DE4335313A1 - Wickelvorrichtung zum parallelen Aufwickeln mehrerer Bänder - Google Patents

Wickelvorrichtung zum parallelen Aufwickeln mehrerer Bänder

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DE4335313A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wickelvorrichtung, bestehend aus einer Wickelwelle und mehreren auf Nabenkörpern aufgereihten Wickelkernen mit inneren Bohrungen, wobei die Nabenkörper mittels Kraftübertragungselementen von der Wickelwelle an­ treibbar und drehbar gelagert sind und wobei in Ausnehmungen der Nabenkörper, die im wesentlichen gleichförmig um deren Rotationsachse verteilt sind, eine Gruppe von zurückziehbaren Elementen für die axiale Verriegelung der Wickelkerne ange­ ordnet sind, wobei in axialen Ausnehmungen des Nabenkörpers ein Betätigungsmechanismus für die zurückziehbaren Verriege­ lungselemente vorhanden ist, der einen im Nabenkörper axial verschiebbaren Teil aufweist, mit dem die zurückziehbaren Elementekinematisch verbunden sind und nach außen sowie nach innen in den Nabenkörper verschiebbar sind.
Eine Wickelvorrichtung der eingangs genannten gattungsmäßigen Art ist aus der DE-OS 25 16 987 bekannt. Dabei ist der Betä­ tigungsmechanismus so ausgebildet, daß bei einer ersten Ver­ schiebung die Verriegelungselemente aus ihren Ausnehmungen nach außen bewegt werden und daß bei einer zweiten Verschie­ bung, welche in gleicher Richtung wie die erste Verschiebung erfolgt, die Entriegelung des Wickelkerns durch die Verriege­ lungselemente erfolgt, wobei Verriegelungselemente sowohl für eine axiale Verriegelung sowie eine zweite Gruppe für eine radiale Verriegelung des Kerns angeordnet sind und wobei die axiale Verriegelung des Wickelkerns durch einen auf einer Außenseite des Wickelkerns angreifenden Spannhebel erfolgt, der den Wickelkern gegen einen festen Anschlag drückt. Die beschriebene Vorrichtung eignet sich nicht ohne komplizierte Übertragungsmechanismen für eine Wickelvorrichtung zum paral­ lelen Aufwickeln mehrerer Bänder, sondern ist vorzugsweise für die axiale und radiale Verriegelung einer Bandspule in einem Tonbandgerät beziehungsweise einem Gerät zur Verarbei­ tung von Bandspulen, zum Beispiel einem Loader oder Winder oder einem Dupliziergerät gedacht. Ähnlich aufgebaute Spann­ vorrichtungen sind außerdem aus der DE-AS 24 00 618 sowie der französischen Offenlegung 2 129 387 bekannt.
Aus dem Stand der Technik sind weiterhin Anlagen zur Herstel­ lung von Bandstreifen bekannt, bei denen eine fortlaufende Folienbahn zu einzelnen Folienstreifen längsgeschnitten wird. Dies geschieht mit Hilfe einer senkrecht zur Bahnlaufrichtung angeordneten Reihe ortsfester Trennmesser, die zueinander gleichen Abstand haben und mit ihren gegen die Bahnbewegung gerichteten Schneiden in die Bahn hineinragen. Die fertigen Folienstreifen werden dann einzeln auf eine Aufspuleinheit auf Spulen oder flanschlose Wickelkerne aufgewickelt. Dabei können die Einzelaufspuleinheiten in Laufrichtung der Folien­ streifen in einer Reihe hintereinander oder nebeneinander an­ geordnet sein. Bei einer größeren Anzahl aufzuwickelnder Folienstreifen können auch mehrere Reihen von Aufspuleinheiten in Etagen übereinander gelagert sein. Derartige Anlagen sind beispielsweise aus den DE-OS 39 08 451, 42 03 310 sowie der EP 0 297 609 bekannt.
Zum einwandfreien Aufwickeln von derartigen Folienstreifen auf mehrere nebeneinander aufgereihte Wickelkerne mit kon­ stanter Bandzugspannung zu einem Wickel größeren Durchmessers ist es unter anderem von Bedeutung, daß die kraftschlüssige Übertragung des Bandzuges zwischen den Wickelkernen und der Wickelwelle unabhängig voneinander wirkt. Nach der Lehre des deutschen Gebrauchsmusters 87 05 409 geschieht dies bei­ spielsweise durch unabhängig voneinander wirkende Friktions­ elemente. Aus der DE-OS 37 32 766 ist eine dauermagneterregte Hysteresekupplung als Kraftübertragungselement bekannt, die DE-PS 39 05 216 beschreibt eine elektrisch steuerbare Hyste­ resekupplung, während die DE-OS 28 21 973 eine magnetische Drehmomentkupplung, vorzugsweise zum Aufwickeln von Magnet­ bandstreifen beschreibt, bei der wesentliche Aspekte von Hy­ steresekupplungen und Wirbelstromkupplungen miteinander kom­ biniert werden, welche entweder als Kupplung oder als Bremse benutzt werden kann.
Aus der DE-OS 41 21 244 sowie aus dem deutschen Gebrauchsmu­ ster 91 15 828 sind außerdem Spannvorrichtungen bekannt, bei welchen ein radiales Spannen des Wickelkerns durch federbetä­ tigte radial verschiebbare Spannelemente geschieht und wobei die axiale Fixierung durch abgerundete Anschläge und federbe­ lastete Kugeldruckstücke geschieht und wobei gleichzeitig der Wickelkern entlang dem Innenumfang seiner inneren Bohrung fe­ derelastische Elemente zur Fixierung in Umfangsrichtung ent­ halten kann.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Wickelvorrichtung der eingangs genannten gattungsmäßigen Art zu finden, bei welcher eine konstante Wickelspannung durch eine schlupfgeregelte Kupplung geschieht, bei welcher das Aufschieben der Wickelkerne nicht durch federnde Elemente er­ schwert wird, wobei das Spannen der Wickelkerne auf beiden Seiten axial so gesichert ist, daß sie durch seitliche Kräfte beim Drehen nicht taumeln oder verschoben werden können, wo­ bei die Zwischenräume zwischen den einzelnen Wickelkörpern vor dem Einwickeln von Band geschützt sind und wobei die ge­ samte Wickelvorrichtung vor dem Einwirken von Rost geschützt ist.
Erfindungsgemäß wurden die Aufgaben gelöst mit einer Wickel­ vorrichtung mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmalen. Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen, den Zeichnungen sowie der Beschrei­ bung hervor.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert und zwar zeigt
Fig. 1 einen mehrfach versetzten Längsschnitt durch die Wickelvorrichtung mit auf dem Nabenkörper ausge­ fahrenen Spannhebeln,
Fig. 2 einen entsprechenden, 2fach versetzten Längsschnitt durch eine Hälfte der Wickelvorrichtung mit einge­ fahrenen Spannhebeln und aufgesteckten Wickelkernen,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Teil der Wickelvor­ richtung zur Demonstration der Spannfunktionen,
Fig. 4 einen Längsschnitt (schematisch) durch zwei anein­ andergrenzende Einzelwickelvorrichtungen bei
oben unbetätigtem Druckring
unten axial betätigtem Druckring,
Fig. 5 einen schematischen Querschnitt durch die Wickel­ vorrichtung,
Fig. 6a und 6b zwei Prinzipskizzen von Längsschnitten analog Fig. 2 bei
a) teilweise
b) ganz ausgefahrenen
Spannhebeln.
Als erstes wird der Aufbau sowie die Funktion der Wirbel­ stromkupplung, welche eine eigenständige komplette Baugruppe mit einem Innenring und einem Außenring darstellt, insbeson­ dere anhand der Fig. 2, näher erläutert. Der Innenring (32) wird auf die Wickelwelle (1) aufgeschoben und besteht im we­ sentlichen aus der Wickelwelle (1), den als Außendurchmesser wirkenden Lagerhülsen (31, 34) für das Kugellager (27) sowie für den aufgeklebten Leiterring (8), wobei letzterer über ei­ nen Luftspalt (9) mit dem Nabenkörper (2) verbunden ist, wel­ cher weiter unten näher beschrieben wird. Der Nabenkörper (2) enthält auf der dem Leiterring (8) gegenüberliegenden rotie­ renden Fläche einen Stabmagneten (6), welcher in einer Harz­ schicht (7) eingegossen und zum Schutz gegen Korrosion mit einer Schutzschicht überzogen ist. Der Permanentmagnet be­ steht aus einem Gemisch von Seltenerd-Magneten aus Nd-Fe-B. Auf der dem Leiterring (8) gegenüberliegenden Fläche des Stabmagneten ist eine Abstandsschicht (5) angebracht, auf die ein Eisenrückschluß (3) folgt, welcher zur Erzeugung des Wir­ belstroms bei der Rotation des Innenringes (32) im Außenring beziehungsweise Nabenkörper (2) dient und diesen schlupfge­ regelt mitnimmt. Das Kugellager (27) ist konventionell auf­ gebaut. Es besteht aus Kugeln mit vier um 90° versetzt ange­ ordneten Drähten, von denen die im Innenring befindlichen fest und die am Außenring befindlichen beweglich sind.
Der Innenring der Kupplung und die Wickelwelle dienen als ma­ gnetischer Eisenrückschluß zur Leitung und Erhöhung des ma­ gnetischen Flusses.
Nachfolgend wird der Aufbau der Nabenkörper (2) und ihre Funktion näher erläutert.
Auf jedem einzelnen Nabenkörper (2) ist jeweils ein Wickel­ kern (29), wie weiter unten näher erläutert, aufschiebbar. Zwei benachbarte Nabenkörper sind durch eine Labyrinth-Dich­ tung (28) vor dem Einwickeln von Folienstreifen geschützt, falls das Band im Wickelbetrieb von der Umfangsfläche des Wickels abrutscht und nicht mehr aufgewickelt wird. Durch eine entsprechende Formgebung des Außenringes (30) des Na­ benkörpers (2) ergibt sich bei der Montage der Kupplung auf der Wickelwelle (1) ein Z-artiger Spalt von mindestens 0,1 mm zwischen den Außenringen der Kupplungen. Anhand der Fig. 1, 2 und 3 ist erkennbar, daß jeweils benachbart einer End­ fläche des Nabenkörpers (2), in dessen Inneren ein mit der Wickelwelle rotierender Druckring (16) sitzt, welcher über zwei Arten von Spannwellen gegen die Kraft von Druckfedern die als axiale Sperren wirkende Spannhebel, welche ihrerseits durch Schenkelfedern drehbar sind, zum Spannen beziehungs­ weise Entspannen der Kupplung betätigt.
Dies geschieht folgendermaßen: Der Druckring (16) betätigt bei axialem Verschieben die in inneren Bohrungen (35, 36) an­ geordneten Spannwellen (19, 20), und zwar zum Betätigen des unmittelbar benachbart gelagerten Spannhebels (10) eine Spannwelle (19, 19′), welche die auf einer Welle (21) beider­ seits drehbar gelagerten Hebel (10, 10′) gegen die Kraft ei­ ner zwischen den Spannwellen befindlichen Druckfeder (17) in das Innere des Nabenkörpers dreht (Fig. 3), wobei sich gleichzeitig die Welle mit den Drehhebeln axial um einen Hub von einigen Millimetern verschiebt, wie ein Vergleich von Fig. 1 gegen Fig. 2 zeigt, und wobei nach Aufhebung der Betä­ tigung des Druckrings der Spannhebel aufgrund der Einwirkung der Schenkelfeder (23, 23′) nach außen gedrückt wird (Fig. 1).
Analoges gilt für die vom Druckring (16) beabstandete auf der anderen Seite des Nabenkörpers angebrachte Spannvorrichtung, bestehend aus Spannwelle (20, 20′), Druckfeder (18), Schen­ kelfedern (24, 24′) und Spannhebeln (11, 11′). Während der Spannhebel (10, 10′) nach dem Austreten aus der Öffnung des Außenrings (30) durch Rückstellwirkung der Druckfeder (17) gegen die vertikale Innenfläche der Öffnung gedrückt wird und so für den Wickelkern (29) einen Festanschlag bildet, legt sich der Spannhebel (11, 11′) dieser Seite mit seiner linken Außenfläche (Fig. 1) an eine Innenfläche der Spannwelle an (Einwirkung der Schenkelfeder (24, 24′)) und wird so in ver­ tikaler Lage gehalten. Die Druckfeder (18) bewirkt die Ver­ schiebung der gesamten Spanneinheit (20, 20′, 11, 11′, 22, 24, 24′, 18) nach rechts in die gezeichnete Lage, sofern kein Wickelkern (29) vorhanden ist. Der Abstand zwischen den Spannhebeln (10, 10′) und den Spannhebeln (11, 11′) ist ge­ ringer als die Breite des Wickelkerns (29). Wenn dieser auf­ geschoben ist und gespannt werden soll, so bewirkt die Druck­ feder (18), daß der Wickelkern von den Spannhebeln (11, 11′) so lange nach rechts geschoben wird, bis dessen rechte Plan­ fläche an den Spannhebeln (10, 10′) anstößt. Der Spannhebel (11, 11′) hat dabei nicht die gezeichnete Lage erreicht, son­ dern steht weiter links und liegt mit seiner rechten vertika­ len Fläche nicht an der vertikalen Innenfläche der Durch­ trittsöffnung des Außenrings (30) an (vergl. Fig. 6b). Dies bedeutet, daß der Wickelkern durch die Federkraft der Druck­ feder (18) gespannt wird. Aus diesem Grund muß die Federkraft der den Kraftschluß bewirkenden Druckfeder (18) größer sein als die Federkraft der den Formschluß bewirkenden Feder (17).
Aus den Fig. 3 und 4 ist die Übertragung der Druckbetäti­ gung des Druckrings (16) auf den nächstfolgenden Druckring (16′) für die Verriegelungsvorrichtung für den nächstfolgen­ den Nabenkörper (2′) zu ersehen. Wie aus den Figuren ersicht­ lich, ist der Druckring (16) mit mehreren Druckbolzen (26, 26′) verbunden, welche gegen die Kraft einer Druckfeder (25) die axiale Kraftbetätigung auf die nächstfolgende Wickelein­ heit übertragen. Um eine verkantungsfreie Kraftübertragung von der einen Wickeleinheit auf die nächste zu gewährleisten, ist jeder Druckring mit mindestens vier, vorzugsweise sechs, Druckbolzen versehen.
Schließlich zeigt die Fig. 5, welche einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Wickelvorrichtung mit einem aufgesteckten Wickelkern (29) darstellt, die Anordnung von Spannwellen und Spannhebeln auf dem Außenring (30) des Nabenkörpers (2). Vor­ zugsweise sind jeweils benachbart den Außenseiten des Naben­ körpers (2) jeweils sechs Paare von Spannhebeln (10, 10′, 11, 11′, 12, 12′, 13, 13′, 14, 14′, 15, 15′) angeordnet, wobei die beidseitig angeordneten Paare jeweils gegen das gegen­ überliegend angeordnete Paar um die Hälfte ihres Abstandes, im Beispiel also 60°, versetzt vorhanden sind. Die Spannhebel sind deswegen jeweils paarweise angeordnet, weil, wie aus der Fig. 5 hervorgeht, dadurch gewährleistet ist, daß beider­ seits mindestens drei Spannhebel den Wickelkern axial verrie­ geln, auch wenn die anderen Spannhebel (10′, 12′, 14′) zufäl­ lig jeweils auf die radialen Bohrungen (38) des Wickelkerns (29) treffen.
Die versetzte Anordnung der Spannhebel ist auch aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen, bei denen jeweils die linke gegen die rechte Seite um 60° versetzt gezeichnet ist. Wie die Figuren zeigen, erfolgt das eigentliche Spannen der Wickelkerne durch die Spannhebel der links eingezeichneten Spanneinheit, wäh­ rend die Spannhebel der rechts eingezeichneten Spanneinheit als Anschlag zur Positionierung der Wickelkerne dienen. Durch die paarweise Anordnung der Spannwellen und der Spannhebel ist bei einer beliebigen Lage des Wickelkerns bezüglich Um­ fangsrichtung auf dem Nabenkörper sichergestellt, daß jeder Wickelkern an jeder seiner planen Außenflächen durch minde­ stens drei um 120° gegeneinander versetzte Spannhebel ge­ spannt wird.
Die Abstände beziehungsweise das notwendige Spiel zwischen dem Druckring der ersten Kupplung zu dem Druckbolzen der nächstfolgenden Kupplung ist so bemessen, daß sich die Außenringe der Kupplungen im Wickelbetrieb unabhängig voneinander drehen können.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Wickelvorrichtung ist wie folgt. Auf den am freien Ende der Wickelwelle befind­ lichen ersten Druckring wird durch axiale Betätigung ein Druck erzeugt, wobei sich die Spannwellen der Spanneinheiten axial nach links im Außenring jedes Nabenkörpers bewegen, wo­ durch die Spannhebel der rechten Spanneinheit an der inneren Durchbruchkante im Umfang des Außenrings (30) und die Spann­ hebel der linken Spanneinheit an der Innenkante des Außen­ rings der nächsten Kupplung aus ihrer Ausgangsstellung abge­ lenkt und in die Innenräume (35, 36) des Nabenkörpers einge­ fahren werden. Sind auf diese Weise die Spannhebel eingefah­ ren, können die Wickelkerne auf die Nabenkörper aufgeschoben oder die fertig mit Folienstreifen bewickelten Wickelkerne von den Kupplungen abgenommen werden. Beim Aufschieben der Wickelkerne auf die Nabenkörper der Wickelwelle muß natürlich jeder Wickelkern bezüglich des für ihn vorgesehenen Nabenkör­ pers exakt positioniert werden, was durch eine sogenannte Core-Box, welche die Wickelkerne in exaktem Abstand hält und welche das Aufschieben zugleich besorgt, bewerkstelligt wer­ den kann. Auf der linken Seite der Fig. 1 und 2 ist zu er­ kennen, daß das Endstück (33) des mit der Wickelwelle (1) ro­ tierenden Innenrings (32) die Spanneinheit des letzten Ver­ riegelungsmechanismus aufnehmen und dementsprechend gestaltet sein muß. Wird nach dem Aufschieben aller Wickelkerne die äußere Kraft am Druckring der ersten Kupplung weggenommen, so bewegen sich die Spannwellen der Spanneinheiten und die Druckbolzen mit den Druckringen durch Federkräfte in ihre Ausgangsstellungen zurück, wobei die Spannhebel durch die Schenkelfedern in ihre Ausgangsstellungen zurückgedreht und aus dem Außenring (30) durch die Öffnungen (39, 40) ausgefah­ ren werden, so daß jetzt alle Wickelkerne axial gespannt sind. Eine radiale Vorspannung ist bei der erfindungsgemäßen Wickelvorrichtung nicht erforderlich, da durch die Spannhebel auch eine tangentiale Kraftübertragung gewährleistet ist. Die Fig. 6a und 6b zeigen in zwei Phasen die beidseitige axia­ le Einspannung des Wickelkerns (29) durch die Spannhebel (10, 11), wobei die Fig. 6b zeigt, daß der Spannhebel (10) form­ schlüssig an dem Außenring (30) anstößt, während der Spann­ hebel (11) einen Spalt (41) in der Öffnung (40) zwischen sich und dem Außenring läßt und lediglich kraftschlüssig durch die Wirkung der Feder (18) mit dem Außenring verbunden ist und durch die Spannwelle (20′) vorgespannt ist.
Nun wird die Wickelwelle motorisch angetrieben, wobei durch die geschilderte Wirbelstrom-Kupplung die äußeren Nabenkörper schlupfgeregelt mitgenommen werden und die Folienstreifen werden auf der Außenfläche (37) der Wickelkerne (29) aufge­ wickelt, bis die erforderliche Folienstreifenlänge erreicht ist. Dann wird die Wickelwelle angehalten, die Nabenkörper abgebremst und die vorstehend beschriebene Betätigung wird wiederholt, indem die nächste Einheit von bewickelten Kernen abgenommen und mittels der Core-Box eine neue Einheit von un­ bewickelten Wickelkernen aufgeschoben und exakt positioniert wird.
Es hat sich gezeigt, daß mit der erfindungsgemäßen Wickelvor­ richtung insbesondere das Bewickeln von dünnen Folienstrei­ fen, bestehend aus flexiblen Schichtträgern und darauf aufge­ brachten magnetischen Schichten sehr exakt, rationell und mit hohem Automatisierungsgrad durchgeführt werden kann. Bei­ spielsweise wurde eine ca. 66 cm breite Warenbahn zur Her­ stellung eines Video-Magnetbandes mit einer Längsschneidevor­ richtung in 51 Streifen mit Halbzollbreite (= 12,7 mm) ge­ schnitten und on-line auf zwei übereinander angebrachten Wickelvorrichtungen gemäß der Erfindung aufgewickelt, wobei auf einer Wickelwelle 26 Streifen und auf der anderen 25 Streifen auf flanschlosen Wickelkernen mit einer Geschwindig­ keit von 500 m/min bis zu einem Durchmesser von 16 Zoll auf­ gewickelt wurden.

Claims (8)

1. Wickelvorrichtung, bestehend aus einer Wickelwelle und mehreren auf Nabenkörpern aufgereihten Wickelkernen mit inneren Bohrungen, wobei die Nabenkörper mittels Kraft­ übertragungselementen mit der Wickelwelle antreibbar und drehbar verbunden sind und wobei in axialen Ausnehmungen des Nabenkörpers, welche im wesentlichen gleichförmig um dessen Rotationsachse verteilt sind, eine Gruppe von zu­ rückziehbaren Elementen für die axiale Verriegelung der Wickelkerne angeordnet sind, wobei in den axialen Ausneh­ mungen Betätigungsmechanismen für die zurückziehbaren Verriegelungselemente vorhanden sind, welche ein im Na­ benkörper axial verschiebbares Teil aufweisen, mit wel­ chem die zurückziehbaren Elemente kinematisch verbunden und nach außen und nach innen verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Wickelwelle (1) über eine Wirbelstrom-Kupplung (3, 4, 5, 6, 7, 8) mit dem Nabenkörper (2) antreibbar ver­ bunden ist,
  • - der Betätigungsmechanismus für die Verriegelungsele­ mente (10, 10′, 11, 11′, 12, 12′, 13, 13′, 14, 14′, 15, 15′) ein zum Nabenkörper (2) koaxial an dessen einem Ende im Innenraum des Nabenkörpers mit der Wickelwelle drehbar angebrachter axial verschiebbarer Druckring (16) ist, welcher gegen die Kraft von Druckfedern (17, 18) zwei Arten von Spannwellen (19, 19′, 20, 20′) be­ tätigt, welche auf jeweils zwei über Wellen (21, 22) verbundene Paare von abgewinkelten Spannhebeln (10, 10′, 11, 11′), welche an den beiden Enden des zylindri­ schen Nabenkörpers (2) angeordnet sind, gegen die Kraft von paarweise angeordneten auf den Wellen (21, 22) sitzenden Schenkelfedern (23, 23′, 24, 24′) einwirken
  • - wobei die auf der einen Seite des Nabenkörpers (2) an­ geordneten ersten Spannhebelpaare (10, 10′, 12, 12′, 14, 14′) jeweils gegen die auf der anderen Seite ange­ ordneten zweiten Paare (11, 11′, 13, 13′, 15, 15′) in Umfangsrichtung um die Hälfte des Abstandes zweier Paare versetzt sind
  • - wobei der Druckring (16) gleichzeitig gegen die Kraft von Druckfedern (25, 25′) mittels axial verschiebbarer Druckbolzen (26, 26′) zur Übertragung der axialen Druckkraft auf dem Betätigungsmechanismus des nächst­ folgenden Nabenkörpers (2′) einwirkt.
2. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbart dem Druckring (16) angeordneten Spann­ hebel (10, 10′) jeweils formschlüssig an den zugeordneten Spannwellen (19, 19′) anschlagen, während die auf der entgegengesetzten Seite angeordneten Spannhebel (11, 11′) kraftschlüssig durch die Spannwelle (20, 20′) und die Druckfeder (18) betätigbar sind, wobei die Federkraft der Druckfeder (18) größer ist als die der Druckfeder (17), welche die erste Art der Spannhebel betätigen.
3. Wickelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart beider Endflächen jedes Nabenkörpers (2, 2′) jeweils mindestens drei Paare von Spannhebeln vorhanden sind.
4. Wickelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckring (16) mindestens vier gleichmäßig über den Umfang verteilte Druckbolzen (26, 26′) betätigt.
5. Wickelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhebel zur Verriegelung und Entriegelung axial verschiebbar sind.
6. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Wickelwelle (1) ein Leiterring (8) aufgeklebt ist, der über einen Luftspalt (9) auf ei­ nen angrenzenden starken Magneten (6) einwirkt, welcher auf der Innenseite des koaxial zur Wickelwelle laufenden über Kugellager (27) drehbar und antreibbar gelagerten Nabenkörpers (2) angebracht ist und über eine Abstands­ schicht (5) angrenzenden Eisenschluß (3) am Nabenkörper zur Wirbelstrom-Erzeugung kurzgeschlossen ist.
7. Wickelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei aneinandergrenzende Nabenkörper (2, 2′) über eine Z-förmige Labyrinth-Dich­ tung (19) axial gegeneinander beabstandet sind.
8. Wickelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Außenring (30) des Naben­ körpers (2) aufschiebbaren Wickelkerne (29) bei betätig­ tem Druckring (16) von mindestens einer Seite der Wickel­ welle axial aufschiebbar sind und nach Aufhebung der Be­ tätigung an ihrer zylindrischen Außenfläche axial ver­ riegelbar sind.
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US8186883B2 (en) 2007-07-25 2012-05-29 Getrag Getriebe- Und Zahnradfabrik Hermann Hagenmeyer Gmbh & Cie Kg Cover-bearing arrangement and method for mounting an actuator shaft

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