DE4329669A1 - Transportbehälterdorn - Google Patents

Transportbehälterdorn

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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
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    • GPHYSICS
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
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  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Transportbehälterdorn, ins­ besondere für Magnetbandwickel, gemäß den Oberbegriff von Anspruch 1.
Magnetbandwickel, die Rohlinge für die Produktion der Magnet­ bänder darstellen und eine vergleichsweise große Breite und einen Wickeldurchmesser von beispielsweise 40 cm aufweisen, werden heute üblicherweise mit Einwegverpackungen, beispiels­ weise aus Styropor transportiert. Die Transportverpackung wird nach dem Transport verworfen, so daß sie preiswert und umweltfreundlich sein muß. Bei bekannten derartigen Verpackun­ gen werden die Magnetbandwickel, die auf Wickelkerne aus Kunststoff aufgebracht sind, auf einem Dorn aufgenommen, der eine gewisse Führung für die Magnetbandwickel bietet. Um eine Beschädigung der Magnetbandwickel aufgrund der auftretenden Erschütterungen zu vermeiden, ist je eine Schaumzwischenlage in der Stärke von 1,5 mm vorgesehen. Diese Schaumzwischenlage ist weichelastisch, um eine entsprechende Nachgiebigkeit bieten zu können. Dennoch sollte ein Lösungsmittelfreier Kunststoff oder ein zumindest für das Magnetband ungefähr­ licher Kunststoff verwendet werden, nachdem die Magnetbänder als besonders hochwertiges Rohmaterial keinen schädlichen Einflüssen ausgesetzt werden dürfen. Auch kann nicht immer sichergestellt werden, daß der Transportbehälter nach dem Transport rasch entladen wird; vielfach ist es vielmehr praktikabler, ihn gleich als Zwischenlagerbehälter zu verwenden.
Aus der EP-A1-504 921 ist ein Transportbehälter für derartige Magnetbandwickel bekannt. Die aus dieser Druckschrift bekannte Lösung bietet eine Mehrwegverpackung als Ersatz für die bekannten Einwegverpackungen. Die Stapelbarkeit derartiger Behälter ist insbesondere bei längerer Zwischenlagerung begrenzt, nachdem die das Styropor ersetzenden Kunststoff­ behälter bei kontinuierlicher Langzeitbelastung eine gewisse Verformungsneigung zeigen. Dementsprechend ist es vorgesehen, maximal 6 Bandwickel aufzunehmen. Dennoch kann es zu einer Beschädigung der Bandwickel kommen, wenn beispielsweise die Schaumstoffzwischenlagen durch Zwischenlagerung flachgedrückt sind und dann ein weiterer Transport durchgeführt wird.
Ferner ist es an sich aus der US-47 79 724 bekannt, sogenannte Festplatten, wie sie in Computern Anwendung finden, über einen Spanndorn im Abstand voneinander zu lagern. Jede Platte findet beim Spreizen des Spanndorns eine aus Fig. 6A ersichtliche Rille vor, wodurch sich eine Verunreinigung der Platten ver­ meiden läßt.
Diese Lösung ist jedoch vergleichsweise aufwendig und unge­ eignet, wenn Magnetbandwickel unterschiedlicher Stärke, also beispielsweise Magnetband-Rohwickel in einer Breite von 1′′, 3/4′′, 1/2′′ oder 1/4′′ transportiert werden sollen. Auch ist bei dieser Lösung nicht ausgeschlossen, daß sich eine leichte Schrägstellung der Festplatten einstellt, wenn nämlich die beiden Steuerstangen 7 und 8 nicht exakt gleichförmig einge­ drückt werden, und zwar aufgrund vorhandener Reibungsunter­ schiede. Insofern ist dieser Spanndorn nur für Festplatten geeignet, die mit einer geringen Toleranz bereits im vorhinein exakt ausgerichtet sind.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Trans­ portbehälterdorn, insbesondere für Magnetbandwickel, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, der universell anwend­ bar ist und eine Zwischenlagerung der Magnetbandwickel über einen längeren Zeitraum und dann noch einen Weitertransport der Magnetbandwickel gewährleisten kann, ohne eine Beschädi­ gung der Magnetbänder befürchten zu lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Besonders günstig ist die Verwendung eines Strangpreßkörpers als Dornkörper. Dieser kann beispielsweise aus durch das Strangpressen verfestigtem Aluminium bestehen, so daß er eine glatte und feste Oberfläche aufweist, die eine beliebige Mi­ schung auch unterschiedlicher Breiten der Magnetbandwickel er­ möglicht. Überraschend ist dennoch die bislang bei Magnetband­ wickeln erforderliche Schaumzwischenlage entbehrlich, so daß die hiermit verbundenen Nachteile ausgeschaltet werden können. Dies liegt zum einen darin begründet, daß der erfindungsgemäße Transportbehälterdorn sich besonders gut für die horizontale Aufnahme der Magnetbandwickel eignet, nachdem er auch für die besonders stabile Aufnahme in der Rückwand eines Transportbe­ hälters - insofern also für die einseitige Lagerung - geeignet ist. Die Ausgestaltung als Strangpreßkörper bietet die Mög­ lichkeit, Durchtrittsausnehmungen im oberen Bereich des Strangpreßkörpers vorzusehen, in die dann endseitig ein In­ nengewinde eingebracht wird. Zudem kann unten an dem Dorn re­ lativ viel Material vorgesehen sein, das der Abstützung des Dornes an der Rückwand nach unten dient.
Dadurch, daß das Spreizteil mit einem Federelement versehen ist, ergibt sich zum anderen der besondere Vorteil, daß die Wickelkerne der Magnetbandwickel in der verriegelten Stellung unter Vorspannung stehen und insofern arretiert sind. Es hat sich bei Versuchen gezeigt, daß gerade aufgrund der erfin­ dungsgemäß einseitig wirkenden Vorspannung die Beschädigung der Magnetbandwickel ausgeschlossen werden kann, nachdem diese an dem dem Federelement und Spreizteil gegenüberliegenden En­ de, also den oberen Bereichen des Dornkörpers, fest anliegen und unten federnd abgestützt sind. Diese Lösung mit einem Fe­ derelement, das allerdings auch durch zwei nebeneinanderlie­ gende Gummistränge gebildet werden kann, ist sogar gegenüber einer allseitigen Federung besser, denn es können keine Schwingungen aufgrund des betrefflichen Gewichts der Magnet­ bandwickel und der Elastizität des Federelements entstehen. Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, das Spreizteil über ein ebenfalls als Strangpreßkörper ausgebildetes Drehbetätigungs­ glied, insbesondere einem Exzenter an die Innenoberfläche der Wickelkerne der Magnetbandwickel anzudrücken und das Spreiz­ teil auch wieder einzuholen. Mit einem derartigen Drehbetäti­ gungsglied läßt sich besonders sicher und insbesondere über die Länge des Dornes gleichwirkend eine Anlage zwischen dem erfindungsgemäßen Transportbehälterdorn und dem Wickelkern der Magnetbandwickel sicherstellen.
Das Drehbetätigungsglied, das im folgenden als Exzenter be­ zeichnet wird, begünstigt zudem eine Ausgestaltung des Spreiz­ teils, das selbst lediglich Druckkräfte über eine geringe Höhe übertragen muß und insofern keinen besonderen Stabilitätsan­ forderungen hinsichtlich des Gesamtaufbaus genügen muß. Hierzu kann sich der Exzenter an einer massiven und seinem dort vor­ liegenden Durchmesser in ihrer Form entsprechenden Gegenfüh­ rungsfläche abstützen. Das Vorsehen einer dort kreisförmigen Exzenterfläche bietet den Vorteil, daß der Exzenter an einer an dem Dornkörper angebrachten Halteplatte lagerbar ist so daß er insofern in der Gegenführungsfläche sicher geführt ist und nicht auf dem Spreizteil lastet.
Die Ausgestaltung des Dornkörpers als Strangpreßkörper bietet den besonderen Vorteil, daß gleich ein Gelenk für die einsei­ tige Lagerung des Spreizteils in den Strangpreßkörper einge­ arbeitet sein kann. Dies kann durch eine einseitig offene Ge­ lenkpfanne realisiert sein, die dem Spreizteil zugewandt ist und in welcher das Spreizteil nach Einführung über die Länge des Dornes unverlierbar gehalten ist. Das einmal eingeführte Spreizteil hält dann auch den Exzenter unverlierbar, der vor dem Einbringen des Spreizteils radial in den Dornkörper ein­ geführt worden ist.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist es vor­ gesehen, daß eine gleichartige Ausnehmung als Gelenkpfanne auch an der gegenüberliegenden Seite des Dornkörpers vorge­ sehen ist. Hiermit ergibt sich eine spiegelsymmetrische Ausge­ staltung des Dornkörpers. Zudem bietet diese Ausgestaltung die Möglichkeit, durch einfaches Umstecken von Exzenter und Spreizteil die Betätigungsrichtung des Exzenters von rechts­ sinnig auf linkssinnig zu ändern, was in manchen Anwendungs­ fällen günstig sein kann. Durch das bei dieser Ausgestaltung vorgesehene Gelenk ergibt sich eine verkantungssichere und einfache Führung des Spreizteils, das ebenfalls als Strang­ preßprofil in einem entsprechenden Gelenkkopf auslaufen kann.
Bei einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Tragbehälter­ dorns mit einer Griffmulde können die aufgebrachten Magnet­ bandwickel besonders einfach - beispielsweise durch Greifen mittels Zeige- und Mittelfinger - entnommen werden. Dennoch liegt keine derartige Materialschwächung vor, daß Stabilitäts­ nachteile zu befürchten wären. Vielmehr dient die Griffmulde wie auch die weiteren vorgesehenen Hohlräume im Strangpreß­ profil zugleich der Gewichts- und Materialersparnis, ohne eine nennenswerte Stabilitätsverminderung zu bewirken.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des Transport­ behälterdorns ist es vorgesehen, daß das Spreizteil einen Anschlag aufweist, der mit einem Endanschlag des Exzenters zusammenwirkt. Bei dieser Lösung läßt sich sowohl in der verriegelten als auch in der unverriegelten Endstellung des Spreizteils eine Zwangsführung realisieren, die sicherstellt, daß das Spreizteil auch bei Erschütterung nicht klappert.
Demgegenüber kann die verriegelte Endstellung als Übertot­ punktstellung ausgebildet sein, so daß auch bei vorüber­ gehender Entlastung aufgrund von Dehnschwingungen der Wickelkerne der Magnetbandwickel beim Transportrütteln die verriegelte Endstellung sicher beibehalten wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist es vorgesehen, in dem Exzenter eine Sechskantausnehmung vorzusehen, in welch eine passende Sechskantstange vorzugsweise aus Stahl eingesetzt wird. Diese Sechskantstange aus Stahl dient weiter der Torsionsversteifung des Exzenters, so daß sichergestellt ist, alle Magnetbandwickel gleichzeitig arretiert werden, keine Verkantung auftreten kann und die Magnetbandwickel nicht gegeneinander arbeiten können.
Überraschend stellt sich offenbar aufgrund der erfindungs­ gemäßen Verspannung mit dem Transportbehälterdorn ein die Magnetbandwickel schützender ganz geringer Abstand im Sub­ millimeterbereich ein, wobei es nicht ungünstig ist, daß kleine Gummipolster der Federelemente sich zwischen den einzelnen Wickelkernen bilden.
Besonders günstig bei den erfindungsgemäßen Ausgestaltungen des Transportbehälterdornes ist es, daß die offenen Teile des Transportbehälterdornes, insbesondere das verstellbare Spreiz­ teil, unten vorliegen. Hierdurch ist eine Verschmutzungsunan­ fälligkeit auch bei offenem Rücktransport der leeren Trans­ portbehälter gegeben.
Besonders günstig ist es ferner, daß trotz des lediglich ein­ seitig wirkenden Federelements 21 an dem Spreizteil 14 eine automatische Selbstzentrierung vorliegt. Über die oberen Be­ reiche des Spreizkörpers 12 seitlich neben der Griffmulde 48 und das Federelement 24 entsteht praktisch eine stabile Drei­ punktlagerung für jeden Wickelkern, die die an sich bekannten Vorteile einer Dreipunktlagerung bietet.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer ersten, bevorzugten Ausgestaltung des Strangpreßprofils für einen erfin­ dungsgemäßen Transportbehälterdorn im Querschnitt, wo­ bei die unverriegelte Stellung dargestellt ist;
Fig. 2 die Ausführungsform gemäß Fig. 1, jedoch in verrie­ geltem Zustand des Transportbehälterdorns;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Transportbehälterdorns im Schnitt;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Transportbehälterdorns im Schnitt;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Transportbehälterdorns im Schnitt;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Transportbehälterdorns im Schnitt;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Transportbehälterdorns im Schnitt;
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Transportbehälterdorns im Schnitt;
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Transportbehälterdorns im Schnitt; und
Fig. 10 eine schematisierte Ansicht der Anordnung zweier erfindungsgemäßer Transportbehälterdorne in einem Transportbehälter.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Transportbehälterdorn 10 im Schnitt dargestellt. Der Transportbehälterdorn 10 weist einen Dornkörper als Strangpreßkörper 12 auf, der starr an der Rückwand eines Transportbehälters, der hier nicht darge­ stellt ist, angebracht ist. Der Strangpreßkörper 12 nimmt ein Spreizteil 14 auf, das an einem Gelenk 16 schwenkbeweglich an ihm gelagert ist. Zwischen dem Spreizteil 14 und dem Strang­ preßkörper 12 erstreckt sich eine Exzenter 18. Das Spreizteil 14 weist Nuten 20 und 22 auf, die ein Federelement 24 aufneh­ men, das durch 2 Stränge aus einem gummielastischen Material gebildet ist. Die Stränge 28 und 30 sind je unverlierbar in den Nuten 20 und 22 gehalten, wobei die Stränge 28 und 30 jedoch das Spreizteil 14 überragen.
Das Federelement 24 ist für die Anlage an der Innenoberfläche eines Wickelkernes 32 ausgebildet, von welchem lediglich der Innendurchmesser in Fig. 1 und 2 gestrichelt angedeutet ist. Das Federelement 24 ist elastischer als der Wickelkern 32, so daß es komprimiert wird und Druck auf den Wickelkern ausübt, und der Wickelkern sowohl in radialer als auch in axialer als auch in tangentialer Richtung arretiert wird.
Der Strangpreßkörper 12 ist für die horizontale Montage vor­ gesehen, wobei er bevorzugt an der Rückwand des Transportbe­ hälters verschraubt. Hierzu weist der Strangpreßkörper 12 insgesamt 5 Längsausnehmungen 34, 36, 38, 40 und 42 auf, in die endseitig je ein Innengewinde geschnitten ist, das für die Verschraubung mit einem entsprechenden Schraubbolzen ausgelegt ist. Die 3 oberen Längsausnehmungen 34, 36 und 38 sind je vergleichsweise weit oben vorgesehen und weisen entsprechend große Durchmesser auf, nachdem die betreffenden Schraubbolzen auf Zug belastet werden. Die Längsausnehmungen 40 und 42 sind demgegenüber kleiner gehalten. In einer beliebigen der Längsausnehmungen 40 oder 42 ist das Spreizteil 14 mit seinem dortigen Gelenkkopf 46 eingesetzt, so daß beispielsweise die Längsausnehmung 42 eine Gelenkpfanne bildet. Es versteht sich, daß das Spreizteil 14 endseitig verkürzt ist, um Raum für die Aufnahme des Schraubbolzens an dieser Stelle zu schaffen.
Der Strangpreßkörper 12 reicht ziemlich weit nach unten bis knapp neben das Federelement 24, so daß er dort eine sichere Abstützung bietet.
An der gegenüberliegenden, oberen Seite des Strangpreßkörpers 12 ist eine Griffmulde 48 vorgesehen, die die einfache Ent­ nahme der Magnetbandwickel ermöglicht.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 ist das Spreiz­ teil 14 nach der Art eines einarmigen Hebels ausgebildet. Dem Gelenk 16 gegenüberliegend ist ein Anschlag 50 vorgesehen, der in der Darstellung gemäß Fig. 1 nach unten weist und in dieser Stellung mit einem Endanschlag 52 des Exzenters 18 in Anlage gerät. Hierbei hebt der Endanschlag 52 das Spreizteil 14 so weit an, daß auch der Anschlag 54 des Exzenters in Anlage mit dem Spreizteil 14 gerät und die Drehung stoppt. In dieser Stellung, der unverriegelten Endstellung, ist dementsprechend auch das Federelement 24 angehoben, so daß die Magnetbandwickel sich auf dem Transportbehälterdorn frei drehen können und insbesondere entnommen werden können. Das Spreizteil 14 weist bevorzugt angrenzend an den Anschlag 50 eine Oberseite auf 55, die in ihrer Form der Exzenterfläche 57 des Exzenters 18 angenähert ist.
Der Exzenter 18 ist in nicht dargestellten Lagerplatten end­ seitig des Transportbehälterdorns 10 gelagert. Die Lager­ platten, von denen eine durch die Behälterrückwand gebildet sein kann, sind je an dem Strangpreßkörper 12 verschraubt, wobei die vordere Lagerplatte eine Ausgestaltung aufweist, die höchstens dem Umriß des Transportbehälterdorns entspricht, jedoch die in Fig. 1 ersichtlichen Hohlräume verschließt.
Der Exzenter 18 ist auf einer Steuerstange 56 gelagert, die als Sechskantstange ausgebildet ist. Nachdem der Exzenter 18 eine ebenfalls sechskantförmige Längsausnehmung aufweist, ist die Steuerstange 56 drehfest spielarm aufgebracht, wobei es günstig ist, den aus Aluminium bestehenden Exzenter 18 beim Aufbringen auf die Stahl-Steuerstange 56 zu erwärmen.
Der Exzenter 18 ist darüber hinaus an einer Gegenführungsfläche 58, die an dem Strangpreßkörper 12 vorgesehen ist, geführt. Diese nimmt den von unten eingeleiteten Druck in dem verrie­ gelten Zustand des Transportbehälterdorns 10 auf. Hierzu weist der Exzenter 18 eine sich über etwas mehr als die Hälfte seines Umfangs erstreckende kreissegmentförmige Ausgestaltung auf, an die sich der Anschlag 54 sowie der Endanschlag 52 anschließt. Demgegenüber erstreckt sich die Exzenterfläche 56 zwischen dem Endanschlag 52 und dem Anschlag 54.
Aus dem Vergleich zwischen Fig. 1 und 2 ergibt sich, daß der Exzenter 18 um etwa 90 Grad drehbar ist, um von der unver­ riegelten in die verriegelte Endstellung zu gelangen. In der verriegelten Endstellung wird das Federelement 24 nach unten gedrückt und sperrt damit die Magnetbandwickel. Auch in dieser Endstellung liegt das Spreizteil 14 links noch nicht an dem Strangpreßkörper 12 an, sondern wird vielmehr lediglich über das Gelenk 16 geführt.
Das Federelement 24 kann in einer gegenüber der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform modifizierten Ausführungsform als breites Gummiband ausgebildet sein, das ebenfalls in das Spreizteil 14 eingequetscht ist. In dieser Ausgestaltung über­ steigt es dann die Breite einer etwaigen Nut, die innen in dem Wickelkörper 32 vorgesehen sein kann, so daß nicht die Gefahr besteht, daß die Vorspannung eines Wickelkörpers geringer ist, wenn eine seiner Mitnahmenuten zufällig in den Bereich des Federelements gerät. Diese Gefahr ist jedoch auch bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ausgeräumt, nachdem dort 2 nebeneinanderliegende Gummistränge vorgesehen sind, von denen mindestens einer außerhalb der betreffenden Drehmitnahmenut zu liegen kommt.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen er­ fordern trotz untenliegender Anordnung des Spreizteils 14 keine besondere Rückholvorrichtung. Eine Rückholvorrichtung etwa in der Art eines Gummibandes, das in einer entsprechenden Nut je endseitig des Dornes geführt ist, kann bei der Ausge­ staltung gemäß Fig. 3 verwendet werden, um das dortige Spreiz­ teil 14 in die unverriegelte Drehstellung zu überführen. Diese Ausgestaltung zeichnet sich durch eine gelenklose Anbringung des Spreizteils in dem Strangpreßkörper 12 aus, wobei eine ra­ diale Lagerung des Spreizteils 14 in einer entsprechenden Aus­ nehmung des Strangpreßkörpers 12 vorgesehen ist. Hierzu weist das Spreizteil 14 vorspringende Seitenflansche 60 und 62 auf, und die Vorderseite des Spreizteils 14 ist nahezu vollständig an die Exzenterfläche 56 angepaßt. Bei Verdrehung Exzenters 18 im Uhrzeigersinn wird das Spreizteil 14 nach unten gedrückt und stützt so in einer Fig. 1 entsprechenden Weise den nicht dargestellten Wickelkörper 32 ab. Auch bei dieser Ausgestal­ tung ist eine Mehrzahl von Längsausnehmungen 34, 38, 40 und 42 vorgesehen, die für die Verschraubung des Strangpreßkörpers 12 vorgesehen sind.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist der An­ schlag 54 für die Begrenzung der Verdrehung im Uhrzeigersinn vorgesehen. Demgegenüber ist für die Verspannung der Wickel­ körper kein Anschlag an dem Exzenter 18 vorgesehen, d. h., der Exzenter 18 wird in Uhrzeigerrichtung verdreht, bis eine aus­ reichende Verspannung gewährleistet ist. Aufgrund des Reib­ schlusses zwischen der Exzenterfläche 56 und der Oberseite des Spreizteils 14 über die gesamte Länge des Strangpreßprofils erfolgt auch rüttelsichere Festlegung, insbesondere, wenn der Exzenter 18 in eine Übertotpunktstellung gedreht wird.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Transportbehälterdorns 10 unterscheidet sich von der Ausgestaltung gemäß den Fig. 1 und 2 durch das Fehlen des Anschlags 50 und des Endanschlags 52. Die Ausgestaltung des Exzenters 18 entspricht im wesentlichen der in Fig. 3 dar­ gestellten Ausgestaltung, so daß wiederum endseitig Rückzieh­ vorrichtungen für das Spreizteil 18 vorgesehen sind. In dieser Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß das Spreizteil 18 in der Verriegelungsstellung in Anlage mit dem Strangpreßkörper 12 gerät. Der Anschlag für den Exzenter 18 in der Verriegelungs­ stellung wird somit indirekt über den Strangpreßkörper 12 unter Zwischenschaltung des Spreizteils 14 gebildet.
Eine zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 ähnliche Ausgestaltung ist aus Fig. 5 ersichtlich. Bei dieser Ausge­ staltung ist der den Anschlag 50 tragende Vorsprung 64 dem Gelenk 16 benachbart vorgesehen und die Exzenterfläche 56 weist in der Sperrstellung nach links, während sie bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 2 nach rechts weist. Auch hier ist eine Zwangsführung in die entriegelte Stellung vorgesehen, so daß eine Rückziehvorrichtung entbehrlich ist.
Eine stärker modifizierte Ausgestaltung ist in Fig. 6 darge­ stellt. Bei dieser Ausgestaltung führt der Exzenter 18 das Spreizteil 14 an einem Gelenk, während das Spreizteil 14 in einer Radialführung gleitet und zusätzlich einseitig ver­ schwenkbar ist. Die in Fig. 6 ungestrichelt dargestellte Stel­ lung gibt die Verriegelungsstellung wieder, wobei ersichtlich ist, daß eine Übertotpunktstellung gebildet wird. Demgegenüber ist gestrichelt angedeutet, in welcher Stellung sich Exzenter und Spreizteil in der unverriegelten Stellung befinden. Auch hier ist eine separate Rückziehvorrichtung entbehrlich.
Eine zu Fig. 6 ähnliche Ausgestaltung ist in Fig. 7 darge­ stellt. Diese Ausgestaltung unterscheidet sich durch ein zu­ sätzliches Koppelelement 66, das eine Gelenkverbindung zwi­ schen dem Exzenter 18 und dem Stützteil 14 herstellt. Das Koppelelement 66 wird zur Bereitstellung der entriegelten Stellung nach rechts verschwenkt, so daß es das Spreizteil 14 nach einwärts zieht und damit die entriegelte Stellung gewähr­ leistet.
Sowohl bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 als auch gemäß Fig. 7 können Exzenter und Spreizteil längs eingeschoben wer­ den, während es sich empfiehlt, das Federelement 24 je einzu­ drücken.
Das in Fig. 8 dargestellte Ausführungsbeispiel weist einen Exzenter 18 auf, der unmittelbar auf ein Federelement wirkt. Das Federelement 24 ist zugleich Spreizteil 14 und wird durch das Verdrehen des Exzenters 18 in die mit der Exzenternase nach unten weisende Stellung so weit nach unten gedrückt, daß es den Wickelkern 32 der Magnetbandwickel arretiert. Das Federelement 24 und Spreizteil 14 bildende Gummiband 68 ist endseitig in entsprechenden Ausnehmungen in dem Strangpreß­ körper 12 aufgenommen, so daß es nicht herausziehbar ist. In dieser Ausgestaltung ist die Oberseite des Gummibandes 68 bevorzugt mit einem Gleitmittel beschichtet, um die Reibung gegenüber dem Exzenter 18 so weit wie möglich zu reduzieren.
Eine letzte Ausführungsform, bei welcher ebenfalls Spreizteil 14 und Federelement 24 zusammengefaßt sind, läßt sich aus Fig. 9 entnehmen. In dieser Ausführungsform nimmt eine Nut 70 in dem Exzenter 18 ein Gummiformteil 72 auf, das eine im wesent­ lichen halbkreisförmige Unterseite aufweist, die für die Anlage an dem Wickelkern 32 bestimmt ist. Diese Ausführungs­ form ist sehr einfach und verschleißarm und läßt sich trotz ihrer Wirksamkeit mit Strangpreßprofilen realisieren. Sie kommt insbesondere in Betracht, wenn sichergestellt ist, daß die Magnetbandwickel während des Transports nicht auf Drehung beansprucht werden.
In Fig. 10 ist schematisch die Ausgestaltung eines Transport­ behälters 74 für die erfindungsgemäßen Transportbehälterdorne 10 dargestellt. Wie ersichtlich ist, sind zwei Transportbe­ hälterdorne 10 übereinander angeordnet und an einer Rückwand 76 des Transportbehälters 74 befestigt. Die Vorderwand und ein Teil der Ober- sowie der Seitenwände wird durch einen Deckel 78 gebildet, wobei die Schnittlinie des Deckels zur leichteren Entnahme schräg nach oben verläuft. Der gesamte Behälter ist palettierbar und stapelbar. Bevorzugt sind die Transportbe­ hälterdorne 10 freitragend ausgestaltet, wobei es auch möglich ist, im Deckel 78 innen eine U-förmige Ausnehmung, beispiels­ weise in Form einer U-förmig gebogenen Lasche vorzusehen, die während des Transports eine noch bessere Stützung der Trans­ portbehälterdorne 10 erlaubt.

Claims (20)

1. Transportbehälterdorn, insbesondere für Magnetbandwickel, mit einem Dornkörper, in oder an welchem ein Spreizteil be­ weglich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn­ körper als Strangpreßkörper (12) ausgebildet ist, das Spreiz­ teil (14) mit einem Federelement (24) versehen ist und daß sich zwischen dem Strangpreßkörper (12) und dem Spreizteil (14) ein insbesondere als stranggepreßter Exzenter (18) ausgebildetes Drehbetägigungsglied erstreckt.
2. Transportbehälterdorn nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Strangpreßkörper (12) ein Gelenk (16) für die einseitige Lagerung des Spreizteils (14) in dem Strang­ preßkörper (12) aufweist.
3. Transportbehälterdorn nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizteil (14) einseitig wirkt und insbesondere einer Griffmulde (48) gegenüberliegend angeordnet ist.
4. Transportbehälterdorn nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (24) für die Anlage an der inneren Oberfläche eines aufzunehmenden Wickel­ kernes (32) ausgebildet ist und von dem Spreizteil (14) nach außen weist.
5. Transportbehälterdorn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Federelement (24) in Aufnahmenuten in dem Spreiz­ teil (14) aufgenommen ist, die es zu etwas mehr als der Hälfte umschließen.
6. Transportbehälterdorn nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (24) eine tangentiale Breite überspannt, die die Breite einer etwaigen, in dem Wickelkern (32) vorgesehenen Nut übersteigt, oder daß mindestens zwei nebeneinander angeordnete Federelemente (24) vorgesehen sind.
7. Transportbehälterdorn nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizteil (14) als Strangpreßprofil ausgebildet ist.
8. Transportbehälterdorn nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizteil (14) einen An­ schlag (50) aufweist, der mit einem Endanschlag (52) des Ex­ zenters (18) zusammenwirkt und bei der Drehung des Exzenters (18) in die unverriegelte Endstellung das Spreizteil (14) an­ hebt.
9. Transportbehälterdorn nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (18) einen wei­ teren Anschlag (54) aufweist, der in der verriegelten Endstel­ lung in Anlage mit dem Strangpreßkörper (12) gelangt und in der unverriegelten Endstellung in Anlage mit dem Spreizteil (14) gelangt.
10. Transportbehälterdorn nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Strangpreßkörper (12) eine Längsausnehmung für die Aufnahme des Exzenters (18) vorhanden ist, die als Gegenführungsfläche (58) wirkt und über welcher die Druckkraft von dem Federelement (24), dem Spreiz­ teil (14) und dem Exzenter (18) in den Strangpreßkörper (12) einleitbar ist.
11. Transportbehälterdorn nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß stirnseitig des Trans­ portbehälterdorns (10) Lagerplatten vorgesehen sind, die eine drehbewegliche Lagerung des Exzenters (18) an einer bezogen auf den Strangpreßkörper (12) fixierten Stelle sicherstellen.
12. Transportbehälterdorn nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (18) eine Längsausnehmung aufweist, die für die formschlüssige Mitnahme über eine Steuerstange (56) geeignet ist und insbesondere als ein Mehrkant wie ein Sechskant ausgebildet ist.
13. Transportbehälterdorn nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strangpreßkörper (12), der Exzenter (18) und das Spreizteil (14) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehen und eine sich durch den Exzenter (18) erstreckende Steuerstange (56) aus Stahl be­ steht.
14. Transportbehälterdorn nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strangpreßkörper (12) um eine sich vertikal erstreckende Achse spiegelsymme­ trisch ausgebildet ist, so daß das Spreizteil (14) mit einem Gelenk (16) entweder rechts oder links anschlagbar ist.
15. Transportbehälterdorn nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (18) in der verriegelten Endstellung eine Übertotpunktstellung aufweist, so daß er rüttelsicher hält.
16. Transportbehälterdorn nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizteil (14) radi­ al verschieblich gelagert ist und stirnseitig des Strangpreß­ körpers (12) eine Rückziehvorrichtung vorgesehen ist, mit wel­ cher das Strangpreßteil (12) federbelastet in die zurückgezo­ gene Stellung überführbar ist (Fig. 3, Fig. 4).
17. Transportbehälterdorn nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (18) ein Ge­ lenk (16) aufweist, das das Spreizteil (14) nach außen drückt und nach innen zieht (Fig. 6, Fig. 7).
18. Transportbehälterdorn nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizteil (14) als elastisches Band (68) ausgebildet ist, das in dem Strangpreß­ körper (12) gelagert ist und auf dessen Innenfläche der Exzen­ ter (18) wirkt (Fig. 8).
19. Transportbehälterdorn nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizteil (14) als formschlüssig an dem Exzenter angebrachtes Federelement (24) ausgebildet ist (Fig. 9).
20. Transportbehälter, insbesondere für Magnetbandwickel, gekennzeichnet durch einen Transportbehälterdorn (10) mit den Merkmalen eines der vorhergehenden Ansprüche.
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