DE4322232C2 - Anordnung zum Verbinden eines leitfähigen geflechtartigen und außengeführten Schlauches einer Schutzschlauchumhüllung, der Bestandteil eines Blitzschutzsystems ist, mit einer Flugzeugstruktur - Google Patents
Anordnung zum Verbinden eines leitfähigen geflechtartigen und außengeführten Schlauches einer Schutzschlauchumhüllung, der Bestandteil eines Blitzschutzsystems ist, mit einer FlugzeugstrukturInfo
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Abstract
Die Anordnung ist weitestgehend zum Verbinden flexibler, metallener Schutzschläuche, die isolierte elektrische Leitungen umhüllen und insbesondere in Flugzeugen als Schutz gegen elektromagnetische Einflüsse oder elektrische Gefährdungen, wie Überspannungen und Blitzeinwirkungen, dienen, mit einer Flugzeugstruktur geeignet. Sie leisten einen effizienten Beitrag zur Vermeidung elektrischer Gefährdungen durch Blitzeinschlag an elektrischen Systemen. DOLLAR A Die Anordnung weist in der Hauptsache ein erstes elektrisch leitendes Rohrstück auf, das außen konisch gestaltet ist, in dessen Innerem gebündelte isolierte elektrische Leitungen verlaufen, und ein zweites elektrisch leitendes Rohrstück, das innen konisch gestaltet ist, wobei der außengeführte Schlauch das erste Rohrstück ummantelt und darüber das zweite Rohrstück liegt, und wobei zwischen den konischen Enden der Rohrstücke das Ende des außengeführten Schlauches eingeklemmt wird. Die beiden Rohrstücke weisen jeweils einseitig einen Flansch auf, die gemeinsam über Schrauben mit einer metallenen Schottwand des Flugzeuges verbunden sind. Sofern die Stirninnenseite dieser Flansche sich entfernt gegenüberstehen, berührt das flanschlose Ende des zweiten Rohrstückes die Stirninnenseite eines ersten Flansches des ersten Rohrstückes und über dem zweiten Rohrstück ist eine metallene Formschelle befestigt, wobei die beiden Flansche umklammert, wobei die Formschelle mit einem Schutzleiteranschluß ausgestattet ist. Anderenfalls weist die ...
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Verbinden eines leitfähigen geflechtartigen und
außengeführten Schlauches einer Schutzschlauchumhüllung, der Bestandteil eines Blitzschutz
systems ist. Sie ist weitestgehend zum Verbinden von flexiblen, metallenen Schutzschläuchen, die
isolierte elektrische Leitungen umhüllen und diese vor dem Einfluß auftretender elektromagnetischer
Einflüsse oder elektrischer Gefährdungen, wie Überspannungen und Blitzeinwirkungen, schützen, mit
einer Flugzeugstruktur geeignet. Mit ihr wird die zuverlässige Anbindung eines Schutzschlauches an
ein internes Blitzschutzsystem eines Flugzeuges umgesetzt.
Üblicherweise werden wellschlauchumhüllte Leitungen traditionell mittels Metallschellen an einer
Metallstruktur befestigt, die gewöhnlich in die elektrotechnische Schutzmaßnahme einbezogen sind.
Diese traditionelle bekannte Verbindungstechnik zum Anbinden derartiger Anordnungen an ein
bestehendes Blitzschutzsystem besitzt den Nachteil, daß durch den mechanischen und elektrischen
Verbund im Störungsfall zusätzliche elektrische Übergangswiderstände zwischen einer Schelle und
einem leitfähigen Schlauch auftreten, wobei Korrosionsunterwanderungen der Schelle durch
auftretende äußere Einflüsse nicht auszuschließen sind. Ein hoher elektrischer Übergangswiderstand
wird auch durch die zusätzliche Nutzung von korrosionsschützenden Mitteln zur Abwendung der
Korrosionsunterwanderung beobachtet, wobei mögliche Schmutzeinlagerungen unter der Schelle das
Auftreten eines hohen Übergangswiderstandswertes begünstigen.
Es sind ebenso verschiedene Lösungen bekannt, die das Einbinden von elektrotechnischen
Flugzeugausrüstungen in die elektrotechnische Schutzmaßnahme umsetzen. Die im Flugzeugbau
bekannten Anordnungen [nach der DE 39 14 930 C1, DE 39 14 931 A1, DE 39 14 933 C1, DE 39 14 936 A1
und DE 39 34 606 C2] zum Schutz von Kabel- bzw. Leitungsbäumen gegen auftretende
Beeinflußungen und Störungen bestehen hauptsächlich aus geschlossenen, flexiblen, metallenen
Profilschläuchen sowie Verzweigungselementen und Formstücken, wobei die leitfähigen Profil
schläuche, welche die genannten Leitungen geschlossen umhüllen und zwischen den einzelnen
elektrotechnischen Geräten verlegt sind, diesen Leitungen gleichfalls einen Scheuerschutz gegen
äußere mechanische Einwirkungen gewähren, die elektrisch leitend mit Ableitpunkten verbunden
sind.
Außerdem zeigen die Druckschriften DE 39 14 931 A1, insbesondere deren Fig. 1, 3 und 4 mit
Bilderläuterung, und die Druckschrift DE 39 14 933 C1, insbesondere deren Fig. 4 mit Bilderläuter
ung, entsprechende Verbindungselemente, keinesfalls aber Stecker für metallisch abgeschirmte
Koaxialkabel oder -verbindungen der üblichen Art, wie der Fachmann mit einem flüchtigen Blick
annehmen mag.
Diese Lösungen realisieren nicht den günstigsten und kürzesten Verbindungsweg zur Anbindung an
eine in die Schutzmaßnahme einbezogene Flugzeugstruktur. Die einem leitfähigen Schutzschlauch
nachgeordneten Kontaktstellen bewirken zusätzliche Übergangswiderstände bis an die Stelle des
Strukturanschlußes, die einen für die Blitzschutzmaßnahme ungünstig höheren Übergangswider
standswert ergeben. Die Ableitpunkte derartiger Anordnungen, deren Kontaktkörper weitestgehend
die Gestalt einer Lasche mit geringer Materialstärke besitzen, sind nicht zur Befestigung an einer
Flugzeugstruktur mit einem entsprechenden vorgeschriebenen Moment geeignet, wobei auftretende
Materialbeschädigungen, die an diesen verursacht werden, unweigerlich eine Ausweitung dieser
Beschädigungen (des verletzten Materiales) im Blitzstörungsfall bedeuten wird.
Geht man ferner davon aus, dass es einem Fachmann bekannt ist, eine Kraftverstärkung durch Keil-
bzw. Konusausführung bei mechanisch zu fixierenden Schlauchverbindungen zu erreichen, dann wird
diesem Fachmann auch die Druckschrift DE 40 02 188 A1, insbesondere deren Fig. 1 mit Bilder
läuterung, bekannt sein, der er eine Steckverbindung bzw. eine Wanddurchführung für ein Koaxial
kabel entnehmen wird, bei dem ein metallenes Schutzschlauchgeflecht unter Verwendung von zwei
kommunizierenden Konussen, bei denen die Kraft durch Verschraubung aufgebracht wird, fixiert wird.
Aus dieser Druckschrift wird man (genauer betrachtet) eine Anordnung zum Verbinden eines
leitfähigen Schutzmantels von einem Koaxialkabel, den man mit einem außengeführten Schlauch
vergleichen wird, entnehmen, die ein erstes leitendes Rohrstück, das außen konisch gestaltet ist, in
dessen Innerem gebündelte elektrische Leitungen verlaufen, und ein zweites elektrisch leitendes
Rohrstück, das innen konisch gestaltet ist, aufweist. Dabei ummantelt der Schutzmantel das erste
Rohrstück, wobei darüber das zweite Rohrstück liegt und zwischen den konischen Flächen der
Rohrstücke das Ende des außengeführten Schlauches eingeklemmt wird. Da der Fachmann auch
erkennen wird, dass der Schutzmantel des Koaxialkabels (bzw. des einem rohrförmig ausgebildeten
Außenleitermantel vergleichbaren außengeführten Schlauches), der nach dieser Druckschrift eine
reine Abschirmfunktion ausübt, unter Verwendung der beiden kommunizierenden Konusse mittels
einer Verschraubung fixiert (geklemmt) wird, dann wird er auch berücksichtigen, dass es sich bei
dieser Lösung um eine Kabeleinführung einer abgeschirmten Leitung in ein geschirmtes Gehäuse
einer elektrotechnischen oder elektronischen Vorrichtung handelt, bei der sich die Größe der
Klemmkraft zwischen den Konussen über eine auf die Gewindebuchse aufschraubbare Mutter
vermutlich nur unkontrolliert (durch Aufschraubung von Hand) einstellen lässt. Dabei wird ein Lockern
der Mutter durch beispielsweise einwirkende Vibrationen nicht ausgeschlossen, wobei sehr
wahrscheinlich die abgeschirmte Leitung nicht zum Ableiten von Blitzströmen (Blitzstromimpulsen)
der Größe von etwa 200 KA (zweihundert Kiloampere), die im Ernstfall bei einem Flugzeug-
Blitzeinschlag fließen werden, geeignet ist und die ganze Vorrichtung nicht dafür dimensioniert ist.
In dieser Situation wird der Fachmann - aufgrund seines Wissens von der Nichteignung der
diskutierten Koaxialkabel-Lösung für Installationen in Blitzschutzsystemen eines Flugzeuges -
(sehr) nachdenklich gestimmt.
Nach seinen Erfahrungen besitzt er soweit Kenntnisse darüber, wonach eine Unterbrechung des
Leitungsweges der Blitzstrombahn(en) eines internen Blitzschutzsystems eines Flugzeuges, zu denen
auch die elektrische Verbindung zwischen einem leitfähigen Schlauch und der metallenen Flugzeug
struktur zählt, bei denen die Befestigung der Verbindungselemente mit einer Kraft geschieht, die mit
einem kontrollierten Anzugsmoment mechanisch übertragen wird, im eintretenden Blitzschutzfall
katastrophale Folgen bis zur Zerstörung am Unterbrechungsort (bspw. durch Lichtbogenziehung mit
begleitenden Folgeerscheinungen) auslösen wird. Er weiß also, dass nur Maßnahmen nützlich sein
werden, nach denen die in die Blitzschutzmaßnahme eines Flugzeuges einbezogenen Anordnungen
an den Auflageflächen eines geflechtartigen metallenen Schlauches und an den Verbindungsstellen
zur Flugzeugstruktur einen geringsten (elektrischen) Übergangswiderstandswert aufzuweisen haben,
um in diesem Verbindungsbereich dem 200 KA starken Blitzstrom(impuls) standzuhalten und
letzteren ungehindert (günstig) ableiten zu können, ohne dass an den Übergangsstellen durch den
Blitzstromfluß ein Lichtbogen einsetzt, der im Flugzeugbau beispielsweise eine explosionsartige
Zerstörung der Kunststoffstruktur (der CFK-Struktur) bedeuten würde. Außerdem wird er auf eine
ausreichende Befestigung eines zwischen Rohrstücken sachgemäß gelegenen metallenen
Schlauches mit einem vorbestimmten Anpressdruck achten, da der Anpressdruck auf die Erzielung
eines niedrig(st)en elektrischen Übergangswiderstandsanteiles einen Einfluß ausübt, und dabei aus
Gründen der Zuverlässigkeit seine Aufmerksamkeit auf eine dauer- sowie vibrations- und schock
beständige Befestigung richten. Diesen Ansprüchen wird die Lösung nach der DE 40 02 188 A1 nicht
genügen.
Die klemmende Wirkung zweier kommunizierender Konusse zur Fixierung eines metallenen
Schutzschlauchgeflechtes zeigt auch die DE-AS 10 64 583, insbesondere deren Fig. 1 und 2 mit
Bilderläuterungen. Allerdings scheint es fraglich, ob eine derartige Lösung zur Einbeziehung in die
Blitzschutzmaßnahme eines Flugzeuges geeignet sein wird. Die Lösung nach der DE 40 02 188 A1
wird es nicht sein, da ihr Anwendungsgebiet im Bereich der elektromagnetisch empfindlichen
Systeme liegt, wonach auftretende Störeinflüsse über eine Abschirmung an ein Massepotential
abzuleiten sind. Diese Lösung befasst sich mit der Fixierung einer Koaxialkabelverbindung, die über
eine Wanddurchführung in das geschirmte Gehäuse einer elektrischen oder elektronischen
Einrichtung eingeführt wird bzw. eine leitende Verbindung zwischen einer separaten Schirmschicht
des Gehäuses und der Abschirmung des Koaxialkabels realisiert. Dabei wird die Schirmung des
Koaxialkabels mittels zweier kommunizierender Kegel fixiert.
Zurückkommend auf die Lösung nach der DE-AS 10 64 583 mag es sein, dass der Fachmann dieser
Druckschrift aufgrund seines Wissens und Könnens durchaus Anregungen entnehmen wird, um nach
dem Gegenstand von deren Fig. 2 eine Hülse mit einem Flansch zu verschrauben, wodurch eine
dauerhafte und rüttelfeste Verbindung umgesetzt wird.
Allerdings besitzt diese äußere Hülse auch dann keine definierte Vorspannkraft, die ausreichend
wäre, um ein metallenes Schlauchgeflecht (ausreichend genug und) mit geringsten Übergangs
widerstandsanteilen zwischen zwei Hülsen (respektive zwischen ihr und einer aufgenommenen
inneren Hülse) zu fixieren. Allein die Tatsache, dass zwei Blechhülsen mittels kommunizierender
Konusse ein metallenes Schlauchgeflecht, das zur Abschirmung der von ihm aufgenommenen
elektrischen Leitungen vorgesehen ist, fixieren, deutet darauf hin, dass diese Lösung für die
Realisierung einer Blitzschutzmaßnahme in einem Flugzeug gänzlich ungeeignet ist. Selbst bei einer
zusätzlichen Befestigung der äußeren Hülse am Flansch würde - infolge der geringeren Wandungs
stärke der Blechhülsen - ein durch Blitzschlag verursachter Stromstoß eine Zerstörung der
Anordnung durch Erwärmung an der Strombahn bewirken. Selbst wenn keine (wesentliche)
Zerstörung eintritt, es würde(n) sich die (beiden) Blechhülse(n) infolge der kurzzeitigen - aber doch
unvermeidbaren - Erwärmung so ausdehnen bzw. verformen, dass zwischen Schlauch und Hülse ein
Luftspalt entsteht, der einen hohen Übergangswiderstandsanteil in diesem Bereich bewirkt.
Anderenfalls werden die wirksam miteinander kontaktierenden Auflageflächen zwischen Hülse(n) und
Metallschlauch erheblich einschränkt, wodurch die Blitzschutzmaßnahme - aus Gründen der
Dimensionierung des Querschnitts im Bereich der Auflageflächen (mit einem nicht zu unter
schreitenden Mindestquerschnitt) unweigerlich gefährdet wird.
Aus der DE 42 30 771 A1 ist der Fachwelt außerdem die Einbindung eines leitfähigen Leitungskanals
in die Blitzschutzmaßnahme, innerhalb dem isolierte elektrische Leitungen verlegt sind, durch dessen
strukturelle Befestigung mit geeigneten Massehalterungen an einer vorhandenen Flugzeugstruktur
bekannt, wobei die von einem geflechtartigen leitfähigen Schlauch umhüllten Leitungen zusätzlich
mittels eines in den Kanal hineinragenden Übergangsstückes in die Blitzschutzmaßnahme ein
gebunden sind. Dieser Lösung haftet der Nachteil an, dass zusätzliche elektrische Übergangs
widerstände bis an die Stelle des Strukturanschlußes ungünstig auf die Zuverlässigkeit der
Blitzschutzmaßnahme wirken.
Eine weitere bekannte Lösung nach der DE 42 14 508 A1 benutzt einen metallisierten Schutz
schlauch, der gemeinsam mit einer ihn umhüllenden leitfähigen Crimphülse in einen metallischen
Endkörper fest eingepaßt und letzterem elektrisch leitend verbunden ist. Die Crimpung der Hülse soll
für einen ausreichenden Kontakt mit dem Schlauch sorgen. Diese Crimphülse besitzt herausgeführte
oder ihr angesetzte Anschlusskontaktflächen, die über ein Masseband mit einer inneren
Blitzschutzanlage verbunden sind. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß sie nicht zur
Befestigung an einer Flugzeugstruktur mit einem entsprechenden vorgeschriebenen Anzugsmoment
geeignet ist. Der Anschlußkontakt in Gestalt einer Lasche ist aufgrund geringerer Materialstärke
etwaigen Materialverformungen und -beschädigungen durch äußere mechanische Einflüsse
besonders gefährdet, wobei sich daraus ergebene Dimensionierungsprobleme die zuverlässige
Masseanbindung an die Primärstruktur von Blitzschutzsystemen eines Flugzeuges gefährden.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anordnung derart zu
verbessern, so daß mit ihr niemals die Zuverlässigkeit des im Flugzeug installierten Blitzschutz
systems gefährdet wird, wobei eine Unterbrechung der elektrischen Verbindung zwischen einem
leitfähigen Schutzschlauch und einer metallenen Flugzeugstruktur gänzlich ausgeschlossen wird und
gleichfalls an den elektrischen Übergangsstellen niedrigste Übergangswiderstandswerte erreicht
werden.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1, 5 und 8 angegebenen Maßnahmen gelöst. In den
weiteren Unteransprüchen sind zweckmäßige Ausgestaltungen dieser Maßnahmen angegeben.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile werden im wesentlichen darin gesehen, dass mit ihr die
elektrische Verbindung von flexiblen metallenen Schutzschläuchen, die isolierte elektrische Leitungen
umhüllen, zur Flugzeugstruktur nicht unterbrochen wird. Ebenfalls wird die Anordnung zur Aufnahme
und Befestigung von zwei derartigen Schutzschläuchen vorgesehen, die mit der Flugzeugstruktur
verbunden werden. Mit der Befestigung einer metallenen Rohrschelle über einem Rohrstück (der
Anordnung) wird eine Stabilisierung der Befestigung der Anordnung (im Fixierbereich der Rohr
schelle) erreicht und gleichfalls auch ein geringst(möglich)er elektrischer Übergangswiderstandswert
an den Übergangsstellen des (zwischen zwei Rohrstücken geklemmten) Schutzschlauches erzielt, der
mit dem (mechanischen) Auflagedruck und der wirksamen Klemmfläche beider Rohrstücke auf dem
Schutzschlauch korrespondiert. Außerdem wird die Anordnung auf dem kürzesten Anschlußweg
(ohne zusätzliche Übergangswiderstände infolge Mehrfachkontaktierung durch zusätzliche
Kontaktelemente) der Flugzeugstruktur angeschlossen, wobei die beiden Rohrstücke, welche jeweils
einseitig einen Flansch aufweisen, über eine (mit einem für die Blitzschutzmaßnahme vorgeschrie
benem Anzugsmoment ausgeführte) Schraubenbefestigung der Flansche mit (an) der Flugzeug
struktur verbunden (befestigt) sind. Da eine Lockerung der Schraubenbefestigung(en) (infolge
übertragener Vibrationen und sonstiger mechanischer Einflüsse) niemals gänzlich ausgeschlossen
werden kann, wird - aus Gründen der ständigen Wirksamkeit der Blitzschutzmaßnahme - über die
(Befestigung der) Rohrschelle, die mit einem Schutzleiteranschluß ausgestattet ist, die Schutzleiter
verbindung zur Flugzeugstruktur aufrechterhalten.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrie
ben. Dazu zeigen
Fig. 1 die Anordnung mit einer Schottwand-Befestigung;
Fig. 2 die modifizierte Anordnung nach Fig. 1 ohne Schottwandbefestigung;
Fig. 3 die modifizierte Anordnung nach Fig. 1 ohne Schottwandbefestigung;
Fig. 4 die modifizierte Anordnung nach Fig. 3 mit Anschluß von zwei metallenen
geflechtartigen Schläuchen;
Fig. 5 die Kupplung zweier Anordnungen nach Fig. 1;
Fig. 6 die modifizierte Anordnung nach Fig. 3 mit einer Schellenumklammerung
der beiden Rohrstücke;
Fig. 6a die modifizierte Anordnung nach Fig. 6 mit einem aufschraubbaren Schenkel eines
rechtwinkligen Körpers von einem Rohrstück und der Schellenumklammerung;
Fig. 7 die modifizierte Anordnung nach Fig. 6a mit der Schellenumklammerung und ohne
rechtwinkligen Körper;
Fig. 8 eine weitere Anordnung mit separatem Anschluß von zwei metallenen geflechtartigen
Schläuchen;
Fig. 8a die modifizierte Anordnung nach Fig. 8 mit zwei weiteren aufschraubbaren Rohr
stücken;
Fig. 9a die modifizierte Anordnung nach Fig. 8 mit einer aufschraubbaren Überwurfmutter
und deren Schellenbefestigung.
In der Fig. 1 wird die Anordnung in ihrem grundsätzlichen Aufbau dargestellt. Sie besteht haupt
sächlich aus einem ersten Rohrstück 1, das außen konisch gestaltet ist, und einem zweiten Rohrstück
7, das innen konisch gestaltet ist, welche elektrisch leitend sind und einseitig einen Flansch 8, 9
aufweisen. Im Inneren des ersten Rohrstückes 1 verlaufen gebündelte isolierte elektrische Leitungen
3. Letztere werden (von außerhalb des ersten Rohrstückes 1) durch eine Schutzschlauchumhüllung
geführt, die sich aus einem leitfähigen, geflechtartigen und außengeführten Schlauch 5 sowie einem
elektrisch nicht leitfähigen (kunststoffartigen), geflechtartigen Schlauch 4, den der Schlauch 5
umhüllt, zusammensetzt. Der außengeführte Schlauch 5 ummantelt das erste Rohrstück 1, darüber
liegt das zweite Rohrstück 7. Zwischen den konischen Enden der Rohrstücke 1, 7 wird das Ende des
außengeführten Schlauches 5 eingeklemmt. Die beiden Flansche 8, 9 sind gemeinsam über
Schrauben 12 mit einer metallenen Schottwand 10 des Flugzeuges verbunden, wobei letztere der
metallenen Flugzeugstruktur angeschlossen ist.
Es bleibt zu ergänzen, dass (nach der Fig. 1) diese Leitungen 3 außerhalb des ersten Rohrstückes 1
nach dem Verlassen von einer (der Schottwand 10 ausgenommenen) Bohrung 14 von dem
kunststoffartigen Schlauch 4 umhüllt sind, die (in diesem Bereich) zusätzlich von einem Kabelbinder
6 abgefangen werden. Außerdem ist die äußere Mantelfläche des ersten Rohrstück 1 konisch
gestaltet, an deren nicht verjüngten konischen Ende (lotrecht zur Rohrachse 2 gelegen) der
betreffende Flansch 8 befestigt ist. Ebenso ist die inneren Mantelfläche des zweiten Rohrstückes 7
konisch gestaltet, an deren verjüngten konischen Ende (lotrecht zur Rohrachse 2 gelegen) der
betreffende Flansch 9 befestigt ist. Die Konusse der beiden Mantelflächen kommunizieren
miteinander. Die Schottwand 10, die sich mit einem plattenförmigen Schottelement vergleichen läßt,
ist der Stirnfläche des Flansches 8 des ersten Rohrelementes 1 aufliegend (berührend) angeordnet,
wobei in dieser Position die Rohrachse 2 durch das Zentrum der Bohrung 14 tritt. Die Leitungen 3
sind (wie angedeutet) von einem elektrisch nicht leitfähigen und geflechtartigen Schlauch 4, der als
Kunststoffschlauch (mit Isoliereigenschaften) ausgebildet ist, umhüllt. Dieser Kunststoffschlauch wird
entlang der Rohrachse 2 durch den Hohlraum des ersten Rohrstückes 1 geführt. Außerhalb des
ersten Rohrstückes 1 ist dieser Kunststoffschlauch (einseitig der Anordnung) also zusätzlich von dem
genannten metall- und geflechtartigen Schlauch 5 umgeben, der die Leitungen 3 gegen äußere
elektromagnetische Einflüsse abschirmt und gegen elektrische Gefährdungen von außen sichert;
wobei der Schlauch 5 beispielgemäß in die Blitzschutzmaßnahme einbezogen wird. Dieser Schlauch
5 wird über die konisch (steigende) äußere Mantelfläche des ersten Rohrstückes 1 bis an die
Rückseite der Stirnfläche (also den Flanschansatz) des Flansches 8 geführt. Das zweite Rohrstück 7
wird mit seiner konisch (fallenden) inneren Mantelfläche über den Schlauch 5 geführt, so daß dessen
Flansch 9 mit seiner Stirnfläche die Rückseite der Stirnfläche des Flansches 8 berührt. Nahe dem
Flansch 9 ist (rückseits von dessen Stirnfläche) dem zweiten Rohrstückes 7 ist ein Inspektionsloch 13
eingebracht, das lotrecht zur Rohrachse 2 gelegen eingelassen ist, welches eine Kontrollmöglichkeit
gewährt, ob die Anordnung des Schlauches 5 auf dem ersten Rohrstück 1 sachgemäß ausgeführt ist.
Bei einer kongruenten Anordnung der Bohrung 14 der Schottwand 10 (der Schottdurchführung) vor
dem Hohlraum-Querschnitt des ersten Rohrstückes 1 und geschehener Auflage des zweiten
Rohrstückes 7 auf dem ersten Rohrstück 1 in der angegeben Art sind parallel der Rohrachse 2 in die
beiden Flansche 8, 9 und in die Schottwand 10 (bzw. in das Schottelement) jeweils weitere
Bohrungen Bohrungen zur Aufnahme von Schrauben 12 eingebracht, von denen mindestens 2
Bohrungen kreisumfänglich durch die Flansche 8, 9 und die (dem Flansch 8 stirnseitig anliegende)
Schottwand 10 geführt sind, welche (in Richtung der figurlich angegebenen Schraubenachse 11) zur
Aufnahme der einzelnen Schraube 12 und deren gesicherter Befestigung (Schraubverbindung mit:
Zylinderkopfschraube, Unterlegscheibe, Federring oder federnde Zahnscheibe, Mutter) dienen. Mit
dieser Schraubverbindung 12 wird bezweckt, daß das zweite Rohrstück 7 mit einer hohen
Klemmpressung auf den Schlauch 5 und (in der Fortsetzung) auf das erste Rohrstück 1 einwirkt sowie
auch die Erzeugung einer hohen Vorspannkraft zur Befestigung der Flansche 8, 9 an der Schottwand
10 bewirkt. Dadurch werden sehr niedrige Übergangswiderstände der elektrischen Verbindung(en)
erzielt.
Die Befestigung der Flansche 8, 9 an der Schottwand 10 verleiht der Anordnung nach Fig. 1 einen
bestimmten Halt. Dieser Halt wird lösungsgemäß nach Fig. 2 mit einer Rohrschelle 17 stabilisiert, die
innerhalb einem Fixierbereich des ersten Rohrstückes 1, der definitiv den (zwischen der Rückseite
des Flansches 8 und einem flanschartigen Vorsprungelement 16 am flanschlosen freien Ende des
Rohrstückes 1 befindlichen) Bereich der Mantelfläche eingegrenzt, befestigt ist und dabei den
Leitungsbund, der sich aus den gebündelten Leitungen 3 und den Schläuchen 4, 5 integriert, über die
Flugzeugstruktur in das interne Schutzleitungssystem des Flugzeuges einbezieht.
Eine Modifikation der Anordnung nach Fig. 1 ist in der Fig. 2 dargestellt. Bei dieser Lösung ist (im
Vergleich der Anordnung nach der Fig. 1) an das erste Rohrstück 1 mit aufgesetzten Flansch 8 am
stirnseitigen Flanschübergang ein zentrierendes Rohrstück 15 angesetzt. Die Mantelflächen des
zentrierenden Rohrstückes 15 verlaufen parallel zur Rohrachse 2, wobei dessen Hohlraum-
Querschnitt kongruent der Fläche des Hohlraumes des ersten Rohrstückes 1 liegt. Das zentrierende
Rohrstück 15 ist fest an das erste Rohrstück 1 angesetzt, wobei der Körperübergang beider
Rohrstücke 1, 15 nahtlos erfolgt. Bei einer vorteilhaften Nutzung dieses zentrierenden Rohrstückes 15
als (ergänzende) Schottdurchführung wird das erste Rohrstück 1 in die Bohrung der (nach Fig. 2 nicht
gezeigten) Schottwand 10 eingeführt. Wie (hinsichtlich der Fig. 1) angedeutet - ist am flanschlosen
freien Ende (an der Stelle der nicht verjüngten inneren Mantelfläche) des zweiten Rohrstückes 7
diesem umfänglich das lotrecht zur Rohrachse 2 gelegene Vorsprungelement 16 fest angesetzt.
Außerdem wird erwähnt, dass (mit einem Blick auf die Fig. 2) bei dieser Anordnung nur die beiden
Flansche 8, 9 über Schrauben 12 miteinander verbunden sind. Eine Verbindung der Rohrstücke 1, 7
mit der Schottwand 10 wird nicht beabsichtigt. Weiter ist die genannte metallene Rohrschelle 17,
welche innerhalb dem erwähnten Fixierbereich auf der äußeren Mantelfläche des ersten Rohrstückes
1 angeordnet ist und diese (rohr)umfänglich umgibt, beispielgemäß mit einer Blechrohrschelle
ausgeführt, die mit einem Schutzleiteranschluß 18 versehen ist. Die Verbindung des metallenen
geflechtartigen Schlauches 5 mit der Flugzeugstruktur wird über die Rohrschelle 17 realisiert, wobei
dieser Schutzleiteranschluß 18 mit der Flugzeugstruktur verbunden wird. Weiterhin ist die
Befestigung eines (nicht gezeigten) Masseverbinders an der Schraube 12 oder am Schutzleiter
anschluß 18 denkbar. Die Umsetzung dieser Arbeitsanweisung ist sinnvollerweise für alle
Ausführungsformen durchführbar.
In der Fig. 3 wird ebenfalls eine modifizierte Anordnung nach der Fig. 1 gezeigt, die (gegenüber der
Lösung nach der Fig. 2) auf das zentrierende Rohrstück 15 und (im Vergleich der Fig. 1) auch auf die
Schottwand 10 verzichtet. Diese Lösung ist dem Vorbild nach der Fig. 2 ähnlich. Auch nach dieser
Lösung wird die Einbindung der Anordnung in die Blitzschutzmaßnahme über den Schutzleiter
anschluß der [als Befestigungschelle (Endstück) ausgeführten] Rohrschelle 17 an die Flugzeug
struktur realisiert.
Die Fig. 4 zeigt eine weitere Modifikation der Anordnung nach der Fig. 3, wonach ein elektrisch
leitender und mechanisch stabilisierter Anschluß zweier Schlauchenden der metallenen,
geflechtartigen Schläuche 5, 19 zwischen den konischen Enden der Rohrstücke 1, 7 umgesetzt wird.
Diese Anordnung zeigt - wie angedeutet - außerdem einen weiteren separaten Schlauch 19, der
ebenfalls metallen und geflechtartig ausgeführt ist. Dieser weitere Schlauch 19 wird (nach
geschehener Auflage auf der äußeren Mantelfläche des ersten Rohrstückes 1) zunächst unterhalb der
inneren Mantelfläche des ersten Rohrstückes 1 durch dessen Hohlraum und weiter über das
flanschlose Ende des ersten Rohrstückes 1 geführt. Am flanschlosen Ende des ersten Rohrstückes 1
verlässt er gemeinsam mit dem kunststoffartigen geflechtartigen Schlauch 4 die Anordnung.
Vorteilhafterweise kann dieser Schlauch 19 über den Schlauch 5 - vor deren beider Fixierung
(oberhalb des ersten Rohrstückes 1) - durch die metallene Rohrschelle 17 geschoben werden. Die
Masseverbindung zweier derartiger Schläuche 5, 19 ist in dieser Art realisierbar.
In der Fig. 5 wird die Kupplung zweier Anordnungen nach Fig. 1 dargestellt. Dieser Figur entnimmt
man die Anordnung von weiteren zwei Rohrstücken, einem dritten und einem vierten elektrisch
leitenden Rohrstück 1.1, 7.1, die mit einer dem ersten und zweiten Rohrstück 1, 7 identischen Gestalt
und einer den letztgenannten Rohrstücken 1, 7 entsprechenden spiegelbildlichen Lage an der
Rohrachse 2 angeordnet sind. Danach ummantelt ein außen geführter weiterer Schlauch 5.1 das
dritte Rohrstück 1.1, dem darüber das vierte Rohrstück 7.1 aufliegt. Zwischen den konischen Enden
dieser weiteren Rohrstücke 1.1, 7.1 wird des Ende des weiteren Schlauches 5.1 eingeklemmt. Diese
weiteren Rohrstücke 1.1, 7.1 weisen jeweils einseitig einen Flansch 8.1, 9.1 auf. Diese Rohrstücke
1.1, 7.1 sind bei (gänzlich) fehlender Verbindung der Rohrstücke 1, 1.1, 7, 7.1 mit der (auch nicht
gezeigten) Schottwand 10 gemeinsam über die Schrauben 12 mit dem ersten und zweiten Rohrstück
1, 7 verbunden, wobei über dem zweiten und vierten Rohrstück 7, 7.1 sich jeweils auch eine (nicht
gezeigte) metallene Rohrschelle 17 befestigen läßt, die mit der Flugzeugstruktur verbunden wird.
Ferner wird man beobachten, dass die den Rohrstücken 1, 1.1 zugeordneten Flansche 8, 8.1 sich an
ihren Stirnflächen gegenseitig berühren. Die gleiche Kupplung von Anordnungen ist auch mit
Lösungen nach der Fig. 3 möglich, wobei (in dieser Situation) zusätzliche metallene Rohrschellen 17
zur Fixierung der Anordnungen notwendig sind, deren Schutzleiteranschluß dann gleichfalls - mit
dem Anschluß eines Schutzleiters pro Schelle - der Flugzeugstruktur verbunden wird. Die
Befestigung dieser (der Anordnung nach Fig. 1) spiegelbildlichen Anordnung an jener Anordnung
nach Fig. 1, die das Gesamtbild der Fig. 5 vermittelt, wird durch die Aufnahme der Schrauben 12 in
den zueinander kongruenten Bohrungen der Flansche 8, 8.1, 9, 9.1 der Rohrstücke 1, 1.1, 7, 7.1 (und
deren Mutterbefestigung am Flansch 9.1 nach Fig. 5) realisiert. Mit einer derartigen Anordnung ist
(wie erwähnt) auch eine (figurlich nicht gezeigte) zusätzliche Befestigung der Flansche 8, 8.1, 9, 9.1
an einer Schottwand 10 (Nutzung als Schottdurchführung) möglich.
Im übrigen ist die Fixierung je eines metallartigen, geflechtartigen Schlauches 5, 5.1 zwischen den
konischen Enden der Rohrstücke 1, 7 und 1.1, 1.7 im Vergleich der Lösung nach Fig. 4 von
besonderem Vorteil, da letztere Lösung eines erhöhten technologischen Aufwandes bei der
Anordnung der Schläuche 5, 19 bedarf, wobei auch zusätzliche elektrische Übergangswiderstände
zwischen den einander aufliegenden Schlauchenden (im Vergleich mit dieser Lösung) initiiert werden
können.
Eine weitere modifizierte Ausführungsform der Anordnung nach Fig. 3 ist aus der Darstellung der Fig.
6 ersichtlich. Nach dieser Lösung weisen die beiden Rohrstücke 1, 7 jeweils einseitig einen Flansch 8,
9 auf, deren Stirninnenseiten sich entfernt gegenüberstehen. Dabei berührt das flanschlose Ende des
zweiten Rohrstückes 7 die Stirninnenseite eines ersten Flansches 8 des ersten Rohrstückes 1. Über
dem zweiten Rohrstück 7 ist eine metallene Formschelle 22 befestigt ist, welche die beiden Flansche
8, 9 umklammert, wobei die Formschelle 22 mit einem Schutzleiteranschluß ausgestattet ist. Die
Modifizierung der Anordnung nach Fig. 3 besteht darin, daß das zweite Rohrstück 7 kein flansch
artiges Vorsprungelement 16 aufweist. Stattdessen ist ein weiterer Flansch 9 an der nicht verjüngten
Stelle der konisch gestalteten inneren Mantelfläche des zweiten Rohrstückes 7 positioniert, der
lotrecht und sich der Rohrachse 2 abwendend am Rohrumfang befestigt ist. Die Gestalt des ersten
Rohrstückes 1 und die Auflage des metallenen, geflechtartigen Schlauches 5 zwischen dem ersten
und dem zweiten Rohrstück 1, 7, deren konisch gestaltete Mantelflächen miteinander kommunizieren,
entspricht der basierenden Ausführungsform. Die Formschelle 22 umklammert neben den beiden
Flanschen 8, 9 auch die äußere Mantelfläche des zweiten Rohrstückes 7 und hält diesen Teil der
Anordnung zusammen. Sie ist diesen Elementen formschlüssig angepaßt; wobei die Formschelle 22
mit einem Schutzleiteranschluß 18 versehen ist, der eine Befestigung an der Flugzeugstruktur mittels
einer Schraubverbindung erlaubt.
Die Lösung nach der Fig. 6a unterscheidet sich von der Darstellung nach Fig. 6 dadurch, dass anstelle
des ersten Flansches 8 ein Metallkörper 20 angeordnet ist. Die Oberfläche dieses Metallkörpers 20
weist ein Außengewinde auf. Weiter ist dem flanschlosen Ende des zweiten Rohrstückes 7 ein recht
winkliger Körper 21 angesetzt, dessen parallel zur Rohrachse 2 verlaufender Schenkel ein Innen
gewinde aufweist. Infolge dessen lässt sich dieser Schenkel dem Metallkörper 20 aufschrauben.
Außerdem umklammert die über dem zweiten Rohrstück 7 befestigte Formschelle 22 den zweiten
Flansch 9 und den Metallkörper 20 mit dem ihm aufgeschraubten Schenkel. Dem wird ergänzt, daß
dem Metallkörper 20 unterhalb dem Außengewinde an dessen Stirnseite (ähnlich dem Vorbild nach
der Fig. 2) ein zentrierendes Rohrstück 15 angesetzt ist. Weiter ist an der verjüngten Stelle der
konisch gestalteten inneren Mantelfläche des zweiten Rohrstückes 7 umfänglich der erwähnte
rechtwinklige Körper 21 angesetzt. Bei dieser Ausführungsform besitzt das zweite Rohrstück 7 (im
Vergleich der Lösung nach Fig. 3) kein flanschartiges Vorsprungelement 16.
Mit der Aufschraubung des rechtwinkligen Körpers 21 auf den Metallkörper 20 wird der metallene,
geflechtartige Schlauch 5 zwischen den konischen Mantelflächen der beiden Rohrstücke 1 und 7
eingeklemmt. Die Verbindung des Schutzleiteranschlusses der Formschelle 22 mit der
Flugzeugstruktur wird in der vorgestellten Art umgesetzt.
Eine weitere modifizierte Ausführungsform der Anordnung nach Fig. 6a ist aus der Darstellung der
Fig. 7 ersichtlich. Mit einem Blick auf die Fig. 6a wird man beobachten, dass deren zweites Rohrstück
7 anstelle des rechtwinkligen Körpers 21 (nach der Fig. 6a), der sich (nach der Fig. 6a) autark dem
Metallkörper 20 aufschrauben läßt, ein flanschartiges Vorsprungelement 16 aufweist, das (nach der
Fig. 7) dem Metallkörper 20 seitwärts anliegt. Die Rückseite dieses Vorsprungelementes 16 wird vom
rechtwinkligen Körper unterklemmt und außerdem die als Rohrschelle ausgebildete Formschelle 22
über dem zweiten Rohrstück 7 befestigt. Dem wird hinzugefügt, dass das zweite Rohrstück 7
demnach keinen Metallkörper 20 und keinen weiteren Flansch 9 (nach der Fig. 6a) aufweist; wobei
anstelle des Metallkörpers 20 das erwähnte Vorsprungelement 16 am Rohrende der (sich
verjüngenden Mantelfläche) des zweiten Rohrstückes 7 vertikal aufgesetzt ist. Der rechtwinklige
Körper 21 läßt sich bei dieser Lösung ebenfalls auf den Metallkörper 20 aufschrauben, wobei sein
lotrecht stehender Schenkel die rückseitige Stirnfläche des zweiten Rohrstückes 7 beim
Schraubvorgang mit unterklemmt. Eine (nicht gezeigte) metallene Formschelle 22, die den
rechtwinkligen Körper 21 und eine (sichtbare) Seitenfläche des Metallkörpers 20 formschlüssig
umhüllt, gestattet die Befestigung dieser Anordnung in der bereits beschriebenen Art an der
Flugzeugstruktur.
In der Fig. 8 wird eine weitere Anordnung zur Verbindung eines metallenen geflechtartigen und
außengeführten Schlauches 5 einer Schutzschlauchumhüllung, der Bestandteil eines (flugzeug
internen) Blitzschutzsystems ist, gezeigt. Diese Anordnung weist ein erstes elektrisch leitendes
Rohrstück 1 auf, dem außen zusätzlich ein Metallkörper 23 aufgesetzt ist. Das Rohrstück 1 ist zu
beiden Seiten des Metallkörpers 23 außen konisch gestaltet, in dessen Innerem (nach dem Vorbild
der vorgestellten Ausführungen) gebündelte isolierte elektrische Leitungen 3 verlaufen. Dieses
Anordnung ist mit zwei weiteren elektrisch leitenden Rohrstücken 7 ausgestattet, die innen konisch
gestaltet sind. Dabei ummantelt jeweils ein außengeführter Schlauch 5 das erste Rohrstück 1 zu
beiden Seiten, wobei darüber jeweils ein Rohrstück 7 liegt. Das Ende des außengeführten Schlauches
5 wird (gemäß dem Vorbild der vorgestellten Ausführungen) zwischen den konischen Enden der
Rohrstücke 1, 7 eingeklemmt. Die beiden weiteren Rohrstücken 7 weisen jeweils einseitig einen
Flansch 9 auf, deren Stirn(außen)fläche dem Metallkörper 23 seitwärts anliegt. Über dem
Metallkörper 23 und den beiden weiteren Rohrstücken 7 ist zusätzlich eine metallene Formschelle 22
befestigt, welche die beiden Flansche 9 umklammert, wobei diese Formschelle 22 mit einem
Schutzleiteranschluß ausgestattet ist.
Wegen des besseren Verständnisses bleibt zu erwähnen, dass der Schlauch 5 zu beiden Seiten des
Metallkörpers 23 auf den beiden konisch gestalteten äußeren Mantelflächen des Rohrstückes 1 liegt.
Über den Enden des Schlauches 5 ist jeweils ein weiteres Rohrstück 7 mit einer der äußeren Mantel
fläche des Rohrstückes 1 konisch angepaßten innerer Mantelfläche angeordnet. Ausgangs der sich
verjüngenden inneren Mantelfläche der weiteren Rohrstücke 7 ist jeweils ein [den Verlauf einer (quer
zur Rohrachse 2 gelegenen) Querachse 25 einnehmender und sich der Rohrachse 2 abwendender]
lotrecht stehender Flansch 9 fest angeformt, deren Stirnfläche den Metallkörper 23 seitwärts
berühren. Die Formschelle 22, welche die äußere Mantelfläche der Rohrstücke 7 und die rückseitigen
Flächen der Flansche 9 der weiteren Rohrstücke 7 umklammert, ist diesem Bereich der Anordnung
formschlüssig angepaßt und weist einen Schutzleiteranschluß 18 auf, der in der geschilderten Art an
der Flugzeugstruktur befestigt wird.
Die Fig. 8a zeigt in modifizierter Abwandlung der Lösung nach Fig. 8 eine Anordnung mit zwei auf
schraubbaren weiteren Rohrstücken 7. Anstelle der beiden Flansche 9 ist den beiden weiteren
Rohrstücken 7 jeweils ein rechtwinkliger Körper 21 angesetzt, dessen parallel zur Rohrachse 2 des
ersten Rohrstückes 1 verlaufender Schenkel ein Innengewinde aufweist. Der Metallkörper 23 ist
treppenförmig abgestuft, wobei dem abgestuften Bereich des Metallkörpers 23 ein Außengewinde
aufgebracht ist, infolge dessen die beiden Schenkel dem Metallkörper 20 seitwärts aufgeschraubt
werden. Auf dem Metallkörper 23 und den beiden weiteren Rohrstücken 7 ist zusätzlich die metallene
Formschelle 22 befestigt, welche die beiden Schenkel seitwärts umklammert. Diese Formschelle 22
gestattet die Befestigung der Anordnung in der bereits beschriebenen Art an der Flugzeugstruktur.
Eine weitere modifizierte Anordnung nach Fig. 8 zeigt die Darstellung nach Fig. 9a. Im Vergleich dieser
Lösung mit derjenigen nach der Fig. 8 ist auf der Oberfläche des Metallkörpers 23 ein Außengewinde
aufgebracht, auf dem zusätzlich eine Überwurfmutter 24, die ein Innengewinde aufweist, angeordnet
ist, die mit dem zusätzlichen Metallkörper 23 verschraubt wird. Dabei ist zusätzlich die Rückseite
flanschartiger Vorsprungelemente 16, die den weiteren Rohrstücken 7 anstelle der Flansche 9
einseitig angeformt sind, seitwärts anliegend dem Metallkörper 23 unterklemmt, wobei wenigstens
über der Überwurfmutter 24 die als Rohrschelle eingesetzte Formschelle 22 befestigt ist. Die
metallene Formschelle 22 gestattet die Befestigung der Anordnung in der bereits beschriebenen Art
an der Flugzeugstruktur.
1
erstes Rohrstück; elektrisch leitend
1.1
drittes Rohrstück; elektrisch leitend
2
Rohrachse
3
Leitungen; isoliert, elektrisch
4
Schlauch; elektrisch nicht leitfähig, kunststoffartig, geflechtartig
5
,
5.1
Schlauch; elektrisch leitfähig, metallartig, geflechtartig
6
Kabelbinder
7
zweites Rohrstück; elektrisch leitend
7.1
viertes Rohrstück; elektrisch leitend
8
,
8.1
Flansch
9
,
9.1
Flansch
10
metallene Schottwand (plattenförmiges Schottelement)
11
Schraubenachse
12
Schraube
13
Inspektionsloch
14
Bohrung
15
zentrierendes Rohrstück
16
flanschartiges Vorsprungelement
17
metallene Rohrschelle
18
Schutzleiteranschluß
19
Schlauch; elektrisch leitfähig, metallartig, geflechtartig
20
Metallkörper
21
rechtwinkliger Körper
22
metallene Formschelle
23
Metallkörper, treppenförmig abgestuft
24
Überwurfmutter
25
Querachse (quer zur Rohrachse
2
gelegener Verlauf)
Claims (10)
1. Anordnung zum Verbinden eines leitfähigen geflechtartigen und außengeführten
Schlauches einer Schutzschlauchumhüllung, der Bestandteil eines Blitzschutzsystems
ist, mit einer Flugzeugstruktur, die ein erstes elektrisch leitendes Rohrstück (1) aufweist,
das außen konisch gestaltet ist, in dessen Innerem gebündelte isolierte elektrische Leitungen
(3) verlaufen, und mit einem zweiten elektrisch leitenden Rohrstück (7), das innen konisch
gestaltet ist, wobei der außengeführte Schlauch (5) das erste Rohrstück (1) ummantelt und
darüber das zweite Rohrstück (7) liegt, und wobei zwischen den konischen Enden der
Rohrstücke (1, 7) das Ende des außengeführten Schlauches (5) eingeklemmt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohrstücke (1, 7) jeweils einseitig
einen Flansch (8, 9) aufweisen, die gemeinsam über Schrauben (12) mit einer metallenen
Schottwand des Flugzeuges verbunden sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über dem
zweiten Rohrstück (7) eine metallene Rohrschelle (17), die die Befestigung des Endes des
Schlauches (5) zwischen den konischen Enden der beiden Rohrstücken (1, 7) stabilisiert und
sehr niedrige elektrische Übergangswiderstände zwischen den Auflageflächen des
Schlauches (5) umsetzt, befestigt ist, die mit der Flugzeugstruktur verbunden ist.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei
fehlender Verbindung der Rohrstücke (1, 7) mit der Schottwand nur die beiden Flansche (8,
9) über Schrauben (12) miteinander verbunden sind und die Verbindung mit der Flugzeug
struktur über die Rohrschelle (17) realisiert ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 mit folgenden Merkmalen, nach denen weitere zwei Rohr
stücke, ein drittes und ein viertes elektrisch leitendes Rohrstück (1.1, 7.1), mit einer dem
ersten und zweiten Rohrstück (1, 7) identischen Gestalt und einer den letztgenannten
Rohrstücken (1, 7) entsprechenden spiegelbildlichen Lage an der Rohrachse (2) angeordnet
sind, bei der ein außen geführter weiterer Schlauch (5.1) das dritte Rohrstück (1.1) ummantelt
und darüber das vierte Rohrstück (7.1) liegt, und wobei zwischen den konischen Enden der
weiteren Rohrstücke (1.1, 7.1) des Ende des weiteren Schlauches (5.1) eingeklemmt wird, die
jeweils einseitig einen Flansch (8.1, 9.1) aufweisen und die bei fehlender Verbindung der
Rohrstücke (1, 1.1, 7, 7.1) mit der Schottwand gemeinsam über Schrauben (12) mit dem
ersten und zweiten Rohrstück (1, 7) verbunden sind, wobei über dem zweiten und vierten
Rohrstück (7, 7.1) jeweils eine metallene Rohrschelle (17) befestigt ist, die mit der Flugzeug
struktur verbunden ist.
5. Anordnung zum Verbinden eines leitfähigen geflechtartigen und außengeführten
Schlauches einer Schutzschlauchumhüllung, der Bestandteil eines Blitzschutzsystems
ist, mit einer Flugzeugstruktur, die ein erstes elektrisch leitendes Rohrstück (1) aufweist,
das außen konisch gestaltet ist, in dessen Innerem gebündelte isolierte elektrische Leitungen
(3) verlaufen, und mit einem zweiten elektrisch leitenden Rohrstück (7), das innen konisch
gestaltet ist, wobei der außengeführte Schlauch (5) das erste Rohrstück (1) ummantelt und
darüber das zweite Rohrstück (7) liegt, und wobei zwischen den konischen Enden der
Rohrstücke (1, 7) das Ende des außengeführten Schlauches (5) eingeklemmt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohrstücke (1, 7) jeweils einseitig
einen Flansch (8, 9) aufweisen, deren Stirninnenseiten sich entfernt gegenüberstehen, wobei
das flanschlose Ende des zweiten Rohrstückes (7) die Stirninnenseite eines ersten Flansches
(8) des ersten Rohrstückes (1) berührt und über dem zweiten Rohrstück (7) eine metallene
Formschelle (22) befestigt ist, welche die beiden Flansche (8, 9) umklammert, wobei die
Formschelle (22) mit einem Schutzleiteranschluß ausgestattet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des
ersten Flansches (8) ein Metallkörper (20) angeordnet ist, dessen Oberfläche ein Außen
gewinde aufweist, wobei dem flanschlosen Ende des zweiten Rohrstückes (7) ein recht
winkliger Körper (21) angesetzt ist, dessen parallel zur Rohrachse (2) verlaufender Schenkel
ein Innengewinde aufweist, infolge dessen der Schenkel dem Metallkörper (20) aufgeschraubt
wird, wobei die über dem zweiten Rohrstück (7) befestigte Formschelle (22) den zweiten
Flansch (9) und den Metallkörper (20) mit dem ihm aufgeschraubten Schenkel umklammert.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Rohrstück (7) anstelle des rechtwinkligen Körpers, der sich autark dem Metallkörper (20)
aufschrauben läßt, ein flanschartiges Vorsprungelement (16) aufweist, das dem Metallkörper
(20) seitwärts anliegt und dessen Rückseite vom rechtwinkligen Körper unterklemmt wird, und
außerdem die Rohrschelle über dem zweiten Rohrstück (7) befestigt ist.
8. Anordnung zum Verbinden eines leitfähigen geflechtartigen und außengeführten
Schlauches einer Schutzschlauchumhüllung, der Bestandteil eines Blitzschutzsystems
ist, mit einer Flugzeugstruktur, die ein erstes elektrisch leitendes Rohrstück (1) aufweist,
dem außen zusätzlich ein Metallkörper (23) aufgesetzt ist, das zu beiden Seiten des Metall
körpers (23) außen konisch gestaltet ist, in dessen Innerem gebündelte isolierte elektrische
Leitungen (3) verlaufen, und mit weiteren zwei elektrisch leitenden Rohrstücken (7), die innen
konisch gestaltet sind, wobei jeweils ein außengeführter Schlauch (5) das erste Rohrstück (1)
zu beiden Seiten ummantelt und darüber jeweils ein Rohrstück (7) liegt, und wobei zwischen
den konischen Enden der Rohrstücke (1, 7) das Ende des außengeführten Schlauches (5)
eingeklemmt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden weiteren Rohrstücken (7) jeweils
einseitig einen Flansch (9) aufweisen, deren Stirn(außen)fläche dem Metallkörper (23)
seitwärts anliegt, und über dem Metallkörper (23) und den beiden weiteren Rohrstücken (7)
zusätzlich eine metallene Formschelle (22) befestigt ist, welche die beiden Flansche (9)
umklammert, wobei diese Formschelle (22) mit einem Schutzanschluß ausgestattet ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der
beiden Flansche (9) den beiden weiteren Rohrstücken (7) jeweils ein rechtwinkliger Körper
(21) angesetzt ist, dessen parallel zur Rohrachse (2) des ersten Rohrstückes (1) verlaufender
Schenkel ein Innengewinde aufweist, und der Metallkörper (23) treppenförmig abgestuft ist,
wobei dem abgestuften Bereich des Metallkörpers (23) ein Außengewinde aufgebracht ist,
infolge dessen die beiden Schenkel dem Metallkörper (20) seitwärts aufgeschraubt werden,
und wobei auf dem Metallkörper (23) und den beiden weiteren Rohrstücken (7) zusätzlich die
metallene Formschelle (22) befestigt ist, welche die beiden Schenkel seitwärts umklammert.
10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ober
fläche des Metallkörpers (23) ein Außengewinde aufgebracht ist, auf dem zusätzlich eine
Überwurfmutter (24), die ein Innengewinde aufweist, angeordnet ist, die mit dem zusätzlichen
Metallkörper (23) verschraubt wird und dabei zusätzlich die Rückseite flanschartiger
Vorsprungelemente (16), die den weiteren Rohrstücken (7) anstelle der Flansche (16)
einseitig angeformt sind, seitwärts anliegend dem Metallkörper (23) unterklemmt, wobei
wenigstens über der Überwurfmutter (24) die als Rohrschelle eingesetzte Formschelle (22)
befestigt ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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