DE4326456A1 - Lötkontakt - Google Patents

Lötkontakt

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DE4326456A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/55Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
    • H01R12/58Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals terminals for insertion into holes

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen einstückigen Lötkontakt aus einem Blechstanzteil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Lötkontakt ist aus der DE 41 03 423 C2 und DE 41 09 519 A1 bekannt. Die Kontaktstelle ist bei diesen Kon­ takten so angeordnet, daß sie dauerhaft bewegbar ist, so daß Relativbewegungen zwischen einem Kontaktstift und der Kontakt­ stelle des Lötkontakts verhindert werden können, indem die Kon­ taktstelle insbesondere in Steckachsrichtung und quer dazu be­ wegbar ist und dadurch den Bewegungen eines Kontaktstifts oder des auf einer Leiterplatte aufgelöteten Lötkontakts folgen kann.
Der bekannte Lötkontakt ist wegen der besonderen schwingfähigen Aufhängung der Kontaktstelle relativ großvolumig. Aufgabe der Erfindung ist, einen im Oberbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten Lötkontakt mit geringerem Raumbedarf bei zumindest gleicher Funktionsfähigkeit zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet. Anhand der Zeichnung wird die Erfin­ dung im folgenden beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Lötkontakts mit weggeschnittener Seitenwand;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Lötkontakts;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Lötkontakt;
Fig. 4 eine Stirnansicht des Lötkontakts;
Fig. 5 eine Unteransicht des Lötkontakts.
Der erfindungsgemäße Lötkontakt besteht im wesentlichen aus zwei Seitenwandungen 1 und 2 sowie einer Deckenwandung 3. Die Seiten­ wandungen 1 und 2 sind rechtwinklig von der Deckenwandung 3 abgebogen, so daß eine Art nach unten offenes, im Querschnitt U- förmiges Gehäuse gebildet wird.
Die Deckenwandung 3 weist eine freie, gerade verlaufende Hinter­ kante 4 und eine freie, halbkreisbogenförmig verlaufende Vor­ derkante 5 auf. Kurz vor der Hinterkante 4 ist in der Deckenwan­ dung 3 eine parallel zur Hinterkante 4 verlaufende Sicke 6 ein­ gedrückt, die sich ein Stück in die Seitenwandungen 1 und 2 erstreckt, so daß die U-Form des Gehäuses durch die Sicke 6 gegen Aufweitung versteift wird. Im Bereich der Vorderkante 5 ist in der Deckenwandung 3 ein Steckloch 7 von etwa 1,5 mm Durchmesser für das Durchstecken eines etwa 1 mm dicken Steck­ kontaktstifts (nicht dargestellt) ausgestanzt. Zwischen dem Steckloch 7 und der Sicke 6 ist in der Deckenwandung 3 durch einen zum Loch 7 weisenden U-förmigen Freischnitt 9 ein An­ schlaglappen 8 gebildet, der rechtwinklig nach innen in das Gehäuse abgewinkelt ist.
Die Seitenwandungen 1, 2 weisen eine freie gerade Hinterkante 10, 11, eine gerade Vorderkante 12, 13 sowie freie gerade Unter­ kanten 14, 15 auf. An jede Unterkante 14, 15 ist ein von der Kante vorstehendes Lötbein 16 angebunden und zwar in geringem Abstand von der Hinterkante 10 bzw. 11. In geringem Abstand neben jedem Lötbein 16 ist ein vorspringender Stützlappen 17 für die Abstützung des Gehäuses auf einer Leiterplatte 17a ange­ bunden, dessen Funktion weiter unten erläutert wird.
Die Seitenwandungen 1, 2 weisen zudem zur Versteifung je eine parallel zur Hinterkante 10, 11 verlaufende Sicke 18 im Bereich zwischen dem Lötbein 16 und der Vorderkante 12 bzw. 13 auf, die sich jeweils noch etwas in die Deckenwandung 3 erstreckt. Unter anderem zur Erleichtertung der Biegung der Gehäuseform bei der Herstellung des Lötkontakts aus einer aus einem Blech gestanzten Platine sind Löcher 19, 19a in den Längsecken 20 im Übergangs­ bereich zwischen den Seitenwandungen 1, 2 und der Deckenwandung 3 ausgestanzt und zwar zweckmäßigerweise im Bereich zwischen den Sicken 6 und 18 sowie zwischen der Sicke 18 und der Vorderkante 12 bzw. 13. Die Seitenwandung 2 weist einen weiteren Anschlag­ lappen 21 auf, der durch einen parallel zur Unterkante 15 im Abstand davon verlaufenden, von der Vorderkante 13 her einge­ brachten Einschnitt gebildet wird, wobei der Anschlaglappen 21 rechtwinklig in das Gehäuse derart abgebogen ist, daß sich seine zur Deckenwandung 3 weisende freie Längskante 21a im Abstand unter der freien Längskante 8a des Anschlaglappens 8 befindet. Die Funktion der Anschlaglappen 8, 21 wird weiter unten erläu­ tert. In dem Anschlaglappen 21 ist in Längserstreckung des Lap­ pens eine die Abbiegung überbrückende Versteifungssicke 22 ein­ gedrückt; er weist außerdem an seiner Unterkante weitere, seit­ lich beabstandete Stützlappen 17 zur Abstützung des Anschlag­ lappens 21 auf der Leiterplatte 17a auf. In Richtung der Längs­ mittenachse des Gehäuses sind die Anschlaglappen 8 und 21 ge­ ringfügig zueinander versetzt, wobei der Anschlaglappen 8 näher zu den Hinterkanten 10, 11 und der Anschlaglappen 21 näher zu den Vorderkanten 12, 13 zu liegen kommt. Die Funktion der Rela­ tivlage der Anschlaglappen 8, 21 wird weiter unten näher erläu­ tert.
Die Seitenwandung 1 weist einen rechteckigen Bogenfederarmsteg 23 auf, der von zwei von der Hinterkante 10 dieser Seitenwandung eingebrachten Einschnitten 24 und 25 gebildet ist und in etwa mittig zwischen der Deckenwandung 3 und der freien Unterkante 14 der Seitenwandung 1 verläuft. Ausgehend von seinem Anbindungs­ bereich an die Seitenwandung 1 verläuft der Bogenfederarmsteg 23 halbkreisförmig gebogen, und dieser Bogenabschnitt 26 steht über die Hinterkante 4 der Deckenwandung 3 geringfügig nach außen vor. Anschließend an den Bogenabschnitt 26 verläuft der Bogenfe­ derarmsteg 23 parallel zu den Seitenwandungen 1 und 2 im Abstand von diesen in einer die Deckenwandung 3 lotrecht näher zur Sei­ tenwandung 2 durchsetzenden Ebene. Am freien Ende des geraden Bogenfederarmstegabschnitts 27 ist eine U-förmige Federarmbasis 28 angebunden, die einen zur Deckenwandung 3 ausgebogenen U- Basissteg 29 mit in Gehäuselängsrichtung verlaufender Bogenman­ tellinie und zwei parallel zu den Seitenwandungen 1, 2 verlau­ fende gerade U-Schenkel 30 und 31 aufweist, die beidseits über die Längskanten des Stegabschnitts 27 vorstehen und von denen der Schenkel 31 in Verlängerung Stegabschnitts 27 liegt. Die Federarmbasis 28 ist wegen der außermittigen Lage des Stegab­ schnitts 27 von den Seitenwandungen 1, 2 gleich weit beabstandet und liegt mit ihren Stirnkanten beabstandet zu den Anschlaglap­ pen 8, 21. In die U-Schenkel 30, 31 und den U-Basissteg 29 ist eine durchgehende, U-förmige Sicke 32 eingedrückt, durch die die Federarmbasis 28 gegen Aufweitung versteift wird.
An die zur Vorderkante 5 der Deckenwandung 3 weisenden Stirn­ kanten der beiden U-Schenkel 30 und 31 sind Kontaktfederarme 33 und 34 einstückig angebunden, die unter dem Steckloch 7 eine Kontaktstelle 35 festlegen. Durch parallel zueinander verlaufen­ de Einschnitte im Anbindungsbereich der Kontaktfederarme 33, 34 an die U-Schenkel 30, 31 sind quer zur Längserstreckung verlau­ fend, von der Längskante der Federarme 33, 34 abgewinkelte An­ schlaglappen 36 bis 39 festgelegt, die mit den Anschlagkanten 8a und 21a zusammenwirken. Die Federarm-Anschlaglappen 36 bis 39 sind um 90° von den Federarmen 33, 34 nach außen abgebogen und mit ihren freien Querkanten von den Anschlagkanten 8a, 21a be­ abstandet, so daß sich die Federarme 33, 34 frei durch die Ver­ engung hindurch erstrecken, die durch die einander gegenüber­ liegenden Anschlaglappen 8 und 21 festgelegt ist. Die die An­ schlaglappen 36 bis 39 festlegenden Einschnitte sind in Längs­ richtung der Federarme 33, 34 derart voneinander beabstandet, daß die Federarm-Anschlaglappen 36 bis 39 auch in dieser Rich­ tung einen Abstand zu den Anschlaglappen 8, 21 aufweisen. Der Anschlaglappen 8 liegt näher an den durch die Einschnitten frei­ en Stirnkanten der U-Schenkel 30, 31 als der Lappen 21, der seinerseits näher zu den kontaktstellenseitigen, durch die Ein­ schnitte festgelegten Hinterkanten von Kontaktabschnitten 40, 41 der Federarme liegt als der Lappen 8. Durch den Abstand der An­ schlagkanten 8a, 21a zu den Anschlaglappen 36 bis 39 sowie durch den Abstand zu den Stirnkanten der U-Schenkel 30, 31 und den Hinterkanten der Kontaktabschnitte 40, 41 die Anschlaglappen 36 bis 39 bildenden Einschnitten wird eine begrenzte Beweglichkeit des Bogenfederarmstegs 23 in Längs- und Querrichtung des Gehäu­ ses gewährleistet.
Die Kontaktstelle 35 wird durch die Kontaktabschnitte 40 und 41 der Kontaktfederarme 33, 34 festgelegt, die sich an die An­ schlaglappen 36 bis 39 anschließen und das Steckloch 7 überspan­ nen. Die Kontaktabschnitte 40 und 41 sind um die Längsmitten­ achse des Gehäuses beidseits dieser Achse quer nach außen auf die Seitenwandungen 1, 2 zu abgebogen. Durch diese Biegung wer­ den die Kontaktabschnitte 40, 41 versteift und bilden außerdem einen dem Steckloch 7 gegenüberliegenden, sich zu diesem hin erweiternden Findungstrichter 42. Quer zu ihren zur Längsmitten­ achse parallelen Bogenmantellinien liegen sich die gekrümmten Kontaktabschnitte 40, 41 mit minimalem Abstand gegenüber und legen dadurch eine Kontaktstelle 43 fest.
An die Stirnkante des Kontaktabschnitts 40 ist ein rechteckiger Bogenfedersteg 44 angebunden, der schmaler ist als der Kontakt­ abschnitt 40, und der mit seinem freien Ende 45 den anderen Kontaktabschnitt 41 seitlich von außen umgreift, und der mit seiner freien Stirnkante in einer Ebene liegt, die das Steck­ lochzentrum durchsetzt. Der Abschnitt 46, mit dem der Bogenfe­ dersteg 44 an der Außenseite des Kontaktabschnitts 41 anliegt, ist ballig bzw. teilzylindrisch auf den Kontaktabschnitt 41 mit in Längsrichtung verlaufender Bogenmantellinie zu ausgebogen und bildet ein Widerlager, das von auf der Höhe der Kontaktstelle 35 außen gegen den Kontaktabschnitt 41 drückt. Durch den derart ausgebildeten Bogenfedersteg 44, der einstückig mit dem einen Kontaktabschnitt 40 verbunden ist und außen gegen den anderen Kontaktabschnitt 41 drückt, wird erreicht, daß bei Einführen des Steckkontaktstifts in die Kontaktstelle 35 über das Steckloch 7, dieser Stift im Kontaktbereich gefangengehalten wird. Die weiche Federkennlinie des Bogenfederstegs 44 wird durch ein Langloch 47 bestimmt, das sich von seinem Anbindungsbereich an den Kontakt­ abschnitt 40 bis zu seinem balligen Anlagebereich 45 erstreckt. Der Bogenfedersteg 44 erstreckt sich bis nahe zur Vorderkante 5 der Deckenwandung 3. Erreicht wird durch den Bogenfedersteg 44 eine dauerhaft feste Kontaktierung des Steckkontaktstifts.
Der Bogenfederarmsteg 23 ist ebenfalls durch eine weiche Feder­ kennlinie gekennzeichnet, die aus seiner großen Länge resultiert und durch die erreicht wird, daß die den Kontaktstift gefangen­ haltende Kontaktstelle 35 dauerhaft bewegbar ist, so daß Rela­ tivbewegungen zwischen dem Kontaktstift und der Kontaktstelle verhindert werden, indem die Kontaktstelle insbesondere in Steckachsrichtung sowie quer dazu bewegbar ist, wodurch die Kontaktstelle 35 den Bewegungen des Kontaktstifts die im Rahmen der Bewegungsfreiheit der Federarme 33, 34 im Bereich ihrer Anschlaglappen 36 bis 39 gegenüber dem gehäusefesten Anschlag­ lappen 8, 21 folgen kann. Erfindungsgemäß wird die besonders schwingfähige Aufhängung der Kontaktstelle 35 bei einem kleinen Volumen des Lötkontakts aufgrund des langen Bogenfederarmstegs 23 erreicht, der alternativ zu der vorstehend beschriebenen Ausführungsform zusätzlich dadurch verlängert sein kann, daß sein Anbindungsbereich durch entsprechend tiefe Einschnitte noch weiter in die Seitenwandung 1 hineingelegt wird.

Claims (22)

1. Lötkontakt aus einem Blechstanzteil mit einem rohrförmigen Gehäuse, mit sich gegenüberliegend angeordneten Kontaktfe­ derarmen (33, 34) mit einer Kontaktstelle (43) zur Kon­ taktierung eines zwischen die Kontaktfederarme (33, 34) gesteckten und durch die Kontaktierung gehalterten Kontakt­ stifts, wobei das Gehäuse mindestens ein durch ein Loch in eine Leiterplatte steckbares Lötbein (16) aufweist, und wobei die Kontaktstelle (43) in Steckachsrichtung des Kontaktstifts dauerhaft bewegbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfederarme (33, 34) im Gehäuse, parallel zu dessen Längsachse, angeordnet und über eine Federarmbasis (28) an einen langen Bogenfederarmsteg (23) angebunden sind, der an eine Gehäusewandung (1) angebunden ist und sich in dieses hinein erstreckt, und das die Bewegbarkeit der Federarme (33, 34) bzw. der Kontaktstelle (43) durch gehäusefeste Anschlaglappen (8, 21) begrenzt wird, die einander in Steckachsrichtung gegenüberliegend, quer zu den Federarmen (33, 34) verlaufend, vorgesehen sind und in Federarm-Ausnehmungen (bei 36, 37) mit Spiel eingreifen, die in die Längskanten der Federarme (33, 34) mündend, in deren Anbindungsbereich an die Federarmbasis (28) ausgebil­ det sind.
2. Lötkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gehäusefesten Anschlaglappen (8, 21) in Richtung der Gehäuselängsachse versetzt angeordnet sind.
3. Lötkontakt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gehäusefesten Anschlaglappen (8, 21) aufeinanderzu weisende, senkrecht zur Steckachsrichtung sowie zur Gehäu­ selängsachse verlaufende Anschlagkanten (8a, 21a) auf­ weisen.
4. Lötkontakt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagkanten (8a, 21a) der gehäusefesten An­ schlaglappen (8, 21) zur Begrenzung der Kontaktstellenbe­ wegbarkeit in Steckachsrichtung mit aus den Federarmen (33, 34) freigeschnittenen und rechtwinklig abgebogenen weiteren Anschlaglappen (36 bis 39) zusammenwirken, wobei die dadurch gewonnenen, in die Federarmlängskanten mündenden Ausschnitte die an der Spielbegrenzung mitwirkenden Aus­ nehmungen in den Federarmen (33, 34) bilden, und daß die einander gegenüberliegenden Kanten der Federarm-Freischnit­ te zur Begrenzung der Kontaktstellenbewegbarkeit in Rich­ tung der Gehäuselängsachse bzw. der Federarmlängserstrec­ kung mit den Hauptflächen der gehäusefesten Anschlaglappen (8, 21) zusammenwirken.
5. Lötkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gehäusefesten Anschlaglappen (8, 21) aus der Gehäusewandung frei- bzw. ausgeschnittene und umgebogene, vorzugsweise rechteckige Lappen sind.
6. Lötkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Gehäuse rechteckförmig, im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und zwei Seitenwände (1, 2) mit Vorder- und Hinterkanten (10 bis 13) sowie einer Deckenwan­ dung (3) aufweist, in die im Bereich der Vorderkanten (12, 13) der Seitenwandungen (1, 2) ein Steckloch (7) für den freien Durchtritt des Kontaktsteckstifts ausgebildet ist.
7. Lötkontakt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Unterkanten (14, 15) der Seitenwandungen von diesen Kanten vorstehende Lötbeine (16) angebunden sind.
8. Lötkontakt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine gehäusefeste Anschlaglappen (8) aus der Deckenwandung freigeschnitten und rechtwinklig nach innen in das Gehäuse abgewinkelt ist.
9. Lötkontakt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der andere gehäusefeste Anschlaglappen (21) aus einer der Seitenwandungen (1, 2) frei- bzw. ausgeschnitten und rechtwinkling nach innen in das Gehäuse abgewinkelt ist.
10. Lötkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der lange Bogenfederarmsteg (23) von in die Hinterkante (10) einer der Seitenwandungen (1, 2) eingebrachten Ein­ schnitten gebildet ist und einen sich in das Gehäuse erstreckenden, parallel zu dessen Längsachse verlaufenden Armabschnitt (27) aufweist, an den die Federarm-Basis (28) einstückig angebunden ist.
11. Lötkontakt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bogenfederarm (23) festlegenden Einschnitte zur Verlängerung des Bogenfederarmstegs (23) in die Seiten­ wandung (1, 2) hinein verlängert sind.
12. Lötkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarmbasis (28) U-förmig ausgebildet ist und einen U-Basissteg (29) sowie zwei U-Schenkel (30 und 31) aufweist, von denen der eine Schenkel (31) in Verlängerung des geraden Bogenfederarmstegabschnitts (27) liegt.
13. Lötkontakt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der U-Basissteg (29) mit in Gehäuselängsrichtung ver­ laufender Bogenmantellinie zur Deckenwandung (3) ausgebogen ist.
14. Lötkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß die Kontaktfederarme (33, 34) im Bereich der Kontakt­ stelle (43) quer zur Gehäuselängsachse seitlich nach außen abgebogen sind, wobei die Bogenmantellinien der gekrümmten Federarmabschnitte unter minimalem Abstand einander gegen­ überliegen und dadurch unterhalb des Stecklochs (7) in der Gehäusedeckenwandung (3) die Kontaktstelle (43) festlegen.
15. Lötkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an die Stirnkante des einen Kontaktfederarms (33, 34) ein Bogenfedersteg (44) angebunden ist, der mit seinem freien Ende (45) den anderen Kontaktfederarm (34) seitlich umgreift, und mit einem Abschnitt (46) an diesem außen im Bereich der Kontaktstelle (43) anliegt.
16. Lötkontakt nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (46), mit dem der Bogenfedersteg (44) an der Außenseite des anderen Federarms (34) anliegt, auf dessen Außenseite zu ballig bzw. teilzylindrisch ausgebil­ det ist, wobei die Bogenmantellinie der teilzylindrischen Ausbiegung in Gehäuselängsrichtung verläuft.
17. Lötkontakt nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenfedersteg (44) zur Einstellung einer weichen Federkennlinie ein Langloch (47) aufweist, daß sich im wesentlichen über seine gesamte Länge erstreckt.
18. Lötkontakt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarmbasis (29) durch eine Sicke (32) versteift ist, die sich von dem einen Basis-U-Schenkel (30) über den U-Basis-Steg zum anderen U-Schenkel (31) erstreckt.
19. Lötkontakt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gehäusefeste Anschlaglappen (21) durch eine Sicke (22) versteift ist, die sich im wesentlichen über seine gesamte Längserstreckung erstreckt.
20. Lötkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse durch wenigstens eine Sicke (6, 18) ver­ stärkt ist, die sich von der einen Seitenwandung (1) über die Deckenwandung (3) zur anderen Seitenwandung erstreckt.
21. Lötkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenfederarm (23) zur Einstellung seiner Feder­ kennlinie ein Langloch umfaßt.
22. Lötkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenwandung (3) am stecklochseitigen Ende eine freie, halbkreisbogenförmig verlaufende Vorderkante (5) aufweist.
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