DE4334194A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einstanzen von Ösen in Textil- oder Kunststoffplane - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einstanzen von Ösen in Textil- oder Kunststoffplane

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Johannes Than
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H37/00Machines, appliances or methods for setting fastener-elements on garments
    • A41H37/02Setting hooks or eyes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D100/00Setting or removing eyelets, buttons, lacing-hooks, or elastic gussets in shoes
    • A43D100/02Punching and eyelet-setting machines or tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Ösenprägevorrichtung zum Einstanzen von Ösen, insbesondere Edelstahlösen, in Textil- oder Kunststoffplane mit einem aus einem hydrau­ lisch absenkbaren Prägestempel vorgesehenen Werkzeugober­ teil und einem im Vorrichtungsrahmen angeordneten orts­ festen Werkzeugunterteil sowie mit einer elektronischen Steuerung zur Betätigung der Hydraulik sowie auf ein ent­ sprechendes Verfahren.
Derartige Prägevorrichtungen sind beispielsweise aus der EP-A-0 142 806 oder der EP-A-0 320 578 des Anmelders be­ kannt.
Weist gerade die zuletzt genannte Vorrichtung des Anmelders eine Fülle von Vorteilen auf, so ist sie insbesondere dann vergleichsweise aufwendig, wenn einfache Stanzvorgänge durchgeführt werden können, was bei Einsatz von Edelstahl­ ösen beispielsweise möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der die individuelle Bauweise einer Ösenprägevorrichtung rationalisiert werden kann, mit der eine einfachere Her­ stellung möglich gemacht wird und mit der insbesondere eine höhere Flexibilität an unterschiedliche Einsatzgebiete be­ wirkt werden kann, wobei ein einfaches, schnelles und wirt­ schaftliches Verfahren zum Einstanzen von Ösen ermöglicht werden soll.
Mit einer Ösenprägevorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß sie aus einem Werkzeugmodul, einem Steuermodul und einem Tankmodul für die Hydraulikflüssigkeit gebildet ist.
Die Aufteilung der Ösenprägevorrichtung in unterschiedliche Modulelemente macht es möglich, gleiche Bauteile für unter­ schiedliche Einsatzzwecke zu verwenden. So kann beispiels­ weise das Steuermodul und das Tankmodul auch bei einer gat­ tungsbildenden Ösenprägevorrichtung nach dem europäischen Patent 0 320 578 des Anmelders eingesetzt werden.
Durch die Ausbildung eines Werkzeugmoduls als getrenntes Element ist es möglich, auch hier große Flexibilität zu er­ reichen, etwa durch Werkzeuge zur Einbringung von selbst­ stanzenden Ösen mittels eines Werkzeugober- und eines Werk­ zeugunterteiles, wie es Gegenstand einer gattungsgemäßen, parallelen Gebrauchsmusteranmeldung ist.
In Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Werkzeugmodul mit zwei, an sich bekannten, etwa C-förmigen Tragbügeln ver­ sehen ist, wobei zwischen den beiden in der Gebrauchslage nach unten angeordneten freien Enden der Bügel der Aufnah­ metisch für das Werkzeugunterteil und im in der Gebrauchs­ lage oben liegenden Endbereich der Bügel der Hydraulikzy­ linder mit Rückholelementen angeordnet ist.
In besonderer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß der hydraulischen Kolbenzylindereinheit unmittelbar die Hydraulikpumpe zugeordnet ist, wobei die beiden Rahmenteile die rückwärtige Durchsicht auf den Arbeitsbereich der Ösen­ prägevorrichtung ermöglichen.
Durch diese Ausgestaltung kann die Ösenprägevorrichtung so­ wohl von ihrer dem Werkzeug zugewandten Frontseite betätigt werden, wie auch von ihrer Rückseite, da die Durchsicht durch die Rahmenteile auf den Arbeitsbereich möglich ist.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich erfindungsgemäß da­ durch, daß das Steuermodul die Zweihandsteuerelektronik in einem mit seiner Oberfläche einen Arbeitstischbereich bil­ denden, zwischen die Bügel greifenden Gehäuse versehen ist und/oder daß das Steuermodul mit je zwei Paar von beidhän­ dig zu bedienenden Auslöse-Druckschaltern versehen ist.
Als besonders zweckmäßig hat sich erwiesen, das Tankmodul etwa U-förmig auszubilden, wobei die freien U-Schenkel in der Montagelage die Tischflächenbereiche des Steuermoduls untergreifen.
Damit wird eine sehr kompakte Bauweise ermöglicht, das Tankmodul kann an unterschiedliche Einsatzzwecke und insbe­ sondere an unterschiedliche Mengen, je nach Werkzeugmodul, angepaßt werden und dergl. mehr.
Um der Ösenprägevorrichtung, die als Tischgerät ausgebildet sein kann, eine möglichst große Produktivität zu verleihen, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß das Werkzeugmodul und/oder das Steuermodul und/oder das Tankmodul mit Lauf­ rollen ausgerüstet ist.
Die weiter oben formulierte Aufgabe wird verfahrensmäßig gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß unter Zwischenlage der Textil- oder Kunststoffplane, wie an sich bekannt, die Ösenelemente aufeinanderzubewegt werden, wobei das Ösen­ schaftteil als Schneidwerkzeug mit seiner freien Schneid­ kante die Plane durchdringt und die Ösenausnehmung aus­ schneidet und anschließend mit der Ösenscheibe verpreßt wird.
Der besondere Vorteil dieser Verfahrensweise liegt darin, die Öse selbst als Stanzwerkzeug auszubilden. Bei bekannten Ösenprägevorrichtungen, z. B. nach der EP 0 320 578 des An­ melders, wird in einem ersten Hub der Stanzvorrichtung das für den Ösenschaft benötigte Loch ausgestanzt und an­ schließend die beiden Ösenelemente miteinander verbunden. Dabei muß zwangsläufig das Stanzwerkzeug ein etwas gerin­ geres Stanzmaß aufweisen als der Ösenschaft, da letzterer um das Stanzwerkzeug herum geführt werden muß. Dies be­ dingt, daß beim Verpressen der beiden Ösenhälften der Stoff oder die Plane Falten werfen kann. Darüber hinaus ist es notwendig, ein teures Stanzwerkzeug bereitzustellen, das, wenn es stumpf geworden ist, nachgeschärft werden muß.
Mit der erfindungsgemäßen Verfahrensweise ist dies entbehr­ lich, da das Stanzwerkzeug schon deswegen nie stumpf werden kann, weil der Ösenschaft selbst als Stanzwerkzeug herange­ zogen wird. Zwar ist es bekannt, Nietelemente unmittelbar durch Stoffe hindurchzutreiben und zu vernieten, diese Technologie ist aber eine andere als die hier vorgesehene Verfahrensweise, weil mit Nieten vergleichsweise große Be­ reiche des Stoffes oder der Plane nicht sauber ausgestanzt werden, sondern die Niete lediglich die Stoffe oder Plane durchschlägt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Ösenschaftteil auf einem federbeaufschlagten, die freie Stanzkante des Ösenschaftes geringfügig überragenden Präge­ stempel geführt wird und daß der vorauseilende zentrische Prägestempel zur Fixierung der Textil- oder Kunststoffplane bei der Stanzbewegung des Ösenschaftes eingesetzt wird.
Durch diese Verfahrensweise wird erreicht, daß die Plane bei der Stanzbewegung selbst fixiert ist, was zu ganz sau­ beren faltenfreien Arbeitsergebnissen führt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine vereinfachte perspektivische Rückansicht auf die Vorrichtung sowie in
Fig. 3 eine vereinfachte perspektivische Aufsicht auf die die Vorrichtung bildenden Module.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ösenprägevorrich­ tung 1 dient zum Einsatz von in Fig. 1 gestrichelt ange­ deuteten Ösen, nämlich einem Ösenschaftteil 2, welches auf einem Prägestempel 3 geführt ist und einer Ösenscheibe 4, die an einem ortsfesten Untergesenk 5 in der Vorrichtung 1 gehalten ist, wobei ein mit der Öse zu versehener Stoff ge­ strichelt in Fig. 1 angedeutet und mit 6 bezeichnet ist.
Die Stanz- und Fixierbewegung ist mit einem Doppelpfeil 7 angedeutet.
Die Ösenprägevorrichtung 1 ist erfindungsgemäß in Modulbau­ weise gestaltet, sie weist ein allgemein mit 8 bezeichnetes Werkzeugmodul, ein mit einer nicht näher dargestellten Steuerelektronik 9 versehenes Steuermodul 10 und ein Tank­ modul 11 (Fig. 3) zur Aufnahme der notwendigen Hydraulik­ flüssigkeit auf.
Das Werkzeugmodul 8 weist eine nicht näher dargestellte hydraulische Kolbenzylindereinheit 12 zum Antrieb eines zentrischen Führungs- und Fixierstempels 3a und einen die­ sen umgebenden Prägestempel 3b auf, der hydraulisch mit in die Preßposition und über nicht näher dargestellte Rückhol­ federn 13 in seine obere Position verfahrbar ist. Angedeu­ tet ist eine über die Steuerelektronik 9 betätigte Hydrau­ likpumpe 14, auf deren spezielle Gestaltung es hier nicht näher ankommt.
Kolbenzylindereinheit 12 und Hydraulikpumpe 14 sind an einem freien Ende von C-förmigen Tragbügeln 15 vorgesehen, wobei das stationäre Werkzeugunterteil 5 am gegenüberlie­ genden freien Ende der Tragbügel 15 zwischen diesen orts­ fest positioniert ist. Wie sich insbesondere aus Fig. 3 er­ gibt, weist das Steuermodul 10 neben der Steuerelektronik 9, die zwischen die Tragbügel 15 zur Bildung einer Teil­ tischfläche positionierbar ist, an Auslegerarmen 16 beid­ seitig angeordnete Tischelemente 17 auf, unter denen auch die beidhändig zu bedienenden Schalterpaare 18a bzw. 18b angeordnet sind.
In der Montagelage werden die Tischflächen 17 von den Schenkeln 11a des Tankmoduls 11 untergriffen, der mit 11b bezeichnete Steg des im wesentlichen C-förmigen Stanzmoduls 11 weist die Anschlußverschraubungen 18 für Hydrauliklei­ tungen 19 auf.
Zusätzlich ist in den Figuren noch dargestellt, die Vor­ richtung 1 z. B. in der Tischebene verfahrbar zu gestalten, wozu, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt wäre, das Tankmodul 11 ein Paar Laufrollen 20 und an der rückwärtigen Seite der Vorrichtung 1 und das Werkzeugmodul 8 ein Paar beiderseitige Laufrollen 21 aufweist. Mittels nicht näher dargestellter Schrauben können die Module 18 und 11 bei einem Ineinanderstecken zu einer gemeinsamen Ösenprägevor­ richtung fixiert werden. Die Elektronik 9 wird elektrisch mit der Hydraulikpumpe 14 und über eine hier nur angedeute­ te elektrische Leitung 22 mit einer Energiequelle verbun­ den, nachdem die Hydraulikleitung 19 an den Anschlüssen 18 des Hydrauliktankes angekoppelt ist. Zur Zweihand-Auslösung der Stanzbewegung gemäß Doppelpfeil 7 werden die beidseitig der Vorrichtung angeordneten Auslösedruckknöpfe 18a von der Vorderseite her oder die Druckknöpfe 18b von der Rückseite der Vorrichtung betätigt.
In der Fig. 3 ist noch durch eine doppelt gestrichelte Linie dargestellt, die Kolbenzylindereinheit mit den Werk­ zeugen und den Rückholfedern selbst ebenfalls als auswech­ selbares Modul zu gestalten, was mit 12a angedeutet ist, derart, daß das freie Ende der Tragbügel 15 mit Montage­ flanschen zum Anflanschen des Werkzeugmodules 12 versehen ist.

Claims (10)

1. Ösenprägevorrichtung zum Einstanzen von Ösen, insbesondere von Edelstahlösen, in Textil- oder Kunststoffplane mit einem an einem hydraulisch absenkbaren Prägestempel vorge­ sehenen Werkzeugoberteil und einem im Vorrichtungsrahmen angeordneten ortsfesten Werkzeugunterteil sowie mit einer elektronischen Steuerung zur Betätigung der Hydraulik, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösenprägevorrichtung (1) aus einem Werkzeugmodul (8), einem Steuermodul (10) und einem Tankmodul (11) für die Hydraulikflüssigkeit gebildet ist.
2. Ösenprägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeugmodul (8) mit zwei, an sich bekannten, etwa C-förmigen Tragbügeln (15) versehen ist, wobei zwischen den beiden in der Gebrauchslage nach unten angeordneten freien Enden der Bügel der Aufnahmetisch für das Werkzeugunterteil (5) und im in der Gebrauchslage oben liegenden Endbereich der Bügel der Hydraulikzylinder (12) mit Rückholelementen (13) angeordnet ist.
3. Ösenprägevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulischen Kolbenzylindereinheit (12) unmittel­ bar die Hydraulikpumpe (14) zugeordnet ist, wobei die bei­ den Rahmenteile (15) die rückwärtige Durchsicht auf den Arbeitsbereich der Ösenprägevorrichtung (1) ermöglichen.
4. Ösenprägevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermodul (10) die Zweihandsteuerelektronik (9) in einem mit seiner Oberfläche einen Arbeitstischbereich bildenden, zwischen die Bügel (15) greifenden Gehäuse ver­ sehen ist.
5. Ösenprägevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermodul (10) mit je zwei Paar (18a, 18b) von beidhändig zu bedienenden Auslöse-Druckschaltern versehen ist.
6. Ösenprägevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermodul (10) mit sich außen an die Bügel (15) anlegenden Tischflächen (17) versehen ist.
7. Ösenprägevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Tankmodul (11) etwa U-förmig ausgebildet ist, wobei die freien U-Schenkel in der Montagelage die Tischflächen­ bereiche (17) des Steuermoduls (10) untergreifen.
8. Ösenprägevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeugmodul (8) und/oder das Steuermodul (10) und/oder das Tankmodul (11) mit Laufrollen (20, 21) ausge­ rüstet ist.
9. Verfahren zur Einbringung von Ösen, insbesondere Edelstahl­ ösen, mit einem Ösenschaftteil und einer Ösenscheibe, in Textil- oder Kunststoffplane mittels eines Prägewerkzeuges mit einem das Ösenschaftteil auf einem Preßstempel halten­ den Werkzeugelement und einem die Ösenscheibe fixierenden Gegenwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß unter Zwischenlage der Textil- oder Kunststoffplane, wie an sich bekannt, die Ösenelemente aufeinanderzubewegt werden, wobei das Ösenschaftteil als Schneidwerkzeug mit seiner freien Schaftkante die Plane durchdringt und die Ösenausnehmung aus schneidet und anschließend mit der Ösen­ scheibe verpreßt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ösenschaftteil auf einem federbeaufschlagten, die freie Stanzkante des Ösenschaftes geringfügig überragenden Führungs- und Fixierstempel (3a) geführt wird, und daß der vorauseilende zentrische Stempel (3a) zur Fixierung der Textil- oder Kunststoffplane bei der Stanzbewegung des Ösenschaftteiles eingesetzt wird.
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