DE4326746A1 - Lautstärkeregelgerät - Google Patents

Lautstärkeregelgerät

Info

Publication number
DE4326746A1
DE4326746A1 DE4326746A DE4326746A DE4326746A1 DE 4326746 A1 DE4326746 A1 DE 4326746A1 DE 4326746 A DE4326746 A DE 4326746A DE 4326746 A DE4326746 A DE 4326746A DE 4326746 A1 DE4326746 A1 DE 4326746A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
sound
level
ambient noise
filter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4326746A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4326746C2 (de
Inventor
Tadatoshi Okubo
Ken-Ichi Taura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE4326746A1 publication Critical patent/DE4326746A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4326746C2 publication Critical patent/DE4326746C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04SSTEREOPHONIC SYSTEMS 
    • H04S1/00Two-channel systems
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/32Automatic control in amplifiers having semiconductor devices the control being dependent upon ambient noise level or sound level
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/60Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for the sound signals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04SSTEREOPHONIC SYSTEMS 
    • H04S7/00Indicating arrangements; Control arrangements, e.g. balance control
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04SSTEREOPHONIC SYSTEMS 
    • H04S2400/00Details of stereophonic systems covered by H04S but not provided for in its groups
    • H04S2400/13Aspects of volume control, not necessarily automatic, in stereophonic sound systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)
  • Circuit For Audible Band Transducer (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Stereophonic System (AREA)
  • Filters That Use Time-Delay Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Lautstärkeregelung für ein Tonwiedergabegerät, das in einer lauten Umgebung verwendet wird.
In Geräten mit einer Tonausgabevorrichtung, wie einem Fernsehgerät, einem Radio oder einem Tonbandgerät wurde versucht, die Lautstärke in Abhängigkeit von den Pegeländerungen des umgebenden Lärms zu regeln. Bei in einer lauten Umgebung verwendeten Tonwieder­ gabegeräten wie einem Autoradio oder einer Autoste­ reoanlage wurde versucht, die Wiedergabelautstärke automatisch in Abhängigkeit vom Pegel des umgebenden Lärms anzuheben, um einen bevorzugten Hörzustand selbst in einer geräuschvollen Situation aufrecht zu­ erhalten.
Typische Geräte sind die folgenden: (a) ein Gerät, bei dem ein gemischter Ton aus dem umgebenden Lärm und einem Lautsprecherton durch ein Mikrofon erfaßt und die Pegeldifferenz zwischen dem erfaßten Signal und dem von einer Tonsignal-Ausgangsschaltung ausge­ gebenen Signal berechnet wird, um den Pegel des umge­ benden Lärms zu erfassen, wodurch die Verstärkung der Tonsignal-Ausgangsschaltung gesteuert wird; (b) ein Gerät, bei dem der umgebende Lärm nur dann erfaßt wird, wenn kein Ton vom Lautsprecher erzeugt wird, um einen Tonpegel entsprechend dem umgebenden Lärm zu erhalten, wodurch die Lautstärke durch Aufrechterhal­ tung desselben Pegels, wenn der Lautsprecher einen Ton erzeugt, geregelt wird; (c) ein Gerät, bei dem ein umgebender Lärm erfaßt wird, indem ein gemischter Ton des umgebenden Lärms und eines Lautsprechertons von einem Mikrofon auf genommen wird, erzeugt ein den Lautsprecherton aus dem von der Tonsignal-Ausgangs­ schaltung ausgegebenen Signal nachahmendes Signal durch Verwendung eines Anpassungsfilters, wodurch die Lautstärke in Abhängigkeit von dem Pegel des umgeben­ den Lärms geregelt wird.
Bezüglich des Gerätes (a) ist eine angemessene Rege­ lung durch Erfassung des Pegels der Signalkomponente des umgebenden Lärms getrennt vom gemischten Signal des umgebenden Lärms und des Lautsprechertons schwie­ rig, da die vom Mikrofon erfaßte Lautsprechertonkom­ ponente stark unterschiedlich gegenüber dem ursprüng­ lichen elektrischen Signal ist aufgrund der Phasen­ verzögerung des Lautsprechertons, des Frequenzan­ sprechverhaltens des Lautsprechers und der Widerhall­ eigenschaften des Raums.
Das Gerät (b) ist unpraktisch, wenn es an einem Ort verwendet wird, an dem sich der umgebende Lärm plötz­ lich oder periodisch ändert, während der Lautsprecher einen Ton erzeugt, und insbesondere, wenn der Ton kontinuierlich wie bei einem Musikstück ist, ist die Regelung nahezu unmöglich, weil der Lautsprecher kaum aufhört, einen Ton zu erzeugen.
Hinsichtlich des Geräts (c) ist es schwierig, obwohl es normal funktioniert, wenn die Tonquelle einohrig ist, im Fall der Stereowiedergabe den umgebenden Lärm zu erfassen; obgleich die Summe des rechten und lin­ ken Signals als Eingabe in das Anpassungsfilter ver­ wendet wird, wird es durch die Positionen des Mikro­ fons und des Lautsprechers oder die Gestalt des Raums beeinträchtigt.
Fig. 1 enthält ein Blockschaltbild eines Beispiels eines herkömmlichen Lautstärkeregelgeräts des Typs (c), das in der japanischen Patentanmeldung-Offenle­ gungsschrift Nr. Hei. 4-053228 (1992) vorgeschlagen wird. Hierin sind gezeigt: eine Tonquelle 101, Ver­ stärker 104, 105 und 106, Lautsprecher 107 und 108, ein Mikrofon 109, A/D-Wandler 110, 111 und 112, ein Anpassungsfilter 113, eine Subtraktionsvorrichtung 115, eine Pegelbeurteilungsvorrichtung 116 zur Pegel­ umwandlung des A/D-gewandelten Signals und zum Ver­ gleich des Pegels mit dem Bezugspegel, Signalwandler 118 und 120 zur Pegelumwandlung der Ausgangssignale der Subtraktionsvorrichtung 115 bzw. des A/D-Wandlers 112, und ein Addierer 121 zur Addition der Ausgangs­ signale der A/D-Wandler 110 und 111.
Bei dem so gebildeten Gerät wird durch Verwendung des Anpassungsfilters 113 ein nachahmendes Lautsprecher­ signal mit einer Charakteristik, die einem Signal auf dem Weg von den Lautsprechern 107 und 108 zum Mikro­ fon 109 eng angenähert ist, von dem Ausgangssignal des Mikrofons 109 weggenommen. Der Pegel des umgeben­ den Lärms wird als das Ausgangssignal des Signalwandlers 120 erhalten, wenn ein Signal von der Tonquelle 101 nicht erzeugt wird; und wenn ein Signal von der Tonquelle 101 erzeugt wird, werden der geschätzte Wert des Pegels des umgebenden Lärms und der Pegel des gemischten Tons aus dem Lautsprecherton und dem umgebenden Lärm als den Ausgangssignalen der Signal­ wandler 118 bzw. 120 erhalten.
Fig. 2 zeigt ein beispielhaftes Diagramm der in dem Gerät nach Fig. 1 erhaltenen Signale, wobei A den vom Mikrofon erhaltenen Pegel des gemischten Tons aus dem umgebenden Lärm und dem Lautsprecherton, B den Pegel des vom herkömmlichen Gerät erfaßten umgebenden Lärms und C den vom Mikrofon erhaltenen Pegel des umgeben­ den Lärms, wenn kein Ton vom Lautsprecher erzeugt wird, anzeigen. Hierin wird der umgebende Lärm nach­ ahmend vom Lautsprecher wiedergegeben und zum Laut­ sprecherton addiert.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besteht ein geringer unterschied zwischen dem Pegel B des erfaßten umge­ benden Lärms und dem Pegel C des umgebenden Lärms, der erhalten wird, wenn der Lautsprecherton nicht erzeugt wird, so daß der umgebende Lärm nicht richtig erfaßt wird.
Darüber hinaus wird bei diesem Stand der Technik die Stärke des Lautsprechertons nicht berücksichtigt, obwohl der Pegel des Lautsprechertons in Abhängigkeit vom umgebenden Lärm gesteuert werden kann. Bei dieser Art von Lautstärkeregelgerät ist es, um die Änderung der Lautstärke relativ zum Pegel des umgebenden Lärms an die menschlichen Höreigenschaften anzupassen, er­ forderlich, den Lautstärke-Verstärkungsgrad entspre­ chend dem Pegel des vom Tongerät wiedergegebenen Tons zu ändern. Das heißt, daß, je höher der Pegel des vom Tongerät wiedergegebenen Tons ist, desto kleiner sollte der Verstärkungsgrad der entsprechend demsel­ ben Pegel des umgebenden Lärms zu verstärkenden Laut­ stärke sein.
Als Maßnahme wird vorgeschlagen, ein Lautstärkeregel­ gerät zu verwenden, das in der Lage ist, den Verstär­ kungsgrad zum Lärmpegelsignal in Abhängigkeit vom eingestellten Lautstärkepegel durch eine Lautstärke Änderungsvorrichtung zu ändern. Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines herkömmlichen Lautstärkeregel­ geräts, das in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. Hei. 3-13726 (1991) offenbart ist. Hierin sind dargestellt: ein spannungsgesteuerter Verstärker (VCA) 360, ein Leistungsverstärker 361, ein Lautspre­ cher 362, eine Lärmerfassungsschaltung 363, eine Lautstärkeregeleinrichtung 364, ein Addierer 365, eine Lautstärkeveränderungsvorrichtung 366 und eine Lautstärkeeinstellvorrichtung 367.
Bei dieser Ausbildung geht ein Tonsignal durch den VCA 360 und den Leistungsverstärker 361 hindurch und wird vom Lautsprecher 362 wiedergegeben. Der Verstär­ kungsgrad des VCA 360 wird vom Ausgangssignal des Addierers 365 gesteuert. In den Addierer 365 werden das von der Lärmerfassungsschaltung 363 erfaßte und von der Lautstärkeegeleinrichtung 364 geregelte Lärmpegelsignal sowie das von der Lautstärkeeinstell­ vorrichtung 376 ausgegebene Signal eingegeben zur Erzeugung eines Lautstärkepegelssignals entsprechend der gewünschten Lautstärke des Benutzers bei Empfang eines Lautstärkezunahme- oder -abnahmesignals von der Lautstärkeänderungsvorrichtung 366. Bei dieser Aus­ bildung wird die Lautstärke entsprechend dem von der Lärmerfassungsschaltung 363 erfaßten Lärm geregelt. Die Lautstärkeregeleinrichtung 364 ändert den Ver­ stärkungsgrad gegenüber dem Lärmpegelsignal entspre­ chend der eingestellten Lautstärke zum Zeitpunkt des Empfangs des Ausgangssignals von der Lautstärkeände­ rungsvorrichtung 366. Genauer gesagt, wird, wie durch ein Symbol h2 in Fig. 4 gezeigt ist, wenn der Tonpe­ gel (e2) hoch ist, der Verstärkungsgrad (g2) gegen­ über dem Lärmpegel verringert, um den Lautstärkean­ stieg gegenüber dem Lärmanstieg zu reduzieren, und wie durch ein Symbol h1 gezeigt ist, wird demgegen­ über, wenn der Tonpegel (e1) niedrig ist, der Ver­ stärkungsgrad (g1) gegenüber dem Lärmpegel erhöht, um den Lautstärkeanstieg gegenüber dem Lärmanstieg zu erhöhen, so daß die Lautstärkeregelung gegenüber dem umgebenden Lärm besser dem Hörsinn angepaßt ist.
Jedoch wird der Lautsprecherton tatsächlich gehört, so daß es, wenn der Lautstärkeverstärkungsgrad in Abhängigkeit von der eingestellten Lautstärke durch die Lautstärkeänderungsvorrichtung 366 geregelt wird oder wenn der Lautstärkeverstärkungsgrad in Abhängig­ keit vom Ausgangssignal der Lautstärkeregeleinrich­ tung 364 geregelt wird, weiterhin erforderlich ist, den Lautstärkeverstärkungsgrad in Abhängigkeit von der Leistung des verwendeten Lautsprechers zu regeln. Außerdem ist es, da die Zunahme des Tonsignals gegen­ über dem Lärmpegel bestimmt wird, durch die Darstel­ lung des Tonsignalpegels mit der eingestellten Laut­ stärke, unmöglich, einen Mangel oder einen Überschuß an Hörlautstärke zu vermeiden aufgrund einer Diffe­ renz in den Aufzeichnungspegeln von Musikquellen oder von Pegeländerungen in Musiksätzen.
Darüber hinaus sind beim Lautstärkeregelgerät gemäß Fig. 1 das Signal vom Mikrofon 109 und das Eingangs­ signal des Anpassungsfilters 113 gewöhnlich digitale Signale vom AID-Wandler 112, aber zu dieser Zeit muß, da die Eingabe in den A/D-Wandler vom Mikrofon inner­ halb eines bestimmten Bereichs sein muß, der Mikro­ fonausgangspegel jederzeit auf den optimalen Wert in Abhängigkeit von den Positionen der Lautsprecher 107, 108 und des Mikrofons 109 geregelt werden.
Übrigens wird die Empfindung eines Mangels der Laut­ stärke aufgrund des Lärms hauptsächlich durch eine Überdeckung des Tonsignals durch den Lärm bewirkt; die zu überdeckende Tonsignalkomponente ist im Fre­ quenzbereich einer größeren Lärmkomponente größer und im Frequenzbereich einer kleineren Lärmkomponente kleiner. Beispielsweise hat das Automobil-Fahrge­ räusch eine größere Komponente bei niedrigeren Fre­ quenzen und eine kleinere Komponente bei höheren Fre­ quenzen.
Wenn daher beim herkömmlichen Gerät die Wiedergabe­ lautstärke gleichförmig geregelt wird ohne Beachtung der Frequenz des Tonsignals, ist die Wirkung im Fre­ quenzbereich mit größeren Geräuschkomponenten ungenü­ gend und im Frequenzbereich mit kleineren Geräusch­ komponenten zu stark. Wenn eine derartige bloße Ver­ stärkungszunahme für das Automobil-Fahrgeräusch durchgeführt wird, ist die Empfindung eines Lautstär­ kemangels im Niedrigfrequenzbereich und eines Laut­ stärkeüberschusses im Hochfrequenzbereich unvermeid­ bar.
Als Lösung kann eine Frequenzcharakteristik kompen­ siert werden, indem der Niedrigfrequenzbereich des Tonsignals verstärkt oder der Hochfrequenzbereich gedämpft wird durch Annahme des Geräuschspektrums, aber dies ist keine ausreichende Lösung, wenn sich das Geräuschspektrum verändert.
Die Erfindung dient zur Lösung der vorstehenden Pro­ bleme und es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Laut­ stärkeregelgerät zu schaffen, das die Ausgangslaut­ stärke des Lautsprechers in Abhängigkeit vom erfaßten umgebenden Lärm- oder Geräuschpegel mit hoher Genau­ igkeit regelt, das die Ausgangslautstärke des Laut­ sprechers durch Regelung des Verstärkungsgrades der Lautstärke in Abhängigkeit vom Pegel des durch den Lautsprecher wiedergegebenen Tons regelt und das eine angemessene Lautstärke über das gesamte Frequenzband des Tonsignals aufrechterhält, indem die Abnahme der Hörlautstärke aufgrund des umgebenden Lärms während der Musikwiedergabe geeignet kompensiert wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines herkömmli­ chen Lautstärkeregelgeräts vom Typ (c),
Fig. 2 ein Diagramm eines beispielhaften Er­ gebnisses der Lautstärkeregelung des herkömmlichen Geräts vom Typ (c),
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines anderen her­ kömmlichen Lautstärkeregelgeräts,
Fig. 4 ein die Arbeitsweise des herkömmlichen Lautstärkeregelgeräts nach Fig. 3 er­ läuterndes Diagramm,
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Lautstärke­ regelgeräts nach einem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 6 ein Diagramm eines beispielhaften Er­ gebnisses der Lautstärkeregelung beim ersten Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung,
Fig. 7 ein Blockschaltbild mit einer Verzöge­ rungsvorrichtung beim ersten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 8 ein Blockschaltbild eines Lautstärke­ regelgeräts nach einem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 9 ein Blockschaltbild eines Lautstärke­ pegelgeräts nach einem dritten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 10 ein die Arbeitsweise eines digitalen Signalprozessors (DSP) zum Schätzen des Pegels des umgebenden Lärms beim dritten Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung zeigendes Flußdiagramm,
Fig. 11 ein die Arbeitsweise eines Mikrocompu­ ters beim dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigendes Flußdiagramm,
Fig. 12 ein die Arbeitsweise eines Mikrocompu­ ters beim dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigendes Flußdiagramm,
Fig. 13 ein Blockschaltbild eines Lautstärke­ regelgeräts nach einem vierten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 14 ein die Arbeitsweise des Lautstärkere­ gelgeräts nach dem vierten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung er läutern­ des Diagramm,
Fig. 15 ein Blockschaltbild eines Lautstärke­ regelgeräts nach einem fünften Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 16 ein Blockschaltbild mit einer Verzöge­ rungsvorrichtung vor der Tonsignal- Analysevorrichtung beim fünften Aus­ führungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 17 ein Blockschaltbild mit einer Verzöge­ rungsvorrichtung vor der Tonsignal- Filtervorrichtung beim fünften Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 18 ein Blockschaltbild eines Lautstärke­ regelgeräts nach einem sechsten Aus­ führungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 19 ein Blockschaltbild eines Anpassungs­ filters beim sechsten Ausführungsbei­ spiel der Erfindung, und
Fig. 20 ein Blockschaltbild mit einer Verzöge­ rungsvorrichtung beim sechsten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung.
Beispiel 1
In Fig. 5 sind dargestellt: ein Tonquelle 101, Steu­ erverstärker 102 und 103, Verstärker 104, 105 und 106, Lautsprecher 107 und 108, ein Mikrofon 109, A/D- Wandler 110, 111 und 112, Anpassungsfilter 113 und 114, eine Subtraktionsvorrichtung 115, Pegelbeurtei­ lungsvorrichtungen 116 und 117 zur Umwandlung des Pegels von A/D-gewandelten Signalen und zum Vergleich des Pegels mit dem Bezugspegel, ein Signalwandler 118 zur Umwandlung des Pegels des Ausgangssignals der Subtraktionsvorrichtung 115, und eine Verstärkungs­ steuervorrichtung 119 zum Liefern eines Verstärkungs­ steuersignals entsprechend dem Ausgangssignal des Signalwandlers zu den Steuerverstärkern 102 und 103.
Bei dem so ausgebildeten Lautstärkeregelgerät passie­ ren die rechten und linken Kanalsignale von der Ton­ quelle 101 die Steuerverstärker 102 und 103 und wer­ den dann zu den Verstärkern 104 und 105 sowie zu den A/D-Wandlern 110 und 111 geführt. Die Ausgangssignale der Verstärker 104 und 105 werden in die Lautsprecher 107 bzw. 108 eingegeben und als Schallwellen ausgege­ ben. Der umgebende Lärm und der Lautsprecherton wer­ den vom Mikrofon 109 aufgenommen und über den Ver­ stärker zum A/D-Wandler 112 geführt.
Die digitalen Ausgangssignale der A/D-Wandler 110 und 111 werden zu den Anpassungsfiltern 113 und 114 ge­ liefert, um gefiltert zu werden, und deren Ausgangs­ signale werden der Subtraktionsvorrichtung 115 zuge­ führt. Die digitalen Ausgangssignale des A/D-Wandlers 112 werden ebenfalls zur Subtraktionsvorrichtung ge­ führt und das Ergebnis der Subtraktion der beiden Ausgangssignale der Anpassungsfilter 113 und 114 vom Ausgangssignal des A/D-Wandlers 112 wird zum Signal­ wandler 118 und auch zu den Anpassungsfiltern 113 und 114 als Koeffizienten-Aktualisierungssignale gelie­ fert.
Der Filterkoeffizient des Anpassungsfilters 113 wird aktualisiert, um das Signal vom A/D-Wandler 110 näher an das Signal heranzubringen, das den Steuerverstär­ ker 102 zum Verstärker 104 hin passiert, vom Laut­ sprecher 107 als Schallwelle emittiert und vom Mikro­ fon 109 aufgenommen wird und dann über den Verstärker 106 den A/D-Wandler 112 erreicht. Der Filterkoeffi­ zient des Anpassungsfilters 114 wird aktualisiert, um das Signal vom A/D-Wandler 111 näher an das Signal heranzubringen, das den Steuerverstärker 103 zum Ver­ stärker 105 hin passiert, vom Lautsprecher 108 als Schallwelle emittiert und vom Mikrofon 109 aufgenom­ men wird und dann über den Verstärker 106 den A/D- Wandler 112 erreicht.
Hierin ist der Koeffizienten-Aktualisierungsalgorith­ mus zum asymtotischen Minimieren eines Fehlersignals von der Subtraktionsvorrichtung 115 bekannt. Als Er­ gebnis wird die vom Mikrofon 109 erfaßte Lautspre­ chertonkomponente ausgelöscht und ein korrekter umge­ bender Lärm wird erhalten.
Das Eingangssignal des Signalwandlers 118 wird in einen Gleichstrom mit einer Zeitkonstante, die der Zeitkonstante des Tonpegelmessers angenähert ist, umgewandelt, und wird weiterhin logarithmisch umge­ wandelt und als ein Dezibelwert zur Verstärkungssteu­ ervorrichtung 119 ausgegeben. Demgemäß wird ein Ver­ stärkungssteuersignal von der Verstärkungssteuervor­ richtung 119 zu den Steuerverstärkern 102 und 103 gesandt.
Die Ausgangssignale der A/D-Wandler 110 und 111 wer­ den zu den Anpassungsfiltern 113 und 114 gesandt, und ebenso zu den Pegelbeurteilungsvorrichtungen 116 und 117, um in Gleichströme mit einer Zeitkonstante, die der Zeitkonstante des Tonpegelmessers angenähert ist, umgewandelt und mit dem Bezugspegel verglichen zu werden. Wenn die von den A/D-Wandlern 110 und 111 ausgegebenen Signale kleiner als der Bezugspegel sind, werden die Signale unabhängig zu den Anpas­ sungsfiltern 113 und 114 gesandt, um diese so zu steuern, daß die Koeffizienten ohne Aktualisierung aufrechterhalten werden. Als Ergebnis wird, wenn ei­ ner der Eingangspegel der Anpassungsfilter 113 und 114 kleiner als der Bezugspegel ist, nur das Filter mit einem größeren Eingangspegel aktualisiert, wäh­ rend das andere den geschätzten Wert nicht beein­ flußt. Wenn beide Eingangssignale kleiner als der Bezugspegel sind, werden die Koeffizienten nicht zu außergewöhnlichen Werten aktualisiert; wenn das näch­ ste Mal ein Signal mit einem normalen Pegel zugeführt wird, werden das Filtern und Aktualisieren der Koef­ fizienten unter optimalen Bedingungen durchgeführt.
Wenn bei dem so ausgebildeten Gerät ein Signal von der Tonquelle 101 nicht ausgegeben wird, wird der Pegel des umgebenden Lärms als Ausgangssignal des Signalwandlers 118 erhalten. Wenn ein Signal von der Tonquelle 101 ausgegeben wird, wird ein geschätzter Wert des Pegels des umgebenden Lärms in dem Ausfüh­ rungsbeispiel als das Ausgangssignal des Signalwand­ lers 118 erhalten. Wenn zu dieser Zeit das vom Mikro­ fon 109 aufgenommene Signal im Pegel umgewandelt wird, wird der Pegel eines gemischten Tons aus dem Lautsprecherton und dem umgebenden Lärm erhalten.
Fig. 6 zeigt ein beispielhaftes Diagramm des vom Ge­ rät nach Fig. 5 erhaltenen Ergebnisses, in welchem A den Pegel des gemischten Tons aus dem umgebenden Lärm und dem Lautsprecherton, der vom Mikrofon auf genommen wird, D den geschätzten Pegel des im Ausführungsbei­ spiel erfaßten umgebenden Lärms und C den tatsächli­ chen Pegel des vom Mikrofon aufgenommenen umgebenden Lärms ohne Erzeugung des Lautsprechertons anzeigen. Der umgebende Lärm wird hierbei nachahmend wiederge­ geben und durch den Lautsprecher addiert.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß der Pegel des umgeben­ den Lärms im Ausführungsbeispiel korrekt erhalten wird, wenn das Signal des Tongeräts ein Stereosignal ist.
Übrigens können auch Verzögerungsmittel vorgesehen sein zum Aufschieben der Steuerung für eine angemes­ sene Zeit nach dem Beginn des Betriebs der Anpas­ sungsfilter 113 und 114, da die Umwandlung der Anpas­ sungsfilter 113 und 114 in einem gewissen Grad einige Zeit erfordert. Fig. 7 enthält ein Blockschaltbild, das Verzögerungsvorrichtungen 130 und 131 nach den Anpassungsfiltern 113 bzw. 114 vorsieht, wobei die gleichen Teile wie in Fig. 5 mit den gleichen Bezugs­ zeichen versehen sind. Zu Beginn ihres Betriebs sen­ den die Anpassungsfilter 113 und 114 das Signal an die Verzögerungsvorrichtungen 130 und 131, das den Betriebsbeginn anzeigt. Bei Empfang des Signals schieben die Verzögerungsvorrichtungen 130 und 131 die Steuerung durch die Steuerverstärker 102 und 103 für eine angemessene Zeit auf und senden dann ein Steuerstartsignal zur Verstärkungssteuervorrichtung 119, so daß die Lautstärke für eine bestimmte Zeit nicht geregelt wird, bis die Anpassungsfilter 113 und 114 nach dem Beginn ihres Betriebs bis zu einem ge­ wissen Ausmaß eingestellt sind, wodurch ein fehler­ hafter Betrieb vermieden wird.
Im ersten Ausführungsbeispiel werden die Teile vom Anpassungsfilter 113 bis zur Verstärkungssteuerschal­ tung 119 als unabhängige Vorrichtungen beschrieben, jedoch kann ihre Funktion durch einen programmierten Prozeß unter Verwendung eines digitalen Signalprozes­ sors (DSP) realisiert werden.
Beispiel 2
Fig. 8 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungs­ beispiels des Lautstärkeregelgeräts nach der Erfin­ dung, welches aufweist: eine Tonquelle 201, Steuer­ verstärker 202 und 203, Verstärker 204, 205 und 206, Lautsprecher 207 und 208, ein Mikrofon 209, ein Wi­ derstandsdämpfungsglied 210, AID-Wandler 211, 212 und 213, Anpassungsfilter 214 und 215, eine Subtraktions­ vorrichtung 216, einen Addierer 217, Signalwandler 218, 219 und 220 für die Pegelumwandlung der A/D-ge­ wandelten Signale, eine Verstärkungssteuerschaltung 221 zur Lieferung eines Verstärkungssteuersignals in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der Signalwand­ ler 219 und 220 zu den Steuerverstärkern 202 und 203, einen Bezugssignalgenerator 222, eine Dämpfungssteu­ ervorrichtung 223 zum Betrieb des Bezugssignalgenera­ tors 222 und zur Lieferung eines Dämpfungssteuersi­ gnals entsprechend dem Ausgangssignal des Signalwand­ lers 218 zu dieser Zeit zum Widerstandsdämpfungsglied 210, und eine Koeffizientenhaltevorrichtung 224 zum Halten des bestimmten Dämpfungskoeffizienten.
Bei dem derart ausgebildeten Lautstärkeregelgerät werden die Signale des rechten und des linken Kanals von der Tonquelle 201 jeweils über die Steuerverstär­ ker 202 und 203 zu den Verstärkern 204 und 205 sowie den A/D-Wandlern 212 und 213 geführt. Die Ausgangs­ signale der Verstärker 204 und 205 werden zu den Lautsprechern 207 bzw. 208 geliefert und als Schall­ wellen emittiert. Der umgebende Lärm und der Laut­ sprecherton, die vom Mikrofon 209 aufgenommen werden, werden über den Verstärker 206 und das Widerstands­ dämpfungsglied 210 zum A/D-Wandler 211 geführt.
Andererseits werden die digitalen Ausgangssignale von den A/D-Wandlern 212 und 213 zu den Anpassungsfiltern 214 und 215 geführt, um gefiltert zu werden, und die gefilterten Ausgangssignale werden zur Subtraktions­ vorrichtung 216 und zum Addierer 217 geliefert. Das digitale Ausgangssignal des A/D-Wandlers 211 wird auch zur Subtraktionsvorrichtung 216 geführt, von welcher die Ausgangssignale beider Anpassungsfilter 214 und 215 subtrahiert werden. Das Subtraktionser­ gebnis gelangt zum Signalwandler 219 und wird auch als Koeffizientenaktualisierungssignal zu den Anpas­ sungsfiltern 214 und 215 geliefert.
Die Ausgangssignale der Anpassungsfilter 214 und 215 werden auch zum Addierer 217 geführt und ihre Summe wird in den Signalwandler 220 eingegeben.
Demgemäß wird der Koeffizient des Anpassungsfilters 214 aktualisiert, um das Signal vom A/D-Wandler 212 näher an das Signal heranzubringen, das durch den Steuerverstärker 202 zum Verstärker 204 hindurchgeht, vom Lautsprecher 207 als Schallwelle emittiert und vom Mikrofon 209 aufgenommen wird und dann über den Verstärker 206 und das Widerstanddämpfungsglied 210 den A/D-Wandler 211 erreicht. Daneben wird der Koef­ fizient des Anpassungsfilters 215 aktualisiert, um das Signal vom A/D-Wandler 213 näher an das Signal heranzubringen, das durch den Steuerverstärker 203 zum Verstärker 205 hindurchgeht, vom Lautsprecher 208 als Schallwelle emittiert und vom Mikrofon 209 aufge­ nommen wird und dann über den Verstärker 206 und das Widerstandsdämpfungsglied 210 den A/D-Wandler 211 erreicht.
Hierbei ist der Koeffizienten-Aktualisierungsalgo­ rithmus zum asymptotischen Minimieren eines Fehler­ signals von der Subtraktionsvorrichtung 216 bekannt. Im Ergebnis wird die vom Mikrofon 209 erfaßte Laut­ sprechertonkomponente gelöscht und ein korrekter um­ gebender Lärm wird erhalten.
Die Eingangssignale der Signalwandler 219 und 220 werden jeweils in Gleichströme mit einer Zeitkonstan­ te, die der Zeitkonstante des Tonpegelmessers angenä­ hert ist, umgewandelt, und weiterhin logarithmisch umgewandelt und als Dezibelwerte zur Verstärkungs­ steuervorrichtung 221 ausgegeben. Demgemäß wird ein Verstärkungssteuersignal von der Verstärkungssteuer­ schaltung 221 zu den Steuerverstärkern 202 und 203 gesandt.
Andererseits wird das Ausgangssignal des A/D-Wandlers 211 sowohl zur Subtraktionsvorrichtung 216 und zum Signalwandler 218 gesandt und in einen Gleichstrom mit einer Zeitkonstante, die der Zeitkonstante des Tonpegelmessers angenähert ist, umgewandelt, und wei­ terhin logarithmisch umgewandelt und als Dezibelwert zur Dämpfungssteuervorrichtung 223 gesandt.
Die Dämpfungssteuervorrichtung 223 stellt üblicher­ weise den Dämpfungskoeffizienten des Widerstandsdämp­ fungsglieds 210 auf den in der Koeffizientenhaltevor­ richtung 224 gehaltenen Wert ein. Wenn eine Verstär­ kungssteuerung entsprechend dem Eingangssignal des Mikrofons 209 gefordert wird, bewirkt die Steuervor­ richtung 223, daß der Bezugssignalgenerator 222 ein Einstellsignal erzeugt. Zu dieser Zeit wird die Dämp­ fungsgröße des Widerstandsdämpfungsglieds 210 so ge­ steuert, daß der Pegel des Signals, das von den Steu­ erverstärkern 202 und 203 über die Verstärker 204 und 205 von den Lautsprechern 207 und 208 als Schallwelle ausgegeben wird, vom Mikrofon 209 aufgenommen wird und über das Widerstandsdämpfungsglied 210, den A/D- Wandler 211 und den Signalwandler 218 in die Dämp­ fungssteuervorrichtung 223 eingegeben wird, innerhalb eines angemessenen Bereichs einstellbar ist, während der Dämpfungskoeffizient in der Koeffizientenhalte­ vorrichtung 224 gehalten wird.
Beispiel 3
Beim zweiten Ausführungsbeispiel werden die Teile vom Anpassungsfilter 214 bis zur Verstärkungssteuervor­ richtung 221 als unabhängige Vorrichtungen beschrie­ ben, aber ihre Funktion kann durch ein Programm unter Verwendung eines digitalen Signalprozessors reali­ siert werden.
Fig. 9 enthält ein Blockschaltbild, das ein anderes Ausführungsbeispiel des Lautstärkeregelgeräts nach der Erfindung zeigt, in welchem dieselben Teile wie in Fig. 8 mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet sind. In Fig. 9 sind ein digitaler Signalprozessor (DSP) 225 für die Lautstärkeverstärkung, ein DSP 226 zur Erfassung der Pegel des umgebenden Lärms und der Tonwiedergabe in der gleichen Weise wie in den Vor­ richtungen 214 bis 220 in Fig. 8, ein Mikrocomputer 227 und ein nichtflüchtiger Speicher 228 dargestellt.
Die Arbeitsweise des dritten Ausführungsbeispiels wird nachfolgend unter Bezug auf die Fig. 10 und 11 erläutert. Fig. 10 zeigt ein Flußdiagramm, das den Ablauf eines im DSP 226 gespeicherten Programms wie­ dergibt, und die Fig. 11 und 12 zeigen Flußdiagramme, die den Ablauf eines im Mikrocomputer 227 gespei­ cherten Programms wiedergeben.
Bei dem derart ausgebildeten Lautstärkeregelgerät werden die Signale des rechten und linken Kanals von der Tonquelle 201 über den DSP 225 für die Lautstär­ keverstärkung zu den Verstärkern 204 und 205 sowie den A/D-Wandlern 212 und 213 geführt. Die Ausgangs­ signale der Verstärker 204 und 205 werden jeweils zu den Lautsprechern 207 und 208 geliefert und als Schallwellen emittiert. Der umgebende Lärm und der Lautsprecherton, die vom Mikrofon 209 aufgenommen werden, werden über den Verstärker 206 und das Wider­ standsdämpfungsglied 210 in den A/D-Wandler 211 ein­ gegeben.
Der DSP 226 zum Schätzen des Lärmpegels empfängt zu­ erst die Daten von den A/D-Wandlern 211 bis 213, wenn die Leistungsquelle eingeschaltet wird, wie in Fig. 10 gezeigt ist (S1). Dann werden die Daten des von den Lautsprechern 207 und 208 wiedergegebenen Tons, die von den A/D-Wandlern 212 und 213 empfangen wer­ den, durch digitale FIR-Filter (finite impulse response) mit variablen Koeffizienten gefiltert (S2). Der geschätzte Wert des Lärmpegels wird erhalten durch Subtraktion der Daten des Filterungsergebnisses von den Daten des vom Mikrofon 209 aufgenommenen Tons, die vom A/D-Wandler 211 empfangen werden (S3). Durch Verwendung des Subtraktionsergebnisses wird der Koeffizient des Filters mit variablem Koeffizienten aktualisiert, um die Signale von den A/D-Wandlern näher an die Signale heranzubringen, die durch die Verstärker 204 und 205 hindurchgehen, als Schallwel­ len von den Lautsprechern 207 und 208 emittiert und vom Mikrofon 209 aufgenommen werden, und dann den A/D-Wandler 211 über den Verstärker 206 und das Wi­ derstandsdämpfungsglied 210 erreichen (S4). Weiterhin werden die Filterungsergebnisse summiert, um den Pe­ gel des Lautsprechertons zu erfassen (S5). Das Sub­ traktionsergebnis, das Additionsergebnis und die vom A/D-Wandler 211 eingegebenen Daten werden bezüglich des Pegels umgewandelt und jeweils als ein Lärmpegel, ein Tonwiedergabepegel und ein Mikrofonsignalpegel zum Mikrocomputer 227 gesandt.
Hierbei ist der Koeffizienten-Aktualisierungsalgo­ rithmus für die asymtotische Minimierung eines Feh­ lersignals bei der Subtraktion bekannt. Als Ergebnis wird die vom Mikrofon 209 erfaßte Lautsprechertonkom­ ponente aufgehoben und ein korrekter umgebender Lärm wird erhalten.
Wenn die Leistungsquelle eingeschaltet wird, stellt, wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist, der Mikrocom­ puter 227 zuerst die Dämpfungsgröße des Widerstands­ dämpfungsglieds 210 auf den aus dem nichtflüchtigen Speicher 228 ausgelesenen Wert ein (S11). Bei Empfang der drei Daten, d. h. dem Lärmpegel, dem Tonwiederga­ bepegel und dem Mikrofonausgangssignalpegel vom DSP 226 (S12) wird die Verstärkungssteuergröße aus dem Lärmpegel, dem Tonwiedergabepegel und dem einge­ stellten Dämpfungswert des Widerstandsdämpfungsglieds 210 berechnet (S13), und die Verstärkungssteuergröße wird zum DSP 225 übertragen, um die Lautstärke zu verändern (S14). Es wird geprüft, ob die Dämpfungs­ größe des Widerstandsdämpfungsglieds 210 neu einge­ stellt wird oder nicht (S15), und wenn dies nicht der Fall ist, wird der nächste Satz von Daten vom DSP 226 empfangen, und dieselben Schritte S13 und S14 werden wiederholt.
Wenn die Dämpfung des Widerstandsdämpfungsglieds 210 neu eingestellt wird, sendet der Mikrocomputer 227 einen Befehl an den DSP 225 zur Ausgabe des Einstell­ signals an das Widerstandsdämpfungsglied 210 (S16). Wenn die Daten vom DSP 226 empfangen werden (S17), wird die Dämpfungsgröße des Widerstandsdämpfungs­ glieds 210 in Abhängigkeit vom Mikrofonausgangssi­ gnalpegel geändert, was solange wiederholt wird, bis der Mikrofonsignalpegel sich in einem geeigneten Be­ reich befindet (S17-S19). Wenn sich der Mikrofonsi­ gnalpegel innerhalb eines geeigneten Bereichs befin­ det, befiehlt der Mikrocomputer 227 dem DSP 225, die Ausgabe des Einstellsignals zu beenden (S20), und speichert einen neu eingestellten Wert der Dämpfungs­ größe des Widerstandsdämpfungsglieds 210 im nicht­ flüchtigen Speicher 228 (S21), so daß vom nächsten Mal an dieser Wert eingestellt wird, wenn die Lei­ stungsquelle eingeschaltet wird.
Der mathematische Vorgang zur Erzeugung des Einstell­ signals (zum Beispiel zufälliger Lärm) ist bekannt, und es ist nicht sonderlich schwierig, den Vorgang mittels des DSP durchzuführen.
Beispiel 4
Fig. 13 zeigt das Blockschaltbild eines vierten Aus­ führungsbeispiels des Lautstärkeregelgeräts nach der Erfindung. Dieses weist auf: einen Eingangsanschluß 301, einen Ausgangsanschluß 302, einen A/D-Wandler 303, ein FIR-Filter 304, einen DIA-Wandler 305, einen ersten schnellen Fourier-Transformator (FFT) 306, einen Pegeldetektor 307, eine Verstärkungsberech­ nungsvorrichtung 308, einen Interpolator 309, eine Filterkoeffizienten-Berechnungsvorrichtung 310, ein Mikrofon 311, einen Verstärker 312, einen A/D-Wandler 313, einen zweiten FFT 314, einen Pegeldetektor 315 und einen A/D-Wandler 318. Weiterhin sind eine Tonsi­ gnal-Analysevorrichtung 340, eine Umgebungslärm-Ana­ lysevorrichtung 341 und eine Filtervorrichtung 342 vorgesehen. In diesem Ausführungsbeispiel wird ange­ nommen, daß der Ausgangsanschluß 302 gleich einem Kopfhörer ist, so daß der wiedergegebene Ton kaum vom Mikrofon 311 aufgenommen wird.
Das eingegebene Tonsignal vom Eingangsanschluß 301 wird durch den A/D-Wandler 318 in ein digitales Si­ gnal umgewandelt und durch den ersten FFT 306 in ei­ nen Satz von Daten transformiert zur Lieferung von Pegeln von Signalkomponenten der Mittelfrequenzen der Bänder bei gleichen Frequenzintervallen. Auf diese Weise wird der Signalkomponentenpegel in einer Analy­ seperiode jedes Frequenzbandes erhalten, das gleich­ mäßig von der Hälfte der Abtastfrequenz in n Bänder geteilt wird entsprechend der eingegebenen Zahl n für die Abtastdaten. Die schnelle Fourier-Transforma­ tionsmethode ist bekannt und kann im praktischen Ge­ brauch durch einen DSP durchgeführt werden.
Da die Abdeckung einer Tonsignalkomponente (Spektrum) bei einer gewissen Frequenz durch den in der kriti­ schen Bandbreite, deren Mitte die gewisse Frequenz ist, enthaltenen Lärmpegel bestimmt ist, ist es wün­ schenswert, das Analysefrequenzband des Tonsignals und des Lärms durch Feinaufteilung ihrer Frequenzbän­ der bis zum Ausmaß der kritischen Bandbreite zu be­ stimmen. Die kritische Bandbreite ist aber eng bei niedrigen Frequenzen und breit bei hohen Frequenzen, so daß das Frequenzintervall der Daten, die durch die schnelle Fourier-Transformation mit gleichen Fre­ quenzintervallen erhalten wurden, im Hochfrequenzbe­ reich zu eng ist, wenn es bei niedrigen Frequenzen geeignet ist.
Der Pegeldetektor 307 liefert den Pegel des in jedem Frequenzband enthaltenen Tonsignals durch Teilung des Ausgangssignals des FFT 306 in angemessene Frequenz­ bänder und verarbeitet sie, um einen wirksamen Wert aus dem gesamten im errichteten Frequenzband enthal­ tenen Daten zu erhalten. Eine genügende Hörleistung wird erreicht durch Teilen des Tonfrequenzbandes (20 bis 200 Hz) in etwa zehn Bänder durch jede Okta­ ve. Es ist bekannt, daß das allgemeine Lärmspektrum bei niedrigen Frequenzen einen hohen Pegel und bei hohen Frequenzen einen niedrigen Pegel aufweist (der allgemeine Haushaltslärm nimmt mit einer Stärke von -6 dB/Oktave und der Innenlärm eines Automobils mit einer Stärke von -10 dB bis -12 dB/oktave ab). Demge­ mäß kann die Verarbeitungsgröße im FFT gemindert wer­ den, indem praktisch der Erfassungsbereich bei den höheren Frequenzen des Tonsignalpegels und des Umge­ bungslärmpegels verengt wird.
Im Ausführungsbeispiel sind der FFT 306 und der Pe­ geldetektor 307 zur Tonsignal-Analysevorrichtung 340 zusammengesetzt, aber sie können durch mehrere Band­ filter, deren Anzahl derjenigen der geforderten Fre­ quenzbänder entspricht, und einen Pegeldetektor zur Erfassung und Glättung des Ausgangssignals ersetzt werden.
Das vom Mikrofon 311 erhaltene Umgebungslärmsignal wird vom Verstärker 312 verstärkt, vom A/D-Wandler 313 in ein digitales Signal umgewandelt und vom FFT 314 in Pegeldaten bei gleichen Frequenzintervallen transformiert. Der Pegeldetektor 315 teilt das Aus­ gangssignal des FFT 314 in die geeignete Anzahl von Frequenzbändern, um den in jedem Frequenzband enthal­ tenen Pegel des Umgebungslärmsignals zu liefern.
Im Ausführungsbeispiel sind der FFT 314 und der Pe­ geldetektor 315 zur Umgebungslärm-Analysevorrichtung 341 zusammengesetzt, aber sie können durch mehrere Bandfilter, deren Anzahl derjenigen der geforderten Frequenzbänder entspricht, und einen Pegeldetektor zur Erfassung und Glättung des Ausgangssignals er­ setzt werden.
Bei Empfang dieser Ausgangsdaten der Tonsignal-Analy­ sevorrichtung 340 und der Umgebungslärm-Analysevor­ richtung 341 bestimmt die Verstärkungsberechnungsvor­ richtung 308 die Verstärkung für jedes Frequenzband.
Das Verfahren der Verstärkungsberechnung wird nach­ folgend erläutert. Die Abnahme der Hörlautstärke des Tonsignals aufgrund der Abdeckung durch den Umge­ bungslärm wird betrachtet als das Phänomen, das der Ursprung des Empfindungspegels in der Einheit Sone (nachfolgend als Hörlautstärke bezeichnet) sich zum Abdeckungspegel (Einheit: Sone) verschiebt. Das heißt unter der Annahme, daß Sm die Hörlautstärke mit der Abdeckung, S die Hörlautstärke ohne die Abdeckung und Sth die Hörlautstärke gleich einem Abdeckungspegel sind, wird der folgenden Gleichung genügt:
Sm = S-Sth = K (Ia-Ithα) (1),
worin I die Tonintensität (Einheit: W/m2), Ith die Tonintensität K äquivalent dem Überdeckungspegel und α eine von einer Frequenz abhängige Konstante bedeu­ ten.
Die Beziehung zwischen dem Tondruckpegel P (Einheit: dBspl) und der Tonintensität I wird im Falle einer ebenen Welle wie folgt ausgedrückt:
P = 10·log (I) + 120 (2).
Fig. 14 zeigt ein Diagramm der Beziehung zwischen dem Lärmpegel und dem Tonpegel, in welchem die Kurve 345 die Hörlautstärke mit dem Umgebungslärm, die Kurve 346 den Überdeckungspegel aufgrund des Umgebungslärms und die Kurve 347 die Hörlautstärke ohne den Umge­ bungslärm anzeigen. Somit ist es, um die gleiche Hör­ lautstärke im Falle der Anwesenheit von Umgebungslärm wie im Falle der Abwesenheit von Umgebungslärm zu erhalten, erforderlich, den Tondruckpegel des Tonsi­ gnals von der Kurve 347 zu der Kurve 345 zu verschie­ ben, wie durch die Pfeile im Diagramm angezeigt ist.
Die Verstärkungsberechnungsvorrichtung 308 berechnet die Verstärkung in jedem von der Tonsignal-Analyse­ vorrichtung analysierten Frequenzband, die gegeben ist, um die Hörlautstärke des Tonsignals derjenigen ohne Umgebungslärm anzugleichen, auf der Basis der Beziehung in Fig. 14. Genauer gesagt, es wird zuerst ein Pegel P0 eines wiedergegebenen Tons für den Fall ohne Lautstärkeregelung anhand des Ausgangssignals der Tonsignal-Analysevorrichtung 340 geschätzt, und es wird ein Überdeckungspegel Pt anhand des Pegels des Umgebungslärms, der durch das Ausgangssignal der Umgebungslärm-Analysevorrichtung 341 erhalten wird, geschätzt, und schließlich wird ein Pegel P1 eines wiedergegebenen Tons zur Kompensation der Abnahme der Hörlautstärke aufgrund der Überdeckung gemäß der fol­ genden Gleichung berechnet, die aus den vorstehenden erläuternden Formeln abgeleitet ist:
P1 = P0 + 10·log {1 + 10 (Pt-P)· α /10}/α (3).
Hierin ist die dem Tonsignal zuzuordnende Verstärkung äquivalent P1-P0. Der Wert von α beträgt angenähert 0,3 für einen reinen Ton von 1 kHz. Obwohl α bei ver­ schiedenen Frequenzen verschiedene Werte annimmt, ist der Wert 0,3 praktisch geeignet für die Berechnung mit Ausnahme des Falles eines Niedrigfrequenzbandes. Wenn beispielsweise das Frequenzband des Tons in zehn Bänder durch jede Oktave geteilt wird, werden die wiedergegebenen Tonpegel berechnet durch Einsetzen individueller Werte in α für drei Niedrigfrequenzbän­ der enthaltend 100 Hz oder weniger, während 0,3 in α für die anderen sieben Bänder eingesetzt wird. Die Berechnung der Gleichung (3) kann auch durch eine Annäherungsrechnung erzielt werden oder durch eine Tabellensuche entsprechend einer Umwandlungstabelle der Beziehungen zwischen P0, Pt oder P1, oder durch einen Interpolationsvorgang durch einen DSP oder ei­ nen Mikrocomputer.
Wie aus der vorstehenden Erläuterung ersichtlich ist, gibt die Verstärkungsberechnungsvorrichtung 308 die jedem Frequenzband des Tonsignals zuzuordnende Ver­ stärkung aus, und der nachfolgende Interpolator 309, die Filterkoeffizienten-Berechnungsvorrichtung 310 und das FIR-Filter 304 bilden die Filtervorrichtung 342, um dem Tonsignal die Verstärkungs/Frequenz-Cha­ rakteristik zu geben.
Es ist bekannt, daß der Koeffizient des FIR-Filters nahe dem gewünschten Filterimpulsansprechen ist. Es ist auch bekannt, daß das Frequenzansprechen und das Impulsansprechen bei einem beliebigen Filtervorgang durch eine Fourier-Transformation gegenseitig umge­ wandelt werden können. Es ist auch bekannt, eine Cha­ rakteristik angenähert einem gewünschten Frequenz an­ sprechen durch inverse Fourier-Transformation eines beliebigen Frequenzansprechens zu erhalten, um das Impulsansprechen zu erhalten und es als Ansprechen zum Erhalten des Impulsansprechens und als den FIR- Koeffizienten für diese Beziehungen zu verwenden.
Hierbei verarbeitet die Filterkoeffizienten-Berech­ nungsvorrichtung 310 das Ausgangssignal des Interpo­ lators 309 durch inverse Fourier-Transformation zur Bestimmung des FIR-Filterkoeffizienten und liefert den Koeffizienten zum FIR-Filter 304. Zu dieser Zeit ist das in die Filterkoeffizienten-Berechnungsvor­ richtung 310 einzugebende Signal die Verstärkung für jede Frequenz, die n gleiche Bänder von der halben Abtastfrequenz des Tonsignals geteilt ist, unter der Annahme, daß die Anzahl von FIR-Filterstufen gleich n ist. Der Interpolator 309 wandelt die in jeder nahezu dergleichen bestimmten Bandbreite zu den Hörcharak­ teristiken in der Verstärkungsberechnungsschaltung 308 unter der vorerwähnten Bedingung bestimmte Ver­ stärkung um, wobei die Verstärkung für jede Frequenz in n gleiche Bänder von der halben Abtastfrequenz des Tonsignals geteilt wird. Die praktische numerische Verarbeitung ist bekannt und kann durch einen DSP oder einen Mikrocomputer durchgeführt werden.
Beispiel 5
Fig. 15 zeigt das Blockschaltbild eines fünften Aus­ führungsbeispiels eines Lautstärkeregelgeräts nach der Erfindung. Hierin sind wiedergegeben: ein Ein­ gangsanschluß 301, ein Ausgangsanschluß 302, ein A/D- Wandler 303, ein FIR-Filter 304, ein D/A-Wandler 305, ein FFT 306, ein Pegeldetektor 307, eine Verstär­ kungsberechnungsvorrichtung 308, ein Interpolator 309, eine Filterkoeffizienten-Berechnungsvorrichtung 310, ein Mikrofon 311, ein Verstärker 312, ein A/D- Wandler 313, ein FFT 314, ein Pegeldetektor 315, ein Komparator 316 und ein A/D-Wandler 318. Weiterhin sind eine Tonsignal-Analysevorrichtung 340, eine Um­ gebungslärm-Analysevorrichtung 341 und eine Filter­ vorrichtung 342 vorgesehen.
In diesem Ausführungsbeispiel ist im Vergleich zum vierten Ausführungsbeispiel, bei dem die Wiedergabe­ vorrichtung für das Tonsignal ein Kopfhörer oder der­ gleichen ist, so daß der wiedergegebene Ton vom Mi­ krofon für die Aufnahme des Umgebungslärms kaum auf­ genommen wird, die Tonwiedergabevorrichtung ein Laut­ sprecher oder dergleichen, so daß der wiedergegebene Ton zusammen mit dem Umgebungslärm vom Mikrofon auf­ genommen wird.
Wie im vierten Ausführungsbeispiel gibt der FFT 306 die Tonsignalkomponentenpegel von Frequenzbändern bei gleichen Frequenzintervallen aus, und der FFT 314 gibt die Umgebungslärmsignalkomponentenpegel der Fre­ quenzbänder bei denselben gleichen Frequenzinterval­ len wie beim FFT 306 aus. In diesem Ausführungsbei­ spiel vergleicht der Komparator 316 die identischen Frequenzkomponentenpegel des FFT 306 und des FFT 314, und das entsprechende Ausgangssignal des FFT 314 wird direkt ausgegeben, wenn der Ausgangspegel des FFT 314 ausreichend höher als der Ausgangspegel des FFT 306 ist, welcher den geschätzten Pegel der vom Lautspre­ cher oder dergleichen wiedergegebenen und vom Mikro­ fon aufgenommenen Tonsignalkomponente entspricht. Wenn nicht, wird eine der folgenden Verarbeitungen durchgeführt: Wiederausgeben des vorher ausgegebenen Wertes (vorhergehendes Halten des Wertes); Ausgeben eines vorgeschriebenen Wertes für jedes Band; Ausge­ ben desselben Wertes als dem kleineren der Pegel der benachbarten Bänder; der um einen vorgeschriebenen Wert kleiner ist als der vorher ausgegebene Wert. Durch diese Verarbeitung kann eine nachfolgende feh­ lerhafte Lautstärkeregelung auf einen Fehler des vom Lautsprecher oder dergleichen wiedergegebenen Tons für den Lärm vermieden werden.
Der Grund, daß der Umgebungslärm durch diese Verar­ beitung des Komparators 316 erfaßt wird, wird nach­ folgend erläutert. Im FFT 306 und im FFT 314 wird das Frequenzband unterteilt, so daß ein hoher Tonsignal­ pegel kaum in einem bestimmten Band erscheint. Ande­ rerseits hat der Umgebungslärm oft ein kontinuierli­ ches Frequenzspektrum, so daß ein gewisser Pegel oft in jedem von allen Teilbändern erscheint. Wenn demge­ mäß der Tonsignalpegel ausreichend niedrig ist, wird der Umgebungslärm sicher erfaßt. Wenn die vorbe­ schriebene Verarbeitung selbst durchgeführt wird, obgleich der Lärmpegel in mehreren Bändern nicht er­ faßt werden kann, kann darüber hinaus der korrekte Lärmpegel wahrscheinlich im ganzen erhalten werden.
In diesem Ausführungsbeispiel werden die Ausgangssi­ gnale des FFT 306 und des FFT 314 durch den Kompara­ tor 316 miteinander verglichen, um den Umgebungslärm­ pegel zu erfassen, aber wenn der erzeugte Tonpegel vorher angenähert bekannt ist durch Vergleich des Ausgangssignals des FFT 306 mit dem vorgeschriebenen Wert in jedem Band, und das Ausgangssignal des FFT 314 kann direkt ausgegeben werden, wenn das Ausgangs- Signal des FFT 306 kleiner ist als der vorgeschriebe­ ne Wert. Wenn das Ausgangssignal des FFT 306 größer ist als der vorgeschriebene Wert, wird eine der fol­ genden Verarbeitungen durchgeführt: Wiederausgeben des vorher ausgegebenen Wertes (vorhergehendes Halten des Wertes); Ausgeben eines bestimmten Wertes in je­ dem Band, Ausgeben desselben Wertes als dem kleineren der Pegel der benachbarten Bänder; Ausgeben des Wer­ tes, der um einen vorgeschriebenen Wert kleiner ist als der vorher ausgegebene Wert.
Im fünften Ausführungsbeispiel werden, um die Wirkung des wiedergegebenen Tonsignals im Mikrofon 311 zu eliminieren, die Ausgangssignale des FFT 306 und des FFT 314 durch den Komparator 316 miteinander vergli­ chen. Da sich jedoch das vom Mikrofon 311 aufgenomme­ ne Tonsignal von der elektroakustischen Umwandlungs­ vorrichtung wie einem Lautsprecher ausgehend durch den Raum fortpflanzt, bevor es das Mikrofon 311 er­ reicht, tritt eine Zeitverzögerung entsprechend dem Abstand zwischen dem Lautsprecher und dem Mikrofon 311 auf. Um den Fehler des Tonsignals für den Umge­ bungslärm zu vermeiden, ist es notwendig, die Pegel der in den Ausgangssignalen des FFT 306 und des FFT 314 enthaltenen Tonsignale zeitgleich miteinander zu vergleichen, indem die Ausgangssignale des FFT 306 verzögert werden. Fig. 16 zeigt ein Blockschaltbild der Konfiguration mit einer Verzögerungsvorrichtung, um für den ersten FFT 306 eine geeignete Verzöge­ rungszeit vorzusehen, wobei die gleichen Teile wie in Fig. 15 mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Für den Fall, daß der Abstand zwischen dem Mi­ krofon und dem Lautsprecher groß ist, werden die Pe­ gel der in den Ausgangssignalen des FFT 306 und des FFT 314 enthaltenen Tonsignale zeitgleich miteinander verglichen, wobei eine Verzögerung entsprechend die­ sem Abstand in den Weg auf der Tonsignalpegel-Erfas­ sungsseite eingeführt, das heißt dem FFT 306 zugeord­ net wird.
Übrigens erfordert es bei der Erfassung der Pegel des Tonsignals und des Umgebungslärms durch die schnelle Fourier-Transformation, da es erforderlich ist, den Datenblock in einer bestimmten Zeit in bezug zu der Frequenzauflösung zu analysieren, eine gewisse Zeit, das Ergebnis zu erhalten, um die Lautstärkeregelung um diese gewisse Zeit zu verzögern. Die Lautstärke wird geregelt durch den Tonsignalpegel und den Umge­ bungslärmpegel, wie vorerwähnt ist, und gewöhnlich ist die Verzögerung bei der Weiterverfolgung des Um­ gebungslärmpegels unbeachtlich. Wenn jedoch die ge­ steuerte Verstärkungsabnahme verzögert wird, wenn der Tonsignalpegel plötzlich ansteigt, wird der Ton vor­ übergehend auf einem unnötigerweise hohen Pegel wie­ dergegeben, was für das Zuhören unangenehm ist. Um dies zu vermeiden, ist es zweckmäßig, eine Verzöge­ rungsvorrichtung 332 zur Verzögerung der Lautstärke­ regelung um die Zeit entsprechend dieser Erfassungs­ verzögerungszeit im Tonsignalweg vor der Filtervor­ richtung 342 vorzusehen. Da die durch die Verzöge­ rungsvorrichtung 332 gegebene Verzögerung jedoch gleich der Zeit ist, bei der eine durch die Verarbei­ tung in der Filtervorrichtung auftretende Verzögerung von der erforderlichen Verzögerung subtrahiert wird, ist eine besondere Verzögerung nicht nötig, wenn die Verzögerung durch das FIR-Filter 304 ausreichend groß ist.
Beispiel 6
Fig. 18 zeigt das Blockschaltbild eines sechsten Aus­ führungsbeispiels des Lautstärkeregelgeräts nach der Erfindung. Hierin sind wiedergegeben: ein Eingangs­ anschluß 301, ein Ausgangsanschluß 302, ein A/D-Wand­ ler 303, ein FIR-Filter 304, ein D/A-Wandler 305, ein FFT 306, ein Pegeldetektor 307, eine Verstärkungsbe­ rechnungsvorrichtung 308, ein Interpolator 309, eine Filterkoeffizienten-Berechnungsvorrichtung 310, ein Mikrofon 311, ein Verstärker 312, ein A/D-Wandler 313, eine FFT 314, ein Pegeldetektor 315, ein Kompa­ rator 316, eine Anpassungsfiltervorrichtung 317 und A/D-Wandler 318 und 319. Eine Tonsignal-Analysevor­ richtung ist mit dem Bezugszeichen 340, eine Umge­ bungslärm-Analysevorrichtung mit dem Bezugszeichen 341 und eine Filtervorrichtung mit dem Bezugszeichen 342 versehen.
Hierin arbeiten die Teile, die mit den gleichen Be­ zugszeichen wie in den Ausführungsbeispielen 4 und 5 gekennzeichnet sind, in der gleichen Weise wie diese. In diesem Ausführungsbeispiel ist wie im Ausführungs­ beispiel 5 die Tonwiedergabevorrichtung ein Lautspre­ cher oder dergleichen, und der wiedergegebene Ton wird zusammen mit dem Umgebungslärm vom Mikrofon auf­ genommen, und das Anpassungsfilter 317 empfängt wie im fünften Ausführungsbeispiel sowohl das durch Ver­ stärkung und A/D-Umwandlung des Ausgangssignals des Mikrofons 311 erhaltene Umgebungslärmsignal als auch das Tonsignal, das eine möglichst große Korrelation mit dem vom Lautsprecher wiedergegebenen Tonsignal aufweist (nachfolgend als Bezugstonsignal bezeichnet; in Fig. 18 wird das Ausgangssignal des D/A-Wandlers 305, das durch den A/D-Wandler 319 in ein digitales Signal umgewandelt ist, als Bezugstonsignal verwen­ det), und entfernt die mit dem Bezugstonsignal korre­ lierte Komponente, das heißt die vom Lautsprecher wiedergegebene Tonkomponente aus dem gemischten Si­ gnal aus dem Ton und dem Umgebungslärm oder derglei­ chen, so daß nur der Umgebungslärm ausgegeben wird.
Fig. 19 zeigt das Blockschaltbild des Anpassungsfil­ ters 317 im sechsten Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung, welches ein FIR-Filter 323 mit variablem Koef­ fizienten, eine Subtraktionsvorrichtung 324 und eine Koeffizientenaktualisierungsvorrichtung 325 aufweist. Ein derartiges Anpassungsfilter 317 ist bekannt. Die Subtraktionsvorrichtung 324 subtrahiert das durch das FIR-Filter 323 mit variablem Koeffizienten hindurch­ gehende Bezugstonsignal von dem gemischten Signal aus dem Ton und dem Umgebungslärm. Die Koeffizientenak­ tualisierungsvorrichtung 325 aktualisiert den Koeffi­ zienten des FIR-Filters 323 mit variablem Koeffizien­ ten, um ein von der Subtraktionsvorrichtung 324 aus­ gegebenes Fehlersignal so klein wie möglich zu hal­ ten. Durch diese Aktualisierung des Koeffizienten ahmt das FIR-Filter 323 demgemäß die Übertragungsei­ genschaften des Weges durch den DIA-Wandler zum Lei­ stungsverstärker über den Ausgangsanschluß 302, den elektroakustischen Wandler wie den Lautsprecher, den tonübertragenden Raum und das Mikrofon nach, wo das vom Mikrofon erhaltene Tonsignal nach dem Bezugston- Signal-Aufnahmepunkt hindurchgeht. Mit anderen Wor­ ten, das FIR-Filter 323 mit variablem Koeffizienten transformiert das Bezugstonsignal derart, daß es äquivalent der Tonsignalkomponente im gemischten Si­ gnal aus dem Ton und Umgebungslärm ist, indem die Charakteristik, die die Übertragungscharakteristik des Weges von der Wiedergabe bis zur Aufnahme des Tonsignals nachahmt, in das Bezugstonsignal einge­ bracht wird.
Wie erwähnt wurde, nimmt es, wenn die Pegel des Ton­ signals und des Umgebungslärms durch die schnelle Fourier-Transformation erfaßt werden, eine gewisse Zeit in Anspruch, das Ergebnis zu erhalten aufgrund der Analyse des Datenblocks einer bestimmten Zeit in bezug auf die Frequenzauflösung zur Verzögerung der Lautstärkeregelung um diese gewisse Zeit, so daß der Ton vorübergehend mit einem höheren Pegel wiedergege­ ben wird als erforderlich ist, was für das Zuhören sehr unangenehm ist. Um dies zu vermeiden, ist es zweckmäßig, die Lautstärkeregelung um die Zeit ent­ sprechend dieser Erfassungsverzögerung vor der Fil­ tervorrichtung 342 auf dem Weg des Tonsignals zu ver­ zögern. Fig. 20 zeigt ein Blockschaltbild mit einer vor der Filtervorrichtung 342 angeordneten Verzöge­ rungsvorrichtung 331, wobei die gleichen Teile wie in Fig. 18 mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Die Verzögerungsvorrichtung 331 gibt ein Signal an die Filtervorrichtung 342 ab, wobei die Lautstär­ keregelung verzögert wird, um zu verhindern, daß der Ton vorübergehend mit einem höheren Pegel als erfor­ derlich wiedergegeben wird. Da jedoch die durch die Verzögerungsvorrichtung 331 gegebene Verzögerung gleich der Zeit ist, bei der die in der Filtervor­ richtung 342 auftretende Verzögerung von der erfor­ derlichen Verzögerung subtrahiert wird, wird eine besondere Verzögerung nicht benötigt, wenn die Ver­ zögerung im FIR-Filter 304 groß ist.
In den Ausführungsbeispielen 4 bis 6 sind das FIR- Filter 304, der FFT 306, der Pegeldetektor 307, die Verstärkungsberechnungsvorrichtung 308, der Interpo­ lator 309, die Filterkoeffizienten-Berechnungsvor­ richtung 310, der Pegeldetektor 315 und das Anpas­ sungsfilter 317 als unabhangige Vorrichtungen er­ wähnt, aber die von diesen Vorrichtungen vorgenomme­ nen Verarbeitungen können aufeinanderfolgend vom DSP durchgeführt werden. Wenn weiterhin alle diese Vor­ gänge nicht durch einen einzigen DSP abgewickelt wer­ den können aufgrund einer Beschränkung seiner Fähig­ keiten oder dergleichen, ist es möglich, die Verar­ beitung durch mehrere DSP oder Mikrocomputer vor zu­ nehmen.
In solchen Fällen können die A/D-Wandler 313, 318 und 319 durch ein einziges im zeitteilungsbetriebe arbei­ tendes Element gebildet werden.

Claims (20)

1. Gerät zur Regelung der Lautstärke des von Laut­ sprechern erzeugten Tons in Abhängigkeit vom Umgebungslärm mit einem Mikrofon zur Aufnahme des von den Lautsprechern erzeugten 2-Kanal-Tons und des Umgebungslärms, gekennzeichnet durch
Anpassungsfilter (113, 114) mit einem veränder­ baren Filterkoeffizienten, in welche die von den Lautsprechern (107, 108) zu erzeugenden 2-Kanal- Töne getrennt eingegeben werden,
eine Subtraktionsvorrichtung (115) zur Subtrak­ tion jeweils der Ausgangssignale der Anpassungs­ filter (113, 114) entsprechend den 2-Kanal-Tönen von den gemischten Tönen aus den Lautsprechertö­ nen und dem Umgebungslärm,
eine Vorrichtung zum Aktualisieren des Filterko­ effizienten der Anpassungsfilter (113,114) zur Minimierung des Ausgangssignals der Subtrak­ tionsvorrichtung (115), und
eine Vorrichtung (119, 102, 103) zur Regelung der Lautstärke der Lautsprecher (107, 108) in Abhän­ gigkeit von den Ausgangssignalen der Subtrak­ tionsvorrichtung (115).
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (116, 117) zum Anhalten der Aktuali­ sierung des Filterkoeffizienten der Anpassungs­ filter (113, 114), wenn der Tonsignalpegel des von den Lautsprechern (107, 108) zu erzeugenden 2-Kanal-Tons niedriger als der Bezugspegel ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (130, 131) zum Verzögern des Beginns der Lautstärkeregelung, nachdem die Anpassungs­ filter (113, 114) zu arbeiten beginnen, bis diese konvergieren.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (119, 102, 103) zur Regelung der Lautstärke aus einem Digitalsignalprozessor besteht.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassungsfilter (113, 114) aus einem Digitalsignalprozessor bestehen.
6. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Dämpfungsvorrichtung (210) zum Dämpfen der vom Mikrofon (109) aufgenommenen Signale, eine Vorrichtung (223) zur Steuerung der Ver­ stärkung der Dämpfungsvorrichtung (210) entspre­ chend der Lautstärke des Lautsprechers, und eine Haltevorrichtung (224) zum Halten der Ver­ stärkung der Dämpfungsvorrichtung (210).
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (224) die Verstärkung auch dann hält, wenn die Leistung abgeschaltet ist.
8. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (223) zur Steuerung der Ver­ stärkung aus einem Mikrocomputer besteht.
9. Gerät zum Regeln der Lautstärke des von einer Tonerzeugungsvorrichtung erzeugten Tons in Ab­ hängigkeit von der Stärke des Umgebungslärms, gekennzeichnet durch eine Tonsignal-Analysevorrichtung (340) zum Er­ fassen eines Pegels einer Tonsignalkomponente, die in jedem einer Mehrzahl von Frequenzbändern des zu der Tonerzeugungsvorrichtung zu liefern­ den Tonsignals enthalten ist, ein Mikrofon (311) zur Aufnahme des Umgebungs­ lärms, eine Umgebungslärm-Signalanalysevorrichtung (341) zum Erfassen eines Pegels einer Umgebungs­ lärm-Signalkomponente, die in jedem einer Mehr­ zahl von Frequenzbändern des vom Mikrofon (311) erhaltenen Umgebungslärmsignals enthalten ist, eine Verstärkungsberechnungsvorrichtung (308) zum Berechnen einer Verstärkung für die in jedem Frequenzband enthaltene und von der Tonsignal- Analysevorrichtung (340) analysierte Tonsignal­ komponente entsprechend den Ausgangssignalen der Tonsignal-Analysevorrichtung (340) und der Umge­ bungslärm-Signalanalysevorrichtung (341), und eine Filtervorrichtung (342) zum Aktualisieren der Verstärkungs/Frequenz-Charakteristiken, die von der Verstärkungsberechnungsvorrichtung (308) ausgegeben werden.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtervorrichtung (342) ein FIR-Filter (304) zum selektiven Durchlassen des Tonsignals, einen Interpolator (309) zum Interpolieren der Ausgangssignale der Verstärkungsberechnungsvor­ richtung (308) zur Erzeugung der Verstärkungen für die Frequenzbänder bei gleichen Frequenzin­ tervallen und eine Filterkoeffizienten-Berech­ nungsvorrichtung (310) zur Bestimmung der Fil­ terkoeffizienten des FIR-Filters (304) durch inverse Fourier-Transformation des Ausgangssi­ gnals des Interpolators (309) aufweist.
11. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonsignal-Analysevorrichtung (340) eine schnelle Fourier-Transformationsvorrichtung (306) zur Durchführung einer schnellen Fourier- Transformation des Tonsignals und einen Pegelde­ tektor (307) zur Erfassung eines Pegels der Ton­ signalkomponente, die in jedem der Bänder ent­ halten ist, durch Teilen der Ausgangssignale von der schnellen Fourier-Transformationsvorrichtung (306) in im wesentlichen konstante spezifische Bandweiten aufweist.
12. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umgebungslärm-Analysevorrichtung (341) eine schnelle Fourier-Transformationsvorrichtung (314) zur Durchführung einer schnellen Fourier- Transformation des Umgebungslärmsignals und ei­ nen Pegeldetektor (315) zur Erfassung eines Pe­ gels der Umgebungslärmkomponente, die in jedem der Bänder enthalten ist, durch Teilen der Aus­ gangssignale der schnellen Fourier-Transforma­ tionsvorrichtung (314) in im wesentlichen kon­ stante spezifische Bandweiten aufweist.
13. Gerät zur Regelung der Lautstärke des von Laut­ sprechern erzeugten Tons in Abhängigkeit vom Umgebungslärm, gekennzeichnet durch eine Tonsignal-Analysevorrichtung (340) zur Er­ fassung eines Pegels einer Tonsignalkomponente, die in jedem einer Mehrzahl von Frequenzbändern des zu Lautsprechern zu liefernden Tonsignals enthalten ist,
ein Mikrofon (311) zur Aufnahme des von den Lautsprechern erzeugten Tons und des Umgebungs­ lärms,
eine Umgebungslärmsignal-Analysevorrichtung (341) zur Erfassung eines Pegels einer Umge­ bungslärmsignalkomponente, die in jedem einer Mehrzahl von Frequenzbändern des Umgebungslärm­ signals enthalten ist, wenn ein gemischter Ton aus dem Lautsprecherton und dem Umgebungslärm, der vom Mikrofon (311) erhalten wird, lauter als das zu den Lautsprechern zu liefernde Tonsignal ist,
eine Verstärkungsberechnungsvorrichtung (308) zur Berechnung einer Verstärkung für die in je­ dem Frequenzband enthaltene Tonsignalkomponente, die von der Tonsignal-Analaysevorrichtung (340) analysiert wird, entsprechend den Ausgangssigna­ len der Tonsignal-Analysevorrichtung (340) und der Umgebungslärmsignal-Analysevorrichtung (341), und
eine Filtervorrichtung (342) zur Aktualisierung der Verstärkungs/Frequenz-Charakteristiken, die von der Verstärkungsberechnungsvorrichtung (308) ausgegeben werden.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonsignal-Analysevorrichtung (340) eine schnelle Fourier-Transformationsvorrichtung (306) zur Durchführung einer schnellen Fourier- Transformation des Tonsignals und einen Pegelde­ tektor (307) zur Erfassung eines Pegels der Ton­ signalkomponente, die in jedem der Bänder ent­ halten ist, durch Teilen der Ausgangssignale von der schnellen Fourier-Transformationsvorrichtung (306) in im wesentlichen konstante spezifische Bandweiten aufweist.
15. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Umgebungslärm-Analysevorrichtung (341) eine schnelle Fourier-Transformationsvorrichtung (314) zur Durchführung einer schnellen Fourier- Transformation des Umgebungslärmsignals, einen Komparator (316) zur Ausgabe des Ausgangs­ signals der schnellen Fourier-Transformations­ vorrichtung (314) als Umgebungslärmsignal, wenn das Ausgangssignal der schnellen Fourier-Trans­ formationsvorrichtung (314) ausreichend lauter als das von den Lautsprechern zu erzeugende Ton­ signal ist, und
einen Pegeldetektor (315) zur Erfassung eines Pegels der Umgebungslärmkomponente, die in jedem der Bänder enthalten ist, durch Teilen der Aus­ gangssignale des Komparators (316) in im wesent­ lichen konstante spezifische Bandweiten auf­ weist.
16. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verzögerungsvorrichtung (330) vor der Tonsignal-Analysevorrichtung (340) angeordnet ist.
17. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnete daß eine Verzögerungsvorrichtung (332) im Tonsi­ gnalausgangsweg vor der Filtervorrichtung (342) angeordnet ist.
18. Gerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein Anpassungsfilter (317) zur Subtraktion einer Signalkomponente, die eng mit dem von den Laut­ sprechern erzeugten Tonsignal aus dem gemischten Tonsignal des Umgebungslärms und des Tonsignals korreliert, und zur Abgabe des Subtraktionser­ gebnisses zu der Verstärkungsberechnungsschal­ tung (308).
19. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Anpassungsfilter (317) ein FIR-Filter (323) mit variablem Koeffizienten, eine Subtrak­ tionsvorrichtung (324) und eine Vorrichtung (325) zur Aktualisierung eines Koeffizienten des FIR-Filters (323) entsprechend dem Ausgangssignal der Subtraktionsvorrichtung (324) aufweist.
20. Gerät nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine Verzögerungsvorrichtung (331) im Signalein­ gangsweg zum FIR-Filter (323).
DE4326746A 1992-08-05 1993-08-05 Schaltungsanordnung zur Regelung der Lautstärke Expired - Lifetime DE4326746C2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP20892792 1992-08-05
JP2521393 1993-02-15
JP3331493 1993-02-23
JP14756193A JP3306600B2 (ja) 1992-08-05 1993-06-18 自動音量調整装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4326746A1 true DE4326746A1 (de) 1994-02-10
DE4326746C2 DE4326746C2 (de) 2002-08-01

Family

ID=27458271

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4326746A Expired - Lifetime DE4326746C2 (de) 1992-08-05 1993-08-05 Schaltungsanordnung zur Regelung der Lautstärke

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5450494A (de)
JP (1) JP3306600B2 (de)
DE (1) DE4326746C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998016999A1 (en) * 1996-10-17 1998-04-23 Advanced Micro Devices, Inc. Automatic volume control to compensate for ambient noise variations
DE10020756B4 (de) * 2000-04-27 2004-08-05 Harman Becker Automotive Systems (Becker Division) Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum geräuschabhängigen Anpassen eines akustischen Nutzsignals
EP1631080A2 (de) * 2004-08-27 2006-03-01 LG Electronics, Inc. Videoapparat und Verfahren zum Steuern eines Solchen
CN107154256A (zh) * 2017-06-27 2017-09-12 山东省计算中心(国家超级计算济南中心) 基于声源定位的声掩蔽***及自适应调整方法

Families Citing this family (92)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH07273840A (ja) * 1994-03-25 1995-10-20 Nec Corp 音声帯域制御機能を有する移動電話機
JP2845130B2 (ja) * 1994-05-13 1999-01-13 日本電気株式会社 通信装置
US6256394B1 (en) * 1996-01-23 2001-07-03 U.S. Philips Corporation Transmission system for correlated signals
EP0875107B1 (de) * 1996-03-07 1999-09-01 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Förderung Der Angewandten Forschung E.V. Codierverfahren zur einbringung eines nicht hörbaren datensignals in ein audiosignal, decodierverfahren, codierer und decodierer
US5790671A (en) * 1996-04-04 1998-08-04 Ericsson Inc. Method for automatically adjusting audio response for improved intelligibility
JPH1070425A (ja) * 1996-08-27 1998-03-10 Matsushita Electric Ind Co Ltd 電話機
DE19734969B4 (de) * 1996-09-28 2006-08-24 Volkswagen Ag Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergabe von Audiosignalen
US5844983A (en) * 1997-07-10 1998-12-01 Ericsson Inc. Method and apparatus for controlling a telephone ring signal
JPH11178100A (ja) * 1997-12-10 1999-07-02 Nec Corp 電子バランス調整回路
US6154666A (en) * 1997-12-20 2000-11-28 Ericsson, Inc. Wireless communications assembly with variable audio characteristics based on ambient acoustic environment
US6718044B1 (en) * 1998-06-02 2004-04-06 Neville Alleyne Fetal communication apparatus
GB2350969B (en) * 1999-06-07 2003-11-05 Ericsson Telefon Ab L M Loudspeaker volume range control
WO2001010020A1 (en) 1999-07-28 2001-02-08 Clear Audio Ltd. Filter banked gain control of audio in a noisy environment
GB0023207D0 (en) * 2000-09-21 2000-11-01 Royal College Of Art Apparatus for acoustically improving an environment
US7190292B2 (en) * 1999-11-29 2007-03-13 Bizjak Karl M Input level adjust system and method
US7027981B2 (en) 1999-11-29 2006-04-11 Bizjak Karl M System output control method and apparatus
DE60135739D1 (de) * 2000-04-14 2008-10-23 Harman Int Ind Timierung
US20040125962A1 (en) * 2000-04-14 2004-07-01 Markus Christoph Method and apparatus for dynamic sound optimization
DE10018666A1 (de) 2000-04-14 2001-10-18 Harman Audio Electronic Sys Vorrichtung und Verfahren zum geräuschabhängigen Anpassen eines akustischen Nutzsignals
ATE287141T1 (de) * 2000-08-14 2005-01-15 Clear Audio Ltd System zur erhöhung der sprachqualität
US6868162B1 (en) 2000-11-17 2005-03-15 Mackie Designs Inc. Method and apparatus for automatic volume control in an audio system
US6870830B1 (en) 2000-11-30 2005-03-22 3Com Corporation System and method for performing messaging services using a data communications channel in a data network telephone system
DE10107385A1 (de) * 2001-02-16 2002-09-05 Harman Audio Electronic Sys Vorrichtung zum geräuschabhängigen Einstellen der Lautstärken
US7112139B2 (en) * 2001-12-19 2006-09-26 Wms Gaming Inc. Gaming machine with ambient noise attenuation
DE10202639A1 (de) * 2002-01-24 2003-08-21 Harman Becker Automotive Sys Verfahren zur Reduktion des Rauschens in einem Stereorundfunkempfänger sowie Stereorundfunkempfänger
US7099822B2 (en) * 2002-12-10 2006-08-29 Liberato Technologies, Inc. System and method for noise reduction having first and second adaptive filters responsive to a stored vector
US7162420B2 (en) * 2002-12-10 2007-01-09 Liberato Technologies, Llc System and method for noise reduction having first and second adaptive filters
US7367886B2 (en) 2003-01-16 2008-05-06 Wms Gaming Inc. Gaming system with surround sound
CN1926912A (zh) * 2003-03-10 2007-03-07 丹尼尔·E·科恩 声音和振动传输衬垫和***
US8668045B2 (en) * 2003-03-10 2014-03-11 Daniel E. Cohen Sound and vibration transmission pad and system
US7553288B2 (en) * 2003-03-10 2009-06-30 Cohen Daniel E Sound and vibration transmission pad and system
US8184824B2 (en) * 2003-03-11 2012-05-22 Igt Differentiated audio
US6968063B2 (en) 2003-03-11 2005-11-22 Acres Gaming Incorporated Dynamic volume adjustment in a slot machine
US8849185B2 (en) 2003-04-15 2014-09-30 Ipventure, Inc. Hybrid audio delivery system and method therefor
US20040208324A1 (en) * 2003-04-15 2004-10-21 Cheung Kwok Wai Method and apparatus for localized delivery of audio sound for enhanced privacy
US20050089177A1 (en) * 2003-10-23 2005-04-28 International Business Machines Corporation Method, apparatus, and program for intelligent volume control
JP4739666B2 (ja) * 2003-12-24 2011-08-03 株式会社平和 遊技制御装置
DE602004004242T2 (de) * 2004-03-19 2008-06-05 Harman Becker Automotive Systems Gmbh System und Verfahren zur Verbesserung eines Audiosignals
EP1619793B1 (de) * 2004-07-20 2015-06-17 Harman Becker Automotive Systems GmbH Audioverbesserungssystem und -verfahren
JP4495581B2 (ja) * 2004-12-14 2010-07-07 アルパイン株式会社 音声出力装置
US8170221B2 (en) * 2005-03-21 2012-05-01 Harman Becker Automotive Systems Gmbh Audio enhancement system and method
US7835773B2 (en) * 2005-03-23 2010-11-16 Kyocera Corporation Systems and methods for adjustable audio operation in a mobile communication device
EP1720249B1 (de) 2005-05-04 2009-07-15 Harman Becker Automotive Systems GmbH System und Verfahren zur Intensivierung von Audiosignalen
JP2006313997A (ja) * 2005-05-09 2006-11-16 Alpine Electronics Inc 騒音量推定装置
US20060262938A1 (en) * 2005-05-18 2006-11-23 Gauger Daniel M Jr Adapted audio response
TW200720988A (en) * 2005-11-18 2007-06-01 Hon Hai Prec Ind Co Ltd System and method for managing volume
TWI274472B (en) * 2005-11-25 2007-02-21 Hon Hai Prec Ind Co Ltd System and method for managing volume
JP4738213B2 (ja) * 2006-03-09 2011-08-03 富士通株式会社 利得調整方法及び利得調整装置
CN101060314B (zh) * 2006-04-19 2011-06-08 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 保护听力的方法及声音输出装置
CN101060313B (zh) * 2006-04-19 2012-06-20 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 保护听力的方法及声音输出装置
US7760893B1 (en) 2006-07-26 2010-07-20 Starmark, Inc. Automatic volume control to compensate for speech interference noise
US7908134B1 (en) 2006-07-26 2011-03-15 Starmark, Inc. Automatic volume control to compensate for speech interference noise
WO2008081403A1 (en) * 2006-12-29 2008-07-10 Grundig Elektronik Anonim Sirketi A method for reducing noise
JP5401759B2 (ja) * 2007-01-16 2014-01-29 ソニー株式会社 音声出力装置、音声出力方法、音声出力システムおよび音声出力処理用プログラム
US8249271B2 (en) 2007-01-23 2012-08-21 Karl M. Bizjak Noise analysis and extraction systems and methods
CN101622302B (zh) * 2007-01-26 2013-01-23 Isp投资公司 生产喷雾干燥产品的制剂工艺方法
US8103008B2 (en) * 2007-04-26 2012-01-24 Microsoft Corporation Loudness-based compensation for background noise
JP5003419B2 (ja) * 2007-11-09 2012-08-15 ヤマハ株式会社 音処理装置およびプログラム
TW200939107A (en) * 2008-03-14 2009-09-16 Princeton Technology Corp Audio playing apparatus and method thereof
JP4640461B2 (ja) * 2008-07-08 2011-03-02 ソニー株式会社 音量調整装置およびプログラム
US8422970B1 (en) * 2008-08-28 2013-04-16 National Semiconductor Corporation RMS power detection with signal-independent dynamics and related apparatus, system, and method
JP5267115B2 (ja) * 2008-12-26 2013-08-21 ソニー株式会社 信号処理装置、その処理方法およびプログラム
KR101540797B1 (ko) * 2009-03-12 2015-07-30 삼성전자 주식회사 무선 통신 기기의 연결 방법 및 이를 이용한 무선 통신 기기
EP2284833A1 (de) * 2009-08-03 2011-02-16 Bernafon AG Verfahren zur Überwachung des Einflusses von Umgebungsgeräuschen auf ein adaptives Filter zur akustischen Rückkoplungsunterdrückung
US8537030B2 (en) * 2010-02-15 2013-09-17 Ford Global Technologies, Llc Pedestrian alert system and method
JP5577732B2 (ja) * 2010-02-17 2014-08-27 ソニー株式会社 情報処理装置
US9167339B2 (en) 2010-07-07 2015-10-20 Iii Holdings 4, Llc Hearing damage limiting headphones
US8515110B2 (en) 2010-09-30 2013-08-20 Audiotoniq, Inc. Hearing aid with automatic mode change capabilities
CN102446510B (zh) * 2010-10-11 2015-06-03 中兴通讯股份有限公司 自动增益控制***及方法
US10687150B2 (en) 2010-11-23 2020-06-16 Audiotoniq, Inc. Battery life monitor system and method
ITMI20110985A1 (it) * 2011-05-31 2012-12-01 St Microelectronics Srl Circuito amplificatore audio e relativo metodo di funzionamento.
US9191756B2 (en) 2012-01-06 2015-11-17 Iii Holdings 4, Llc System and method for locating a hearing aid
EP2891150A4 (de) * 2012-09-02 2016-05-25 Qosound Inc Adaptive audiosignalformung für verbesserte wiedergabe in einer geräuschvollen umgebung
JP5815614B2 (ja) * 2013-08-13 2015-11-17 日本電信電話株式会社 残響抑圧装置とその方法と、プログラムとその記録媒体
JP6111955B2 (ja) * 2013-09-27 2017-04-12 アンデン株式会社 車両接近通報装置
US9444422B2 (en) * 2014-08-27 2016-09-13 Echostar Uk Holdings Limited Contextual volume control
EP3032741A1 (de) 2014-12-11 2016-06-15 Alpine Electronics, Inc. Signalverarbeitungsvorrichtung für ein Fahrzeug und Signalverarbeitungsverfahren für ein Tonsystem
US9813800B2 (en) * 2016-03-11 2017-11-07 Terry Stringer Audio surveillance system
KR20170114800A (ko) * 2016-04-06 2017-10-16 삼성전자주식회사 전자 장치에서 신호 품질 향상 방법 및 장치
JP6186470B2 (ja) * 2016-04-20 2017-08-23 パイオニア株式会社 音響装置、音量制御方法、音量制御プログラム及び記録媒体
US11096004B2 (en) 2017-01-23 2021-08-17 Nokia Technologies Oy Spatial audio rendering point extension
US10531219B2 (en) 2017-03-20 2020-01-07 Nokia Technologies Oy Smooth rendering of overlapping audio-object interactions
US11074036B2 (en) 2017-05-05 2021-07-27 Nokia Technologies Oy Metadata-free audio-object interactions
US11089962B2 (en) * 2017-08-07 2021-08-17 General Electric Company Patient monitoring system and method with volume assessment
US11395087B2 (en) * 2017-09-29 2022-07-19 Nokia Technologies Oy Level-based audio-object interactions
US10728667B2 (en) * 2018-10-19 2020-07-28 Ernest Michael Poholek Active channel crossover system
TWI757600B (zh) * 2019-05-07 2022-03-11 宏碁股份有限公司 揚聲器調整方法與使用此方法的電子裝置
US11095981B2 (en) 2019-06-06 2021-08-17 Mitek Corp., Inc. Root mean square adaptive filtering for ambient noise compensation systems
KR102670118B1 (ko) * 2019-07-30 2024-05-29 돌비 레버러토리즈 라이쎈싱 코오포레이션 다중 스피커를 통한 다중 오디오 스트림 재생 관리
CN110806850B (zh) * 2019-11-01 2023-07-04 美特科技(苏州)有限公司 一种耳机及其自动音量调节控制模块与方法及存储介质
CN112688687B (zh) * 2020-12-09 2022-07-12 南方电网数字电网研究院有限公司 待测物理信息的获取方法、装置、计算机设备和存储介质
CN113080948A (zh) * 2021-03-31 2021-07-09 北京有竹居网络技术有限公司 健康检测方法、装置、设备、存储介质和计算机程序产品

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0319777A2 (de) * 1987-12-05 1989-06-14 Blaupunkt-Werke GmbH Verfahren und Schaltungsanordnung zur selbsttätigen störgeräuschabhängigen Lautstärkeregelung
EP0594063A2 (de) * 1992-10-21 1994-04-27 NOKIA TECHNOLOGY GmbH Tonwiedergabesystem

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS57136811A (en) * 1981-02-18 1982-08-24 Nissan Motor Co Ltd Automatic controller of sound volume
JPS607848A (ja) * 1983-06-28 1985-01-16 長谷川香料株式会社 脱臭・消臭剤
US4679240A (en) * 1985-04-15 1987-07-07 Richards Medical Company Touch sensitive hearing aid volume control circuit
WO1988001453A1 (en) * 1986-08-13 1988-02-25 Aranda Applied Research & Tech Adaptive gain control amplifier
JP2571091B2 (ja) * 1988-03-18 1997-01-16 ティーオーエー株式会社 スピーカの周波数特性補正装置
JPH0832115B2 (ja) * 1988-03-29 1996-03-27 ティーオーエー株式会社 拡声放送装置の自動音量調整装置
US4912758A (en) * 1988-10-26 1990-03-27 International Business Machines Corporation Full-duplex digital speakerphone
JP2874176B2 (ja) * 1989-03-16 1999-03-24 アイシン精機株式会社 音声信号処理装置
JPH03271039A (ja) * 1990-03-19 1991-12-03 Mazda Motor Corp 車両用音響装置
JPH0828635B2 (ja) * 1990-06-14 1996-03-21 松下電器産業株式会社 耐騒音適応イコライザ
JP3286981B2 (ja) * 1991-03-29 2002-05-27 ソニー株式会社 音声出力装置
JPH05259779A (ja) * 1992-03-12 1993-10-08 Mitsubishi Electric Corp 自動音量調整装置

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0319777A2 (de) * 1987-12-05 1989-06-14 Blaupunkt-Werke GmbH Verfahren und Schaltungsanordnung zur selbsttätigen störgeräuschabhängigen Lautstärkeregelung
EP0594063A2 (de) * 1992-10-21 1994-04-27 NOKIA TECHNOLOGY GmbH Tonwiedergabesystem

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998016999A1 (en) * 1996-10-17 1998-04-23 Advanced Micro Devices, Inc. Automatic volume control to compensate for ambient noise variations
DE10020756B4 (de) * 2000-04-27 2004-08-05 Harman Becker Automotive Systems (Becker Division) Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum geräuschabhängigen Anpassen eines akustischen Nutzsignals
EP1631080A2 (de) * 2004-08-27 2006-03-01 LG Electronics, Inc. Videoapparat und Verfahren zum Steuern eines Solchen
EP1631080A3 (de) * 2004-08-27 2008-11-12 LG Electronics, Inc. Videoapparat und Verfahren zum Steuern eines Solchen
CN107154256A (zh) * 2017-06-27 2017-09-12 山东省计算中心(国家超级计算济南中心) 基于声源定位的声掩蔽***及自适应调整方法
CN107154256B (zh) * 2017-06-27 2023-11-24 山东省计算中心(国家超级计算济南中心) 基于声源定位的声掩蔽***及自适应调整方法

Also Published As

Publication number Publication date
JPH06310962A (ja) 1994-11-04
JP3306600B2 (ja) 2002-07-24
US5450494A (en) 1995-09-12
DE4326746C2 (de) 2002-08-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4326746A1 (de) Lautstärkeregelgerät
DE69433073T2 (de) Vorrichtung zür Veränderung akustischer Eigenschaften
EP1143416B1 (de) Geräuschunterdrückung im Zeitbereich
US8144882B2 (en) Sound tuning method
DE112012006458B4 (de) Signalverarbeitungsvorrichtung
DE69931580T2 (de) Identifikation einer akustischer Anordnung mittels akustischer Maskierung
DE69819090T2 (de) Kompensationsfilter
DE69816221T2 (de) Sprachschnellheitsveränderungsverfahren und vorrichtung
DE60127200T2 (de) Automatisches Schallfeld-Korrektursystem
DE4136022C2 (de) Vorrichtung zum Aufweiten und Symmetrisieren von Klangfeldern
DE102006036318A1 (de) Schallfeld-Kompensationsvorrichtung und Schallfeld-Kompensationsverfahren
DE4224338A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kompensieren eines frequenzgangs in anpassung an einen hoerraum
DE3630692C2 (de)
DE2720984A1 (de) Anordnung zur steigerung des raumeffektes bei einer tonwiedergabe
DE60125258T2 (de) Schallfeld-korrekturverfahren in einem Audiosystem
DE60125259T2 (de) Schallfeld-korrekturverfahren in einem Audiosystem
DE19580412C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation akustischer Verfälschungen infolge der Raumakustik bei der Tonwiedergabe durch elektro-akustische Wiedergabegeräte
EP3349481A1 (de) Verfahren zur frequenzverzerrung eines audiosignals
DE102015110938B4 (de) Verfahren zur Modifizierung einer Impulsantwort eines Klangwandlers
DE102007011436B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Formen eines digitalen Audiosignals
DE102012014310A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung der Lautheit eines Audiosignals
EP1351550A1 (de) Verfahren zur Anpassung einer Signalverstärkung in einem Hörgerät sowie ein Hörgerät
EP1238567B1 (de) Verfahren zur festlegung der hifi-position eines audiosystems
DE4102078C2 (de) Toneffektgerät zur Erzeugung von Nachhalleffekten
EP1886536A1 (de) Verfahren zur kompensation von änderungen reproduzierter audiosignale und eine vorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
R071 Expiry of right
R071 Expiry of right