DE4326239A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Tablettier-, Dragier- und Granuliermaschinen, insbesondere von Rundlauf-Tablettenpressen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Tablettier-, Dragier- und Granuliermaschinen, insbesondere von Rundlauf-TablettenpressenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Reinigen von Tablettier-, Dragier- und
Granuliermaschinen insbesondere von Rundlauf-Tablet
tenpressen mit einer mindestens den Rotor einschlie
ßenden Behandlungskammer.
Aus "Pharmaceutical Cosmetic Equipment", Heft Jan./Feb.
1988 ist eine Rundlauf-Tablettenpresse vorbe
kannt, die mit einer mindestens den Rotor einschlie
ßenden Behandlungskammer versehen ist, die mit einer
Reinigungsflüssigkeit geflutet wird und bei der mit
tels Ultraschall die Schmutzpartikel des Rotors abge
stoßen werden. Die mit den Schmutzpartikeln behaftete
Flüssigkeit wird nach einer vorgegebenen Behandlungs
zeit wieder abgesaugt. Nachteilig hierbei ist, daß die
leichten Schmutzpartikel auf der Oberfläche der Flüs
sigkeit schwimmen und beim Absaugen der Flüssigkeit
auf den Oberflächen des Rotors und der Behandlungs
kammer einen Schmutzfilm hinterlassen, der auch nach
mehrfachem Fluten der Behandlungskammer nicht voll
ständig beseitigt werden kann. Nachteilig ist ferner
das nachträglich erfolgende Trocknen der innerhalb der
Behandlungskammer befindlichen Rotor-Bauteile, insbe
sondere werden Flüssigkeitsreste aus Bohrungen und
Trennfugen des Rotors nicht vollständig entfernt.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von
Tablettier-, Dragier- und Granuliermaschinen, insbe
sondere einer Rundlauf-Tablettenpresse zu schaffen,
wobei unter geringem Einsatz von Reinigungsflüssig
keiten eine vollständige Entfernung der Flüssigkeits
reste aus der Behandlungskammer und von den in diesem
Bauteilen, insbesondere einer Rundlauf-Tabletten
presse, sichergestellt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht das erfindungsgemäße
Verfahren vor, daß innerhalb der Behandlungskammer
nacheinander ein Reinigungs- und ein Spülmittel ver
sprüht und wieder abgesaugt werden, daß danach alle
Öffnungen der Behandlungskammer verschlossen werden
und ein Unterdruck, insbesondere von etwa 0,1 bis 0,2
bar, innerhalb der dann gekapselten Behandlungskammer
erzeugt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung sieht
vor, daß Sprühköpfe zum Versprühen des Reinigungs-
und Spülmittels innerhalb der Behandlungskammer vorge
sehen und Anschlüsse zum Absaugen des Reinigungs- und
Spülmittels vorgesehen sind und daß Einrichtungen zum
Verschließen aller Öffnungen der Behandlungskammer und
eine an diese anschließbare Unterdruckeinrichtung vor
gesehen sind, um den Unterdruck von etwa 0,1 bis 0,2
bar vom Absolutdruck innerhalb der dann gekapselten
Behandlungskammer zu erzeugen. Das erfindungsgemäße
Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung
ermöglichen ein Reinigen, insbesondere der in der
Behandlungskammer befindlichen Bauteile des Rotors
einer Rundlauf-Tablettenpresse, mit geringem Einsatz
an Reinigungs- und Spülmitteln und ein vollständiges
Entfernen der eingesetzten Reinigungs- und Spülmittel
durch die Anwendung des Unterdruckes von etwa 0,1 bis
0,2 bar vom Absolutdruck innerhalb der gekapselten
Behandlungskammer. Die Erzeugung des Vakuums innerhalb
der Behandlungskammer ermöglicht ein Trocknen der
innerhalb der Behandlungskammer befindlichen Bauteile
der Rundlauf-Tablettenpresse selbst in unzugänglichen
Öffnungen und Trennfugen des Rotors. Dabei werden noch
verbliebene Flüssigkeitsreste mittels des Unterdruckes
abgesaugt und über den Unterdruckanschluß abgezogen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen. Besonders vor
teilhaft ist es, wenn die Reinigungs- und Spülvorgänge
bei einer über der Raumtemperatur liegenden Tempera
tur, vorzugsweise zwischen 40 und 70°C, durchgeführt
werden. Dabei wird der Rotor vorzugsweise mit kleinen
Drehzahlen gedreht. Schließlich kann vor dem Auf
bringen des Unterdruckes eine Heißdampfbehandlung des
Rotors innerhalb der Behandlungskammer erfolgen, wobei
über einen bestimmten Zeitraum Sterilisations
bedingungen eingestellt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anschließend
anhand der in der Zeichnung dargestellten erfindungs
gemäßen Vorrichtung näher erläutert. Die einzige Figur
zeigt eine Seitenansicht einer Rundlauf-Tablettenpres
se mit innerhalb der Behandlungskammer befindlichem
Rotor, wobei bestimmte Bauteile vorher ausgebaut sind.
Die Rundlauf-Tablettenpresse umfaßt einen auf Füßen 2
stehenden Maschinensockel 1 zur Aufnahme der Lagerung
und der Antriebselemente des Rotors 3, der innerhalb
einer oberhalb des Maschinensockels 1 angeordneten
Behandlungskammer 4 angeordnet ist und mit einer
weiteren Lagerung im Kopfstück 5 versehen ist. Die
Behandlungskammer 4 wird von vier Fensterscheiben 6
umschlossen, die den Rotor 3 einschließen und an vier
das Kopfstück 5 auf dem Maschinensockel 1 lagernden
Stützen 7 festgelegt sind. Der Maschinensockel 1 um
faßt eine nicht näher dargestellte Deckplatte 8, deren
Oberfläche jeweils ein Gefälle von 3 bis 4° zu Ausläs
sen aufweist, an welche Absaugschläuche 9 angeschlos
sen sind, die zu einem gemeinsamen Abflußstutzen 10
geführt sind. Innerhalb der Behandlungskammer 4 sind
mehrere Hochdruck-Sprühdüsen 11 verteilt angeordnet,
die unter unterschiedlichen Neigungswinkeln von oben
und von unten gegen den Rotor 3 und in den Innenraum
der Behandlungskammer 4 gerichtet sind. Im Kopfstück 5
sind ein Zuflußstutzen 12 für Reinigungs- und Spül
mittel sowie ein Zuflußstutzen 13 für Heißdampf ange
bracht, die über nicht näher dargestellte Kanäle im
Kopfstück 5 in die Behandlungskammer 4 führen, in
welcher der Rotor 3 gelagert ist. Schließlich ist ein
Anschlußstutzen 14 am Maschinensockel 1 angebracht,
der über einen unterdruckfesten Schlauch 15 mit der
Behandlungskammer 4 verbunden ist und an den eine
nicht dargestellte Unterdruckeinrichtung zum Aufbrin
gen eines Unterdruckes von 0,1 bis 0,2 bar innerhalb
der Behandlungskammer 4 anschließbar ist.
Vor Durchführung der Reinigung der in der Behandlungs
kammer 4 befindlichen Bauteile des Rotors 3 werden
einzelne Bauteile demontiert, wie insbesondere Füll
schuhe, Ober- und Unterstempel sowie deren Kurven und
Druckrollen. Der innerhalb der Behandlungskammer 4 zur
Reinigung verbliebene Rotor 3 mit seiner Kurvenglocke
16, seinem Kurventräger 17 und dem Matrizentisch 18
wird nunmehr innerhalb der Behandlungskammer 4 erst
einem ersten Reinigungsschritt unterzogen, bei welchem
mittels der Hochdruck-Sprühdüsen 11 ein Reinigungsmit
tel gegen den Rotor 3 und dessen verbliebene Bauteile
versprüht wird, wobei der Rotor 3 langsam gedreht
wird. Das Reinigungsmittel wird über den Zuflußstutzen
12 zugeführt. Anschließend wird das benutzte Reini
gungsmittel wieder über die Absaugschläuche 9 und den
Absaugstutzen 10 entfernt. Das Reinigungsmittel kann
gefiltert und erneut zugeführt werden.
Im nächsten Reinigungsschritt erfolgt ein Spülen der
Behandlungskammer 4 und des darin sich langsam
drehenden Rotors 3, wobei über den Zuflußstutzen 12
ein Spülmittel, insbesondere destilliertes Wasser,
zugeführt und über die Hochdruck-Sprühdüsen 11 gegen
den Rotor 3 versprüht wird. Auch das Spülmittel wird
anschließend wieder über den Absaugstutzen 10 abge
saugt und kann über Filter gereinigt und erneut
verwendet werden.
Danach werden alle Öffnungen der Behandlungskammer 4
hermetisch verschlossen, insbesondere der Absaugstut
zen 10, der Zuflußstutzen 12 für Reinigungs- und Spül
mittel und auch der Zuflußstutzen 13 für Heißdampf so
wie der Abflußstutzen 10. Die Fensterscheiben 6, die
Deckplatte 8 des Maschinensockels 1 und die Basisplat
te des Kopfstückes 5 umschließen die hermetisch gekap
selte Behandlungskammer 4. Über den Anschlußstutzen 14
und die daran angeschlossene Unterdruckeinrichtung
wird anschließend ein Unterdruck von etwa 0,1 bis 0,2
bar bezogen auf den Absolutdruck innerhalb der dann
hermetisch gekapselten Behandlungskammer 4 erzeugt,
wodurch die gesamte noch innerhalb der Behandlungs
kammer 4 an den Fensterscheiben 6 anhaftende Rest
feuchtigkeit und insbesondere die innerhalb der Boh
rungen und Verbindungsspalten des Rotors 3 verbliebene
Restfeuchtigkeit vollständig entfernt werden. Das
Restwasser verdampft bei Raumtemperatur und wird über
den Anschlußstutzen 24 für die Unterdruckeinrichtung
abgezogen.
Der erste und der zweite Reinigungsschritt werden vor
zugsweise bei Temperaturen oberhalb der Raumtempera
tur, insbesondere bei Temperaturen zwischen 40 und 70°C
durchgeführt. Dadurch wird beim Öffnen der Behand
lungskammer 4 eine Kondenswasserbildung vermieden.
Das Verfahren ermöglicht die Einhaltung der Reinraum
bedingungen für die Herstellung von Nahrungs- und
Genußmitteln nach GMP- und FDA-Vorschriften.
Die Hochdruck-Sprühdüsen 11 können auch als E-förmige
Sprühköpfe ausgebildet sein, wobei an den Enden der
horizontalen Stege der E-förmigen Sprühköpfe jeweils
eine Hochdruck-Sprühdüse angeordnet ist, die z. B. den
Matrizentisch 18 beidseits umschließen und in die
Bohrungen der Matrizen direkt hineinsprühen.
Bezugszeichenliste
1 Maschinensockel
2 Fuß
3 Rotor
4 Behandlungskammer
5 Kopfstück
6 Fensterscheibe
7 Stütze
8 Deckplatte
9 Absaugschlauch
10 Absaugstutzen
11 Hochdruck-Sprühdüse
12 Zuflußstutzen
13 Zuflußstutzen
14 Anschlußstutzen
15 Schlauch
16 Kurvenglocke
17 Kurventräger
18 Matrizentisch
19 Basisplatte
2 Fuß
3 Rotor
4 Behandlungskammer
5 Kopfstück
6 Fensterscheibe
7 Stütze
8 Deckplatte
9 Absaugschlauch
10 Absaugstutzen
11 Hochdruck-Sprühdüse
12 Zuflußstutzen
13 Zuflußstutzen
14 Anschlußstutzen
15 Schlauch
16 Kurvenglocke
17 Kurventräger
18 Matrizentisch
19 Basisplatte
Claims (8)
1. Verfahren zum Reinigen von Tablettier-, Dragier-
und Granuliermaschinen, insbesondere von Rundlauf-
Tablettenpressen mit einer mindestens den Rotor
einschließenden Behandlungskammer,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der Behandlungskammer nacheinander
ein Reinigungs- und anschließend ein Spülmittel
versprüht und wieder abgesaugt werden und daß
danach alle Öffnungen der Behandlungskammer ver
schlossen werden und ein Unterdruck innerhalb der
dann gekapselten Behandlungskammer erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterdruck etwa 0,1 bis 0,2 bar vom
Absolutdruck beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Temperatur innerhalb der Behand
lungskammer während der Sprühvorgänge über der
Raumtemperatur, vorzugsweise zwischen 40 und 70°C
gehalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rotor während der Sprühvorgänge
gedreht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß nach dem Sprühvorgang und vor
dem Aufbringen des Unterdruckes in die gekapselte
Behandlungskammer Heißdampf eingebracht und über
eine vorherbestimmte Sterilisationszeit auf einer
vorgegebenen Sterilisationstemperatur gehalten
wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß innerhalb der Behandlungskammer (4) Sprüh
düsen (11) zum Versprühen des Reinigungs- und des
Spülmittels vorgesehen und daß Anschlußstutzen (10,
14) zum Absaugen des Reinigungs-und Spülmittels und
für eine Unterdruckeinrichtung vorgesehen sind, um
innerhalb der hermetisch gekapselten Behandlungs
kammer (4) einen Unterdruck von etwa 0,1 bis 0,2
bar zu erzeugen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur möglichst rückstandsfreien
Entleerung der Behandlungskammer (4) die
Bodenflächen ein Gefälle von 3 bis 4° aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hochdruck-Sprühdüsen (11) an den
Enden der horizontalen Stege von E-förmigen
Sprühköpfen ausgebildet sind.
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