandstücks 112A des hinteren Boden-Längsträgers 112 ge­ schweißt. Ferner ist ein oberer Endabschnitt eines in der Karosserie-Querrichtung außenliegenden Wandstücks 117B der Stütze 117 an einen unteren Teil eines in der Karosserie- Querrichtung außenliegenden Wandstücks 112C des Boden- Längsträgers 112 geschweißt. Als Ergebnis bildet die hin­ tere Boden-Längsträgerstütze 117 zusammen mit dem hinte­ ren Boden-Längsträger 112 unter dem Kastenquerschnitt 116 und in dessen Längsrichtung einen Kastenquerschnitt 119.
Eine axiale Mitte P1 eines Bereichs, in welchem die Stüt­ ze 117 des hinteren Boden-Längsträgers 112 montiert ist, liegt folglich unter einer axialen Mitte P des Boden- Längsträgers 112. Als Ergebnis dessen wird ein (durch die in Fig. 12 nach rechts aufwärts verlaufenden Schräglinien dargestellter) Bereich, der einwärts von den jeweiligen Innenflächenpositionen L, gesehen in der Querrichtung der Karosserie, des Paars von hinteren Boden-Längsträgern zwischen der Linie M, die die jeweiligen axialen Mitten P des Paars der hinteren Boden-Längsträgerstützen 117 verbin­ det, und der Linie N, die untere Stirnflächen der Basis­ teile 117C des Paars von hinteren Boden-Längsträgerstüt­ zen 117 verbindet, d. h. ein versetzter Bereich, größer ge­ macht als ein versetzter Bereich, wenn keine hintere Bo­ den-Längsträgerstütze 117 vorgesehen ist, wie durch die geneigten, abwärts nach rechts verlaufenden Linien in Fig. 12 dargestellt ist. Die Freiheitsgrade für den Mon­ tage- oder Befestigungspunkt S werden dadurch in hohem Maß vergrößert.
Eine hintere Karosserie-Unterkonstruktion, die eine hin­ tere untere Sektion einer Fahrzeugkarosserie bildet, ist mit einem Paar von hinteren Boden-Längsträgern versehen, die in einer Längsrichtung der Karosserie in jeweiligen Nähen von den in der Querrichtung der Karosserie beiden Endabschnitten der hinteren Unterkonstruktion angeordnet sind. Jeder aus dem Paar der Boden-Längsträger bildet einen geschlossenen Kastenquerschnitt, der in der Längs­ richtung der Karosserie verläuft. Ein sich im wesentlichen in der Karosserie-Querrichtung gerade erstreckender Quer­ träger ist unter einem hinteren Bodenblech mit Abstand von diesem zwischen dem Paar von hinteren Boden-Längsträgern an jeweiligen im wesentlichen mittigen Teilen eines Paars von hinteren Radkasten-Innenwänden angeordnet. Beide in der Querrichtung der Karosserie liegenden Endabschnitte des Querträgers sind jeweils an eine Innenfläche des in der Ka­ rosserie-Querrichtung innenliegenden Wandstücks des hinte­ ren Boden-Längsträgers geschweißt. Ein unterer Lenkerträ­ ger, der einen hinteren unteren Querlenker lagert, ist in einem in der Karosserie-Querrichtung mittigen Teil einer unteren Fläche des Querträgers angebracht. Dadurch wird bewirkt, daß eine Vibration des hinteren Bodenblechs in ausreichender Weise zu beherrschen und Straßengeräusche beträchtlich zu vermindern sind.

Claims (20)

1. Hintere Karosserie-Unterkonstruktion, die umfaßt:
  • - ein Paar von hinteren Boden-Längsträgern (12), die in einer Längsrichtung einer Fahrzeugkarosserie (10) in jeweiliger Nachbarschaft von den in einer Querrich­ tung der Karosserie einander gegenüberliegenden beiden Endabschnitten einer hinteren unteren Sektion (10A) der Karosserie angeordnet sind,
  • - einen Querträger (18), dessen auf die Querrichtung der Karosserie (10) bezogene jeweilige Endabschnitte mit einander entgegengesetzten Seitenflächen (12A) des Paars von hinteren Boden-Längsträgern (12) verbunden sind und der sich im wesentlichen gerade in der Quer­ richtung der Karosserie sowie mit Abstand von einem hinteren Bodenblech (14) erstreckt, und
  • - einen unteren Lenkerträger (22), der mit dem Quer­ träger (18) verbunden ist sowie einen hinteren unteren Querlenker (20) lagert.
2. Karosserie-Unterkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Querrichtung der Karos­ serie (10) betrachtete Querschnittsgestalt des Querträ­ gers (18) ein solches Längenverhältnis hat, daß eine Abmessung des Querträgers in einer Längsrichtung der Karosserie hinreichend lang und eine Abmessung des Querträgers in einer vertikalen Richtung der Karosse­ rie kurz ist.
3. Karosserie-Unterkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von hinteren Bo­ den-Längsträgern (12) jeweils eine im wesentlichen U- förmige Querschnittsgestalt bei Betrachtung in der Längsrichtung der Karosserie (10) hat, daß eine Öffnung der im wesentlichen U-förmigen Querschnittsgestalt auf­ wärts gerichtet ist und daß die Öffnung von dem hinteren Bodenblech (14) abgeschlossen ist, so daß ein Kasten­ querschnitt (16) gebildet wird, der sich in der Längs­ richtung der Karosserie erstreckt.
4. Hintere Karosserie-Unterkonstruktion, die umfaßt:
  • - ein Paar von hinteren Boden-Längsträgern (112), die in einer Längsrichtung einer Fahrzeugkarosserie in je­ weiliger Nachbarschaft von den in einer Querrichtung der Karosserie einander gegenüberliegenden beiden End­ abschnitten einer hinteren unteren Sektion der Karos­ serie angeordnet sind,
  • - einen Querträger (118), dessen auf die Querrichtung der Karosserie bezogene jeweilige Endabschnitte mit ein­ ander entgegengesetzten Seitenflächen (112A) des Paars von hinteren Boden-Längsträgern verbunden sind, und
  • - einen hinteren Hilfsrahmen (136), der einen Montage­ punkt (S) in der Nähe des Verbindungsbereichs von einem der beiden Boden-Längsträger (112) mit dem Querträger (118) hat,
  • - wobei der Montagepunkt (S) des hinteren Hilfsrahmens (136) zwischen einer jeweilige axiale Mitten (P) des Paars von Boden-Längsträgern (112) verbindenden Linie (M) und einer jeweilige untere Stirnflächen des Paars von Boden-Längsträgern verbindenden Linie (N) liegt.
5. Karosserie-Unterkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagepunkt (S) des hinteren Hilfsrahmens (136) innerhalb eines Bereichs positioniert ist, der in der Querrichtung der Karosserie einwärts von Orten der jeweiligen inneren Seitenflächen (112A) des Paars von hinteren Boden-Längsträgern (112) liegt.
6. Karosserie-Unterkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagepunkt (S) des hinteren Hilfsrahmens (136) innerhalb eines Bereichs positioniert ist, der in der Querrichtung der Karos­ serie einwärts von Orten der jeweiligen inneren Sei­ tenflächen (112A) des Paars von hinteren Boden-Längs­ trägern (112) zwischen einer jeweilige axiale Mitten (P) des Paars von Boden-Längsträgern (112) verbinden­ den Linie (M) und einer jeweilige untere Stirnflächen des Paars von Boden-Längsträgern verbindenden Linie (N) liegt.
7. Karosserie-Unterkonstruktion nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstand (Lz) zwischen dem Montagepunkt (S) des hinteren Hilfsrahmens (136) und der die jeweiligen axialen Mitten (P) des Paars von hinteren Boden-Längsträgern (112) verbinden­ den Linie (M) kürzer als ein Abstand (Ly) zwischen dem Montagepunkt (S) des hinteren Hilfsrahmens (136) und einer durch die jeweiligen axialen Mitten (P) des Paars von hinteren Boden-Längsträgern gezogenen Ver­ tikallinie (H) ist.
8. Karosserie-Unterkonstruktion nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von hinte­ ren Boden-Längsträgern (112) jeweils eine im wesent­ lichen U-förmige Querschnittsgestalt bei Betrachtung in der Längsrichtung der Karosserie hat, daß eine Öffnung der im wesentlichen U-förmigen Querschnittsgestalt auf­ wärts gerichtet ist und daß die Öffnung von dem hinte­ ren Bodenblech (114) abgeschlossen ist, so daß ein Ka­ stenquerschnitt (116) gebildet wird, der sich in der Längsrichtung der Karosserie erstreckt.
9. Karosserie-Unterkonstruktion nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (118) eine im wesentlichen U-förmige Querschnittsge­ stalt bei Betrachtung in der Querrichtung der Karos­ serie hat, daß eine Öffnung der im wesentlichen U-för­ migen Querschnittsgestalt aufwärts gerichtet ist und daß die Öffnung von dem hinteren Bodenblech (114) abge­ schlossen ist, so daß ein Kastenquerschnitt (120) gebil­ det wird, der sich in der Querrichtung der Karosserie erstreckt.
10. Karosserie-Unterkonstruktion nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von hin­ teren Boden-Längsträgern (112) jeweils eine im wesentli­ chen U-förmige Querschnittsgestalt bei Betrachtung in der Längsrichtung der Karosserie hat, daß eine Öffnung der im wesentlichen U-förmigen Querschnittsgestalt auf­ wärts gerichtet ist, daß die Öffnung von dem hinteren Bodenblech (114) abgeschlossen ist, so daß ein Kasten­ querschnitt (116) gebildet wird, der sich in der Längs­ richtung der Karosserie erstreckt, und daß eine in der Querrichtung der Karosserie betrachtete Querschnitts­ gestalt des Querträgers (118) ein solches Längenver­ hältnis hat, daß eine Abmessung des Querträgers in einer Längsrichtung der Karosserie hinreichend lang und eine Abmessung des Querträges in einer vertikalen Richtung der Karosserie kurz ist.
11. Karosserie-Unterkonstruktion nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von hinteren Boden-Längsträgern (112) jeweils eine im we­ sentlichen U-förmige Querschnittsgestalt bei Betrachtung in der Längsrichtung der Karosserie hat, daß eine Öff­ nung der im wesentlichen U-förmigen Querschnittsge­ stalt aufwärts gerichtet ist, daß die Öffnung von dem hinteren Bodenblech (114) abgeschlossen ist, so daß ein Kastenquerschnitt gebildet wird, der sich in der Längsrichtung der Karosserie erstreckt, daß der Querträger (118) eine im wesentlichen U-förmige Quer­ schnittsgestalt bei Betrachtung in der Querrichtung der Karosserie hat, wobei die Öffnung der im wesentlichen U-förmigen Querschnittsgestalt aufwärts gerichtet ist, und daß die Öffnung von dem hinteren Bodenblech abge­ schlossen ist, so daß ein zweiter Kastenquerschnitt (120) gebildet wird, der sich in der Querrichtung der Karosserie erstreckt.
12. Karosserie-Unterkonstruktion nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich des hinteren Bodenblechs (114) zwischen dem Paar von hin­ teren Boden-Längsträgern (112) und ein Bereich des Querträgers (118) zwischen dem Paar von hinteren Bo­ den-Längsträgern jeweils abwärts in Gestalt eines Kreisbogens gebogen sind.
13. Karosserie-Unterkonstruktion nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich des Querträgers (118) zwischen dem Paar von hinteren Bo­ den-Längsträgern (112) abwärts in Gestalt eines Kreis­ bogens gebogen ist.
14. Karosserie-Unterkonstruktion nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Konsolen (122), die eine bei Betrachtung in der Quer­ richtung der Karosserie im wesentlichen U-förmige Quer­ schnittsgestalt haben, deren Öffnung aufwärts gerichtet ist, jeweils an den in der Querrichtung der Karosserie außen befindlichen Endabschnitten des Querträgers (118) sowie jeweils an einem aus dem Paar von hinteren Boden- Längsträgern (112) befestigt ist und daß der Querträger (118) durch das hintere Bodenblech (114) abgeschlossen ist, so daß ein zweiter Kastenquerschnitt (120) gebil­ det wird, der sich in der Querrichtung der Karosserie erstreckt.
15. Karosserie-Unterkonstruktion nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des zweiten Kastenquer­ schnitts (120) Verstärkungsplatten (126) vorhanden sind.
16. Karosserie-Unterkonstruktion nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsplatten (126) über Befestigungsschrauben (138) an dem Paar von Konsolen (122) fest angebracht sind.
17. Karosserie-Unterkonstruktion nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsplatten (126) an dem Paar von Konsolen (122) unter Zwischenfügung von Abstandsstücken (134) befestigt sind.
18. Karosserie-Unterkonstruktion nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine hintere Boden-Längsträgerstüt­ ze (117) mit einem bei Betrachtung in der Längsrichtung der Karosserie im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, dessen Öffnung aufwärts gerichtet ist, an einem unteren Teil eines jeden hinteren Boden-Längsträgers (112) befestigt und die Öffnung des U-förmigen Querschnitts von dem jeweiligen Boden-Längsträger abgeschlossen ist, so daß ein dritter Kastenquerschnitt (119) gebildet wird, der sich in der Längsrichtung der Karosserie erstreckt.
19. Karosserie-Unterkonstruktion nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kastenquerschnitt durch ein von der Konsole (122) ausgehendes seitliches Wand­ stück (122N) geteilt und verstärkt ist.
20. Karosserie-Unterkonstruktion nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Hilfsrahmen (136) an der Konsole (122) unter Zwischenfügung eines Abstands­ stücks (134) befestigt ist.
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