DE4328302C2 - Zentrifuge - Google Patents

Zentrifuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zentrifuge mit ei­ nem umlaufenden zylindrischen Gefäß gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, in welchem eine Speiseaufschlämmung ent­ haltend Feststoffe einer Zentrifugalkraft zum kontinuierli­ chen Abführen geklärter Flüssigkeit und Schlamm getrennt voneinander ausgesetzt wird.
Eine herkömmliche Zentrifuge mit einem Schrauben-Förderer hat eine Abstreif- oder Ablagerungszone mit kegelstumpfförmigem Ende zum Abstreifen von Feststof­ fen, um solche Feststoffe und Flüssigkeit aus einer Speise- Aufschlämmung enthaltend einen großen Anteil an Festbe­ standteilen zu trennen.
In solch einer Zentrifuge werden aufgrund der unterschiedlichen Dichten geklärte Flüssigkeit in einer inneren Schicht und Schlamm in einer äußeren Schicht in einem umlaufenden Gefäß bewegt, und die geklärte Flüssig­ keit wird aus einem großen Durchmesserende des Gefäßes abgeführt, während der Schlamm aus einem kleinen Durchmes­ serende mit dem kegelstumpfförmigen Endabschnitt des umlau­ fenden Gefäßes abgeführt wird.
Wenn jedoch die herkömmliche Zentrifuge zum Trennen von Feststoffen, wie pastösen Materialien, z. B. zum Trennen von Feststoff und Flüssigkeit aus einer von einem biochemischen Reaktor erhaltenen Reaktionsflüssigkeit, zum Trennen von suspendierten Feststoffteilchen in Fruchtsäf­ ten, zum Trennen von kolloidalen Teilchen in einer chemi­ schen Raffinier-Anlage und dgl. eingesetzt wird, wird in der Abstreifzone oder Ablagerungszone des kegelstumpfförmigen Abschnittes der Zentrifuge Schlamm in Richtung des kleinen Durchmesserendes entgegen einem Schlupf- oder Reibkraftvektor längs der sich verjüngenden Oberfläche der Ablagerungszone aufgrund des Zentrifugalkraftvektors be­ wegt. Wenn der Gradient der sich verjüngenden Oberfläche der Ablagerungszone zum Verringern der Länge des umlaufen­ den Gefäßes groß gemacht wird, wird auch die Schlupf- oder Reibungskraft proportional zur Zunahme des Gradienten groß. Wenn der Gradient des geneigten Abschnittes zur Verringe­ rung der Schlupf- oder Reibungskraft klein gemacht wird, wird die Länge des umlaufenden Gefäßes groß, was dessen Rotation mit hoher Geschwindigkeit erschwert und die Herstellkosten der Zentrifuge erhöht.
Wenn die Feststoffbestandteile in dem Schlamm derart sind, daß eine Deformierung aufgrund einer Scherkraft schwer er­ reichbar ist, wird die Abstreiffunktion des Schrauben-För­ derers effektiv ausgeführt, und die Feststoffbestandteile können effektiv in der kegelstumpfförmigen Ablagerungszone abgestreift werden. Wenn jedoch der Feststoffbestandteil weich und aus einem pastösen Material ist, wie ein Produkt aus einem biochemischen Reaktor, dann leckt dieser Bestand­ teil aus dem Luftspalt zwischen dem umlaufenden Gefäß und dem Schrauben-Förderer oder gleitet längs des Spiralblattes auf dem Schrauben-Förderer, so daß eine wirksame Abstreif­ funktion nicht verwirklicht werden kann.
Gemäß den Fig. 7 und 8 (JP 4-59065 A) ist auf einen verjüngten Abschnitt des umlaufenden Gefäßes verzichtet, so daß das umlaufende Ge­ fäß eine zylindrische Gestalt erhält. Auch auf ein koni­ sches Spiralblatt des Schrauben-Förderers ist verzichtet, so daß die Gestalt des Spiralblattes im wesentlichen zylin­ drisch ist. Die Abstreifzone ist in einem Abschnitt auf der Schlamm-Abführseite des umlaufenden Gefäßes ausgebildet. In radialer Richtung sich erstreckende Abstreifer sind an einem Endabschnitt der Schrauben-Förderwelle angebracht, so daß der Schlamm in Umfangsrichtung von der Innenfläche des umlaufenden Gefäßes abgestreift wird.
Die vorgeschlagene Zentrifuge ist im folgenden detailliert anhand der Fig. 7 und 8 beschrieben. In Fig. 7 bezeichnet Bezugszahl 1 ein rotierendes oder umlaufendes zylindrisches Gefäß, das horizontal gelagert ist. Die vor­ deren und hinteren Enden des Gefäßes sind durch eine Frontplatte 2 bzw. eine Heckplatte 3 verschlossen, von de­ nen jede mit einem von der Mitte vorragenden hohlen Lager­ teil ausgestattet ist. Das umlaufende zylindrische Gefäß 1 enthält eine Trennzone 1a, welche sich von der Frontplatte 2 zu einem Abschnitt nahe der Heckplatte 3 erstreckt, sowie eine Abstreifzone 1b, welche den verbleibenden Abschnitt mit geringfügig größerem Durchmesser bildet.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, ist ein Führungsteil 5 an der Innenfläche des umlaufenden zylindrischen Gefäßes in der Abstreifzone 1b ausgebildet, wobei dieses Führungsteil eine sogenannte kokonförmige Führungsfläche 4 begrenzt, bei der diametral gegenüberliegende lange Abschnitte eines ge­ streckten Kreises eingezogen sind. In den eingezogenen Ab­ schnitten sind Schlammabführöffnungen 6 vorgesehen, welche in radialer Richtung in das zylindrische Gefäß münden. Be­ zugszahl 7 bezeichnet eine Schrauben-Förderwelle, welche koaxial mit dem zylindrischen Gefäß 1 mittels vorderen und hinteren Lagerteilen über Lager in den Front- und Heck­ platten 2, 3 abgestützt ist. Auf der Außenfläche eines Hohlwellenabschnittes 8 der Schrauben-Förderwelle 7 ist über die Länge der Trennzone 1a eine Spiralblatt 9 ausge­ bildet. Die Außenkante des Spiralblattes 9 bildet einen kleinen Luftspalt mit der Innenfläche der Trennzone 1a des umlaufenden zylindrischen Gefäßes 1. In der Abstreifzone 1b ist ein Paar rechteckige Abstreifer 10 symmetrisch und in Durchmesserrichtung liegend von entsprechenden Kolbenstan­ gen unterstützt, welche radial nach außen ragen, so daß die Außenkante jedes rechteckigen Abstreifers 10 in Gleitkon­ takt mit der kokonförmigen Führungsfläche 4 des Führungs­ teils 5 gebracht ist.
Bezugszahl 12 bezeichnet eine scheibenartige Prallplatte, welche mit der Schrauben-Förderwelle 7 an der Grenzstelle zwischen der Trennzone 1a und der Abstreifzone 1b angeordnet ist, so daß der äußere Umfang der Prallplatte einen kleinen Luftspalt zur Innenfläche des umlaufenden zylindri­ schen Gefäßes 1 bildet. Bezugszahl 15 bezeichnet ein das umlaufende zylindrische Gefäß 1 umgebendes Gehäuse, Bezugs­ zahl 16 ein Paar Hauptlager zum Unterstützen der hohlen La­ gerabschnitte der Front- und Heckplatten 2, 3 des umlaufen­ den zylindrischen Gefäßes 1 an den Front- und Heckenden des Gehäuses 15, Bezugszahl 17 ein Speiserohr, welches den Hohlwellenabschnitt 8 der Schrauben-Förderwelle 7 durch­ setzt, Bezugszahl 18 eine nach unten gerichtete Abführöff­ nung für geklärte Flüssigkeit am Frontende des Gehäuses 15, Bezugszahl 19 eine nach unten gerichtete Abführöffnung für verdichteten Schlamm am unteren Ende des Gehäuses 15, Be­ zugszahl 20 einen Motor und Bezugszahl 21 ein Unterset­ zungsgetriebe.
Bei der oben beschriebenen Zentrifuge wird eine Speiseaufschlämmung F über das Speiserohr 17 dem umlaufen­ den zylindrischen Gefäß 1 zugeführt und dort in üblicher Weise in der Trennzone 1a einer Zentrifugal-Trennung unter­ zogen, wobei eine flüssige Komponente L als geklärte Flüs­ sigkeit über die Abführöffnung 18 abgeführt wird. Während die flüssige Komponente getrennt wird, wird eine Feststoff- Komponente S verdichtet. Die Feststoffkomponente S wird unter zunehmender Verdichtung zur Abstreifzone 1b mittels des Spiralblattes der Schrauben-Förderwelle 7 hin bewegt. Die Feststoffkomponente S wird zum Eintreten in die Ab­ streifzone 1b über den Luftspalt zwischen der Prallplatte 12 und der Innenfläche des umlaufenden zylindrischen Gefäßes 1 gezwungen. In der Abstreifzone 1b wird die verdichte­ te Feststoffkomponente S auf ein Ablagerungsgebiet Z mit­ tels der Abstreifer 10 abgestreift, die in Gleitkontakt mit der kokonförmigen Führungsfläche 4 stehen, wodurch die Feststoffkomponente S über die Schlammabführöffnungen 6 des umlaufenden Gefäßes 1 abgeführt wird.
Die herkömmliche Zentrifuge kann zuverlässig auch solche Aufschlämmungen abführen, bei denen die Fest­ stoffbestandteile aus weichem, pastenförmigen Material be­ stehen. Es wurde jedoch gefunden, daß es bei Abstreifern, die von kolbenstangenartigen Armen unterstützt sind, schwierig ist, eine Schlamm-Abstreif­ funktion sanft über eine lange Zeit durchzuhalten, weil die Kolbenstangen-Konstruktion einen Gleitabschnitt aufweist und die Abstreifer in Gleitkontakt mit der Führungsfläche sind, wodurch ein großes Biegemoment auf die Kolbenstangen ausgeübt wird und somit Verschleiß- und Reibungsverluste im System auftreten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Zentrifuge der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art hoher Leistung, hoher Lebensdauer und großer Wirtschaftlichkeit zu schaffen, bei dem ein Hochgeschwindigkeitsbetrieb da­ durch ermöglicht ist, daß die Abstreifer in freiem Kontakt mit der Führungsfläche arbeiten und daß die Länge des um­ laufenden zylindrischen Gefäßes vermindert ist, so daß Schlamm bei hoher Zentrifugalkraft unter hohem Wirkungsgrad über eine lange Gebrauchsdauer ausgetragen werden kann, und zwar auch pastenförmiger, weicher Schlamm.
Diese Aufgabe ist durch eine Zentrifuge mit einem umlaufenden zylindrischen Gefäß, das um seine Mittel­ achse drehbar ist, und eine Trennzone, die von einem Ende des zylindrischen Gefäßes bis zu einem Abschnitt nahe des­ sen anderen Ende reicht, eine Abstreifzone im verbleibenden Abschnitt, Endplatten mit einer zentralen Öffnung zum Ver­ schließen beider Enden des zylindrischen Gefäßes sowie eine hohle Schrauben-Förderwelle aufweist, welche sich koa­ xial durch das zylindrische Gefäß erstreckt und darin mit einer geringen Differenzgeschwindigkeit drehbar ist, wobei die Schrauben-Förderwelle ein Spiralblatt auf ihrem äußeren Umfang im Bereich der Trennzone trägt, so daß die Außenkante des Spi­ ralblattes der Innenfläche des umlaufenden zylindrischen Gefäßes gegenübersteht, wobei eine Speiseaufschlämmung über ein Speiserohr durch den Hohlteil der Schrauben-För­ derwelle in die Trennzone des Gefäßes eingebracht wird und geklärte Flüssigkeit von einem Endabschnitt der Trennzone und Schlamm über eine Abgabeöffnung im Abstreifabschnitt mittels Abstreifern abgeführt wird, welche durch Zentrifu­ galkraft in radialer Richtung nach außen gedrängt werden, gelöst, die sich kennzeichnet durch eine Rhombengetriebe- Abstreifvorrichtung mit vier Lenkern gleicher Länge, die miteinander zur Bildung einer Rhombenform gelenkig verbun­ den sind, wobei die Abstreifvorrichtung auf der Schrauben- Förderwelle in der Abstreifzone koaxial angeordnet ist und mindestens eine rechteckige Abstreifplatte von einer Posi­ tion nahe den Gelenkverbindungspunkten der Lenker nach au­ ßen ragt; und eine Steuervorrichtung, welche an einer Endplatte des umlaufenden zylindrischen Gefäßes befestigt ist, um die symmetrischen Expansions- und Kontraktionsbewegungen der Rhombengetriebe-Abstreifvorrichtung in Durchmesserrichtung des Gefäßes beim Umlaufen so zu steuern, daß die Außenkan­ te der Abstreifplatte eine geschlossene Kurve mit einem schmalen Luftspalt zwischen ihrer Außenkante und einer Füh­ rungsfläche in der Innenfläche des umlaufenden zylindri­ schen Gefäßes beschreibt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Abstreifzone gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Abstreifzone nach Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Abstreifzone nach Fig. 2, welche die Drehbewegung der Abstreifer veran­ schaulicht;
Fig. 5 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht der Abstreifzone nach Fig. 4;
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel der Abstreifzone;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine herkömmliche Zen­ trifuge nach der JP 4-59065 A; und
Fig. 8 einen Querschnitt durch die Abstreifzone nach der Linie VII-VII in Fig. 7.
Ausführungsbeispiele der Zentrifuge sind im folgenden anhand der Fig. 1 bis 6 beschrieben, wobei gleiche oder entsprechende Teile mit gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 7 und 8 bezeichnet und nicht nochmals beschrieben sind.
Kurz gesagt bestehen die charakteristischen Unterschiede im Vergleich zu der herkömmlichen Konstruk­ tion nach den Fig. 7 und 8 darin, daß eine Abstreifplatte in einer Position nahe jedem Gelenkverbindungspunkt der Lenker eines Rhombengetriebes unterstützt ist, welches sich strecken und zusammenziehen kann, wobei die Streck- und Zusammenziehbewegungen des Rhombengetriebes mittels einer Nockenplatte gesteuert werden, welche die Kontur einer sym­ metrischen, geschlossenen Kurve aufweist, wodurch der äu­ ßere Rand der Abstreifplatten ohne Berührung unter Belassen eines kleinen Luftspaltes längs einer kokonförmigen Füh­ rungsplatte bewegt werden kann, welche in der Abstreifzone ausgebildet ist.
In den Fig. 1 bis 5 ist ein doppeltes Rhombengetriebe 30 auf der Schrauben-Förderwelle 7 in der Abstreifzone 1b des umlaufenden zylindrischen Gefäßes 1 angeordnet. Das dop­ pelte Rhombengetriebe 30 weist einen vorderen Pantograph 30F und einen hinteren Pantograph 30A auf, von denen jeder vier Lenker a, b, c, d gleicher Länge aufweist, die miteinan­ der an ihren beiden Enden zum Bilden eines Rhombus verbun­ den sind. Ein vorderer Tragarm 31F ist drehbar über eine in ihm vorgesehene zentrale Öffnung auf der Schrauben-Förder­ welle 7 unterstützt, und der vordere Tragarm 31F ist gelen­ kig mit Stiften 38F an den Mittel- oder Neutralpunkten ei­ nes Paars gegenüberliegender Lenker des vorderen Panto­ graphs 30F verbunden. Ein hinterer Tragarm 31A ist drehbar über eine zentrale Öffnung auf der Schrauben-Förderwelle 7 unterstützt und gelenkig mit Stiften an den Mittel- oder Neutralpunkten eines Paars gegenüberliegender Lenker des hinteren Pantographs 30A verbunden. Die Gelenkverbindungs­ punkte der Lenker des vorderen und des hinteren Pantogra­ phen 30F und 30A sind von vier Abstreifer-Tragwellen 32 gebildet. Jede Abstreifer-Tragwelle 32 trägt eine Abstreif­ platte 33 und eine Rolle 34 drehbar auf ihrem hinteren En­ de. Alle Abstreifplatten 33 haben rechteckige Gestalt und sind an der jeweiligen Abstreifer-Tragwelle 32 mittels ei­ nes Armpaares unter einem Winkel θ zur Längsachse der Len­ ker a, b, c und d des vorderen oder hinteren Pantographen 30F, 30A verbunden.
Eine Nockenplatte 35 mit dem Profil einer langgestreckten geschlossenen Kurve, z. B. ähnlich einer Leichtathletik-Sta­ dion-Laufbahn, ist an der Innenfläche der hinteren Endplat­ te des umlaufenden zylindrischen Gefäßes 1 koaxial damit befestigt. Die drehbar auf den hinteren Enden der Abstrei­ fer-Tragwellen 32 gelagerten Rollen sind in Wälzkontakt mit dem äußeren Umfang der Nockenplatte 35. Die Bezugszahlen 36F und 36A bezeichnen ein vorderes und ein hinteres Treib­ joch, von denen jedes an seinen beiden Enden Führungsnuten 37 aufweist, die sich bezüglich einer zentralen Öffnung in radialer Richtung nach außen erstrecken. Die Treibjoche 36F und 36A sind jeweils auf dem vorderen Teil bzw. dem hinte­ ren Teil eines Zwischenabschnittes der Schrauben-Förderwel­ le 7 über zentrale Öffnungen in den Treibjochen 36F und 36A aufgenommen und befestigt. Beide Enden jeder Abstreifer-Tragwelle 32 passen gleitbar durch die jeweiligen Führungsnuten 37.
Wenn bei der oben beschriebenen Ausführung die Schrauben- Förderwelle 7 und das umlaufende zylindrische Gefäß 1 rela­ tiv zueinander gedreht werden, wird das doppelte Rhombenge­ triebe 30 mittels der Treibjoche 36F und 36A gedreht, wel­ che auf der Schrauben-Förderwelle 7 sitzen. Bei der Drehbe­ wegung der Rhombengetriebe 30 ergeben sich die Positionen der Außenkanten der Abstreifplatten 33, welche nahe den Gelenkverbindungspunkten der Lenker der Pantographen 30F, 30A ange­ schlossen sind, aus den Positionen der Gelenkstifte 38F an den beiden Enden der Tragarme 31F, 31A und der dies­ bezüglichen Positionen der Relativpositionen der Abstrei­ fer-Tragwellen 32 bezüglich der Nockenplatte 35.
Die Nockenplatte 35 hat bei dem gezeigten Ausführungsbei­ spiel das Profil einer Leichtathletik-Stadion-Laufbahn. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, bezeichnet das vordere Treibjoch 36F eine 12-Uhr-6-Uhr-Richtung. Wenn die Schrauben-Förderwelle 7 im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird, werden die Abstreif­ platten 33 in der gleichen Richtung verdreht. Wenn die Schrauben-Förderwelle 7 weiter gedreht wird, nehmen die vorderen und hinteren Pantographen 30F, 30A quadratische Gestalt an (Fig. 2). Dann kehren die Pantographen in die ur­ sprüngliche Konfiguration gemäß Fig. 4 zurück. Während des beschriebenen Bewegungsablaufes beschreibt die äußere Um­ fangskante einer Abstreifplatte allgemein eine kokonförmige Kurve, deren gegenüberliegende Seiten eines langgestreckten Kreises mehr oder weniger ausgebaucht sind. Die Profilie­ rung der Nockenplatte 35 und die Bahn der Außenkante der Ab­ streifplatten 33 stehen in einer solchen Wechselbeziehung zu­ einander, daß die eine der anderen folgt. Demgemäß be­ schreiben aufgrund der Wahl eines geeigneten Profiles der Nockenplatte 35 die Außenkanten der Abstreifplatten 33 eine vor­ bestimmte Kurve, längs deren sie berührungsfrei unter Ein­ haltung eines geringfügigen Luftspaltes, wie etwa 1 mm, längs der Führungsfläche 4 der Abstreifzone 1b des umlaufenden zylindrischen Gefäßes 1 entlangfahren.
Fig. 6 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des vorderen und des hinteren Treibjochs. Bei diesem Ausführungsbeispiel bestehen die Treibjoche 36G aus kreisförmigen Platten, von denen jede vier Führungsnuten 38 aufweist, in welchen die beiden Enden der Abstreifer-Tragwellen 32 drehbar unterstützt sind. Die kreisförmigen Treibjoche 36G können verhindern, daß Schlamm durch den Spalt zwischen den Seiten der Abstreifplatten 33 und den Innenflächen der Treibjoche 36G durchgequetscht wird. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist besonders für die Realisie­ rung einer großen Zentrifuge mit einem umlau­ fenden zylindrischen Gefäß großen Durchmessers geeignet.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wird der geometri­ sche Ort der äußeren Umfangskanten der Abstreifplatten 33 durch das Profil der Nockenplatte 35 gesteuert. Es kann auch eine andere Steuerart, z. B. mittels einer Schiene, genutzt wer­ den.
Somit kann beim Betrieb einer derartigen Zentrifuge geklärte Flüssigkeit in gleicher Weise wie mit der Zentrifuge gemäß Fig. 7 und 8 unter der Wirkung der Zentrifugalkraft auf den Inhalt des umlaufenden, mit hoher Geschwindigkeit gedrehten Gefäßes 1 getrennt werden, wobei Schlamm beim Abtrennen der geklärten Flüssigkeit ver­ dichtet und aus der Trennzone in Richtung zu einer Ab­ streifzone 1b durch Drehen der Schrauben-Förderwelle 7 gefördert wird und die Verdichtung des Schlammes fortschreitet.
Die in der Abstreifzone 1b an der Schrauben-Förderwelle 7 ange­ brachten Abstreifer werden während der Drehung der Schrau­ ben-Förderwelle 7 bei im Vergleich zum umlaufenden Gefäß 1 ver­ hältnismäßig niedriger Drehzahl in nicht berührendem Zu­ stand bewegt, wobei ein geringfügiger Spalt längs der ko­ konförmigen Führungsfläche 4 beibehalten ist, auf der ein Ablagerungsgebiet in der Abstreifzone 1b gebildet ist, so daß der Schlamm, insbesondere darin enthaltene Feststoffe, in einem Bereich jenseits der Ablagerungszone abgestreift wer­ den, so daß abgestreifte Feststoffe über die Abführöffnung 18 in Radialrichtung der Abstreifzone 1b ausgebracht werden kön­ nen.
Die verwendeten Abstreifer sind von einfachem Aufbau, der Abstreif-Operationen ohne Verschleiß und Bruch über eine lange Zeitdauer standhält. Da die Abstreifer insbesondere ohne jede Berührung mit der Führungsfläche der Abstreifzone 1b rotieren, entsteht nur geringfügiger Verschleiß an den Ab­ streifern. Da die Abstreifer ferner so betrieben werden, daß die Treibjoche 36A, 36F, 36G die Abstreifer-Tragwellen 32 drehbar halten, kann eine Drehung mit konstanter Geschwindigkeit er­ zielt werden.
Für den Fall, daß eine Prallplatte 12 im Grenzbereich zwischen der Trennzone 1a und der Abstreifzone 1b vorgesehen ist, kann ein vergleichsweise weicher Feststoff-Bestandteil wirksam abge­ trennt werden, weil die Prallplatte 12 vorwiegend verdichteten Schlamm in die Abstreifzone 1b durchlassen und den ver­ dichteten Schlamm im Zusammenwirken mit den Abstreifern abstreifen kann.
Mit einer Zentrifuge von oben beschriebenem Auf­ bau und oben beschriebener Funktion können die folgenden, in der industriellen Anwendung sehr nützlichen Effekte er­ zielt werden:
  • 1. Da das umlaufende Gefäß 1 zylindrische Gestalt ohne verjüngten Abschnitt aufweist, kann die Ge­ samtlänge reduziert werden, wodurch das Gewicht verringert und die Herstellung vereinfacht wird, mit dem Ergebnis, daß die Herstellkosten gesenkt und die Drehzahl zum Verbessern der Zentrifugal­ wirkung erhöht werden kann.
  • 2. Schlamm kann kontinuierlich und stabil ausgebracht werden, und es kann Schlamm hoher Konzentration behandelt werden.
  • 3. Das Ausbringen von Schlamm kann leicht durch Ein­ stellen der Differenzgeschwindigkeit zwischen dem umlaufenden Gefäß 1 und der Schrauben-Förderwelle 7 gesteuert werden.
  • 4. Selbst beim Verarbeiten eines pastenartigen Fest­ stoffes kann Schlamm stabil mittels der Abstreifer ausgebracht werden.
  • 5. Da die Abstreifer von den Rhombengetrieben 30 unter­ stützt sind, welche jeweils vier von einem Tragarm 31F, 31A unterstützte Lenker a, b, c, d aufweisen, ist für ausreichende mechanische Widerstandsfähig­ keit gesorgt. Da die Abstreifer bezüglich der Führungsfläche 4 berührungsfrei bewegt werden, entstehen kein Abrieb und keine Reibungsverluste, so daß eine Trennung hohen Wirkungs­ grades über eine lange Zeitdauer erzielbar ist.
  • 6. Die Nockenplatte 35 und die Führungsteile können leicht zum Bilden eines Ablagerungsbereiches für zu behandelnden Schlamm entfernt werden.

Claims (6)

1. Zentrifuge mit einem umlaufenden zylin­ drischen Gefäß (1), das um seine Mittelachse dreh­ bar ist, und eine Trennzone (1a), die von einem Ende des zylindrischen Gefäßes bis zu einem Abschnitt nahe dessen anderen Ende reicht, eine Abstreifzone (1b) im verbleibenden Abschnitt, Endplatten mit einer zen­ tralen Öffnung zum Verschließen beider Enden des zylindrischen Gefäßes sowie eine hohle Schrauben- Förderwelle (7) aufweist, welche sich koaxial durch das zylindrische Gefäß (1) erstreckt und darin mit einer geringen Differenzgeschwindigkeit drehbar ist, wobei die Schrauben-Förderwelle (7) ein Spiralblatt (9) auf ihrem äußeren Umfang im Bereich der Trennzone (1a) trägt, so daß die Außenkante des Spiralblattes (9) der Innenfläche (Führungsfläche 4) des umlaufenden zylindrischen Gefäßes (1) gegenübersteht, wobei eine Speiseauf­ schlämmung (F) durch den Hohlteil (Hohlwellenabschnitt 8) der Schrauben- Förderwelle (7) in die Trennzone (1a) des Gefäßes (1) eingebracht wird und geklärte Flüssigkeit von einem Endabschnitt der Trennzone (1a) und Schlamm über eine Abgabeöffnung im Abstreifabschnitt mittels Abstrei­ fern abgeführt wird, welche durch Zentrifugal­ kraft in radialer Richtung nach außen gedrängt wer­ den, gekennzeichnet durch
eine Rhombengetriebe-Abstreifvorrichtung mit vier Lenkern (a, b, c, d) gleicher Länge, die miteinander zur Bildung einer Rhombenform gelenkig verbunden sind, wobei die Abstreifvorrichtung auf der Schrau­ ben-Förderwelle (7) in der Abstreifzone koaxial angeordnet ist und mindestens eine rechteckige Ab­ streifplatte (33) von einer Position nahe den Ge­ lenkverbindungspunkten (bei 32) der Lenker (a, b, c, d) nach außen ragt;
und eine Steuervorrichtung (Nockenplatte 35), welche an einer Endplatte des umlaufenden zylindrischen Gefäßes (1) befestigt ist, um die symmetrischen Expansions- und Kontraktionsbewegungen der Rhombengetriebe-Ab­ streifvorrichtung in Durchmesserrichtung des Gefäßes (1) beim Umlaufen so zu steuern, daß die Außenkante der Abstreifplatte (33) eine geschlossene Kurve mit einem schmalen Luftspalt zwischen ihrer Außenkante und einer Führungsfläche (4) in der Innenfläche des umlaufenden zylindrischen Gefäßes (1) beschreibt.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rhombengetriebe- Abstreifvorrichtung einen Tragarm (31A, 31F) auf­ weist, der nach Aufschieben über eine zentrale Öff­ nung des Tragarmes (31A, 31F) drehbar auf der Schrauben-För­ derwelle (7) gehalten ist, und daß die beiden Enden des Tragarmes (31A, 31F) gelenkig mit den Mittelpunkten gegen­ überliegender Lenker (a, c; b, d) des Rhombengetriebes verbunden sind, so daß die Diagonalen, welche die gegenüberliegenden Gelenkpunkte des Rhombenge­ triebes (30) verbinden, gestreckt und verkürzt werden.
3. Zentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuer­ vorrichtung eine Nockenplatte (35) in der Gestalt einer Leichtathletik-Stadion-Laufbahn aufweist, auf welcher Rollen (34) aufgrund der Mitnahmewirkung eines Treibjochs (36A, 36F; 36G) abwälzen, welche an der Rhombengetriebe-Abstreifvorrichtung angeordnet sind.
4. Zentrifuge nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Treibjoch (36A, 36F) von der Bauart mit langgestrecktem Träger ist, dessen Mitte auf der Schrauben-Förderwelle (7) befestigt ist und der beidseitig gegabelte Endab­ schnitt zum Führen gegenüberstehender Gelenkverbin­ dungspunkte der Lenker (a, b, c, d) des Rhomben­ getriebes (30) aufweist.
5. Zentrifuge nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Treibjoch (36G) von einer Kreisplatte gebildet ist, deren Mitte auf der Schrauben-Förderwelle (7) befestigt ist und die vier Führungsnuten (38) aufweist, in welchen die vier Gelenkverbindungspunkte der Lenker (a, b, c, d) des Rhombengetriebes (30) geführt sind.
6. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rhombengetriebe-Abstreifvorrichtung zwei Rhombenge­ triebe (30) zum Mitnehmen einer einzigen Abstreifplatte (33) aufweist.
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