DE4328196A1 - Einrichtung zum Entsorgen des Inhalts von Öl- oder Benzinabscheidern - Google Patents

Einrichtung zum Entsorgen des Inhalts von Öl- oder Benzinabscheidern

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/10Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Entsorgen des In­ halts von Öl- oder Benzinabscheidern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im Rahmen der Abfallentsorgung ist gemäß DIN 1999, Teil 2, der gesamte Inhalt von Öl- oder Benzinabscheidern mindestens zweimal jähr­ lich komplett zu entleeren, der Zustand des Abscheiders zu untersuchen und anschließend der Abscheider wieder in einen betriebsbereiten Zustand zu versetzen. Zu letzterem ist es erforderlich, daß der Öl- oder Benzin­ abscheider wieder mit Frischwasser aufgefüllt wird.
Die in Öl- oder Benzinabscheidern vorhandenen Flüssigkeiten können in keinem Fall zur Wiederauffüllung verwendet werden, da sie flüchtige Kohlenwasserstoffe enthalten. Je nach Größe des Abscheiders sind daher entsprechende Mengen von Abfällen aufzunehmen, um sie zu einer Entsorgungsstelle zu transportieren, während zum anderen Trink­ wasser als Ölsperre eingesetzt wird. Letzteres ist weder wirtschaftlich noch ökologisch sinnvoll.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die zu einer Verminderung der anfallenden Abfälle bei der Entsorgung von Öl- oder Benzinabschei­ dern führt und keinen Einsatz von Trinkwasser zur Wiederbefüllung erfor­ dert.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der beigefügten Abbildung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels einer Einrich­ tung zum Entsorgen des Inhalts von Öl- oder Benzinabscheidern näher er­ läutert.
Die dargestellte Einrichtung umfaßt einen Tank 1, der auf dem Fahrgestell eines vorzugsweise selbstfahrenden Tankfahrzeugs angeordnet ist. Der Tank 1 besitzt eine zylindrische Form mit insbesondere kreis­ förmigem oder auch quadratischem oder sonstigem Querschnitt, wobei die Achse des zylindrischen Tanks 1 im wesentlichen horizontal angeordnet ist, d. h. im allgemeinen zur Fahrtrichtung des Tankfahrzeugs nach hinten etwas abwärts geneigt. Der Tank 1 ist an beiden Stirnseiten jeweils mit einem nach außen gewölbten Deckel versehen, von denen wenigstens der hintere lösbar und verschwenkbar ist. An beiden Enden des Tanks 1 befin­ det sich jeweils ein unterer Auslaß 2.
Im Inneren des Tanks 1 befindet sich ein Kolben 3, der einen zylindrischen Abschnitt 4 zur Aufnahme einer Kolbendichtung 5 aufweist. Der Kolben 3 unterteilt den Innenraum des Tanks 1 in zwei Kammern 6 und 7 variabler Größe. Der Kolben 3 kann durch entsprechende Druckluftbeauf­ schlagung von der einen oder anderen Seite innerhalb des Tanks 1 ver­ schoben werden.
Die Kammern 6, 7 sind mit einer Absaugeinrichtung für den Inhalt eines Öl- oder Benzinabscheiders 8 verbunden. Die Absaugeinrich­ tung umfaßt eine Absaugleitung 9, die über eine Pumpe 10 zu einem Ventil 11 und zur Kammer 6 sowie zu einem Ventil 12 und zur Kammer 7 führt. Je nachdem, ob das Ventil 11 oder 12 geöffnet ist, pumpt daher die Pumpe 10 zu entsorgende Flüssigkeit aus dem Öl- oder Benzinabscheider 8 in die Kammer 6 oder 7.
Die Kammer 7, die vorzugsweise bezüglich der Fahrtrichtung des Tankfahrzeugs hinten angeordnet ist, nimmt Oberflächenöl 13, das auf dem Schmutzwasser 14 des Öl- oder Benzinabscheiders schwimmt, sowie Schlamm 15, der sich unter dem Schmutzwasser 14 des Abscheiders 8 abgesetzt hat, auf. Die Kammer 6 nimmt das Schmutzwasser 14 auf. Dementsprechend werden die Ventile 11 und 12 manuell betätigt.
Die Kammer 6 enthält ein Rührwerk 16, das von einem Motor 17 antreibbar ist.
Ferner ist eine pH-Wert-Sonde 18 in der Kammer 6, d. h. im Be­ reich des entsprechenden Deckels des Tanks 1 angeordnet, die mit einer Steuerung 19 verbunden ist. Mehrere Dosiereinrichtungen 20, die jeweils einen Aufnahmebehälter 21 und ein von der Steuerung 19 gesteuertes Ven­ til 22 umfassen, dienen dazu, Flüssigkeiten in das Schmutzwasser der Kammer 6 zu leiten. Diese Flüssigkeiten können entweder über eine vor­ zugsweise für alle Dosiereinrichtungen 20 gemeinsame Dosierpumpe 23 in die Kammer 6 eingeführt werden oder aber direkt über die Ventile 22 eingeleitet werden, wobei dann Dosiereinrichtungen 20 entsprechend hoch bezüglich des Tanks 1 angeordnet sein müssen.
Das von der Kammer 6 aufgenommene Schmutzwasser wird durch entsprechende Verschiebung des Kolbens 3 auf einen genügenden Füllstand gebracht, so daß das Rührwerk 16 wirksam werden kann. Mit Hilfe des Rührwerks 16 wird das Schmutzwasser in der Kammer 6 in Bewegung gehal­ ten. Die pH-Wert-Sonde 18 stellt den pH-Wert des Schmutzwassers fest und dosiert aus einem der Behälter 21 zunächst eine Säure, insbesondere verdünnte Salzsäure, zu, bis daß der pH-Wert des Schmutzwassers, der anfänglich bei etwa 6,6 bis 7 liegt, auf beispielsweise 3,5 absinkt. Das Rührwerk 16 sorgt hierbei für eine gute Vermengung der dem Schmutzwasser zudosierten Chemikalien. Wenn der vorgegebene pH-Wert erreicht ist, wird dieser wieder durch Zusatz einer Lauge, insbesondere Soda- oder Natron­ lauge, bis auf einen Wert von beispielsweise 8,2 angehoben. Anschließend wird ein Flockungsmittel zugesetzt, bis der pH-Wert wieder im Bereich von beispielsweise 7 bis 7,5 liegt.
Die zugesetzte verdünnte Salzsäure führt zu einem Aufbrechen von Kohlenwasserstoffemulsionen. Gegebenenfalls kann auch noch zusätz­ lich zusammen mit der Säure oder unabhängig davon ein Emulsionsspalt­ mittel zugesetzt werden. Das Flockungsmittel dient zur Ausfällung von Schwermetallen und zum Absorbieren von Restöl und dergleichen.
Nach der chemischen Behandlung des Schmutzwassers wird das Rührwerk 16 abgestellt, so daß die nunmehr im Schmutzwasser enthaltenen Feststoffe sedimentieren können. Das über dem sedimentierten Dünnschlamm befindliche klare Wasser kann wieder dem Abscheider 8 zugeführt werden, eine Ergänzung der Wasserfüllung hiervon durch Trinkwasser ist nicht er­ forderlich. Zum Zurückführen des klaren Wassers aus der Kammer 6 sind entsprechende Bypass-Leitungen 24, 25 und Ventile 26, 27, 28 vorgesehen, so daß das klare Wasser aus der Kammer 6 mittels der Pumpe 10 über die Leitung 9 zurück in den Abscheider 8 gefördert werden kann.
Auf diese Weise lassen sich auf einer Fahrt des Tankfahrzeugs mehrere Abscheider sowie Abscheider mit unterschiedlichem Fassungs­ vermögen, das gewöhnlich von 1 bis 20 m³ reicht, entleeren und wieder befüllen, ohne daß große Trinkwassermengen verbraucht werden oder große Mengen an zu entsorgendem Schmutzwasser anfallen.
Die Breite des zylindrischen Abschnittes 4 des Kolbens 3 ist so gewählt, daß er in der Stellung, in der die Kammer 6 zur Aufnahme von Schmutzwasser am kleinsten ist, d. h. der Kolben 3 praktisch bis zum vorderen Deckel des Tanks 1 gefahren ist, das Rührwerk 16 aufnimmt. Auf diese Weise kann mittels des Kolbens 3 der Inhalt der beiden Kammern 6, 7 ausgedrückt werden, ohne daß das Rührwerk 16 hierbei störend wirkt.
Die Stellung des als Füllstandseinsteller für den Inhalt der Kammer 6 dienenden Kolbens 3 kann gegebenenfalls über einen Füllstands­ sensor im Bereich der Kammer 6, der beispielsweise den von einer ent­ sprechenden Druckluftpumpe erzeugten und von der Kammer 7 her auf den Kolben 3 einwirkenden Druck steuert, gesteuert werden.
Da die chemische Reinigung des Wassers automatisch über pH- Wert-Steuerung verläuft, ist die Bedienung unproblematisch. Außerdem wird der Transport von Gefahrengut auf der Straße erheblich verringert.

Claims (8)

1. Einrichtung zum Entsorgen des Inhalts von Öl- oder Benzin­ abscheidern (8) mit einem auf einem Fahrgestell, zylindrischen und im wesentlichen mit seiner Achse horizontal angeordneten Tank (1) und einer eine Pumpe (10) und eine Absaugleitung (9) umfassende Absaugeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (1) durch einen darin verschiebbar angeordneten Kolben (3) in eine Kammer (6) zur Aufnahme von Schmutzwasser und eine Kammer (7) zur Aufnahme von sonstigem zu entsor­ gendem Material unterteilt ist, wobei in der Kammer (6) zur Aufnahme von Schmutzwasser ein Rührwerk (16) sowie eine pH-Wert-Sonde (18) angeordnet sind und die Kammer (6) an über die pH-Wert-Sonde (18) gesteuerte Do­ siereinrichtungen (20) für eine Säure, eine Lauge, ein Flockungsmittel und gegebenenfalls ein Emulsionsspaltmittel angeschlossen ist, wobei die Absaugleitung (9) mit beiden Kammern (6, 7) verbindbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (3) einen zylindrischen Abschnitt (4) aufweist, dessen Breite so gewählt ist, daß er in der Stellung, in der die Kammer (6) zur Auf­ nahme von Schmutzwasser am kleinsten ist, das Rührwerk (16) aufnimmt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (3) mittels Druckluft verstellbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kolben (3) in vorbestimmten Positionen arretierbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Kammer (6) zur Aufnahme von Schmutzwasser ein Füllstandsmesser angeordnet ist, der mit einer Steuerung zur Verstellung des Kolbens (3) verbunden ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dosiereinrichtungen (20) eine gemeinsame Dosier­ pumpe (23) umfassen.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dosiereinrichtungen (20) im oberen Bereich des Tanks (1) angeordnet sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kammer (6) zur Aufnahme von Abwasser des Tanks (1) in Fahrtrichtung vorne auf dem Fahrgestell angeordnet ist.
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