DE4335427A1 - Trenneinrichtung für Leitungen - Google Patents

Trenneinrichtung für Leitungen

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DE4335427A1
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Norbert Ricken
Wolfgang Kaul
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung zur Verbin­ dung bzw. Trenneinrichtung für Leitungen oder lösbare Leitungsverbindung für insbesondere druckführende Medien­ leitungen mit einem ersten und einem zweiten Kupplungs­ teil, wobei in gekuppeltem Zustand ein geschlossener Medienströmungsweg vorliegt, wobei weiter radiale Lei­ tungsabschnitte einer Kupplungs-Verbindungsleitung und eines Kupplungsteils Mündungsquerschnitte aufweisen, die in Überdeckung bringbar sind und wobei im Zuge des Kupp­ lungsvorganges ein Ventilverschluß in jedem Kupplungs­ teil offenbar ist und sowohl die Mündungsquerschnitte der Kupplungs-Verbindungsleitung als auch des radialen Leitungsabschnitts des Kupplungsteiles durch Verschieber­ ung verschließbar sind, welche Verschieberung zugleich den Ventilverschluß des ersten und zweiten Kupplungs­ teils erbringt.
Solche Trenneinrichtungen respektive Kupplungen mit darin radialem Übertritt des Mediums vom einen Kupplungs­ teil ins andere erfordern trotz unter Druck stehenden Mediums eine nur geringe Kuppelkraft. Es ist daher nur die Dichtungsreibung und gegebenenfalls die Rückstell­ kraft von bspw. abgefederten Verschlußventilen zu über­ winden.
Kupplungen dieser Art sind beispielsweise bekannt durch die DE-PS 28 52 617 und die DE-OS 39 01 652. Beide Vor­ läufer sind im Hinblick auf Leckage-Verluste aber proble­ matisch. Die Kupplung gemäß DE-OS 39 01 652 läßt nach Austritt des einen Kupplungsteils die Leitungsabschnitte beider Kupplungsteile offen, so daß der darin befindli­ che, zur jeweiligen Medienleitung hin ventilverschlosse­ ne Medienanteil ungehindert entweichen kann. Die Kupp­ lung gemäß DE-PS 28 52 617 ist so aufgebaut, daß die radialen Leitungsabschnitte der Kupplungsteile zwar abgeschiebert werden; beim Kuppeln bzw. Entkuppeln gelan­ gen aber die Mündungsquerschnitte der Verbindungsleitung in den Bereich der Querfuge, so daß hier Verlust auftre­ ten kann.
Andere bekannte Kupplungen dieser Art haben den Nach­ teil, daß die beim Kuppeln auftretende Volumenverkleine­ rung zwischen kolbenartig wirkendem Nippel und zylinder­ artig wirkender Bohrung in den Medienströmungsweg ge­ drängt wird. Das bedeutet vor allem bei hydraulischen Medien Druckanstieg im System.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungs­ gemäße Kupplung zu schaffen, die ein komprimierfreies Kuppeln bei möglichst geringer Leckage bzw. Leckagemög­ lichkeit arbeitet; wesentlich ist dabei, daß diese Kupp­ lung unabhängig vom Mediendruck permanent gleiche Löse­ kräfte erfordert. Dies vereinfacht notwendige Steuerungs­ mechanismen für das Trennen der Leitungsverbindung z. B. im Havariefall.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angege­ bene Erfindung.
In den weiteren Ansprüchen sind bevorzugte Ausgestaltun­ gen der erfindungsgemäßen Kupplung angegeben.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Kupplung erzielt, bei der unter Beibehaltung einer gerin­ gen Kuppelkraft kein Druckanstieg im Medium beim Kuppeln auftritt, das Entweichen von Medium praktisch vollstän­ dig reduziert ist und auch kein beispielsweise Luft- oder Flüssigkeitseintrag in das Versorgungssystem mög­ lich wird. Die Kupplung kann unter vollem Betriebsdruck betätigt werden. Die Begrenzung der Separationskräfte ist unabhängig vom Druckzustand. Das gefundene Lösungs­ prinzip erhält so Bedeutung vor allem an Verladearmen von Sicherheitsleitungsverbindungen. Erreicht ist das dadurch, daß ein die Schieberfunktion erfüllendes Ver­ schlußteil einen Leitungsabschnitt des Medien-Strömungs­ weges ausbildet und daß im Zuge der Verschieberung der Leitungsabschnitt isolierbar ist unter Einschluß des darin befindlichen Medienanteils. Das beläßt den Strö­ mungsweg homogen. Es können beispielsweise keine Luftbla­ sen hineingelangen. Die Separierung eines Teilvolumens durch Verschieberung geschieht unter völliger Abdichtung des relativ verlagerten Medienanteils gegenüber dem Medien-Strömungsweg. Selbstredend werden hierbei die geeigneten Dichtungen eingesetzt, sei es im Hinblick auf ein häufigeres Betätigen der Kupplung oder auf eine Langzeitdichtung hin. Die Verlagerung einer Medienbrücke wie ein Weichenstück bringt nicht nur den Vorteil einer festen Verrohrung auf beiden Seiten der Kupplung, son­ dern vermeidet die oben angeschnittene, Komprimierung des Mediums. Vielmehr läßt sich ein gleichbleibender Druckzustand erreichen. Weiter wird vorgeschlagen, daß die Kupplungs-Verbindungsleitung in der Kupplung radial außerhalb zu den Medienleitungen der Kupplungsteile verläuft. Solche Medienleitungen nehmen in aller Regel eine koaxiale Lage zueinander ein. Der Leitungsabschnitt als Teil der Kupplungs-Verbindungsleitung erstreckt sich so praktisch raumparallel versetzt zur Leitungsachse. Es können mehrere solcher Kupplungs-Verbindungsleitungen als Medienbrücken vorgesehen sein. Weiter bringt die Erfindung in Vorschlag, daß in dem zweiten Kupplungsteil zwei im entkuppelten Zustand gegeneinander verschlossene Kammern ausgebildet sind, von welchen eine Kammer den Endbereich der Medienleitung darstellt und die andere Kammer in gekuppeltem Zustand einen Teil des Medienströ­ mungsweges bildet. Das stellt eine besonders günstige leckagearme Lösung dar. In baulicher Hinsicht erweist es sich sodann als vorteilhaft, daß das Verschlußteil eine Muffe ist, die zur Kupplung über die Trennebene zwischen beiden Kupplungsteilen hinaus verschiebbar ist, wobei der Leitungsabschnitt in gekuppeltem Zustand die Trenn­ ebene überbrückt bzw. übergreift. Hierbei ist auf einen Bewegungshub geachtet, der dazu führt, daß der Leitungs­ abschnitt in gekuppeltem Zustand die erste Kammer des einen Kupplungsteils mit der zweiten Kammer des anderen Kupplungsteils verbindet. Auch bezüglich des zweiten Kupplungsteils sind Vorkehrungen getroffen, die auch hier die erstrebte sichere, d. h. praktisch leckfreie Verschieberung ermöglichen. Dazu ist so vorgegangen, daß eine Verschiebehülse vorgesehen ist, welche einen Lei­ tungsabschnitt aufweist zur Verbindung der ersten und zweiten Kammer desselben Kupplungsteiles. Es liegt also auch hier der oben beschriebene Effekt der Separierung eines Teilvolumens d. h. Medienanteils vor, welcher neben der erstrebten Abdichtung eine stets aus- oder einklink­ bare Medienbrücke darstellt. Demgemäß können sogar prak­ tisch gleichgestaltete Kupplungsteile Anwendung finden, da die Verschiebehülse eine der Muffe adäquate Funktion erfüllt. Zur Sicherung und Freigabe der Funktionsstel­ lung bringt die Erfindung sodann in Vorschlag, daß die Muffe auf der Medienleitung durch radiale Verrastung axial arretierbar ist. Die Arretierungsmittel sind zweck­ mäßig mit dem Ziel einer Einhandbedienung gestaltet. Eine besonders betätigungsvorteilhafte, kräftegünstige Ausführung ergibt sich dadurch, daß die Muffe über ein Kniehebelgelenk mit einem axial an der Medienleitung festgesetzten Widerlager verbunden ist. Da relativ gerin­ ge, d. h. praktisch nur gegen die Dichtungsreibung und eventuelle Rückholfedern von Ventilverschlüssen stehende Kräfte zu überwinden sind, genügt es, daß das Kniehebel­ gelenk handhebelbetätigbar ist. Hier kann sogar eine baulich recht einfache Selbstsicherung greifen, indem das Kniehebelgelenk in eine Übertotpunkt-Sicherungslage bewegbar ist. Weiter wird vorgeschlagen, daß an der Stirnfläche des einen Kupplungsteils ein Hammerkopf als Patrize ausgebildet ist zum schlüsselartigen Eingriff in eine Matrize der Stirnfläche des anderen Kupplungsteils. Es genügt also, einfach die beiden Kupplungsteile radial einzuhängen und dann den Kupplungshub auszuführen. Die so angedockten Kupplungsteile nehmen dabei schon ihre endgültige Stellung zueinander ein. Weiter bringt die Erfindung in Vorschlag, daß im Kupplungszustand aneinan­ derliegende Stirnflächen von Muffe und/oder Ver­ schiebehülse zweiter Kupplungsteile, ausgehend von einer unmittelbaren Aneinanderlage, einen sich nach außen öffnenden Keilraum bilden. Eine solche, baulich weiter vereinfachte Lösung kann zum Einsatz kommen, wenn gerin­ ge Leckagen hingenommen werden können, es sich also beispielsweise um ein umweltunbedenkliches Medium han­ delt. Durch die erwähnte Ausgestaltung ziehen sich die beiden Kupplungselemente unter der Wirkung des sogenann­ ten Venturi-Effekts gegeneinander. Es kommt so sogar zur Wirkung im Sinne einer Dichtungsverstärkung. Die kann durch ein an letzter Stelle genanntes Mittel erhöht werden. Weiter wird noch eine Lösung in Vorschlag ge­ bracht, die darin besteht, daß zur Abschieberung der Leitungsabschnitte zwei Verschiebehülsen angeordnet sind, die zueinander und in Bezug auf die Leitungsab­ schnitte verschiebbar sind. Diese Verschiebehülsen lie­ gen koaxial. Vorteilhaft ist es dagegen auch, daß die Verschiebehülsen in einem Ringschacht zwischen dem er­ sten und dem zweiten Kupplungsteil konzentrisch angeord­ net sind. Das bringt eine besonders kurze Bauform sol­ cher Kupplungen. Weiter wird vorgeschlagen, daß in ent­ kuppeltem Zustand der Leitungsabschnitte in jeder Ver­ schiebehülse sich ein isoliertes Volumen (Medienanteil) befindet. Auch besteht noch eine günstige Bauform durch eine Stirnflächendichtung zwischen den Kupplungsteilen An einer gattungsgemäßen Ausgestaltung, wobei weiter eine Verschiebehülse gegen ein Kupplungsteil abgedichtet ist mittels im Querschnitt U-förmiger Elemente, erweist es sich als vorteilhaft, daß zwei derartige Dichtungsele­ mente, mit ihren U-Öffnungen einander zugekehrt, in Reihe eingebaut sind. Hierbei läßt sich unter Überlaufen des radialen Leitungsabschnitts eine aus dem Mediendruck herrührende Erhöhung der Dichtungsanlage solcher Elemen­ te erreichen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die beiden Dichtungselemente durch ein umströmbares Zwischenstück voneinander beabstandet sind. Die Überströmung erlaubt die Weitung der U-Schenkel im Sinne der erhöhten Abdich­ tung so in beiden Richtungen. Im Hinblick auf das Ausfüh­ rungsbeispiel mit Kniehebelgelenk erweist sich eine Ausgestaltung dahingehend als vorteilhaft, daß bei ge­ knicktem Kniehebel zwischen Muffe und Kupplungsschaft eine Kugelrast in Wirkung getreten ist. So ergibt sich erst mit Zuordnung des anderen Kupplungsteils die Mög­ lichkeit der Verlagerung der Muffe mittels des Kniehe­ bels. Weiter erweist es sich als vorteilhaft, daß bei innenliegender Anordnung eines beweglichen Verschluß­ teils zwei in dem feststehenden Gehäusemantel liegende Umströmungswege vorgesehen sind. Die Abschieberung ge­ schieht entsprechend vom Inneren her. Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß einer der äußeren Um­ strömungswege im entkuppelten Zustand ein abgetrenntes Volumen enthält, während der andere äußere Umströmungs­ weg im Medienverbund steht. Weiter wird vorgeschlagen, daß die Umströmungswege des ersten und zweiten Kupplungs­ teils durch mindestens zwei kreuzend verlaufende, jedoch zueinander nicht in Strömungsverbindung stehende Leitun­ gen verbunden sind. Solche Leitungen lassen sich boh­ rungstechnisch erzeugen unter Erzielung einer im Boh­ rungsverlauf selbst abknickfreien Strömungsführung. Es kann durchgehend gebohrt werden. Endlich erweist es sich noch als vorteilhaft, daß im Mündungsbereich der Leitung am Kupplungsschaft umlaufende Nuten ausgebildet sind. Das führt zu einer Strömungsverbindung aller Leitungsein­ gänge und zu einer Strömungsverbindung aller Leitungsaus­ gänge auf je einer gemeinsamen Querebene. Hierdurch kann eine Drehsicherung unterbleiben, die notwendig wäre, wenn die besagten Ein- und Ausgänge kongruente Anschlüs­ se zu den Umströmungswegen erfordern.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand mehrerer zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbei­ spiele näher erläutert. Alle Kupplungen sind im Vertikal­ schnitt wiedergegeben. Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Kupplung gemäß erstem Ausführungsbeispiel in der Schließstellung,
Fig. 2 diese Kupplung bei freigegebenem Strömungsweg, zugleich eine Ring-Verriegelungseinrichtung darstellend, mit Rastkupplung,
Fig. 3 die Kupplung gemäß zweitem Ausführungsbeispiel in Schließstellung,
Fig. 4 diese Kupplung bei freigegebenem Strömungsweg, dabei eine Kniehebelgelenk-Verriegelungsein­ richtung darstellend, mit Hammerkopfandockung,
Fig. 5 die Kupplung gemäß drittem Ausführungsbeispiel in Schließstellung,
Fig. 6 diese Kupplung bei freigegebenem Strömungsweg, wiederum mit einer Verriegelungseinrichtung, bei koaxial orientierten Verschiebehülsen,
Fig. 7 eine Herausvergrößerung der Verriegelungsein­ richtung,
Fig. 8 die Kupplung gemäß viertem Ausführungsbeispiel in Schließstellung,
Fig. 9 diese Kupplung bei freigebenen Strömungsweg, eine radial orientierte Zuordnung der Ver­ schiebehülsen wiedergebend,
Fig. 10 die Kupplung gemäß fünftem Ausführungsbeispiel in Schließstellung, entkuppelt,
Fig. 11 diese Kupplung in Kupplungsstellung bei freige­ gebenem Strömungsweg, die Kupplungsteile einer
Fest- und einer Lose-Hälfte einer beispielswei­ se als Multikupplung ausgebildeten Einrichtung zugeordnet,
Fig. 12 eine Herausvergrößerung der einen Venturi-Ef­ fekt bringenden Zone der Kupplung,
Fig. 13 eine Herausvergrößerung der rechtsseitigen Partie des Kupplungsteils II gemäß fünftem Ausführungsbeispiel mit besonderem Augenmerk auf dortige Dichtungselemente,
Fig. 14 eine weitere Herausvergrößerung dieses Dich­ tungsbereichs,
Fig. 15 eine Variante der Kupplung des zweiten Ausfüh­ rungsbeispiels in Schließstellung, wobei über die Kniehebelgelenk-Verriegelungseinrichtung hinaus noch eine Kugelrast zugeordnet ist,
Fig. 16 diese Kupplung bei freigegebenem Strömungsweg,
Fig. 17 von der getrennten Kupplung gemäß Fig. 15 den Kupplungsteil I darstellend, bei in Wirkung getretener Kugelrast,
Fig. 18 das zugehörige, ebenfalls isoliert wiedergege­ bene Kupplungsteil II, teilweise dargestellt,
Fig. 19 die Kupplung gemäß sechstem Ausführungsbei­ spiel, in Schließbereitschaftsstellung, entkup­ pelt,
Fig. 20 diese Kupplung in Kupplungsstellung bei freige­ gebenem Strömungsweg,
Fig. 21 den mittleren Abschnitt der in Fig. 1 darge­ stellten Kupplung in Abwandlung der Ausgestal­ tungsart der Leitungsabschnitte (Leitungen 20/21),
Fig. 22 der diese Leitungsabschnitte (Leitungen) auf­ weisende Kupplungsschaft im Abschnitt perspek­ tivisch wiedergegeben und
Fig. 23 eine Draufsicht auf diesen Abschnitt zur Dar­ stellung des Kreuzungsverlaufs der Leitungen.
Die dargestellte Kupplung K aller Ausführungsbeispiele umfaßt zwei Kupplungsteile I, II. Letztere dienen zur Verbindung ein Medium führender Medienleitungen 1, 2. Das Medium 3 kann flüssiger oder gasförmiger Natur sein. Es steht vorzugsweise unter Förderdruck oder selbstent­ spannendem Druck.
Die koaxial verlaufenden Medienleitungen 1, 2 können als Rohrleitung und/oder Schlauchleitung realisiert sein. Die diesbezüglichen beiden Anschlüsse tragen das Bezugs­ zeichen 4.
Die Kupplungsteile I, II können völlig getrennt werden oder, wie überwiegend der Fall bzw. dargestellt, in einer gesicherten Steckverbindung verbleiben unter Auf­ rechterhaltung einer Kupplungsbereitschaftsstellung. Die Stellung, die den Strömungsweg absperrt, ist durchgehend als Schließstellung (z. B. Fig. 1) bezeichnet und die andere als Öffnungsstellung (vergleiche beispielsweise Fig. 2).
Öffnung und Schließung beruhen auf einer Relativbewegung von Kupplungseingerichteteilen respektive einer Verschi­ eberung. Letztere bringt zugleich den erstrebten dichten­ den Ventilverschluß der Kupplungsteile I, II bzw. das Öffnen.
Die abgeschieberten, gegeneinander gerichteten Enden zentraler Strömungskanäle 5, 6 der Kupplungsteile I, II sind durch je eine Wand 7, 8 quer verschlossen und gehen in einen radial nach auswärts offenen Leitungsabschnitt 9 bzw. 10 (Fig. 1) über. Die gegeneinander gerichteten Stirnflächen besagter Wände 7, 8 definieren eine gemeinsa­ me Trennebene T-T der Kupplung K.
Die Trennebene T-T wird durch einen beweglichen Leitungs­ abschnitt 11 strömungstechnisch überbrückt. Er verläuft dezentral und ist mehrfach vorgesehen, vorzugsweise rotationssymmetrisch winkelgleich verteilt angeordnet. Besagter Leitungsabschnitt 11 befindet sich an einem Verschlußteil V, beispielsweise ausgebildet als axial verschiebbare Muffe 12. Diese gleitet auf der zylindri­ schen Mantelwand eines Kupplungsschaftes 13 des Kupp­ lungsteils I, also der Medienleitung.
Der extern raumparallel zu den Strömungskanälen 5, 6 ausgerichtete Leitungsabschnitt 11 setzt sich an beiden Enden ebenfalls in radial einwärtsgerichtete Leitungsab­ schnitte 14, 15 fort. Diese Leitungsabschnitte 14, 15 weisen einen axialen Abstand zueinander auf, welcher im wesentlichen dem axialen Abstand der radialen Leitungsab­ schnitte 9 und 10 bei Anlage der erwähnten Stirnflächen entspricht. Hieraus ergibt sich, daß das die Schieber­ funktion erbringende Verschlußteil V, sprich Muffe 12, mit seinem Leitungsabschnitt 11 zusammen mit den erwähn­ ten Leitungsabschnitten 9, 10 bzw. 14, 15 einen Medien- Strömungsweg schafft, der im Zuge der Verschiebung des Leitungsabschnitts 11 in die Schließstellung einen darin befindlichen Medienanteil einschließt. Liegen die Mün­ dungsquerschnitte der besagten Leitungsabschnitte also versetzt, liegt die Schließstellung vor, befinden sich die Mündungsquerschnitte in etwa kongruenter Lage zuein­ ander, liegt entsprechend die Öffnungsstellung vor. Die Muffe 12 ist angepaßt anschlagbegrenzt. Jeweils mit 16 bezeichnete Dichtungsringe befinden sich seitlich der den Medien-Strömungsweg mitbildenden Leitungsabschnitte. Solche Ringe 16 können entweder im Kupplungsschaft 13 oder aber in der Muffe 12 plaziert sein.
Der lichte Querschnitt der so geschaffenen Kupplungsver­ bindungsleitung in der Muffe 12 entspricht einem Teil­ querschnitt des zentralen Strömungskanals 5. Es sind entsprechend viele Leitungsabschnitte vorgesehen, um auf den lichten Querschnitt der Strömungskanäle 5 bzw. 6 zu kommen. Solche Kupplungs-Verbindungsleitungen radial außerhalb des Kupplungsschaftes 13 anzuordnen, läßt den relativ kleinen Querschnitt des zylindrischen Kupplungs­ schaftes 13 frei für weitere spezielle Eingerichtteile der Kupplung K.
Während das Kupplungsteil I vor seiner Wand 7 eine Kam­ mer K1 formt, enthält das andere Kupplungsteil II gemäß einer Weiterbildung zwei Kammern. Dazu ist noch eine Zwischenwand 17 am dortigen Kupplungsschaft 18 berück­ sichtigt. Die dem Strömungskanal 6 zugewandte erste Kammer ist mit K2 und die jenseits der Zwischenwand 17 liegende zweite Kammer mit K3 bezeichnet.
Die Kammern K2 und K3 gehen bei der genannten, darge­ stellten Weiterbildung in radial gerichtete Leitungsab­ schnitte 19, 20 und 21 über, wobei 19 dem zur vereinfach­ ten Lösung erwähnten Leitungsabschnitt 10 entspricht. Von der Kammer K3 gehen axial beabstandet zwei Leitungs­ abschnitte 20, 21 aus. Alle Leitungsabschnitte enden als mantelwandseitige Mündungsquerschnitte des auch hier zylindrischen Kupplungsschaftes 18.
Auch die Kammern K2, K3, von denen die erste (K2) dem Endbereich der dortigen Medienleitung 2 zugewandt ist bzw. durch den Strömungskanal 6 praktisch mitbildet, wird, werden in entkuppeltem Zustand durch Schieberung ventilverschlossen, wobei die andere, zweite Kammer K3 dieses Kupplungsteils II in gekuppeltem Zustand einen Teil des Medien-Strömungsweges bildet (vergleiche Fig. 2).
Auch auf dieser Seite der Kupplung K bringen Dichtringe 16 beiderseits der Ebene der Leitungsabschnitte 19 bis 21 die erstrebte Wirkung gegen Medienverluste. Zumindest nach außen hin sind sie vorgesehen.
In Öffnungsstellung (vergleiche beispielsweise Fig. 2) fährt der Mündungsquerschnitt der Leitungsabschnitte 15 der Muffe 12 über die Trennebene T-T zwischen beiden Kupplungsteilen I, II hinaus, so daß der die Strömungs­ brücke darstellende Leitungsabschnitt 11 in gekuppeltem Zustand besagte Trennebene deutlich überragt. Dabei verbindet sich strömungstechnisch die erste Kammer K1 des einen Kupplungsteils I mit der zweiten Kammer K3 des anderen Kupplungsteils II.
Bei diesem Verschiebehub wird ein die Leitungsabschnitte 19, 20 kontrollierender, d. h. abschiebernder Ventilver­ schluß betätigt, bestehend aus einer auf der zylindri­ schen Mantelwand des dortigen Kupplungsschaftes 18 entge­ gen Federbelastung verlagerbaren Verschiebehülse 22. Diese stellt ein dem Verschlußteil V adäquates Bauteil dar. Dieses weist nämlich ebenfalls einen axial orien­ tierten Leitungsabschnitt 23 auf. Dieser dem Leitungsab­ schnitt 11 vergleichbare Leitungsabschnitt 23 dient zur Verbindung der ersten und zweiten Kammer K2, K3 des Kupp­ lungsteils II im Kupplungszustand, d. h. in der einen geschlossenen Medienströmungsweg aufweisenden Öffnungs­ stellung.
Die die Verschiebehülse 22 in Richtung der Grund-, d. h. Sperrstellung verlagernde Druckfeder trägt das Bezugszei­ chen 24. Sie stützt sich auf einer Schulter 25 eines Gehäuseabschnitts 26 der Kupplungshälfte II ab. Die Grundstellung ist anschlagdefiniert. Die Teile 18 und 26 können einteilig sein.
Der die Verschiebehülse 22 verlagernden Muffe 12 ist eine Ring-Verriegelungseinrichtung 27 zugeordnet. Letzte­ re ist durch radiale Verrastung an der Medienleitung, d. h. am Kupplungsschaft 13, axial arretierbar. Die Muffe 12 setzt sich in einen querschnittsverbreiternden Halte­ ring 28 fort. Dem ist ein in Grundstellung federbelaste­ ter, mit axialem Freigang ausgestatteter Schiebering 29 benachbart, welcher Sperrkugeln 30 radial abstützt oder aus einer Rastnut 31 an der Mantelfläche des Kupplungs­ schaftes 13 frei läßt. Es sind zwei axial beabstandete Rastnuten 31 realisiert. Die eine wird in Schließstel­ lung die andere in Öffnungsstellung benutzt. Der schiebe­ ringseitige Ausweichraum für die Sperrkugeln heißt 32. Das ganze kann in Einhandbedienung bequem betätigt wer­ den.
Die beiden Kupplungsteile I, II sind miteinander verrie­ gelbar. Hierzu geht vom Kupplungsschaft 18 ein zentraler Rastzapfen 33 aus. Letzterer formt nahe seinem stirnsei­ tigen Ende eine mantelwandseitige Rastnut 34, die mit Sperrkugeln 35 zusammenwirkt, die in einem hülsenartigen Käfig 36 einer entsprechenden Verlängerung des Kupplungs­ schaftes 13 zusammenwirkt. Die so geschaffene Aufnahme­ bohrung für den Rastzapfen 33 trägt das Bezugszeichen 13′. Ein Ausweichraum 38 in der Wandung einer Aufnahme­ bohrung 37 für den Kupplungsschaft 18 ermöglicht das vollständige Trennen dieser Rastverbindung. Auf dem Boden der Bohrung 37 befindet sich ein unter Federbela­ stung stehender Auswerfer 39, belastet von einer Druckfe­ der 39′. Der stützt bei ausgetretenem Rastzapfen 33 die Sperrkugel 35 im Ausweichraum 38 ab. Die Abschieberung ist somit zwangsgesichert. Erst nach korrektem Eintritt des Rastzapfens 33 unter Zurückschieben des Auswerfers kann die Ring-Verriegelungseinrichtung 27 betätigt wer­ den.
Die Kupplung K gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 3 und 4) ist prinzipiell gleichen Aufbaues. Die Bezugsziffern sind, z. T. ohne textliche Wiederholungen, sinngemäß angewandt. An die Stelle der beschriebenen Ring-Verriegelungseinrichtung 27 tritt hier eine Kniehe­ belgelenk-Verriegelungseinrichtung 40. Letztere läßt sich durch Handhebelbetätigung bedienen. Der Handhebel trägt das Bezugszeichen 41. Letzterer sitzt, in der Vertikalebene schwenkbar gelagert, auf einem Drehzapfen 42 des Anschlusses 4 oder Kupplungsschaftes 13. Es han­ delt sich dort um eine ortsfeste Zone als Widerlager. Das Lagerauge 43 befindet sich an der Oberseite des Anschlusses. Von der Anlenkstelle des Handhebels 41 geht ein starr damit verbundener Schwenkarm 44 aus. Letzterer greift über einen Gelenkpunkt 45 an einer Zuglasche 46 an, die ihrerseits über ein Lagerauge 47 mit dem bewegli­ chen Verschlußteil V, sprich mit der Muffe 12, gelenkig verbunden ist. Der dortige Gelenkzapfen ist mit 48 be­ zeichnet. Über die Kniehebelgelenk-Verriegelungseinrich­ tung 40 läßt sich die Muffe 12 aus der in Fig. 3 darge­ stellten Schließstellung der Kupplung K in die in Fig. 4 wiedergegebene Öffnungsstellung auf dem Kupplungs­ schaft 13 verlagern. Es ergibt sich dabei der das Strö­ men des Mediums erlaubende Weg.
In dieser Stellung (Fig. 4) ist der aus dem Schwenkarm 44 und der Zuglasche 46 gebildete Kniehebel über eine horizontale Übertotpunktlinie x-x der beteiligten Zapfen 42, 48 durchgeknickt. Die Übertotpunkt-Sicherungslage ist in Fig. 4 aus Gründen eines besseren Verständnisses etwas übertrieben dargestellt. Die Last des Handhebels 41 wirkt im Sinne der Aufrechterhaltung der Übertotpunkt­ lage-Sicherungslage.
Ein anderes bauliches Detail dieses Ausführungsbeispie­ les besteht in einer Art Andockstellung zwischen dem Stirnende des Kupplungsschaftes 13 des Kupplungsteils I und dem des Kupplungsschaftes 18 des Kupplungsteils II. Wie den Zeichnungen deutlich entnehmbar, befindet sich an der besagten Stirnfläche des Kupplungsteils II eine Art Hammerkopf 49 als Patrize. Der Hammerkopf 49 tritt in schlüssellochartigen Eingriff in eine formentsprechen­ de Matrize, realisiert in der Stirnfläche des mit I bezeichneten Kupplungsteils. Diese Verbindung kann nur durch Quereinschub erreicht werden. In dieser radial orientierten Richtung könnte die den Hammerkopfumriß angepaßte Aufnahme 50 einerseits geschlossen sein, so daß eine Art Tasche vorliegt, welche die zentral bzw. koaxial orientierte Ausrichtung der beiden Kupplungstei­ le I, II sicherstellt.
Ein hülsenartiger Gehäusemantel 51, der von dem Gehäuse­ abschnitt 26 des Kupplungsteiles II in Richtung des Kupplungsteiles I auslandend ausgerichtet ist, ist zur innenseitigen Führung der einfahrenden Muffe 12 herange­ zogen. Querkräfte sind also nicht in der Lage, die in Fig. 4 dargestellte Kupplungs/Öffnungsstellung zu beein­ trächtigen. Eine entsprechende Führungsaufgabe übernimmt auch ein beim ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 1, 2 vorgesehener Gehäusemantel 51, welcher im Verein mit der federbelasteten Verschiebehülse 22 auch noch im Sinne einer Anschlagbegrenzung 52 herangezogen ist.
Die einführseitige Randkante der Muffe 12 ist gefast. Zwischen dem Stirnende der Muffe 12 und dem der Ver­ schiebehülse 22 kann eine nicht näher dargestellte Stirn­ dichtung plaziert sein.
Das dritte Ausführungsbeispiel (Fig. 5 bis 7) unter­ scheidet sich im wesentlichen dadurch von den vorbe­ schriebenen Lösungen, als dort der Leitungsquerschnitt 11 nicht in einem axial beweglichen Bauteil, sondern in einem Festteil der Kupplung angeordnet ist, nämlich im dortigen Gehäusemantel 51. Zur Verschieberung ist ein innenseitig liegende Verschiebehülse 53 angeordnet. Letztere steht unter Belastung einer Druckfeder 54, welche die auf dem zylindrischen Kupplungsschaft 18 axial verlagerbare, nach auswärts abdichtende Ver­ schiebehülse 53 in Richtung in Richtung ihrer Schließ­ grundstellung belastet. Besagte Verschiebehülse 53 dient zur Abschieberung des rechtsseitigen Leitungsabschnitt 18. In abgeschieberter Stellung tritt der der Wand 8 benachbarte, radiale Leitungsabschnitt 21 ventilver­ schlossen gegen die Innenseite der Verschiebehülse 53, während die beiden in Gegenrichtung weisenden radialen Leitungsabschnitte 14, 15 mit ihren Mündungsquerschnitten abgedichtet außen vor der Außenwandung der Verschieb­ ehülse 53 liegen. Die dortige Kammer K3 ist also ge­ sperrt. Das im Leitungsabschnitt 11 separierte Volumen des Mediums wird also auch hier verlustfrei eingeschlos­ sen.
Hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß die Anschlag­ begrenzung mittels einer an der Innenwandung der Ver­ schiebehülse 55 angeordneten Ringschulter 55′′′ gebildet ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist dies eine in einer an der Innenwandung der Verschiebehülse 55 vorgesehene Ringnut einliegender Ring. Diese Ringschul­ ter 55′′′ stützt sich in der in Fig. 5 gezeigten Grund­ stellung an einer an der Außenwandung des Kupplungsschaf­ tes 13 vorgesehenen Anschlagschulter 13′′′ ab, welche ebenfalls als ein in einer Ringnut einliegender Ring ausgebildet ist. Die Anschlagschulter 13′′′ bildet des weiteren an der der Ringschulter 55′′′ abgewandten Seite die Abstützung für die Druckfeder 56.
Gleiches gilt in Bezug auf das linksseitige Kupplungs­ teil I. Dort ist ebenfalls eine axial verlagerbare Ver­ schiebehülse 55 vorhanden. Letztere überlagert mit ihrer Innenwandung den Mündungsquerschnitt des radialen Lei­ tungsabschnitts der Kammer K1. Auch die diesbezügliche Verschiebhülse 55 steht unter Wirkung einer Druckfeder 56, die die Verschiebehülse in Richtung ihrer anschlagbe­ grenzten Grundstellung belastet.
Erst durch axiales Kuppeln der Kupplungsteile I, II wer­ den die beiden in diesem Ausführungsbeispiel koaxial angeordneten Verschiebehülsen 53, 55 aus der erläuterten sperraktiven Stellung verschoben bzw. abgehoben. Es kommt dann zu der in Fig. 6 wiedergegebenen Öffnungs­ stellung der Kupplung K, in welcher durch Einschalten des Leitungsabschnitts 11 in den Medienströmungswege die Kluft zwischen den Strömungskanälen 5 und 6 überbrückt d. h. geschlossen ist. In dieser Stellung ist nämlich ein radial orientierter Verbindungskanal 57 der Verschieb­ ehülse 53 und ein Verbindungskanal 58 der Verschieb­ ehülse 55 in kongruente Ausrichtung zu den beteiligten radialen Leitungsabschnitten 14, 15 getreten. Der Weg ist frei. Auch seitlich der in Form von Querbohrungen reali­ sierten Verbindungskanälen 57, 58 befinden sich die er­ wähnten Dichtungsringe 16.
Die Verriegelungsschieber 53 und 55 sind stirnseitig bis auf ein zentrales Loch 53′, 55′ geschlossen. Über solche Löcher kann die vom kolbenartig wirkenden Ende des Kupp­ lungsschaftes 13 bzw. 18 eingeschlossene Luft entwei­ chen. Der Gehäusemantel läßt einen entsprechenden Auslaß­ weg. Auch für das federveranlaßte Auswärtsschieben der Verschiebehülse 53 ergibt sich ein entsprechender Benut­ zungsvorteil.
Die Verschiebehülse 55 ist, wie dargestellt, noch von einem Abdeckschieber 59 peripher überfangen. Auch dieser ist anschlagbegrenzt und steht unter Belastung einer Druckfeder 60, die im Sinne eines peripheren Verschließ­ ens des Verbindungskanals 58 wirkt, so daß dieser nicht verschmutzen kann.
Das vierte Ausführungsbeispiel (Fig. 8, 9) ist prinzi­ piell gleichen Aufbaues wie das dritte, nur daß die Abschieberung nun über radial aufeinander liegende Ver­ schiebehülsen 53, 55 bewirkt wird. Die Bezugsziffern sind weitestgehend übertragen, ohne daß bereits erörterte Details wiederholt würden. Hier können die in den Fig. 1, 3 und 5 dargestellten, oben erläuterten Betäti­ gungs- und Verriegelungsarten mit den unterschiedlich abschiebernden Lösungsvarianten kombiniert werden. Die Lösung gemäß Fig. 8 und 9 erbringt eine besonders kurze Bauform solcher Kupplungen. Der radial versetzt übergrei­ fende Leitungsabschnitt 11 befindet sich wiederum in einem Gehäusemantel 51 des rechtsseitigen Kupplungsteils 2. Sein anschlußseitiger radialer Leitungsabschnitt 14 nimmt unverschiebert Anschluß an den Strömungskanal 6. Der dem linksseitigen Kupplungsteil I zugewandte radiale Leitungsabschnitt 14 liegt wiederum vor der schon beschriebenen Verschiebehülse 53 mit Verbindungskanal 57, den man als Kammer K4 bezeichnen kann. Diese wieder­ um das separierte Volumen aufnehmende Kammer K4 enthält, entsprechend der geringen Wandungsdicke dieser Verschieb­ ehülse 53 nur einen Bruchteil des in den beiden ersten Ausführungsbeispielen im Leitungsabschnitt 11 separier­ ten Mediums. Der Verbindungskanal 58 fungiert entspre­ chend. Auch er nimmt in einer Kammer K5 einen geringen Volumenanteil des Mediums auf, der aber darin auch si­ cher gehalten ist, indem sich die diesbezügliche, weiter innenliegende, die Mantelwand des Kupplungsschaftes 13 über fahrende Verschiebehülse 56 mit ihrem innenseitigen Mündungsquerschnitt auf die besagte Mantelwand legt und der nach auswärts gerichtete Mündungsquerschnitt, wenn er nicht in kongruenter Ausrichtung zum Verbindungskanal 57 liegt, vom abdichtend wirkenden Abdeckschieber 59 überfangen wird, der seinerseits unter Wirkung einer Druckfeder 6 steht.
Die beiden partiell ineinander gesteckten Ver­ schiebehülsen 53, 55 befinden sich in einem Ringschacht 62. Dieser öffnet in Richtung des linksseitigen Kupp­ lungsteils I. Die Anschlagbegrenzung der äußeren Verrie­ gelungshülse 53 findet an einem im Innenmund des Gehäuse­ mantels 51 endseitig angeordneten Sprengring 63 statt. Die Anschlagbegrenzung und Verriegelung des Kupplungs­ teils II gegenüber dem linksseitigen Kupplungsteil I geschieht wiederum über eine Sperrkugeln 35 aufweisende Verriegelungseinrichtung, wie sie detailliert zum ersten Ausführungsbeispiel erwähnt ist. Der diesbezügliche Rastzapfen 33 geht zentral liegend vom Boden des erwähn­ ten Ringschachtes 62 aus und weist endseitig seine Rast­ nut 34 auf. Die weiteren Bezugszeichen sind sinngemäß angewandt, ohne textliche Wiederholungen. Die ver­ schiebehülsenseitige Anschlagschulter befindet sich am Ende einer rechtsseitig offenen Ausdrehung und ist mit 64 bezeichnet. Die die äußere Verriegelungshülse 53 bela­ stende Druckfeder heißt 54; sie stützt sich am Boden des Ringschachtes 62 ab und wirkt andernends gegen eine periphere Stufe 65 der besagten Verschiebehülse 53. Die Federbelastung der inneren Verschiebehülse 55 geschieht mittelbar unter Zwischenschaltung eines Hülsenteils 66 Diese Druckfeder trägt das Bezugszeichen 61 und ruht auf dem gleichen genannten Widerlager.
In vollständig getrennter Kupplung sind Kleinstmengen in den Kammern K4 und K5 separiert, sorgfältig abgedichtet durch die üblichen Dichtungsringe 16.
Die Kupplung K gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel (Fig. 10, 11) zeigt eine prinzipiell gleiche Lösung im Zusammenhang mit einer Multikupplung. Das eine, linkssei­ tige Kupplungsteil I der in Mehrfachanordnung vorgesehe­ nen Kupplungen K befindet sich in einer Festplatte 67, das andere Kupplungsteil II dagegen in einer Loseplatte 68, welche, beabstandet über nicht näher dargestellte Mittel, beispielsweise einen Hubzylinder, die in Fig. 11 dargestellte Vereinigung der Kupplungsteile I, II bewirkt. In dieser Stellung ist der Medienströmungsweg frei. In Öffnungsstellung dieser Kupplung K findet die Sperrung des Medienströmungsweges wiederum über eine Abschieberung statt, welche Verschiebehülsen 53, 55 unter Belastung durch Druckfedern 54 bzw. 56 stehen. Im links­ seitigen Kupplungsteil I findet die Isolierung des Teil­ volumens des Mediums in einem nun zentralen Leitungsab­ schnitt 11 mit zwei Abschnitten statt. Dessen der Trenn­ ebene T-T zugewandte radiale Leitungsquerschnitte 9 sind durch die Verschiebehülse 55 versperrt. Zusätzlich in dem diesbezüglichen Kupplungsschaft 13 realisierte, radiale Leitungsabschnitte 9′ bringen den Strömungsan­ schluß zum zentralen Strömungskanal 5. Die Mündungsquer­ schnitte dieser radialen Leitungsabschnitte 9′ können mit einem umlaufenden Ringkanal 69 in Verbindung treten. Der Ringkanal 69 ist axial so lang gestaltet, daß die radialen Leitungsabschnitte 9′ mit weiteren radialen Leitungsabschnitte 9′′ verbindbar sind, wozu es der axialen Verlagerung einer zusätzlichen Verschiebehülse 55′′ gegen Federbelastung bedarf. Die weiteren Leitungs­ abschnitte 9′′ stehen unmittelbar mit dem zentralliegen­ den Strömungskanal 5 in Verbindung. Ihre Abschieberung ergibt sich aus Fig. 10. Auch das rechtsseitige Kupp­ lungsteil II isoliert ein Teilvolumen in einem Ringkanal 70 zwischen dem dortigen zentralen Kupplungsschaft 18 und der abgefederten Verschiebehülse 53.
Schaftseitig besteht diese Verbindung wiederum über radiale Leitungsabschnitte 14 im Schaft 18. In Nähe der Trennwand 8 befinden sich sodann radiale Leitungsab­ schnitte 21, deren radial einwärts gerichtete Mündungs­ querschnitte einem Lochring 71 zugewandt sind. Dessen einwärts gerichtete Mündungsabschnitte verschließen einen unter Federbelastung stehender Schieber 72. Sobald dieser Schieber 72 in gekuppeltem Zustand entgegen Feder­ belastung nach rechts verlagert ist und der nippelartige Abschnitt des Kupplungsschaftes 13 in eine entsprechend zentrale Bohrung des anderen Schaftes 18 eingefahren ist, besteht anschlagdefiniert die erstrebte Strömungs­ verbindung zwischen Leitungsabschnitt 21 und dem oben erwähnten radialen Leitungsabschnitt 9 des nippelartigen Bauteils.
Die Kupplung K kann durch parallelverlaufende Schäfte eines Steckbügels 73 gesichert sein, welche Schäfte die Kupplungsfuge 74 zwischen Gehäusemantel 51 und einem Gehäusemantel 75 des linksseitigen Kupplungsteils I durchsetzen. Diese Partie besitzt einen anteilig von beiden Bauteilen gebildeten, paarigen Steckkanal 76.
Weitere Details sind von der Zeichnung her selbst erklä­ rend. Dies gilt beispielsweise für berücksichtigte Luft­ ausweichwege, Halteringe, Dichtungen etc.
Unter Hinweis auf Fig. 12 bleibt noch zu erwähnen, daß die im Kupplungszustand aneinander liegenden Stirnflä­ chen von Muffe 12 und Verriegelungshülse 22 der beiden Kupplungsteile I, II unter Erzeugung des Venturi-Effekts gestaltet sind. Dazu weitet sich die Spaltfuge zwischen Muffe 12 und/oder Verschiebehülse 22 nach auswärts. So entsteht ein sich kontinuierlich zur Mantelwand der besagten Teile anteilig vergrößernder Teilraum 77 von ca. 10°. Zur Innenwandung der Muffe 12 und Verschieb­ ehülse 22 hin befinden sich die besagten Stirnfläche noch in berührender Aneinanderlage. Unter Überfahren beispielsweise unter Betriebsdruck stehender Leitungsab­ schnitte 19, was bei einer vereinfachten Bauform ohne Kammer K3 möglich wäre, würde ein sich durch die Fuge beider Verschiebeteile zwängender Medienanteil (verglei­ che Pfeile y) ein Gegeneinanderziehen von Muffe 12 und Verschiebehülse 22 bewirken. Die gegeneinander gerichte­ te Anzugbewegung der Stirnflächen ist durch die Pfeile z bezeichnet. Eine solche Kupplung würde aber nur bei umwelt-unbedenklichen Medien Einsatz finden.
Das dritte Ausführungsbeispiel sieht zur Sicherung bei­ der Kupplungsteile I, II aneinander eine Schiebehülsen- Verriegelungseinrichtung 78 vor. Ihre aus dem Gehäuseman­ tel 51 axial verlagerbare Schiebehülse 79 besitzt innen­ seitig einen Ausweichraum 80. In diesen eingetreten, verlassen Sperrkugeln 81 eine mantelwandseitige, umlau­ fend durchgehende Rastnut 82 in der Mantelfläche des Gehäusemantels 51 des Kupplungsteils I. Die die Schiebe­ hülse in Wirkungsrichtung belastende Druckfeder ist mit 83 bezeichnet.
Auch diese Ausgestaltung ermöglicht die erstrebte Ein­ handbedienung K.
Statt der Löcher 53′, 55′ können auch nach außen führende Stichkanäle 84 die Luft vor dein Nippel nach außen ver­ drängen bzw. eine Kolbenwirkung generell vermeiden.
Hinsichtlich der Kupplung gemäß dem fünften Ausführungs­ beispiel bleibt noch auf eine besondere Art der Abdich­ tung hinzuweisen, welche sich zwischen dem Kupplungs­ schaft 18 und der diesen geführt überlaufenden Verschieb­ ehülse 53 befindet. Die entsprechende Abdichtzone ist am Fuß des Schaftes 18 realisiert. Es handelt sich um paa­ rig angeordnete Dichtungselemente 85. Es sind im Quer­ schnitt U-förmige, metallene Profilringe. Deren U-Öffnun­ gen 86 sind einander zugekehrt. Unter der geschilderten axialen Verlagerung der Verschiebehülse 53 gelangt der radiale Leitungsabschnitt 14 in den fugenseitig der Teile 18 und 53 offenen Aufnahmeraum 87 der die Dich­ tungselemente 85 in Reihe aufnehmenden Verschieb­ ehülse 53. Der Aufnahmeraum 87 tritt dabei unter Medien­ druck via Strömungskanal 6. Die U-Schenkel 88 der Dich­ tungselemente 85 werden dadurch schließlich fest gegen die korrespondierenden Wandungsabschnitte des Aufnahme­ raumes 87 gepreßt. Die U-Schenkel 88 divergieren leicht in Richtung der Öffnung 86. Sie können auch eine gewisse Vorspannung aufweisen. Außerdem besitzen sie im U-Inne­ ren einen die U-Schenkel 88 entsprechend belastenden Stützkörper 89. Es kann sich hier um eine eingeklemmte Schraubengangdruckfeder handeln, deren Windungen sich unter radialem Druck schindeln. Vom Steg her sind die Dichtungselemente 85 druckmittelüberlaufbar, indem sich die U-Schenkel 88 unter Abhebung von der Dichtfläche zusammendrücken. Durch Wenden können so andere Wirkver­ hältnisse geschaffen werden.
Die Dichtungselemente 85 sind axial beabstandet. Zu ihrer entsprechenden Lagesicherung innerhalb des Aufnah­ meraumes 87 befindet sich darin ein umströmbares Distanz­ stück 90. Das ist ein Ring. Letzterer endet vor den Öffnungen 86.
Die geschilderten Dichtungselemente 85 sind in dieser Form und Wirkung auch noch zwischen dem Kupplungsschaft 13 des einen Kupplungsteils I und dem weiteren Ringschi­ eber 55′ angeordnet, dort im Zusammenspiel mit dem weite­ ren radialen Leitungsabschnitt 9′′. Auch dem Leitungsab­ schnitt 9 ist im Zusammenhang mit der Verschiebehülse 55 ein solches Paar Dichtungselemente 85 beigegeben.
Der den Auswerfer 39 führende Innenraum und der die Druckfeder 84 aufnehmende Ringraum, in dem auch die Ver­ schiebehülse 53 sich volumenverändernd verlagert, stehen über eine gemeinsame Entlüftungsleitung 91 in Verbin­ dung.
Nachstehend soll die in den Fig. 15 bis 18 dargestell­ te Variante des zweiten Ausführungsbeispieles erläutert werden: Gleiche Teile tragen die entsprechende Bezugszif­ fer. Um Wiederholungen zu vermeiden, sollen nur die abgewandelten Elemente beschrieben werden. Diese sind eine Kugelrast 34/35/38. Die Verrastung liegt vor bei in Knickstellung befindlicher Kniehebelgelenk-Verriegelungs­ einrichtung 40, also zurückgezogener Muffe 12. Der Lei­ tungsabschnitt 11 ist dabei abgeschiebert. Es wird auf Fig. 17 verwiesen.
Über diese Kugelrast sind auch die beiden Kupplungshälf­ ten I, II miteinander verriegelbar, wozu der Kupplungs­ schaft 18 wiederum einen zentralen Rastzapfen 33 auf­ weist mit endnaher, umlaufender Rastnut 34.
Zur Aufnahme der Sperrkugeln 35 ist der Kupplungsschaft 13 des einen Kupplungsteils I einen Kugelkäfig bildend entsprechend verlängert. Von der den zylindrischen Schaft fassenden Aufnahmebohrung 13′ für den Rastzapfen 33 her werden die Rastkugeln in den nutartigen Ausweich­ raum 38 gedrängt, welcher auch hier den verriegelnden Eintritt der Sperrkugeln 35 erlaubt.
In Fig. 15 liegt die Einrast-Bereitschaftsstellung vor. Sperrkugeln 35 und Rastgut 34 befinden sich in einer gemeinsamen Querebene. Wird nun der Handhebel 41 im Uhrzeigersinn umgelegt, verschiebt sich das Verschluß­ teil V, respektive die Muffe 12; der Ausweichraum 38 wird verlagert. Einhergehend hiermit schiebt die Muffe 12 die Verschiebehülse 22 des anderen Kupplungsteils II entgegen der Belastung der Feder 24, wobei es schließ­ lich zu der in Fig. 16 dargestellten Öffnungsstellung der Kupplung K kommt, in welcher Stellung das Medium 3 fließen kann.
Die Kugelrast 34/35/38 kann dagegen wieder aufgehoben werden unter Ausstellen des Handhebels 41. Es wird die in Fig. 15 dargestellte Stellung erreicht. Diese kann anschlagbegrenzt sein. Sperrkugeln 35 und Ausweichraum 38 liegen deckungsgleich. Der Weg zur Trennung ist frei Der Strömungsweg ist versperrt. Nun läßt sich das Kupp­ lungsteil II abziehen. Der heraustretende Rastzapfen 33 erlaubt das federbelastete Nachdrängen des topfförmig gestalteten Auswerfers 39. Letzterer unterfährt die Sperrkugeln 35, welche sich nun auf der zylindrischen Mantelwand des Auswerfers 39 abstützen und so in Ein­ griff mit dem Ausweichraum 38 gehalten werden. Die Muffe 12 ist fixiert. Der Auswerfer 39 besitzt an seinem der Wand 7 zugewandten Ende einen auswärts gerichteten Rand, der mit einer in Gegenrichtung liegenden, anschlagbegren­ zenden Stufe des Käfigs 36 zusammenwirkt. Die Stufe ist so gelegt, daß ein genügender axialer Hub für die Auswer­ fer 39 bereitgehalten wird, welcher Hub ausreicht, die Sperrkugeln 35 zu unterfangen. Das gilt auch für das erste Ausführungsbeispiel.
Im Gegenzug bewirkt das plane Stirnende des Rastzapfens 33 die Rücksteuerung der entsprechend ebenflächig gestal­ teten Stirnseite des Auswerfers 39, so daß wieder die Stellung gemäß Fig. 15 erreicht wird.
Was das sechste Ausführungsbeispiel betrifft, so besteht die unterschiedliche Ausgestaltung darin, daß am Kupp­ lungsteil I die Mittel umgekehrt sind, indem nun der feststehende Gehäusemantel 75 in baulicher Vereinfachung der Kupplung K gemäß fünftem Ausführungsbeispiel im Medien-Umströmungsweg den isolierbaren Leitungsabschnitt 11 ausbildet. Die Verschieberung geschieht demzufolge über ein innenliegendes Organ.
Das andere Kupplungsteil II ist dagegen aufgebaut wie das zum ersten bzw. zweiten Ausführungsbeispiel beschrie­ bene. Die Bezugsziffern sind sinngemäß angewandt.
Diesem Kupplungsteil II ist zudem die im dritten Ausfüh­ rungsbeispiel eingehend beschriebene Schiebehülsen-Ver­ riegelungseinrichtung 78 zugeordnet. Die Funktion ist entsprechend. Die Bezugsziffern sind angewandt, hier ohne weitere erklärende Darlegung.
Die äußeren Umströmungswege im feststehenden Gehäuseman­ tel 75 enthalten in Leitungsabschnitten 11 die durch Verschieberung isolierbaren Medienanteile. Der demgegen­ über verlagerbare Innenschieber heißt 92. Der in entkup­ peltem Zustand so ein abgetrenntes Volumen enthaltende Gehäusemantel 75 besitzt noch einen zweiten, axial fol­ genden, einerends ebenfalls schieberkontrollierten, äußeren Umströmungsweg, welcher aber in Richtung der Medienleitung 1 im Medienverbund steht. Dieser Umströ­ mungsweg ist mit 93 bezeichnet und besteht aus die zylin­ drische Aufnahmebohrung 37 für den Innenschieber 92 umgebenden Kanälen. Letztere enden auf der der Medienlei­ tung 1 zugewandten Seite in einem zentralen Treffpunkt 94, in welchen der zentrale Strömungskanal 5 mündet. Die Aufnahmebohrung 37 endet in ausreichendem Abstand vor dein Treffpunkt 94. Von dort steigen Leitungsabschnitte 95 radial und nach einer Kegelmantelfläche ausgerichtet in Richtung des anderen Kupplungsteils II an, um über gefällige Bogenabschnitte in den kanalartigen Umströ­ mungsweg 93 überzugehen. Auch das in dieser Richtung liegende Ende des Umströmungsweges 93 läuft über einen Bogenabschnitt in Richtung der Aufnahmebohrung 37. Der innenliegende radiale Leitungsabschnitt des Umströmungs­ weges 93 trägt das Bezugszeichen 96.
Die innenschieberseitige Leitungsbrücke 97 sieht so aus, daß sie z. B. aus einer wespentaillenförmigen, ausgerunde­ ten Einziehung besteht, wie in Fig. 19 dargestellt. Statt einer solchen rotationssymmetrischen, ausgerunde­ ten Nut kann es sich auch um mit ihren Mündungen dek­ kungsgleich zu den Mündungen der Umströmungswege 93 bzw. Leitungsabschnitte 11 bringbare Kanäle handeln. Hierzu würde, wie in Fig. 19 in strichpunktierten Linien darge­ stellt, eine periphere Materialzone verbleiben. In Schließstellung der Kupplung K ist das in der Leitungs­ brücke 97 separierte Teilvolumen abgeschiebert. Es wird daher auch hier die Funktion des Leitungsabschnitts 11 erreicht, sogar in einem beweglichen Part. Der brücken­ bildende Leitungsabschnitt ist zugleich mit 11′ bezeich­ net.
Die axiale Länge der Leitungsbrücke 97 berücksichtigt den axialen Abstand zwischen dem radialen Leitungsab­ schnitt 14 und dem radialen Leitungsabschnitt 96. Die den Durchfluß freigebende Überbrückung ergibt sich aus Fig. 20. Wie aus besagter Figur entnehmbar, nimmt das dort das Medium 3 einen gefälligen Strömungsverlauf unter Passieren der Fuge zwischen den inneren Organen und den äußeren. Auch die Leitungsabschnitte 21, 20 und 19 des Kupplungsschaftes 18 sind nach einer Kegelmantel­ fläche ausgerichtet im Sinne des erstrebten wellenförmi­ gen Gesamtverlaufs im Bereich der Kammern K2 und K3. Neben dein widerstandsärmeren Fluß erreicht man überdies eine hochgradige Durchmischung, weshalb diese Kupplung K prädestiniert ist zur Impfung mit einer weiteren Sub­ stanz am Strömungsanfang.
Dem gleichen Ziel dient auch die in Fig. 21 wiedergege­ bene Ausgestaltung, erklärt am Beispiel der Kupplung des ersten Ausführungsbeispieles, wobei jedoch bezüglich des Leitungsabschnitts 23 im anderen Kupplungsteil II kein Ringkanal in Form einer Ausdrehung, sondern axial orien­ tierte Kanäle als Umströmungswege vorgesehen sind. Dort sind die Umströmungswege des ersten und zweiten Kupp­ lungsteils I, II durch mindestens zwei kreuzend verlaufen­ de Leitungen 20/21 verbunden. Letztere wechseln kreuzend von der einen Seite der zylindrischen Mantelwand zur anderen, sind also wie verkippte Mikado-Stäbchen kreu­ zend versetzt angeordnet, und zwar so, daß die Strömungs­ wege einander nicht durchdringen. Es bleibt also auch im Kreuzungsbereich der volle Querschnitt der gestreckten Bohrungen voll erhalten. Ihre Mündungsenden treten in Kupplungsverbindung in Gegenüberlage zu Mündungsenden der anschließenden Leitungsabschnitte 11 respektive Leitungsabschnitte 23.
Ist dagegen beispielsweise der kongruente Übertritt von Mündungsenden, was baulich eine Drehsicherung der geführ­ ten Teile erfordert, nicht angestrebt, so greift mit Vorteil eine Lösung dergestalt, daß im Mündungsbereich der Leitungen 20/21 mantelwandseitig des Kupplungsschaf­ tes 18 ringförmige Nuten (nicht dargestellt) ausgebildet sind, die alle Mündungsbereiche einer Querebene unterein­ ander verbinden. Die Mündungsbereiche enden deutlich axial beabstandet in je einer Querebene. Der Abstand ist so gewählt, daß sich nahezu ein bei 45 zur Längsmittel­ achse der Kupplung K liegender Schrägverlauf der Leitun­ gen 20/21 ergibt. Der durchdringungsfreie Verlauf der Leitungen 20/21 geht besonders deutlich aus Fig. 23 hervor.
Bleibt noch festzuhalten, daß der Innenschieber 92 unter Belastung einer zentralen Druckfeder 98 aus der anschlag­ begrenzten Schließstellung in die den Strömungsweg frei­ gebenden Kupplungsstellung steht. Die Druckfeder findet ihr Widerlager auf dem Grund der Aufnahmebohrung 37 des feststehenden Gehäusemantels 75 und ragt in eine die entsprechende Federkammer 99 mit bildende Ausdrehung des Innenschiebers 72. Der Ausdrehungsboden bildet die Wirk­ fläche für die Druckfeder 98. Anschlagbegrenzt gehalten wird der durch den Kupplungsschaft 18 entgegen der Kraft der Druckfeder 98 verlagerbare Innenschieber 92 von einer Führungsstange 100, deren Kopf 101 mit seinem unteren Rand gegen eine Ringschulter des Innenschiebers 92 stößt. Die Führungsstange 100 ist zentral am Boden der Aufnahmebohrung 37 befestigt, zweckmäßig dort ver­ schraubt. Der Kopf 101 liegt in einem Führungsabschnitt 102 des Innenaschiebers 92, welcher so weit vom rechts­ seitigen Ende zurückliegt, daß in gekuppeltem Zustand (Fig. 20) die Brückenstellung erreicht wird und die Wand 8 mit ihrer Stirnfläche vor dem Kopf 101 endet.
Besagter Kopf 101 kann diesbezüglich sogar als Justier­ mittel fungieren.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen.

Claims (23)

1. Kupplung (K) zur Verbindung bzw. Trenneinrichtung für Leitungen oder für lösbare Leitungsverbindung insbesonde­ re druckführender Medienleitungen (1, 2) mit einem ersten (I) und einem zweiten Kupplungsteil (II), wobei in gekup­ peltem Zustand ein geschlossener Medienströmungsweg vorliegt, wobei weiter radiale Leitungsabschnitte einer Kupplungs-Verbindungsleitung und eines Kupplungsteils Mündungsquerschnitte aufweisen, die in Überdeckung bringbar sind und wobei im Zuge des Kupplungsvorganges ein Kupplungsverschluß in jedem Kupplungsteil (I, II) offenbar ist und sowohl die Mündungsquerschnitte der Kupplungs-Verbindungsleitung als auch des radialen Lei­ tungsabschnitts des Kupplungsteils durch Verschieberung verschließbar sind, welche Verschieberung zugleich den Ventilverschluß des ersten und zweiten Kupplungsteils (I, II) erbringt, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Schieberfunktion erfüllendes Verschlußteil (V) einen Leitungsabschnitt (11) des Medien-Strömungsweges ausbil­ det und daß im Zuge der Verschieberung der Leitungsab­ schnitt (11) isolierbar ist unter Einschluß des darin befindlichen Medienanteils.
2. Kupplung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kupplungs-Verbindungslei­ tung (11) in der Kupplung (K) radial außerhalb zu den Medienleitungen (1, 2) der Kupplungsteile (I, II) verläuft.
3. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem zweiten Kupplungsteil (II) zwei in ent­ kuppeltem Zustand gegeneinander ventilverschlossene Kammern (K2, K3) ausgebildet sind, von welchen eine Kam­ mer (K2) den Endbereich der Medienleitung (2) darstellt und die andere Kammer (K3) in gekuppeltem Zustand einen Teil des Medien-Strömungsweges bildet.
4. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verschlußteil (V) eine Muffe (12) ist, die zur Kupplung über die Trennebene (T-T) zwischen beiden Kupplungsteilen (I, II) hinaus verschiebbar ist, wobei der Leitungsabschnitt (11) in gekuppeltem Zustand die Trennebene (T-T) übergreift.
5. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der Leitungsabschnitt (11) in gekuppeltem Zu­ stand die erste Kammer (K1) des einen Kupplungsteiles (T) mit der zweiten Kammer (K3) des anderen Kupplungstei­ les (11) verbindet.
6. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Verschiebehülse (22) vorgesehen ist, wel­ che einen Leitungsabschnitt (23) aufweist zur Verbindung der ersten und zweiten Kammer (K2, K3) desselben Kupp­ lungsteils (II) im Kupplungszustand.
7. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Muffe (12) auf der Medienleitung durch radiale Verrastung (30/31) axial arretierbar ist.
8. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Muffe (12) über eine Kniehebelgelenk-Verrie­ gelungseinrichtung (40) mit einem axial an der Medienlei­ tung festgesetzten Widerlager (42/43) verbunden ist.
9. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kniehebelgelenk-Verriegelungseinrichtung (40) handhebelbetätigbar ist (Handhebel 41).
10. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kniehebelgelenk-Verriegelungseinrichtung in eine Übertotpunkt-Sicherungslage bringbar ist.
11. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Stirnfläche des einen Kupplungsteils (II oder I) ein Hammerkopf (49) als Patrize ausgebildet ist zum schlüssellochartigen Eingriff in eine Matrize der Stirnfläche des anderen Kupplungsteils (I oder II).
12. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß im Kupplungszustand aneinander liegende Stirn­ flächen von Muffe (12) und/oder Verschiebehülse (22) beider Kupplungsteile (I, II), ausgehend von einer unmit­ telbaren Aneinanderlage′ einen sich nach außen öffnenden Keilraum (77) bilden.
13. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Abschieberung der Leitungsabschnitte (18) zwei Verschiebehülsen (53, 55) angeordnet sind, die zuein­ ander und in Bezug auf den Leitungsabschnitt (11) ver­ schiebbar sind.
14. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verschiebehülsen (53) in einem Ringschacht (62) zwischen dem ersten (I) und dem zweiten Kupplungs­ teil (II) konzentrisch angeordnet sind.
15. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß in entkuppeltem Zustand im Leitungsabschnitt jeder Verschiebehülse (53, 55) sich ein isoliertes Volu­ men befindet.
16. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine Stirnflächen-Dichtung zwischen den Kupplungsteilen (I, II).
17. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, wobei eine Verschiebehülse (53) gegen ein Kupplungsteil abgedichtet ist mittels im Querschnitt U-förmiger Dichtungselemente (85), dadurch gekennzeichnet, daß zwei derartige Dich­ tungselemente (85) mit ihren U-Öffnungen (86) einander zugekehrt in Reihe eingebaut sind.
18. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Kupplungselemente (85) durch ein umströmbares Distanzstück (90) voneinander beabstandet sind.
19. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß bei geknicktem Kniehebelgelenk (40) zwischen Muffe (12) und Kupplungsschaft (13) eine Kugelrast (34/35/38) in Wirkung getreten ist.
20. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß bei innenliegender Anordnung eines beweglichen Verschlußteils (V) zwei in dem feststehenden Gehäuseman­ tel (75) liegende Umströmwege (Leitungsabschnitt 11, Umströmungsweg 93) vorgesehen sind.
21. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß einer der äußeren Umströmungswege (Leitungsab­ schnitt 11) im entkuppelten Zustand ein abgetrenntes Volumen enthält, während der andere äußere Umströmungs­ weg (93) im Medienverbund steht.
22. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß Umströmungswege (Leitungsabschnitt 11, Leitungs­ abschnitt 23) des ersten und zweiten Kupplungsteils (I, II) durch mindestens zwei kreuzend verlaufende, je­ doch zueinander nicht in Strömungsverbindung stehende Leitungen (20/21) verbunden sind.
23. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß in den Mündungsbereichen der Leitungen (20/21) am Kupplungsschaft (18) umlaufende Nuten ausgebildet sind.
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