DE4334050A1 - Pkw-Anhänger zum Transport von Motorrädern und Motorrollern - Google Patents

Pkw-Anhänger zum Transport von Motorrädern und Motorrollern

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DE4334050A1 DE19934334050 DE4334050A DE4334050A1 DE 4334050 A1 DE4334050 A1 DE 4334050A1 DE 19934334050 DE19934334050 DE 19934334050 DE 4334050 A DE4334050 A DE 4334050A DE 4334050 A1 DE4334050 A1 DE 4334050A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Pkw-Anhänger zum Transport von Motorrä­ dern und Motorrollern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die vorgegebene Einrichtung des Pkw-Anhänger-Rahmens und die Absenk­ einrichtung soll ein einfaches Einschieben des Motorrades oder Motor­ rollers von der Rückseite des Pkw-Anhängers in Fahrbahnhöhe per Hand ermöglichen und ebenfalls per Hand mit geringem Kraftaufwand ein­ schließlich der Last wieder auf die für den Fahrbetrieb erforderliche Höhe angehoben werden können. Bereits beim Einschieben soll das Motor­ rad bzw. der Motorroller in Fahrtrichtung mittig zentriert und durch Einklemmen des Vorderrades in einem Anschlag im auf rechten Stand ge­ halten und durch eine an den Motorrad-Fußrasten bzw. dem Motorroller- Trittbrett anzulegende Halterung im Fahrbetrieb stabilisiert werden.
Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse U-Profile für die Motorrad-Aufnahme auf Pkw-Anhänger-Böden, erreichbar über Auffahrram­ pen, anzubringen oder wie in der Offenlegungsschrift DE 33 30 035 A1 dargestellt, eine Lastplattform mit solchen U-Profilen in Kombinaton mit verschwenkbaren Achsen und einem Hebelsystem annähernd bis auf die Fahrbahn abzusenken. Offenlegungsschrift 28 04 261 beinhaltet eine Lösung, die ein U-Profil befestigt in einer Konstruktion mit an allen vier Ecken des Rahmens angeordneten senkrechten Führungen, mit­ tels denen über einen Hebe- und Senkmechanismus das U-Profil wie ein Fahrstuhl auf die Fahrbahn abgesenkt und wieder angehoben werden kann. Die Befestigung der Motorräder im Allgemeinen und bei diesen beiden Erfindungen erfolgt mittels Seilen, Ketten, usw., wobei zur Unter­ stützung des Standes u-förmige Bügel zur Aufnahme des Vorderrades, aufgeschweißt auf das U-Profil, bekannt sind.
Dabei ist es allerdings nötig, bei der Verwendung von Auffahrrampen zur Überwindung des relativ großen Höhenunterschiedes enorme Kraft aufzubringen, da der Neigungswinkel auch bei großzügig dimensionierten Auffahrrampen sehr ungünstig ist. Für die genannten Hebe- und Senk­ mechanismen sind umfangreiche Konstruktionen einzubringen und insbe­ sondere bei den lastaufnehmenden U-Profilen, bedingt durch die sehr unterschiedlichen Reifenbreiten der gängigsten Motorrad-Typen, ist entweder eine Vielzahl von U-Profil-Querschnitten bereitzuhalten oder eine aufwendige Verkeileinrichtung vorzusehen, damit ein stän­ diges seitliches Hin- und Herrutschen in den U-Profilen im Fahrbe­ trieb vermieden wird. Die gleichen Nachteile treten auch bei den u- förmigen Bügeln zur Aufnahmen eines Vorderrades ein, wobei hier zu­ sätzlich die Gefahr der Beschädigung wichtiger Teile, wie z. B. der Bremsscheibe mit erheblicher Gefahr für die spätere Fahrsicherheit, gegeben ist. Nachteilig sind auch die vorgesehenen und praktizierten Befestigungen bzw. Verzurrungen der Motorräder auf den Pkw-Anhängern, da gerade ein derart aufrecht stehender Gegenstand, der zudem kein in sich starres Gebilde ist und durch die im Fahrbetrieb unvermeidlichen ständigen Lastwechsel in den eigenen Federn einfedert und dadurch da­ zu neigt, die Befestigungen zu lockern oder gar zu lösen. Mehr oder weniger starke Beschädigungen an den Motorrädern sind bei derartigen Befestigungen bzw. derart ausgerüsteten Pkw-Anhängern bei jedem Transport die Regel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pkw-Anhänger zum Transport von Motorrädern und Motorrollern zu schaffen, der einer­ seits in Fahrbahnhöhe per Hand leicht zu beladen ist und der anderer­ seits gerüstet ist, eine Vielzahl von unterschiedlichen Motorrad­ bzw. Motorroller-Bauformen ohne großen Aufwand aufnehmen und ohne Be­ schädigungen transportieren zu können.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 2 bis 11 werden Auf­ gaben der erweiterten Anpassung und Ausgestaltung gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das zu transportierende Motorrad oder der Motorroller per Hand in Fahrbahnhöhe in das v-förmige Lastaufnahmeprofil geschoben werden kann, dabei auch die unterschiedlichsten Reifenbreiten und damit die gängigsten Motorrad- bzw. Motorroller-Typen in Fahrtrichtung mittig zentriert werden und nach dem Eintauchen des Vorderrades in in den versetzbaren Anschlag durch die zwangsweise Festklemmung des Reifens bereits sicher aufrecht steht. Nach dem Einspannen der Mo­ torrad-Fußrasten bzw. dem Motorroller-Trittbrett in den Einspann­ klauen der gabelförmigen Schwinge ist das Motorrad oder der Motor­ roller für den Fahrbetrieb zuverlässig befestigt. Mit geringem Auf­ wand an Kraft und Zeit kann die ganze Einheit auf die für den Fahr­ betrieb nötige Höhe gehoben und am Zielort wieder abgesenkt werden. Beschädigungen beim Transport sind ausgeschlossen, da das Motorrad bzw. der Motorroller mit Ausnahme der aufstehenden bzw. des einge­ klemmten Reifen und der eingespannten Motorrad-Fußrasten bzw. des Motorroller-Trittbretts auch beim unvermeidlichen Einfedern nicht mit eigenen oder fremden Teilen in Berührung kommt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 als Aufsicht einen Pkw-Anhänger mit 3-punkt-gelagerter Absenk­ einrichtung und verschwenkbarem Abschlußprofil, v-förmigen Lastaufnahmeprofil mit versetzbaren Anschlag und darin gela­ gerter gabelförmiger Schwinge,
Fig. 2 als Ansicht den versetzbaren Anschlag mit Einklemmeinrichtung montiert auf dem im Schnitt dargestellten v-förmigen Lastauf­ nahmeprofil,
Fig. 3 als Aufsicht das v-förmige Lastaufnahmeprofil mit aufmontier­ tem Anschlag und darin gelagerter gabelförmiger Schwinge,
Fig. 4 teilweise im Schnitt die Spindel-Anordnung, abgesenktem v-för­ migen Lastaufnahmeprofil mit eingeschobenen angedeuteten Mo­ torrad, versetzbarem Anschlag und angelegter gabelförmiger Schwinge.
Der Pkw-Anhänger 1 mit verwindungssteifem aus U-Profilen gefertigten Rahmen 2, Einzelradaufhängung 3 und geeigneter Zugeinrichtung 4, mit­ tragendem verschwenkbaren und als Unterfahrschutz ausgebildeten Abschlußprofil 5 mit bekannter Verriegelung 6 und nicht dargestellter Zentrier- bzw. Paßeinrichtung, weist stirnseitig mittig eine in ihren Widerlagern pendelnd angeordnete Spindel 7 mit Handkurbel 8 zum Absenken und wieder Anheben des v-förmigen Lastaufnahmeprofils 9 auf. Vorzugsweise ist die pendelnd gelagerte Spindelmutter am Rahmen 2 an­ geordnet und das ebenfalls pendelnd gelagerte Widerlager am stirnsei­ tigen Ende des v-förmigen Lastaufnahmeprofil 9 befestigt. Das mit sei­ nem abgeflachten Einfahrende 10 vom verschwenkbaren Abschlußprofil 5 im Fahrbetrieb mitgetragene v-förmige Lastaufnahmeprofil 9 ist ca. in Höhe der Radnaben 11 mittels rechts und links angebrachten Konsolen 12, 13 radial beweglich mit jeweils einem Schwenkarm 14, 15 verbun­ den, die ihrerseits ebenfalls radial beweglich am rechten bzw. linken seitlichen U-Profil des Rahmens 2 gelagert sind, so daß die gesamte Einheit bei verschwenktem Abschlußprofil 5 und entsprechender Betä­ tigung der Handkurbel 8 und damit der Spindel 7 zum Einschieben und Ausfahren des zu transportierenden bzw. transportierten Motorrades bzw. Motorrollers bis zum Aufliegen des v-förmigen Lastaufnahmepro­ fils 9 auf die Fahrbahn 21 abgesenkt werden kann. Im Bereich der vorderen Aufhängung des v-förmigen Lastaufnahmeprofils 9 ist der versetzbare Anschlag 16 zur Aufnahme und zum Einklemmen des Motor­ rad-Vorderrades 17 angeordnet und mittels den in diesem Bereich in den senkrecht nach unten abgewinkelten Längsseiten 23 des v-förmigen Lastaufnahmeprofil 9 eingebrachten Bohr- bzw. Gewindelöchern 18 mit diesem versetzbar verschraubt. Außerdem ist im versetzbaren Anschlag 16 die gabelförmige Schwinge 20 mit den beiden ausziehbaren Schwin­ genarmen 30 mit der die beiden ausziehbaren Schwingenarme 30 verbin­ denden gemeinsamen Welle 29 radial beweglich gelagert.
In Fig. 2 ist der versetzbare Anschlag 16, verschraubt mit dem im Schnitt dargestellten v-förmigen Lastaufnahmeprofil in der Einschie­ be-Richtung abgebildet. Beim Einschieben des Motorrades 19 bzw. eines Motorrollers, mittig zentriert durch das v-förmige Lastaufnahmepro­ fil 9, wird das Vorderrad 17 von den auseinander gespreizten Schen­ keln 24 des unteren entsprechend dem Radius eines durchschnittlichen Vorderrades 17 gebogenen U-Profils 25 und bei entsprechender Höhen­ einstellung 26 auch von dem ebenso geformten oberen U-Profil 27, das im Gegensatz zum unteren gebogenen U-Profil 25, welches nur um seine Achse 28 schwenkbar gelagert ist, zusätzlich in der Höhe einstellbar ausgebildet ist, ohne Berührung metallener Teile gestoppt und einge­ klemmt, so daß das Motorrad 19 bzw. der Motorroller einerseits auf­ recht steht und andererseits im Fahrbetrieb des Pkw-Anhängers 1 z. B. beim Abstoppen sicher gehalten wird und ohne Kontakt mit anderen Tei­ len einfedern kann.
Die im versetzbaren Anschlag 16 quer zum v-förmigen Lastaufnahmepro­ fil 9 radial beweglich gelagerte gabelförmige Schwinge 20, deren aus­ ziehbaren und nach Außen gekröpften Schwingenarme 30 verschiebbar auf der gemeinsamen Welle 29 angeordnet sind und deren Abstand zueinan­ der mittels den in der gemeinsamen Welle 29 quer zur Längsrichtung hintereinander angeordneten Bohrungen 32 wahlweise einstellbar ist, werden durch Steckbolzen 31, die durch die entsprechenden Bohrungen in den verschiebbaren Halterungen der ausziehbaren Schwingenarme 30 und die Bohrungen 32 der gemeinsamen Welle 29 gesteckt sind, in ihren Auf- und Abschwingungen synchronisiert, wobei die Schwingungen durch den im versetzbaren Anschlag 16 angeordneten und auf die gemeinsame Welle 29 einwirkenden einstellbaren Anschlag 39, kombiniert mit einem bekannten Stoßdämpfer, gedämpft und in ihrer Höhe begrenzt. Mit Hil­ fe der entsprechend angeordneten Klemmen 33 können die von der je­ weiligen Bauform des Motorrades 19 bzw. Motorrollers abhängigen aus­ ziehbaren Schwingenarme 30 an die Motorrad-Fußraten 22 bzw. das Mo­ torroller-Trittbrett herangeführt und in ihrer Länge fixiert werden. An den Enden der beiden ausziehbaren Schwingenarme 30, verbunden über verwindungssteife und nur axial geringfügig einfedernde Federelemente 34, ist jeweils eine Klemmvorrichtung 35 zur Aufnahme der quer zur Längsrichtung der ausziehbaren Schwingenarme 30 angeordneten und an die Motorrad-Fußrasten 22 bzw. das Motorroller-Trittbrett heranführ­ bare Rohrstücke 36 angebracht, an deren dem Motorrad 19 zugewandten Enden verbunden über geringfügig radial einfedernde Federelemente 37 die festschraubbaren vorzugsweise gummigepolsterten Einspannklauen 38 zum Einspannen der Motorrad-Fußrasten 22, und bei entsprechender Aus­ bildung auch des Motorroller-Trittbretts, angeordnet sind. Nach dem Einspannen der Motorrad-Fußrasten 22 bzw. des Motorroller-Trittbretts bewirkt die gabelförmige Schwinge 30, daß das Motorrad 19 bzw. der Motorroller bei den im Fahrbetrieb unvermeidbaren Einfederungen im aufrechten Stand gehalten wird und beispielsweise beim Anfahren bzw. Beschleunigen das Vorderrad 17 nicht aus dem versetzbaren Anschlag 16 bzw. dessen einklemmenden gebogenen U-Profilen 25, 27 herausgleiten kann.
In Fig. 4 ist das v-förmige Lastaufnahmeprofil 9 nach der entsprechen­ den Betätigung der Handkurbel 8 bzw. der Spindel 7 bis auf die Fahr­ bahn 21 abgesenkt, das angedeutete Motorrad 19 mit dem Vorderrad 17 in dem unteren gebogenen U-Profil 25 bzw. in dessen auseinander ge­ spreizten Schenkeln 24 und dem eingestellten oberen gebogenen U-Pro­ fil 27 bzw. dessen auseinander gespreizten Schenkel 24 des versetz­ baren Anschlags 16 eingeklemmt und die im versetzbaren Anschlag 16 ge­ lagerte gabelförmige Schwinge 20 mit Hilfe der Klemmen 33 auf die be­ nötigte Länge ein- bzw. festgestellt und die Motorrad-Fußrasten 22 in den festschraubbaren Einspannklauen 38 eingespannt und damit das Mo­ torrad 19 im auf rechten Stand zum Transport befestigt.
Bezugszeichenliste
1 Pkw-Anhänger
2 Rahmen
3 Einzelradaufhängung
4 Zugeinrichtung
5 verschwenkbares Abschlußprofil
6 Verriegelung
7 Spindel
8 Handkurbel
9 v-förmiges Lastaufnahmeprofil
10 Einfahrende
11 Radnaben
12 Konsole
13 Konsole
14 Schwenkarm
15 Schwenkarm
16 versetzbarer Anschlag
17 Vorderrad
18 Bohr- bzw. Gewindelöcher
19 Motorrad
20 gabelförmige Schwinge
21 Fahrbahn
22 Motorrad-Fußrasten
23 senkrechte Längsseiten
24 auseinander gespreizte Schenkel
25 unteres gebogenes U-Profil
26 Höheneinstellung
27 oberes gebogenes U-Profil
28 Achse
29 gemeinsame Welle
30 ausziehbare Schwingenarme
31 Steckbolzen
32 Bohrungen
33 Klemmen
34 axial einfedernde Federelemente
35 Klemmvorrichtung
36 Rohrstück
37 radial einfedernde Federelemente
38 festschraubbare Einspannklauen
39 einstellbarer Anschlag

Claims (11)

1. Pkw-Anhänger mit allen Einrichtungen für den öffentlichen Straßen­ verkehr zum Transport von Motorrädern und Motorrollern, gebremst und ungebremst, mit und ohne Feststellbremse, stirnseitiger be­ kannter Zugeinrichtung, Einzelradaufhängung und verschwenkbarem als Unterfahrschutz ausgebildetem mittragenden Abschlußprofil, 3-punkt-gelagerter und bis auf die Fahrbahn absenkbarer und in Längs- bzw. Fahrtrichtung mittig selbstzentrierender Lastaufnahme mit Einweiser zum einfachen Auf- bzw. Einschieben des zu transpor­ tierenden Motorrades oder Motorrollers von der Pkw-Anhänger-Rück­ seite, Einschiebeweg in Fahrtrichtung begrenzt durch variablen An­ schlag mit Zwangseinklemmung des Vorderrades, ausgestattet mit an den Fußrasten des Motorrades bzw. dem Trittbrett des Motorrollers ansetzender Transportbefestigung, dadurch gekennzeichnet, daß am vorzugsweise aus verwindungssteifen U-Profilen gefertigten Rahmen mit verschwenkbarem und im Fahrbe­ trieb mittragenden Abschlußprofil mit über Paßbolzen zentrierter bekannter Verriegelung, Einzelradaufhängung und stirnseitiger be­ kannter Zugeinrichtung, stirnseitig mittig eine über eine Handkur­ bel zu betätigende, pendelnd gelagerte Spindel angeordnet ist, de­ ren ebenfalls pendelnd gelagertes Widerlager an einem verwindungs­ steifen und als Last- bzw. Motorrad- bzw. Motorrolleraufnahme die­ nenden und bis-zum verschwenkbaren Abschlußprofil reichenden, im Endbereich abgeflachten und verbreiterten, von dem Abschlußprofil mitgetragenen v-förmigen Lastaufnahmeprofil befestigt ist, dessen senkrecht nach unten abgewinkelten Längsseiten etwa in Höhe der Radnaben beidseitig mit je einer Konsole verbunden sind, die ra­ dial beweglich jeweils am Ende eines Schwenkarms gelagert sind, der seinerseits jeweils mit dem anderen Ende radial beweglich am Rahmen gelagert ist, so daß bei verschwenktem Abschlußprofil und entsprechender Betätigung der Handkurbel und damit der Spindel das v-förmige Lastaufnahmeprofil bis zur Auflage auf die Fahrbahn ab­ gesenkt bzw. geschwenkt und nach dem Ein- bzw. Aufschieben des zu transportierenden Motorrades oder Motorrollers von der Pkw-Anhän­ ger-Rückseite her wieder auf die für den Fahrbetrieb erforderliche Höhe angehoben werden kann, wobei das eingeschobene Motorrad oder der Motorroller durch das v-förmige Lastaufnahmeprofil auch bei unterschiedlichen Reifenbreiten zwangsweise in Längs- bzw. Fahrt­ richtung mittig zentriert sowie im Fahrbetrieb gegen seitliches Ausbrechen gesichert mit dem Vorderrad von einem versetzbar auf dem v-förmigen Lastaufnahmeprofil montierten Anschlag, ausge­ rüstet mit zwei übereinander angeordneten gebogenen U-Profilen mit auseinander gespreizten Schenkeln, die jeweils außenseitig mittig um eine quer zum v-förmigen Lastaufnahmeprofil angeordnete Achse begrenzt schwenkbar gelagert sind, derart aufgenommen wird, daß das Vorderrad ohne Berührung metallener Teile bzw. nur mit dem Reifen zwischen den auseinander gespreizten Schenkeln einge­ klemmt und so ein auf rechter Stand des Motorrades oder Motorrol­ lers zwangsweise erreicht wird und zur Sicherung des auf rechten Standes gegen ein unbeabsichtigtes Herausgleiten im Fahrbetrieb durch eine gabelförmige Schwinge gehindert wird, die radial be­ weglich derart im versetzbaren Anschlag gelagert ist, daß ihre beiden nach außen gekröpften verwindungssteifen und ausziehbaren Schwingenarme jeweils rechts und links parallel zum v-förmigen Lastaufnahmeprofil verlaufend bis an die Motorrad-Fußrasten bzw. das Motorroller-Trittbrett reichen und diese mittels den am Ende der ausziehbaren Schwingenarme angeordneten vorzugsweise gummige­ polsterten festschraubbaren Einspannklauen eingespannt werden können, so daß der so befestigte Motorrad- bzw. Motorroller-Kor­ pus im auf rechten Stand bei den im Fahrbetrieb unvermeidlichen Einfederungen jederzeit frei in den den Motorrädern bzw. Motor­ rollern eigenen Federn einfedern kann, wobei in Fahrtrichtung axial wirkende Federelemente in den ausziehbaren Schwingenarmen und radial bewegliche Federelemente in der Einspannklauen-Befesti­ gung die Schwingungen begünstigen und ein im versetzbaren An­ schlag angeordneter und auf die gemeinsame Verbindung der beiden Schwingenarme wirkender einstellbarer Anschlag in Kombination mit einem bekannten Stoßdämpfer einerseits die Schwingungen dämpft und andererseits aufwärts begrenzt, so daß ein so befestigtes Mo­ torrad oder ein Motorroller sicher und ohne Beschädigungen trans­ portiert werden kann.
2. Pkw-Anhänger zum Transport von Motorrädern und Motorrollern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pkw-Anhänger zum Transport von zwei Motorrädern oder Motorrollern ausgerüstet wird, die gemeinsam abge­ senkt und wieder angehoben werden können und über zwei parallel ne­ beneinander angeordnete v-förmige Lastaufnahmeprofile mit versetz­ barem Anschlag und gabelförmiger Schwinge verfügt.
3. Pkw-Anhänger zum Transport von Motorrädern und Motorrollern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verschwenkbare mittragende Abschlußprofil sowohl seitlich wie auch hoch verschwenkbar ausge­ führt sein kann und zentriert mittels einem Paßbolzen mit einer handelsüblichen Verriegelung verriegelt wird, die abschließbar sein kann.
4. Pkw-Anhänger zum Transport von Motorrädern und Motorrollern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere der zwei im versetzbaren An­ schlag übereinander gelagerten U-Profile mit auseinander gespreiz­ ten Schenkeln vorzugsweise mittels Langlöchern zur Führung der Achse und entsprechender Feststelleinrichtung in der Höhe verstell­ bar ausgeführt wird, so daß auch Vorderräder mit großen Unter­ schieden im Durchmesser sicher eingeklemmt werden können.
5. Pkw-Anhänger zum Transport von Motorrädern und Motorrollern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gekröpften und ausziehbaren Schwin­ genarme der gabelförmigen Schwinge auf einer gemeinsamen im ver­ setzbaren Anschlag radial beweglich gelagerten Welle verschiebbar ausgeführt sind, wobei der Abstand zueinander vorzugsweise über quer zur Längsrichtung der gemeinsamen Welle geführte und hintereinander angeordnete Bohrungen, vorgesehen zur Aufnahme von Steckbolzen, eingestellt werden kann, so daß die Steckbolzen, durch die die gemeinsame Welle umfassenden Halterungen der aus­ ziehbaren Schwingenarme und die Bohrungen gesteckt bewirken, daß bei jedem eingestellten Abstand jederzeit ein synchrones Schwin­ gen der beiden ausziehbaren Schwingenarme gewährleistet ist.
6. Pkw-Anhänger zum Transport von Motorrädern und Motorrollern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ausziehbare Teil der ausziehbaren Schwingenarme unmittelbar vor der Klemmvorrichtung für die ein­ stellbaren Rohrstücke der Einspannklauen-Befestigung nach Innen gekröpft ausgeführt sein können, so daß im Zusammenspiel der bei­ den Kröpfungen je Schwingenarm besonders sperrige Motorrad-Ver­ kleidungen zur Erreichung der Motorrad-Fußrasten berührungsfrei umgangen werden können.
7. Pkw-Anhänger zum Transport von Motorrädern und Motorrollern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise gummigepolsterten festschraubbaren Einspannklauen der ausziehbaren Schwinge um min­ destens 90° schwenkbar nach Innen ausgeführt sind, so daß sowohl Motorrad-Fußrasten wie auch ein Motorroller-Trittbrett einge­ spannt werden kann.
8. Pkw-Anhänger zum Transport von Motorrädern und Motorrollern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entlastung der Motorrad-Fußrasten zusätzlich, gehalten unmittelbar an den festschraubbaren Einspann­ klauen der gabelförmigen Schwinge und geführt über den Motorrad­ sitz bzw. die Sitzbank, ein breiter ganz oder teilweise gepolster­ ter Gurt, ausgerüstet mit bekannter Anziehvorrichtung, gespannt wird.
9. Pkw-Anhänger zum Transport von Motorrädern und Motorrollern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stabilisierung des aufrechten Stan­ des des zu transportierenden Motorrades bzw. Motorrollers und zur Entlastung der Motorrad-Fußrasten bzw. des Motorroller-Trittbretts ein am Motorrad bzw. Motorroller vorhandener Handgriff mit einer starren Halterung mit der feststellbaren Einspannklaue der betref­ fenden Seite verbunden wird.
10. Pkw-Anhänger zum Transport von Motorrädern und Motorrollern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Diebstahlsicherung des aufgelade­ nen und mit dem Vorderrad festgeklemmten Motorrades bzw. Motor­ rollers quer durch die beiden zu diesem Zweck derart verlängerten auseinander gespreizten Schenkel vorzugsweise des unteren geboge­ nen U-Profils des versetzbaren Anschlages, daß die Verlängerungen parallel zueinander ausgerichtet sind und mindestens jeweils eine einander gegenüberliegende schlüsselförmige Ausstanzung einge­ bracht ist, durch die und damit auch durch das festgeklemmte Vor­ derrad eine abgewinkelte Stange mit entsprechend angeordneten kräftigen Sperrnocken gesteckt werden kann, deren abgewinkelter Teil so ausgelegt ist, daß der abgewinkelte Teil nach dem Durch­ stecken und einer folgenden ca. 90° Drehung mindestens eine der Schrauben, mit denen der versetzbare Anschlag auf dem v-förmigen Lastaufnahmeprofil montiert ist verdeckt bzw. unzugänglich macht und in dieser Position durch ein geeignetes Schloß fixiert werden kann.
11. Pkw-Anhänger zum Transport von Motorrädern und Motorrollern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Steg des verwindungssteifen U-Profils des Rahmens vorzugsweise im Bereich zwischen Schwenkarm­ lagerung des v-förmigen Lastaufnahmeprofils und des verschwenkba­ ren mittragenden Abschlußprofils, durch punktförmige Stanzungen Ausstanzungen die Zahlen bzw. Buchstaben der Fahrgestellnummer gebildet werden, wobei die Ausstanzungen auch Symbolen nachempfun­ den sein können.
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