DE2658578A1 - Verfahren und vorrichtung zum entwaessern von eingedicktem schlamm - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum entwaessern von eingedicktem schlamm

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Description

Z/ll/326 53
23. Dezember 1976
AKTIESELSKABET DE DANSKE SUKKERFABRIKKER Kopenhagen, Dänemark
Verfahren und Vorrichtung zum Entwässern von eingedicktem Schlamm
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Beseitigung von Flüssigkeit aus eingedicktem Schlamm durch Presseno
Schlamm, der fein verteilte Festkörper in Vermischung mit einer Flüssigkeit, wie z.B. Wasser enthält, ist ein Nebenprodukt, das bei vielen industriellen Verfahren anfällt. Ein Beispiel für einen solchen Schlamm ist Kalkschlamm« der ein bei der Zuckerherstellung anfallendes Nebenprodukt ist.
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In vielen Fällen ist die Konzentration der Peststoffe des Schlamms relativ niedrig, d.h. 0,5 bis 20 Gewichtsprozent, und um eine zufriedenstellende Handhabung eines solchen Schlamms zu ermöglichen, ist es daher notwendig, einen wesentlichen Anteil des Wassers aus demselben zu beseitigen, um einen eingedickten Schlamm zu bildeno
Zur Erzeugung von eingedicktem Schlamm sind zahlreiche Vorrichtungen geeignet. Beispiele für solche Vorrichtungen sind kontinuierliche Zentrifugen, wie z.B. Dekantierzentrifugen, Bandpressen, bei denen der Schlamm zwischen zwei kontinuierlich umlaufenden Bändern verdichtet wird, und Trommelfilter, bei denen Schlamm mittels eines in der Trommel erzeugten Unterdrucks an ein Filtertuch angesaugt wird, das an der Außenseite der rotierenden Trommel angeordnet ist.
Der unter Verwendung von solchen Vorrichtungen erzeugte eingedickte Kalkschlamm hat üblicherweise eine Festkörperkonzentration von 15 bis 55 Gewichtsprozent. Der eingedickte Kalkschlamm ist eine plastische Masse, die weder flüssig noch fest istο
Durch eine starke mechanische Belastung, beispielsweise durch Pumpen kann der eingedickte Kalkschlamm jedoch fließfähig gemacht werden, und in diesem Zustand kann er zu Schlammentwässerungsbecken transportiert und gepumpt werden«, Derartige Schlamm enthaltende Becken, die große Flächen einnehmen, erzeugen jedoch häufig üble Gerüche, weil der Schlamm während des verhältnismäßig langen Zeitraums zu faulen beginnt, über den der Schlamm in dem Becken bleiben muß, damit er entwässert wird.
Nach der Speicherung in solchen Becken wird der entwäs-
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serte Kalkschlamm aus diesen entnommen, und er kann als Düngemittel und/oder als Bodenverbesserungsmaterial verwendet werden.
Es ist wünschenswert, dem Schlamm mehr Wasser zu entziehen als dies durch die Speicherung von Kalkschlamm in Entwässerungsbecken möglich ist, um ein festes Trockenprodukt zu schaffen, das sich bequemer handhaben läßt als der in der vorstehend beschriebenen Weise erzeugte entwässerte Schlamm.
Es wurde bereits versucht, aus eingedicktem Schlamm Wasser durch Pressen zu beseitigen, und bei einer herkömmlichen Vorrichtung wird der eingedickte Schlamm in einen Zylinder eingebracht, der einen Kolben und eine Einrichtung zum Ableiten von Flüssigkeit aufweist, und der Schlamm wird in diesem Zylinder verdichtet, um einen Schlammkuchen zu bilden.
In der Praxis hat sich jedoch herausgestellt, daß es überaus schwierig ist, eine wirksame und dauerhafte Dichtung zwischen dem Kolben und dem Zylinder zu erzielen, d.h. zwischen der Hochdruckzone und der Niederdruckzone einer solchen Vorrichtung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eingedickten Schlamm in ein Material mit geringem Feuchtigkeitsgehalt umzuwandeln, mittels eines Verfahrens, das nicht mit den Nachteilen des herkömmlichen Verfahrens behaftet ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Steigerung der Feststoffkonzentration des eingedickten Schlamms von beispielsweise 15 bis 55 Gewichtsprozent auf 20 bis 90 Gewichtsprozent.
Ein diese Aufgaben lösendes Verfahren ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch
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Aufbringen von eingedicktem Schlamm auf einen porösen Träger,
teilweises Beseitigen von Flüssigkeit aus dem eingedickten Schlamm durch Erzeugen eines Unterdrücke in dem porösen Träger,
Verdichten des teilweise getrockneten Schlamms auf dem porösen Träger mit einem verhältnismäßig niederen Druck, zur Beseitigung von zusätzlicher Flüssigkeit aus demselben und zur Bildung eines Schlammkuchens,
anschließendes Verdichten des Schlammkuchens auf dem porösen Träger mit einem verhältnismäßig hohen Druck zur Beseitigung einer weiteren Flüssigkeitsmenge aus demselben, und
abschließendes Abführen des getrockneten Schlammkuchens von dem porösen Träger.
Es wurde überraschender Weise gefunden, daß infolge der anfänglichen Beseitigung von Flüssigkeit mittels Absaugen durch den porösen Träger und durch die nachfolgende Verdichtung des teilweise getrockneten Schlamms bei einem relativ niedrigen Druck die Eigenschaften des Schlamms in einer solchen Weise geändert werden, daß der Schlammkuchen mit einem relativ hohen Druck verdichtet werden kann, ohne daß der Schlammkuchen in einer Kammer eingeschlossen sein muß, die mit dem zur Verdichtung benutzten Preßkopf dicht abschließt. Es wurde daher gefunden, daß diese anfänglichen Behandlungen des eingedickten Schlamms zur Folge haben, daß der Schlamm hinreichend fest wird, so daß der gebildete Schlammkuchen bei einem relativ hohen Druck weiter verdichtet werden kann.
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ohne aus der Druckzone auszutreten. Demzufolge macht das erfindungsgemäße Verfahren die Verwendung von Stopfbuchsen oder anderen Dichtungsmitteln entbehrlich, um den Schlammkuchen in der Druckzone einzuschließen.
Durch die Verwendung des unkomplizierten Verfahrens gemäß der Erfindung kann daher eingedickter Schlamm in ein festes Produkt umgewandelt werden, das eine hinreichend niedrige Plussigkextskonzentration hat, damit derartige Produkte in der gleichen Weise gehandhabt werden können als gewöhnliche trockene Produkte. Das erhaltene Produkt ist daher ausreichend trocken, damit es mit Fördereinrichtungen transportiert werden kann, wie sie üblicherweise zum Transport von Festkörpern verwendet werden, und um in Säcke abgefüllt zu werden. Das erhaltene Produkt kann darüberhinaus mittels gewöhnlicher KunstdüngerStreueinrichtungen auf dem Feld als Dünger und/oder als Bodenverbesserungsmaterial verstreut werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der während des Absaugschrittes in dem porösen Träger erzeugte Unterdruck während des nachfolgenden Verdichtungsschritts aufrechterhalten, um die Beseitigung der aus dem Schlamm ausgepreßten Flüssigkeit zu erleichtern.
Die Beseitigung der Flüssigkeit aus dem eingedickten Schlamm mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vorzugsweise mit einem zyklischen Verfahren ausgeführt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß in dem porösen Träger ein Unterdruck erzeugt wird, daß der poröse Träger durch ein Bad aus verdicktem Schlamm hindurchbewegt wird, während der Unterdruck in dem porösen Träger aufrechterhalten wird, um zumindest eine Schicht aus verdicktem Schlamm auf den Träger aufzubringen, daß der poröse Träger zu einer Verdiehtungezo-
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ne überführt wird, während der Unterdruck in dem porösen Träger aufrechterhalten wird, um eine teilweise Beseitigung der Flüssigkeit aus dem verdickten Schlamm zu bewirken, daß die Schlammschicht auf dem porösen Träger mit einem relativ kleinen Druck verdichtet wird, um einen Schlammkuchen zu bilden, daß der Druck auf einen relativ hohen Wert gesteigert wird, um einen getrockneten Schlammkuchen zu bilden, und daß der getrocknete Schlammkuchen durch Erzeugen eines Überdrucks in dem porösen Träger von dem porösen Träger beseitigt wird.
Nach der Beseitigung des getrockneten Schlammkuchens von dem porösen Träger kann in dem porösen Träger ein Unterdruck erzeugt werden, und die vorstehend beschriebenen Verfahrensschritte können wiederholt werden.
Die Verdichtung des Schlamms wird vorzugsweise bei
2 Drücken in der Größenordnung von 1 bis 300 kp/cm und vor-
2 zugsweise zwischen 10 bis 300 kp/cm ausgeführt.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen porösen Träger, der mit einer Unterdruckquelle verbindbar ist, eine Einrichtung zum Aufbringen von eingedicktem Schlamm auf den porösen Träger, einen Preßkopf zum Anpressen von eingedicktem Schlamm gegen den porösen Träger mit zunehmendem Druck, um einen getrockneten Schlammkuchen zu erhalten, und eine Einrichtung zum Beseitigen des getrockneten Schlammkuchens von dem porösen Träger.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
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Vorrichtung ist ferner gekennzeichnet durch eine Einfassung und eine Einrichtung zum Aufsetzen der Einfassung auf den porösen Träger vor dem Verdichtungsschritt und zum Abheben der Einfassung von dem porösen Träger vor der Beseitigung des getrockneten Schlammkuchens von dem porösen Träger.
Diese Einfassung hat lediglich den Zweck, die aus dem Schlamm ausgepreßte Flüssigkeit am Ausfließen aus der Druckzone zu hindern, und um diese Flüssigkeit in den porösen Träger zu leiten, aus dem sie durch Saugwirkung beseitigt wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist gekennzeichnet durch mehrere zweiseitige poröse Träger, die auf einer gemeinsamen drehbaren Welle angeordnet sind, einen unter der drehbaren Welle angeordneten Behälter, eine Einrichtung zum Einleiten von eingedicktem Schlamm in den Behälter, eine Einrichtung zum Verdrehen der Welle, um die porösen Träger nacheinander auf einer den Behälter durchsetzenden Kreisbahn zu bewegen, eine Verdichtungszone und eine Schlammkuchenabgabezone, eine Einrichtung zur Erzeugung eines Unterdrucks in den porösen Trägern während ihrer Bewegung durch den Behälter hindurch und zu und in die Verdichtungszone, eine Einrichtung zum Verdichten des auf den porösen Träger aufgebrachten eingedickten Schlamms in der Verdichtungszone, und eine Einrichtung zum Beseitigen der Schlammkuchen von den porösen Trägern in der Schlammkuchenabgabezone.
Durch die Verwendung einer solchen Vorrichtung kann die Beseitigung von Flüssigkeit aus eingedicktem Schlamm in einer zyklischen, halb kontinuierlichen Weise durchgeführt werden. Wenn die Schlammkuchen von dem porösen Träger beseitigt sind, dann kann der Träger in den den eingedickten Schlamm enthaltenden Behälter wieder eingetaucht
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werden, und der gesamte Vorgang kann wiederholt werden.
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und der zu seiner Durchführung dienenden Vorrichtung verwendeten porösen Träger bestehen vorzugsweise aus einem hohlen« runden, ebenen Bauteil, das mehrere in die Oberflächen dieses hohlen Bauteils einmündende Kanäle hat. Die Oberflächen dieses hohlen Bauteils sind vorzugsweise mit Filterscheiben und einer Schicht aus porösem Material bedeckt, die an der Außenseite mit einem Filtertuch bedeckt ist.
XSm die Beseitigung von Wasser aus dem Schlamm zu erleichtern, können die Preßköpfe auch mit einer Filterscheibe versehen sein, die mit einer Schicht aus porösem Material und einem Filtertuch abgedeckt ist, wobei Kanäle mit der Rückseite der Filterscheibe in Verbindung stehen. Diese Kanäle sind vorzugsweise mit einer Einrichtung verbunden« die es ermöglicht, in dem Preßkopf einen Unterdruck oder einen Überdruck zu erzeugene
Das erfindungsgemäße Verfahren und die zu seiner Ausführung dienende Vorrichtung sind zum Trocknen eines weiten Bereichs von Schlammerzeugnissen geeignet, die in den verschiedensten Industriezweigen und Produktionsanlagen erzeugt werden, wie zeB. Kalkschlamm, der in der Zuckerindustrie anfällt,und Hefeschlamm, der in Bäckereien anfällt. Darüberhinaus kann das erfindungsgemäße Verfahren*zum Trocknen von ähnlichen Produkten verwendet werden, die in der Zementindustrie, der Porzellanindustrie, Anlagen zur Erzeugung von Kaolin, Anlagen zur chemischen und biologischen Aufbereitung von Abwasser, in der Holz- und Zelluloseindustrie, der keramischen Industrie und der Bergbauindustrie anfallen» *und die Vorrichtung zu seiner Durchführung
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Verdichterstation der Vorrichtung nach Fig. 1, und
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform eines porösen Trägers und der damit zusammenwirkenden Preßköpfe einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei die linke Hälfte von Fig. 3 die Stellung des Preßkopfes, der Einfassung und des porösen Trägers vor der Verdichtung des Schlamms und die rechte Hälfte von Fig. 3 die Stellungen dieser Bauteile während der Verdichtung des Schlamms zeigt. Es ist jedoch zu beachten, daß in der Praxis die Verdichtung auf beiden Seiten des porösen Trägers gleichzeitig erfolgt.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung besteht aus einer Hohlwelle 1, die um eine horizontale Achse in Richtung des Pfeils 2 drehbar gelagert ist. Eine (nicht gezeigte) Saugleitung und eine (nicht gezeigte) Druckluftleitung sind in der Hohlwelle 1 angeordnet. Die Hohlwelle 1 ist von einem Verteiler 3 umgeben, der acht hohle Arme 4 abstützt, die jeweils an ihrem äußeren Ende ein Filterelement 5a - 5f tragen. Diese Filterelemente können von der in Fig. 3 gezeigten Bauart sein. Der Verteiler 3 ist derart ausgebildet, daß die hohlen Arme 4 mit der Saugleitung oder mit der Druckluft leitung verbunden werden können, od«?r qegeriüber
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diesen Leitungen abgesperrt sein können, in Abhängigkeit
von der Stellung der Filterelemente 5a - 5f.
In den in Fig. 1 gezeigten Stellungen sind die Arme 4
der Filterelemente 5a - 5d und 5g - 5h mit der Saugleitung
verbunden, wogegen die Arme 4 der Filterelemente 5e und 5f
gegenüber der Saugleitung und der Druckluftleitung abgesperrt sind. Während der Bewegung der Filterelemente zwischen den den Filterelementen 5d und 5e entsprechenden Stellungen ist das Filterelement kurzzeitig mit der Druckluftleitung verbunden« Ein Behälter 6 ist unterhalb der Baugruppe von Filterelementen angeordnet, so daß die Filterelemente während ihrer Drehbewegung durch diesen Behälter hindurchbewegt werden. Der Behälter 6 enthält ein Bad 7 aus eingedicktem Schlamm, der in trockene Schlammkuchen umgewandelt werden soll. Der Behälter 6 ist mit einer Pumpe 8 verbunden, um dem Behälter eingedickten Schlamm zuzuführen. Der Behälter 6 umfaßt ferner ein Überlaufrohr 9, das oberhalb eines Trichters 10 endet, der mit der Pumpe 8 in Verbindung steht. Diese Einrichtung ermöglicht eine kontinuierliche Umwälzung des in dem Behälter 6 enthaltenen eingedickten Schlamms.
Die Vorrichtung umfaßt auch eine in Fig. 2 näher dargestellte Verdichterstation 11 sowie zwei Ablegebleche 12, die im Abstand angeordnet sind, so daß die Filterelemente während der Drehbewegung der Filterelementebaugruppe zwischen diesen Ablegeblechen 12 hindurchtreten können. Die Außenränder der
Ablegebleche 12 enden außerhalb der Vorrichtung, und sie können mit (nicht gezeigten) Einrichtungen zum Abführen der getrockneten Schlammkuchen versehen sein.
Die in Fig. 2 gezeigte Verdichterstation 11 besteht aus einem U-förmigen Metalljoch 20, das zwei Hochdruckzylinder
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enthält. Das Joch 20 enthält ferner vier Hydraulikzylinder 22, In jedem Hochdruckzylinder 21 ist ein Hochdruckkolben 23 angeordnet, und in jedem Hydraulikzylinder 22 ist ein Hydraulikkolben 24 angeordnet. Jeder Hochdruckkolben 23 ist mit einem Preßkopf 25 verbunden, und die paarweise neben einem Hochdruckkolben 23 angeordneten Hydraulikkolben 24 sind jeweils mit einer Ringeinfassung 26 verbunden. Bei der in Fig. 2 gezeigten Stellung der Filterelementebaugruppe ist ein an einem hohlen Arm 4 befestigtes Filterelement 5 zwischen zwei Preßköpfen 25 angeordnet, und eine Schlammschicht 27 ist in dem Hohlraum zwischen jedem Preßkopf 25 und der benachbarten Fläche des Filterelements enthalten.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Wahrend der Drehbewegung der Filterelemente durch das in dem Behälter 6 enthaltene Bad 7 aus eingedicktem Schlamm wird der eingedickte Schlamm an die Oberfläche dieser Filterelemente 5 angesaugt infolge des in diesen Filterelementen herrschenden Unterdrucks. Die Dicke der Schlammschicht kann zwischen 5 und 100 mm betragen, wenn die Filterelemente 5 und die darauf abgelagerten Schlammschichten aus dem Schlammbad 7 herausbewegt werden. Wegen des in den Filterelementen herrschenden Unterdrucks bleiben die Schlammschichten an den Filterelementen während der Bewegung derselben zu der Verdichterstation 11 haften. Wenn ein Filterelement die Verdichterstation 11 erreicht, dann wird die Drehbewegung unterbrochen. Die Hydraulikzylinder 22 werden sodann betätigt, um die Ringeinfassungen 26 mit den Randbereichen der Filterelemente 5 in Berührung zu bringen. Sodann werden die Hochdruckzylinder 21 betätigt, um die Preßköpfe 25 dem Filterelement 5 synchron anzunähern, und um auf die an diesem Filterelement anhaftenden Schlammschichten eine Druckkraft
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auszuüben. Die ausgeübte Druckkraft wird bis zu einem vorbestimmten Maximalwert zunehmend gesteigert. Infolge des in dem Filterelement 5 herrschenden Drucks wird die aus den Schlammschichten ausgepreiste Flüssigkeit durch den hohlen Arm 4 hindurch abgeleitet.
Abschließend werden die Hydraulikkolben 24 und die Hochdruckkolben 23 zurückgezogen.
Die von den Filterelementen 5 gebildete Baugruppe wird sodann um —g— = 45 verdreht, und während dieser Bewegung wird das sich von der Verdichterstation 11 zu den Ablegeblechen 12 bewegende Filterelement mit der Druckluftleitung verbunden, um in diesem Filterelement einen Überdruck zu erzeugen und die getrockneten Schlammkuchen von demselben zu trennen. Diese getrockneten Schlammkuchen fallen auf die Ablegebleche 12 und werden sodann beseitigt.
Das in Fig. 3 gezeigte Filterelement besteht aus einem runden Kernelement 31, das aus einem Kunststoffmaterial oder einem anderen leichten Material hergestellt ist. Das Kernelement 31 hat eine Bohrung 32, die über Kanäle 33 mit einer Reihe von konzentrischen Nuten 34 verbunden ist, die in der Oberfläche des Kernelements 31 vorgesehen sindc Jede genutete Oberfläche des Kernelements 31 ist mit einer Filterscheibe 35 abgedeckt, die mit einer Schicht 36 aus einem porösen Material überzogen ist, die ihrerseits mit einem Filtertuch 37 bedeckt ist.
Die Preßköpfe 25 bestehen ebenfalls aus einer Kombination einer Filterscheibe 38, einer Schicht 39 aus einem porösen Material und einem Filtertuch 40. Darüb^rhinaus sind die Preßköpfe 25 mit Kanälen 41 versehen, die mit einer Unterdruckquelle oder mit einer Druckluftquelle verbunden wer-
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den können.
Die von Kolbenstangen 42 abgestützten Ringeinfassungen
26 haben Stirnflächen 43, die mit dem Umfangsrand des Filterelements in Eingriff gebracht werden können, um das Filterelement während der Verdichtung der Schlammschicht 27 in Bezug auf den Preßkopf zu zentrieren.
Während der anfänglichen Verdichtung der Schlammschichten
27 werden die Preßköpfe mit einem Flächendruck in der Größen-
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Ordnung von 1-10 kp/cm gegen die Schlammschichten gepreßt, um diese teilweise zu entwässern. Das aus den Schlammschichten ausgepreßte Wasser wird durch die Bohrung 32 und die Kanäle 41 abgeleitet.
Während dieser anfänglichen Verdichtung ändert sich die Struktur der Schlammschicht, und die anfangs plastische Masse, die bei einer starken Verdichtung zum Fließen neigt, wird ein starrer, fester Kuchen. Wenn der Druck anschließend von
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1-10 kp/cm auf 30-300 kp/cm gesteigert wird, dann wird zusätzliches Wasser ausgepreßt, und es wird ein trockener, fester, zusammenhaftender Kuchen erhalten.
Die Verdichtung kann mit einem Preßkopf durchgeführt werden, der in die Einfassung nicht knapp eingreift, und der Abstand zwischen dem Umfang des Preßkopfs und der Einfassung kann sogar bis zu 5 mm betragen, ohne daß die Gefahr besteht, daß wesentliche Mengen des Schlammkuchens in diesen Hohlraum eingepreßt werden.
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Verfahren und Vorrichtung zum Entwässern von eingedicktem Schlamm
Bezugszeichenaufstellung :
1 Hohlwelle
2 Drehrichtung von 1
3 Verteiler
4 Hohlarme
5 Filterelement
6 Behälter
7 Bad
8 Pumpe
9 Überlaufrohr
10 Trichter
11 Verdichterstation
12 Ablegebleche
20 Joch
21 Hochdruckzylinder
22 Hydraulikzylinder
23 Hochdruckkolben
24 Hydraulikkolben
25 Preßkopf
26 Ringeinfassung
27 Schlammschicht
31 Kernelement
32 Bohrung von 31
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33 Kanäle
34 Nuten
35 Filterscheibe
36 poröse Schicht
37 Filtertuch
38 Filterscheibe
39 poröse Schicht
40 Filtertuch
41 Kanäle
42 Kolbenstangen
43 Stirnfläche von 26
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Claims (6)

Patentansprüche :
1. Verfahren zur Beseitigung von Flüssigkeit aus eingedicktem Schlamm durch Pressen, gekennzeichnet durch
Aufbringen von eingedicktem Schlamm auf einen porösen Träger ,
teilweises Beseitigen von Flüssigkeit aus dem eingedickten Schlamm durch Erzeugen eines Unterdrucks in dem porösen Träger,
Verdichten des teilweise getrockneten Schlamms auf dem porösen Träger mit einem verhältnismäßig niederen Druck, zur Beseitigung von zusätzlicher Flüssigkeit aus demselben und zur Bildung eines Schlammkuchens,
anschließendes Verdichten des Schlammkuchens auf dem porösen Träger mit einem verhältnismäßig hohen Druck zur Beseitigung einer weiteren Flüssigkeitsmenge aus demselben, und
abschließendes Abführen des getrockneten Schlammkuchens von dem porösen Träger.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der während des Absaugschrittes in dem porösen Träger
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erzeugte Unterdruck während der nachfolgenden Verdichtungsschritte aufrecht erhalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet, daß in dem porösen Träger ein Unterdruck erzeugt wird, daß der poröse Träger durch ein Bad aus verdicktem Schlamm hindurchbewegt wird, während der Unterdruck in dem porösen Träger aufrecht erhalten wird, um zumindest eine Schicht aus verdicktem Schlamm auf den Träger aufzubringen, daß der poröse Träger zu einer Verdichtungszone überführt wird, während der Unterdruck in dem porösen Träger aufrecht erhalten wird, um eine teilweise Beseitigung der Flüssigkeit aus dem verdickten Schlamm zu bewirken, daß die Schlammschicht auf dem porösen Träger mit einem relativ kleinen Druck verdichtet wird, um einen Schlammkuchen zu bilden, daß der Druck auf einen relativ hohen Wert gesteigert wird, um einen getrockneten Schlammkuchen zu bilden, und daß der getrocknete Schlammkuchen durch Erzeugen eines Überdrucks in dem porösen Träger von dem porösen Träger beseitigt wird,
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen porösen Träger (5), der mit einer Unterdruckquelle verbindbar ist, eine Einrichtung (6) zum Aufbringen von eingedicktem Schlamm auf den porösen Träger, einen Preßkopf (25) zum Anpressen von eingedicktem Schlamm gegen den porösen Träger (5) mit zunehmendem Druck, um einen getrockneten Schlammkuchen zu erhalten, und eine Einrichtung zum Beseitigen des getrockneten Schlammkuchens von dem porösen Träger.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Einfassung (26) und eine Einrichtung (22, 24, 42) zum Aufsetzen der Einfassung auf den porösen Träger (5) vor dem Verdichtungsschritt und zum Abheben der Einfassung von dem
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porösen Träger vor der Beseitigung des getrockneten Schlammkuchens von demselben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch mehrere zweiseitige poröse Träger (5a-5h), die auf einer gemeinsamen drehbaren Welle (1) angeordnet sind, einen unter der drehbaren Welle (1) angeordneten Behälter (6), eine Einrichtung (8) zum Einleiten von eingedicktem Schlamm in den Behälter (6), eine Einrichtung zum Verdrehen der Welle (1), um die porösen Träger (5a-5h) nacheinander auf einer den Behälter (6) durchsetzenden Kreisbahn zu bewegen, eine Verdichtungszone (11) und eine Schlammkuchenabgabezone, eine Einrichtung zur Erzeugung eines Unterdrucks in den porösen Trägern während ihrer Bewegung durch den Behälter hindurch und zu und in die Verdichtungszone (11), eine Einrichtung (25) zum Verdichten des auf den porösen Träger aufgebrachten eingedickten Schlamms in der Verdichtungszone (11) und eine Einrichtung zur Beseitigung der Schlammkuchen von den porösen Trägern in der Schlammkuchenabgabezone.
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DE2658578A 1975-12-23 1976-12-23 Vorrichtung zur Entwässerung von eingedicktem Schlamm Expired DE2658578C2 (de)

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DE2658578C2 DE2658578C2 (de) 1985-09-19

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