DE3005490C2 - Auch unter Druck kuppelbare Schnellverschlußkupplung - Google Patents
Auch unter Druck kuppelbare SchnellverschlußkupplungInfo
- Publication number
- DE3005490C2 DE3005490C2 DE19803005490 DE3005490A DE3005490C2 DE 3005490 C2 DE3005490 C2 DE 3005490C2 DE 19803005490 DE19803005490 DE 19803005490 DE 3005490 A DE3005490 A DE 3005490A DE 3005490 C2 DE3005490 C2 DE 3005490C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- coupling
- locking
- stroke
- valve body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/28—Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
- F16L37/30—Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings
- F16L37/32—Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings at least one of two lift valves being opened automatically when the coupling is applied
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/22—Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts
- F16L37/23—Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts by means of balls
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer auch unter Druck kuppelbaren Schnellverschlußkupplung der im Oberbegriff
des Anspruches 1 angegebenen Art
Eine derartige Schnellverschlußkupplung ist aus der US-PS 37 91411 oder auch der DE-AS 27 12 117
bekannt In aller Regel ist es der Ventilkörper des Steckerventils, der nur um den einfachen Öffnungshub
verschiebbar in dem Sternkörper gelagert ist, wobei der Sternkörper selbst einen festen Anschlag für die
Begrenzung des einfachen Ventilhubes des Ventilkörpers bildet. Gemäß der US-PS 37 91411 kann der
Sternkörper mit Hilfe eines Gewindes relativ zum Kupplungskörper des Steckerventils eingestellt werden.
Die beiden Muffenventile besitzen ebenfalls einen in Schließrichtung über eine Schließfeder beaufschlagten
Ventilkörper, der jedoch in aller Regel um das Doppelte des einfachen Ventilhubes verschiebbar in dem Kupplungskörper
des Muffenventils gelagert ist.
Bei der Ausführungsform nach der US-PS 37 91 411
ist der Ventilkörper des Muffenventils rohrförmig ausgebildet Der Kupplungskörper des Muffenventils ist
geteilt und besteht aus einem ortsfesten und einem demgegenüber verschieblichen Teil, welcher den rohrförmigen
Ventilkörper aufnimmt. Innerhalb des rohrförmigen Ventilkörpers ist ein Sperrmittel zur Verriegelung
des Ventilkörpers des Muffenventils in der gekuppelten Stellung zwischen Stecker und Muffe und
in der Offenstellung beider Ventilkörper vorgesehen. Dieses Sperrmittel besteht aus einem in dem rohrförmigen
Ventilkörper gelagerten Betätigungsbolzen, in welchem in radialer Anordnung eine einzige Verriegelungskugel
untergebracht ist, die federbelastet gelagert ist. Dieses Sperrmittel gestattet die Verriegelung des
Betätigungsbolzens, des Ventilkörpers und eines Teils des Kupplungskörpers. Durch die geteilte Ausbildung
des Kupplungskörpers sind die Abdichtung und die Strömungszuführung im Muffenventil umständlich und
kompliziert. Es muß eine Mehrzahl von im wesentlichen sich radial erstreckenden Bohrungen und Führungskanälen
vorgesehen sein, um das Strömungsmedium um das innen angeordnete Sperrmittel herum durch die
Kupplungsverbindung zu leiten. Ein entsprechender Druckabfall zählt zu den Nachteilen dieser Konstruktion.
Der Hauptnachteil ist jedoch darin zu sehen, daß das Sperrmittel im Innern der Kupplung auf sehr
kleinem Durchmesser angeordnet ist, also sehr klein aufgebaut werden muß, wenn der maximale Durchmesser
des Muffenventils nicht allzu groß gestaltet werden soll. Insbesondere bei kleinen Nennweiten ergibt sich
damit jedoch eine relativ groß im Durchmesser bauende Kupplung. Weiterhin ist nachteilig, daß das Antriebsmittel
des Sperrmittels, nämlich die Feder, ebenfalls radial unterzubringen ist, wobei wiederum nur ein sehr
begrenzter Platz zur Verfügung sieht. Darüber hinaus wirkt diese Verriegelung durch das Sperrmittel auch nur
exzentrisch auf das Muffenteil ein, so daß eine gleichmäßige Kraftübertragung über den Umfang nicht
gegeben ist. Ein weiterer Nachteil dieser Konstruktion
besteht darin, daß von außen nicht erkennbar ist, ob das
Sperrmittel in der verriegelten Stellung ordnungsgemäß eingerückt ist oder ob beispielsweise nach einem
Federbruch die Sperrfunktion überhaupt nicht mehr eintritt Schließlich ist diese Konstruktion sehr aufwendig
und kompliziert ausgebildet Da der einfache Ventilhub des Ventilkörpers des Muffenventils nicht
einstellbar ist können sich Schwierigkeiten beim Kuppeln des Muffenventils mit verschiedenen Steckerventilen
ergeben.
Bei der Konstruktion nach der DE-AS 27 12 117 ist zwar die Strömungsführung vergleichsweise besser
gelöst so daß hier insbesondere ein vergleichbarer Druckverlust infolge Strömungslenkung nicht zu erwarten
ist Jedoch ist auch hier in nachteiliger Weise das is
Sperrmittel innerhalb des Durchströmquerschnittes des Muffenventils untergebracht und zwischen dem Sternkörper
und dem Ventilkörper angeordnet und wirksam. Dies bedeutet daß auch hier das Sperrmittel infolge
seiner radialen Anordnung und Unterbringung auf kleinem Durchmesser ebenfalls exzentrisch an dem
Ventilkörper angreift, was hinsichtlich der Übertragung von Druckkräften von dem Strömungsmedium her auf
den Ventilkörper und hinsichtlich der Abstützung dieser Kräfte nicht optimal ist. Auch können die Einzelteile des
Sperrmittels nur in begrenzter Größe ausgebildet werden, was ebenfalls nachteilig ist. Da die Sternkörper
des Muffenventils und des Steckerventils nicht in ihrer relativen Lage einstellbar ausgebildet sind, ist eine
äußerst präzise toleranzmäßige Bearbeitung der Teile erforderlich, um eine ordnungsgemäße Wirkung des
Sperrmittels zu erreichen, d. h. einen Anschlag auch dann einzurücken, wenn verläßlich der einfache
Ventilhub zurückgelegt ist. Beim Kuppeln unterschiedlicher Stecker mit einer Muffe bzw. umgekehrt können
daher die Teile auch in solchen Toleranzen gerade zufällig kombiniert werden, daß die Wirkung des
Sperrmittels überhaupt nicht eintritt. Auch bei dieser Konstruktion tritt der weitere Nachteil auf, daß von
außen nicht erkennbar ist, ob das Sperrmittel ordnungsgemäß seine Funktion erfüllt, also beispielsweise die
eingesetzte Feder des Sperrmittels nicht gebrochen ist. Bei kleinen Nennweiten baut auch diese bekannte
Kupplung im Durchmesser relativ groß, weil das Sperrmittel im Innern eine entsprechende Minimalausdehnung
erfordert.
Um dem Nachteil des exzentrischen Kraftangriffes des Sperrmittel an dem Ventilkörper zumindest
teilweise zu begegnen, ist es gemäß DE-OS 27 15 417 bekannt, ein Teil des Sperrmittels, nämlich ein
Schaufelgutter symmetrisch zur Längsachse der Kupplung auszubilden und anzuordnen, welches dann aber
wieder in exzentrischer Weise in Vertiefungen des Schaftes des Ventilkörpers eingreift. Bei flieser Konstruktion
ist das Sperrmittel unmittelbar zwischen dem Sternkörper und dem Schaft des Ventilkörpers, also im
Innern angeordnet, so daß von außen nicht erkennbar ist, ob das Sperrmittel in entsprechender Position
ordnungsgemäß verriegelt oder nicht.
Die DE-AS 27 24 630 zeigt schließlich eine Kupplung,
die im Gegensatz zu den voranbeschriebenen Kupplungen jedoch nicht unter Druck kuppelbar ist. In auch
sonst bekannter Weise ist jedoch eine gemeinsame Schiebehülse zur Betätigung von zwei Sperrkugelverriegelungen
zur Sicherung der gekuppelten Stellung bzw. Freigabe in die entkuppelte Stellung zwischen dem
Steckerventil und dem Muffenventil in beiden Richtungen wirksam bzw. betätigbar ausgebildet. Die erste
Sperrkugelverriegelung entspricht der üblichen und bekannten Sperrkugelverriegelung, obwohl die gemeinsame
Schiebehülse nicht radial von außen, sondern nur über das Einschieben des Steckers betätigbar ist Die
zweite Sperrkugelverriegelung ist auch hier in dem Innern der Kupplung und der Strömung des zu
transportierenden Mediums ausgesetzt, wobei von diesem Strömungsmedium eine Betätigungskraft auf die
zweite Sperrkugelverriegelung ausgeübt werden soll, um bei strömendem Medium die erste Sperrkugelverriegelung
gegen eine Betätigung abzusichern. Da das Steckerventil keinen Ventilkörper aufweist muß der
Ventilkörper des Muffenventils gegenüber seinem Sternkörper um den einfachen Öffnungshub und die
gemeinsame Schiebehülse um einen weiteren Ventilhub verschiebbar gelagert sein, wobei sich diese beiden
Hübe in einer gemäß der besonderen Gattung der Schnellverschlußkupplung eigenen Weise überlagern.
Aus der DE-OS 19 57 879 ist es bekannt einen einstellbaren Anschlag in Form einer Einstellschraube
am Sternkörper zu vermeiden und statt dessen den Sternkörper über ein Gewinde axial einstell- und
feststellbar an dem Kupplungskörper festzulegen. Die US-PS 33 34 659 zeigt auch einen Sternkörper, der von
einer sich am Kupplungskörper abstützenden Feder beaufschlagt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auch unter Druck kuppelbare Schnellverschlußkuppl'jng der
eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß sich keine Probleme ergeben hinsichtlich der Unterbringung
des als aus- und einrückbarer Anschlag ausgebildeten Sperrmittels zur Verriegelung des für den doppelten
Ventilhub vorgesehenen Ventilkörpers in der dem einfachen Hub entsprechenden Stellung. Auch bei
kleinen Nennweiten soll es möglich sein, den Durchmesser der Kupplungshälften entsprechend klein zu halten.
Dies wird durch die im Anspruch 1 niedergelegte Erfindung erreicht Die neue Schnellverschlußkupplung
löst sich somit grundsätzlich vom Stand der Technik, indem das Sperrmittel nicht im Innern, also innerhalb
des Strömungsquerschnittes sondern außerhalb desselben und damit auf größerem Durchmesser untergebracht
und angeordnet wird. Damit können die Einzelteile einer weiteren Sperrkugelverriegelung in
Verbindung mit dem aus- und einrückbaren Anschlag in einer vernünftigen Größe konstruktiv untergebracht
werden, wobei der besondere Vorteil entsteht, daß ein symmetrischer Kraftangriff bzw. Kraftabstützung um
die Längsachse der Kupplungshälften herum ohne weiteres verwirklicht werden kann. Da die weitere
Sperrkugelverriegelung nicht mehr im Innern, sondern in Verbindung mit dem Kupplungskörper außerhalb des
Strömungsquerschnittes angeordnet wird, besteht der weitere Vorteil, daß bei entsprechender Ausbildung
ohne weiteres außen erkennbar gemacht werden kann, ob eine ordnungsgemäß verriegelte Stellung nach dem
Kuppeln der Kupplungshälften in bezug auf den aus- und einrückbaren Anschlag eingenommen wird oder
nicht An der Kupplung ist in gekuppelter Stellung außen sichtbar, daß die Offenstellung des Ventilkörpers,
der den doppelten Ventilhub besitzt, ordnungsgemäß verriegelt ist. Dies stellt eine erhebliche Steigerung der
Sicherheit beim Gebrauch dar. Die neue Schnellverschlußkupplung besitzt den weiteren Vorteil, daß nach
Beendigung des Kuppelvorganges, wenn die Schiebehülse ihre ordnungsgemäße Endposition erreicht hat,
die beiden Ventilkörper auch dann verriegelt sind, wenn zwei drucklose Leitungen miteinander gekoppelt
worden sind; beim Stand der Technik kann in einem
solchen Falle bei Druckschwankungen die Leitungsverbindung einmal abgesperrt, also der Durchgang
unterbrochen werden, bevor eine Verriegelung erreicht wird. Ohne einmalige Absperrung wird eine Verriegelung nicht erreicht.
Der Sternkörper kann selbst und unmittelbar in dem Kupplungskörper verschiebbar gelagert sein, wobei hier
mindestens ein Hub entsprechend dem einfachen Ventilhub vorgesehen sein muß. Die Vergrößerung
dieses Hubes schadet jedoch in keinem Falle, sondern wirkt sich, insbesondere im Hinblick auf die Kombinationsmöglichkeiten mit verschiedenen Steckerventilen,
nur positiv aus. Es ist aber auch möglich, daß zwischen Sternkörper und Kupplungskörper eine gesonderte
Hülse vorgesehen ist, die den Ventilsitz trägt, an der der Sternkörper abgestützt ist und zwischen der und dem
Kupplungskörper die weitere Sperrkugelverriegelung vorgesehen ist. Es ist auch möglich, daß diese Hülse
gerade nicht den Ventilsitz trägt. In all diesen Fällen ist jedoch die von außen betätigbare weitere Sperrkugelverriegelung auf relativ großem Durchmesser angeordnet.
Gemäß Anspruch 2 ergibt sich die Möglichkeit, die Druckfeder in axialer Richtung wirkend anzuordnen
und somit die radialen Bauweisen aus dem Stand der Technik zu verlassen. In axialer Richtung steht bei einer
Kupplung ohne weiteres eine entsprechende Baulänge zur Verfügung. Die Abstimmung der Kräfte zwischen
Druckfeder einerseits und Schließfedern andererseits legt die Reihenfolge fest, in welcher der Ventilkörper
beispielsweise des Muffenventils bei unter Druck stehendem Steckerventilkörper geöffnet wird. Ist die
Anordnung so gewählt, wie im Anspruch 2 beschrieben, dann öffnet zunächst der Ventilkörper des Muffenventils. Im zweiten Teil des Ventilhubes bewegen sich der
Ventilkörper und der Sternkörper gemeinsam gegenüber dem Kupplungskörper. Außerdem ist damit
sichergestellt, daß auf einfache Weise der Ventilkörper des beispielsweise Muffenventils bei seiner Rückbewegung nach dem doppelten Öffnungshub in die Stellung
des einfachen Öffnungshubes nicht in eine Schließsteilung gegenüber dem Sitz gelangt.
Wenn der Sternkörper bzw. die Hülse mit dem größeren Hub als dem einfachen Ventilhub seines
Ventilkörpers im Kupplungskörper verschiebbar gelagert ist ist sichergestellt, daß verschiedene Steckerventile mit ein und demselben Muffenventil und umgekehrt
jeweils gekuppelt werden können und sich Toleranzunterschiede in der Bearbeitung der Einzelteile nicht
nachteilig auswirken.
Der aus- und einfückbare Anschlag kann einstellbar
ausgebildet sein, um in axialer Richtung Toleranzunterschiede ausschalten und den Anschlag so einstellen zu
können, daß eine spielfreie Verriegelung des zugehörigen Ventflkörpers in der gekuppelten Stellung ermöglicht wird. Gleiches gilt für den Ventilkörper des
Steckeirventfls- Eine Möglichkeit der Realisierung zeigt
Ansprach 3.
Zur Betätigung der weiteren Sperrkugelverriegelung kann eine auf dem Umfang des Kupplungskörpers
gegen Federdruck verschiebbar gelagerte Schiebehülse vorgesehen sein, die vorzugsweise in beiden Betätigungseinrichtungen eine Freigabe der Kugeln zuläßt.
Als Vorbild bietet sich die Gestaltung der bekannten Schiebehülse an, die bereits bei bekannten sog.
Zug-Druck-Kupphmgen in beiden Richtungen im Anschluß an einen Verriegehmgsnocken Ausweichnuten aufweist. Es kann aber auch eine gemeinsame
Schiebehülse gemäß Anspruch 4 vorgesehen sein, so daß sich eine erleichterte Betätigung ergibt. Dabei ist
besonders wichtig, daß das Sperrmittel noch nicht beim Entkuppeln der Kupplungshälften in seine den doppelten Ventilhub zulassende Ausrücklage zurückbewegt
wird, sondern daß die Ausrücklage mit der Entriegelung der Sperrkugelverriegelung für die Kupplungshälften
zugleich freigegeben wird. Um eine zweckmäßige
ίο Reihenfolge im Verriegelungsablauf zwischen den
beiden Sperrkugelverriegelungen zu erreichen, kann die gemeinsame Schiebehülse je einen Verriegelungsnokken und angrenzend mindestens einseitig Ausweichnuten für die Kugeln der beiden Sperrkugelverriegelungen
gemäß Anspruch 5 aufweisen. Damit ist es möglich, die Sperrkugelverriegelung für die beiden Kuppiungshäiften bereits geschlossen zu haben, also in die verriegelte
Stellung übergeführt zu haben, ohne daß die weitere Sperrkugelverriegelung bereits verriegelt ist. Damit ist
aber zwangsläufig verbunden, daß sich die Schiebehülse relativ zum Kupplungskörper noch nicht in ihrer die
ordnungsgemäße Verriegelung beider Sperrkugelverriegelungen anzeigenden Endlage befindet. Es ist also
von außen sichtbar, daß nur eine Sperrkugelverriege
lung wirksam ist. Erst wenn Druck über den vorher
drucklosen Leitungsteil herangeführt wird, gelangt auch die weitere Sperrkugelverriegelung des ein- und
ausrückbaren Anschlages in ihre Verriegelungsstellung, wobei dann die Schiebehülse ihre Endlage einnimmt
Werden die beiden Kupplungshälften jedoch miteinander gekuppelt ohne daß eine der beiden Hälften unter
Druck stand, dann kann durch entsprechende Dimensionierung der Kräfte der Druckfeder einerseits und
Schließfeder andererseits eine solche Zwischenstellung
vermieden oder bewußt herbeigeführt werden. Die
Kupplungshülse kann gemäß Anspruch 6 Markierungen aufweisen. Bei der Ausbildung als Zug-Druck-Kupplung
erhöht sich die Zahl der Markierungen auf das Doppelte.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind, jeweils in zusammengefaßten Halbschnitten, in den
Figuren dargestellt und werden im folgenden beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch die beiden Ausführungs
formen der Schnellverschlußkupplung beim Einstecken
des Steckerventils in das Muffenventil,
F i g. 2 einen Schnitt durch die beiden Ausführungsformen während des Kuppeins nach Freigabe der
beiden Sperrkugelverriegelungen,
so F i g. 3 einen Schnitt durch die beiden Ausführungen der Schnellverschlußkupplung in einem weiteren
Stadiurr: der Kupp!ungsbe«regung und
F i g. 4 einen Schnitt durch die beiden Ausführungen der Schnellverschlußkupplung in gekuppelter und
verriegelter Stellung.
Jede Schnellverschlußkupplung besteht grundsätzlich aus einem Steckerventil 1 und einem Muffenventil 2.
Von dem Steckerventil 1 ist eine einzige Ausführungsform nur gezeigt während das Muffenventil in der
oberen Zeichnungshälfte eine erste Ausführungsform und in der unteren Zeichnungshälfte eine zweite
Ausfühnmgsfonn in sämtlichen Figuren zeigt
Das Steckerventil 1 besteht im wesentlichen aus einem Kupplungskörper 3 mit einem Sitz 4. Im
Kupplungskörper 3 ist der Sternkörper 5, der über den Umfang verteilt drei abstehende Arme 6 aufweist nah
Hilfe des Sicherungsringes 7 gelagert Ansonsten ist der Sternkörper 5 hOlsenförmig ausgebildet und besitzt
mittig eine Durchbohrung 8, in der der Schaft 9 eines Ventilkörpers 10 verschiebbar geführt ist. Der Ventilkörper
10 bildet mit dem Sitz 4 des Kupplungskörpers 3 ein Rückschlagventil 10, 4, welches die betreffende
Leitung, die mit dem Steckerventil 1 verbunden ist, wie r>
ersichtlich, abschließt. Der Ventilkörper 10 wird gegen den Sitz 4 mit Hilfe einer Schließfeder 11 gedrückt, die
andererseits den Sternkörper 5 an dem Sicherungsring 7 in Anlage hält. Der Ventilkörper 10 ragt in geschlossener
Stellung über die Stirnwand 12 des Steckerventils 1 l()
um das Maß a' hinaus. In der Durchbohrung 8 ist weiterhin mit Hilfe eines Gewindes die Einstellschraube
13 gelagert, deren vorderes Ende einen Anschlag 14 für das Ende des Schaftes 9 bzw. den Ventilkörper 10 bildet.
Die Einstellschraube 13 wird im Sternkörper 5 mit Hilfe IS
des Gewindes so eingestellt, daß sich der Anschlag 14 in der Entfernung a' vom Ende des Schaftes 9 des
Ventilkörpers 10 befindet. Der Ventilkörper 10 kann also zwischen seiner Offenstellung und seiner Schließstellung
den Ventilhub a'zurücklegen. ·»'
Der Kupplungskörper 3 besitzt an der dargestellten Stelle eine umlaufende Verriegelungsnut 15, die mit
einer noch später zu beschreibenden Sperrkugelverriegelung zur Verriegelung des Steckerventils 1 mit dem
Muffenventil 2 in der gekuppelten Stellung und zur -1^
Freigabe der beiden Teile 1, 2 in der entkuppelten Stellung zusammenwirkt.
Das Muffenventil 2 besitzt nun ebenfalls ähnlich wie das Steckerventil 1 einen Kupplungskörper 16, der auf
ein Anschlußstück 17 aufgeschraubt ist, wobei eine J"
Dichtung 18 den Innenraum druckdicht abschließt. Bei der jeweils oben gezeichneten Ausführungsform ist im
Kupplungskörper 16 eine Sitzhülse 19 verschiebbar gelagert, in welcher ein Sternkörper 20 mit Hilfe des
Sicherungsringes 21 gelagert ist. Die Sitzhülse 19 trägt iS>
den Sitz 22. Bei der jeweils in der unteren Hälfte jeder Zeichnung dargestellten Ausführungsform fehlt die
gesonderte Einschaltung der Sitzhülse 19. Statt dessen ist der Sternkörper 20 direkt im Kupplungskörper 16
verschiebbar gelagert. Zu diesem Zweck weist der 4()
Sternkörper 20 in der zweiten Ausführungsform eine Gleithülse 23 auf. !n beiden Fällen besitzt der
Sternkörper 20 beispielsweise drei radial abstehende Arme 24, zwischen denen über den Umfang gesehen die
Strömung stattfinden kann. Bei der Ausführungsform des Sternkörpers 20 mit Gleithülse 23 ist der Sitz 22 vom
Kupplungskörper 16 gebildet.
Ähnlich wie bei dem Steckerventil 1 ist auch an dem Muffenventil 2 mittig am Sternkörper 20 eine Bohrung
25 vorgesehen, die den Schaft 26 des Ventilkörpers 27 verschieblich aufnimmt Der Ventilkörper 27 bildet mit
dem Sitz 22 das Rückschlagventil 22, 27 des Muffenventüs 2. Das vordere Ende des Ventilkörpers 27
ragt über die Stirnebene 28 um das Maß a hervor. In dem Sternkörper 20 ist eine Einstellschraube 29 mit ä5
Hilfe eines Gewindes ver- und einstellbar angeordnet, deren vorderes Ende einen Anschlag 30 für das hintere
Ende des Schaftes 26 bzw. des Ventükörpers 27 bildet Die Einstellschraube 29 wird so eingestellt daß der
Ventilkörper 27 beim Öffnen den Ventilhub a ausführen kann, bevor er mit seinem Schaft 26 auf den ein- und
ausrückbaren Anschlag 30 auftritt Zwischen dem Sternkörper 20 und dem Ventilkörper 27 ist die
Schließfeder 31 eingeschaltet Der Ventilhub a des Muffenventils 2 entspricht in etwa dem Ventilhub a'des
Steckerventils 1. Beide Ventilhübe a und a' unterscheiden sich nur durch herstellungsbedingte Toleranzen.
Grundsätzlich wird bei der Fertigung das gleiche Maß angestrebt und eingestellt.
Der Sternkörper 20 ist bei der oberen Ausführungsform über die Sitzhülse 19 bzw. mit dieser und bei der
unteren Ausführungsform direkt über seine Gleithülse 23 im Kupplungskörper 16 axialverschieblich gelagert,
wobei für Abdichtzwecke die beiden Richtungen 32 und 33 angeordnet sind. In beiden Fällen wird damit erreicht,
daß der Sternkörper 20 gegenüber dem Kupplungskörper 16 um das Maß b axial verschiebbar ist. Das Maß b
ist mindestens gleich groß wie der Ventilhub a'(bzw. a) ausgebildet, zwecks erleichterter Fertigung jedoch
größer gewählt. Auf jeden Fall wird damit ermöglicht, daß der Ventilkörper 27 des Muffenventüs 2 insgesamt
um den doppelten Ventilhub 2a verschiebbar gelagert ist, während der Ventilkörper 10 des Steckerventils 1
nur um den einfachen Ventilhub a'verschiebbar ist Der Sternkörper 20 mit seiner Gleithülse 23 bzw. die
gesonderte Sitzhülse 19 stützen sich über eine Druckfeder 34 an dem Anschlußstück 17 oder an einem
Absatz des Kupplungskörpers 16 ab. Die Kraft der Druckfeder 34 ist größer gewählt als die Kraft der
Schließfeder 31, so daß auf diese Weise eine eindeutige zeitliche Folge der Relativbewegungen festgelegt ist.
Der Kupplungskörper 16 wird von einer Schiebehülse 35 umgeben, die hier als gemeinsame Schiebehülse
ausgebildet ist und zur Betätigung von zwei verschiedenen Sperrkugelverriegelungen, wie nachfolgend noch
erläutert wird, dient. Die Schiebehülse 35 ist an dem Kupplungskörper 16 mit Hilfe der Feder 36 in beiden
Richtungen verschiebbar gelagert. Die gesamte Schnellverschlußkupplung ist als sog. Zug-Druck-Kupplung
ausgebildet, d. h. die Schiebehülse 35 kann in beiden Richtungen gegenüber dem Kupplungskörper zum
Zwecke der Freigabe der beiden Sperrkugelverriegelungen verschoben werden.
Im einzelnen besitzt die Schiebehülse 35 einen relativ
breit ausgebildeten Verriegelungsnocken 37, an welchem zwei Ausweichnuten 38 und 39 nach beiden
Richtungen anschließen. An der Stelle des Verriegelungsnockens 37 besitzt der Kupplungskörper 16 in an
sich bekannter Weise eine Reihe von radialen Durchbrechungen 40, in welchen Kugeln 41 gelagert
sind. Der Verriegelungsnocken 37 bildet in Verbindung mit den Ausweichnuten 38, 39, den Kugeln 41 und der
Verriegelungsnut 15 des Steckerventils 1 eine erste Sperrkugelverriegelung 15,37,38,39,40,41, welche zur
Verriegelung von Steckerventil 1 und Muffenventil 2 in der gekuppelten Stellung bzw. zur Freigabe der beiden
Teile in der entkuppelten Stellung dient. Derartige Sperrkugelverriegelungen sind an sich bekannt und
bedürfen daher keiner weiteren Beschreibung.
Zur Abdichtung zwischen Steckerventil 1 und Muffenventil 2 ist am Kupplungskörper 16 des
Muffenventüs 2 die weitere Dichtung 42 untergebracht.
Die Schiebehülse 35 dient gleichzeitig zur Betätigung einer zweiten Sperrkugelverriegelung. Zu diesem
Zweck besitzt die Schiebehülse 35 einen weiteren umlaufend ausgebildeten Verriegelungsnocken 43, der
gegenüber dem Verriegelungsnocken 37 vergleichsweise weniger breit ausgebildet ist An dem Verriegelungsnocken 43 schließen sich nach beiden Seiten wiederum
Ausweichnuten 44 und 45 an. Diesen bzw. dem Verriegelungsnocken 43 zugeordnet besitzt der Kupplungskörper
16 mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Durchbrechungen 46.zur Aufnahme der
Kugeln 47. Eine umlaufende Verriegelungsnut 48 ist in der Sitzhöhe 19 bzw. in der Gleithülse 23 des
Sternkörpers 20 außen eingearbeitet Der Verriege-
lungsnocken 43 bildet in Verbindung mit den Ausweichnuten
44, 45, den Durchbrechungen 46 in dem Kupplungskörper 16, den Kugeln 47 und der Verriegelungsnut
48 die zweite Sperrkugelverriegelung 43 bis 48, welche zur Verriegelung des Sternkörpers 20 gegenüber
dem Kupplungskörper 16 bzw. in seiner anderen Stellung zur Freigabe dient. Die zweite Sperrkugelverriegelung
43 bis 48 bildet in Verbindung mit dem Anschlag 30 an der Einstellschraube 29 des Sternkörpers
20 einen ein- und ausrückbaren Anschlag zur Begrenzung bzw. Freigabe der axialen Bewegung des
Ventilkörpers 27. Wenn die zweite Sperrkugelverriegelung 43 bis 48 verriegelt ist, wie dies F i g. 1 zeigt, ist der
Anschlag 30 eingerückt, so daß der Ventilkörper 27 maximal den einfachen Ventilhub a zurücklegen kann,
falls auf die Spitze des Ventilkörpers 27 eine entsprechende Kraft ausgeübt wird, die zur Überwindung
der Kraft der Schließfeder 31 führt. Ist dagegen die zweite Sperrkugelverriegelung 43 bis 48 ausgerückt
bzw. freigegeben, wie dies beispielsweise Fig.2 zeigt,
dann kann der Ventilkörper 27 nicht nur den einfachen Ventilhub a ausführen, sondern relativ zu der Stirnebene
28 den doppelten Ventilhub zurücklegen, der sich aus der Summe der einzelnen Ventilhübe a + a' = 2 · a
zusammensetzt.
Es versteht sich, daß anstelle der gemeinsamen Schiebehülse 35 auch je eine Schiebehülse zur
Betätigung der ersten Sperrkugelverriegelung 15, 37 bis 41 und eine zweite Schiebehülse zur Betätigung der
zweiten Sperrkugelverriegelung 43 bis 48 vorgesehen sein könnte. Die gemeinsame Schiebehülse 35 zur
Betätigung beider Sperrkugelverriegelungen vereinfacht jedoch die Handhabung wesentlich.
Hinsichtlich der Wirkungsweise sei zunächst die in den vier Figuren jeweils in der unteren Hälfte
dargestellte Ausfiihrungsform betrachtet:
Die Schnellverschlußkupplung ist auch unter Druck kuppelbar, d. h., daß eine Leitung der beiden zu
verbindenden Leitungsteile unter Druck stehen kann. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
kann also die Leitung, die an das Steckerventil 1 angeschlossen ist, unter Druck stehen, so daß das
Rückschlagventil 4, 10 nicht nur durch den Druck der Schließfeder 11. sondern auch durch den Druck des
eingesperrten Mediums beaufschlagt und in der Schließlage gehalten wird. Die am Muffenventil 2
angeschlossene Leitung ist drucklos. Beim Einführen des Steckerventils 1 in das Muffenventil 2 können die Teile
zunächst so weit ineinandergesteckt werden, wie dies F i g. 1 zeigt. Die Phase an der Stirnwand 12 stößt damit
an die Kugeln 41 der ersten Sperrkugelverriegelung 15, 37 bis 41 an, weiche sich in der verriegelten Stellung
befindet Anschließend wird die Schiebehüise 35 gemäß
den Pfeilen 49 in F i g. 2 (oder in der entgegengesetzten Richtung) relativ gegenüber dem Kupplungskörper 16
verschoben, so daß sowohl die erste Sperrkugelverriegelung 15,37 bis 41 als auch die zweite Sperrkugelverriegelung 43 bis 48 freigegeben bzw. entriegelt wird. Die
Kugeln 41 können damit in die Ausweichnut 39 ausweichen, so daß das Steckerventil 1 weiter in das
Muffenventil 2 hineingeschoben werden kann. Da das Rückschlagventil 4,10 durch den Druck des eingeschlossenen Mediums in seiner Schließstellung gehalten wird,
öffnet in der Fortsetzung der Einschiebebewegung das Rückschlagventil 22,27, indem der Ventilkörper 27 den
einfachen Ventilhub a zurücklegt und damit mit seinem Schaft 26 auf dem Anschlag 30 zur Anlage kommt. Diese
Zwischenstellung ist in Fig.2 dargestellt. Da die
Schließfeder 31 schwächer ausgebildet ist als die Druckfeder 34, wird, wie in F i g. 2 dargestellt, sich
zunächst der Ventilkörper 27 gegenüber dem Stemkörper 20 verschieben. Wäre dagegen die Schließfeder 31
• stärker ausgebildet als die Druckfeder 34, so würde sich zunächst der Stemkörper 20 relativ zu dem Kupplungskörper 16 verschieben. Da mit dem Verschieben der
Schiebehülse 35 auch die zweite Sperrkugelverriegelung 43 bis 48 in die Freigabeposition gekommen ist,
m kann das Steckerventil 1 bei geschlossenem Rückschlagventil
10, 4 jedoch noch weiter in das Muffenventil 2 eingeschoben werden, wobei jetzt über den Anschlag 30
der Stemkörper 20 mitgenommen wird, so daß sich das Maß b verkleinert. Der Ventilkörper 27 legt jetzt
i'i zusätzlich zu dem einfachen Ventilhub a einen weiteren
Ventilhub a' zurück, so daß der Ventilkörper 27 insgesamt etwa den doppelten Veniiihub 2a ausführt.
Diese Stellung der Teile ist in F i g. 3 wiedergegeben. Es versteht sich, daß dabei die Kugeln 47 aus der
Verriegelungsnut 48 herausgetreten und in die Ausweichnut 45 verschoben worden sind. Nach dem
Loslassen der Schiebehülse 35 hat sich diese wiederum geringfügig in Richtung der Pfeile 50 in Fig.3 bewegt,
so daß die erste Sperrkugelverriegelung 15, 37 bis 41
j) schon in ihre Schließposition zurückgekehrt ist,
während die zweite Sperrkugelverriegelung 43 bis 48 noch offen ist. Dies bedeutet, wie in F i g. 3 dargestellt,
daß das Steckerventil 1 bereits mit dem Muffenventil 2 gekuppelt ist, so daß das Steckerventil 1 nicht mehr aus
dem Muffenventil 2 herausgezogen oder herausgedrückt werden kann. Eine auf dem Außenumfang des
Kupplungskörpers 16 angebrachte Markierung 51. beispielsweise in Form einer umlaufenden Einkerbung,
deckt sich in dieser Stellung mit der Stirnwand der
3Ί Schiebehüise 35 (F i g. 3), so daß von außen an der
Schnellverschlußkupplung erkennbar ist, daß die erste Sperrkugelverriegelung 15, 37 bis 41 sich bereits in der
verriegelten Stellung befindet und die zweite Sperrkugelverriegelung 43 bis 48 noch nicht verriegelt ist. Wird
jetzt auf die Leitung, die mit dem Muffenventil 2 verbunden ist. Druck gegeben, beispielsweise durch
Einschalten der Druckmittelquelle, so strömt das Druckmedium über die Zwischenräume zwischen den
Armen 24 über das geöffnete Rückschlagventil 22, 27 gegen den Ventilkörper 10 und belastet diesen damit
zusätzlich entgegen der Kraft der Schließfeder 11 und des dort eingesperrten Druckes. Zusätzlich wirkt auf
den Ventilkörper 10 über den Ventilkörpei 27 der Druck der Druckfeder 34, so daß insgesamt oder bei
entsprechender Druckhöhe auf jeden Fall eine Öffnungsbewegung des Rückschlagventils 10,4 erfolgt, so
daß der Druckausgleich hergestellt ist Infolge der Strömung des Druckmediums aus der an dem
Mi'ffenventil 2 angeschlossenen Leitung in Richtung auf
die Leitung des Steckerventils 1 wirkt dieser Druck auch auf die Rückseite des Ventilkörpers 27, wobei diese
Bewegung durch die Kraft der Druckfeder 34 unterstützt wird. Auf diese Weise bewegt sich der
Ventflkörper 27 wiederum um den einfachen Ventilhub a 'nach rechts, wobei der Ventilkörper 10 mitgenommen
wird und selbstverständlich ebenfalls den einfachen Ventilhub a' ausführt, bis sein Schaft 9 auf dem festen
Anschlag 14 zur Anlage kommt Diese Stellung der Teile ist in F i g. 4 dargestellt Während dieser Bewegung, die
der Vendlkörper 27 gemeinsam mit dem Sternkörper 20 ausführt, ohne daß der Schaft 26 von dem Anschlag 30
freikommt, verschiebt sich auch die Gleithülse 23 des Sternkörpers 20 so weit nach rechts, daß die
Verriegelungsnut 48 in den Bereich der Kugeln 47 gelangt, so daß sich zusätzlich zu der ersten Sperrkugelverriegelung
auch die zweite Sperrkugelverriegelung 43 bis 48 nunmehr schließen kann. Sowohl die erste
Sperrkugelverriegelung 15, 37 bis 41 als auch die zweite ■;
Sperrkugelverriegelung 43 bis 48 befinden sich dann in der verriegelten Stellung, wie dies Fig.4 zeigt. Eine
weitere Markierung 52 auf dem Außenumfang des Kupplungskörpers 16 wird damit relativ zu dem Ende
der Schiebehülse 35 sichtbar, wenn sich diese gemäß m Pfeil 53 in die in F i g. 4 gezeichnete Endlage verschoben
hit. Die Markierung 52 zeigt verläßlich an, daß beide Sperrkugelverriegelungen verriegelt sind. Dies bedeutet,
daß auch der Anschlag 30 wieder eingerückt, also wirksam ist. Die beiden Ventilkörper 10 und 27 befinden
sich somit in fest verriegelter Lage zwischen den Anschlagen 14 und 30, so daß auch Druckschivankungcn
des Druckmediums zu keiner wesentlichen Verschiebung der Ventilkörper 10, 27 in den Teilen 1, 2 der
Schnellverschlußkupplung führen können. Bei dieser Betrachtung ist vorausgesetzt, daß die Stirnfläche 12 des
Steckerventils 1 und die Stirnebene 28 des Muffenventils 2 in der gekuppelten Stellung eine gemeinsame
Stirnflächenebene einnehmen, wie dies F i g. 4 zeigt.
Zum Zwecke der Entkuppelung wird die Schiebehülse 35 aus der Stellung gemäß Fig.4 heraus entweder in
Richtung der Pfeile 43 oder in der entgegengesetzten Richtung betätigt, so daß die beiden Sperrkugelverriegelungen
15,37 bis 41 und 43 bis 48 entriegelt werden. Je nach den herrschenden Druckverhältnissen wird das
Steckerventil 1 aus dem Muffenventil 2 herausgedrückt, wobei sich beide Rückschlagventile 10, 4 und 22, 27 in
die Schließstellung bewegen, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
Die in den Fig.] bis 4 in der oberer. Hälfte y,
dargestellte Ausführungsform besitzt eine analoge Wirkungsweise, wobei hier der Sternkörper 20 gemeinsam
mit der Sitzhülse 19 verschoben wird. Die Zeichnungen zeigen die verschiedenen Zwischenstellungen
unter der Voraussetzung, daß die Druckfeder 34 stärker ausgebildet ist als die Schließfeder 31. Macht
man hingegen die Schließfeder 31 stärker als die Druckfeder 34, so hätte dies eine etwas andere
Wirkungsweise zur Folge. Bei der Zwischenstellung nach Fig.2 entstünde dann der möglicherweise
erwünschte Vorteil, daß beide Rückschlagventile 4, 10 und 22, 27 in dieser Zwischenstellung geschlossen
wären. Sofern man dann noch das Maß b mindestens doppelt so groß wählt wie den einfachen Ventilhub a',
könnte eine solche Kupplung hinsichtlich ihrer ersten Sperrkugelverriegelung vollkommen geschlossen werden,
wobei sich in dieser Schließstellung selbst beide Rückschlagventile 10, 4 und 22, 27 noch in der
Schließstellung befinden. Es müßte dann allerdings durch entsprechenden Druckaufbau bzw. Druckabsenkung
oder auf andere Weise erreicht werden, daß beide Rückschlagventile eine Offenstellung gemäß Fig.4
erreichen können und eine entsprechende Verriegelung dieser Stellung erfolgt.
Es versteht sich, daß bei den dargestellten Ausführungsforrncn
die Schric'lvcrschiußkupplung selbstverständlich
auch dann gekuppelt und entkuppelt werden kann, wenn keine der beiden jeweils an das Steckerventil
1 und an das Muffenventil 2 angeschlossenen Leitungen während des Kupplungs- bzw. Entkupplungsvorganges
unter Druck stehen. In einem solchen Fall tritt dann je nach der Abstimmung der Federn 11,31,34
untereinander eine unterschiedliche Reihenfolge der Bewegungen der einzelnen Ventilkörper relativ zu den
Kupplungskörpern 3 bzw. 16 auf. Ist z. B. die Druckfeder 34 stärker ausgebildet als die Schließfeder 31 und die
Schließfeder 11, wobei die Schließfeder 11 und die Schließfeder 31 kraftmäßig etwa gleich sind, dann wird
beim Kupplungsvorgang ohne Druck der Ventilkörper 10 den einfachen Ventilhub a'ausführen, während der
Ventilkörper 27 den einfachen Ventilhub a ausführt, so daß unmittelbar die Offenstellung der beiden Rückschlagventile
4, 10 und 22, 27 gemäß F i g. 4 erreicht wird. Aber auch in diesem Falle wird unmittelbar die
Verriegelungsstellung erreicht, wenn der Kupplungsvorgang beendet ist und die Schiebehüise ihre
Endposition erreicht hat. Der Durchgang durch die Schnellverschiußkupplung ist geöffnet und bleibt
geöffnet, weil die Ventilkörper schon vor dem Einschalten der Druckquelle verriegelt sind. Ein
einmaliger Schließvorgang im Sinne einer doppelten Hubbewegung ist zur Erreichung der Verriegeiungsstellung
nicht mehr erforderlich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Auch unter Druck kuppelbare Schnellverschlußkupplung für insbesondere Hydraulikleitungen, bestehend
aus zwei ineinander steckbaren und in der gekuppelten Stellung über eine Sperrkugelverriegelung
mit axial verschiebbarer, federbelasteter Schiebehülse verriegelbaren Kupplungshälften mit einem
Stecker- und einem Muffenventil mit je einem durch Schließfedern in Schließstellung belasteten und in
entkuppelter Stellung der Kupplungshälften in Schließstellung gehaltenen und in einem in einem als
Sperrkugellagerkörper ausgebildeten Kupplungskörper gelagerten Sternkörper geführten Schaft des
Ventilkörpers, von denen die eine Kupplungshälfte mit einem festen, den Hub des Ventilkörpers in
seiner Offenstellung begrenzenden Anschlag versehen ist, während der Veniilkörper der anderen
Kupplungshälfte einen Hub gleich dem doppelten Ventilhub des anderen Ventilkörpers ausführen
kann, und am Ende des einfachen VentiJhubes ein aus- und einrückbarer Anschlag zur Freigabe des
doppelten Ventilhubes bzw. zur Verriegelung dieses Ventilkörpers in einer dem einfachen Ventilhub
entsprechenden Offenstellung vorgesehen ist, d a durch gekennzeichnet, daß der Sternkörper
(20) der den doppelten Ventilhub (2a bzw. a + a') besitzenden Kupplungshälfte in einer zum
Kupplungskörper (16) koaxialen Hülse (19, 23) festgelegt und mit dieser in dem Kupplungskörper
(16) mindestens entsprechend dem einfachen Ventilhub axial verschieblich gelagert ist und daß zum Aus-
und Einrücken des insbesondere einstellbar ausgebildeten Anschlages (30) außerhalb des Strömungsquerschnittes eine von außen betätigbare weitere
Sperrkugelverriegelung (43 bis 48) zwischen der Hülse (19, 23) und dem Kupplungskörper (16)
vorgesehen ist.
2. Schnellverschlußkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sternkörper (20)
bzw. die Hülse (19, 23) über eine in Schließrichtung des Ventilkörpers (27) wirkende Druckfeder (34) an
dem Kupplungskörper (16) abgestützt ist und daß die Druckfeder (34) stärker als die Schließfeder (31)
des Ventilkörpers ausgebildet ist.
3. Schnellverschlußkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus- und einrückbare
Anschlag (30) für den Hub des Ventilkörpers (27) eine im Sternkörper (20) gelagerte Einstellschraube
(29) aufweist.
4. Schnellverschlußkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame
Schiebehülse (35) für die Betätigung der Sperrkugelverriegelung (43 bis 48) des ein- und ausrückbaren
Anschlages (30) und der Sperrkugelverriegelung (15, 37 bis 41) für das Kuppeln bzw. Entkuppeln der
beiden Kupplungshälften (1,2) vorgesehen ist.
5. Schnellverschlußkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame
Schiebehülse (35) je einen Verriegelungsnocken (37, 43) und angrenzend mindestens einseitig Ausweichnuten
(38,44 und/oder 39, 45) für die Kugeln (41,47) der beiden Sperrkugelverriegelungen aufweist, wobei
die beiden Verriegelungsnocken (37, 43) aufeinander abgestimmt sind und der Verriegelungsnocken (43) der Sperrkugelverriegelung (43 bis 48)
des aus- und einrückbaren Anschlages (30) eine vergleichsweise geringere axiale Breite aufweist.
6. Schnellverschlußkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungskörper
(16) relativ zu der Schiebehülse (35) eine oder zwei Markierungen (51,52) zur Anzeige des eingerückten
Anschlages (30) und/oder zur Anzeige der gekuppel-'.sn
Stellung aufweist
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803005490 DE3005490C2 (de) | 1980-02-14 | 1980-02-14 | Auch unter Druck kuppelbare Schnellverschlußkupplung |
EP19810100845 EP0034312B1 (de) | 1980-02-14 | 1981-02-06 | Auch unter Druck kuppelbare Schnellverschlusskupplung |
AT81100845T ATE11332T1 (de) | 1980-02-14 | 1981-02-06 | Auch unter druck kuppelbare schnellverschlusskupplung. |
US06/233,659 US4388947A (en) | 1980-02-14 | 1981-02-11 | Rapid coupling which is operable even under pressure |
DK62981A DK150388C (da) | 1980-02-14 | 1981-02-13 | Koblingsmekanisme til samling af under tryk staaende roer eller slanger,isaer hydraulikledninger |
ES500073A ES8201714A1 (es) | 1980-02-14 | 1981-02-13 | Acoplamiento de cierre rapido acoplable tambien bajo presion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803005490 DE3005490C2 (de) | 1980-02-14 | 1980-02-14 | Auch unter Druck kuppelbare Schnellverschlußkupplung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3005490A1 DE3005490A1 (de) | 1981-08-20 |
DE3005490C2 true DE3005490C2 (de) | 1982-06-09 |
Family
ID=6094580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803005490 Expired DE3005490C2 (de) | 1980-02-14 | 1980-02-14 | Auch unter Druck kuppelbare Schnellverschlußkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3005490C2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3313822A1 (de) * | 1983-04-16 | 1984-10-18 | GOK Regler- und Armaturen GmbH & Co KG, 5200 Siegburg | Steckkupplung fuer schlauchleitungen |
DE3406211A1 (de) * | 1984-02-21 | 1985-08-29 | Aeroquip GmbH, 3510 Hann.Münden | Schnellverschlusskupplung fuer hydraulikleitungen |
DE3624135A1 (de) * | 1986-07-17 | 1988-01-21 | Aeroquip Gmbh | Auch unter druck kuppelbare kupplung fuer insbesondere hydraulikleitungen |
EP1132275B2 (de) † | 2000-02-22 | 2012-06-13 | KNORR-BREMSE Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Sperreinrichtung für handbetätigbare Ventile, insbesondere für Ventile von Feststellbremsen in Nutzfahrzeugen |
DE102018008868A1 (de) | 2018-11-12 | 2020-05-14 | Alphacool International Gmbh | Schnellverschlusskupplung für Flüssigkeitsleitungen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3238410C2 (de) * | 1982-03-25 | 1985-09-19 | Aeroquip GmbH, 3510 Hann.Münden | Auch drucklos kuppelbare Schnellverschlußkupplung für insbesondere Hydraulikleitungen |
SE510095C2 (sv) * | 1996-02-23 | 1999-04-19 | Dart Engineering Ag | Anordning vid snabbkoppling |
CN112128493A (zh) * | 2020-09-18 | 2020-12-25 | 山东航天电子技术研究所 | 钢球锁定快速接头 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3334659A (en) * | 1964-11-02 | 1967-08-08 | Seaton Wilson Mfg Company Inc | Flow stream immersed supporting structure |
US3567255A (en) * | 1968-11-21 | 1971-03-02 | Aeroquip Corp | Quick acting fluid coupling |
DE2712117C2 (de) * | 1977-03-19 | 1985-01-24 | Argus Gesellschaft Mbh, 7505 Ettlingen | Schnellverschlußkupplung für Hydraulikleitungen |
DE2724630C3 (de) * | 1977-06-01 | 1980-01-24 | Robert Volker Ing.(Grad.) 7502 Malsch Pfeiffer | Rohrleitungskupplung, insbesondere für Hoch- und Höchstdruckleitungen |
-
1980
- 1980-02-14 DE DE19803005490 patent/DE3005490C2/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3313822A1 (de) * | 1983-04-16 | 1984-10-18 | GOK Regler- und Armaturen GmbH & Co KG, 5200 Siegburg | Steckkupplung fuer schlauchleitungen |
DE3406211A1 (de) * | 1984-02-21 | 1985-08-29 | Aeroquip GmbH, 3510 Hann.Münden | Schnellverschlusskupplung fuer hydraulikleitungen |
DE3624135A1 (de) * | 1986-07-17 | 1988-01-21 | Aeroquip Gmbh | Auch unter druck kuppelbare kupplung fuer insbesondere hydraulikleitungen |
EP1132275B2 (de) † | 2000-02-22 | 2012-06-13 | KNORR-BREMSE Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Sperreinrichtung für handbetätigbare Ventile, insbesondere für Ventile von Feststellbremsen in Nutzfahrzeugen |
DE102018008868A1 (de) | 2018-11-12 | 2020-05-14 | Alphacool International Gmbh | Schnellverschlusskupplung für Flüssigkeitsleitungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3005490A1 (de) | 1981-08-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0034312B1 (de) | Auch unter Druck kuppelbare Schnellverschlusskupplung | |
EP0381069B1 (de) | Kupplungsmuffe für hydraulische Leitungsverbindung | |
EP1243773B1 (de) | Laengenverstellbare Pleuelstange | |
DE4203417A1 (de) | Schnelltrennkupplung | |
DE1957879C3 (de) | Abreißkupplung für Strömungsmittelleitungen | |
EP0191384A1 (de) | Ventilzusammenbau | |
DE3005490C2 (de) | Auch unter Druck kuppelbare Schnellverschlußkupplung | |
DE2454372A1 (de) | Kupplungsvorrichtung fuer fluessigkeitsleitungen | |
EP0184799A2 (de) | Entlüftungskupplung | |
DE4025385C2 (de) | ||
DE3126752C2 (de) | Vorrichtung zum Neueinstellen des Schlüsselgeheimnisses in einem Permutationsschloß für Koffer oder dergleichen | |
EP0096649B1 (de) | Unter Druck und auch drucklos kuppelbare Schnellverschlusskupplung, insbesondere für Hydraulikleitungen | |
DE19530578A1 (de) | Fluidzylindereinheit | |
DE3607975C2 (de) | Buchsenteil einer Rohr- oder Schlauchleitungskupplung | |
DE3015601A1 (de) | Schnellverschlusskupplung fuer insbesondere hydraulikleitungen | |
EP0051201A1 (de) | Kupplung für Hydrauliksysteme | |
DE3410967C2 (de) | ||
DE3039072C2 (de) | Auch unter Druck kuppelbare Schnellverschlußkupplung | |
DE3607940C2 (de) | Mehrfach-Leitungskupplung | |
DE1268804B (de) | Teleskopausleger | |
EP0187238A1 (de) | Auch bei unter Druck stehendem Stecker kuppelbare Rohrabreisskupplung für insbes. Hydraulikleitungen | |
EP0363575A1 (de) | Druckluftzylinder mit Endlageverriegelung, insbesondere zur Betätigung von Rauchabzugsklappen | |
DE3518581A1 (de) | Werkzeugwechseleinrichtung | |
DE3728577C2 (de) | ||
EP0458289A1 (de) | Verbindung für Bohrrohre od.dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3039072 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3039072 Format of ref document f/p: P |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AEROQUIP GMBH, 7570 BADEN-BADEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AEROQUIP, ZWEIGNIEDERLASSUNG DER TRINOVA GMBH, 765 |