DE2710256C2 - Abscheidevorrichtung mit Sinkstoffabscheider, Leichtstoffabscheider und Pumpe - Google Patents

Abscheidevorrichtung mit Sinkstoffabscheider, Leichtstoffabscheider und Pumpe

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DE2710256C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abscheidevorrichtung mit einem Sinkstoffabscheider und einem Leichtstoffabscheider und einer Pumpe, die saugseitig mit dem Sinkstoffabscheider und dem Leichtstoffabscheider verbunden und druckseitig jeweils absperrbar mit einer Abflußleitung, mit dem Sinkstoffabscheider und mit dem Leichtstoffabscheider zum Aufreißen und Verwirbeln der Leichstoffschicht verbunden ist.
Eine derartige, aus DE-PS 20 06 565 bekannte Vorrichtung gestattet es, die Entleerung des Leichtstoffabscheiders in der Weise durchzuführen, daß vor dem Leerpumpen des Leichtstoffabscheiders die im Abscheider abgesonderte Leichtstoffschicht durch die von der Pumpe unter Druck zugeführte Flüssigkeit aufgerissen und verwirbelt wird, wobei diese Flüssigkeit im Kreislauf aus dem Leichtstoffabscheider selbst und/oder br> dem vorgeschalteten Sinkstoffabscheider entnommen wird. Dadurch wird vermieden, daß sich der abgeschiedene schwimmende Leichtstoff, z. B. Fett, Öl, Benzin od. dgl., beim Leerpumpen einfach auf den Boden des Abscheiders absetzt und dort dann unter Umständen nicht vollständig abgepumpt werden kann, unzulässig lange im Abscheider verbleibt und unter Umständen in Zersetzung übergeht. Vielmehr wird durch das genannte Verfahren der Inhalt des Leichtstoffabscheiders vor jedem Leerpumpen gründlich durchgemischt und homogenisiert, so daß beim Leerpumpen die abgeschiedenen Leichtstoffe vollständig entfernt werden. Zusätzlich kann auch der Inhalt des Sinkstoffabscheiders, z. B. Schlammfangs od. dgl, ebenfalls vor dem Leerpumpen durchgewirbelt und durchmischt werden.
Bei dieser bekannten Vorrichtung gehen von dem Sinkstoffabscheider und dem Leichstoffabscheider, die getrennt ausgebildet sind, gesonderte Saugleitungen zur Pumpe, die jeweils mit Absperrorganen wahlweise geöffnet bzw. abgesperrt werden müssen. Dies ist baulich aufwendig und in der Bedienung relativ umständlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Vorrichtung dieser Art eine konstruktive und betriebliche Vereinfachung des Anschlusses für die zum Entleeren und Spülen der Vorrichtung bestimmte Pumpe zu schaffen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Sinkstoffabscheider und der Leichtstoffabscheider in ihrem Bodenbereich mit einem, beiden gemeinsamen Sumpf in Verbindung stehen, an den die Pumpe saugseitig angeschlossen ist.
Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß die Pumpe das zum Durchwirbeln und Homogenisieren des Abscheiderinhalts nötige Spülwasser gleichzeitig dem Sinkstoffabscheider und dem Leichtstoffabscheider entnimmt, die über den gemeinsamen Sumpf miteinander kommunizieren, und daß Umsteuerungen an der Saugseite der Pumpe nicht mehr nötig sind. Getrennte Zuführleitungen und umsteuerbare Absperrorgane an der Saugseite der Pumpe können entfallen. Die Pumpe kann in einfachster Weise unmittelbar an den Sumpf angeschlossen werden, die Zwischenschaltung eines Absperrorgans ist nur für den Fall, daß die Pumpe für Reparatur oder Austauschzwecke vom Sumpf getrennt werden muß, zweckmäßig.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Abscheidevorrichtung im Längsschnitt, zum Teil auch in Seitenansicht,
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 im Querschnitt etwa längs der Linie H-II von F i g. 1.
Das im Grundriß rechteckige Gehäuse 1 der Vorrichtung wird durch eine Überlaufwand 2 in zwei Kammern, nämlich einen Sinkstoffabscheider 3 und einen Leichtstoffabscheider 4 unterteilt, die jeweils durch einen Deckel 5 bzw. 6 von oben zugänglich sind. Der Boden 7 des Sinkstoffabscheiders 3 und der Boden 8 des Leichtstoffabscheiders 4 sind in Längsrichtung des Gehäuses 1 zur Überlaufwand 2 hin abfallend geneigt und haben außerdem, wie aus F i g. 2 ersichtlich, in Querrichtung eine Neigung zu der einen Seitenwand 9 des Gehäuses 1. Dort ist ein gegenüber den Böden 7, 8 vertiefter Sumpf 10 angeordnet, an den seitlich eine durch einen Motor 13 angetriebene Pumpe 12 mit ihrer Saugseite angeschlossen ist. Das Gehäuse ! ist auf den nach unten über die Böden 7, 8 bzw. den Sumpf 10 hinausgezogenen Rändern 11 seiner Umfangswände standfähig.
Zwischen der Pumpe 12 und dem Sumpf 10 kann ein
(nicht dargestelltes) Absperrventil vorgesehen sein. Von der Druckseite der Pumpe geht eine Druckleitung 14 "us, die z. B. lotrecht nach oben führt und an die über ein umsteuerbares Vierwegeventil 15 eine Abflußleitung 16, eine zum Sinkstoffabscheider 3 zurückführende Leitung 17 und eine zum Leichtstoffabscheider 4 zurückführende Leitung 18 angeschlossen sind. Die Leitung 17 mündet im Sinkstoffabscheider 3 an einer im mittleren bis unteren Bereich angeordneten öffnung oder Düse 19. Die Leitung 18 mündet im Leichtstoffabscheider 4 mittels einer einen horizontal gerichteten Ringstrahl erzeugenden Ringdüse 20, die in Höhe der sich im Leichtstoffabscheider 4 ansammelnden Leichtstoffschicht 23 angeordnet ist.
Das von Sink- und Leichtstoffen zu reinigende Wasser strömt der Vorrichtung durch einen Zulauf 21 zu und gelangt zuerst in den Sinkstoffabscheider 3, in dem sich Sand oder Schlamm oder andere Sinkstoffe absetzen.
Das Wasser gelangt dann über die Überlawfwand 2 und unter einer ihr nachgeschalteten Tauchwand 22 hindurch in den Leichtstoffabscheider 4, wo sich bei entsprechend bemessener Verweilzeit die Leichtstoffe als schwimmende Leichtstoffschicht 23 absondern. Das Wasser gelangt unter einer weiteren Tauchwand 24 hindurch zum Ablauf 25.
Das Entleeren des Abscheiders erfolgt in der Regel bedarfsweise, wenn sich eine ausreichende Sinkstoff- und/oder Leichtstoffmenge angesammelt hat. Bei bestimmten Abscheidern, z. B. Fettabscheidern für Großküchen od. dgl., ist aus Gründen der Hygiene und Geruchbelästigung eine Entleerung in regelmäßigen Zeitabständen, unabhängig von der angesammelten Leichtstoffmenge, vorgeschrieben.
Das Spülen und Entleeren geht bei der beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung auf folgende Weise vorsieh:
In einer Betriebspause, in der kein Abwasserzufluß zu erwarten ist, wird die Pumpe 12 eingeschaltet und das Vierwegeventil 15 so eingestellt, daß das abgepumpte Wasser entweder in den Sinkstoffabscheider 3 oder in den Leichtstoffabscheider 4 geleitet wird. Zweckmäßigerweise wird man zuerst das Wasser durch die Leitung Γ/ zum Sinkstoffabscheider 3 pumpen, um den dort vorhandenen, häufig stark eingedickten Sinkstoffschlamm aufzuwirbeln und ausreichend pumpfähig zu machen. Dann wird das Ventil 15 umgestellt und das abgepumpte Wasser durch die Ringdüse 20 in den Leichtstoffabscheider 4 geleitet, wodurch die Leichtstoffschicht 23, auch wenn es sich um eine z. B. relativ steife Fettschicht handelt, aufgerissen und mit dem darunter befindlichen Wasser verwirbelt und vermischt wird. Ist auf diese Weise der Inhalt beider Abscheidekammern ausreichend durchmischt und homogenisiert, wird das Ventil 15 so umgestellt, daß der Inhalt über die Abflußleitung 16 abgepumpt und der Abscheider dadurch entleer! wird. Denkbar sind auch ZwischensteJ-lungen des Ventils 15, bei denen während des Abpumpens über die Leitung 16 noch ein Teil des Wassers zu den Abscheidekammern zurückgeführt wird, um die Wände und den Boden abzuspülen.
Gegebenenfalls kann zu diesem Zweck auch ein (nicht dargestellter) Anschluß der Pumpe 12 an eine Frischwasserzufuhr vorgesehen sein.
Abweichend von der dargestellten Ausführungsform
3» ist es auch möglich, die Pumpe mit ihrem Motor als Tauchpumpeneinheit auszubilden und innerhalb einer der Kammern des Abscheidegehäuses anzuordnen. Dies hat den Vorteil, daß Leitungen an der Außenseite des Gehäuses völlig entfallen könnten, was für den Einbau unter beschränkten Platzverhältnissen vorteilhaft sein kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Abscheidevorrichtung mit einem Sinkstoffabscheider und einem Leichtstoffabscheider und einer Pumpe, die saugseitig mit dem Sinkstoffabscheider ί und dem Leichtstoffabscheider verbunden und druckseitig jeweils absperrbar mit einer Abflußleitung, mit dem Sinkstoffabscheider und mit dem Leichtstoffabscheider zum Aufreißen und Verwirbeln der Leichtstoffschicht verbunden ist, da- ι ο durch gekennzeichnet, daß der Sinkstoffabscheider (3) und der Leichtstoffabscheider (4) in ihrem Bodenbereich mit einem, beiden gemeinsamen Sumpf (10) in Verbindung stehen, an den die Pumpe (12) saugseitig angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sinkstoffabscheider (3) und der Leichtstoffabscheider (4) als Kammern eines gemeinsamen Gehäuses (1) ausgebildet sind und die Böden (7, 8) der Kammer zu dem gemeinsamen Sumpf (10) hin geneigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (3, 4) des Gehäuses (1) durch eine Überlaufwand (2) voneinander getrennt sind und der gemeinsame Sumpf (10) im Bereich dieser Überlaufwand angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (12) seitlich an den Sumpf (10) angeschlossen ist und der Boden des Sumpfes (10) dorthin abfällt. to
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Pumpe (12) und dem Sampf (10) ein Absperrorgan angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, j5 dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe als Tauchpumpe ausgebildet und einschließlich ihres Antriebsmotors innerhalb des Sinkstoffabscheiders (3) oder des Leichtstoffabscheiders (4) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sumpf (10) unsymmetrisch zu der Trennwand (2) angeordnet ist, wobei der größere Teil des Sumpfes (10) im Bereich des Leichtstoffabscheiders (4) liegt.
DE2710256A 1977-03-09 1977-03-09 Abscheidevorrichtung mit Sinkstoffabscheider, Leichtstoffabscheider und Pumpe Expired DE2710256C2 (de)

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