DE4319918A1 - Verfahren zum Ansteuern eines Elektromagneten - Google Patents

Verfahren zum Ansteuern eines Elektromagneten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ansteuern eines Elek­ tromagneten, mit dem insbesondere ein Hydraulikventil betätigbar ist. Nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 wird der Elektromagnet während einer Erregungsphase zunächst mit einem Einschaltsignal und anschließend mit einem Taktsignal mit solcher Frequenz und mit Impulsen einer solchen Zeitdauer angesteuert, daß ein mitt­ lerer Haltestrom fließt, der niedriger ist, als ein Maximal­ strom, der beim Anlegen eines Dauersignals durch die Wicklung des Elektromagneten fließt.
Ein Verfahren dieser Art ist aus einer Reihe von Druckschriften, z. B. auch aus der DE 31 12 621 A1 bekannt. Mit einem solchen Verfahren wird erreicht, daß einerseits der Elektromagnet inner­ halb kurzer Zeit anspricht und daß andererseits auch ohne auf­ wendige Kühlmaßnahmen eine Überhitzung des Elektromagneten ver­ mieden wird. Es gibt auch Anwendungsfälle für Elektromagnete, wo es von Vorteil oder notwendig ist, daß der Elektromagnet nach dem Eintreten eines bestimmten Ereignisses innerhalb eines sehr engen zeitlichen Fensters schaltet. Hier kommt es, insbesondere wenn das zeitliche Fenster zyklisch wiederkehrt, nicht unbedingt darauf an, daß die Ansprechzeit sehr kurz ist, da durch eine entsprechende Vorhaltung des Ansteuersignals für den Elektroma­ gneten der Schaltzeitpunkt in das Zeitfenster gelegt werden kann. Allerdings ist die Varianz der Ansprechzeit von Exemplar zu Exemplar und von Schaltvorgang zu Schaltvorgang innerhalb desselben Exemplars um so größer, je länger die Ansprechzeit ist. Deshalb ist es auch in Anwendungsfällen der skizzierten Art vorteilhaft, wenn die Ansprechzeit kurz ist, wenn also ein nie­ derohmiger Elektromagnet benutzt wird und wenn man diesen dann während einer Erregungsphase zunächst mit einem längeren Ein­ schaltimpuls und anschließend mit einem Taktsignal so ansteuert, daß der während des Einschaltsignals erreichte Strom auf einen mittleren Haltestrom abfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum An­ steuern eines Elektromagneten, das die Merkmale aus dem Oberbe­ griff des Anspruches 1 aufweist, so auszubilden, daß eine ge­ ringe Streubreite des Ausschaltzeitpunktes erhalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für ein Verfahren mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß der Elektromagnet vor dem Ausschalten mit einem Dauersignal von solcher Zeitdauer angesteuert wird, daß der durch den Elek­ tromagneten fließende Strom einen maximalen Wert annimmt. Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren schließt sich an das Taktsi­ gnal also jeweils noch ein Dauersignal an. Dabei fußt die Erfin­ dung auf der Erkenntnis, daß bei dem bekannten Verfahren der Strom, der im Abschaltzeitpunkt des Ansteuersignals durch die Wicklung des Elektromagneten fließt, zwischen einem Wert, auf den er während einer Pause des Taktsignals abfällt und einem Wert, auf den er während eines Impulses des Taktsignals an­ steigt, variieren kann. Entsprechend der Höhe des Stromes im Ab­ schaltzeitpunkt des Ansteuersignals dauert es verschieden lange, bis der Strom auf null abfällt. Diese verschieden langen Zeiten gehen in die Streubreite der Ansprechzeit während des Ausschalt­ vorgangs ein. Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist nun dafür ge­ sorgt, daß der Strom unter der Voraussetzung, daß gleiche Be­ triebsparamenter vorliegen, immer vom selben Wert aus abfällt. Dadurch läßt sich die Streubreite der Ansprechzeit des Aus­ schaltvorgangs verringern. Eine evt. Verlängerung der Ansprech­ zeit kann durch eine entsprechend größere Vorhaltung des Ab­ schaltzeitpunkts des Ansteuersignals zum Zeitfenster ausgegli­ chen werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Verfahrens kann man den Unteransprüchen entnehmen.
So wird ein erfindungsgemäßes Verfahren bevorzugt dann einge­ setzt, wenn mit dem Elektromagneten ein Ventil betätigbar ist, mit dem in Abhängigkeit von der Drehzahl der Nockenwelle einer Brennkraftmaschine eine Koppelung zwischen zwei Betätigungsele­ menten für ein Ventil oder für mehrere Ventile der Brennkraftma­ schine derart steuerbar ist, daß die beiden Betätigungselemente entweder unabhängig voneinander durch zwei verschiedene Nocken einer Nockenwelle der Brennkraftmaschine oder im Gleichlauf von nur einer der beiden Nocken der Nockenwelle bewegbar sind. Ins­ besondere wenn von einem einzigen elektromagnetisch betätigbaren Ventil die Koppelung von Betätigungselementen mehrerer Zylinder der Brennkraftmaschine gesteuert wird, ist eine enge zeitliche Streubreite für das Ende des Schaltvorgangs des Ventils um eine bestimmte Position der Nockenwelle herum besonders günstig. So­ bald ein Grenzwert der Drehzahl einer Nockenwelle der Brenn­ kraftmaschine insbesondere nach unten überschritten wird, soll innerhalb eines engen Winkelbereichs der Nockenwelle, der bei der gegebenen Drehzahl einer bestimmten Zeit entspricht, die Koppelung zwischen den beiden Betätigungselementen gelöst wer­ den. Das innerhalb des Winkel- bzw. Zeitfensters stattfindende Ereignis ist also z. B. diese Entkoppelung oder ein Druckabfall in einer von dem Ventil ausgehenden Leitung oder z. B. der Abfall des Stromes durch den Elektromagneten auf einen bestimmten Wert. In einer bevorzugten Ausführung gemäß Anspruch 3 beginnt nun das Dauersignal zum Ansteuern des Elektromagneten bereits dann, wenn der Drehzahlgrenzwert überschritten wird. Das Ansteuersignal für den Elektromagneten endet im Abstand zu dem Fenster, in dem das Ereignis stattfinden soll, wobei dieser Abstand von Betriebspa­ rametern z. B. der Bordspannung oder der Öltemperatur eines Kraftfahrzeugs abhängen kann und im folgenden als Abschalttot­ zeit bezeichnet wird.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführung besitzt das Dauersignal eine vorgegebene Länge und endet ebenfalls um die Abschalttot­ zeit vor dem Zeitpunkt des Ereignisses. Zwischen dem durch das Unterschreiten des Grenzwertes ausgelösten Signal und dem Beginn des Dauersignals liegt dann noch ein Zeitraum, dessen Länge sich aus dem Abstand der Stellung der Nockenwelle zum Zeitpunkt der Grenzwertunterschreitung von der Stellung zum Zeitpunkt des Ein­ trittes des Ereignisses sowie aus der Länge des Dauersignals und der Abschalttotzeit ergibt.
Genauso wie die Einschalttotzeit und die Ausschalttotzeit hängt bei einem bestimmten Tastverhältnis des Taktsignals der effek­ tive Stromwert von der anliegenden Spannung sowie von der Tempe­ ratur des Elektromagneten und des Hydraulikmediums ab, wobei in einem Kraftfahrzeug als Hydraulikmedium das Motoröl verwendet wird und die Temperatur des Elektromagneten mit derjenigen des Motoröls übereinstimmen kann. Um Energieverluste zu vermeiden, ist es deshalb günstig, wenn das Tastverhältnis in Abhängigkeit von bestimmten Betriebsparametern verändert wird, um dadurch die Höhe des effektiven Stromes weitgehend unabhängig von den Be­ triebsparametern zu machen. Möglich ist dies, wie an sich be­ kannt, durch eine Stromregelung. Dazu ist jedoch ein Meßwider­ stand notwendig, an dem ein bestimmter Spannungsabfall auftritt und der deshalb mit Energieverlusten behaftet ist. Es erscheint deshalb günstiger, wenn das Tastverhältnis gemäß Anspruch 7 von einem elektronischen Gerät vorgebbar ist, dem ein Ausgangssignal eines einen Betriebsparameter erfassenden Sensors zuführbar ist. Das elektronische Gerät kann z. B. aus den Werten der erfaßten Betriebsparameter zyklisch jeweils das günstigste Tastverhältnis berechnen und ein entsprechendes Ausgangssignal geben. Aufgrund der heute zur Verfügung stehenden elektronischen Speicher hoher Kapazität erscheint es jedoch besonders zweckmäßig, wenn das Tastverhältnis jeweils einem Kennfeld entnommen wird, das in dem Speicher abgelegt ist, und in dem einem bestimmten Wert eines Betriebsparameters bzw. bestimmten Werten mehrerer Betriebspara­ meter ein bestimmtes Tastverhältnis zugeordnet ist.
Es sei besonders darauf hingewiesen, daß ein Verfahren mit den Merkmalen nach den Ansprüchen 6 bis 8 bei der Steuerung von Ein­ laß- oder Auslaßventilen von Brennkraftmaschinen auch dann von Vorteil ist, wenn der Elektromagnet vor dem Abschalten nicht mit einem Dauersignal angesteuert wird. Insbesondere ist ein Verfah­ ren nach Anspruch 7 oder 8 darüber hinaus auch in anderen Anwen­ dungsfällen und ohne ein Dauersignal für den Elektromagneten un­ mittelbar vor dem Abschalten von Vorteil.
Zwei Beispiele für ein erfindungsgemäßes Verfahren werden anhand der Zeichnungen näher erläutert, wobei auch ein besonderer An­ wendungsfall dargestellt ist.
Es zeigen
Fig. 1 den Betätigungsmechanismus für zwei Einlaßventile einer Brennkraftmaschine, die getrennt voneinander oder synchron miteinander betätigbar sind,
Fig. 2 in Achsrichtung eine Ansicht einer Nockenwelle mit zwei Nocken und mit der Darstellung von für das Einschalten und Ausschalten des Elektromagneten wichtigen Winkel­ bzw. Zeitabschnitten,
Fig. 3 den Strom durch den Elektromagneten vom Beginn einer Erregungsphase an,
Fig. 4 den Magnetstrom beim Abschalten eines Elektromagneten, bei dem das erfindungsgemäße Verfahren nicht verwirk­ licht ist,
Fig. 5a bis 5f die verschiedenen Signale für das Ansteuern eines Elektromagneten nach dem erfindungsgemäßen Ver­ fahren, wobei das Dauersignal unmittelbar vor dem Ab­ schalten eine feste Länge hat,
Fig. 6 eine Blockschaltbild eines elektronischen Gerätes, mit dem die Signale gemäß Fig. 5 verarbeitet bzw. generiert werden können,
Fig. 7a bis 7f Signale, die den Fig. 5a bis 5f entspre­ chen, wobei jedoch die Länge des Dauersignals unmittel­ bar vor dem Abschalten des Elektromagneten variabel ist und
Fig. 8 ein Blockschaltbild eines elektronischen Gerätes für die Schaltsignale nach Fig. 7.
Als Anwendungsfall für einen nach einem erfindungsgemäßen Ver­ fahren ansteuerbaren Elektromagneten zeigt die Fig. 1 zwei hydraulisch miteinander koppelbare und entkoppelbare Kipphebel 10 und 11 für zwei Einlaßventile eines Zylinders einer Brenn­ kraftmaschine. Die beiden Kipphebel 10 und 11 sind unmittelbar benachbart zueinander und unabhängig voneinander auf einem Rohr 12 kippbar gelagert. Eine Nockenwelle 13 besitzt axial hinter­ einander einen ersten Nocken 14 und einen zweiten Nocken 15, wo­ bei der Nocken 15 radial nicht über den Nocken 14 hinausragt. Der Fig. 2 kann man entnehmen, daß beispielsweise die Außenkon­ turen der beiden Nocken 14 und 15 über einen Winkel von etwa 220 Grad kreisförmig sein und denselben Radius haben können, während im übrigen Winkelbereich die Außenkontur des Nockens 15 einen geringeren Abstand von der Achse der Nockenwelle 13 hat als die Außenkontur des Nockens 14. Jeder Kipphebel 10 bzw. 11 besitzt ein sich in Achsrichtung des Rohrs 12 erstreckendes Sackloch 16 bzw. 17, das jeweils zum anderen Kipphebel hin offen ist. Beide Sacklöcher 16 und 17 haben den gleichen Durchmesser. In dem Sackloch 17 des Kipphebels 11 befindet sich eine Druckfeder 18, die sich am Boden des Sacklochs 17 abstützt und über einen im Sackloch 17 bewegbaren Endanschlag 19 auf einen Sperrkolben 20 wirkt. Dieser ist von der Druckfeder soweit in die Sackbohrung 16 zurückschiebbar, daß die Berührungsfläche zwischen dem Sperr­ kolben 20 und dem Endanschlag 19 in der Trennfläche zwischen den beiden Kipphebeln 10 und 11 liegt. Andererseits ist der Sperr­ kolben 20 hydraulisch in das Sackloch 17 hinein soweit ver­ schiebbar, bis der Endanschlag 19 gegen den Boden des Sacklochs 17 stößt. Zur hydraulischen Verstellung des Sperrkolbens 20 ist die Sackbohrung 16 über einen Querkanal 21 mit dem Inneren des als Druckmittelleitung dienenden Rohres 12 verbunden. An das Rohr 12 ist eine Versorgungsleitung 22 angeschlossen, die von einem elektromagnetisch betätigbaren 3/2-Wegeschaltventil zum Rohr 12 führt. Über das Schaltventil kann das Rohr 12 mit Hilfe der Ölpumpe 24 mit Druck beaufschlagt oder zu einem Druckmittel­ vorratsbehälter entlastet werden. Als hydraulisches Medium kann das Motoröl einer Brennkraftmaschine verwendet werden, wobei der aufbaubare Druck dem Öldruck entspricht.
Bei einer Druckbeaufschlagung des Sperrkolbens 20 werden die beiden Kipphebel 10 und 11 miteinander gekoppelt, so daß sie sich gesteuert von der Nocke 14 im Gleichlauf bewegen. Ist der Sperrkolben 20 von Druck entlastet, so wird die Bewegung des Kipphebels 10 von dem Nocken 14 und die Bewegung des Kipphebels 11 von dem Nocken 15 bestimmt.
Das nicht näher dargestellte Magnetventil steuert dabei die Kop­ pelung und Entkoppelung der Kipphebel 10 und 11 mehrerer, z. B. dreier Zylinder der Brennkraftmaschine. Dabei möge eine Koppelung vorliegen, wenn die Drehzahl der Nockenwelle 13 größer oder gleich 3000 Umdrehungen pro Minute ist. Bei einer kleineren Drehzahl mögen die beiden Kipphebel 10 und 11 entkoppelt sein.
Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß die Nocken 14 und 15 in ihrer Au­ ßenkontur über etwa einen Winkel von 220 Grad übereinstimmen. Für alle drei Zylinder, bei denen die Koppelung der Kipphebel 10 und 11 durch das Magnetventil 23 gesteuert wird und die jeweils um 60 Grad gegeneinander phasenversetzt arbeiten mögen, soll nun innerhalb dieses Winkelbereichs von 220 Grad der Sperrkolben 20 bis zum Anschlag in die Sackbohrung 17 hinein- oder aus dieser herausbewegt werden. Da alle drei Sperrkolben 20 gleichzeitig bewegt werden, muß sichergestellt sein, daß die Kipphebel 10 und 11 eines ersten Zylinders während der Bewegung des zugeordneten Sperrbolzens 20 nicht bereits den erwähnten Winkelbereich an den Nocken 14 und 15 verlassen haben und die Kipphebel des um 120 Grad zum ersten Zylinder phasenversetzt arbeitenden dritten Zy­ linders sich schon in diesem Winkelbereich befinden. Erreicht wird dies dadurch, daß die Bewegung jedes Sperrkolbens 20 inner­ halb eines engen Winkelbereichs der Nockenwelle 13 stattfindet, der in vorliegendem Fall, wie in Fig. 2 gezeigt, unter Ein­ schluß unvermeidlichen Streuungen 54 Grad beträgt und bei einer Drehzahl n der Nockenwelle von 3000 Umdrehungen pro Minute ei­ nem Zeitfenster von 3 ms entspricht. Dieses Zeitfenster ist in Fig. 2 schraffiert eingezeichnet. Seine Mitte t0 ist 60 Grad von der Mitte des Winkelbereichs entfernt, in dem die Nocken 14 und 15 übereinstimmen. Die Mitte des Zeitfensters für den zwei­ ten Zylinder liegt in der Mitte des erwähnten Winkelbereichs, die Mitte des Zeitfensters des dritten Zylinders ist noch einmal um 60 Grad versetzt.
Im folgenden werde nur noch ein Zylinder der Brennkraftmaschine betrachtet, dessen Zeitfenstermitte in Fig. 2 mit t0 bezeichnet ist. Dieser Zeitpunkt t0 ist Ausgangspunkt dafür, zu welchen Zeitpunkten der Elektromagnet 25 beim Überschreiten der Dreh­ zahlgrenze von 3000 Umdrehungen/Minute nach oben oder unten ein- oder ausgeschaltet wird. Es sei nun angenommen, daß der Drehzahlgrenzwert um einen Winkel W1, der einer bestimmten Zeit entspricht, vor t0 zu einem Zeitpunkt t1 nach oben überschritten wird. Dies ist für den den Elektromagneten 25 steuernden Bord­ computer das Signal, den Elektromagneten zu einem Zeitpunkt t2, der um eine Vorhaltezeit W2, die von Betriebsparametern wie z. B. der Bordspannung oder der Öltemperatur abhängt, vor dem Zeit­ punkt to liegt, mit einem aus Fig. 3 ersichtlichen Dauerimpuls, dessen Länge z. B. 50 ms betragen kann, zu beaufschlagen. Als Elektromagnet ist ein niederohmiger Magnet verwendet, der in etwa 20 ms anzieht und dessen Anzugszeit wenig streut. Nach 50 ms wird, wie ebenfalls aus Fig. 3 ersichtlich, an den Elektro­ magneten 25 ein Taktsignal gegeben, aufgrund dessen durch den Elektromagneten ein Haltestrom fließt, der niedriger als der Ma­ ximalstrom ist.
Nach einer Betätigung des Ventils 23 baut sich im Rohr 12 und im Querkanal 21 ein Öldruck auf, der den Sperrbolzen 20 in die Sackbohrung 17 hineinschiebt. Damit sind die beiden Kipphebel 10 und 11 miteinander gekoppelt und der Nocken 14 bestimmt die Öff­ nungscharakteristik beider Einlaßventile.
Ähnlich wie beim Einschalten wird auch für das Ausschalten des Elektromagneten 25 vom Bordcomputer eine von verschiedenen Be­ triebsparametern abhängige Vorhaltezeit W3 vorgegeben, die meist verschieden von der Zeit W2 sein wird. Zu einem Zeitpunkt t3, der um die Zeit W3 vor dem Zeitpunkt t0 liegt, wird der Elektro­ magnet abgeschaltet. Geschieht dieses Abschalten aus dem Taktsi­ gnal heraus, so ist, wie die Fig. 4 zeigt, in der vier Ab­ schaltvorgänge zu jeweils verschiedenen Zeiten innerhalb einer Periode des Taktsignals dargestellt sind, der Stromabfall mit einer Streuung behaftet, die im Bereich von 1 ms liegen kann. Dies ist dadurch bedingt, daß je nachdem, wo der Abschaltzeit­ punkt innerhalb einer Periode des Taktsignals liegt, im Ab­ schaltzeitpunkt verschieden hohe Ströme durch den Elektromagne­ ten fließen. Die in Fig. 4 gezeigte Streuung wird dadurch ver­ mieden, daß der Elektromagnet vor dem Ausschalten mit einem Dau­ ersignal von solcher Zeitdauer angesteuert wird, daß der durch den Elektromagneten 25 fließende Strom im Abschaltzeitpunkt sei­ nen maximalen Wert angenommen hat.
Ein Abschaltvorgang sei nun zunächst anhand der Fig. 2, 5a bis 5f und 6 erklärt. Zum Zeitpunkt t1, der um die Zeit W1 vor dem Zeitpunkt t0 liegt, möge die Drehzahl die Grenze von 3000 Umdrehungen/Minute nach unten überschreiten. Normalerweise ist diese Zeit natürlich verschieden von der Zeit, um die der Zeit­ punkt t1 beim Überschreiten des Drehzahlgrenzwertes nach oben vor dem Zeitpunkt t0 liegt. Wegen einer einfacheren Darstellung sollen die beiden Zeitpunkte beim Über- und Unterschreiten des Drehzahlgrenzwertes jedoch übereinstimmen. Zu einem Zeitpunkt t1 erkennt der Bordcomputer 40 aus Fig. 6 mit Hilfe eines Dreh­ zahlgebers an der Nockenwelle, daß die Drehzahl n unter den Wert von 3000 Umdrehungen/Minute gesunken ist. Ein in Fig. 5a dar­ gestelltes Signal innerhalb des Bordcomputers 40 fällt ab. Mit Hilfe der Drehzahl und einer Referenzmarke am Drehzahlsensor be­ rechnet der Bordcomputer die Zeit W1, um die der Zeitpunkt t1 vor dem Zeitpunkt t0 liegt. Der Bordcomputer kennt außerdem die Zeitdauer W4 des Dauersignals und die Ausschalttotzeit W3, die in einem Kennfeld abgelegt ist und von der Bordspannung und der Öltemperatur abhängt. Ist nun die Zeit W1 größer als die Summe der Zeiten W3 und W4, so fällt nach einer Zeit W1 minus die Summe der Zeiten W3 und W4 ein in Fig. 5b dargestelltes Schalt­ signal ab, das einen Taktsignalgeber 41 ausschaltet und einen Dauersignalgeber 42 einschaltet. Ist die Zeit W1 dagegen kleiner als die Summe der Zeiten W3 und W4, so fällt das Schaltsignal nach Fig. 5b erst nach einer Zeit ab, die die Differenz der Summe aus der Zeit W1 und einer Zeit, die die Nockenwelle für eine Umdrehung braucht, und der Summe der Zeiten W3 und W4 ist. Das zum Zeitpunkt t4 abgeschaltete und in Fig. 5c dargestellte Taktsignal und das in Fig. 5d dargestellte und zum Zeitpunkt t4 angeschaltete Dauersignal gelangen als das in Fig. 5e darge­ stellte Signal über ein ODER-Gatter 43 zu einer Endstufe 44, die den Elektromagneten 25 zum Zeitpunkt t3 ausschaltet. In Fig. 5f ist der aus einer solchen Ansteuerung sich ergebende Magnetstrom dargestellt. Man erkennt deutlich, daß dieser Magnetstrom im Ab­ schaltzeitpunkt t3 seinen maximalen Wert erreicht hat. Somit ist durch das Dauersignal vor dem Abschalten, das z. B. 12 Millise­ kunden betragen kann, die in Fig. 4 dargestellte Streuung des Stromabfalls vermieden ist.
Die Fig. 7a bis 7f und 8 zeigen einen gegenüber den Fig. 5 und 6 in zwei Merkmalen veränderten Ausschaltvorgang. Das Signal nach Fig. 7a ist dasselbe wie nach Fig. 5a. Es fällt wiederum zu einem um die Zeit W1 vor dem Zeitpunkt t0 liegenden Zeitpunkt t1 ab. Das Schaltsignal nach Fig. 7a wird nicht nur zur Berech­ nung der Zeit W1 verwendet, sondern gelangt auch zum Dauersi­ gnalgeber 42 und schaltet diesen ein. Das Taktsignal nach Fig. 7c bleibt bestehen, geht jedoch aufgrund der ODER-Verknüpfung mit dem Dauersignal gemäß 7d im ODER-Gatter 43 unter. Ausge­ schaltet werden die beiden Signale nach den Fig. 7c und 7d durch ein Schaltsignal nach Fig. 7b, das zu einem Zeitpunkt t3, der um eine Zeit W1 minus W3 nach dem Zeitpunkt t1 liegt, ab­ fällt, sofern die Zeit W1 minus W3 größer als eine Mindestzeit W4 des Dauersignals ist. Falls W1 minus W3 kleiner als W4 ist, fällt das Signal nach Fig. 7b erst in der nächsten Umdrehung der Nockenwelle 13 zum Zeitpunkt t3 ab. Durch die Mindestzeit W4 des Dauersignals ist sichergestellt, daß der Magnetstrom seinen maximalen Wert erreicht. Zur Endstufe 44 gelangt das Signal ge­ mäß Fig. 7e, gemäß dem die Endstufe den Elektromagneten 25 mit einer Spannungsquelle verbindet oder von der Spannungsquelle trennt. Der Magnetstrom ist in Fig. 7f gegen die Zeit aufgetra­ gen.
Der Taktsignalgeber 41 aus den Fig. 6 und 8 erzeugt ein Takt­ signal, dessen Tastverhältnis von mehreren Betriebsparametern, z. B. der Bordspannung und der Öltemperatur abhängen kann. Damit bleibt die Temperatur des Elektromagneten niedrig, während der Haltestrom immer groß genug ist. Durch die Taktung kann ein Hal­ testrom eingestellt werden, der erheblich unter dem Schaltstrom liegt. Hierdurch kann die Energiebilanz eines hydraulischen Ven­ tils verbessert werden.

Claims (10)

1. Verfahren zum Ansteuern eines Elektromagneten (25), mit dem insbesondere ein Hydraulikventil (23) betätigbar ist, wobei der Elektromagnet (25) während einer Erregungsphase zunächst mit einem Einschaltsignal und anschließend mit einem Taktsignal mit solcher Frequenz und mit Impulsen einer solchen Zeitdauer ange­ steuert wird, daß ein mittlerer Haltestrom fließt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Elektromagnet (25) vor dem Ausschalten mit einem Dauersignal von solcher Zeitdauer angesteuert wird, daß der durch den Elektromagneten (25) fließende Strom einen maxima­ len Wert annimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Elektromagneten (25) ein Ventil (23) betätigbar ist, mit dem in Abhängigkeit von einem Betriebsparameter einer Nocken­ welle (13) einer Brennkraftmaschine, insbesondere in Abhängig­ keit von der Drehzahl (n) der Nockenwelle (13) eine Koppelung zwischen zwei Betätigungselementen (10, 11) für ein Ventil oder mehrere Ventile der Brennkraftmaschine derart steuerbar ist, daß die beiden Betätigungselemente (10, 11) entweder unabhängig von­ einander durch zwei verschiedene Nocken (14, 15) der Nockenwelle (13) der Brennkraftmaschine oder im Gleichlauf von nur einer der beiden Nocken (14) der Nockenwelle (13) bewegbar sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß durch ein davon, daß ein Grenzwert eines Betriebspara­ meters einer Maschine, insbesondere ein Grenzwert der Drehzahl (n) einer Nockenwelle (13) der Brennkraftmaschine eines Kraft­ fahrzeugs, überschritten wird, abhängiges Ausschalten des Elek­ tromagneten (25) ein innerhalb eines Fensters einer Periode der zyklisch ablaufenden Bewegung eines Maschinenteils, insbesondere einer Nockenwelle (13), stattfindendes Ereignis eingeleitet wird und daß das Dauersignal beim Überschreiten des Grenzwertes be­ ginnt und im Abstand zu dem Fenster endet, wobei eine Mindest­ dauer für das Dauersignal vorgesehen ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß durch ein davon, daß ein Grenzwert eines Betriebspara­ meters einer Maschine, insbesondere ein Grenzwert der Drehzahl (n) einer Nockenwelle (13) der Brennkraftmaschine eines Kraft­ fahrzeugs, überschritten wird, abhängiges Ausschalten des Elek­ tromagneten (25) ein innerhalb eines Fensters einer Periode der zyklisch ablaufenden Bewegung eines Maschinenteils, insbesondere einer Nockenwelle (13), stattfindendes Ereignis eingeleitet wird und daß das Dauersignal eine vorgegebene Länge besitzt und im Abstand vor dem Fenster endet.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Elektromagnet (25) durch das Taktsignal und das Dauersignal über eine "Oder"-Verknüpfung ansteuerbar ist.
6. Verfahren, insbesondere nach einem vorhergehenden An­ spruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastverhältnis des Takt­ signals in Abhängigkeit von mindestens einem Betriebsparameter veränderbar ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastverhältnis von einem elektronischen Gerät (40) vorgebbar ist, dem ein Ausgangssignal mindestens eines einen Betriebspara­ meter erfassenden Sensors zuführbar ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Speicher des elektronischen Gerätes ein Kennfeld abge­ legt ist, in dem einem bestimmten Wert eines Betriebsparameters bzw. bestimmten Werten mehrerer Betriebsparameter ein bestimmtes Tastverhältnis zugeordnet ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Elektromagnet (25) in einem mit einer Spannungsquelle ausgestatteten Kraftfahrzeug eingesetzt wird und ein Betriebsparameter, von dem das Tastverhältnis abhängig ist, die Höhe der Bordspannung ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Elektromagnet (25) in einem mit einer Brennkraftmaschine ausgestatteten Kraftfahrzeug eingesetzt wird und ein Betriebsparameter, von dem das Tastverhältnis abhängig ist, die Temperatur des Motoröls, die Temperatur des Kühlwassers des Motors, oder eine aus beiden Temperaturen errechnete Zwi­ schengröße ist.
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