DE2900314A1 - Verfahren und vorrichtung zum formen und zum mechanischen oder halbmechanischen setzen von pflastersteinen oder modulierten fliesen aus beton oder anderen werkstoffen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum formen und zum mechanischen oder halbmechanischen setzen von pflastersteinen oder modulierten fliesen aus beton oder anderen werkstoffen

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DE2900314A1
DE2900314A1 DE19792900314 DE2900314A DE2900314A1 DE 2900314 A1 DE2900314 A1 DE 2900314A1 DE 19792900314 DE19792900314 DE 19792900314 DE 2900314 A DE2900314 A DE 2900314A DE 2900314 A1 DE2900314 A1 DE 2900314A1
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Luc Thieffry
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P B I PROCEDES ET BREVETS INDUSTRIELS
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
    • E01C19/524Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones using suction devices
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    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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    • B28B3/02Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
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Description

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PATENTANWÄLTE ZIPSE + HABERSACK Baden-Baden München
Telefon (O72 21) 22487 Talagramm· ATOMPATENT
L*aelri0Strme· 13 D-7B7O BADEN-BADEN
DlPU-INQ. H.-J. HABERSACK DIPU-PHYS. E. ZIPSE
Anmelderin: "P.B.I." PROCEDES ET BREVETS INDUSTRIELL
(Societe anonyme organisee suivant les lois du Grand-Duche de Luxembourg); LUXEMBOURG (Grand-Duche de Luxembourg)
Verfahren und Vorrichtung zum Formen und zum mechanischen oder halbmechanischen Setzen von Pflastersteinen oder modulierten Fliesen aus Beton oder anderen Werkstoffen
Priorität: 6.1.1978 Frankreich Nr. 78 O1O17
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
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Formen und zum mechanischen oder halbmechanischen Setzen von Pflastersteinen oder modulierten Fliesen aus Beton oder anderen Werkstoffen.
Genauer gesagt betrifft die Erfindung insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung, welche es im industriellen Arbeitstakt ermöglichen, Pflastersteine, Fliesen oder andere Elemente herzustellen und die Möglichkeit eröffnen, eine große Vielzahl von Formen für jeden der zahlreichen Moduln ohne komplizierte technische Mittel zu schaffen.
Es ist hervorzuheben, daß die Erfindung in vorteilhafter Weise
die
auf Pflastersteine und Fliesen, /zum Ineinanderfügen mit vorspringenden und zurückspringenden Teilen auf wenigstens zwei seitlichen Flächen des größten umschreibenden parallelepiped!- schen Rechtecks versehen sind oder auf Pflastersteine und Fliesen ohne Verband, d.h. auf solche, welche weder Einfügungen noch Vorsprünge aufweisen r anwendbar ist«
Das herkömmliche Verfahren zur Formung von Pflastersteinen oder Fliesen ohne Verband oder mit Einfügungen besteht im allge- .
in ebenfalls xn
meinen aus einer Form /einem Stück und einem Stempel, / einem Stück. Diese zwei Stücke sind schwer und relativ kostspielig.
Um eine große Vielfalt von Stein- und Fliesenformen herzustellen, ist eine große Zahl von Formen und Stempeln erforderlich, und diese Zahl muß noch mit den verschiedenen gewünschten Dicken, häufig 6, 8, 10 und 12 cm, multipliziert werden.
Zur Herstellung von Ziegelsteinen sind Maschinen bekanntgeworden, welche eine Form aufweisen, welche aus Kernen und entfernbaren einheitlichen Trennwänden besteht, um einen Wechsel der Formen und/oder Abmessungen der geformten Ziegelsteine zu ermöglichen, während der Stempel vorspringende entfernbare Teile aufweist, die
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ersetzt werden können, um der darunter befindlichen Zelle der Form zu entsprechen. Jedoch erfolgt der Wechsel der Formen und Dimensionen empirisch und benötigt eine getrennte Demontage jedes Kernes und jeder Wand, die zuvor die Form bildete, und die getrennte Anordnung jedes neuen Kernes und jeder neuen Wand . Unter diesen Bedingungen können derartige Maschinen äußerstenfalls die gleichzeitige Formung von 1 bis 4 Konstruktionselementen ermöglichen. Jedoch sind sie nicht geeignet, eine gleichzeitige Formung einer großen Zahl von Elementen durchzuführen.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, den Unzulänglichkeiten und Nachteilen der bekannten Verfahren und Vorrichtungen abzuhelfen.
Ein Ziel des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtung besteht darin, eine polyvalente Form-Stempeleinheit von einfacher Konstruktion und Betriebsweise zu schaffen, welche die Herstellung von Pflastersteinen oder Fliesen mit verschiedenen Konfigurationen in großer Anzahl und in industriellem Arbeitstakt ermöglichen.
Ein anderes Ziel, das durch das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung angestrebt wird, ist, eine schnelle und methodische Anpassung der Form-Stempeleinheit in Abhängigkeit von den gewünschten Formen und Abmessungen der Pflastersteine oder Fliesen zu schaffen.
Ein anderes Ergebnis, das durch die Inbetriebnahme und die Methode der rnodularen Formgebung gemäß der Erfindung erhalten wird, besteht in dem mechanischen oder halbmechanischen Setzen der ausgeführten Pflastersteine oder Fliesen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
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daß einerseits im Hinblick auf ihre auswechselbare Anordnung in einem bestimmten Träger oder Gitterträger, ausgehend von einem modulierten Raster, dessen jeder Modul mit einem unveränderbaren Mittelpunkt versehen ist, auswechselbare Gitter von verschiedener Konfiguration verwirklicht werden, die eine Mehrzahl von Formzellen aufweisen, wobei jeder oder eine Mehrzahl der unveränderlichen Mittelpunkte der Moduln des Rasters, welche Formgebung die genannten Gitter auch aufweisen, wieder verschließbar sind, und andernteils dadurch, daß eine modulierte und verforinbare Steiupelanordnung ausgeführt wird, welche eine Mehrzahl von unveränderlichen Befestigungspunkten aufweist oder trägt, die derart verteilt sind, daß sie den unveränderlichen Mittelpunkten der Moduln des Formrasters entsprechen und zur entfernbaren Montage von Stempelplatten dienen, deren Formen und Abmessungen denjenigen der darunter befindlichen Zellen des gewählten Gitters entsprechen, wobei die Veränderung der Formen und/oder Abmessungen der geformten Pflastersteine oder Fliesen durch Ersetzen eines Gitters durch ein anderes, verschieden geformtes Gitter und durch Befestigung neuer entfernbarer Stempelplatten mittels der genannten Befestigungspunkte erfolgt, die den Formen und/oder Abmessungen der Zellen des neuen Gitters entsprechen.
Die Vorrichtung zur Formung gemäß der vorliegenden Erfindung ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß sie einesteils
die
aus einer Form besteht,/aus einem Gitterträger und verschiedenen auswechselbaren Gittern besteht, die verschieden geformt und geeignet sind, starr in dem genannten Gitterträger angeordnet zu werden und andernteils aus einer verwandelbaren Stempelanordnung, welche einen Platten-Träger aufweist, der eine Mehrzahl von entfernbaren Stempelplatten träcjt, die entsprechend den verschiedenen Formen und Abmessungen der Formzellen der verschiedenen auswechselbaren Gitter auscjewechselt werden können.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen sind der oder die Befestigungs-
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punkte der entfernbaren StempeLplatten aufgeteilt, um den unveränderlichen Mittelpunkten der Moduln eines bestimmten Rasters zu entsprechen, von welchem die auswechselbaren Gitter derart ausgeführt sind, daß während der Bildung einer Form eine oder mehrere dieser unveränderlichen Mittelpunkte sich geschlossen in den Formzellen befinden.
Das Verfahren zum mechanischen oder halbmechanischen Setzen der Fliesen oder Pflastersteine gemäß der vorliegenden Erfindung wird im wesentlichen dadurch spezifiziert, daß die Platten der geformten modulierten Pflastersteine oder Fliesen mittels einer Handhabungsvorrichtung erfaßt und niedergelegt werden, die mit einer Mehrzahl von Saugöffnungen versehen ist, die derart aufgeteilt sind, daß ihre Mittelpunkte den unveränderlichen Mittelpunkten der Moduln des Rasters der Form entsprechen.
Diese und weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung .
Anhand der beigefügten Zeichnungen soll der Gegenstand der vorliegenden Erfindung näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigen
die Figuren 1, 4 und 7 Draufsichten auf verschiedene Gitterträger, bei welchen die vertauschbaren Gitter nach drei verschieden modulierten Rastern ausgeführt sind.
Die Figuren 2 und 3, 5 und 6, 8 und 9 stellen Draufsichten der vertauschbaren Gitter dar, die nach drei verschiedenen modulierten Rastern ausgeführt sind und eine variable Anzahl von Formzellen aufweisen.
Fig. 10 zeigt eine Draufsicht auf ein Gitterbeispiel, welches
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ausgehend von dem in den Figuren 4, 5 und 6 dargestellten Raster ausgeführt ist und verschiedene Möglichkeiten der Stellung der inneren Trennwände eines vertauschbaren Gitters zur Bildung von Formzellen mit verschiedenen Konfigurationen zeigt, von denen jede einen, zwei oder vier unveränderliche Mittelpunkte der Moduln des genannten Rasters enthält.
In den Figuren 1 bis IO zeigen die feinen Linien Raster von denjenigen, von welchen Gitter hergestellt werden können, während die dick ausgezogenen Linien Gitterbeispiele darstellen, welche entsprechend gewissen Linien der genannten Raster ausgeführt sind.
Fig.11 ist eine Draufsicht auf eine Form, die mit einem austauschbaren Gitter gemäß der Erfindung versehen ist.
Fig.12 zeigt einen Querschnitt dieser Form, während Fig. 13 einen Längsschnitt zeigt.
Fig.14 zeigt eine Detailansicht, welche die Kreuzung der zwei sinusförmigen Bänder darstellt.
Fig.15 zeigt eine Detailansicht, welche die Verbindung eines äußeren Endes des Längsbandes mit dem entsprechenden Rand des Gitterträgers darstellt.
Fig. 16 zeigt eine Detailansicht, welche das System darstellt, welches die starre Verbindung der äußeren Enden der kurzen Bänder und des Gitterträgers ermöglicht.
Fig.17 zeigt in explodierter Ansicht einen Schnitt der Teile, welche die Stempelanordnung bilden.
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Fig. 18 zeigt eine Ansicht von oben auf eine Stempelplatte.
Fig. 19 zeiqt eine Seitenansicht der Stempelanordnung.
Fig. 20 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie 2O-2O von Fig.
Fig. 21 zeiqt eine Draufsicht auf eine Einrichtung für das mechanische oder halbmechanische Setzen der Pflastersteine oder Fliesen.
Fig. 22 zeigt eine Seitenansicht einer Einrichtung dieser Art.
Fig. 23 zeicjt eine Seitenansicht eines monolithischen, mit Nuten versehenen Pflastersteins gemäß den Formen eines Rasters.
Fig. 24 zeigt eine Draufsicht auf eine Zusammenlegung von Pflastersteinen oder Fliesen, die mechanisch oder halbmechanisch gesetzt sind.
Das Verfahren gemäß der Erfindung, das in den Zeichnungen beschrieben ist, besteht einesteils darin, daß man für einen Träger oder einen Gitt I rager 1, IA, IB, IC eines modulierten Rasters, dessen jedes Modul mit einem unveränderlichen Mittelpunkt versehen ist, der durch einen Kreis£)(Fig. 1 bis 1O) oder durch das Bezugszeichen + (Fig. 11 und 20) bezeichnet ist, vertauschbare Gitter vorsieht, welche jedes eine Vielzahl von Formzellen 3 aufweist, welche ein oder mehrere dieser unveränderlichen Mittelpunkte Q oder + der Moduln umschließen, wie auch immer die Formgebung und/oder die Anordnung der Wände oder Zwischenwände der genannten Gitter sind, und andernteils dadurch, daß man einen modulierten, verformbaren Stempel ausführt, der eine Mehrzahl von unveränderlichen Befestigungspunkten trägt, deren Mittelpunkte ^)oder + verteilt sind, um den Mittelpunkten ([/
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oder + der Module des Rasters der Form zu entsprechen und für die entfernbare Befestigung von Stempelplatten 4 mit analogen Formen und Abmessungen zu denjenigen der Zellen 3 des an der Stelle befindlichen Gitters dient, derart, daß, wenn man ein Gitter durch eine andere, verschiedene Konstruktion ersetzt und die Platten 4 auswechselt, man eine Variation der Formen und Abmessungen der geformten Pflastersteine oder Fliesen erhält. Die äußeren Abmessungen der Gitterträger 1, IA, IB, IC der Figuren 1, 4, 7 und 11 werden durch die Abmessungen der Maschine bestimmt, auf welcher sie montiert werden müssen.
Der innere Ausschnitt dieser Gitterträger folgt schwach nach außen den Linien des entsprechenden Rasters für die größtmögliche Zahl der ganzen Moduln, die in diesem Schnitt enthalten sind, wobei er auch bedingt ist durch die Abmessungen des Gitterträgers und der Kapazität der Maschine.
Die inneren Zwischenwände der Gitter 2A, 2B, 2C folgen exakt den Linien des Rasters, der für den Schnitt der entsprechenden Gitterträger verwendet wird.
Zum besseren Verständnis der Beispiele sind die inneren Trennwände der Gitter 2A, 2B, 2C, um sie einzuteilen, mit ebenso vielen Formzellen versehen wie es Moduln des Rasters gibt, die in den Gittern enthalten sind. Diese Trennwände folgen genau den Linien der entsprechenden Raster. Jede Formzelle enthält einen unveränderbaren Mittelpunkt des Moduls des Rasters. Der Kreis ^y , welcher diese unveränderbaren Mittelpunkte umgibt, bildet die Röhre, welche die Stempelplatten entsprechend der Konfiguration der Zelle hält. Das vertauschbare Gitter 2A1 von Fig. 2, das in dem Gitterträger IA angeordnet ist, enthält sechsunddreißig Moduln des Rasters A und ist in sechs identischen Formzellen von sechs Moduln eingeteilt, wobei jede Zelle sechs unveränderbare Mittelpunkt der Moduln des Rasters A enthält.
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Das vertauschbare Gitter 2A1' von Fig. 3, welches zur Anordnung in dem Gitterträger IA vorgesehen ist, enthält sechsunddreißig Moduln des Rasters A und ist in zwölf Formzellen von drei Moduln, sechs von einer Form und seahs von einer anderen Form, eingeteilt, wobei jede Zelle drei unveränderbare Mittelpunkte der Moduln des Rasters A enthält.
Das vertauschbare Gitter 2B' von Fig. 5, welches zur Anordnung in dem Gitterträger IB vorgesehen ist, enthält zweiunddreißig Moduln des Rasters B und ist in sechzehn identische Formzellen der zwei Moduln eingeteilt, wobei jede Zelle zwei unveränderliche Mittelpunkte der Moduln des Rasters B enthält. Das vertauschbare Gitter 2B'' von Fig. 6, welches zum Einsatz in dem Gitterträger IB vorgesehen ist, enthält zweiunddreißig Moduln des Rasters B und ist in vier identische Formzellen der acht Moduln eingeteilt, wobei jede Zelle acht unveränderliche Mittelpunkte der Moduln des Rasters B enthält.
Das vertauschbare Gitter 2C von Fig. 8, das zum Einsatz in dem Gitterträger IC vorgesehen ist, enthält zweiunddreißig Moduln des Rasters C und ist in sechzehn identische Formzellen der zwei Moduln eingeteilt, wobei jede Zelle zwei unveränderliche Mittelpunkte der Moduln des Rasters C enthält.
Das vertauschbare Gitter 2C'1 von Fig. 9, das zum Einsatz in dem Gitterträcjer IC vorgesehen ist, enthält zweiunddreißig Moduln des Rasters C und ist in acht identische Formzellen der vier Moduln eingeteilt, wobei jede Zelle vier unveränderliche Mittelpunkte der Moduln des Rasters C enthält.
Nach einem der Kennzeichen der Erfindung werden die austauschbaren Gitter beispielsweise durch Bänder aus Stahl oder einem anderen Material hergestellt, die in der erforderlichen Breite abgeschnitten sind und in der Höhe dem Pflasterstein oder der Fliese 'vergrößert um die Höhe des Druckes durch den Stempel,
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entsprechen.
Diese Bänder werden entsprechend der Linien einer der unzähligen hierzu verwendeten modulierten Raster gekrümmt oder gefaltet oder in ihrem geraden Originalzustand belassen, um die Ausführung von speziellen Stücken, wie z. B. Pflastersteinen, Randfliesen, Winkelstücken usw., zu ermöglichen.
Fig. 10 ist ein Beispiel des modulierten Rasters B, mit dem man ein Gitter von zweiunddreißig Moduln formt, deren Konfiguration des Umfanges es ermöglicht, in dem Gitterträger IB von Fig. 4 angeordnet zu werden.
Die langen profilierten Bänder La, Lb und Ld sind identisch, und ihre Wellungen sind parallel angeordnet. Das lange gerade Band Lc zeigt die Art, um Randpflastersteine oder Uferfliesen zu erhalten und durch die Kreuzung mit dem kurzen geraden Band Cf die Art, um winkelförmige Pflastersteine oder Fliesen zu erhalten.
Die kurzen profilierten Bandei/Ca, Cb, Cc, Cd, Ce, Cg und Ch sind alle identisch, jedoch sind sie nicht in der gleichen Richtung angeordnet. Während bei Ca, Cb, Cc und Ch die Wellungen parallel verlaufen, sind die Bänder Cd, Ce und Cg umgewendet.
Ein anderer Unterschied bei der Anordnung der kurzen Bänder besteht im Kreuzungswinkel mit den langen Bändern, wobei die kurzen Bänder Ca, Cb, Ce, Cg und Ch mit den profilierten langen Bändern La, Lb und Ld einen Winkel von -90° bilden, was bei den kurzen Bändern Cc und Cd nicht der Fall ist.
Das kurze gerade Band Cf zeigt die Art, um Randpflastersteine oder-fliesen zu erhalten und durch Kreuzung mit dem langen geraden Band Lc die Art, um winkelförmige Pflastersteine oder
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Fliesen zu erhalten. Die Bildung dieses Gitters, was praktisch nicht anzuwenden sein wird, ist bestimmt, um die zahlreichen Möglichkeiten, die die Erfindung bietet, zu zeigen. Es ist eingeteilt in einundzwanzig Formzellen mit sechzehn verschiedenen Konfigurationen und fünf Wiederholungen, wobei jede Zelle einen, zwei oder vier unveränderbare Mittelpunkte der Moduln des Ra-sters B enthält.
Die Formanordnung ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß sie besteht aus:
- einesteils einer Form, die durch einen unveränderlichen Gitterträger für einen bestimmten Modul und eines der Gitter eines Sortiments von modulierten, auswechselbaren und mit verschiedenen Formen versehenen Gitters gebildet wird;
- andernteils aus einem modulierten und verformbaren Stempel, welcher aus einem Plattenträger besteht, der eine Mehrzahl von entfernbaren Stapelplatten von Formen und Abmessungen trägt, die den Formen und Abmessungen der Formzellen entsprechen.
Nachfolgend werden die zwei Einrichtungen für die oben erwähnte Formungsanordnung beschrieben.
Die Form (Fig. 11 bis 16) besteht aus einem Gitterträger 1, der immer der gleiche für einen bestimmten Modul ist, wie auch immer die Formen der Pflastersteine und ihre Abmessungen und ihre Dicke sein mögen.
Dieser Gitterträger wird durch ein oberes Blech 5 gebildet, welches die erforderliche Dicke und Robustheit aufweist und weist eine mittlere Öffnung 6 auf, deren Ränder in Fig. 6 mit starken Linien hervorgehoben sind.
Im Hinblick auf die Tatsache, daß die Pflastersteine oder Fliesen
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mit Einfügung, die gemäß der Erfindung hergestellt werden können, im allgemeinen vorspringende oder zurückspringende Kanten aufweisen, haben die Ränder der Öffnung 6 am häufigsten die Form einer Sinuskurve oder einer unterbrochenen Linie.
Unter dem oberen Blech 5 ist durch Schweißen oder auf andere Weise ein Verstärkungsrahmen 7 angebracht, der zur Vergrößerung der Festigkeit des Gitterträgers dient.
Der in Fig. 11 beispielshalber dargestellte Gitterträger kann ein Gitter, das auf der Basis eines Rasters von zweiunddreißig Moduln aufgebaut ist, aufnehmen, deren Mittelpunkte durch das Bezugszeichen + bestimmt sind. Die Zahl der Moduln eines Gitters hängt von der Abmessung des angenommenen Moduls und der nutzbaren Arbeitsfläche der Formmaschine ab. Ein einstückig gegossenes oder aus einem Metallblock oder aus einem anderen Material ausgeschnittenes oder durch Zusammensetzung mehrerer getrennt gegossener Elemente, die auch aus einem Metallblock oder einem anderen Material ausgeschnitten sein können, gebildetes Gitter kann am Gitterträger durch eine Einrichtung befestigt werden, welche das schnelle Ersetzen eines auswechselbaren Gitters durch ein anderes, vorzugsweise ohne den Gitterträger aus der Foimmaschine herauszunehmen, ermöglicht. Ein auswechselbares Gitter, das gemäß einem der Kennzeichen der Erfindung mittels eines Bandes aus Stahl oder einem anderen Material gerade oder profiliert entsprechend den Linien eines modulierten Rasters aufgebaut werden kann, wird in vorteilhafter Weise gemäß den Einrichtungen, die m den Figuren 11, 12, 13, 14, 15 und 16 dargestellt sind, gebildet und fest mit dem Gitterträger verbunden.
Das in den in den Figuren 11 bis 13 dargestellten Gitterträger eingesetzte auswechselbare Gitter entspricht dem Gitter von Fig. lO.
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Die Länge der Bänder, lange und kurze, welche die Gitter plus O,5 mm ungefähr bilden, zeigt die Entfernung zwischen zwei entgegengesetzten Seiten des Verstärkungsrahmens 7 des Trägerbleches 5.
Die Figuren 14 bis 16 zeigen das Detail des Winkels C des in Fig. 11 dargestellten Moduls.
Die oberen Winkel der langen oder kurzen Bänder 2 weisen einen Einschnitt 2a auf, welcher es ermöglicht, das Gitter in den durch den Gitterträger gebildeten Rahmen einzufügen, derart, daß der obere Rand der genannten Bänder in Höhe der oberen Fläche des Bleches 5 des Gitterträgers oder vorzugsweise leicht darunter (O,5 bis 1 mm) liegt, um zu vermeiden, daß der Einschub zur Einfüllung der Maschine nicht an den Bändern des Gitters anschlägt, wenn das genannte Blech einem gewissen Verschleiß unterworfen wird. An den Kreuzungsstellen mit den langen Bändern werden die kurzen Bänder auf der oberen Hälfte ihrer Höhe eingeschnitten. Diese Einschnitte 2b entsprechen praktisch dem genauen Winkel der Kreuzung. Sie haben eine Länge, welche der Dicke der langen Bänder entspricht, derart, daß die Einfügung mit fester Reibung erfolgt.
In analoger und komplementärer Art werden die langen Bänder an den Kreuzunysstellen mit den kurzen Bändern auf der unteren Hälfte ihrer Höhe eingeschnitten. Diese Einschnitte 2c werden genau entsprechend dem Winkel der Kreuzung ausgeführt. Sie haben eine Dicke der kurzen Bänder entsprechende" Länge, derart, daß die Einfügung mit fester Reibung erfolgt.
Ein einfaches System ermöglicht, schnell und bequem die Gitter am Gitterträger fest und starr zu befestigen, wobei der Wechsel des Gitters ohne Zurückziehen des Gitterträgers aus der Formmaschine erfolgen kann.
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Dieses System besteht aus einem Paar von Befestigungsstangen 8, die beispielsweise einen U-förmigen Querschnitt haben. Diese Profile werden längs in entgegengesetzter Art angeordnet und erstrecken sich in einen Einschnitt 2d, welcher den unteren Winkel der entgegengesetzten Enden der kurzen Bänder darstellt.
Die Nut 8' der Befestigungsstangen ist zur unteren Seite der Form ausgerichtet und ermöglicht die Lagerung des Kopfes der Befestigunysbolzen 9, welche in im Blech 5 vorgesehene Gewindebohrungen eingeschraubt sind, die an der Unterseite dieses letzteren geöffnet sind. Diese Bolzen ermöglichen, die äußeren Enden der kurzen Bänder zwischen den zwei U-förmigen Profilen und dem oberen Blech des Gitterträgers festzuspannen und folglich die starre Verbindung des Gitters mit dem genannten Gitterträger. Während der Beton durch den Stempel im Innern des Gitters vibriert und komprimiert wird, wird die Form nach oben gestoßen, wobei die Platten des Stempels unbeweglich bleiben, um die geformten Elemente am Ausgang der.Zellen nach unten abzusprengen. Man versteht daher, daß die größte Kraft, der das Gitter unterworfen wird, diejenige der Entformung ist.
Aus diesem eirunde sind die kurzen Bänder in ihrem oberen Teil mit Nuten versehen, um während der Entformung den auf die langen Bänder auferlegten nach unten gerichteten Stoß aufzunehmen.
Die Gesamtheit der Kraft wird so auf die zwei U-Profile übertragen und von diesen gegen das Trägerblech des Gitterträgers über Bolzen. Die Stampf- oder Stempelanordnung ist in den Figuren 17 bis IO darqestellt. Sie besteht aus einem modulierten Stempel, der aus zwei austauschbaren Stücken zusammengesetzt ist und hauptsächlich besteht aus: einem Plattenträger 1O, einer Mehrzahl von entfernbaren Stempelplatten 4 und einer Mehrzahl von Säulen 11, welche die genannten Stempelplatten mit dem genannten Plattenträger verbinden. Der Plattenträger 10 ist
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an Steilen durchbohrt, die den Mittelpunkten der Moduln eines Rasters, das identisch mit dem Raster der Form ist, entsprechen, wobei die so hergestellten Bohrunqen 12 dem Durchgang von Bolzen 13 zur Ik.;f ost iqunq der Stempelplatten 4 dienen.
Ein kreisförmiges Lager 14 ist in die untere Fläche des Plattenträgers um jeden Mittelpunkt des Moduls einqefräst, der durch eine Bohrung 12 markiert ist. Diese Laqer ermöglichen das Einfügen der äußeren oberen Enden der zylindrischen Säulen 11, damit die.se vollkommen zentriert und starr in der Achse des Moduls auf jeder Höhe bleiben. Der Plattenträger 10 trägt auch die Säulen 11 an den Mittelpunkten der Moduln.
Die Länge der Säulen ist für die größte Dicke der Pflastersteine vorgesehen. Sie können daher für alle darunterliegenden Dicken von Pflastersteinen und Fliesen verwendet werden.
Der Befestigungsbolzen 13 durchquert jede Bohrung 12 und jede Säule 11. Die Länge der Säulen und in gleicher Weise der Bolzen ist unveränderlich.
Für einen bestimmten Modul stimmen der Plattenträger 10, die die Platten tragenden säulen 11 und die Bolzen 13 in allen Fällen überoin, gleichgültig, welche Formen und Abmessungen (Anzahl der Moduln) die Pflastersteine oder Fliesen aufweisen oder wie dick die herzustellenden Pflastersteine sind. Die Säulen 11 und die Bolzen 13 tragen die entfernbaren Stempelplatten 4.
Die Zahl der an den Säulen 11 befestigten Stempelplatten entspricht der Zahl der Formzellen. Die Form und die Abmessungen jeder Platte 4 sind übereinstimmend mit der Form und den Abmessungen der darunter befindlichen Formzelle mit einem geringen Spiel. C.emäii) den Abmessungen der herzustellenden Steine oder Fliesen wird ein?Stempelplatte, wie in Fig. 20 gezeigt, durch
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eine Säule (im Falle der Platte 4a), durch zwei Säulen (Platte 4b beispielsweise), durch drei Säulen, dutch vier Säulen (Platte 4c) oder durch eine größere Anzahl von Säulen befestigt.
Die Stempel plat ton sind verschieden gemäß der Form und den Abmessungen der tier zustellenden Pi luster steine oder Fliesen, jedoch stimmen sie mit allen Dicken derselben Form der Steine überein.
Die Stempelplatten sind auf ihrer Oberfläche mit einer oder mehreren zylindrischen Spitzen 15 entsprechend dex~ Abmessung der genannten Platte versehen. Die Zahl dieser Spitzen ist abhängig von der Zahl der durch jede Platte eingeschlossenen Moduln.
Jede Spitze ist entsprechend über dem Mittelpunkt eines Moduls angeordnet und ist auf eine gewisse Hohe bearbeitet, um vollkommen in dem äußeren unteren Ende der entsprechenden Säule
geführt zu sein. Der Mittelpunkt der Spitzen weist eine Bohrung 16 auf, in welcher das äußere Gewindeende der. Bolzen eingeschraubt ist, der die feste Befestigung der Stempelplatten und der Säulen in der gewünschten Stellung ermöglicht.
Falls erforderlich, weist die untere Fläche jeder Stenipelplatte einen peripher en Vorsprung 17 von dreieckigem Querschnitt zur Bildung einer Abschrägung auf der unteren Fläche des Pflaster-
durcn
Steines auf. Iis ist klar, daß/die beschriebene Anordnung das leichte und schnelle Einsetzen der Stempelplatten mit Formen und Abmessungen, die den Formen und Abmessungen der darunter befindlichen Formzellen entsprechen, möglich ist, welche von dem gewählten austauschbaren Gitter für die Bildung der auszuführenden Pflastersteine oder Fliesen abhängen. Der Wechsel der Stempelplatten erfolgt, ohne daß der Plattenträger aus der Formmaschine zurückgezogen werden muß. Beim Wechseln des Formgitters und beim Befestigen der entsprechenden Stempelplatten ist es möglich, rationell und methodisch eine sehr große Vielzahl
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von Pflastersteinen oder Fliesen herzustellen.
Die in Fig. 20 dargestellte Stempelanordnung wird auf der Basis eines Rasters von zweiunddreißig Moduln gebildet, der eine Platte von vier Moduln, acht Platten von zwei Moduln und zwölf Platten von einem Modul aufweist. Dieser Stempel entspricht dem Gitter von Fig. 11, welches identisch mit dem Gitter ist, das in Fig. mit dunkleren Strichen erscheint.
Wie in Fig. 19 gezeigt, ist eine Brücke 18, beispielsweise durch Verschraubung, auf dem Plattenträger 10 befestigt. Auf dieser Brücke ist ein Vibrator 19 installiert, um die Bildung der Abschrägung zu erleichtern und eine gewisse Glättung der sichtbaren Fläche des Steines zu gewährleisten. Auf der oberen Fläche jedes Plattenträgers sind noch Dämpfer 20 aus Kautschuk oder einem anderen elastischen Material, beispielsweise vier, sechs oder acht entsprechend den Abmessungen des genannten Plattenträgers, angeordnet. Diese Dämpfer dienen der Befestigung des Plattenträgers auf der (nicht dargestellten) Brücke der Formmaschine. Sie verhindern, daß die Vibrationen sich nicht auf die Preßanordnung übertragen.
Um die Darlequngen und die Zeichnungen nicht unnütz zu komplizieren, wurden in der vorliegenden Beschreibung die verschiedenen Einrichtungen und Organe der Formmaschine, welche nicht in den Rahmen der Erfindung fallen, nicht beschrieben.
Die bei den beanspruchten Verfahren und der Vorrichtung verwendete modulare Technik ermöglicht, außer den bereits beschriebenen Vorteilen, das vollständige mechanische oder halbmechanische Setzen der geformten Pflastersteine oder Fliesen.
Das zu diesem Zweck konzipierte komplementäre Verfahren und die Einrichtung sind nur infolge der Unveränderbarkeit der Mittel-
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punkte der Moduln des Rasters für alle Gitter möglich, welche auf der gleichen Presse für einen cjleichen modulierten Raster verwendet werden können.
Gemäß diesem Verfahren werden die Platten der geformten Modulsteine oder -fliesen mittels einer Handhabungsvorrichtung ergriffen und niedergelegt, welche eine Vielzahl von Saugern aufweist, die derart verteilt sind, daß ihre Mittelpunkte den unveränderlichen Mittelpunkten der Moduln des Formrasters entsprechen.
Die Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens weist daher einen Rahmen 21 (partiell dargestellt in den Figuren 21 und 22), der mit einer Vielzahl von Luftsaugern 22 versehen ist, die derart verteilt sind, daß ihre Mittelpunkte den unveränderlichen Mittelpunkten der Moduln des angenommenen Formrasters entspreche^ auf. Der Rahmen 21 ist an einer beweglichen Handhabungseinrichtung befestigt, die mit einer Absaugeinrichtung versehen ist, welche mit Saugern 22 durch geeignete Rohrleitungen 23 verbunden und genügend stark ist, damit jeder Sauger das Gewicht eines Moduls trotz einer gewissen Luftdurchlässigkeit des Betons tragen kann.
Es ist klar, daß für einen gegebenen Raster von η-Moduln die Zahl der Einteilung dieser Mittelpunkte der Moduln die gleiche ist: für die Formzellen, für die Stempelplatten und für die Luftsauger, welche die Handhabung der geformten Pflastersteine oder Fliesen ermöglichen, wie auch immer die Form und die Dimensionen dieser letzteren sind, welche immer auf der Basis eines gewählten Moduls oder eines Vielfachen dieses Moduls ausgeführt sind.
Bei dem in den Figuren IO und 11 dargestellten Beispiel umfaßt das verwendete Gitter zweiunddreißig Moduln, wobei die Anordnung der geformten Pflastersteine oder Fliesen mit Hilfe dieses Git-
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ters eine Platte von zweiunddreißig Moduln bildet.
Derartige Platten können mittels eines Rahmens, der mit zweiunddreißig Saugern ausgerüstet ist, deren Mittelpunkte genau den Mittelpunkten der Moduln des Gitters entsprechen, welches zur Ausführung der genannten Platten gedient hat, auf Platten gestapelt und zur Bildung einer Pflasterung von den Platten zurückgenommen und gesetzt werden.
Wenn man die Vorteile des mechanischen oder halbmechanischen Setzens wünscht, ist es angezeigt, Gitter herzustellen, derart, daß die Platten der geformten Pflastersteine oder Fliesen ein Muster oder für das Setzen bereites Motiv bilden.
Fig. 24 gibt ein Beispiel der Pflasterung, welche durch das mechanische Setzen der Platten Pl und der kombinierten Platten P2 gebildet wird.
Die Platten Pl haben eine erste Färbung und weisen vierundzwanzig Pflastersteine von zwei im Schachbrett angeordneten Moduln auf, während die Platten P2 eine zweite Färbung besitzen und zweiundzwanzig Steine von zwei Moduln enthalten. Bei diesem Beispiel wurden die vier Moduln der Mittelpunkte der Platten P2 nicht bei der Fabrikation gefüllt, wodurch die Pflasterung beim Setzen manuell in jedem leeren Zwischenraum mit einem oder mehreren Pflastersteinen beendet werden muß, welche eine Gesamtheit von vier Moduln der komplementären Form und eventuell der komplementären Färbung bilden. Die belassenen Hohlräume in jeder Platte der Pflastersteine werden während der Fabrikation durch Abschließen einer oder mehrerer Zellen des Gitters mittels eines Bleches erhalten. Dieses Blech wird auf vier die Zelle bildende Bänder derart aufgeschweißt, daß seine obere Fläche sich in einer Ebene befindet, die identisch mit dem oberen Rand der das Gitter bildenden Bänder ist.
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Zum andern sind in diesem Falle die den abgedeckten Zellen entsprechenden Platten tragenden Säulen des Stempels angehoben.
Es ist festzustellen, daß die mechanisch gesetzten Platten eine gewisse Anzahl von durch regelmäßige Intervalle getrennte Pflastersteine bei der Fabrikation aufweisen, die der Dicke der Stahlbänder entsprechen, welche das Formgitter bilden.
Diese Dicke entspricht der gewünschten Breite für die Dichtung der Pflasterung von ungefähr 3 bis 5 mm.
Die Gitter können vorteilhafterweise aufgebaut werden, um nicht getrennte Pflastersteine oder Fliesen, sondern einen einzigen monolithischen Pflasterstein (Fig. 23) von ganzer Oberfläche innerhalb des Gitters und auf einer gewissen Höhe P2, ausgehend von unten, herzustellen. Der Rest der Höhe des monolithischen Pflastersteins wird entsprechend den Linien des modulierten Rasters, das durch die inneren Trennwände des Gitters gewählt ist, mit Nuten versehen. Dieser monolithische Pflasterstein wird mittels des zuvor beschriebenen Rahmens 21 manipuliert und gesetzt. Wenn die oberen Nuten den Linien der Moduln des Rasters folgen, werden sie die Sauger 22 umgehen, ohne jemals auf ihre Saugflächen überzugreifen.
Während der Einstampfung der Pflasterung durch eine vibrierende Platte oder Rolle oder andernfalls während des darüber laufenden Verkehrs wird die monolithische Steinplatte an den Stellen geringeren Widerstandes brechen, derart, daß in diesem Fall die Teilung der monolithischen Steinplatte in einzelne Pflastersteine oder Platten nicht durch die Formmaschine, sondern durch die vibrierende Platte oder Rolle oder durch den Verkehr selbst gewährleistet ist.
Um die Verbindung P2 an der Basis der Pflastersteine oder Fliesen
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zu erhalten, sind die Bänder, die die äußeren Seiten oder den Umfang des Gitters bilden, normal hoch, während die Bänder der Zwischenwände, die im Inneren der Gürtungsbänder angeordnet sind, eine geringere Höhe haben, wobei die Verminderung dieser Höhe zur Seite des Bodens der Form hin vorgesehen ist. Der so zwischen dem Bord und dem Blech geschaffene Zwischenraum, der den Boden der Form und den unteren Rand der Bänder der Zwischenwände bildet, kann sich während der Formung mit Beton füllen, was die provisorische untere Verbindung zwischen den Pflastersteinen oder Fliesen gewährleistet. Die monolithische Steinplatte oder Fliese kann in gleicher Weise auch mit Aussparungen, die gewissen Linien des modulierten Rasters folgen, geformt werden, wobei diese Aussparungen durch das oben beschriebene Verfahren erhalten werden. Die so belassenen Hohlräume in der Pflasterung werden nachfolgend manuell mittels Pflastersteinen oder Fliesen von entsprechender Konfiguration von gleicher Farbe mit derjenigen der Gesamtpflasterung oder einer verschiedenen Farbe ausgefüllt.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Formung von Pflastersteinen oder Fliesen aus Beton oder einem anderen Werkstoff mit Hilfe einer Vorrichtung, bestehend aus einer Form, die mit einer Mehrzahl von Zellen und einer Stampf- oder Stempelanordnung versehen ist, welche eine Mehrzahl von S"tempelplatten trägt, gemäß welchen der Wechsel der Formen und/oder Abmessungen der geformten Pflastersteine oder Fliesen durch Verändern der Formen und/ oder Abmessungen der Formzellen und durch Wechsel der entfernbaren Stempelplatten erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits im Hinblick auf ihre auswechselbare Anordnung in einem bestimmten Träger oder Gitterträger, ausgehend von einem modulierten Raster, dessen jeder Modul mit einem unveränderbaren Mittelpunkt versehen ist, auswechselbare Gitter von verschiedener Konfiguration verwirklicht werden, die eine Mehrzahl von Formzellen aufweisen, wobei jeder oder eine Mehrzahl der unveränderlichen Mittelpunkte der Moduln des Rasters, welche Formgebung die genannten Gitter auch aufweisen, wieder verschließbar sind, und andernteils dadurch, daß eine modulierte und verformbare Stempelanordnung ausgeführt wird, welche
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    eine Mehrzahl von unveränderlichen Befestigungspunkten aufweist oder trägt, die derart verteilt sind, daß sie den unveränderlichen Mittelpunkten der Moduln des Formras'ters entsprechen und zur entfernbaren Montage von Stempelplatten dienen, deren Formen und Abmessungen denjenigen der darunter befindlichen Zellen des gewählten Gitters entsprechen, wobei die Veränderung der Formen und/oder Abmessungen der geformten Pflastersteine oder Fliesen durch Ersetzen eines Gitters durch ein anderes, verschieden geformtes Gitter und durch Befestigung neuer entfernbarer Stempelplatten mittels der genannten Befestigungspunkte erfolgt, die den Formen und/oder Abmessungen der Zellen des neuen Gitters entsprechen.
  2. 2. Vorrichtung zur Formung von Pflastersteinen oder Fliesen aus Beton oder anderen Werkstoffen, bestehend aus einer Form, die mit einer Mehrzahl von Zellen versehen ist, und einer veränderbaren Stempelanordnung, welche einen Träger aufweist, der eine Mehrzahl von entfernbaren Stempelplatten trägt, wodurch die Platten gegen andere ausgetauscht werden können, die den Formen und Abmessungen der darunter befindlichen Formzellen entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Form aus einem Gitterträger und einem der Gitter eines auswechselbaren verschieden geformten Gittersatzes besteht.
  3. 3. Vorrichtung zur Formung von Pflastersteinen oder Fliesen aus Beton oder anderen Werkstoffen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungspunkte oder -stellen der entfernbaren Stempelplatten aufgeteilt sind, um den unveränderlichen darunter befindlichen Mittelpunkten der Moduln eines bestimmten Raster, von dem ausgehend die auswechselbaren Gitter aufgebaut sind, zu entsprechen, derart, daß während der Bildung der Form eine oder mehrere dieser unveränderbaren Mittelpunkte sich in jeder Formzelle wieder eingeschlossen befinden.
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  4. 4. Vorrichtung zur Formung von Pflastersteinen oder Fliesen aus Beton oder anderen Werkstoffen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbaren Gitter starr in dem Gitterträger mittels einer Befestigungsvorrichtung befestigt sind, welche aus zwei seitlichen Stangen besteht, die mit einer Lagerung für den Kopf von Befestigungsbolzen versehen sind, welche in dem unteren Teil des Bleches des genannten Gitterträgers eingeschraubt sind, wobei diese Stangen in Einschnitte eingefügt sind, die in dem unteren Winkel der äußeren Enden der entsprechenden Bänder vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung zur Formung von Pflastersteinen oder Fliesen aus Beton oder anderen Werkstoffen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbänder, die beispielsweise aus U-förmigen Profilen bestehen, längsverlaufend angeordnet sind und in im unteren Winkel der äußeren Enden der querverlaufenden kurzen Bänder vorgesehene Einschnitte eingefügt sind.
  6. 6. Vorrichtung zur Formung von Pflastersteinen oder Fliesen aus Beton oder anderen Werkstoffen nach den Ansprüchen 2 oder 3, wobei die entfernbaren Stempelplatten der Stempelanordnung an dem Plattenträger des Stempels, beispielsweise durch Bolzen, befestigt sind, welche im Plattenträger vorgesehene Bohrungen durchqueren, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Bohrungen an den Stellen vorgesehen sind, die den unveränderlichen Mittelpunkten der darunter befindlichen Moduln des Formrasters entsprechen, wobei die genannten Bolzen in gleicher Weise Säulen durchqueren, welche zwischen dem genannten Plattenträger und den Stempelplatten angeordnet und in dem unteren Teil dieser letzteren eingeschraubt sind, wobei der Plattenträger und die Stempelplatten mit Einrichtungen zur vollkommenen Zentrierung der Säulen der Plattenträger versehen sind.
  7. 7. Vorrichtung zur Formung von Pflastersteinen oder Fliesen aus
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    Beton oder anderen Werkstoffen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur vollkommenen Zentrierung der Säulen der Plattenträger bestehen aus einerseits einer kreisförmigen Lagerung, die im unteren Teil des Plattenträgers koaxial zu jeder Bohrung vorgesehen ist und in welcher das äußere Ende jeder Säule eingefügt ist, und andernteils aus einer oder mehreren zylindrischen Spitzen, welche die obere Fläche jeder Stempelplatte aufweist, wobei diese oder jede der genannten Spitzen sich in das untere äußere Ende des oder der entsprechenden Kolonnen einführt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, gemäß welchem die Pflastersteine oder Fliesen als monolithische Steinplatten ausgebildet sind, die eine Mehrzahl von diesen Pflastersteinen oder Fliesen aufweisen, welche durch eine während der Formgebung erhaltene provisorische Verbindung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese provisorische Verbindung an der Basis der genannten Pflastersteine oder Fliesen ausgeführt wird.
  9. 9. Vorrichtung zur Formung von Pflastersteinen oder Fliesen aus Beton oder anderen Werkstoffen gemäß irgendeinem der Ansprüche 2 bis 6 zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwandbänder, die im Innern der Umgürtungsbänder, welche den Umfang jedes Gitter bilden, angeordnet sind, eine Höhe haben, die gering unter derjenigen der letzteren liegt, wobei die Verminderung der Höhe zur Seite des Bodens der Form angeordnet ist.
  10. 10. Verfahren zum mechanischen oder halbmechanischen Setzen der Pflastersteine oder Fliesen aus Beton oder anderen Werkstoffen, die gemäß den Verfahren der Ansprüche 1 oder 8 geformt sind oder mit Hilfe der Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 2, 3 und 9, gemäß welchen die aus einzelnen modulierten PfIa-
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    stersteinen oder Fliesen zusammengesetzten Platten oder die mit Nuten versehenen monolithisch geformten Platten mittels einer Handhabungsvorrichtung ergriffen und abgesetzt werden, die mit einer Mehrzahl von Luftsaugern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Sauger derart aufgeteilt sind, daß ihre Mittelpunkte den unveränderlichen Mittelpunkten der Moduln des Rasters entsprechen, der für den Aufbau der auswechselbaren Gitter der Form angenommen wurde, die zur Herstellung der genannten Platten dient.
  11. 11. Vorrichtung zum mechanischen oder halbmechanischen Setzen der Pflastersteine oder Fliesen zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1O, welche einen Rahmen aufweist, der mit einer Mehrzahl von Luftsaugern versehen ist, die mit einer Saugeinrichtung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Sauger derart verteilt sind, daß ihre Mittelpunkte den unveränderlichen Mittelpunkten der Moduln des für einen bestimmten Aufbau der auswechselbaren Gitter der Form angenommenen Rasters entsprechen.
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