DE4325693A1 - Türschließeinrichtung - Google Patents

Türschließeinrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Türschließeinrichtung und insbesondere auf eine Türschließeinrichtung, um eine Türe, die sich in einem nicht vollständig geschlossenen Zustand befindet, in einen perfekt geschlossenen Zustand zu bringen.
In dem US-Patent Nr. 4 98 65 79, das am 22. Januar 1991 Tshikawa erteilt wurde, ist ein Türschließmechanismus mit einem Türsperrmechanismus verbunden, um eine Türe von einem unvollständig geschlossenen Zustand, in einem perfekt geschlossenen Zustand zu bringen. Der Türschließmechanismus hat einen aktiven Hebel, der einer Drehbewegung ausgesetzt werden kann. Die resultierende Drehbewegung des aktiven Hebels wird über einen Stift, der an dem aktiven Hebel gehaltert ist zu einem passiven Hebel übertragen, so daß der passive Hebel, der in Wirkverbindung mit dem Türsperrmechanismus ist, gedreht wird. Wodurch der Türsperrmechanismus mit dem Ergebnis betätigt wird, daß die Türe in einen perfekt geschlossenen Zustand gebracht wird. Bei der erwähnten Konstruktion soll manchmal die Verbindung zwischen dem aktiven Hebel und dem passiven Hebel unterbrochen werden, um eine Weiterbewegung der Türe zu stoppen, wenn ein Finger oder ein anderer Gegenstand zwischen die Türe und die Fahrzeugkarosserie gehalten wird. Für solche Unterbrechungen ist vorgesehen, daß der Stift von dem passiven Hebel außer Eingriff gebracht wird.
Jedoch muß, um den Stift von dem passiven Hebel wegzubewegen, ein Entlastungshebel und eine Öffnung vorgesehen sein, in die der Stift entkommt, um zu gestatten, daß sich der aktive Hebel nicht bewegt und keine Drehbewegung durchführt während der aktive Hebel, entsprechend in der Betätigung des Entlastungshebels, nicht in Eingriff mit dem passiven Hebel ist. Daher ist der Aufbau des Türschließmechanismus in der Konstruktion sehr komplex.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Türschließeinrichtung ohne den erwähnten Nachteil zu schaffen.
Eine andere Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Türschließeinrichtung einfacher Konstruktion zu schaffen.
Um diese Aufgaben zu lösen, ist eine Türschließeinrichtung vorgesehen, die einen Türsperrmechanismus umfaßt, der zwischen einer Tür und einem Körper vorgesehen ist und einen Riegelbolzen umfaßt, der an dem Körper befestigt ist und eine Klinke, die an der Türe vorgesehen ist, einen Antriebsmechanismus und einen Türschließmechanismus, der einen perfekt geschlossenen Zustand der Türe in bezug auf den Körper herstellt, der Türschließmechanismus umfaßt einen aktiven Hebel, der in Wirkverbindung mit dem Antriebsmechanismus steht, ein passiver Hebel steht in Wirkverbindung mit dem Türschließmechanismus, und ein Entlastungshebel ist zwischen dem aktiven Hebel und dem passiven Hebel angeordnet, der Entlastungshebel ist drehbar relativ zu dem aktiven Hebel oder dem passiven Hebel, um so mit einem Abschnitt des aktiven Hebels oder des passiven Hebels in Kontakt gebracht zu werden.
Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden von der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele offensichtlich, wenn diese zusammen mit den Zeichnungen in Betracht gezogen wird.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der anmeldungsgemäßen Türschließeinrichtung;
Fig. 2 ist eine Draufsicht eines Türsperrmechanismus der Einrichtung, die in Fig. 1 dargestellt ist;
Fig. 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Schließmechanismus der Einrichtung, die in Fig. 1 dargestellt ist;
Fig. 4 ist eine horizontale Schnittansicht des Schließmechanismus, der in Fig. 3 dargestellt ist;
Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung der Einrichtung, die in Fig. 1 gezeigt ist, wobei die Türe mittels des Schließmechanismus in einen halbeingeschnappten Zustand gebracht wurde;
Fig. 6 ist eine Ansicht, die den Betrieb der Einrichtung, die in Fig. 1 dargestellt ist, zeigt;
Fig. 7 ist eine andere Ansicht, die den Betrieb der Einrichtung, die in Fig. 1 dargestellt ist, zeigt;
Fig. 8 ist eine vergrößerte Ansicht einer Drehfeder;
Fig. 9 ist eine vergrößerte Ansicht einer anderen Drehfeder;
Fig. 10 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Abschnitts, an dem ein passiver Hebel mit einem Fallenelement in Eingriff ist.
Gemäß Fig. 1 umfaßt eine Türschließeinrichtung 1 einen Türsperrmechanismus 2, der in einer Tür d einer Fahrzeugkarosserie b vorgesehen ist, ein Lagerteil 3, das ein Paar benachbarter Arme 31, 32 hat, ein Schließmechanismus 4, der an dem Lagerteil 3 montiert ist, das in Verbindung mit dem Türsperrmechanismus 2 ist, und einen Antriebsmechanismus 5, der mit einem Schließmechanismus 4 in Verbindung ist.
Der Türsperrmechanismus 2, der am besten in Fig. 2 zu sehen ist, hat eine Gehäuse 21, in dem eine Klinke 22 und ein Fallenelement 23 drehbar, jeweils auf einer Klinkenwelle 22s und einer Fallenwelle 23s montiert sind. Das Fallenelement 23 ist mit einer Nut 23a versehen, die vorgesehen ist, um mit einem Riegelbolzen 24, einem Vorsprung 23b und einem Vorsprung 23c in Eingriff gebracht zu werden. Jeder der Vorsprünge 23b und 23c ist vorgesehen, um mit der Klinke 22 in Eingriff gebracht zu werden, wenn der Riegelbolzen 24 sich mit der Nut 23a in Eingriff befindet. Der Riegelbolzen 24 ist an der Fahrzeugkarosserie b befestigt und wird entlang der Nut 21a im Gehäuse 21 bewegt, wenn die Türe d in Schließbewegung gebracht wird. Die Klinke 22 wird kontinuierlich von einer Feder 25 belastet, so daß diese mit einem der Vorsprünge 23b und 23c des Fallenelements in Eingriff gebracht wird. Das Fallenelement 23 wird kontinuierlich von einer Feder 26 belastet, um vom Riegelbolzen 24 wegbewegt zu werden. In Fig. 2 nimmt der Entlastungshebel in Uhrzeigerrichtung eine vollständig eingeklinkte Position, eine halbeingeklinkte Position und eine nicht eingeklinkte Position, in dieser Reihenfolge, ein.
Ist der Vorsprung 23b in Eingriff mit der Klinke 22, so wird das Fallenelement an einer Drehung gehindert, wodurch die Türe d im halbeingeklinkten Zustand gehalten wird. Ist der Vorsprung 23c in Eingriff mit der Klinke 22, so wird die Falle 23 an einer Drehung gehindert, wodurch die Türe d in dem vollständig eingerasteten Zustand verbleibt. Weiterhin ist, wie allgemein bekannt, die Klinke 22 in Wirkverbindung mit einem Innentürgriff (nicht gezeigt) und einem Außentürgriff (nicht gezeigt). Beide werden benützt, um die Türe d zu öffnen. Die Klinke 22 ist auch mit einem Öffnungshebel (nicht gezeigt) in Verbindung, der die Klinke 22 in Drehbewegung versetzt, um die Klinke 22 von den Vorsprüngen 23b oder 23c wegzubewegen. Die Fallenwelle 23s erstreckt sich auswärts und ein entfernter Endabschnitt der Fallenwelle 23s ist an dem Fallenhebel 27 befestigt, um mit diesem in eine einheitliche Drehung versetzt zu werden, der in Verbindung mit dem Schließmechanismus 4, der später erklärt wird, in Verbindung ist. Es ist anzumerken, daß die Schließbewegung der Tür d durch ein Stoßen der Türe d in Richtung der Fahrzeugkarosserie b hergestellt wird.
Der Schließmechanismus 4 wird anhand der Fig. 1, 3 und 4 detailliert erläutert. Am Gehäuse 21 ist der im wesentlichen L-förmige Arm 31 befestigt. Der Arm 31 wird von einem Paar im Abstand angeordneter Tragwellen 31a und 31b angetrieben. Die Tragwelle 31a ist in gleitendem Eingriff mit einem Schlitz 41a des aktiven Hebels 41 und einem Schlitz 42a des passiven Hebels 42. Die Tragwelle 31b ist in gleitendem Eingriff mit einem Schlitz 41b des aktiven Hebels 41 und einem Schlitz 42b des passiven Hebels. Die Schlitze 41a und 42a (41b und 42b) haben eine identische Form, Breite und Länge. So sind der aktive Hebel 41 und der passive Hebel 42 innerhalb eines Abstandes bewegbar, der durch jeden der Schlitze definiert wird. Der Schlitz 41a (42a) hat einen horizontalen Abschnitt 41aa (42aa), der eine horizontale gerade Bewegung des aktiven Hebels 41 (passiven Hebels 42) bewegt und einen geneigten Abschnitt 41ab (42ab), der eine Drehung des aktiven Hebels 41 (passiven Hebels 42) um einen Winkel herstellt. Der aktive Hebel 41 ist mit einem Schlitz 41c versehen, der in Verbindung mit dem Antriebsmechanismus 5 steht, der später erläutert wird. Der passive Hebel 42 ist mit einem Eingriffsabschnitt 42d versehen, der mit dem Fallenhebel 27 in Eingriff bringbar ist und der senkrecht zu einem Drehabschnitt des Fallenhebels 27 angeordnet ist. Eine Drehfeder 43 ist zwischen den Arm 31 und dem passiven Hebel 42 in solcher Weise eingesetzt, daß ein Windungsabschnitt 43a der Drehfeder 43 auf einem Schulterabschnitt 31c des Armes 31 montiert ist, daß ein Endabschnitt 43b der Drehfeder 43 mit dem Arm 31 in Eingriff ist und der andere Endabschnitt 43c der Drehfeder 43 mit einem Vorsprung 42c des passiven Hebels 42 in Eingriff ist. Der passive Hebel 42 wird in Fig. 1 in die linke Richtung gedreht, wodurch der passive Hebel 42 in seiner Anfangsposition oder der dargestellten Position in Fig. 1 gehalten wird, wobei die Tragwelle 31a an beiden geneigten Abschnitten 41ab und 42ab ist und die Tragwelle 31a im rechtesten Abschnitt jedes Schlitzes 41a und Schlitzes 42a des passiven Hebels 42 ist. Die Drehfeder 43 wird benutzt, um den passiven Hebel 42 an seiner Anfangsposition zu halten. Wie in Fig. 8 zu sehen, kann der Abstand zwischen dem Eingriffsabschnitt 42c und dem Eingriffsabschnitt 31c im Vergleich zur herkömmlichen Einrichtung vermindert werden.
Eine Vorsprungwelle 42e, die gegen den aktiven Hebel 41 gerichtet ist, ist an dem passiven Hebel 42 mittels eines Pressvorgangs ausgeformt. Auf der Vorsprungwelle 42e ist ein Entlastungshebel 44 drehbar montiert, so daß der Entlastungshebel 44 sich zwischen dem aktiven Hebel 41 und dem passiven Hebel 42 befindet. An einem entfernten Endabschnitt des Entlastungshebels 44 ist eine Druckwand 44a und eine Regelwand 44b ausgebildet. Der aktive Hebel 41 ist mit einer durch einen Pressvorgang geformten Vorsprung 41d versehen, der gegen den passiven Hebel 42 gerichtet ist, um mit der Druckwand 44a und der Regelwand 44b in Eingriff und außer Eingriff gebracht zu werden, wenn der Entlastungshebel 44 gedreht wird. Der Entlastungshebel 44 steht in Wirkverbindung mit dem Öffnungshebel über einen Hebel 46 (Fig. l). Eine Drehfeder 45 ist zwischen dem passiven Hebel 42 und dem Entlastungshebel 44 in solcher Weise angeordnet, daß ein Windungsabschnitt 45a der Feder 45 an einem Vorsprung 42f des passiven Hebels montiert ist, und ein Endabschnitt der Feder 45 ist in Eingriff mit einem Vorsprung 42f des passiven Hebels 42, und ein anderer Endabschnitt der Feder 45 ist in Eingriff mit einem Vorsprung 44c des Entlastungshebels. Die Drehfeder 43 drängt den Entlastungshebel in der Gegen-Uhrzeigerrichtung gemäß Fig. 1, um einen abgesperrten Zustand aufrechtzuerhalten, indem der Vorsprung 42f mit der Druckwand 44a und der Regelwand 44b in Eingriff ist.
Bezugnehmend auf Fig. 1; der Antriebsmechanismus 5 hat einen Verminderer 51, der aus einer Kombination einer Vielzahl von Zahnrädern (nicht gezeigt) besteht. Der Verminderer 51 ist an dem Arm 32 befestigt, der am Arm 31 fixiert ist. Eine Eingangswelle (nicht gezeigt) des Verminderers ist mit einem Motor 52 verbunden und eine Ausgangswelle 51a des Verminderers 51 ist mit einem Nockenhebel 53 verbunden. Der Nockenhebel 53 hat eine Nockenachse 53a, die bei Drehung mit der Seitenwand 41ca oder der Seitenwand 41cb des Schlitzes 41c des aktiven Hebels 41 in Eingriff gebracht wird.
Wird im Betrieb die Türe d bewegt, um geschlossen zu werden, wird der Riegelbolzen 24 in Bewegung entlang der Nut 21a des Gehäuses 21 gebracht und ist in Eingriff mit der Nut 23a des Fallenelements 23, wodurch eine Drehung desselben bewirkt wird. So wird die Türe in den halbverriegelten Zustand gebracht. Zu dieser Zeit wird auch der Fallenhebel 27 gedreht und wird in eine Position, wie in Fig. 5 gezeigt, gebracht. Während der Fallenhebel 27 von der Stellung gemäß Fig. 1 in die Stellung gemäß Fig. 5 gebracht wird, wird der Eingriffsabschnitt 42d des passiven Hebels 42 vom Ort der Drehung des Fallenhebels 27 weggebracht, gemäß der Tatsache, daß die Tragwelle 31a sich in dem geneigten Abschnitt 42ab des Schlitzes 42a des passiven Hebels 42 befindet. Auf diese Weise kann die Drehung des Fallenelements nicht verhindert werden.
Bei Erkennung des halbverriegelten Zustands der Türe, wie in Fig. 6 gezeigt, mittels einer Schaltereinrichtung (nicht gezeigt), wird sofort der Motor 52 aktiviert, wodurch der Nockenhebel 53 gedreht wird. Durch die resultierende Drehung bedrängt die Nockenachse 53a die Seitenwand 41cb des Schlitzes 41c des aktiven Hebels 41, was zur Folge hat, daß der aktive Hebel 41, der sich in der durch die ausgezogene Linie gekennzeichneten Stellung in Fig. 6 befindet, in eine geradlinige Bewegung in die rechte Richtung gebracht wird. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Wand 44a des Entlastungshebels 44 unter Vorspannung des Vorsprungs 41d des aktiven Hebels 41 ist, wird die geradlinige Bewegung des aktiven Hebels 41 über den Entlastungshebel 44 auf den passiven Hebel 42 übertragen, was zur Folge hat, daß der passive Hebel, der sich an der durch die durchgezogene Linie gekennzeichneten Stellung oder seiner Anfangsstellung gemäß Fig. 6 befindet, in eine geradlinige Bewegung in die rechte Richtung auf die Drehfeder 43 zu gebracht wird. Diese Bewegung des aktiven Hebels 41 (des passiven Hebels 42) wird entlang des Schlitzes 41a und des Schlitzes 41b (des Schlitzes 42a und des Schlitzes 42b) hergestellt, was zur Folge hat, daß in der Anfangsphase dieser Bewegung der geneigte Abschnitt 41ab (42ab) des Schlitzes 41a (42a) des aktiven Hebels 41 (passiven Hebels 42) eine Drehung des aktiven Hebels 41 (des passiven Hebels 42) um die Tragwelle 31B verursacht. Der aktive Hebel 41 (der passive Hebel 42) wird von seiner Anfangsstellung zu einer tieferen Stellung in Fig. 6 bewegt, als Resultat der Führung des geneigten Abschnitts 41ab (42ab) des Schlitzes 41a (42a) und später als Resultat der Führung des horizontalen Abschnitts 41aa (42aa) des aktiven Hebels 41 (des passiven Hebels 42) und wird in eine horizontale Bewegung zu der Stellung gebracht, die durch die mit zwei Punkten versehene Linie oder der Betriebsposition in Fig. 6 gekennzeichnet ist. Der Eingriffsabschnitt 42d des passiven Hebels 42 wird mit dem Fallenhebel 27 in Eingriff gebracht, wodurch das Fallenelement 23 gedreht wird. Auf diese Weise wird das Fallenelement 23 in den vollverriegelten Zustand gebracht, wie er durch die Stellung in Fig. 2, die mit der durchgezogenen Linie gekennzeichnet ist, gezeigt ist, und dadurch wird der Riegelbolzen 24 gezogen, was den vollverriegelten Zustand der Türe wiedergibt. Während der Fallenhebel 27 gezogen wird, entsteht dort dazwischen ein Spalt, der in Richtung a, wie in Fig. 10 gezeigt, orientiert ist, was zu einer Verminderung der Drehmomentenübertragung von dem Eingriffsabschnitt 43d zu dem Fallenhebel 27 führt. So daß mit weniger Ausgangsleistung des Motors 52, eine Drehung des Fallenelements 23 ermöglicht wird, was einen sanften Betrieb der Einrichtung und eine Miniaturisierung des Motors 52 zur Folge hat. Nachdem der vollverriegelte Zustand des Fallenelements 23 hergestellt ist, fährt der Motor 52 fort, den Nockenhebel 53 weiterzubewegen, was zur Folge hat, daß die Nockenwelle 53a in Eingriff mit der Seitenwand 41ca des Schlitzes 41c gebracht wird. Auf diese Weise wird der aktive Hebel 41 zu seiner Ausgangsposition und ebenso der passive Hebel 42 zu seiner Ausgangsposition in Folge der Kraft der Drehfeder 43 zurückgebracht. Der Eingriffsabschnitt 42d des passiven Hebels 42 wird vom Ort der Drehung des Fallenhebels 27 weggebracht, ähnlich der Entfernung des passiven Hebels 42 während des Wechsels des Zustands wie in Fig. 1 gezeigt zu dem Zustand wie in Fig. 5 gezeigt, und danach kann die Drehung des Fallenelements 23 zum Öffnen der Türe, die durch eine Betätigung des Innentürgriffs oder des Außentürgriffs hergestellt wird, nicht durch eine gegenseitige Beeinflussung zwischen dem Fallenhebel 27 und dem Eingriffsabschnitt 42 des passiven Hebels 42 gestört werden. Es ist anzumerken, daß der Motor 52 nachdem Vergehen einer Zeitspanne von dem Erkennen des vollverriegelten Zustands des Fallenelements 23 automatisch ausgeschaltet wird. Wenn die Türe schnell von dem geöffneten Zustand in den völlig geschlossenen Zustand gebracht wird, ohne daß diese in dem halbgeöffneten Zustand verbleibt, wird der halbgeschlossene Zustand der Türe nicht erkannt, wodurch die gesamte Betätigung des Schließmechanismus 4 unterbleibt.
Wie in Fig. 7 gezeigt wird, wenn der Entlastungshebel 44 in der Uhrzeigerrichtung durch Betätigung des Innentürgriffs oder des Außentürgriffs während des Transfers von dem halbverriegelten Zustand des Fallenelements in den ganz verriegelten Zustand bewegt wird, wenn ein Finger oder ein anderes Objekt zwischen die Türe d und die Fahrzeugkarosserie b gehalten wird, wird der Vorsprung 41d des aktiven Hebels 41 von der Druckwand 44a und der Regelwand 44b des Entlastungshebels 44 wegbewegt, wodurch der unverriegelte Zustand hergestellt wird. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Bewegung des aktiven Hebels 41 zu dem passiven Hebel 43 übertragen wird, mit der Folge, daß nur der aktive Hebel 41 mit Null-Bewegung in Richtung des Zustands der in Fig. 7 durch die mit zwei Punkten gekennzeichnete Linie gebracht wird. Daraus resultiert, daß die Bewegung des passiven Hebels 43 unterbrochen wird, wodurch die Drehung des Fallenelements 23 gestoppt wird. Das bedeutet, daß der Transfer der Türe von dem halbverriegelten Zustand in den vollverriegelten Zustand gestoppt wird. Der passive Hebel 41 wird mittels der Drehfeder 45, in seine Anfangsstellung zurückgebracht. Da der Öffnungshebel mit der Klinke 22 verbunden ist und das Fallenelement 23 von der Klinke 22 gelöst wird, wird das Fallenelement 23 in den unverriegelten Zustand gebracht.
Wie bereits oben erwähnt kann die Verbindung des aktiven Hebels 41 und des passiven Hebels 42 hergestellt (unterbrochen) werden mittels des Eingriffs (Nicht- Eingriffs) zwischen dem Vorsprung 41d des passiven Hebels 41 und der Druckwand 44 und der Regelwand 44b des Entlastungshebels 44 mittels Drehung des Entlastungshebels 44. Alleine die Installation des Entlastungshebels 44 ermöglicht das Herstellen und das Unterbrechen der Verbindung des aktiven Hebels 41 mit dem passiven Hebel 42, was eine einfache Konstruktion des Schließmechanismus 44 ermöglicht. Gemäß der Tatsache, daß der Vorsprung 42e und der Vorsprung 41d an dem passiven Hebel 42 und dem aktiven Hebel 41 jeweils durch einen Pressvorgang ausgebildet sind, kann die Installation des Entlastungshebels 44 ermöglicht werden, indem ein Spalt der der Dicke des Entlastungshebels 44 entspricht zwischen dem passiven Hebel 42 und dem aktiven Hebel 41 vorgesehen wird. So kann die Dicke des Schließmechanismus im Vergleich zu herkömmlichen Schließmechanismen reduziert werden, was die Installation der Türschließeinrichtung 1 in einen engen inneren Raum der Tür d ermöglicht. Wie oben erwähnt kann die Beeinträchtigung zwischen Fallenhebel 27 und dem Eingriffsabschnitt 42d vermieden werden, indem der Eingriffsabschnitt 42d vom Drehort des Fallenhebels 27 entfernt angeordnet wird. Dabei ist die Druck- oder Federkraft der Drehfeder 43 in Richtung F orientiert, deren Komponenten F1 und F2 den passiven Hebel 42 jeweils in die horizontale und geneigte Richtung drängen. Dieser Aufbau ermöglicht die Verminderung der Anzahl der Elemente oder Teile und eine sanfte Rückkehrbewegung des passiven Hebels 42 entlang des Schlitzes 41a.
Es ist anzumerken, daß die Drehfeder 43 durch eine Feder wie in Fig. 9 gezeigt ersetzt werden kann, dessen anderes Ende 43c gekrümmt ist. Solch ein Aufbau kann den Abstand 1 zwischen dem Eingriffsabschnitt 42c des passiven Hebels 42 und dem Eingriffsabschnitt 31c des Armes 31 vermindern. Weiter kann die Vorspannkraft der Drehfeder 43 in horizontaler Richtung erhöht werden, was eine sanfte Rückkehrbewegung des passiven Hebels 42 ermöglicht, auch wenn die Bewegung des passiven Hebels 42 von der Anfangsstellung zur Betriebsstellung relativ groß ist.
Die Grundlagen, die bevorzugten Ausführungsformen und die Betriebsarten der Erfindung wurden in der vorangehenden Beschreibung beschrieben. Die Erfindung, die hiermit geschützt werden soll, soll jedoch nicht auf die konkreten Ausführungsformen, die hier offenbart sind, beschränkt sein, da diese lediglich als beschreibend und nicht beschränkend zu betrachten sind. Variationen und Änderungen können vom Fachmann vorgenommen werden, ohne den Erfindungsgedanken der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Entsprechend soll die vorangegangene detaillierte Beschreibung beispielhafter Natur sein, und den Umfang und den Erfindungsgedanken, wie in den anliegenden Ansprüchen definiert, nicht beschränken.
Eine Türschließeinrichtung mit einem Türschließmechanismus, der zwischen einer Türe und einem Körper vorgesehen ist, und einem Riegelbolzen, der an dem Körper befestigt ist. Und einer Klinke, die an der Türe vorgesehen ist, einem Antriebsmechanismus und einem Türschließmechanismus zum Herstellen eines perfekt geschlossenen Zustandes der Türe in bezug auf den Körper; der Türschließmechanismus umfaßt einen aktiven Hebel, der in Wirkverbindung mit dem Antriebsmechanismus ist, einen passiven Hebel, der in Wirkverbindung mit dem Türschließmechanismus ist, und einen Entlastungshebel, der zwischen dem aktiven Hebel und passiven Hebel angeordnet ist; der Entlastungshebel ist dabei um den aktiven Hebel oder den passiven Hebel drehbar, um mit einem Abschnitt des aktiven Hebels oder des passiven Hebels in Eingriff gebracht zu werden.

Claims (8)

1. Eine Türschließeinrichtung mit einem Türschließmechanismus, der zwischen einer Türe (D) und einem Körper (B) vorgesehen ist, wobei der Türschließmechanismus einen Riegelbolzen (24) umfaßt, der an dem Körper (B) befestigt ist, und ein Fallenelement (23), das an der Türe (D) vorgesehen ist; ein Antriebsmechanismus (5); und einen Türschließmechanismus (4), der einen perfekt geschlossenen Zustand der Türe (D) in bezug zu dem Körper (B) herstellt, wobei der Riegelbolzen (24) in einer Nut (23a) des Fallenelements (23) aufgenommen wird, der Türschließmechanismus einen aktiven Hebel (41) umfaßt, der mit dem Antriebsmechanismus (5) in Wirkverbindung ist, einen passiven Hebel (43), der mit dem Türschließmechanismus in Wirkverbindung ist, und einem Entlastungshebel (44), der zwischen dem aktiven Hebel (41) und dem passiven Hebel (43) vorgesehen ist, wobei der Entlastungshebel (44) entweder um den aktiven Hebel (41) oder dem passiven Hebel (43) drehbar ist, um mit einem Abschnitt des aktiven Hebels (41) oder des passiven Hebels (43), in Eingriff gebracht zu werden.
2. Eine Türschließeinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlastungshebel (44) drehbar um einen Vorsprung des passiven Hebels (43) montiert ist.
3. Eine Türschließeinrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung des passiven Hebels (43) mittels eines Pressvorgangs hergestellt worden ist.
4. Eine Türschließeinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt ein Vorsprung des aktiven Hebels (43) ist.
5. Eine Türschließeinrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung des aktiven Hebels (41) mittels eines Pressvorgangs erhalten worden ist.
6. Eine Türschließeinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlastungshebel (44) zwischen dem aktiven Hebel (41) und dem passiven Hebel (43) angeordnet ist.
7. Eine Türschließeinrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Hebel (41), der Entlastungshebel (44) und der passive Hebel (43) in Schichten angeordnet sind.
8. Eine Türschließeinrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (B) eine Fahrzeugkarosserie ist.
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