DE3103149A1 - Automatische maschine zum kontinuierlichen abpacken von produkten - Google Patents
Automatische maschine zum kontinuierlichen abpacken von produktenInfo
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Description
Mit dem Ausdruck Abpackmaschine ist eine Maschine gemeint, die
automatisch das Abpacken von verschiedenen Produkten vornimmt (zum Beispiel farmazeutische Produkte in Blisterpacckungen,
Flacons, Fläschchen oder kosmetische Produkte in ähnlicher Verpackung), und zwar innerhalb entsprechender Behälter oder
Schachteln, wenn man s:o sagen will.
Die genannten Maschinen unterscheiden sich grundsätzlich in zwei Alternativen, das- heisst in solche, bei denen das Einführen
des Produktes in den entsprechenden Behälter während des Anhaltens des letzteren erfolgt, und in kontinuierliche,
bei denen alle Phasen (Einführen des Produktes, Schliessen des
Behälters usw.) ohne jedes Anhalten und in vollkommen kontinuierlicher
Bewegung erfolgen, was natürlich zu einer höheren Produktivität der Maschine führt.
Die genannten kontinuierlichen Abpackmaschinen enthalten zwei
Zuführungstinien, eine für die Behälter und eine für die Produkte,
die separat voneinander gespeist werden, und die für eine bestimmte Strecke auf gleicher Ebene nebeneinander liegen
und sich mit gleicher Geschwindigkeit bewegen, eine Strecke,
auf der das Einführen des Produktes in den entsprechenden Behälter erfolgt.
Die Zuführungslinie für die Behälter besteht bei den bekannten
Maschinen aus einem Magazin, das sich über der ZufUhrungsebene
für die Produkte befindet, und in dem übereinander gestapelt die als Flachschlauch ausgebildeten Behälter untergebracht
sind. Bei einigen Lösungen werden die genannten Behälter einzeln unten aus dem Magazin genommen, allgemein durch Saugnäpfe
in Unterdruck und mit einer Alternativbewegung, während der
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die Behälter zunächst gegen feststehende Teile gedrückt werden, die ein teilweises öffnen oder"Freihalten" derselben
vornehmen, und anschliessend der Wirkung von beweglichen Biegevorrichtungen
ausgesetzt, welche die Behälter um wenig über 90° aufbiegen sollen und versuchen, diese in geöffneter Position
zu halten. Von da aus fallen die Behälter zwischen die Zähne einer darunter liegenden Zuführungskette, welche sie
zu der Station zum Abpacken des Produktes bringt. Es hat sich jedoch gezeigt, dass ein öffnen von nur 90° nicht ausreichend
ist, um ein gleichmässiges Beibehalten des Behälters in geöffneter
Position zu gewährleisten, das· heisst es besteht die
Gefahr, dass das Produkt beim Einschieben gegenstösst und daher Ausschuss entsteht. Aus diesem Grunde haben andere Lösungen
im Anschluss an das Magazin eine Drehtrommel zur Entnahme der Behälter in Kombination mit einer Ansaugvorrichtung
vorgesehen, welche eine Öffnung des Behälters von über 90° herstellte, was jedoch unvermeidbar zu grösseren Abmessungen
der Maschine in der Höhe und folglich unbequem für den Bedienenden beim Nachfüllen des Magazins war, wenn man zumal die
Häufigkeit des Nachfüllens auf Grund der hohen Produktivität dieser Maschinen berücksichtigt, die bei 200-300 Konfektionen
in der Minute Liegt.
Ein weiterer Nachteil, den diese Maschinen aufweisen, ist darauf
zurückzuführen, dass die Produkte in eine Reihe von Fächern gelegt werden, welche die Zuführungslinie für dieselben
bilden und diese, wie gesagt, neben die von den obengenannten
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Ketten getragenen Behälter geführt werden, wobei diese Fächer an die Öffnung des Behälters an dem Punkt, an dem das Eibschieben
des Produktes-erfolgen soll, herangeführt werden müssen,
damit keine Behinderungen entstehen. Ausserdem müssen die
Fächer ' je nach der Grosse des Formates in ihren Abmessungen
regulierbar sein, und diese beiden Anforderungen führen zu einer nicht unerheblichen umfangreichen Konstruktion, da es nicht
möglich ist, gleichzeitig alle Fächer zu regulieren mit dem folglich notwendigen enormen Zeitaufwand für das Einstellen
der Maschine bei Änderung des Produktformates. Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist daher der, die oben
beklagten Nachteile zu vermeiden und besonders, eine automatische und kontinuierliche Konfektioniermaschine zu verwirklichen,
die in der Lage ist, das perfekte öffnen des Behälters vorzunehmen und ihn in dieser Position zu halten, wobei dieser
Behälter einem in Mannhöhe angebrachten Magazin entnommen wird, das sich nach unterhalb der Zuführungsebene für die Produkte
entwickelt und deshalb leicht erreichbar ist. Weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Maschine
herzustellen, die bei Wechsel des Produktes Leicht einstellbar ist und gleichzeitig eine sichere Konfektion von Produkt
und Behälter bietet.
Diese und noch weitere Zwecke werden alle durch die vorliegende
Erfindung erreicht, vom Typ enthaltend eine Zuführungslinie für
die Produkte bestehend aus einer Anzahl von Fächern, die mit wenigstens einem Paar von ringförmig geschlossenen und um eine
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Trommel mit horizontaler Achse laufende Ketten fest verbunden sind und eine horizontale Zuführungsebene bilden, entlang
der sich die genannten Fächer mit einer lotrechten Bewegung im Verhältnis zu ihrer Achse verschieben, wobei jedes diese
Fächer zur Aufnahme des abzupackenden Produktes vorgesehen ist, und wieter enthaltend eine Zuführungslinie für die Behälter,
bestehend aus wenigstens einem Paar nebeneinander liegender
und ringförmig geschlossen um Trommeln mit horizontaler
Achse Laufender Ketten, die mit ihrem oberen Trum auf .der
gleichen Ebene wie die obengenannten Zuführungsfächer und neben diesen liegen, wobei jede der genannten Ketten mit einer
Anzahl von Sprossen versehen ist, die sich lotrecht zu den Ketten entwickeln und voneinander den gleichen Abstand haben
wie der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Fächern beträgt und mit diesen letzteren übereinstimmend laufen,
indem die genannten Sprossen zur Aufnahme der zu füllen-^
den Behälter vorgesehen sind, wobei die genannte Maschine dadurch
gekennzeichnet ist, dass sie wie folgt enthält: Ein Magazin
für die übereinander gestapelten und als Flachschlauch ausgebildeten Behälter, das seitLich der genannten Zuführungslinie
für die Produkte angeordnet ist, und zwar auf der gleichen Seite wie die genannten Zuführungsketten für die Behälter,
und dass sich grundsätzlich schräg nach unterhalb der
oberen Zuführungsebene entwickelt, welche durch die genannten beiden Linien gebildet wird; eine Entnahmevorrichtung für die
genannten Behälter aus dem genannten Magazin, welche unterhalb
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desselben angeordnet ist und zum Entnehmen durch Unterdruck der genannten Behälter dient und wechselweise aus einer oberen
Position zum Entnehmen des Behälters in eine untere zum
Entfernen von dem genannten Magazin beweglich ist; eine Drehtrommel,
angeordnet im Anschluss an das genannte Magazin und versehen mit einer kontinuierlichen Bewegung um eine horizontale
Achse, grundsätzlich tangential zu dem genannten Behälter
mit der genannten Entnahmevorrichtung in unterer Position, wobei die genannte Trommel rundum mit einer Anzahl von in
gleichen Abständen angeordneten Stationen versehen ist, die zru Aufnahme durch Unterdruck des aus der genannten Entnahmevorrichtung
austretenden Behälters dienen, wobei jede der genannten Stationen mit einer öffnungsvorrichtung versehen ist,
die auf den genannten Behälter in Übereinstimmung mit der Rotation
der genannten Trommel wirken, um die genannten fLachschlauchart igen Behälter um einen Winkel zu öffnen, der noch
über einem rechten Winkel liegt; eine Entnahmestation für die
genannten Behälter in offener Form, die sich oberhalb der genannten Trommel und neben den genannten Zuführungsketten für
die Behälter liegend befindet und diese von letzterer nimmt, um sie zwischen die Aufnahmesprossen der genannten Ketten zu
Legen, welche sich an die obengenannten Fächer annähern, die während der Füllphase den obengenannten Behälter diesen
frontal gegenüber liegen.
Die sich aus dieser Lösung ergebenden Vorteile sind klar ersichtlich,
da die niedrige Anordnung des Behältermagazins ein
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Leichtes Nachfüllen seitens des Bedienenden ermöglicht, und
das Annähern des Behälters an das Fach, und nicht umgekehrt, dieses durch eine zentrale Schaltstelle in seinen Abmessungen
leicht regulierbar macht.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen besser aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung
einer vorgezogenen Form hervor, die rein als Beispiel und nicht
begrenzend in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, von denen
- Abb. 1 die betreffende Maschine in einer frontalen Seitenansicht
zeigt;
- Abb. 2 zeigt die betreffende Maschine in einer Plandarstellung;
- Abb. 3 zeigt eine Frontalansicht mit einigen Teilen entfernt, um andere besser hervorzuheben, und zwar des Magazins, der
Entnahmevorrichtung und der öffnungstrommel für die Behälter;
- Abb. 4 zeigt analog zu der vorherigen eine Frontalansicht der
obengenannten Trommel und der Entnahmestation für die Behälter aus dieser;
- Abb. 5 zeigt In einem Längsschnitt entlang einer Ebene, die lotrecht
zu der Ebene der Abb. 3 und 4 verläuft, die zuvor eingeschobene öffnungstrommel;
- Abb. 6 zeigt die Trommel aus Abb. 5 nach einem Schnitt 6-6;
- Abb. 7 zeigt eine Ansicht der Entnahmestat ion nach dem Schnitt 7-7 aus Abb. 4;
- Abb. 8 zeigt perspektivisch in schematischer Darstellung mit
einigen entfernten Teilen, um andere besser hervorzuheben, ein
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Teil der Trommel und der Entnahmevorrichtung für die Behälter;
- Abb. 9 zeigt in perspektivischer Ansicht ein Teil der Trommel
aus den vorhergehenden Abbildungen;
- Abb. 10 zeigt perspektivisch in schematlscher Darstellung ein
Teil der Entnahmevorrichtung für die Behälter von der Trommel sowie die Weiterleitung derselben an die Transportketten;
- Abb. 11 zeigt, ebenfalls in perspektivischer Ansicht, die Station
aus der vorhergehenden Abbildung aus einem anderen Winkel.
Bezugnehmend auf die Abbildungen 1 und 2 ist mit 1 ein Gestell der betreffenden Maschine bezeichnet, das eine Zuführungslinie
für die abzupackenden Produkte trägt, die mit 3 bezeichnet wird, sowie eine Zuführungsiinie für die Behälter 2, die insgesamt mit
4 bezeichnet wird. Die erste besteht aus einer Anzahl von Räumen 5, die Fächer genannt werden, von denen jedes aus einem
Paar von Profilen 6 gebildet werden, die mit einem darunter liegenden Bodenstück 7 verbunden sind, welches wiederum an einer
mit einer kontinuierlichen Bewegung versehenen Kette befestigt
ist (in der Abbildung nicht sichtbar), welche ringförmig geschlossen um eine Trommel mit horizontaler Achse 8
läuft. Das Kettenpaar (eins für jedes Profil) bildet eine horizontale Ebene, entlang der sich die Fächer mit einer lotrecht
zu ihrer Achse verlaufender Verschiebung bewegen. Die genannten Fächer, die in der Breite durch hier nicht gezeigte
Positionierelejnente, welche die Regulierung sämtlicher
Fächer gleichzeitig vornehmen, einstellbar sind, werden mit dem abzupackenden Produkt gefüllt, das auf bekannte Weise aus
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den Magazinen, die entsprechend der mit 9 bezeichneten Vorschubrichtung
der Fächer vor diesen angeordnet sind, austreten, im Anschluss an diese Linie 3 befindet sich eine Reihe von
Schiebern 10, ebenfalls kontinuierlich mit der gleichen Geschwindigkeit
der Fächer 5 in der Richtung 9 beweglich, jedoch auch lotrecht zu diesen durch bekannte Flachnocken in der Richtung
11 beweglich, um das in den Fächern enthaltene Produkt in das Innere der Behälter 2 zu schieben, die ihrerseits durch
die Zuführungslinie 4 herangeführt werden, die sich neben der
Linie 3 parallel zu dieser, auf gleicher Ebene und mit der gleichen
Geschwindigkeit entwickelt, und auf die wir anschIiessend
noch zu sprechen kommen.
Seitlich der Linie 3 mit den Fächern und vor der Linie 4 mit den Behältern befindet sich ein Magazin für diese, welches
schräg und in Mannhöhe angeordnet Ist und sich grundsätzlich
nach unterhalb der Zuführungsebene P entwickelt. Der Transport der Behälter aus dem Magazin 12 zur Linie 4 erfolgt nacheinander
über drei bestimmte Stationen, das', heisst von einer Entnahmestation
13 über eine Öffnungstrommel 14 und eine Entnahme-
und Zuführungsstation 15.
Die Behälter 2 werden also einer auf dem anderen in flacher Form gestapelt im Inneren des Magszins 12 gehalten, wie in der
Abb. 3 sichtbar ist,und werden an den Seiten, das heisst entsprechend
zu den Platten 16 (s. Abb. 9) von zwei Vorsprüngen 16% gehalten, die sich auf der unteren Seite beiderseitig für
eine kurze Strecke ins Innere des Magazins erstrecken.
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Anschüessend an das genannte Magazin ist eine Entnahmevorrichtung für die Behälter aus eben diesem Magazin angeordnet,
die insgesamt mit 13 bezeichnet wird und aus einem Paar von
Armen 17 besteht, welche an dem Punkt 18 oben an dem Gestell 1 angelenkt sind und ein Paar von Saugnäpfen 19 haben, die über
Leitungen 20 mit einer bekannten Unterdruckvorrichtung verbunden sind. Die genannten Arme sind wechselweise zwischen zwei
entgegengesetzten Positionen beweglich, und zwar eine obere Position parallel zur Ebene der Behälter 2 und zur Entnahme
derselben, wenn diese sich im Inneren des Magazins befinden (gestrichelte Darstellung in Abb. 3), und eine untere Position
mit den Armen gegenüber der vorherigen Darstellung in einen <Ä,-Winkel gedreht, wie In vollen Linien in Abb. 3 gezeigt ist,
eine Position, in welche die Behälter gebracht werden, um anschliessend durch die darunter liegende Trommel 14 übernommen
werden zu können.
Die Bewegung der Arme 17 zwischen den obengenannten beiden Positionen
erfolgt durch eine einfache Kinematik mit Pleuelstange und Kurbel, die ii>
der Abb. 3 schematisch in 21 dargestellt sind und deren Bewegung von dem gemeinsamen Antrieb 22 für die
ganze Maschine aufgegriffen wird, der im Inneren des Gestells angebracht ist und hier nicht gezeigt wird, während die Verteilung
des Unterdruckes an die Saugnäpfe 19 durch einen ebenfalls bekannten rotierenden Verteller erfolgt, dessen Bewegung mit der
der Arme übereinstimmt, und der durch die Saugnäpfe 19 Luft ansaugt,
wenn sich die Arme 17 selbst in der oberen Position be-
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finden und diese wieder mit der Atmosphäre in Verbindung
bringt, wenn sich die Arme 17 in der unteren .Position befinden,
wobei der Behälter dann von den Saugnäpfen 19 "losgelassen" wird.
Anschliessend an die genannte Entnahmevorrichtung 13 ist mit
14 eine Trommel mit horizontaler Achse gezeigt, die sich kontinuierlich in Richtung des Pfeiles 23 bewegt, und zwar tangential
zu den genannten Armen 17 in'Ihrer unteren Position,
welche mit einer Reihe von weiteren Paaren von Armen 24 versehen ist (s. Abb. 6), die entlang der Umlauffläche In gleichmassigen
Abständen voneinander angebracht sind, jeder von diesen mit einem entsprechenden Saugnapf 25 versehen und auf
gleicher Ebene mit den obengenannten Armen 17 liegend, wenn
diese sich in ihrer unteren Position befinden und innen zwischen den vorgenannten Armen 24 angeordnet sind, wie es deutlich
in der Abb. 8 sichtbar ist.
Genauer gesagt besteht die Trommel 14 aus zwei Teilen entsprechend
14V, fest mit dem Gestell 1 verbunden (auch wenn dieses
Teil sich um die eigene Achse 26 dreht) und 14XV, welches
quer beweglich ist, bzw. paraLletzur eigenen Achse, und zwar
in beiden Richtungen, die in Abb. 5 mit 27 angegeben sind, wobei
jedes dieser Teile mit einer Rethe der genannten Arme 24 versehen ist, um die Maschinen auf die verschiedenen Behälterformate
einstellen zu können,
Im Verhältnis zu den genannten Armen 24, die in Punkt 28 an einen
Flansch 29 angelenkt sind, welcher wiederum mit einem zylin-
; ·'.· - · ,. -'..--- ; - ...V5
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drIschen Hohlkörper 30 verbunden ist und dieser wiederum mit
einer ebenfalls hohlen Welle 31, die durch ein Zahnrad 32 zum Drehen gebracht wird, das in die Antriebsorgane der Maschine
greift, sind in Drehrichtung der Trommel 14 eine Reihe von Biegevorrichtungen 33 angeordnet, die ebenfalls in Punkt 34
an den obengenannten Flansch 29 angelenkt sind und deren Aufgabe
es ist, das Öffnen der Behälter vorzunehmen, wie es auch in der Station hy 'n Abb. 3 sichtbar ist, und zwar durch Drehen
in Uhrzeigerrichtung, angezeigt mit 35, so wie sich nach und nach auch die Trommel weiterdreht.
Das Drehen des Teils 14* der Trommel erfolgt, wie schon gesagt,
durch eine mechanische Verkettung, die von den Elementen 32-31-30 gegeben ist, letzteres in der Abb. 9 sichtbar und mit
dem Flansch 29 verbunden, während das Drehen des Teils 14 %*
durch eine Reihe von Nutwellen 36 erfolgt, die leerlaufend mit dem Flansch 29 und dem entsprechenden Flansch 29v des Teiles
14*Nverbunden sind, so dass sich dieses zusammen mit 29 drehen
und sich gleichzeitig in der mit 27 bezeichneten Richtung verschieben kann. Diese Verschiebung, die den Abstand zwischen
den Tel Inen 14N und 14*s und folglich das Format des Behälters
beschreibt, wird von Hand gesteuert, zum Beispiel durch Wirken auf ein Zahnrad 37, das in eine Reihe von weiteren Rädern 38
greift, von denen jedes auf eine Endtosschraube 39 aufgezogen ist, die in dem Flansch 29* des Teiles 14** liegt (s. Abb. 9).
Es muss beachtet werden, dass die ganze Trommel 14 überhängend an dem Gestell 1 mit Hilfe eines Lagerpaares 40 befestigt ist,
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das sich zwischen dem Hohlkörper 3T und dem Anhang 1% befindet.
Mit jeder Nutwelle 36, wie schon gesagt leerlaufend in den Flanschen
29 und 29% ist auf der Seit© des Flansches 29 eine Buchse
36" fest verbunden, die auf einen Hebel 41 aufgezogen ist, der
an seinem einen Ende einen kreisförmigen gezahnten Abschnitt 42 aufweist, welcher in ein entsprechendes, fest mit der Welle der
Biegevorrichtung 33 verbundenes Zahnrad 44 greift, und an seinem
anderen Ende eine Rolle 43, die in einem in eine frontale
und fest mit dem Gestell 1 verbundene Nocke 46 eingearbeiteten
Profil 45 beweglich ist, sichtbar als Umriss auch in Abb. 6, 3.
Auf die gleiche Buchse 36* Ist ebenfalls auf der dem Hebel 41
im Verhältnis zum Flansch 29 gegenüber liegenden Seite ein keliner
Arm 47 aufgezogen, seinerseits an das Ende des Anhangs 24"
von dem Arm 24 mit Saugnapf angeAenKt^ der sich'an der Trommel
befindet. Gleiches gilt auch für das Teil 14NN der Trommel 14.
Diese kinematische Verbindung hat sich als notwendig erwiesen, um das öffnen des Behälters 2 von über 90° zu erreichen, was
andernfalls nicht möglich wäre, da die Biegevorrichtung 33 bei
überschreiten des rechten WinkeLs gegen die Kante 48 des Armes
24 schlagen würde. Bei der dargestellten Lösung dagegen entspricht eine kleine Drehung ,des Hebels 41 in Gegenuhrzeigerrichtung
durch die Wirkung zwischen Rolle 43 - Nocke 46 (Drehung, die sich bei Zunahme der Drehung der Trommel 14 stets
erhöht) einer Drehung der Biegevorrichtungen um einen Winkel
von ungefähr 150° (gestrichelte Position T in Abb. 6) gegenüber der Ruhestellung derselben (Position in durchgehenden Li-
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nien T), eben auf Grund der stets in Gegenuhrzeigerrichtung erfolgenden Rotation des kleinen Armes 47, welche ein leichtes
Senken des Armes 24 durch Drehen an seinem Gelenk 28 bewirkt (s. gestrichelte Drastellung in Abb. 6).
Der Unterdruck an dem Saugnapf 25 eines jeden Armes 24 wird
über einen Kanal 49 durch eine Leitung 50, welche mit einem
Kanal 51 verbunden ist, erzeugt, wobei sich letzterer längs auf dem Hohlkörper 30 befindet, an dessen Ende ein erster Ring
52 befestigt ist, versehen an der unteren Seite und radial mit einer Reihe von Bohrungen mit gleichem Abstand voneinander,
und zwar so viel wie Arme 24 vorhanden sind. Der genannte Ring dreht sich dicht abschLiessend um einen zusätzlichen koaxialen
mit einem drttten Ring 54 fest verbundenen Ring 53, wobei dieser dritte Ring 54 seinerseits an dem Ende einer kleinen
Hohlwelle 55 befestigt ist, die nicht drehbar durch das Innere der Hohlwelle 31 läuft und am entgegengesetzten Ende an die Unterdruckpumpe
angeschlossen ist.
Die Gesamtheit der Ringe 52 - 53 - 54 bildet einen allgemeinen
rotierenden Verteiler mit der Variante in der Form des Hohlraumes 56 des Ringes 53, der In Abb. 6 zu sehen ist, und der
Im Querschnitt In Drehrichtung der Trommel abnimmt, und auf den ein weiterer Hohtraum 57 folgt, der nicht mit dem ersten
verbunden ist.
Zwischen der Entnahmevorrichtung 13 und der Trommel 14 ist eine zusätzliche Öffnungsvorrichtung 58 angebracht, grundsätzlich
bestehend aus einer Welle 59, die Überhängend von dem Gestell 1
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getragen wird und mit einem Paar von diametral angeordneten
Saugnäpfen 60 versehen ist und sich in Uhrzei-gerrichtung wie
nach dem Pfeil 61 um die eigene horizontale und parallel zu der Achse der Trommel 14 stehenden Achse dreht. Die Vorrichtung
hat den Zweck, in Übereinstimmung mit der Bewegung der
Trommel die Behälter 2 in der Form eines viereckigen Schlauches offenzuhalten, da diese sich auf Grund einer schlechten
Kartonqualität der Behälter selbst unter dem alleinigen Druck
der Biegevorrichtungen 33 nicht öffnen könnten, wie es dagegen
in der Abb. 3 gezeigt wird, sondern sich als "L" biegen könnten, wobei die Folgen leicht vorstellbar sind.
In diesem Fall bestimnender Saugnapf 60, der nur um einen begrenzten
Rotatlonswtnkel unter Unterdruck stehen soll (zu diesem
Zweck wird ein rotierender Verteiler benutzt, der dem in Abb. 6 gezeigten gleich ist, auch wenn er die geeigneten Hohlräume
hat und daher nicht gezeigt Ist), und die Rotationsgeschwtndigkeit
das öffnen des Behälters beim Beginn des Frelhaltens.
Gestrichelt in Abb. 3 und besonders sichtbar im Querschnitt der
Abb. 5 ist mit 62 eine zweite frontale Nocke bezeichnet, die mit einer Reihe von in gleichmässigem Abstand voneinander angebrachten
Ausbuchtungen 63 versehen Ist, und zwar in der gleichen Anzahl wie die Rotationszahl der Trommel (in unserem Falle
sechs), wobei auf die Nocke eine Leerlaufrolle 64 wirkt, befestigt an dem Ende eines Hebels 65, welcher in Punkt 66 an
das Gestell angelenkt ist und mit dem anderen Ende 67 an einen
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Arm 68; dieser Arm ist scharnierartig an einem Anhang 69 einer WeLLe 70 (s. Abb. 9) befestigt, die überhängend aus dem
Gestell unterhalb des Magazins 12 für die Behälter herausragt und mit einem Paar von Anschlagelementen 71 versehen ist, welche
gegen die Kante der gestapelten Behälter drücken und bei Entnahme des Letzten Behälters durch die Entnahmevorrichtung
13 die darüber liegenden Behälter festhalten, damit nicht durch das Gewicht des Stapels mehr als ein BehäLter pro Mal
entnommen wird.
Im Anschluss an die Trommel 14, bzw. im Anschluss an ihre Speisung
und daher oberhalb der Trommel befindet sich die obengenannte Entnahmestation 15, auch zur WeiterLeitung der BehäLter
an die Linie 4. Diese Station besteht aus einem Paar von Ketten 72 und 73 mit horizontalen Achsen parallel zur Achse der
Trommel 14, die parallel zueinander und ringförmig geschlossen um eine angetriebene Trommel 74 laufen, die sich in der Nähe
der obengenannten Trommel 14 befindet, und um eine Trommel 75, deren Bewegung von einer Kette 76 (s. Abb. 10) gegeben wird,
die durch eine mit den allgemeinen Antriebsmitteln der Maschine in Verbindung stehenden Welle angetrieben wird.
Zu dem genannten Kettenpaar, das auf der oberen Seite einen horizontalen
Trum biLdet, gehören eine Reihe von Supporten 78 und
79 (relativ im Verhältnis zu den Ketten 72 und 73), die entlang der Entwicklung der Ketten gleiche Abstände voneinander haben,
von denen jeweils ein frontal angebrachtes Paar ein Wellenpaar
80 trägt, und zwar parallel zur Achse der Trommeln 74 und 75,
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auf dem lotrecht zur Ebene aus Abb. 4, bzw. in die beiden
mit 81 in Abb. 7 angegebenen Richtungen ein Körper 82 gleiten
kann, der überhängend einen Innen hohlen und an seinem freien Ende mit einer Reihe von Saugnäpfen 84 versehenen Arm 83
trägt, welche entsprechend zu der angetriebenen Trommel 74 einen Umfang C^ beschreiben, der fast tangential zu dem Umfang
C2 verläuft, der durch die Saugnäpfe 25 an den Armen 24 im Verhältnis
zu der Trommel 14 beschrieben wird.
Der Zweck der genannten Station 15 ist also, die aus der Trommel 14 austretenden Behälter 2 mit Hilfe der Arme 83 zu entnehmen,
und zwar durch Unterdruck an den Saugnäpfen 84, wobei der Unterdruck durch einen Kanal geliefert wird, der aus dem Arm 83
selbst besteht (s. Abb. 7), und durch einen Kanal 85 im Inneren des entsprechenden Körpers 82, angeschlossen an ein kleines
Rohr 86, welches wiederum mit seinem anderen Ende an den Support 78 für den Arm 83 angeschlossen ist, der im Verhältnis
zu der kontinuierlichen Vorschubrichtung, bezeichnet mit 87,
folgt. Das kleine Rohr 86 ist weiter im Inneren des entsprechenden Supportes 78 (s. Teil S in Abb. 4) mit einem Saugnapf 88
verbunden, der während der Rotation der Ketten tangential verläuft und sich auf die äussere zylindrische Oberfläche eine
ersten Ringes 89 legt, welcher sich mit den Ketten dreht, da er mit diesen über ein Zahnrad 90 (s. Abb. 7) verbunden ist.
Der genannte Ring bildet das erste der Elemente eines weiteren
rotierenden Verteilers, der dem an der Trommel 14 vollkommen gleich ist und ausserdem einen zweiten und dritten festen Ring,
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entsprechend 91 und 92, enthält, wobei Letzterer fest an der WeLLe 93 zum Tragen der angetriebenen TrommeL 74 sitzt und mit
der Unterdruckpumpe verbunden ist. In Abb. 4 ist die Ausbildung
der genannten ersichtlich sowie ihre verhältnismässige Positionierung.
Die Verschiebung nach beiden Pfeilrichtungen 81 der Körper 82
und daher auch die der Arme 83 erfolgt durch eine Nocke 94, die sich unterhalb der Wellen 80 entwickelt und auf die die Rollen
95 wirken, die an der Unterseite an jedem der genannten Körper 82 befestigt sind. Diese Verschiebung erzeugt eine Annäherung
des Behälters 2, der von den Armen 83 gehalten wird, an die Fächer 5, die frontal zu den Armen selbst angeordnet sind
und mit diesen die gleiche Vorschubgeschwindigkeit haben. Die
genannten Arme 83 schieben sich während ihrer Umdrehung (s. Abb. 10) in den Zwischenraum, der aus einer Dreiergruppe von
Sprossen 96, 97 und 98 beschrieben wird, die mit den entsprechenden, ringförmig geschlossenen und kontinuierlich um Trommeln
mit horizontaler Achse laufenden Ketten 96V, 97V und 98*
verbunden sind, wobei die genannten Ketten das Letzte Transportstadium
der Zuführungslinie für die Behälter bilden. Die Sprossen 96, 98, untereinander übereinstimmend und entsprechend zu
den beiden äusseren Ketten angeordnet und die Sprosse 97, angeordnet im Verhältnis zu der inneren Kette und zentriert entsprechend
zu den anderen beiden Ketten, bilden mit ihren sich gegenüber liegenden Seiten Aufnahmeelemente für den Behälter 2
(s. Abb. 11), und zu diesem Zweck ist der Abstand zwischen ei-
130050/0522 ■/·
nem Sprossenpaar 96, 98 und der Sprosse 97 je nach den Abmessungen,
bzw, der Breite des Behälters regulierbar.
Beschreiben wir nun den Betrieb der betreffenden Maschine. Die Produkte sind den entsprechenden Fächern 5 zugeführt, die
kontinuierlich in der mit 9 angegebenen Zuführungsrichtung
weitergleiten.
Das Magazin 12 ist mit den schlauchförmig geschlossenen und als Flachschlauch ausgebildeten Behälter gefüllt, die einer
auf dem anderen gestapelt sind.
Unterhalb des genannten Magazins bringt eine Entnahmevorrichtung
13 ihre Arme 17 in die obere» in Abb. 3 gestrichelte Position und mit den Saugnäpfen 19 Jn Kontakt mit der unteren
Fläche 2V des Behälters 2, wobei In dieser Position ein rotierender
Verteiler, der mit den Saugnäpfen verbunden ist, einen
gewissen Unterdruck erzeugt.
In dieser Phase drehen sich die Anschlagelemente durch eine aus
den Elementen 62 - 63 - 64 - 65 - 68 - 69 gebildete kinematische
Kette in eine solche Richtung, dass sie gegen die Kanten der gestapelten Behälter drücken, so dass die wenigen, die sich
unter der Wirkung der Elemente 71 selbst befinden, von dem Gewicht
des gesamten Stapels in dem Magazin isoliert werden. Wenn dann in der unmittelbar anschLiessenden Phase die Arme 17
zu drehen beginnen, um sich in die mit vollen Strichen in Abb.
3 gezeigte Position zu bringen, erfolgt durch die Wirkung der Saugnäpfe 19 die Entnahme nur eines Behälters, der sich um ein
geringes verformt, jedoch ausreichend, um ihn aus den unteren
130050/0522 A
Vorsprüngen 16V des Magazins zu befreien.
An diesem Punkt wird der Behälter 2 von den Armen 17 in die in Abb. 3 mit h\ bezeichnete Position gebracht, in der die
Arme 17 sich im Verhältnis zu dem Paar von Armen 24, welche eine Station der Trommel 14 bilden und kontinuierlich beweglich
sind, innen angeordnet sind.
In dieser Situation (entsprechend der Darstellung in Abb. 8)
erfolgt der "Austausch" des Behälters zwischen den Saugnäpfen 19 der Arme 17 und den Saugnäpfen 25 der Arme 24. Wenn wir die
Abbildungen 5 und 6 betrachten, sehen wir, dass bei der Trommel
14 in dieser Position der Ring 53, der mit der Trommel fest
verbunden bleibt, den Kanal 51a mit dem Hohlraum 56 des Ringes
53, der mit der Unterdruckpumpe verbunden ist, zusammen verbindet, wobei der Kanal 51a auf Grund der mechanischen Konstruktion
der Trommel an die Saugnäpfe der Station A] angeschlossen
ist.
Das he isst genauer gesagt, dass jeder Kanal 51 des Ringes 52 die Saugnäpfe der unmittelbar anschIiessenden Station in Drehrichtung
23 der Trommel 14 steuert. Der Behälter 2 beginnt folg lich seinen Weg zusammen mit der Trommel 14 und an der Öffnungsvorrichtung
58 vorbei laufend wird er durch die Saugnäpfe
60 in Unterdruck teilweise geöffnet, wobei der Unterdruck nur für die notwendige Zeit erzeugt wird und auch nur im Fall von
Behältern mit quadratischem Querschnitt, bei denen es in der Öffnungsphase Schwierigkeiten gibt.
Die Trommel in ihrem Lauf verfolgend verschiebt sich die Leer-
Die Trommel in ihrem Lauf verfolgend verschiebt sich die Leer-
130050/0522
laufrolle 43 im Inneren des Profils 45 der Nocke 46, welche
durch den schon erwähnten Hebelmechanismus das Rotieren in Uhrzeigerrichtung
der Biegevorrichtungen 33 und das Rotieren in Gegenuhrzeigerrichtung der Tragarme 24 bewirkt (Positionen T
und TN in Abb. 6). Diese progressive Rotation des Hebels 41
bewirkt folglich durch die Drehbewegung der Trommel 14 ein progressives öffnen des Behälters, das heisst eine öffnung von
weit über 90°, nahe fast an 150°, notwendig, um ein elastisches Zurückschnellen des den Behälter bildenden Materials
während der anseht lessenden Konfektionierung desselben zu vermeiden,
ein öffnen, das in Abb, 3 in den anschUessenden Stationen
A2, A3, A4, A5, in welchen die Biegevorrichtungen 33 in
ihre Ruhestellung zurückkehren sichtbar ist (s. Profil Nocke 46).
Es kann auch eine Sperrschablone 100 benützt werden, um die Behälter
in geöffneter Position zu halten, was hauptsächlich in
der Durchlaufphase oder während des Haltens in der Maschine notwenig ist, um ein elastisches Zurückschnellen der Behälter zu
vermeiden.
Es muss die besondere Ausbildung des Hohlraums 56 des rotierenden Verteilers bemerkt werden, abnehmend im Querschnitt und
dabei mit dem Ansaugen von entsprechenden Behältern in Stationen im AnschLuss an die Entnahmevorrichtung fortfahrend. Wenn
wir den Kanal 51e betrachten, welcher der Station A5 entspricht, so sehen wir, dass die Ansaugkraft der Saugnäpfe sehr viel geringer
ist (durch Verluste auf Grund des geringeren Querschnitts)
130050/0522
als zum Beispiel an der Station A1, was jedoch erwünscht ist,
da die Ansaugkraft an der Station A] sehr hoch ist, weil dort der Behälter von den Armen 17 genommen wird, wogegen sie während
der Öffnungsphase, das heisst, so wie sich der Behälter
nach und nach öffnet.
Wenn der Kanal 51e durch die Rotation des Ringes 52 aus dem Bereich des Hohlraumes 56 (Abschnitt 56^ der Abb. 6) herauskommt,
stehen die Saugnäpfe entsprechend zur Station A5 (die sich inzwischen weiterdreht) nicht mehr unter Unterdruck und
sich weiterdrehend, wenn der Kanal sich in der Stellung 51f
befindet, befinden sich die Saugnäpfe in Verbindung mit dem
Hohlraum 57, in dem eine Ausdehnung der Luft erfolgt, was das Lösen des inzwischen geöffneten Behälters bewirkt. Beim Lösen
des Behälters von der Trommel 14 an Station A5 muss die Entnahme desselben durch den Arm 83b in Abb. 4 einsetzen, der
auf die gleiche Art, wie wir vorher gesehen haben, mit dem Ansaugkanal 91a verbunden ist, welcher den Unterdruck an dem
Arm 83b bewirkt, wenn dieser sich mit dem Kanal 92a verbindet, der an die Ansaugpumpe angeschlossen ist, nach dem gleichen
und schon erwähnten Mechanismus wie bei dem Verteiler der Trommel 14, wobei der Kanal 91a mit dem Kanal 89a des äusseren Ringes
89 in Verbindung steht, auf den dicht abschliessend der Saugnapf 88a des entsprechenden Supportes für den vorherigen
Arm einwirkt, der über die obengenannten kleinen Rohre 86 mit
dem Saugnapf 84b in Verbindung ist.
Der Behälter wird so aus der Station A6 entnommen, und zwar in
Der Behälter wird so aus der Station A6 entnommen, und zwar in
130050/0522
3103143
voLLkommen geöffneter Form, ja sogar in maximaler Flachstet Lung
nach entgegengesetzter Seite gegenüber der Flachstellung, die der Behälter beim Austritt aus dem Magazin hat, was durch das
Annähern in der Station Ao zwischen den Armen 24 der Trommel 14
und dem entsprechenden Arm 83 erfolgt, der eine komplette "Entspannung" des Behälters selbst bewirkt, der während seines Weitergehens
durch die anschIiessenden Stationen A7, Aß und Ag soweit
elastisch zurückgeht, dass er in eine stabile parallelflache Form kommt und darin verbleibt.
Während des Durchlaufs des Behälters durch diese Stationen wird er durch die Saugnäpfe 84 gehalten, die nach und nach mit den
Ansaugkanälen 91a, 91b und 91c verbunden werden, und der Körper 82 zum Halten des entsprechenden Armes erfährt eine progressive
Verschiebung durch die Wirkung der Nocke 94, welche auf die Rolle 95 einwirkt, was dazu führt, dass der Behälter langsam zwischen
die Sprossen 96 - 98 und 97 gleitet und sich gleichzeitig nach Pfeilrichtung 99 an die Fächer 5 annähert, die frontal angeordnet
sind und sich in Übereinstimmung und mit der gleichen
Geschwindigkeit bewegen wie die Ketten 96", 97", 98v (s. Abb. 11).
Es ist zu beachten, dass diese Bewegung in vorgeschobener Position des Behälters nur von der Station Ag zu der Station A10 erfolgen
darf, das heisst, wenn der Behälter mit dem entsprechenden Fach vollkommen auf gleicher Ebene liegt, so dass die kleine
Platte 16 sich unter das Fach 5 schieben kann (nicht möglich, wenn der Behälter noch gedreht ist). Gerade dies ist möglich
durch die besondere Verbindung zwischen Arm 83 und entsprechender
130050/0S22
.30· 3103U9
Ansaugung am Verteiler, das heisst auf Grund der Ansaugung an den Saugnäpfen des Armes 83f, die durch den Saugnapf 88e erfolgt,
welcher zu dem vorangegangenen Arm gehört und noch mit dem Ring 89 In Verbindung ist.
Sobald der Saugnapf 88e sich von dem Ring 89 löst, lässt der Arm 83f, der sich nun nicht mehr in Unterdruck befindet, den
inzwischen entsprechend zu dem Fach positionierten Behälter los
und beginnt seinen Rücklauf in zu dem Pfeil 99 entgegengesetzter Richtung. Der Behälter wird nun in der Station A^ durch
die Sprossen 96, 97 und 98 weitergeleitet und durch ein Paar
von Führungen 101 und 102 in der Position der Annäherung an die Fächer gehalten und wird dann durch die Schieber 10, die
nun ihre Arbeit aufnehmen, mit dem Produkt gefüllt. Nach erfolgter Füllung nehmen entsprechende bekannte Anschlagmittel das
Schiiessen des Behälters vor. Wie aus den Abbildungen 3 und 4
ersichtlich ist, ist die Zahl der Abschnitte, in die die angetriebene Trommel 74 aufgeteilt ist, grosser als die, in
welche die Trommel 14 geteilt ist (In dem dargestellten Fall sieben gegen sechs). Damit sich aber die Arme 83 und 24 der
anschllessenden Stationen immer entsprechend zueinander angeordnet
befinden Ist es notwendig, dass bei gleichem Durchmesser der Trommeln selbst sich die Trommel 74 mit einer langsameren
Umlaufgeschwindigkeit dreht als die Trommel 14; dies um zu vermeiden, dass beim Übergang von der Station A5 in die
Station Aö, während dessen der Behälter durch die Saugnäpfe
84 und 25 zusammengedrückt wird, ein Pressen und Wölben des-
130050/0522 ·'·
.3/1· 3103U9
selben erfolgt (gestrichelte Darstellung in Abb. 3, Station A5), was zu einer endgültigen und unerwünschten Deformierung des Behälters
führen würde. Wird die Umlaufgeschwindigkeit des Saugnapfes
84 dagegen niedriger gehalten als die des darunter liegenden 25, kann ein richtiges Abflachen des Behälters mit grundsätzlichem
Drehen der Seiten um die Längskanten, welche den Behälter selbst bilden, bis die Saugkraft der Sausgnäpfe 25 nicht
nachlässt und der Behälter nur noch von dem Arm 83 gehalten wird. Man hat somit gesehen, dass die betreffende Maschine die speziellen
Zwecke erreicht, besonders die Anwendung des Systems aus Öffnungstrommel 14 und der anschliessenden Station 15 hat
das Benutzen eines Behältermagazins ermöglicht, das in Mannhöhe
angebracht ist und sich unterhalb der Ebene P für die Speisung der Maschine entwickelt, daher leicht von dem Bedienenden erreichbar,
welcher mit extremer Leichtigkeit das ständige Nachfüllen mit Behälterstapeln vornehmen kann, ohne dass er, wie
in den anderen Lösungen, erst schwierig hinaufklettern muss. Ausserdem hat es die besondere Lösung der Station 15 ermöglicht,
die Fächer 5 in einfache und nicht parallel zur eigenen Achse verschiebbare Räume zu reduzieren, da die Arme 83 zum Annähern
des Behälters an das entsprechende Fach verschiebbar sind, wodurch die konstruktiven Schwierigkeiten und die Kosten der
Maschine in erheblichem Masse herabgesetzt werden (die Anzahl der Arme ist erheblich geringer als die Anzahl der Fächer) und
eine leichte und schnelle Einstellung der Breite des Faches im Verhältnis zum Format des abzupackenden Produktes durch eine
130050/0522 Λ
einzige Handhabung für alle Fächer gleichzeitig möglich ist. Ohne zu erwähnen, dass man eine Öffnung des Behälters erreichen
kann, die nahe an 150° liegt und nach Beendigung dieses Vorganges dem Behälter Stabilität verleiht, und das in einer
Maschine mit kontinuierlicher Zuführung. Die Erfindung kann in ihrer praktischen Verwirklichung auch andere
Formen als die oben dargestellte haben, besonders können zahlreiche Änderungen praktischer Art angebracht werden, ohne
jedoch aus dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung herauszugehen.
130050/0522
Leerseite
Claims (10)
1) Automatische Maschine zum kontinuierlichen Abpacken von
Produkten enthaltend eine Zuführvorrichtung der Produkte 3 bestehend aus einer Anzahl von Fächern 5, die mit wenigstens einem
Paar ringförmig geschlossener und um Trommeln mit horizontaler Achse laufende Ketten fest verbunden sind, welche eine
horizontale Zuführungsebene beschreiben, entlang der sich die genannten Fächer mit lotrecht zu ihrer Achse verlaufender Verschiebung
bewegen, wobei jedes der genannten Fächer zur Aufnahme des abzupackenden Produktes vorgesehen ist, sowie ebenfalls
enthaltend eine Zuführungsvorrichtung 4 der Behälter bestehend aus wenigstens einem Paar nebeneinander liegender Ketten,
die ringförmig geschlossen um Trommeln mit horizontalen Achsen laufen und mit ihrem oberen Trum auf gleicher Ebene mit
den obengenannten Zuführungsfächern und neben diesen liegen, wobei jede dieser Ketten mit einer Anzahl von Sprossen versehen
ist, die sich lotrecht zu ihnen entwickeln und einen Ab-
130050/0S22 /
3103U9
stand voneinander haben, der dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Fächern entspricht und mit diesen übereinstimmend verläuft, und die zur Aufnahme der zu füllenden Behälter
vorgesehen sind, wöbet die genannte Maschine dadurch gekennzeichnet
ist, dass sie wie folgt enthält: Ein Magazin für die
übereinander gestapelten Behälter 12, und zwar in der Art eines Flachschlauches, wobei sich das genannte Magazin seitlich der
genannten Zuführungslinie für die Produkte befindet, und zwar
auf der gleichen Seite der genannten Zuführungsketten für die Behälter und sich grundsätzlich schräg unterhalb der oberen
Zuführungsebene entwickelt, die von den genannten beiden Linien beschrieben wird; eine Entnahmevorrichtung 13 für die genannten
Behälter aus dem genannten Magazin, die unterhalb desselben angeordnet ist und dazu dient, durch Unterdruck die genannten
Behälter zu entnehmen und wechselweise zwischen einer oberen Entnahmeposition für die Behälter und einer unteren
Position zur Entfernung von dem genannten Magazin beweglich ist; eine Drehtrommel 14 im Anschluss an das genannte Magazin, die
eine kontinuierliche Bewegung um eine horizontale Achse und
grundsätzlich tangential zu dem genannten Behälter mit der genannten
Entnahmevorrichtung in unterer Position hat, wobei die genannte Trommel mit einer Anzahl von Stationen versehen ist,
die ringsum um diese angeordnet sind und einen gleichen Abstand voneinander haben, und die zur Aufnahme durch Unterdruck
des aus der genannten Entnahmevorrichtung kommenden Behälters vorgesehen sind, wobei jede der genannten Stationen mit einer
Öffnungsvorrichtung 33 versehen ist, die auf den genannten Behälter in Übereinstimmung mit der Rotation der genannten
Trommel wirkt und dazu vorgesehen ist, die genanten einem Flachschlauch ähnlich gestapelten Behälter um einen Winkel
gerade zu richten, der über einem rechten Winkel liegt; eine Entnahmestation 15 für die genannten Behälter in offener Form,
die sich oberhalb der genannten Trommel befindet und neben den genannten Zuführungsketten für die Behälter Uegt und dazu
dient, die Behälter von letzteren zu entnehmen und sie zwischen die Aufnahmesprossen der genannten Ketten unter Annäherung an
die obengenannten Fächer zu führen, die während der Füllphase frontal zu den genannten Behältern angeordnet sind.
2) Maschine nach dem vorstehenden Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Entnahmevorrichtung 13 aus
einem Paar Arme 17 besteht, die oben am Gestell'." der Maschine um eine horizontale Achse angelenkt sind und wenigstens mit einem
Suagnapf 19 versehen sind, der mit einer Ansaugvorrichtung
verbunden ist, die in der genannten oberen Position und während der Bewegung der genannten Arme in die untere Position ihre Wirkung
tut.
3) Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass jede der genannten Stationen der genannten Trommel 14 ein Paar Arme 24 enthält, von denen jeder mit wenigstens einem
Saugnapf 25 versehen ist, der an eine Saugvorrichtung angeschlossen ist, wobei sich die Arme beiderseitig zu den genannten Armen
17 befinden, und zwar auf gleicher Ebene, wenn diese sich
130050/0522 Λ
3103HI
in der genannten unteren Position befinden, und dadurch gekennzeichnet,
dass die genannte öffnungsvorrichtung aus einer Biegevorrichtung 33 für jeden Arm 24 besteht, die in Drehrichtung
der Trommel vorn vor diesem angebracht und an die Trommel angelenkt ist, wobei Mittel zum Drehen der genannten Biegevorrichtung
in Richtung der obengenannten Arme 24 vorgesehen sind.
4) Maschine nach dem vorstehenden Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,
dass jeder der genannten Arme 24 mit seinem hinteren
Teil in Drehrichtung der Trommel an dem Punkt 28 an die Trommel selbst angelenkt ist, wobei Mittel zum Drehen zusammen
mit dem Senken der Arme selbst in Übereinstimmung mit dem
Drehen der genannten Biegevorrichtungen 33 und in Übereinstimmung mit dem Transport der Behälter seitens der genannten Trommel
von der Entnahme derselben aus der entsprechenden Vorrichtung 13 bis zur anseht!essenden Station 15 vorgesehen sind.
5) Maschinen nach den Patentansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die genannten Mittel aus einer am Grundgestell befestigten Nocke 46 bestehen, die vorn mit einem Profil
45 versehen ist, in dem für jede Biegevorrichtung eine an dem Ende eines Hebels 41 befestigte Leerlaufrolle 43 liegt, und indem
der Hebel seinerseits an die Trommel 14 angelenkt und an seinem anderen Ende mit einem kreisförmigen gezahnten Abschnitt
42 versehen ist, der in eine entsprechende gezahnte Rolle 44 eingreift, welche auf den Drehzapfen einer jeden der genannten
Biegevorrichtungen 33 aufgezogen ist, und der weiter einen
1300S0/0522 J
kleinen Arm 47 enthält, der sich mit dem genannten Hebel 41 dreht und mit seinem freien Ende an einen Anhang 24X des genannten
Armes 24 angelenkt ist,
6) Maschine nach den Patentansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die genannte Trommel 14 aus zwei Teilen 14s und 14SS besteht, die nach einer zur eigenen Achse parallelen
Richtung zueinander positionierbar sind, wobei jedes der
genannten Teile mit den genannten Armen 24 und den entsprechend angeordneten genannten Biegevorrichtungen 33 versehen
ist, und wobei die genannte Trommel eine Reihe von Mutwellen 36 enthält, die parallel zueinander und zur Achse der Trommel
liegen, und die jeweils zur Verbindung der genannten Hebel 41 und Arme 47 entsprechend mit den beiden Teilen 14 * und 14vv
dienen.
7) Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Station für Entnahme und Zuführung 15 aus
einem Paar von Ketten 72 und 73 mit horizontalen Achsen parallel zur Achse der Trommel 14 besteht, die parallel zueinander
und ringförmig geschlossen über ein Paar von Trommeln 74 und 75 laufen, von denen die erste Trommel dicht über der Trommel
14 angebracht ist, wobei das mit einer kontinuierlichen Bewegung
versehene Kettenpäar oben einen horizontalen Trum parallel neben der genannten Zuführungslinie für die Behälter 14 beschreibt,
und wobei jeder der Ketten 72 und 73 eine Reihe von Supporten 78 und 79 aufweist, die entlang der Ketten mit einem
gleichmässigen Abstand voneinander angebracht sind, und
1300S0/0522 Λ
3103H9
von denen jedes frontal angebrachte Paar wenigstens eine Welle 80 parallel zur Achse der Trommeln 74 und 75 zur Führung
eines überragenden Tragkörpers 82 trägt, welcher einen Arm 83 hält, der mit wenigstens einem mit einer Ansaugvorrichtung verbundenen
Saugnapf 84 versehen Ist, wobei die genannten Arme in Übereinstimmung mit der Trommel 74 einen Umkreis C-j beschreiben,
der dem von den Armen 24 mit der Trommel 14 beschriebenen Umkreis C2 nahekommt, wobei MIttel für den Vorschub der genannten
Arme 83 parallel zu den genannten Achsen 80 zur Annäherung an die Fächer 5 wenigstens am Anfangsabschnitt des genannten
horizontalen Trums vorgesehen sind, und zwar tanter gleichzeitiger
Entnahme der Behälter durch die genannten Saugnäpfe.
8) Maschine nach den* vorstehenden Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,
dass die genannten Entnahmemittel und die genannte Unterdruckvorrichtung aus einem kleinen flexiblen Schlauch
86 bestehen, der an die Saugnäpfe 84 eines jeden Armes angeschlossen ist und mit dem anderen Ende an dem genannten Support
78 für den Arm, der im Verhältnis zur Richtung des kontinuierlichen Vorschubs dieser Station folgt, wobei der genannte
Support an der Unterseite einen Saugnapf 88 aufweist, der mit dem obengenannten Saugnapf 84 in Verbindung steht und tangential
zu der zylindrischen Aussenfläche eines Ringes 89 verläuft, welcher sich zusammen mit der Trommel 74 dreht, dör>
radial mit einer Reihe von in gleichmässigen Abständen voneinander
angebrachten Bohrungen im Verhältnis zu den Saugnäpfen 88, wobei dieser Ring einen rotierenden Verteiler bildet, der mit
130050/0522 Λ
3103U9
Ansaugmitteln für die Luft verbunden ist.
9) Maschine nach den Patentansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet,
dass in der Phase der maximalen Annäherung zwischen der genannten Trommel 14 und der genannten Station 15 die Umlaufgeschwindigkeit
dieser letzteren geringer ist als die Umlaufgeschwindigkeit
der Trommel.
10) Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass im Anschluss an die genannte Entnahmevorrichtung 13 und in der Nähe der genannten Trommel 14 eine zusätzliche Öffnungsvorrichtung
58 angebracht ist, die grundsätzlich aus einer Welle
59 besteht, die überhängend von dem Gestell getragen und an ihrem Umfang mit wenigstens einem Saugnapf 60 versehen ist,
und die sich um ihre eigene horizontale Achse parallel zur Achse der genannten Trommel dreht, und zwar in der gleichen
Drehrichtung, wobei diese zur öffnung des Behälters in der Anfangsphase
zusätzlich zu den genannten Biegevorrichtungen 33 dient.
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