DE4324301A1 - Anordnung und Verfahren zur Herstellung eines schotterlosen Gleisoberbaus - Google Patents

Anordnung und Verfahren zur Herstellung eines schotterlosen Gleisoberbaus

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DE4324301A1
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Peter Plattner
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Ausgießen der Schwellenzwischenräume zwischen aufeinanderfolgenden Schwellen eines Gleisrostes und zwischen den Schwellen und einer auf einem Planum aufgebrachten durchgehenden Beton­ platte bei schotterlosem Gleisbau.
Ein hierzu vorgesehener Betonfertiger ist aus der EP 379 148 A2 bekannt. Dieser ist auf den beiden seitlich hochgezogenen Randbalken der Betonplatte mit Hilfe ent­ sprechender angetriebener Raupenfahrwerke verfahrbar, so daß auf das Gesamtgewicht des Betonfertigers nicht allzu­ große Rücksicht genommen werden muß, was dann der Fall wäre, wenn, wie prinzipiell ebenfalls möglich, der Fer­ tiger auf den Gleisen des Gleisrostes fahren würde. Der Gleisrost ist nach seiner Justierung lediglich proviso­ risch und damit weniger belastbar fixiert. Die Anlieferung des Betons ist bei der bekannten Anordnung problematisch. Die Anlieferung von vorne oder hinten über gleisgängige Transportfahrzeuge ist aufgrund der geringen Belastbarkeit des Gleisrostes ausgeschlossen. Darüber hinaus stört auch die vorlaufende Gleisjustiereinrichtung, wie diese beispielsweise in der EP 379 148 A2 beschrieben ist. Von vorne anliefernde Lieferfahrzeuge müssen daher am Kopfende des Gleisrostes anhalten, was im allgemeinen zu weit ent­ fernt ist vom Betonfertiger. Ein seitlicher Herantransport ist insbesondere in Tunnelbaustrecken oder bei eingleisi­ gen Strecken problematisch oder sogar unmöglich. Auch müßte das entsprechende Fahrzeug auf dem Planum fahren, wobei dieses unter Umständen beschädigt werden würde.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, wie ein Betonfertiger zum Ausgießen von Schwellenzwischenräu­ men bei schotterlosem Gleisbau in einfacher Weise auch bei ungünstigen Verhältnissen mit Beton versorgt werden kann.
Zur Lösung des Problems wird erfindungsgemäß eine Anord­ nung vorgeschlagen aus einer gleisgängigen Betonpumpe am in Arbeitsrichtung der Anordnung hinteren Ende der Anord­ nung, einem Betonfertiger am vorderen Ende der Anordnung zum Einfüllen von Beton in die Schwellenzwischenräume und einer Pumpleitung zwischen Betonpumpe und Betonfertiger, die sich an gleisgängigen Leitungsträgern abstützt und deren Länge derart an die Arbeitsgeschwindigkeit des Betonfertigers angepaßt ist, daß die im wesentlichen in gleicher Weise wie der Betonfertiger sich vorwärtsbewe­ gende Betonpumpe stets auf ausreichend ausgehärtetem Ausgießbeton fährt.
Erfindungsgemäß befindet sich die Betonpumpe bereits in einem Bereich ausreichend ausgehärtetem Ausgießbetons, so daß sowohl die Betonpumpe problemlos auf den Schienen verfahren werden kann als auch die gleisgängigen Betonlie­ fereinheiten. Derartige Einheiten können von Niederflur- Eisenbahnplattenwagen gebildet sein, auf die Betonliefer­ fahrzeuge fahren können. Eine derartige Kombination ist beispielsweise aus der DE 39 25 344 A1 bekannt. Die gleisgängigen Leitungsträger können ausreichend leichtgewichtig ausgebildet sein, da diese nur die Pump­ leitung zu tragen haben. Die Leitungsträger können daher ohne weiteres auf dem ausgegossenen Gleisrost auch vor der Aushärtung des Ausgießbetons fahren. Aufgrund des Ein­ satzes der Betonpumpe kann der Betonfertiger stets mit der im Moment benötigten Betonmenge versehen werden, so daß es sich erübrigt, den Betonfertiger mit einem oder mehreren Beton-Pufferspeichern größerer Kapazität zu versehen, wie dies bei dem bekannten Betonfertiger gemäß EP 379 148 A2 der Fall ist. Dementsprechend wird bei dem Betonfertiger Gewicht eingespart, so daß dieser unter Umständen auch unmittelbar auf dem Gleisrost fahren kann. Auf jeden Fall wird eine zu starke Belastung des jeweiligen Untergrunds vermieden.
In Weiterentwicklung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß bei kontinuierlicher Arbeitsweise der Anordnung mit einer Arbeitsgeschwindigkeit von der Betonleitung ein Abstand zwischen Betonfertiger und Betonpumpe überbrückt wird, der im wesentlichen dem Produkt aus der Arbeitsgeschwindigkeit und einer Aushärtedauer entspricht.
Ferner wird vorgeschlagen, daß bei diskontinuierlicher Arbeitsweise der Anordnung mit einer Arbeitsgeschwindig­ keit während einer Arbeitsphase mit einer Arbeitsdauer und einer Ruhephase mit einer Ruhedauer von der Pumpleitung ein Abstand zwischen Betonfertiger und Betonpumpe über­ brückt wird, der im wesentlichen dem Produkt aus der Arbeitsgeschwindigkeit und einer Aushärtedauer entspricht, wenn die Arbeitsdauer wenigstens gleich der Aushärtedauer ist und der im wesentlichen dem Produkt aus der Arbeits­ geschwindigkeit und der Differenz der Aushärtezeit und der Ruhedauer entspricht, wenn die Arbeitsdauer kleiner als die Aushärtedauer ist.
Als günstig, insbesondere bei einer Tagesleitung von ca. 500 m, hat sich herausgestellt, daß der von der Pumplei­ tung überbrückte Abstand zwischen Betonfertiger und Betonpumpe größer ist als 100 m, vorzugsweise größer ist als 200 m und am besten etwa 300 m beträgt.
Man erspart sich ein eigenes Fahrantriebsaggregat für die Betonpumpe, wenn gemäß einer Weiterentwicklung der Erfin­ dung lediglich der Betonfertiger mit einem Fahrantriebs­ aggregat versehen ist und daß der Betonfertiger die Betonpumpe über die Leitungsträger mitnimmt.
Besonders bevorzugt ist hierbei vorgesehen, daß wenigstens ein Teil der Kupplungsverbindungen zwischen dem Betonfer­ tiger, den Leitungsträgern und der Betonpumpe mit Kupp­ lungsspiel in Fahrtrichtung ausgebildet ist. Aufgrund dieses Kupplungsspiels ergibt sich eine Art "Ziehharmoni­ ka-Effekt", der das Anfahren zu Beginn einer Fertigungs­ phase wesentlich erleichtert. Nach Beendigung der voran­ gegangenen Fertigungsphase hält der vorlaufende Taktfer­ tiger plötzlich an, woraufhin die angehängten Leitungs­ träger sowie die Betonpumpe entsprechend dem jeweiligen Kupplungsspiel auflaufen. Beim anschließenden Start werden dann zuerst die dem Betonfertiger nächstgelegenen Lei­ tungsträger und dann der Reihe nach die weiter entfernten Leitungsträger und die Betonpumpe mitgenommen und be­ schleunigt, so daß eine gleichzeitige Anfangsbeschleuni­ gung sämtlicher Elemente der Kette vermieden wird.
Damit die Pumpleitung in einfacher Weise die Ziehharmoni­ kabewegung nachvollziehen kann, wird vorgeschlagen, daß die Pumpleitung zum Längenausgleich wenigstens abschnittsweise auf dem Leitungsträger zickzackartig abgelegt ist.
Man erhält leichtgebaute und dennoch ausreichend stabile Leitungsträger, wenn diese mit Gleisfahrwerken versehene Leichtmetall-Gitterrahmen umfassen.
Zur Reduzierung des Bauaufwands wird ferner vorgeschlagen, daß die Leitungsträger weitere Leichtmetall-Gitterrahmen umfassen, die zwischen aufeinanderfolgenden, mit Gleis­ fahrwerk versehenen Leichtmetall-Gitterrahmen einhängbar sind. Auf diese Weise lassen sich bei jedem zweiten Leichtmetall-Gitterrahmen die Gleisfahrwerke einsparen.
Um eine kontinuierliche Belieferung des Betonfertigers sicherzustellen, wird vorgeschlagen, daß die Betonpumpe mit einem Beton-Pufferspeicher versehen ist.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung eines schotterlosen Geisoberbaus, wobei man auf das Planum eine durchgehende Betonplatte aufbringt, das Gleisjoch auf der Betonplatte abstützt und den Schwellenzwischenraum zwischen aufeinanderfolgenden Schwellen und zwischen den Schwellen und der Betonplatte mittels eines Betonfertigers ausgießt, welches Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Betonfertiger über eine Pumpleitung mit einer Betonpumpe verbindet, wobei die Länge der Pumpleitung derart an die Arbeitsgeschwindigkeit des Betonfertigers angepaßt ist, daß die im wesentlichen in gleicher Weise mit dem Betonfertiger verfahrende Betonpumpe stets auf ausreichend ausgehärtetem Ausgießbeton fährt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine seitliche Gesamtansicht der Anordnung zum Ausgießen der Schwellenzwischenräume und zwar in Fig. 1 oben den Bereich des Betonfertigers am vorderen Ende der Anordnung und in Fig. 1 unten den Bereich der Betonpumpe am hinteren Ende;
Fig. 2 eine stark vereinfachte Draufsicht auf einen Leitungsträger;
Fig. 3 einen Detailschnitt nach Linie III-III in Fig. 2; und
Fig. 4 einen Detailschnitt nach Linie IV-IV in Fig. 2.
Bei dem schotterlosen Gleisbau (Bauart RHEDA) werden die Schwellen nicht in ein Schotterbett eingebettet, sondern auf einer durchgehenden Betonplatte abgelegt und mit dieser durch Ausgießen mit Beton verbunden. Der Reihe nach wird hierbei so vorgegangen, daß man als erstes eine Frostschutzschicht FSS einbaut und anschließend eine hydraulisch gebundene Tragschicht HGT. Hierbei kommen herkömmliche Tragschichtfertiger zum Einsatz sowie Walzen oder Walzzüge zum Nachverdichten. Die nächste Phase be­ steht in der Herstellung einer Betontragplatte TRG, die mit Bewehrung versehen ist. Diese in Fig. 1 mit TRG be­ zeichnete Betonplatte kann gemäß der EP 0 379 148 A2 mit seitlich hochgezogenen Betonrandbalken versehen sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist dies jedoch nicht der Fall. Hier ist die Betonplatte TRG schmäler als die hydraulisch gebundene Tragschicht HGT, so daß beidseits der Betonplatte TRG jeweils ein Randstreifen 2 der hydraulisch gebundenen Tragschicht HGT ausgebildet ist, der als solches zumindest von geeigneten Fahrwerken wie z. B. Raupenfahrwerken nicht allzu schwerer Bauein­ heiten nämlich von einem Betonfertiger 4 befahrbar ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Betonplatte TRG ferner mit zwei Rippen 6 versehen, auf die die Schwellen 8 abgesetzt werden können und zwar entweder einzeln oder vormontiert an einem entsprechenden Gleisrost 10 bestehend aus den Schwellen 8 und den beiden Schienen 12.
Hierbei kommt es darauf an, daß der jeweilige Gleisrost exakt in der jeweils geforderten Höhenlage, Seitenlage und Neigung justiert wird, ehe die endgültige Fixierung des Gleisrostes durch Ausgießen der Schwellenzwischenräume durch den Betonfertiger 4 erfolgt. Diese Justierung kann durch eine Gleisjoch-Justiereinrichtung erfolgen, wie diese ebenfalls in der EP 0 379 148 A2 beschrieben ist. Die vorläufige Fixierung in der Justierlage kann mit Hilfe von Schraubspindeln oder von Keilen oder durch rasch aushärtenden Spezialbeton zur Lagefixierung der Schwellen auf der Betonplatte TRG erfolgen.
Die im folgenden zu beschreibende Anordnung zum Ausgießen der Schwellenzwischenräume besteht aus dem bereits er­ wähnten Betonfertiger 4 am in Arbeitsrichtung A der Anordnung vorderen Ende, einer gleisgängigen Betonpumpe 14 am hinteren Ende und einer Pumpleitung 16 zwischen Beton­ pumpe 14 und Betonfertiger 4, die sich auf gleisgängigen Leitungsträgern 18 abstützt. Die effektive Länge der Pumpleitung 16 ist nun derart an die Arbeitsgeschwindig­ keit des Betonfertigers 4 angepaßt, daß die im Ausfüh­ rungsbeispiel von Betonfertiger 4 über die Leitungsträger 18 gezogene Betonpumpe 14 stets auf ausreichend ausgehär­ tetem Ausgießbeton fährt. Die Betonpumpe 14 wiederum erhält ihren Beton über herkömmliche Betonmischfahrzeuge 20 zugeliefert. Diese können aufgrund des bereits ausrei­ chend ausgehärteten Ausgießbetons auf gleisgängigen Plattformwagen herangefahren werden.
Gemäß der DE 39 25 344 A1 können hierzu Plattformwagen 22 eingesetzt werden, bei denen das erforderliche Antriebs­ drehmoment von Rädersatz der Antriebsachse des Mischer­ fahrzeugs 20 abgeleitet wird.
Um ein kontinuierliches Arbeiten auch bei momentanem Wechsel des Mischerfahrzeugs 20 zu ermöglichen, ist die Betonpumpe mit einem Beton-Pufferspeicher 23 versehen.
Der Aufbau des Betonfertigers 4 entspricht im wesentlichen dem des aus der EP 0 379 148 A2 bekannten Betonfertigers. Der Inhalt dieser Druckschrift zählt zum Offenbarungsge­ halt dieser Anmeldung.
Man erkennt einen Rahmen 24, der sich über ein angetrie­ benes Raupenfahrwerk 26 am vorderen Ende sowie über ein einfaches Doppelräderfahrwerk 28 im Bereich des hinteren Endes am Untergrund abstützt. Im Unterschied zur genannten europäischen Offenlegungsschrift fahren die Fahrwerke 26 und 28 jedoch auf dem besagten Randstreifen 2 der hydraulisch gebundenen Tragschicht HGT seitlich der Betontragplatte TRG.
Am vorderen Ende des Betonfertigers 4 befindet sich ein Hauptantriebsaggregat 30. Es folgt ein Beton-Pufferbe­ hälter 32, in den die Pumpleitung 16 von oben her einmün­ det. Da aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung eine kontinuierliche Betonanlieferung sichergestellt ist, kann das erforderliche Puffervolumen vergleichsweise klein sein. Dies führt auch zu einer merklichen Reduzierung des Gesamtgewichts des Betonfertigers, der aus diesem Grunde auch problemlos auf der hydraulisch gebundenen Tragschicht HGT fahren kann. Die Betonplatte TRG kann demzufolge dementsprechend schmäler und ggf. weniger massiv ausge­ bildet sein, so daß sich deren Herstellungskosten redu­ zieren. Auch können die erwähnten seitlich hochgezogenen Betonrandstreifen entfallen.
In Fig. 1 oben erkennt man ferner einen an den Behälter 32 angeschlossenen Einfüllkasten 34 zum Zuführen des Betons in die Schwellenzwischenräume. Falls erforderlich, kann dieser Einfüllkasten 34 am Rahmen 24 höhenverstellbar angebracht sein, wobei der Einfüllkasten in der unteren Endstellung in den Schwellenzwischenraum reicht und in der oberen Endstellung aus dem Schwellenzwischenraum heraus­ gehoben ist - dies ist im einzelnen wiederum in der genannten europäischen Offenlegungsschrift beschrieben ebenso wie Rüttelflaschen 36 innerhalb der Rüttelkästen 34 die die Betonverteilung zwischen die Schwellen und zwi­ schen den Schwellen und der Betonplatter TRG verbessern.
Um die Arbeitsgeschwindigkeit zu verbessern, können auch zwei oder mehrere in Arbeitsrichtung A hintereinander angeordnete Einfüllkästen 34 eingesetzt werden, die dann taktweise gleichzeitig zwischen die Schwellen abgesenkt und wieder aus dem Schwellenbereich heraus angehoben werden.
Am hinteren Ende des Betonfertigers 4 befindet sich eine Druckplattenanordnung 40, die die beim Hochziehen der Rüttelflaschen 36 gebildeten Löcher zuverlässig schließen und darüber hinaus für ein vorgegebenes Querschnittspro­ filsorgan (satteldachartig bei gerader Streckenführung oder geneigt bei Kurvenabschnitten), um ein Abfließen von Oberflächenwasser sicherzustellen. Auch diese Druckplat­ tenanordnung 40 ist im einzelnen in der europäischen Offenlegungsschrift beschrieben. Die momentan über die Schwellen angehobene zweiteilige Druckplattenanordnung 40 ist in Fig. 1 oben erkennbar ebenso wie ein Hebelmecha­ nismus 44 zum Anheben und Absenken der Druckplatte 42 und ein Nebenantriebsaggregat 46 oberhalb des Rahmens 24. Dieser treibt auch einen nicht dargestellten mit der Druckplattenanordnung 42 verbundenen Unwuchtantrieb an, um eine glatte Betonoberfläche zu erhalten.
Die effektive Länge der Pumpleitung 16 ist, wie bereits erwähnt, derart groß, daß sichergestellt ist, daß die Betonpumpe 14 bereits auf ausreichend ausgehärtetem Ausgießbeton fährt. Bei kontinuierlicher Fertigung rund um die Uhr ergibt sich als von der Betonleitung 16 zu über­ brückender Mindestabstand zwischen dem Betonfertiger 4 und der Betonpumpe 14 ein Längenwert, der dem Produkt aus der Arbeitsgeschwindigkeit v und der Aushärtedauer tA ent­ spricht. Bei einer Arbeitsgeschwindigkeit v von beispiels­ weise 25 m/h und einer Aushärtedauer tA von beispielsweise 12 h ergibt sich ein Mindestabstand von 12 25 m = 300 m.
Bei diskontinuierlicher Arbeitsweise mit alternierend aufeinanderfolgenden Arbeitsphasen mit einer Arbeitsdauer t1 und Ruhephasen mit einer Ruhedauer t2 muß unterschieden werden, ob die Arbeitsdauer t1 wenigstens gleich der Aushärtedauer tA ist oder nicht. Im ersteren Falle ergibt sich für den Abstand wiederum das Produkt v · tA.
Ist dagegen die Arbeitsdauer t1 kleiner als die Aushärte­ dauer tA, so ergibt sich der Abstand als Produkt v · (tA- t2). Bei einer Arbeitsgeschwindigkeit v von beispielsweise 25 m/h, einer Arbeitsdauer t1 von beispielsweise 10 h, einer Ruhedauer t2 von beispielsweise 2 h sowie einer Aushärtedauer tA von beispielsweise 12 h erhält man somit einen Mindestabstand zwischen Betonfertiger 4 und Betonpumpe 14 von (12-2) 25m = 250 m.
Als günstiger Wert hat sich ein Abstand von 300 m heraus­ gestellt.
Eine dementsprechend lange Betonleitung 16 kann nicht mehr auf dem Boden nachgezogen werden. Die Betonleitung 18 wird daher auf die bereits erwähnten Leitungsträger 18 aufge­ legt, die zudem die mechanische Verbindung zwischen dem angetriebenen Betonfertiger 4 und der nicht angetriebenen Betonpumpe 14 herstellen. Es wird eine Leichtbauweise eingesetzt, damit die Leitungsträger 18 unmittelbar auf den Schienen 12 des lediglich provisorisch in der Ju­ stierstellung fixierten Gleisrostes 10 fahren können.
Die Fig. 2-4 zeigen stark vereinfacht ein Ausführungsbei­ spiel für einen derartigen Leitungsträger 18. Er umfaßt einen horizontalen Leichtmetall-Gitterrahmen 50, der sich über entsprechende Gleisfahrwerke an den Schienen 12 abstützt. In Fig. 1 werden hierzu relativ aufwendige, drehschemelartige Doppelrad-Laufwerke 52 eingesetzt. Im Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 2-4 dagegen besteht jedes Fahrwerk 52′ der Einfachheit halber aus einem einzigen Gleisrad 54 mit Achse 55, welches über einen Achsbolzenträgen 56 mit dem Gitterrahmen 18 verbunden ist. In Fig. 2 sind lediglich die Gleisfahrwerke 52′ am linken Ende des Gitterrahmens 18 angedeutet; von den rechten Gleisfahrwerken sind die Achsen 55 gezeichnet.
Die Länge L jedes Leitungsträgers 18 beträgt etwa 10 m, so daß man bei einem zu überbrückenden Abstand von 300 m dementsprechend 30 Exemplare benötigt. Zur weiteren Reduzierung des Herstellungsaufwandes sowie des auf den Schienen 12 lastenden Gewichts kann man auch derart vorgehen, daß man zwischen zwei aufeinanderfolgenden, jedoch etwa 10 m voneinander beabstandeten gleisgängigen Leitungsträgern 18 jeweils einen Leitungsträger 18′ ein­ hängt in Form eines einfachen Leichtmetall-Gitterrahmens 50′, jedoch ohne Gleisfahrwerke. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, stützt sich der Rahmen 50′ hierbei auf Verlänge­ rungsstücken 60 ab, die an die Unterseite des Gitterrah­ mens 50 angeschweißt sind, beispielsweise im Bereich der jeweiligen Rahmenecken als Fortsetzung der seitlichen Rahmenholme 50a.
Die Kopplung zwischen den gleisgängigen Leitungsträgern 18 bzw. zwischen den Leitungsträgern 18 und 18′ erfolgt in derartiger Weise, daß einerseits in geringem Umfang eine Schwenkbewegung um eine vertikale Kupplungsachse 66 ermög­ licht ist, und zum anderen hat die Kupplungseinrichtung ein gewisses Kupplungsspiel in Fahrtrichtung (= Arbeits­ richtung A) sicherzustellen, um das Anfahren der Anordnung zu erleichtern. Eine derartige Kupplungsverbindung ist in den Fig. 2 und 4 grob schematisch angedeutet und mit 70 bezeichnet. Sie wird von einem vertikal nach unten abste­ henden Kupplungsbolzen 72 an einer der beiden zu verbin­ denden Teile, beispielsweise am Gitterrahmen 18′, gebil­ det, der in ein Kupplungslangloch 74 am jeweils anderen Teil (hier am Leitungsträger 18) eingreift. Das Langloch 74 ist in eine Kupplungsplatte 76 eingearbeitet, die an je einem der beiden Enden des Gitterrahmens angeschweißt ist und die in der Längsmittelebene verläuft. Die Langlochlän­ ge LL überschreitet den Durchmesser des Kupplungsbolzens 72 um etwa 5 cm, so daß sich ein entsprechendes Kupplungs­ spiel ergibt. Der Kupplungsbolzen 72 definiert auch die Achse 66 und erlaubt die gewünschte Schwenkbewegung der Rahmen 50, 50′ relativ zueinander, um eine Anpassung an Kurvenabschnitte zu erlauben. Es sei betont, daß die Kupplungsverbindung 70 auch anders ausgebildet sein kann.
Das Kupplungsspiel erleichtert deshalb das Anfahren der gesamten Anordnung, weil am Ende der letzten Arbeitsphase der Betonfertiger 4 relativ rasch abbremst, woraufhin die bisher von ihm gezogenen Leitungsträger 18, 18′ samt Be­ tonpumpe 14 entsprechend dem Kupplungsspiel aufeinander auffahren. Beim erneuten Anfahren wird zuerst das Kupp­ lungsspiel zwischen dem Betonfertiger und dem nächstfol­ genden Leitungsträger 18 beseitigt, dann dieser Leitungs­ träger mitgenommen usw.
Damit auch die Pumpleitung 16 diese ziehharmonikaartige Bewegung ohne weiteres mitmacht, ist diese zumindest bereichsweise mit entsprechendem Längenausgleichsspiel ausgebildet. Hierzu kann die Pumpleitung 16 gemäß Fig. 2 wellenartig oder zickzackartig auf den Gitterrahmen 50 abgelegt sein, wie in den Fig. 2 und 4 durch eine -.-.- -Umrißlinie der Pumpleitung 16 angedeutet ist. Um ein Herabgleiten der Pumpleitung 16 zu verhindern, kann diese gabelartig geführt sein. Man erkennt in den Fig. 2 und 4 jeweils zwei relativ eng benachbarte, vom Gitterrahmen 50 vertikal nach oben abstehende Führungsstäbe 80, die auch am anschließenden Gitterrahmen 18′ in entsprechender Position vorgesehen sind. Der Abstand ist ausreichend bemessen, so daß die Betonleitung 16 sich zwischen den Stäben 80 zum Längenausgleich im wesentlichen in Schlauchlängsrichtung hin- und herbewegen kann (Doppel­ pfeile B).
Im Bereich der Längenmitte sind zwei weitere Führungsstäbe 82 vorgesehen, die jedoch deutlich größeren Abstand von­ einander haben, um auch eine Querbewegung der Schlauch­ leitung 16 (Pfeile C und D) zuzulassen, so daß sich die Schlauchleitung 16 in diesem Bereich zum Längenausgleich ohne weiteres stärker und weniger stark krümmen kann.
Nach Beendigung einer Fertigungsphase wird die Betonlei­ tung 16 insbesondere in Form eines Schlauches dadurch gereinigt, daß ein dem Schlauchquerschnitt im wesentlichen entsprechender Gummiball per Preßluft durch den Schlauch gedrückt wird.

Claims (12)

1. Anordnung zum Ausgießen der Schwellenzwischenräume zwischen aufeinanderfolgenden Schwellen (8) eines Gleisrostes (10) und zwischen den Schwellen (8) und einer auf einem Planum aufgebrachten, durchgehenden Betonplatte (TRG) bei schotterlosem Gleisbau, umfas­ send:
  • - eine gleisgängige Betonpumpe (14) am in Arbeitsrich­ tung (A) der Anordnung hinteren Ende der Anordnung,
  • - einen Betonfertiger (4) zum Einfüllen von Beton in die Schwellenzwischenräume am vorderen Ende der Anordnung und
  • - eine Pumpleitung (16) zwischen Betonpumpe (14) und Betonfertiger (4), die sich an gleisgängigen Lei­ tungsträgern (18) abstützt und deren Länge derart an die Arbeitsgeschwindigkeit des Betonfertigers (4) angepaßt ist, daß die im wesentlichen in gleicher Weise wie der Betonfertiger (4) sich vorwärtsbewe­ gende Betonpumpe (14) stets auf ausreichend ausge­ härtetem Ausgießbeton fährt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei kontinuierlicher Arbeitsweise der Anordnung mit einer Arbeitsgeschwindigkeit (v) von der Beton­ leitung (16) ein Mindestabstand zwischen Betonfer­ tiger (4) und Betonpumpe (14) überbrückt wird, der im wesentlichen dem Produkt (v · tA) aus der Arbeitsge­ schwindigkeit (v) und einer Aushärtedauer (tA) des Ausgießbetons entspricht.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei diskontinuierlicher Arbeitsweise der Anordnung mit einer Arbeitsgeschwindigkeit (v) während einer Arbeitsphase mit einer Arbeitsdauer (t1) und einer Ruhephase mit einer Ruhedauer (t2) von der Pumpleitung (16) ein Mindestabstand zwischen Betonfertiger (4) und Betonpumpe (14) überbrückt wird, der im wesentlichen dem Produkt (v · tA) aus der Arbeitsgeschwindigkeit (v) und einer Aushärte­ dauer (tA) des Ausgießbetons entspricht, wenn die Arbeitsdauer (t1) wenigstens gleich der Aushärtedauer (tA) ist, und der im wesentlichen dem Produkt (v · (tA-t2)) aus der Arbeitsgeschwindigkeit (v) und der Differenz von Aushärtezeit (tA) und Ruhedauer (t2) entspricht, wenn die Arbeitsdauer (t1) kleiner als die Aushärtedauer (tA) ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Pumpleitung (16) überbrückte Abstand zwischen Betonfertiger (4) und Betonpumpe (14) größer ist als 100 m, vorzugs­ weise größer ist als 200 m und am besten etwa 300 m beträgt.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonfertiger (4) auf dem Planum seitlich der Betonplatte (TRG) verfahrbar ist oder auf der Betonplatte, ggf. auf seitlich hochgezogenen Betonrandbalken der Betonplatte.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich der Betonfer­ tiger (4) mit einem Fahrantriebsaggregat (30) verse­ hen ist und daß der Betonfertiger (4) die Betonpumpe (14) über die Leitungsträger (18) mitnimmt.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Kupplungsverbindungen (70) zwischen dem Betonfertiger (4), den Leitungsträgern (18) und der Betonpumpe (14) mit Kupplungsspiel in Fahrtrichtung ausgebildet ist, wobei das Kupplungsspiel jeweils 2 bis 10 cm, am besten etwa 5 cm, beträgt.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpleitung (16) zum Längenausgleich wenig­ stens abschnittsweise auf dem Leitungsträger zick­ zackartig abgelegt ist.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsträger (16) mit Gleisfahrwerk (52; 52′) versehene Leichtmetall- Gitterrahmen (50) umfassen.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsträger (16) weitere Leichtmetall- Gitterrahmen (50′) umfassen, die zwischen aufeinan­ derfolgenden, mit Gleisfahrwerk (52′) versehenen Leichtmetall-Gitterrahmen (50) einhängbar sind.
11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonpumpe (14) mit einem Beton-Pufferspeicher (23) versehen ist.
12. Verfahren zur Herstellung eines schotterlosen Gleis­ oberbaus, wobei man auf das Planum (HGT) eine durch­ gehende Betonplatte (TRG) aufbringt, das Gleisjoch (10) auf der Betonplatte (TRG) abstützt und den Schwellenzwischenraum zwischen den Schwellen (8) und der Betonplatte (TRG) und zwischen aufeinanderfolgen­ den Schwellen (8) mittels eines Betonfertigers (4) ausgießt, dadurch gekennzeichnet, daß man den Beton­ fertiger (4) über eine Pumpleitung (16) mit einer Betonpumpe (14) verbindet, wobei die Länge der Pump­ leitung (16) derart an die Arbeitsgeschwindigkeit (v) des Betonfertigers (4) angepaßt ist, daß die im wesentlichen in gleicher Weise wie der Betonfertiger (4) verfahrende Betonpumpe (14) stets auf ausreichend ausgehärtetem Ausgießbeton fährt.
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