DE4319657A1 - Kraftfahrzeug-Scheibenbremse - Google Patents

Kraftfahrzeug-Scheibenbremse

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenbremse zur Verwendung in Fahrzeugen.
Eine herkömmliche Fahrzeug-Scheibenbremse ist beispiels­ weise in dem Japanischen Gebrauchsmuster Nr. 61(1986)-2826 offenbart. Diese Scheibenbremse umfaßt einen tragenden Bremssattel, einen an dem Bremssattel verschiebbar gehal­ tenen Zylinder und ein Paar von Bremsbelägen oder -klötzen, von denen jeder am Bremssattel gelagert ist. Die Scheiben­ bremse enthält ferner ein Paar von V-förmigen Federn, von denen jede ein Paar von Endstücken besitzt. Das eine End­ stück der V-förmigen Feder ist in ein in einer äußeren Peri­ pherie des einen Bremsklotzes, der auf der einen Seite einer Bremsscheibe angeordnet ist, ausgebildetes Loch ein­ gesetzt. Das andere Endstück ist in ein Loch eingesetzt, welches in einer äußeren Peripherie des anderen Bremsklot­ zes, der auf der anderen Seite der Bremsscheibe angeordnet ist, vorhanden ist. Die V-förmigen Federn zwingen durch die Endstücke jeden der Bremsklötze nach außen, so daß sie von der Bremsscheibe getrennt werden, wenn die Scheibenbrem­ se im gelösten Zustand ist.
Weil jedes der Endstücke der V-förmigen Feder mit dem zuge­ ordneten Bremsklotz an dessen Außenumfangsabschnitt in Eingriff ist, können diese äußeren Umfangsabschnitte der Bremsklötze von der Bremsscheibe getrennt werden. Jedoch werden manchmal die inneren Umfangsabschnitte der Brems­ klötze nicht von der Bremsscheibe getrennt, was auf den Reibungswiderstand zwischen jedem Bremsklotz und dem Bremssattel zurückzuführen ist. Demzufolge bleiben die Bremsklötze im gelösten Zustand der Bremse mit der Brems­ scheibe in Berührung. Deshalb wird in der herkömmlichen Scheibenbremse manchmal eine Bremskraft auch im gelösten Zustand der Bremse auf die Bremsscheibe ausgeübt. Ferner treten dadurch ein Wackeln oder Vibrieren und Geräusche durch einen ungleichförmigen Abrieb der Bremsklötze oder -beläge in der Scheibenbremse auf, wie auch der Kraftstoff­ verbrauch für das mit dieser Bremse ausgestattete Fahrzeug erhöht wird.
Es ist die primäre Aufgabe dieser Erfindung, eine verbesser­ te Scheibenbremse zu schaffen, bei der nicht nur der äußere Umfangsabschnitt, sondern auch der innere Umfangsabschnitt eines jeden der Bremsklötze oder -beläge im gelösten Zu­ stand der Bremse nach auswärts gezwungen wird.
Ein Ziel der Erfindung ist hierbei darin zu sehen, eine ver­ besserte Fahrzeug-Scheibenbremse zu schaffen, die den spezi­ fischen Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs vermindert und das Auftreten von Vibrationen sowie Geräuschen in der Brem­ se verhindert.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist in einer verbesserten Fahrzeug-Scheibenbremse zu sehen, die ohne große Umbauarbei­ ten einer herkömmlichen Scheibenbremse verwirklicht werden kann.
Darüber hinaus wird durch die Erfindung eine Fahrzeug-Schei­ benbremse angestrebt, die einen einfachen Aufbau aufweist, von geringer Größenabmessung ist und mit niedrigen Kosten gefertigt werden kann.
Um die genannte Aufgabe und die erwähnten Ziele zu lösen bzw. zu erreichen, wird erfindungsgemäß eine Fahrzeug-Scheiben­ bremse geschaffen, die umfaßt: einen Bremssattel zur Befe­ stigung am Fahrzeug, einen verschiebbar am Bremssattel ange­ ordneten Zylinder, ein Paar von Bremsklötzen oder -belägen, von denen jeder ein Paar von Stützabschnitten hat, wobei jeder der Bremsklötze oder -beläge an den Stützabschnitten am Bremssattel gelagert ist, und ein Federelement, das mit jedem der Klötze an einem Bereich in Eingriff ist, der sich im wesentlichen auf einer eine Verbindung zwischen den Stützabschnitten herstellenden Linie befindet, wobei das Federelement jeden der Kötze nach auswärts hin zwingt, so daß sie voneinander weit getrennt sind, d. h., völlig von der Bremsscheibe gelöst sind.
Die Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Fahrzeug- Scheibenbremse werden aus der folgenden, auf die Zeichnun­ gen Bezug nehmenden Beschreibung deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht einer Fahrzeug-Scheibenbremse gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Scheiben­ bremse;
Fig. 3 den Querschnitt nach der Linie III-III in der Fig. 1;
Fig. 4 eine Frontansicht eines inneren Bremsklotzes, der an einem Bremssattel der erfindungsgemäßen Scheiben­ bremse gehalten ist;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Federelements der erfindungsgemäßen Fahrzeug-Scheibenbremse.
Gemäß den Fig. 1-4 umfaßt eine Scheibenbremse 10 einen in­ neren Bremsklotz 2, einen äußeren Bremsklotz 3, einen Brems­ sattel 4 und einen Zylinder 5. Eine Bremsscheibe 1 ist an einem Rad eines Fahrzeugs befestigt und dreht zusammen mit dem Rad. Der Bremssattel 4 ist an einer Aufhängung des Fahr­ zeugs fest angebracht, wobei sowohl der innere Klotz 2 als auch der äußere Klotz 3 an dem Bremssattel 4 so angebracht sind, daß sie imstande sind, sich in Richtung einer Achse der Bremsscheibe 1 zu bewegen. Der innere Bremsklotz 2 ist an einer Innenseite der Bremsscheibe 1, der äußere Klotz 3 ist an einer äußeren Seite der Bremsscheibe 1 angeordnet.
Der innere Klotz 2 besitzt ein Paar von vorspringenden Ansät­ zen 2a und 2b, die an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Klotzes 2 ausgebildet sind. Darüber hinaus ist in jedem dieser Ansätze 2a und 2b eine Stufenbohrung 2c ausgebildet.
Der äußere Bremsklotz 3 weist ein Paar von vorspringenden Ansätzen 3a und 3b auf, die ebenfalls an den beiden gegen­ überliegenden Seiten des Klotzes 3 ausgestaltet sind. In je­ dem der Ansätze 3a und 3b ist in derselben Weise wie bei dem inneren Klotz 2 eine Stufenbohrung 3c ausgebildet.
Der Bremssattel 4 ist mit einem Paar von Schenkelstücken 4a und 4b versehen, von denen jedes einen Schlitz oder eine Kehle 4c besitzt. Der Zylinder 5 ist am Bremssattel 4 durch ein Paar von Gleitbolzen 7 und 7a so angebracht, daß er in der Richtung der Achse der Bremsscheibe 1 verschiebbar ist. Der Zylinder 5 enthält ein Druckteil 5A und ein Reaktions­ teil 5B. Das Druckteil 5A ist mit Bezug zum inneren Klotz 2 auf der zur Bremsscheibe entgegengesetzten Seite angeordnet. Der innere Bremsklotz 2 ist mit einem Kolben 6 in Anlage, welcher in das Druckteil 5A eingesetzt ist. Das Reaktions­ teil 5B umfaßt ein Paar von Krallen 5b1 und ein Steg- oder Brückenglied 5b2. Die Krallen 5b1 sind mit dem äußeren Klotz 3 in Anlage. Das Brückenglied 5b2 erstreckt sich über den äußeren Umfang des inneren sowie des äußeren Bremsklotzes 2 bzw. 3.
Ein Paar von Belag- oder Klotzklammern 8 lagert den inneren sowie den äußeren Bremsklotz 2 bzw. 3 am Bremssattel 4, um zu verhindern, daß diese Klötze 2 und 3 wackeln oder vibrie­ ren und Geräusche erzeugen. Jede der Klotzklammern 8 ist zwischen jedem inneren Klotz 2 sowie äußeren Klotz 3 und der zugeordneten Kehle 4c angeordnet. Die Klotzklammern 8 sind an den Kehlen 4c festgeklemmt. Jede Klotzklammer 8 be­ steht aus einem elastischen Metall, das gegen Rost hoch wi­ derstandsfähig ist. Sowohl der innere Klotz 2 als auch der äußere Klotz 3 werden durch die von den Klotzklammern 8 her­ vorgerufene elastische Kraft in der Aufwärtsrichtung bei Betrachtung von Fig. 1 gedrückt. Deshalb wird der innere Klotz 2 am Bremssattel 4 an der oberen Seite (ein Stützab­ schnitt) und der unteren Seite (ein Stützabschnitt) eines jeden der vorspringenden Ansätze 2a und 2b abgestützt. Der äußere Klotz 3 wird an der oberen Seite (ein Stützabschnitt) und der unteren Seite (ein Stützabschnitt) eines jeden vor­ springenden Ansatzes 3a und 3b am Bremssattel 4 abgestützt.
Ein Paar von V-förmigen Federn gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung sind aus einem Federdraht in gleichartiger Weise wie zum Stand der Technik ausgebildet (s. Fig. 5). Jede der V-förmigen Federn 9 besitzt ein Paar von Einsteck­ teilen 9a, die jeweils an den Endabschnitten der Feder an­ geordnet sind. Ein jedes Einsteckteil 9a wird in die Stufen­ bohrung 2c bzw. 3c eingesetzt. Die V-förmigen Federn 9 er­ strecken sich über die Bremsscheibe 1 und sind an einer Innenseite des Brückengliedes 5b2 angeordnet. Jede V-förmige Feder 9 ist mit dem inneren Bremsklotz 2 und dem äußeren Bremsklotz 3 in einer solchen Weise in Anlage, daß die V- förmigen Federn 9 komprimiert werden, um die Einsteckteile 9a einander anzunähern. Deshalb zwingen die V-förmigen Fe­ dern 9 sowohl den inneren Bremsklotz 2 als auch den äußeren Bremsklotz 3 mittels der Einsteckteile 9a so nach außen, daß die Klötze von der Bremsscheibe 1 getrennt oder gelöst werden. Anstelle eines Paares von V-förmigen Federn 9 kann eine einstückige Feder mit zwei V-förmigen Endabschnitten und insgesamt vier Einsteckteilen 9a bei der erfindungsgemä­ ßen Scheibenbremse zur Anwendung kommen.
Jedes Einsteckteil 9a der V-förmigen Federn 9 ist mit dem inneren Klotz 2 sowie dem äußeren Klotz 3 an einem Teil zwischen der oberen Seite (ein Stützabschnitt) und der unteren Seite (ein Stützabschnitt) eines jeden vorspringen­ den Ansatzes 2a, 2b, 3a sowie 3b über die Stufenbohrung 2c und 3c jeweils in Eingriff. Deshalb können die V-förmigen Federn 9 sowohl den inneren Umfangsabschnitt als auch den äußeren Umfangsabschnitt eines jeden inneren und äußeren Bremsklotzes 2 bzw. 3 nach außen hin zwingen. Im gelösten Zustand der Scheibenbremse wird dadurch eine Bremsbacken- oder Bremsklotzanlage an der Bremsscheibe unterbunden, so daß der spezifische Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs ver­ bessert wird.
Ferner wird bei der erfindungsgemäßen Scheibenbremse ein ungleichförmiger Abrieb an den Bremsbelägen oder -klötzen und der Bremsscheibe unterbunden. Deshalb werden bei die­ ser Scheibenbremse eine Bremsenvibration und das Auftreten von Geräuschen ausgeschlossen.
Die Erfindung offenbart somit eine Fahrzeug-Scheibenbremse, die umfaßt: einen Bremssattel zur Befestigung am Fahrzeug, einen verschiebbar am Bremssattel angeordneten Zylinder, ein Paar von Bremsklötzen, von denen jeder ein Paar von Stützabschnitten hat, wobei jeder der Bremsklötze an den Stützabschnitten am Bremssattel gelagert ist, und ein Fe­ derelement, das mit Teilen von diesem mit jedem der Klötze an einem Bereich in Eingriff ist, der sich im wesentlichen auf einer eine Verbindung zwischen den Stützabschnitten her­ stellenden Linie befindet, wobei das Federelement jeden der Klötze nach auswärts hin zwingt, so daß sie voneinander weit getrennt und völlig von der Bremsscheibe gelöst sind, um jegliche Bremsklotzanlage zu vermeiden.
Die Erfindung wurde anhand der bevorzugten Ausführungsform einer Scheibenbremse erläutert, jedoch ist klar, daß dem Fachmann bei Kenntnis der durch die Erfindung vermittelten Lehre Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsform na­ hegelegt sind, die jedoch in den Rahmen der Erfindung fallen.

Claims (6)

1. Fahrzeug-Scheibenbremse, die umfaßt:
  • - einen Bremssattel (4) zur Befestigung am Fahrzeug,
  • - einen verschiebbar am Bremssattel angeordneten Zylin­ der (5),
  • - ein Paar von Bremsklötzen (2, 3), von denen jeder ein Paar von Stützabschnitten hat, wobei jeder der Bremsklöt­ ze an den Stützabschnitten am Bremssattel (4) gelagert ist, und
  • - ein Federelement, das mit Teilen (9a) von diesem mit jedem der Klötze (2, 3) an einem Bereich in Eingriff ist, der sich im wesentlichen auf einer eine Verbindung zwischen den Stützabschnitten herstellenden Linie befin­ det, wobei das Federelement jeden der Klötze nach aus­ wärts hin zwingt, so daß sie voneinander weit getrennt sind.
2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Bremsklötze (2, 3) ein Paar von vorsprin­ genden Ansätzen (2a, 2b, 3a, 3b) hat, wobei die Stütz­ abschnitte an einem inneren Umfangsende sowie an einem äußeren Umfangsende eines jeden der vorspringenden Ansät­ ze angeordnet sind und das Federelement mit jedem der vorspringenden Ansätze in Eingriff ist.
3. Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder der Bremsklötze (2, 3) ein Paar von Stufenbohrungen (2c, 3c) besitzt und das Federelement in die Stufenbohrungen eingesetzt ist.
4. Fahrzeug-Scheibenbremse, die umfaßt:
  • - einen Bremssattel (4) zur Befestigung am Fahrzeug,
  • - einen verschiebbar am Bremssattel angeordneten Zylin­ der (5),
  • - ein Paar von Bremsklötzen (2, 3), von denen jeder ein Paar von Stützabschnitten hat, wobei jeder der Bremsklöt­ ze an den Stützabschnitten am Bremssattel (4) gelagert ist, und
  • - ein Paar von Federelementen (9), von denen jedes mit Teilen (9a) von diesem mit jedem der Klötze (2, 3) an einem Bereich in Eingriff ist, der sich im wesentlichen auf einer eine Verbindung zwischen den Stützabschnitten herstellenden Linie befindet, wobei die Federelemente jeden der Bremsklötze nach auswärts hin zwingen, so daß sie voneinander weit getrennt sind.
5. Scheibenbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Bremsklötze (2, 3) ein Paar von vorsprin­ genden Ansätzen (2a, 2b, 3a, 3b) hat, wobei die Stützab­ schnitte an einem inneren Umfangsende sowie an einem äuße­ ren Umfangsende eines jeden der vorspringenden Ansätze angeordnet und die Federelemente (9) mit jedem der vor­ springenden Ansätze in Eingriff sind.
6. Scheibenbremse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder der Bremsklötze (2, 3) ein Paar von Stufenbohrungen (2c, 3c) besitzt und die Federelemente (9, 9a) in die Stufenbohrungen eingesetzt sind.
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