DE4330001A1 - Heckträger zum Transport sperriger Lasten auf einem Kraftwagen - Google Patents

Heckträger zum Transport sperriger Lasten auf einem Kraftwagen

Info

Publication number
DE4330001A1
DE4330001A1 DE19934330001 DE4330001A DE4330001A1 DE 4330001 A1 DE4330001 A1 DE 4330001A1 DE 19934330001 DE19934330001 DE 19934330001 DE 4330001 A DE4330001 A DE 4330001A DE 4330001 A1 DE4330001 A1 DE 4330001A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
motor vehicle
load
support frame
load frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19934330001
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Dipl Ing Tomforde
Manfred Dorn
Ernst Fischer
Manfred Schlichting
Werner Dipl Ing Graefensteiner
Heiko Tegeder
Peter Theiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG, Mercedes Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19934330001 priority Critical patent/DE4330001A1/de
Publication of DE4330001A1 publication Critical patent/DE4330001A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/06Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like at vehicle front or rear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Heckträger zum Transport sperriger Lasten auf einen Kraftwagen, insbesondere zum Transport eines Fahrrades, der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art.
Ein derartiger Heckträger ist beispielsweise aus der DE 37 17 986 A1 bereits bekannt. Beim Beladen des bekannten Heckträgers muß die zu transportierende Last bis zur nicht unerheblichen An­ ordnungshöhe des Lastrahmens angehoben werden. Über den zu er­ bringenden Kraftaufwand hinaus kann es hierdurch beim Verladen von Fahrrädern oder ähnlich sperrigen Lasten relativ leicht zu Lackbeschädigungen am Kraftwagen kommen, die nur mit hohem Ko­ stenaufwand beseitigt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heckträger der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß ein we­ niger mühsames Beladen des Heckträgers möglich wird und die Ge­ fahr von Lackbeschädigungen beim Beladevorgang weitgehend ausge­ schlossen werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Merkmale des Hauptanspruchs.
Aus den übrigen Ansprüchen gehen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung hervor.
Durch seitlich des Tragrahmens angeordnete Halteklauen wird die Schwenkbeweglichkeit des Tragrahmens bei geringer Bautiefe der Gesamtanordnung nicht in unerwünschter Weise behindert.
Vorzugsweise umgreifen die Halteklauen den außenliegenden Quer­ schnitt des Stoßfängers, wobei das untere Rahmenprofil des Trag­ rahmens oberhalb des Stoßfängers unter weitgehender Überdeckung verlaufen kann. Dadurch bleibt der Mittelbereich des Stoßfängers unbeeinträchtigt, so daß trotz Hecktransports von Lasten eine Anhängerkupplung genutzt werden kann. Auch kann eine Befestigung an einer zurückspringend angeordneten Tragstruktur des Stoß­ fängers erfolgen, wodurch unauffällige, jedoch von hinten bequem zugängliche Befestigungspunkte am Kraftwagenheck vorgesehen wer­ den können.
Zweckmäßig wird die Hochklappbewegung des Tragrahmens zur Entla­ stung der Bedienperson unterstützt sein oder motorisch erfolgen. Arbeitselemente wie eine Gasfeder oder auch ein Getriebemotor können dabei vor Spritzwasser bzw. Verschmutzung geschützt in einem Hohlkörperbereich der Halteklauen angeordnet sein. Bei längenveränderbaren Arbeitselementen können diese mit einem Aufsteller kombiniert sein oder als solcher ausgebildet sein, so daß durch den Aufsteller eine ungewollte Rückschwenkbewegung des teilweise aufgerichteten Tragrahmens stufenlos verhindert werden kann. Alternativ oder auch zusätzlich kann noch eine mechanische Rückschwenksperre vorgesehen sein, die z. B. aus einem Gesperre mit Rastzahnrad und Rastklinke bestehen kann.
Im einfachsten Fall behält der Lastrahmen seine Stellung zwi­ schen seiner Transportstellung und seiner Beladestellung relativ zum Tragrahmen unverändert bei. Da der Lastrahmen jedoch auch aus aerodynamischen Gründen möglichst nahe an das Fahrzeugheck bzw. den Kofferraumdeckel heranbewegt seine Transportstellung aufweisen soll, ist eine Standardisierung des Heckträgers nicht ohne weiteres möglich.
Um eine Anpassungsmöglichkeit des Heckträgers an unterschied­ liche Heckformen zu ermöglichen, kann der Lastrahmen relativ zum Tragrahmen klappverstellbar sein, wobei eine Zwangssteuerung in Abhängigkeit von der Hochklappbewegung des Tragrahmens zweck­ mäßig ist. Die Zwangssteuerung endet vorteilhaft mit einer Klappstellung, die noch auf dem schrägen Heck eines Kombinationskraftwagens möglich ist. Eine weitergehende Absenkung des Lastrahmens, z. B. zur Anpassung an ein Stufenheck, kann danach durch einen die Zwangssteuerung überspielenden, vorzugsweise stufenlosen mechanischen Antrieb wie eine Kurbelmechanik oder dergleichen vorgenommen werden. Der zusätzliche Bedienaufwand reduziert sich dabei, wenn die weitergehende Absenkung nur beim Transport des Ladegutes über größere Entfernungen genutzt wird.
Für verschiedene Transportaufgaben ist es vorteilhaft, wenn der Lastrahmen zwei aufeinanderklappbare Lastrahmenteile umfaßt, die in unterschiedlichen Klappstellungen zueinander festlegbar sind.
Zum Transport von Fahrrädern ist dabei eine etwa rechtwinklige Stellung der Lastrahmenteile vorgesehen, wobei eines oder mehre­ re Fahrräder auf dem nach hinten auskragenden Lastrahmenteil aufstehen und über einen vom anderen Lastrahmenteil auskragenden Stützarm rahmenseitig befestigbar sind. Der durch das Konzept vorgegebene Liegendtransport des Fahrrades bzw. der Fahrräder in der Transportstellung wirkt sich vorteilhaft auf den Luftwider­ stand des Kraftwagens mit Transportlast aus, da der Überstand der Fahrräder gegenüber der Dachhöhe gering gehalten werden kann bzw. vollständig vermieden wird.
Zu einer alternativen Nutzung des Heckträgers als Skiträger las­ sen sich die Lastrahmen in eine auf 180° auseinandergeklappte Strecklage klappen.
Vorteilhaft kann einer der Lastrahmenteile oder auch beide mit einem länglichen Hohlschalenbereich versehen sein, der nach Auf­ einanderklappen der Lastrahmenteile kofferähnlich geschlossen ist. Im damit vorhandenen Hohlraum können z. B. der leicht ab­ nehmbare Stützarm zur Halterung der Fahrräder oder auch andere Utensilien geschützt untergebracht werden.
Durch entsprechende Abstimmung der Rahmengeometrie der weitge­ hend spiegelsymmetrischen Lastrahmenteile auf den Tragrahmen kann der zusammengeklappte Lastrahmen nahezu in die vom Trag­ rahmen umrissene Ebene hineingeklappt werden und bei aufgerich­ tetem Tragrahmen in dieser Stellung festgelegt werden. Durch die besonders kompakte Faltung entsteht dabei das harmonische Erscheinungsbild eines einzigen Rechteckrahmens, der wie auch der Heckträger in seiner Transportstellung weder die Erkennbar­ keit des Nummernschildes noch die Sicht auf die Rückleuchten des Kraftwagens beeinträchtigt. In dieser Ruhestellung kann der Heckträger problemlos mitgeführt werden, so daß auch ein Mitfüh­ ren des Heckträgers zwischen größeren Nutzungsintervallen ver­ tretbar ist.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
In der Darstellung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kraftwagenhecks mit einem ange­ brachten Heckträger in verschiedenen Funktionsstellungen,
Fig. 2 eine Heckansicht des Kraftwagenhecks gemäß Fig. 1 bei in eine Ruhestellung zusammengeklapptem Heckträger,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Heckträgers in sei­ ner Beladestellung,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch eine am Kraftwagenheck befe­ stigte Halteklaue des Heckträgers,
Fig. 5 eine Gasfederanordnung in einem Hohlraum der Halteklaue des Heckträgers,
Fig. 6 eine Seitenansicht des mit Fahrrädern beladenen Heckträ­ gers in seiner Transportstellung, und
Fig. 7 eine Seitenansicht des mit Skiern beladenen Heckträgers in seiner Transportstellung.
Ein in Fig. 1 in einer Seitenansicht dargestellter Heckträger 1 ist hinter dem rückwärtigen Abschluß einer Karosserie eines Kraftwagens 2 mit Stufenheck angebracht, wobei er über zwei den hinteren Stoßfänger 3 umgreifende Halteklauen 4 an einer tragen­ den Karosseriestruktur befestigt ist. Im oberhalb des Stoßfän­ gers 3 liegenden Bereich der Halteklauen 4 ist zwischen diesen ein von hinten gesehen rechteckiger Tragrahmen 5 angeordnet, dessen unteres hier winkelförmiges Profil über koaxiale Achs­ stummel 6 in den Halteklauen 4 gelagert ist. Dadurch ist der Tragrahmen 5 um eine geringfügig oberhalb des Stoßfängers 3 ver­ laufende horizontale Fahrzeugquerachse schwenkbar gelagert. Das obere Rahmenprofil des Tragrahmens 5 besteht aus einem horizon­ tal verlaufenden Achsrohr 7, das drehfest mit den oberen Enden der seitlichen Tragrahmensäulen verbunden ist. Auf dem zwischen den Tragrahmensäulen zylindrischen Achsrohr 7 ist ein Lastrahmen 8 schwenkbar gelagert, der zwei koaxial angelenkte Lastrahmen­ teile 9 bzw. 10 umfaßt. Beide Lastrahmenteile 9 und 10 kragen vom Achsrohr 7 aus, wobei sie in einer fixierten Winkelstellung von 90° zueinander gehalten sind.
Sichtbar gezeichnet ist der Heckträger 1 in einer Beladestel­ lung, in welcher der Tragrahmen 5 horizontal nach hinten aus­ kragt, wobei sich der Lastrahmenteil 9 unter ebenfalls horizon­ taler Erstreckung an den Tragrahmen 5 anschließt. Entsprechend ragt der Lastrahmenteil 10 senkrecht nach oben. Somit läßt sich die Transportlast in relativ niedriger Ladehöhe auf dem Lastrah­ men 8 anbringen. Prinzipiell wäre es denkbar, eine weitere abge­ senkte Beladestellung vorzusehen, um eine noch bequemere Bela­ dung des Lastrahmens 8 zu ermöglichen, wie durch unterbrochene Linien angedeutet ist. In diesem Fall darf der Lastrahmen 8 je­ doch nicht ohne weiteres in einer festen Winkelstellung zum Tragrahmen 5 fixiert sein.
Demgegenüber wäre es bei einer einfachen Bauform des Heckträgers 1 mit horizontaler Beladestellung möglich, eine feste Winkel­ stellung entsprechend der Beladestellung zwischen Tragrahmen 5 und Lastrahmen 8 vorzusehen, z. B. durch gleichzeitiges Verstar­ ren des Gelenks zwischen Tragrahmen 5 und Lastrahmen 8 sowie den Lastrahmenteilen 9 und 10 durch Ineingriffbringen von Axialver­ zahnungen oder ähnliche Maßnahmen.
Um den Heckträger 1 in seine Transportstellung zu bringen, in welcher der Lastrahmen 8 weitgehend im Windschatten oberhalb des Fahrzeughecks gehalten ist, ist der Tragrahmen 5 um die durch die Achsstummel 6 definierte Schwenkachse nach vorn hochklapp­ bar, wobei der Lastrahmen 8 auf einer Kreisbahn nach vorn bewegt wird. Dadurch wird der Tragrahmen 5 in eine aufgerichtete Posi­ tion bewegt, in der er wie gezeigt senkrecht oder unter einem geringen Neigungswinkel, aufgerichtet hinter dem Karosserieab­ schluß des Kraftwagens 2 gehalten ist. Zur Begrenzung des Hoch­ schwenkweges können entsprechende ggf. einstellbare Anschläge vorgesehen sein, die nicht gezeigt sind.
Ferner können die Lastrahmenteile 9 und 10 in ihrer rechtwinkli­ gen Stellung zueinander festlegbar sein und eine Schwenkbeweg­ lichkeit des Lastrahmens 8 gegenüber dem Tragrahmen 5 erhalten bleiben. In diesem Fall wird zweckmäßig eine Zwangsklappsteue­ rung des Lastrahmens 8 in Abhängigkeit von der Hochschwenkbewe­ gung des Tragrahmens 5 vorgesehen werden, um Lackbeschädigungen zu vermeiden. Als Zwangssteuerungsmittel wären ein Kettengetrie­ be, ein Stangengetriebe oder dgl. denkbar. Hierbei könnte eine Untersetzung vorgesehen sein, durch die der Lastrahmen 8 relativ zum Tragrahmen 5 nur um einen Winkel von ca. 35° klappbewegt wird, wodurch der Lastrahmenteil 10 auch bei Anbringung des Heckträgers 1 am Heck eines durch punktierte Linien angedeuteten Kombinationskraftwagens noch in einem ausreichenden Abstand zur schrägen Heckklappe desselben gehalten ist. Zur Anpassung an ein flacher geneigtes oder Stufenheck kann der Lastrahmen 8 weiter abgesenkt werden, bis eine ausreichend nah an das Heck herange­ schwenkte Transportstellung erreicht ist. Die hierzu erforder­ liche Schwenkbewegung des Lastrahmens 8 um das Achsrohr 7 kann beispielsweise mittels einer Kurbelmechanik erzeugt werden die ein selbsthemmendes Schraubgetriebe zur stufenlosen Einstellung umfaßt und in den Hohlquerschnitt des Achsrohrs integriert sein kann. Es versteht sich, daß diese Funktion der Zwangssteuerung überlagert sein muß.
Der Heckträger 1 ist, wenn er zeitweilig nicht benötigt wird, in eine kompakte Ruhestellung zusammenklappbar, in der er am Kraft­ wagen 2 angebracht mitgeführt werden kann. In der in Fig. 2 sichtbaren Ruhestellung steht der Heckträger 1 gegenüber der Oberkante des geschlossenen Kofferraumdeckels des Kraftwagens 2 nur wenige Zentimeter nach oben über, so daß er sich nicht nach­ teilig auf den Luftwiderstand des Kraftwagens 2 auswirkt und auch die Sicht nach hinten kaum beeinträchtigt wird. Die annä­ hernd spiegelbildlich gestalteten Lastrahmenteile 9 und 10 sind nach Lösen ihrer Arretierung aufeinandergeklappt und zwischen die seitlichen Tragrahmensäulen in die Rahmenöffnung des Trag­ rahmens 5 heruntergeklappt, wozu die ggf. vorhandene Zwangs­ steuerung durch eine Trennkupplungsbetätigung oder dgl. unwirk­ sam gemacht werden muß. Der etwa U-förmig angeordnete Rahmenpro­ file aufweisende Lastrahmen 8 ist dabei paßgenau an die Innenum­ fangskontur des Tragrahmens 5 angepaßt, wodurch sich das Er­ scheinungsbild eines einzigen rechteckförmigen Rahmens ergibt. Da der Heckträger 1 mittig am Heck des Kraftwagens 2 angebracht ist, wird die Sicht auf das vom Lastrahmen 8 eingefaßte Kennzei­ chenfeld 11 des Kofferraumdeckels nicht behindert. Gleiches gilt für die Sicht auf die Heckleuchten 12 des Kraftwagens 2, da die Tragrahmensäulen zwischen den über Eck angeordneten Heckleuchten 12 verlaufen.
In Fig. 3 ist der Heckträger 1 in einer räumlichen Einzeldar­ stellung zu sehen, wobei er für den Transport von Fahrrädern ausgerüstet ist und sich in der horizontalen Beladestellung be­ findet. Dabei ragt vom Mittelbereich des senkrecht stehenden La­ strahmenteils 10 ein Stützarm 13 horizontal nach hinten ab, der sich mittig zwischen den seitlichen Rahmenschenkeln des Lastrah­ menteils 9 erstreckt.
Vom Stützarm 13 sind in einem Abstand zum Lastrahmenteil 10 und unter Distanz zueinander drei Rahmenaufnahmen 14 zur Halterung dreier Fahrräder am Rahmen befestigt. Unter Zuordnung zu den drei Rahmenaufnahmen 14 sind auf der Oberseite der seitlichen Schenkel des Lastrahmenteils 9 jeweils drei Radhalterungen 15 angeordnet. Somit lassen sich unter stehender Anordnung drei Fahrräder parallel zum Lastrahmenteil 10 auf den Lastrahmenteil 9 aufsetzen und radseitig durch die Radhalterungen 15 festlegen. Zusätzlich werden die Fahrräder mittels der Rahmenaufnahmen 14 am Stützarm 13 befestigt, so daß eine stabile Dreipunktbefesti­ gung gegeben ist.
Da sich die beiden Lastrahmenteile 9 und 10 bei montiertem Stützarm 13 nicht aufeinanderklappen lassen, kann dieser durch eine Drehschiebeanlenkung einklappbar oder abnehmbar ausgeführt sein. Zur leicht lösbaren Befestigung seines Stirnendes kann beispielsweise ein Bajonettverschluß Verwendung finden, nach dessen Entriegelung der Stützarm 13 abgenommen werden kann. Un­ abhängig von seinem Befestigungsprinzip wird der Stützarm 13 in einem Hohlraum 16 verstaut, der bei zusammengeklapptem Lastrah­ men 8 von den Mittelschenkeln beider Lastrahmenteile 9 und 10 begrenzt wird. Die Querschnitte beider Mittelschenkel sind hier­ zu halbschalenförmig gewölbt und nehmen den Stützarm 13 samt Rahmenaufnahmen 14 ähnlich einem Schalenkoffer auf. Da auch die seitlichen Schenkel des Lastrahmenteils 10 schalenartig vertieft sind, werden die bandartigen Radhalterungen 15 beim Zusammen­ klappen des Lastrahmens 8 in die Schenkelvertiefungen des La­ strahmenteils 10 hineingedrückt und müssen somit nicht abgenom­ men werden.
In der Schnittdarstellung nach Fig. 4 ist das Befestigungsprin­ zip der spiegelsymmetrischen Halteklauen 4 zu erkennen. Hierzu ist auf einem Stoßfängerträger 17 der Kraftwagenkarosserie eine Grundplatte 18 befestigt, die oberhalb des Stoßfängers 3 mit ei­ nem gabelförmigen Einhängungslager 19 versehen ist. Unterhalb des Stoßfängers 3 endet die Grundplatte 18 in einem sich nach hinten erstreckenden Biegehaken 20. Zum Einhängen der Halteklaue 4 ragt von ihrem oberen Innenumfangsbereich ein Haltearm 21 schräg nach unten vorn ab, dessen Ende mit einer Walze 22 ver­ sehen ist. Durch eine zugeordnete Öffnung in der Verkleidung des Stoßfängers 3 hindurch ist der Haltearm 21 derart eingeführt, daß die Walze 22 formschlüssig von den Gabelschenkeln des Ein­ hängungslagers 19 umgriffen ist. Das entgegengesetzte Ende des Haltearms 21 besteht aus einer großkalibrigen Lagerhülse 23, die stabil mit der Struktur der Halteklaue 4 schraubverbunden ist und in welcher ein entsprechender Rohrabschnitt des Achsstummels 6 drehbar gelagert ist.
Zum Verspannen der Halteklaue 4 in einer Auflagestellung auf dem Stoßfänger 3 ist ein abgewinkelter Spannhebel 24 vorgesehen, der an der Unterseite der Halteklaue 4 schwenkbar gelagert ist. Durch Hochschwenken des Spannhebels 24 in seine gezeigte, in der Halteklaue 24 versenkte Spannstellung wird ein an ihr angelenk­ ter Rahmenbügel 25 aus dickem Stahldraht nach hinten verschoben und in seiner Endlage festgelegt. Hintergreift der Rahmenbügel 25 hierbei durch eine Aussparung in der Stoßfängerverkleidung hindurch den Biegehaken 20, so ist die Halteklaue 4 danach auf dem Stoßfänger 3 befestigt. Der Spannhebel 24 ist ferner durch ein Schloß 26 in seiner Spannstellung gesichert.
Um eine Abstützung der Halteklaue 4 auf dem Querschnittsumfang des Stoßfängers 3 zu vermeiden, könnte die Halteklaue 4 alterna­ tiv auch unten in ein Gabellager eingreifend ausgebildet sein, wobei an ihrem oberen Endbereich eine horizontal abstehende Zug­ lasche vorgesehen sein könnte. Die Zuglasche könnte dabei vor­ teilhaft durch einen engen Spalt zwischen Stoßfängerverkleidung und Karosserie hindurchgeführt werden und das Gabellager aus der Stoßfängerverkleidung herausstehen. Zudem würden hierdurch in der Stoßfängerverkleidung keine Aussparungen mehr erforderlich sein, die bei abgenommenem Heckträger 1 durch Schiebedeckel oder dgl. abgedeckt werden müßten.
Wie in Fig. 5 sichtbar ist, liegt im sichelförmigen Hohlkörper der Halteklaue 4 eine Gasfeder 27 zur Hubunterstützung des Trag­ rahmens 5, deren unteres Ende über einen festen Achsbolzen schwenkbar in der Halteklaue 4 gelagert ist. Mit dem oberen Ende ist die Gasfeder 27 über einen Achsbolzen an einer Hebelscheibe 28 angelenkt, die drehfest mit dem Achsstummel 6 verbunden ist. Zur drehfesten Verbindung dient eine Mitnehmerverbindung wie ei­ ne Keilverzahnung oder dgl. An die Hebelscheibe 28 ist ferner ein Zahnrad 29 mit Rastzähnen angeformt, wobei in die Rastzähne ein federbelasteter Rastriegel 30 eingreift, der mittels eines von außen zugänglichen Handhebels 31 ausrastbar ist. Beim Anhe­ ben des Tragrahmens 5 aus seiner Beladestellung wirkt die Gasfe­ der 27 somit gewichtsentlastend, wobei sich ihre Länge bis auf die mit unterbrochenen Linien angedeutet ausgefahrene Endlage vergrößert. Die Unterstützungskraft wird beim Herunterklappen des Tragrahmens 5 unter Zusammenschieben der Gasfeder 27 wieder gespeichert, wobei dieser Vorgang durch das Gewicht des Heckträ­ gers 1 unterstützt wird. Es versteht sich, daß beim Absenken des Tragrahmens 5 das Gesperre ausgerastet werden muß, da das Ge­ sperre dazu dient, ein ungewolltes Herunterklappen des Tragrah­ mens 5 in jeder Stellung zu verhindern.
In Fig. 6 ist der als Fahrradträger ausgerüstete Heckträger 1 bei voller Auslastung mit drei schematisch angedeuteten Fahrrä­ dern gezeigt. Der nicht unerhebliche Platzbedarf hinter dem Kraftwagen 2 ist dabei nicht wesentlich größer als eine Radlän­ ge, da die Fahrräder in Breitenrichtung des Kraftwagens 2 neben­ einander auf dem in der Beladestellung gehaltenen Lastrahmen 8 aufgestellt und befestigt werden.
In der hochgeklappten Transportstellung des Heckträgers 1 wird der Stufenraum zwischen Kofferraumdeckel und Dach des Kraftwa­ gens 2 durch die hohe Packungsdichte der liegend transportierten Fahrräder gut ausgenutzt. Auch stehen weder Heckträger 1 noch Fahrräder übermäßig nach hinten über, so daß der Platzbedarf des Kraftwagens 2 trotz montierten Heckträgers 1 weitestgehend von den Kraftwagenabmessungen bestimmt wird.
Dies läßt sich nicht im vollen Umfang gewährleisten, wenn der Heckträger 1, wie in Fig. 7 gezeigt, zum Ski-Heckträger umge­ rüstet wird. Hierzu werden die Lastrahmenteile 9 und 10 unter einer 180° Strecklage zueinander fixiert und in einer Winkel­ stellung am Achsrohr 7 festgelegt, daß sie in der Transportstel­ lung in Richtung auf die Hinterkante des Kraftwagendaches zu verlaufen. Zur Befestigung von Skiern werden auf den endseitigen Mittelbereichen der Lastrahmenteile 9 und 10 Skimodulleisten montiert, auf denen Skier unterschiedlicher Länge befestigbar sind.
Durch Herunterklappen des Tragrahmens 5 aus seiner aufgerichte­ ten Transportstellung um etwa 45° wird eine Beladestellung er­ reicht, in der auch die obere Modulleiste 32 bequem von hinten zugänglich ist. Falls die vorderen Spitzen der Skier in der Transportstellung zu nah an das Heck bzw. Dach des Kraftwagens 2 heranreichen, kann an den Skispitzen bzw. Skienden ein Polster­ element 33 oder dgl. angebracht sein, mit welchem die Skier ka­ rosserieseitig aufliegen.

Claims (10)

1. Heckträger zum Transport sperriger Lasten auf einem Kraft­ wagen, insbesondere zum Transport eines Fahrrades, mit einem rechteckförmigen Tragrahmen, der im Bereich des hinteren Stoß­ fängers am Kraftwagen anbringbar ist, und der beim Transport aufgerichtet hinter dem Karosserieabschluß des Kraftwagens ge­ halten ist, und mit einem am Tragrahmen angelenkten Lastrahmen zur Aufnahme der Transportlast, der in seiner Transportstellung in einer Winkelstellung zum Tragrahmen festgelegt ist, wobei der Lastrahmen relativ zum Kraftwagen nach hinten herunterklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (5) um eine im Nachbereich des hinteren Stoß­ fängers (3) verlaufende Kraftwagenquerachse schwenkbar gelagert und über Haltemittel in seiner aufgerichteten Transportstellung festgelegt ist, wobei der Tragrahmen (5) nach Lösen der Halte­ mittel nach hinten herunterklappbar ist, wodurch der mitbewegte Lastrahmen (8) in eine abgesenkte Beladestellung hinter dem Kraftwagen (2) überführbar ist.
2. Heckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (5) an zwei seitlich angeordneten Halteklauen (4) gelagert ist, über die der Tragrahmen (5) an einer tragenden Struktur des Kraftwagens (2) anbringbar ist.
3. Heckträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklauen (4) den Querschnitt des Stoßfängers (3) dreiseitig umgreifend oberhalb und unterhalb des Stoßfängers (3) an der tragenden Struktur des Kraftwagens (2) befestigbar sind.
4. Heckträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklauen (4) einen etwa sichelförmigen Hohlkörper aufweisen, wobei im Hohlkörper der Halteklauen (4) jeweils ein Arbeitselement Gasfeder (27) zur Hubunterstützung des Tragrah­ mens (5) geschützt untergebracht ist.
5. Heckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (5) während seiner Hochklappbewegung selbst­ tätig rückschwenkblockiert ist.
6. Heckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastrahmen (8) zwischen seiner Beladestellung und seiner Transportstellung relativ zum Tragrahmen (5) klappbewegbar ist, und daß der Lastrahmen (8) zumindest über den überwiegenden Klappvorschub in Abhängigkeit von der Hockklappbewegung des Tragrahmens (5) bewegungsgesteuert ist.
7. Heckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastrahmen (8) zwei aufeinanderklappbare Lastrahmenteile (9 und 10) umfaßt, die wahlweise in einer etwa rechten Winkel­ stellung zueinander oder in einer etwa geraden Strecklage zuein­ ander festlegbar sind.
8. Heckträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Transport eines Fahrrades eine etwa rechte Winkelstel­ lung der Lastrahmenteile (9 und 10) vorgesehen ist, wobei das Fahrrad quer zur Kraftwagenlängsachse auf den nach hinten aus­ kragenden Lastrahmenteil (9) aufsetzbar und radseitig an den seitlichen Schenkeln des Lastrahmenteils (9) aufliegend befe­ stigbar ist, und daß am Mittelbereich des nach oben ragenden La­ strahmenteils (10) ein nach hinten auskragender Stützarm (13) zur rahmenseitigen Befestigung des Fahrrades anbringbar ist.
9. Heckträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Lastrahmenteile (9 oder 10) mit einem Hohlschalenbereich versehen ist, der nach Aufeinanderklappen der Lastrahmenteile (9 und 10) kofferähnlich geschlossen ist.
10. Heckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastrahmen (8) weitgehend in die vom Tragrahmen (5) um­ rissene Ebene klappbar ist, und daß der Tragrahmen (5) mit ein­ geklapptem Lastrahmen (8) in eine seiner Transportstellung ent­ sprechende Ruhestellung hochklappbar ist, in der die seitlichen Schenkel von dem zu einem kompakten Rahmenpaket zusammengelegten Rahmen in einem seitlichen Abstand zum Kennzeichenfeld (11) so­ wie neben den Heckleuchten (12) des Kraftwagens (2) verlaufen.
DE19934330001 1993-09-04 1993-09-04 Heckträger zum Transport sperriger Lasten auf einem Kraftwagen Withdrawn DE4330001A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934330001 DE4330001A1 (de) 1993-09-04 1993-09-04 Heckträger zum Transport sperriger Lasten auf einem Kraftwagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934330001 DE4330001A1 (de) 1993-09-04 1993-09-04 Heckträger zum Transport sperriger Lasten auf einem Kraftwagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4330001A1 true DE4330001A1 (de) 1995-03-16

Family

ID=6496901

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934330001 Withdrawn DE4330001A1 (de) 1993-09-04 1993-09-04 Heckträger zum Transport sperriger Lasten auf einem Kraftwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4330001A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0827866A2 (de) * 1996-09-09 1998-03-11 Industri AB Thule Lastträger
DE19719247A1 (de) * 1997-05-07 1998-11-12 Oris Fahrzeugteile Riehle H Hecklastenträger
DE10055994A1 (de) * 2000-11-11 2002-05-23 Albert Schneider Heckträger für Kraftfahrzeuge
US6485243B1 (en) 1999-10-25 2002-11-26 Industri Ab Thule Motor vehicle load carrier
DE19900601B4 (de) * 1999-01-11 2011-03-24 Markus Froschmeier Lastenträger mit Hebe- und Senkvorrichtung zum Anbringen und Befördern von Transportgütern an Fahrzeugen
DE102010024956A1 (de) 2010-06-24 2011-12-29 Daimler Ag Trageinrichtung zum Transportieren wenigstens eines Gegenstands
CN108995603A (zh) * 2018-08-06 2018-12-14 倪晋挺 公交车后置自行车架
DE202023102452U1 (de) 2023-05-05 2023-06-05 Mft Transport Systems Gmbh Lastenheckträger mit Gasdruckfederunterstützung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3717986A1 (de) * 1987-05-27 1988-12-08 Albert Rauch Gmbh Zusammenlegbare, karosserieunabhaengige gepaeckbruecke fuer pkw
DE4141472A1 (de) * 1991-12-16 1993-06-17 Volker P Schenk Zusatzlasttraeger fuer kraftfahrzeuge

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3717986A1 (de) * 1987-05-27 1988-12-08 Albert Rauch Gmbh Zusammenlegbare, karosserieunabhaengige gepaeckbruecke fuer pkw
DE4141472A1 (de) * 1991-12-16 1993-06-17 Volker P Schenk Zusatzlasttraeger fuer kraftfahrzeuge

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0827866A2 (de) * 1996-09-09 1998-03-11 Industri AB Thule Lastträger
EP0827866A3 (de) * 1996-09-09 1998-03-18 Industri AB Thule Lastträger
DE19719247A1 (de) * 1997-05-07 1998-11-12 Oris Fahrzeugteile Riehle H Hecklastenträger
DE19719247B4 (de) * 1997-05-07 2006-04-20 Oris Fahrzeugteile Hans Riehle Gmbh Hecklastenträger
DE19900601B4 (de) * 1999-01-11 2011-03-24 Markus Froschmeier Lastenträger mit Hebe- und Senkvorrichtung zum Anbringen und Befördern von Transportgütern an Fahrzeugen
US6485243B1 (en) 1999-10-25 2002-11-26 Industri Ab Thule Motor vehicle load carrier
DE10055994A1 (de) * 2000-11-11 2002-05-23 Albert Schneider Heckträger für Kraftfahrzeuge
DE102010024956A1 (de) 2010-06-24 2011-12-29 Daimler Ag Trageinrichtung zum Transportieren wenigstens eines Gegenstands
CN108995603A (zh) * 2018-08-06 2018-12-14 倪晋挺 公交车后置自行车架
DE202023102452U1 (de) 2023-05-05 2023-06-05 Mft Transport Systems Gmbh Lastenheckträger mit Gasdruckfederunterstützung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0353320B1 (de) Golfwagen
EP2017131B1 (de) Lastenträger für ein Kraftfahrzeug
EP1366968B1 (de) Zusammenklappbarer Schiebewagen für Kinder und/oder Puppen
EP0286038B1 (de) Ablage für Kraftfahrzeuge, insbesondere im Tunnelbereich eines Lastkraftwagens zwischen Fahrer- und Beifahrersitz
EP0324974B1 (de) Vorrichtung zum frontseitigen Anbau eines Arbeitsgerätes an einen Kleinschlepper, insbesondere Rasen- und Gartenschlepper
DE202012103182U1 (de) Lastenträger
DE4330001A1 (de) Heckträger zum Transport sperriger Lasten auf einem Kraftwagen
DE19856848C2 (de) Kupplungsgebundener Fahrzeugheckträger
EP1972499B2 (de) Lastenträger für ein Kraftfahrzeug
DE102019208539B4 (de) Heckträgersystem für ein Kraftfahrzeug
DE4241142A1 (de) Lastenträger für ein Fahrzeug
DE19703654B4 (de) Windabweiser für Cabriofahrzeuge
DE4330019A1 (de) Hebe- und Transportvorrichtung für ein schmales Transportgut auf einem Fahrzeugdach
DE19942530B4 (de) Tisch für ein Fahrzeug
DE3923998C2 (de) Anhänger für Zweiradfahrzeuge
DE10061954A1 (de) Hecktransportsystem
DE68904721T2 (de) Gepaecktraeger fuer wohnmobile und dergleichen.
DE19821608C2 (de) Fahrradträger
DE3506129A1 (de) Klappbares fahrrad
DE19843949A1 (de) Heckträger für ein Kraftfahrzeug mit einer Heck- oder Kofferraumklappe
EP0754612B1 (de) Kinderwagen, insbesondere zusammenklapp- oder -faltbarer Kindersportwagen
DE2814584A1 (de) Kinderwagen mit einem auf einem fahrwerk loesbar angebrachten sitzteil
DE4201215C1 (de)
EP2368766B1 (de) Transportbox
DE102006059982A1 (de) Gepäckträger für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART,

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee