DE1806107A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Gegenstaenden

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DE1806107A1
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Sadwith Howard M
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Industrial Washing Machine Corp
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Industrial Washing Machine Corp
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/26Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by other means
    • A47L15/30Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by other means by rotating only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
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    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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Description

DR. ELISABETH JUNG, DR. VOLKER YOSSIUS1 DIPL.-iNG. GERHARD COLDBWEY
PATENTANWÄLTE 1 β Π fi 1 Π
8 MONCH EN 23 · SI EG E S STRASSE 26 . TELEFON 34S0 67 . TELEGRAMM-ADRESSE: INVEN T/MDNCHEN
tt.Z·: I? 834 ■ 3O0 Okto 1968
(Gy/Kn) 079 097
IHDi/31'tIAL WASHING MACHINS CORPORATION Matawan, Hew Jersey, V.St.A«
Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Gegenständen
Priorität: 30, Oktober 1967, Y.S't.JU Anmelde-Nr«: 679 097
Die iärfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Waschen bzw» Reinigen von im wesentlichen starren industriellen iSrzeugnissen und Bauteilen? eine Anwendbarkeit des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung ist insbesondere beim Heinigen von in Laboratorien verwendeten Käfigen und Gestellen sowie ferner beim Reinigen von Töpfen» Gestellen und anderen Geräten gegeben, die bei der industriellen Herstellung von
Q Kuchen und Torten sowie beim Baoken von Brot benutzt werden·
^ Bei den bis jetzt bekannten Waschmaschinen fUr die genannten
° Zwecke besteht ein Nachteil darin, daß Teile des fiaums, in den» ο die zu reinigenden tfe^enatände angeordnet sind, häufig nur in κ> einem verhältnismäßig geringen Ausmaß oit der Heinigungslösung in Berührung kommen* Bei den bis jetzt bekannten Waech- oder
POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN BOI76 · BANKKONTO: DEUTSCHE BANK A. G. MÖNCHEN. LEOPOLD8TR. 71. KTO. NU.
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fi.einlgungsraaachiii®n konnten solche schwer zugänglichen Zoaen nicht vermieden wördon* 2war wurden Versuche gemäßste den er« wähnten Nachteil au vormeidaßp s.B* durch öis Verwendung von Drehtischen, doch haben sich, die betreffenden Vorschläge nicht· in jeder Beziehung als erfolgreich erwiesen,» Die Verwendung von Drehtischen gewährleistet lediglich« daß bestimmte konzentrische Zonen von daß erzeugten Wasserstraßen getroffen werden, während die Gegenstände unterhalb der tVasserströme gedreht werde»„ um si® mit der Waschlösung in Berührung zu bringen, doch verbloiben immer noch Lücken zwischen diesen Icongentri·* sehen 2onen sowie innerhalb der Zonen selbst«
Um die gewünschte Reinigungswirfcung zu gewährleisten, würde ©s erforderlich sein, nicht nur die Zonen oder- Bereiche zu verändern, die der niirkung der ausgespritzten w'aa'chlösung ausgesetzt werden ρ soacisra man müßte euch dafür sorgen* daß sich die Winkel ändern9 unter denen die Ströme oder Strahlen der rt'aschlösung auf die zu reinigenden Gegenstände- auftreffen· Die Erfindung sieht nunmehr Verfahren und Vorrichtungen vor0 die diesen-Forderungen entsprechen* ferner sieht die iSrfindung ein mit Hilfe einer einzigen Vorrichtung durchführbares Verfahre» zum automatischen Reinigen von Gegenständen bis sur Erzielung eines hygienisch einwandfreie» Zustandes vor» Is hat sich gezeigt 9 daß ee bei der Anwendung der Erfindung möglich istp eine wirkung zu erzielen, die weitgehend einer Scheuerwirkung entspricht« Dies ist darauf zuriieksuf uhren, öaß die »inkela unter denen die Heinigungsflüssigkeit auf di© s« reinigenden Flächen trifft? so.verändert werden9 daß sieb, ©ine nahezu unendlich große Zahl von verschiedenen Auftreffwinkeln ergibt«
Das Verfahren und die Vorrichtung nach ä'er Erfindung ermögli« chen es, eine gründlichere Reinigung der betreffenden Gegenstände au erzielen; dies erweist sich insbesondere iß solchen -Fällen als vorteilhaft, in denen bezüglich der Sauberkeit lbssonder» hohe Anforderungen gestellt werden.« Als Beispiele für die Anwendbarkeit der järf inclung seien die Kshrungsmittelindustrie und Porschungslaboratories. genannte las höhe Maß Sauberkeit,, das mit Hilfe der Erfindung erreicht werde» wird außerdem im Vergleich zu den bia jetzt bekannten» wenig systematisch arbeitenden Reinigungsverfahren auf wirtschaft-
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lichere, schnellere und wissenschaftlich "besser fundierte Weise erzielt«
Das "Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung, die im folgenden näher beschrieben werden» ermöglichen auf industrieller Basis die JSrrsichung eines Sauberkeltsgrades, der bis jetzt nur in zeitraubender Handarbeit erreicht werden kann., Dieser Sauberkeitsgrad wird gemäß der Erfindung erheblich schneller und auf wirtschaftlichere Weise erreicht als bei Handarbeit, und insbesondere wird eine so gleichmäßige Reinigung erzielt, wie es nur auf der Basis wissenschaftlicher Versuche möglich ist.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht somit darin9 den -Jlnkel au variieren, unter dem die tfaschlösung auf die verschiedenen Teile der'au reinigenden Gegenstände auftrifft, und dafür zu sorgenj, daß alle Flächenabsehnitte der Gegenstände von der Waschlösung erreicht v/erden» Perner sieht die Erfindung ein wissenschaftlicheres und zweckmäßigeres Verfahren zum Reinigen von Geräten unä Instrumenten VOr0 Weiterhin sieht die Erfindung Maßnahmen vor, um alle Flächen der zu reinigenden Gegenstände einer wirkung auszusetzen» die als Sehouerwirkung bezeichnet werden kann, Perner ermöglicht die Erfindung die lärreichung eines wissenschaftlichen Ansprüchen genügenden Sauberkeitsgrades vor, wie er mit den bis jstst bekannten Vorrichtungen nicht erzielt werden kann*
Die Erfindung sieht nunmehr ein Verfahren zum maschinellen flaschen bzw* Reinigen von Gegenständen vorp das Maßnahmen umfaßt., um die Gegenstände auf einem Drehtisch anzuordnen, um aen Drehtisch zusammen mit den Gegenständen zu drehen und Ströme einer .vaschflüssigkeit mit Hilfe mindestens eines drehbaren Spritzkopfes unter den verschiedensten winkeln auf die Flächen der Gegenstände zu leiten, um den Drehtisch zusammen mit dem bzw. jedem Spritzkopf zu drehen., und um den -bzw* ^eden Spritzkopf in einer Ebene zu drehen-, die einen größeren Jlnkel mit der Drehebene äeu JDröhtiaches bildet.
.■•'oy:rr.-j.c oiehc die Erz i η el vn,<i eine Waach- b?jv/ff Spül" oder Relrii-.^5? ;g«masohinQ ^ror, eile einen Drehtisch aura Aufnehmen eier zu
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reinigettdso Gegenstände umfaßt,, feroer mindestens einen dreh«» baren Spritzkopf, mittels dessen eine Reinigungsflüssigkeit in form von Strahles, auf die Gegenstände geleitet wird, wobei der Spritskopf im eine Achs© drehbar gelagert ists äie einen größeren Winkel mit der.Drehachse öes Drehtisches tolltet;, und 7!o]jei ein 5? eil der. B-s-^e-giffigsbalia i^s Spritzkopf®® dem ämBerem B.&Q.Ü. des Dj?elrfclsoJ>.e-® benachbart iets farner eins Vorrichtung'^ mittels clerea der Sprcitskopf und der Drehtisch gleiohaeitig gadreht werden könne»} sowie elae Vorrichtung« die dazu dient» einen Strom der Reinigungsflüssigkeit dem Spritzkopf so sjuzuführen, daß sie duroh den öpritzkopf unter den -verschiedensten winkeln auf öle Gegenstände geleitet wird»
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausflihrungebeispiel näher erläutert«
. 1 ist eine perspektivische,! teilweise weggebrochen gezeichnete Darstellung einer erfindungsgeaiäßen Reinigungsmaschine für industrielle Zwecke«.
Pig. 1A ähnelt Fig. 1, zeigt jedoch die Maschine im geschlossenen Zustand*
Pig. 2 zeigt den Dreh-tlsoh der Maschine und ihm zugeordnete !Pelle im Grundriß.
Pig. 3 ist eins teilweise wegtrebrochen gezeichnete Darstellung? die die in Fig. ;2 dargestellten Teil?» in einer Seitenansicht zeigt.
. 4 ist eine Seitenansicht eines drehbaren Spritakopfes der Maschine nach .Fig. 1.
Fig. 5 ist ein vergrößerter Teilschnitt längs der Linie 5-5 in Flg. 4 duroh einen Arm des drehbaren Spritzkopfes*
Fig. 6 1st eine auseinander^zogen© perspektivische Darstellung des auoh aua Fig. 1 und 4 ersichtlichen mittleren Teils eines Spritskopfes,,
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Pig. 7 se igt den zuaarsiciengeoauton Spritzkopf mit den !Teilen nach Pig* 6 in einem senkrechten Schnitt*
t/ie aohoa erwähnt, sieht die Erfindung für die Reinigung von Laboratoriumsgeräten und Bauteilen für industrielle Zwecke ein neuartiges .Verfahren vor9 geiaäß welchem die betreffenden Gegenstände mit Hilfe von Strahlen einer Waschflüssigkeit gereinigt werden* die veranlaßt werden, auf alle Teile der au reinigenden Gegenstände in einer aolchen Weise aufzutraffent daß jeder einzelne Punkt auf den Gegenständen unter unterschiedlichen winkeln von den Flüsaigkeitsströmen getroffen wird« Gemäß der Erfindung werden die zu reinigenden Gegenstände um eine bestimmte Achse gedreht, und gleichzeitig werden mehrere Ströme der Reinigungsflüssigkeit auf die eich drehenden Gegenstände gerichtet j während, sich dis flüsaigkeitsströme im wesentlichen parallel zu einer Ebene bewegen, die im wesentlichen parallel zu der Achse verläuft» um die die Gegenstände gedreht werden« lös hat eich gezeigt, daß bei der Anwendung diesea Verfahrens sämtliche Außenflächen der zu reinigenden Gegenstände direkt von Strömen der Reinigungsflüssigkeit getroffen werden, und daß hioz-bei ein Strom oder mehrere Ströme unter den verschiedensten winkeln auf jeden Teil der zu reinigenden flächen auftreffen«
Ferner hat es sich ala zweckmäßig erwiesen* die Drehzahl des die Gegenstände tragenden Drehtisches auf die Umlaufgeschwindigkeit der Flfissigkeitsatröme eo abzustimmen, daß -während einer bestimmten Phase der Drehbewegung eines bestimmten 'Heils eines Gegenstandes der auf diesen Teil auftreffende Strahl während einer kurzen Zeitspanne der Bewegung des betreffenden Teils folgt. Berücksichtigt man die Satsache, daß der auf einen Gegenstand treffende Strahl eine kleine Fläche in der unmittelbaren Umgebung der Mittelachse dee Strahls reinigt, so bewirkt die erwähnte Abstimmung der Drehbewegung der Gegenstände auf die Bewegung der Strahlen, daß jeder zu reinigende Teil eines Gegenstandes während einer bestimmten Zeitspanne der ßeinigungswirkung ausgesetzt wird, und daß sich hierbei der Binfallswiß-. kel des atrahls ständig ändert«
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'.Si», wichtige ο .werkmal der erfindungsgeiaäßen Vorrichtung «um Hainig'iü von Ivegenständen unter Anwendung des srfindungsgeisaSen Yerfahrsna beisteht darin.,, daß dia Vorrichtung eo ausgebildet ist? daS sie es ermöglicht, die su reinigenden Gegenstände au·» toiaatisch au v/a sehen, v/i ο mit frischer Flüssigkeit abzuspülen und dann die noch vorhandene Flüssigkeit mit Hilfe von Dampf au beseitigen! Die zu reinigenden Gegenstände können in die Vorrichtung mit Hilfe eines fahrbaren Gestelle von besonderer Konstruktion eingeführt werden,, oder man kann die Gegenstände direkt auf dem Drehtisch anordnen« Sin vollständiges Arbeitsspiel der Vorrichtung ueifaßt drei getrennte Arbeit3schritte zum «Taschen und Reinigen bzw, aura Abspülen mit frischer Flüssigkeit baw, aus Entfernen der noch vorhandenen Flüssigkeit mit Hilfe von Dampf» iT.lhrend jedes Arbeitsachritts· wird der Dreh«= tisch auaanütien mit den zu. reinigenden Gegenständen um eine im wesentlichen senkrechte Achse mit einer vorbestimmten Ge~ schwindigkeit gedreht. Diese Drehbewegung bewirkt» daß die verschiedenen Flächen der zu reinigenden ß-egenstände der Einwirkung einer Reinigungsflüsigkeit bsw. einer Spiilfllissigkeit b55w„. von unter Druck stehendem Dampf- unter den verschiedensten Einfallswinkeln ausgesetzt werden» Während eines der drei Arbeitaschritte elneß.. vollständigen Reinigungsvorgangs wird nicht nur der ».inkel*. unter dem die Waschflüssigkeit auf die Gegenstände auftrifft dadurch variiert, daß sich der Drehtisch um eine senkrechte Achse dreht, sondern der winkel des Auftraffens der Reinigungsflüssigkeit wird zusätzlich dadurch variiertp daß die waschflüssigkeit von Spritzköpfen abgegeben wird j die aich jeweils in einer senkrechten übene und in der Nähe des umlaufenden Drehtisches drehen, Die Flüssigkeiten Btröme, die von den Düsen der Spritzköpfe abgegeben werden?, werden allgemein in Richtung auf die Zone abgegeben^ in der sich die zn reinigenden Gegenstände befinden. Die kumulative v/irkung der Drehbewegung der (iegenstände und der Drehung der Spritzkö'pfe führt zu einer nahezu stufenlosen Änderung des ./inkels, unter dem die Reinigungsflüssigkeit auf die verschiedenen Flächen der Gegenstände auftreffen. Daher besteht Gewähr dafür, daß alle Teile sämtlicher Flächen der zu reinigenden Gegenatände vom der Reinigungsflüssigkeit getroffen werdens und daß die gereinigtön Geräte frei von Bakterien sind« Die
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beschriebene Änderung des Einfallswinkels gewährleistet ferner» daß ausainaengebaekeiieB bsvy. hart gewordenes Material von den Gegenständen abgelöst wird,, da die Reinigungsflüssigkeit unter den verschiedensten winkeln auf die Gegenstände geleitet wird* Weiterhin besteht Gewähr dafür, daS alle Risse, Spalte und sonstigen Stellen» an denen eich Bückständes Bakterien und dergleichen ansammeln könnten, einwandfrei gereinigt werden«
Gemäß Pig. 1 sind die Ilauptteile der Reinigungsvorrichtung in eine zusammenhängende Gehäuse« und Gestellkonetruktion 10 eingeschlossen* die an ihrer oberen Wand eine Auslaßöffnung 11 zum Abgeben von Dämpfen aufweist? mit der eina ein Gebläse umfassende Absaugvorrichtung verbunden werden kann«
Gemäß Fig. 1 ist die Gehäuse» und Geetellkonstruktion 10 mit ihrem unteren Teil in einer Grube 13 angeordnet, an die aioh ein Sumpf 12 anschließt» Die Torrichtung kann so aufgestellt werden« daß sie 2«B. einen Teil einer Fertigungsanlage bildet; Fig. 1A sseigt als Beispiel die Aufstellung der Vorrichtung auf dem Boden und die Verwendung einer zur öffnung des Gehäuse© führenden Rampe· Gemäß Pig, 1 und 1A ist die Gehäuse- und Gestellkonetruktion 10 mit einer TUr 14 versehen, damit die zu reinigenden Gegenstände über eine Beschickungsöffnung 15 in eine Reinigungskammer 16 eingebracht werden können·
Die zu reinigenden Gegenstände werden in ein fahrbares Gestell
17 eingelegt, öso eigens so ausgebildet ist, daß es in Verbindung mit einem Drehtisch 18 beautat werden kann» Gemäß Fig. 1 ist eine Besohickungsplattform "19 vorgesehen, die den Drehtisch
18 zugänglich macht, so daß das fährbare Gestell 17 leicht in die Kammer 16 eingeführt werden kann. Die JBeschickungaplattform
19 umfaßt mehrere Seile, und zwar eine Brücke 20» welche den Spalt zwischen einer Wand der Grube 13 und dem Gehäuse 10 überbrückt, ferner einen Behälterdeckel 21 der den anschließenden Abschnitt der Beschickungsplattforrn bildet, sowie eine Führungefläche 22 ji die sich an den unteren Rand der Beschickungsöffnung 15 anschließt und den letsten Teil der Plattform 19 bildet» Der innere fiand der Pührungsflache 22 ist zur Umriß« form des Drehtisches 18 passend geformt und so angeordnet, daß nur ein ßohr kleiner Abstand zwischen der führungsfläche 22
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und dem Drehtisch 18 vorhanden ist* Das gefüllte fahrbare Gestall 17 tarn somit Über die Plattform 19 hinweg auf den Drehtisch 18 gefahren bsi?« geschoben werden* Es ist auch möglich s die Vorrichtung ohne Verwendung des beweglichen Gestells. 17 zu benutzen? in diesem Pail ist es nur erforderlich,, die. Gegenstände direkt auf dem Drehtisch anzuordnen.
Im unteren Teil der Gehäuse·» und Rahmenkonstruktion 10 ist ein. Behälter 23 für eine Reinigungslösung oder eine andere flüssigkeit vorgesehen, in dem Heisschlangen angeordnet sein können, die in. die flüssigkeit eintauchen und z.B» mit einem nicht dargestellten kleinen Brenneraggregat verbunden sind, s.B. einem Brenneraggregat der unter der gesetzlich geschützten Bezeichnung Eclipse erhältlichen Bauart* Alternativ kann die Reinigungslösung an einer anderen Stelle vorgewärmt und dem Behälter gemäß Fig* IA Über einen Behälterfüllanschluß 62 zugeführt werden« Der flehälter 23 kann mit Hilfe einer Rohrleitung 24 und eines Ablaßventils 26 geleert werden, und außerdem ist ein überlaufrohr 25 vorgesehen daß jenseits des Ventile 26 an die Entleerungsleitung angeschlossen ist«
Die Reinigungslösung wird aus dem Behälter 23 mit Hilfe einer Pumpe 27 angesaugt und unter Druck über Rohrleitungen 28 eineini drehbaren Spritzkopf 29 zugeführt. Einzelheiten des drehbaren Spritzkopfes 21 sind aua Pig. 1, 4S 6 und 7 ersichtlich* Der Spritzkopf umfaßt einen drehbaren Verteilerkasten 30 mit vier Seitenwänden, und in jede dieser Seitenwand« ist ein Spritz« rohr 51 eingebaut9 das mit mehreren Spritzdüsen 32 aus Messing versehen 1st; alle Spritzrohr« 31 liegen in einer senkrechten Ebene. Somit umfaßt sin drehbarer Spritzkopf 29 einen drehbaren Verteilerkasten 30, vier Spritzrohre 31 und die zugehörigen Düsen 32 aus Messing· Bei der dargestellten Reinigungsvorrichtung sind zwei solche drehbaren Spritzköpfe vorgesehen, dienslch beide jeweils in einer senkrechten Sbene drehen» Die Spritzköpfe 29 werden dadurch in Drehung versetzt«, daß die unter Druck stehende Reinigungslösung den Düsen 32 zugeführt wird. Die Reinigungslösung wird von den Düsen 32 in einer Richtung abgegeben, die allgemein parallel zur Drehachse des Spritzkopfes verläuft» wobei die lösung in Richtung auf das
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bewegliche ßsstsll 17 abgegeben wird* Jedoch sind die Auslasse dar verschiedenen Düaeij 30 angeordnet„ daß an Jeder Düse in der betreffenden senkrechten libene eine iteaktionskraftkoinponente aiiftrifft5 und diese Realctionskräfte. die duroh sämtliche Düsen hervorgerufen werden, bewirken insgesamt, da8 ein gemäß 3?ig* 5 im Uhrzeigersinne wirkendes Drehmoment erzeugt wird»
Fig. 6 zeigt weitere Einzelheiten der Seile des drehbaren Spritzkopfes 29· Der Verteilerkasten 30 ist mit einer vorderen öffnung 33 und einer hinteren Öffnung 33 versahen* und diese Öffnungen nehmen eins an beiden Enden offene» an einem Ήηβ,β mit Außengewinde versehene hohle Achse 34 auf«. In die beiden öffnungen 33 des Verteilerkasten 30 sind zwei iagerbuchsen 35 und 35' eingebaut f. die mit den Enden der hohlen Achse 34 zusammenarbeiten. Der mit Gewinde versehene Abschnitt der Achse 34 ragt durch die hintere Lagerbuchse 35 und ist in einen Rohrbogen eingeschraubt, der seinerseits mit einem Zu« ,führungsrohr 28 verbunden ist. Di© hohle Aohse 34 ist mit über ihren Umfang verteilten öffnungen versehen, damit die über die Rohrleitung 28 zugeführt« Reinigungslösung in den Verteilerkasten 30 einströmen und von dort aus zu den Spritzrohren 31 gelangen kann« Gemäß Pig. 6 und 7 ist ein Stopfenteil 36 in das freie linde der hohlen Achse 34 eingebaut und mit dem inneren Rand der Achse duroh Hartlöten verbunden« Eine Halteplatte 37 ist gegenüber dem von der Rohrleitung 28 abgewandten offenen finde der Buchse 35' angeordnet, und es ist eine Schraube 38 vorgesehen* die durch die Halteplatte 37 ragt und in dae Stopfenteil 36 eingeschraubt ist. Das vordere Ende der hohlen Achse 34 hält in Verbindung mit dem Stopfenteil 36 und der Schraube 38 den Verteilerkasten 30 in seiner lage, so daß sich der Verteilerkasten auf der hohlen Achse ungehindert drehen^ sich jedoch nicht gegenüber der Achse verschieben kann. Fig. 7 zeigt die zusammengebauten Teile-flee Spritzkopfes in einem senkrechten Sohnittp der auch den Strömungsweg der Reinigungslösung erkennen läßt*
Frisches Wasser oder eine Spüllöaung oder eine andere FLüssig-. keit wird von einer nicht dargestellten Heizvorrichtung au» einem in Pig. 1A gezeigten Einlaß 39 zugeführt, an den sich ein
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40 anschließtj ait dem Einlaßventil ist eine Spülleitung 41 verbundens die mit Spüldüsen 42 versehen ist,, Bieee Düsen dienen da au, Strehlen der Spülfltissigkeit auf die Gegenotände au leitenΡ die sich In dem beweglichen Gestell 17 auf dein umlaufenden Drehtisch 18 befinden« Gemäß Pig. 2 ist an dor Unterseite d©ö Drehtisches 18 in der Mitte ein Kettenrad 44 befestigt t äao mit einer Rollenkette 43 zusammenarbeitet t die das Kettenrad 44 mit einem kleinen Kettenrad 45 verbindet, da® seinerseits durch sin Scineokenraduntersetzungs^etriebe 46 angetrieben wird. Das Untersetzungsgetriebe 46 ist gemäß Pig. mit einem Drehtisohantriebsmotor 47 durch einen Keilriemen 49 verbunden» Eine lalt dem Antriebsmotor 4? verbunden© Flüssigkeitskupplung 48 gewährleistet eine stoßfreie Kraftübertragung* Ferner ist ein Kettenrad 50 vorgesehen» daa mit der Rollenkette 43 zusammenarbeitet,, um di@ Kette gespannt zu halten» Eine Kettenführung 51 umschließt die Rollenkette 43» die sich durch eine öffnung in einer Wand des Gehäuses 10 erstreckt. Gemäß Fig. 1 ist der Keilriemen 49 aus Sicherheitsgründen in ein Schutzgehäuse 52 eingeschlossen*
Der Drehtisch 19 wird durch Schwenkrollen 57 unterstützts die in Böcken 58 drehbar gelagert sindB welche ihrerseits mittels Schrauben mit einem Tragrahmen 53 für den Drehtisch verbunden sind. Di© in senkrechten iäbenen angeordnetsn Schwenk« oder 'Tragrollen 57 nehmen das Gewicht des Drehtisches 18 auf. Der Bragröhraen 53 für den Drehtisch trägt ferner seitliche Stützrollen 54, die in Böcken 55 gelagert sinds weiche ihrerseits durch Schrauben mit dem Tragrahmen 53 verbunden sind. Die seitlichen Führungsrollen 54 wirken Insgesamt ähnlich wie ein Rollenlager9 ao daß sie alle waagerechten Kräfte aufnehmen können« die durch die Rollenkette 43 auf den Drehtisch aufgebracht werden.
Der Drehtisch 18 trägt gemäß Fig. 3 an seinem äußeren.Rand einen nach außen ragenden Flansch 56» mit dessen Unterseite die des Gewicht des Drehtisches aufnehmenden Lagerrollen 57 zusammenarbeiten? die senkrechte äußere Handfläche oder Sei- . -teawand des Drehtisches arbeitet mit den seitlichen Führilngsrollen 54 zusammen*
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Wenn die Reinigungsvorrichtung benutzt werden soll, wird das mit den ssu reinigenden Gegenständen beschickte bewegliche Gestell kl über die Besohickungsplattform 19 auf den Drehtisch 18 gefahren. Die Tür 14 wird geschlossen und verriegelt, da eich die Vorrichtung bei geöffneter Tür nicht in Betrieb setzen läßt. Die Vorrichtung wird automatisch abgestellt, wenn die Bedienungsperson die Tür während des Betriebs der Vorrichtung versehentlich Öffnen sollte. Die Bedienungsperson stellt an einer Schalttafel 60 die automatischen Zeitgeber für ein vollständiges Arbeitsspiel ein, daa einen Wasch- oder Eeinigungsvorgang, einen Spülvorgang und eine Behandlung der Gegenstände mit Dampf u;afaßts und dann drückt sie einen Anlaßknopf nieder, um den automatischen Ablauf eine« Reinigungaprogramma einzuleiten, woraufhin sich die Bedienungsperson anderen Arbeiten zuwenden kann.
Die Dauer der einzelnen Arbeitsschritte zum Reinigen der Gegenstände, zum Abspülen mit frischem ».'asser und zur Behandlung mit Dampf wird mit Hilfe elektrischer Zeitgeber geregelt, die vorher so eingestellt werden können* daß optimale Jirgebnisee erzielt werden. ISs hat sich gezeigt, daß im Durchschnitt für jeden Arbeitoschnitt eine Dauer von 2 bis 3 min angesetzt werden kann, und daß hierbei eine einwandfreie Reinigung der Gegenstände erzielt wird.
Wenn die Bedienungsperson den Anlaßknopf auf der Schalttafel 60 betätigt, wird die Pumpe 27 eingeschaltet, und die Durchführung eines Reinigungsprogramms wird eingeleitet« Der Druck der durch die Pumpe 27 geförderten Flüssigkeit bewirkt, daß die großen Spritzköpfe 29 gedreht werden* Die drehbaren Spritzköpfe sind in unmittelbarer Hähe des Drehtisches 18 angeordnet, und ihre Drehachse verläuft im rechten Winkel zur Drehachse dea Drehtisches.
Die langen Spritzrohre 31 ;jedes Spritzkopfes 29 ermöglichen es mit Hilfe der Düsen 32, der eine heiße, unter Druck stehende Lösung eines Reinigungsmittels in Richtung auf das fahrbare Gestell.17 auszuspritzen.
Gleichzeitig mit dem Niederdrücken des Startknopfes wird der Dr-ehtioehantriebsmotor 47 eingeschaltet, so daß der Drehtisch
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18 mit Hilfe dar beschriebenen Anordnung iß Drehung vereetet wird. Bei einer für industrielle Zwecke bestimmten Auaftthrungeforra der Vorrichtung hat sich eine Drehzahl des Drehtische» von 6 U/min im Uhrzeigersinne als zweckmäßig erwiesen. Während der Durchführung eines .Reinigungsprogramms drehen eioh die Spritzköpfe 29 ebenfalle im Uhraeigerainne, denn βα wurde festgestellt, daß eine optimale Reinigungewirkung erzielt wird, wenn sich der Drehtisch 18 und die Spritzkopfe 29 in der glei-, ohen Sichtung drehen.
Die Drehgeschwindigkeit der Spritzköpfe kann dadurch geregelt werden, daß man die Düsen 32 unter einem geeigneten Winkel gegenüber der Drehebene der Spritzrohre 51 wählt· Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung kann es zweckmäßig sein» drehbare Düsen nicht unter Ausnutzung der durch die auetretenden Flüssigkeitaströme hervorgerufenen.Reaktionskräfte, sondern 8.B. mit Hilfe eines Motors anzutreiben. Bei einer für industrielle Zwecke bestimmten Ausführungsform arbeitete der Drehtieoh 18 mit einer Drehzahl von 6 U/min, während die Sprits* köpfe mit einer Drehzahl von 15 U/min angetrieben wurden·
Zwar ist es möglich, die Spritzköpfe 29 mit einer höheren oder niedrigeren Drehzahl arbeiter! zu lassen, doch ist hierbei au bedenken, daß sich bei dem Antrieb unter Ausnutzung der Reaktionskräfte bei jeder Änderung der Winkelstellung der Düsen 52 die Menge der Reinigungsflüssigkeit verringert* die in Form von Strahlen direkt zu den am weitesten innen liegenden Teilen dee beweglichen Gestells 17 gelangt. Eine größere JJeigung der Düsen gegenüber den Spritzrohren führt auch zu einer Verringerung der Reinigungswirkung, die durch die Kombination der Drehbewegung des Drehtisches 18 und der Drehung der Spritzköpfe 29 erzielt wird.
Hach der Beendigung des Reinigungsvorgänge wird die Pumpe 27 für die Reinigungsflüssigkeit durch einen der in die Schalttafel 60 eingebauten Zeitgeber 61 automatisch abgeschaltet, ' und die umlaufenden Spritzköpfe 29 werden zum Stillstand gebracht· Auf·diesen Reinigungsvorgang folgt automatisch ein Abspülen der Gegenstand© mit frischem heißem Nasser, dae unter Druck über die Rohrleitungen 41 den Spüld&sen 42 zugeführt
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wird, um ein gründliches Abspulen der Gegenstände in dem Gestell 1? zu feewirken, während der Drehtisch 18 weiter gedreht wird.
flach der Beendigung des Spülvorgange epielt eich automatisch ein ähnlicher Vorgang ab, bei dem Dampf auf die zu reinigenden Gegenstände geblasen wird. Dieser Arbeitsschritt ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, d.h. er kann in bestimmten Anwendungsfällen fortgelassen werden.
Bach der Behandlung der Gegenstände mit Dampf wird der Drehtisch 18 zum Stillstand gebracht, und jetzt kann man die Tür 14 öffnen und die Gegenstände aus dem Gestell 17 entfernen. a
Vorstehend wurde eine AusfUhrungsform der Erfindung beschrieben, doch sei bemerkt, daß man bei der beschriebenen Konstruktion die verschiedensten Abänderungen vorsehen kann? beispielsweise könnte man die obere ,/and der Gehäuse- und Gestellkonstruktion 10 mit weiteren Drehspritaköpfen versehen, man könnte die Vorrichtung «um Abspülen der Gegenstände mit frischem Wasser mit drehbaren DUsen ausrüsten, und man könnte verschiedene Konstruktionen von drehbaren Reinigungs- und Spüldüaen verwenden. Weiterhin könnte man die Drehrichtungen des Drehtisches und der drehbaren Sprühköpfe ändern.
In diesem Zusammenhang sei bemerkt» daß die Verwendung der drehbaren Spritzköpfe eine Anordnung ergibt, die ee in der Praxia ermöglicht, eine Annäherung an denjenigen Teil des erfindungsgemäßen Verfahrens zu erzielen, der darin besteht, daß bewirkt wird, daß die Ströme oder Strahlen der Reinigungsflüssigkeit bestimmte Teile der Gegenstände während eines bestimmten Teile der Umdrehung dea Gestells n verfolgen". Da die Umlaufgeschwindigkeiten der öpritzdüsen in der Ebene, die parallel zu der Achse verläuft, um die die Gegenstände gedreht werden, unter anderem in Abhängigkeit von der Anordnung der Düsen länge der in den Verteilerkasten eingebauten radialen Spriterohre variieren, spielt sich diese "Verfolgung" durch einen Strahl, der von einer dem Verteilerkasten näher benachbarten Düse abgegeben wird, bei einem Ge^enatanc1. in verschiedenen Zeitpunkten während seiner Drehbewegung· auf andere Weise ab ale bei einem Strahl, der eliaer voa am ¥erteilerkasten weiter entfernten Düse abge-
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geben wird» üenn man den radialen Spritsröhren im Vergleich aur Höhe der au reinigenden Gegenstände eine größere länge gibt, macht sich diesa V/irkung nur in einem geringen Ausmaß bemerkbar* In manchen Anwendungafällen für industrielle Zwecke sind erhebliche Abweichungen von der theoretisch idealen Konstruktion auläosig*
Patentansprüche j
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Claims (1)

  1. PATiSSTAHSP HÜGHE
    1. Verfahren zum Reinigen von Gegenständen mit Hilfe einer Vorrichtung» bei der die Gegenstände auf einem Drehtisch angeordnet werden, bei dem der Drehtisch zusammen mit den Gegenständen gedreht wird, tind bei dem Strahlen einer Reinigungsflüssigkeit mit Hilfe mindestens eines drehbaren Spritzkopfes unter unterschiedlichen Einfallswinkeln auf die Flächen der Gegenstände geleitet «erden, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch und der Spritzkopf gleichzeitig gedreht werden, und daß der Spritzkopf in einer Ebene gedreht wird, die einen verhältnismäßig großen Winkel mit der Drehebene des Drehtisches bildet·
    2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch und der Spritzkopf beide« in der gleichen Richtung und unter Einhaltung eines vorbestimmten Verhältnisses zwischen ihren Drehgesohwindigkeiten so gedreht werden,, daß mindestens ein Strahl der Reinigungsflüssigkeit, der auf eine Fläche eines bestimmten Gegenstandes auftrifft, veranlaßt wird, der erwähnten fläche während einer bestimmten Zeitspanne zu folgen·
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehebene des Spritzkopfes im wesentlichen rechtwinklig zur Drehebene des Drehtisches verläuft·
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisoh mit einer Drehzahl von etwa 6 U/min und der Spritzkopf mit einer Drehzahl von etwa 15 U/min gedreht wird*
    5. Verfahren nach einen der Ansprüche 1 bis 4* dadurch gekennzeichnet, daß Strahlen einer Spülfllissigkeit nach fier .Behandlung, der Gegenstände mit der Reinigungsflüssigkeit auf die Greg-eaatändö geleitet werden, daß dann die Drehbe-
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    wegung des Drehtisches unterbrochen wird,, und daß die Gegenstände von dom Drehtisch entfernt werden,»
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die durch den Spritzkopf abgegebenen Strahlen der Reinigungsflüssigkeit eine Reaktlona· kraft erzeugen» die eine Komponente in einer zur Drehebene de», Spritzkopfeβ im wesentlichen parallelen Richtung umfaßt.
    7. Reinigungsvorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Drehtisch zum Aufnehmen der zu rei-
    . nigenden Gegenstände und mindestens einem drehbaren Spritzkopf, ^ mittels dessen Strahlen einer Reinigungsflüssigkeit auf die Gegenstände geleitet werden können, daduroh gekennzeichnet, daß der Spritzkopf (29) um eine Achse drehbar gelagert ist« die mit dar Drehachse des Drehtisches (18) einen großen winkel bildet,- daß ein Teil der Ebene, in der sich der Spritzkopf dreht, dem Rand des -Drehtieohee benachbart ist* daß Vorrichtungen vorgesehen sind? mittels deren der Spritzkopf und der. Drehtisch gleichzeitig gedreht werden, und daß eine Vorrichtung vorgesehen iatg. mittels deren eine Reinigungsflüssigkeit dem Spritzkopf so zugeführt werden kann, da© die von dem Spritzkopf abgegebenen Strahlen der Reinigungsflüssigkeit unter unterschiedlichen Einfallswinkeln auf die Gegenstände auftreffen?
    8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 7, daduroh g e kennzeichnet , daß zwei Spritzköpfe vorgesehen sind, die so angeordnet aind, daß si© in zueinander im wesentlichen parallelen Ebenen auf entgegengesetzten Seiten des Drehtisches gedreht werden können.
    .9. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8f. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spritzkopf (29) einen drehbaren Verteilerkasten (30) umfaßt,, ferner mehrere - vorzugsweise vier - Spritzrohre (31), die sich von dem Verteilerkasten aus radial nach außen erstrecken, sowie mehrere Düsen (52), wobei jedes Spritzrohr mit mehreren Düsen verbunden ist*
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    10. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 99 dadurch ge· kennzeichnet, daß die Aualässa der Düsen ao angeordnet sindj daS durch die abgegebene Flüssigkeit eine HeaktiQßskrafl; erzeugt v?irde die eine in einer senkrechten JSbene wirkende Komponente umfaßt, und daß diese Komponenten der durch sämtliche Dünen erzeugten Reaktionskräfte insgesamt ausreichen, um ein Drehmoment zu erzeugen» durch das der Spritzkopf in Umdrehung versetzt wird·
    11» Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10* dadurch gekennzeichnet , daß Vorrichtungen vorgesehen sind, mittelß deren die Umlaufgeschwindigkeit dee Spritzkopfes ±m Verhältnis zur Umlaufgeschwindigkeit dee Drehtisches so geregelt werden kann» daß mindestens ein Strahl der iieinigungaflüsaigköit einer Fläche mindestens eines be« stimmten Segenatandes während einer bestimmten Zeitspanne folgen kann.
    12. Heizungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11g dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch und die Spritzkopfβ in einem Gehäuse angeordnet sind, das mit einer das Innere des Gehäuses zugänglich machenden Vorrichtung (14) veraehen ist, die während des Uetriebe der Vorrichtung normalerweise geschlossen gehalten wird*
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