DE4322224C2 - Vorrichtung zum Aufrichten von Faltschachteln - Google Patents

Vorrichtung zum Aufrichten von Faltschachteln

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufrichten von Faltschachteln oder dergleichen, mit einer wenigstens annähernd U-förmig ausgebildeten Unterform, die an einer Transportkette befestigt ist, und mit einem oberen, in die Unterform eintauchenden Formstempel, gegen welchen die Wände der Faltschachtel hochgefaltet werden, und der an einer oberen Transportkette befestigt sowie synchron mit der Unterform bewegbar ist.
Diese Vorrichtung hat sich in der Praxis hervorragend bewährt; es treten jedoch gelegentlich Schwierigkeiten auf, weil die Faltschachteln zum Teil sehr fest auf den Stempeln sitzen und dann nur schwierig abzunehmen sind.
Aus der DE-OS 40 27 395 ist eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der es problematisch ist, die fertig aufgerichtete Faltschachtel vom Formstempel abzunehmen. Selbst nach dem Entfernen der Unterform gelingt dies nur wenn außen angesetzte Abstreifer an der Faltschachtel angreifen.
Aus der FR-PS 1 119 654 ist eine Vorrichtung bekannt, die mit einer federbelasteten Abstreifeinrichtung ausgerüstet ist. Eine derartige Abstreifeinrichtung ist jedoch bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht einsetzbar, da die Faltschachtel in die Unterform hinein abgestreift wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung derart zu verbessern, daß ein sicheres, schnelles und präzis in einem gewünschten Zeitpunkt durchführbares Abstreifen der aufgerichteten Faltschachtel vom Formstempel möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Formstempel mit wenigstens einem an seiner Unterseite austretenden Auswerfer versehen ist, dessen Unterseite erheblich kleiner, von den unteren Randkanten des Formstempels beabstandet und im Ruhezustand durch eine Feder od. dgl. innerhalb des Formstempels gehalten ist, und daß der Auswerfer mit einem an der Oberseite des Formstempels austretenden Stößel verbunden ist, durch dessen Beaufschlagung der Auswerfer aus der Unterseite des Formstempels herausbewegbar ist.
Nach den Aufrichten der Faltschachtel braucht somit nur der Stößel im richtigen Zeitpunkt betätigt zu werden und Formstempel und Faltschachtel lösen sich problemlos voneinander.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind vier Auswerfer vorgesehen, die jeweils im Bereich einer Ecke des Formstempels angeordnet sind und von denen jeweils zwei von einem gemeinsamen Stößel betätigbar sind.
Da die Faltschachtel gerade in den Eckbereichen verhältnismäßig fest auf dem Formstempel sitzt, hat sich diese Anordnung mit vier Auswerfern besonders bewährt.
Als sehr vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zwei Auswerfer über eine Auswerferbrücke miteinander verbunden sind.
Mit dieser Ausgestaltung mit zwei Auswerferbrücken wird ein gleichmäßiges Herausdrücken der Faltschachtel erzielt, ohne daß ein Verkanten zu befürchten ist.
Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Auswerfer durch eine ortsfeste Schiene beaufschlagbar ist, die auf einem am oberen Rand des Stößels frei drehend gelagerter Ring einwirkt.
Formstempel und Unterform laufen während des Aufrichtens der Faltschachtel kontinuierlich weiter, so daß eine einfache, feststehende Schiene genügt, gegen welche der Stößel fährt und das Auswerfen bewirkt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß die ortsfeste Schiene über einem der Transportkette mit der Unterform nachfolgenden Transportband angebracht ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht einer Vorrichtung zum Aufrichten einer Faltschachtel mit einer U-förmigen Unterform und einem in diese eintauchenden Formstempel, der Auswerfer und Stößel aufweist,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Formstempel im Bereich der Stößel,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Formstempel im Bereich der Auswerfer und
Fig. 4 eine Ansicht der Unterseite des Formstempels.
Mit 1 ist in Fig. 1 eine Vorrichtung bezeichnet, die eine untere Transportkette 2 mit einer Vielzahl daran befestigter U-förmiger Unterformen 3, sowie eine obere Transportkette 4 mit einer entsprechenden Anzahl an Formstempeln 5 aufweist. Auf diese U-förmigen Unterformen wird ein Kartonzuschnitt 6 aufgelegt, dessen beide einander gegenüberliegende Seitenwände während des Transportes in Richtung des Pfeiles 7 durch Eintauchen des Formstempels 5 in die Unterform aufgerichtet werden. Anschließend werden auch - in nicht dargestellter Weise - die beiden anderen Seitenwände aufgefaltet, so daß die Faltschachtel den Formstempel eng umschließt. An der Oberseite steht aus dem Formstempel 5 ein Stößel 8 heraus, der an seinem oberen Ende mit einem drehbar gelagerten Ring 9 versehen ist, wobei als drehbarer Ring auch ein Kugellager vorgesehen sein kann. Am Ende der Aufrichtstrecke, nachdem der Formstempel 5 wieder aus der U-förmigen Unterform 3 herausgefahren ist, fährt der Stößel 8 bzw. der Ring 9 gegen eine dort stationär angeordnete Schiene 10, wodurch die Faltschachtel 11 vom Stempel 5 geschoben wird.
Der Formstempel hat - wie besonders aus Fig. 4 ersichtlich - vier Auswerfer 12, die im Ruhezustand (rechte Seite in Fig. 3) nicht aus dem Boden des Formstempels 5 herausragen. Zum Abstreifen der Faltschachtel vom Formstempel werden die Auswerfer 12 in die links dargestellte Position gebracht. Je zwei Auswerfer 12 sind über eine Querstrebe 13 miteinander verbunden, wobei an dieser Querstrebe 13 auch der Stößel 8 angreift. In Verlängerung des jeweiligen Stößels 8 ist je ein Führungsbolzen 14 angeordnet. Diese beiden Führungsbolzen 14 sind längsverschiebbar gelagert und tragen je eine Druckfeder 16, welche die Auswerfer in ihrer in den Formstempel eingezogenen Position hält. Beim Betätigen des Stößels 8 über die Schiene 10 und den Ring 9 werden - unter Zusammenpressen der Druckfedern 16 - die vier Auswerfer 12 nach unten ausgefahren und damit die Faltschachtel 11 vom Formstempel 5 gelöst. Die Faltschachtel fällt dadurch auf ein Transportband 17, von dem sie zu einer weiteren, nicht dargestellten Station, beispielsweise einer Füllstation, transportiert wird. Erfindungsgemäß ist es auch möglich, jeweils zwei der Auswerfer 12 über eine Auswerfer-Brücke (nicht dargestellt) an ihrem unteren Ende zusammenzufassen, was insbesondere bei empfindlichen Faltschachteln sehr vorteilhaft sein kann, da damit eine punktförmige Belastung des Faltschachtelbodens vermieden wird.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Aufrichten von Faltschachteln oder dergleichen, mit einer wenigstens annähernd U-förmig ausgebildeten Unterform (3), die an einer Transportkette (2) befestigt ist, und mit einem oberen, in die Unterform (3) eintauchenden Formstempel (5), gegen welchen die Wände der Faltschachtel (11) hochgefaltet werde-und der an einer oberen Transportkette (4) befestigt sowie synchron mit der Unterform (3) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstempel (5) mit wenigstens einem an seiner Unterseite austretenden Auswerfer (12) versehen ist, dessen Unterseite erheblich kleiner, von den unteren Randkanten des Formstempels (5) beabstandet und im Ruhezustand durch eine Feder (16) od. dgl. innerhalb des Formstempels (5) gehalten ist, und daß der Auswerfer (12) mit einem an der Oberseite des Formstempels (5) austretenden Stößel (8) verbunden ist, durch dessen Beaufschlagung der Auswerfer (12) aus der Unterseite des Formstempels (5) herausbewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Auswerfer (12) vorgesehen sind, die jeweils im Bereich einer Ecke des Formstempels (5) angeordnet sind und von denen jeweils zwei von einem gemeinsamen Stößel (8) betätigbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Auswerfer (12) über eine Auswerferbrücke miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 od. 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer (12) durch eine ortsfeste Schiene (10) beaufschlagbar ist, die auf einem am oberen Rand des Stößels (8) frei drehend gelagerten Ring (9) einwirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Schiene (10) über einem der Transportkette (2) mit der Unterform (3) nachfolgenden Transportband (17) angebracht ist.
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