DE4319469A1 - Schaufelrad und Gerät zu dessen Herstellung - Google Patents

Schaufelrad und Gerät zu dessen Herstellung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schaufelrad wie ein Laufrad für einen Drehmomentwandler und ein Gerät zur Her­ stellung eines solchen Schaufelrades.
Ein Beispiel für ein bekanntes Schaufelrad ist in der Japa­ nischen, Vorläufigen Patentveröffentlichung Nr. 51-92965 offenbart. Das Rad ist aus einer Mantelhülse, einem Kern und einer Vielzahl von Schaufeln gebildet, die mit der Mantel­ hülse und dem Kern verbunden sind. Die Verbindung der Schau­ feln mit der Mantelhülse wird durch Einpassen von Schaufel­ fingern erzielt, die am mit der Mantelhülse in Eingriff ste­ hendem Ende der Schaufeln angeordnet sind. Die Finger sind in engen, langgestreckten Vertiefungen der Mantelhülse ein­ gepaßt. Die Verbindung der Schaufeln mit dem Kern wird durch Einpassen von Fingern der Schaufeln in Schlitze des Kerns erzielt, wobei die Finger am mit dem Kern in Eingriff ste­ henden Ende der Schaufeln vorgesehen sind. Die Vertiefungen der Mantelhülse und die Schlitze des Kerns sind so konstru­ iert und angeordnet, daß sie durch relative Bewegung von Unterstempeln und Oberstempeln formbar sind, wobei diese sich parallel zur Drehachse des Schaufelrades bewegen, so daß die Vertiefungen der Mantelhülse und die Schlitze des Kerns sowie das Anordnen der Schaufeln an Mantelhülse und Kern mit Leichtigkeit erreichbar ist.
Allerdings sind bei dem vorbekannten Schaufelrad, wenn jede seiner Schaufeln eine flachgekrümmte Seitenfläche aufweist, die an der Mantelhülse unterm Kern vorgesehenen Vertiefungen und Schlitze so anzuordnen, daß sie hinsichtlich einer Draufsicht longitudinale Achsen aufweisen, die nicht mit radial durch die Mitten von Mantelhülse und Kern sich er­ streckende, gerade Linien zusammenfallen, sondern mit diesen gewisse Winkel einschließen. Aufgrund dessen ist es bei Oberstempeln zur Bildung solcher Vertiefungen und Schlitze schwierig, die Flächen der Mantelhülse und des Kerns gleich­ mäßig gegen den Unterstempel zu drücken. Statt dessen treten Biegekräfte auf, so daß Oberstempel und Unterstempel relativ leicht brechen und die Lebensdauer der Stempelanordnung zur Bildung solcher Vertiefungen und Schlitze verkürzt ist. Wei­ terhin ist es schwierig, bei solchen Vertiefungen scharfe Ecken auszubilden aufgrund des irregulären Kontakts der Oberstempel mit der Oberfläche der Mantelhülse, wodurch eine schlechte Haltefähigkeit verursacht wird, durch welche die Schaufeln in den Vertiefungen gehalten werden.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein neues und verbessertes Schaufelrad zur Verfügung gestellt, welches eine Mantelhülse, einen Kern und eine Vielzahl von zwischen diesen angeordneten Schaufeln aufweist. Jede der Schaufeln weist gekrümmte Seitenflächen auf und hat an einem mit der Mantelhülse in Eingriff stehendem Ende zwei Finger, die in in der Mantelhülse geformten Schlitzen eingepaßt sind, und an einem mit dem Kern in Eingriff stehenden Ende einen in einen in dem Kern gebildeten Schlitz eingepaßten Finger. Die Schlitze von Mantelhülse und Kern sind so geformt und ange­ ordnet, daß sie bei Draufsicht auf das Schaufelrad longitu­ dinale Achsen aufweisen, die mit geraden radial durch die Mitte des Schaufelrads verlaufenden Linien zusammenfallen.
Gemäß eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung sind die Schlitze von Mantelhülse und Kern so geformt und ange­ ordnet, daß sie durch relative Bewegung von Oberstempeln und Unterstempeln gebildet werden können, wobei diese sich par­ allel zur Drehachse des Schaufelrades bewegen.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung sind die Finger der Schaufeln so geformt und angeordnet, daß bei einem Einsetzen in Mantelhülse und Kern diese mit den Schlitzen von Mantel­ hülse und Kern durch eine Bewegung der Schaufeln relativ zu Mantelhülse und Kern parallel zur Drehachse des Rotors ein­ setzbar sind.
Weiterhin ist es ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, daß eine Stempelanordnung zur Bildung der Schlitze in Mantel­ hülse oder Kern bei einem solchen Schaufelrad zur Verfügung gestellt wird. Die Stempelanordnung weist einen ersten Stem­ pelbereich zur Bildung einer ersten Gruppe von Schlitzen auf, die in einem ersten kreisförmgigen Muster konzentrisch mit der Mantelhülse oder dem Kern angeordnet sind, und einen zweiten Stempelbereich zur Bildung einer zweiten Gruppe von Vertiefungen, die in einem zweiten kreisförmigen Muster kon­ zentrisch mit der Mantelhülse oder dem Kern angeordnet sind. Die ersten und zweiten Stempelbereiche sind in ihrer relati­ ven Position entlang des Umfangs justierbar zur Herstellung verschiedener Mantelhülsen oder Kerne mit unterschiedlichen Positionen entlang des Umfangs der ersten und zweiten Gruppe der Schlitze.
Die obige Stempelanordnung löst die in Zusammenhang mit der vorbekannten Stempelanordnung verbundenen Schwierigkeiten.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein neues und verbessertes Schaufelrad zur Verfügung zu stellen, bei dem die Herstellungs- und Zusammenbaukosten reduziert werden können.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei ei­ nem Schaufelrad der oben genannten Art die Lebensdauer einer Stempelanordnung zur Herstellung des Schaufelrades zu ver­ längern.
Aufgrund einer weiteren der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe, wird ein neues und verbessertes Schaufelrad der oben beschriebenen Art zur Verfügung gestellt, bei dem eine verbesserte Haltefähigkeit erzielt wird, mit der eine Man­ telhülse die Schaufeln in ihren Vertiefungen hält.
Schließlich ist es auch Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues verbessertes Schaufelrad bereit zu stellen, bei dem ein leichtes, automatisches Zusammenbauen möglich ist.
Als letztes liegt der vorliegenden Erfindung noch die Aufga­ be zugrunde, eine Stempelanordnung zur Bildung von Vertiefun­ gen in einer Mantelhülse eines Schaufelrades der oben be­ schriebenen Art bereit zu stellen, welche zur Bildung unter­ schiedlich angeordneter Vertiefungen für verschiedene Arten von Schaufeln justierbar ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
Im folgenden werden verschiedene Ausführungsformen der Er­ findung anhand der in der Zeichnung beigefügten Figuren nä­ her erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Querschnitt eines Schaufelrades ge­ mäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen teilweisen Querschnitt einer Mantelhülse zur Verwendung bei dem Schaufelrad nach Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise Draufsicht auf die Mantelhülse nach Fig. 2;
Fig. 4 einen teilweisen Querschnitt eines bei dem Schaufel­ rad nach Fig. 1 verwendeten Kerns;
Fig. 5 eine teilweise Draufsicht auf den Kern nach Fig. 4;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer in dem Schaufelrad nach Fig. 1 verwendeten Schaufel;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Schaufel nach Fig. 6;
Fig. 8 einen teilweisen Querschnitt durch eine Stempelan­ ordnung zur Formung von Vertiefungen der Mantelhülse nach Fig. 2;
Fig. 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeils "9" aus Fig. 8;
Fig. 10 eine Ansicht in Richtung des Pfeils "10" aus Fig. 8;
Fig. 11A und 11B schematische Querschnitte der Vertie­ fungen des Schaufelrades nach Fig. 1 und eines ver­ gleichbaren, vorbekannten Schaufelrades;
Fig. 12 eine Ansicht ähnlich zu Fig. 1 mit einer Abwandlung der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 13 eine Ansicht ähnlich zu Fig. 4 mit einer weiteren Abwandlung der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Schaufelrad 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, welches eine Mantel­ hülse 12, einen Kern 14 und eine Vielzahl von Schaufeln 16 aufweist.
Nach Fig. 2 weist die Mantelhülse 12 die Form einer axial- getrennten Hälfte eines autoreifenähnlichen Kreisrings auf, d. h., einem Kreisring mit einem nahezu kreisförmigen Quer­ schnitt. Die Mantelhülse 12 weist zwei Sätze von Schlitzen oder engen, langgestreckten Vertiefungen 12a und 12b auf. Diese sind auf einer Innenfläche eines teilkreisförmigen Querschnittsbereich der Mantelhülse 12 angeordnet. Die Ver­ tiefung 12a ist radial mehr außen als die Vertiefung 12b an­ geordnet. Weiterhin sind die Vertiefungen 12a und 12b nach Fig. 3 geformt und angeordnet, so daß sie mit Hinblick auf eine Draufsicht auf Mantelhülse 12 oder Schaufelrad 10 lon­ gitudinale Achsen aufweisen, die mit geraden Linien 20 und 22 zusammenfallen, welche sich radial durch die Mitte der Mantelhülse 12 oder des Schaufelrades 10 erstrecken. Die Vertiefung 12a ist schmal und rechteckförmig und so angeord­ net, daß ihre Längsachse mit der Radiallinie 20 zusammen­ fällt. Ähnliches gilt im Falle der Vertiefung 12b. Die Radiallinien 20 und 22 schließen miteinander einen vorbe­ stimmten Winkel 9 ein, der abhängig von der Form der Schau­ fel 16 bestimmt ist. Wenn auch nur ein Satz von Vertiefungen 12a und 12b zur Sicherung einer der Schaufeln 16 dargestellt ist, sind in Wirklichkeit entsprechend eine Vielzahl von Sätzen solcher Vertiefungen 12a und 12b zur Sicherung ent­ sprechender Schaufeln 16 vorgesehen.
Nach Fig. 2 sind die Vertiefungen 12a und 12b so geformt und angeordnet, daß sie durch einen nicht dargestellten Ober­ stempel gebildet werden können, der sich in durch die Pfeile dargestellte Richtung bewegt, d. h., der sich parallel zur Drehachse 18 von Mantelhülse 12 oder Schaufelrad 10 bewegt.
Der Kern 14 ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Er weist ebenfalls die Form einer axial-getrennten Hälfte eines Kreisrings mit einem teilkreisförmigen Querschnitt auf. Der Kern 14 weist eine Vielzahl von Schlitzen 14a zum Eingriff von Flügeln 16 auf, auch wenn nur ein Schlitz dargestellt ist. Der Schlitz 14a wird durch einen nicht dargestellten Oberstempel gebildet, der sich in Richtung der in Fig. 4 dargestellten Pfeile bewegt, d. h. nach rechts und parallel zur Drehachse 18 von Kern 14 oder Schaufelrad 10. Der Schlitz 14a nach Fig. 5 ist auf einer Radiallinie 24 posi­ tioniert, d. h. er weist eine Längsachse bezüglich einer Draufsicht auf den Kern 14 oder das Schaufelrad 10 auf, die mit einer sich radial durch die Mitte von Kern 14 oder Schaufelrad 10 erstreckenden, geraden Linie zusammenfällt. Jede Schaufel 16 ist entsprechend zu den Fig. 6 und 7 ge­ formt. Das heißt, die Schaufel 16, entsprechend zur Seiten­ ansicht nach Fig. 6, hat ein mit der Mantelhülse in Eingriff stehendes Ende, das im Profil der inneren Peripherie der Mantelhülse 12 entspricht, und ein mit dem Kern in Eingriff stehendes Ende, das im Profil der inneren Peripherie des Kerns 14 entspricht. Die Schaufel 16 weist an ihrem mit der Mantelhülse in Eingriff stehendem Ende zwei Finger 16a und 16b und an ihrem mit dem Kern in Eingriff stehenden Ende ei­ nen Finger 16e auf. Die Schaufel 16 nach Fig. 7 weist all­ mählich und flachgekrümmte Seitenflächen auf, wobei die Fin­ ger 16a und 16b so geformt und angeordnet sind, daß sie ent­ sprechend in Position und Form den Vertiefungen 12a und 12b der Mantelhülse 12 entsprechen. Der Finger 16c ist ebenfalls geformt und angeordnet, um in Position und Form dem Schlitz 14a des Kerns 14 zu entsprechen. Das heißt, die Finger 16a, 16b und 16c sind so geformt und angeordnet, daß ihre Längs­ achsen bezüglich einer Draufsicht auf Schaufel 16 oder Schaufelrad 10 mit Radiallinien 20 und 22 der Mantelhülse 12 und der Radiallinie 24 des Kerns 14 zusammenfallen. Das heißt, die geraden Linien erstrecken sich entsprechend radial durch die Mitte des Schaufelrads 10.
Beim Zusammenbau des Schaufelrads 10 werden die Schaufeln 16 zuerst an der Mantelhülse 12 angebracht. Das heißt, die Fin­ ger 16a und 16b einer jeden Schaufel 16 werden in die ent­ sprechenden Vertiefungen 12a und 12b der Mantelhülse 12 ein­ gesetzt. In diesem Zusammenhang sei angemerkt, daß die Fin­ ger 16a und 16b der Schaufel 16 und die Vertiefungen 12a und 12b der Mantelhülse 12 so geformt und angeordnet sind, daß sie miteinander durch relative Bewegung parallel zur Dreh­ achse 18 des Schaufelrades 10 in Eingriff bringbar sind, und so angeordnet sind, daß, hinsichtlich einer Draufsicht auf Mantelhülse 12 oder Schaufelrad 10, deren Längsachsen mit geraden, sich radial durch die Mitte der Mantelhülse 12 oder das Schaufelrad 10 erstreckenden Linien zusammenfallen, so daß der Einbau der Schaufeln 16 an der Mantelhülse 12 leicht möglich ist. Demgemäß ist ein automatischer Zusammenbau von Schaufeln 16 und Mantelhülse 12 durch Verwendung einer auto­ matischen Zusammensetzvorrichtung in einfacher Weise mög­ lich. Darauffolgend wird der Kern 14 an den Schaufeln 16 an­ gebracht. Dieser kann mit den Schaufeln 16 durch Schieben des Kerns 14 in Richtung der Schaufeln 16 verbunden werden, wobei der Kern 14 in einer solchen Weise positioniert wird, daß die Schlitze 14a mit den entsprechenden Fingern 16c der Schaufeln 16 zusammenfallen. In diesem Fall ist aus den gleichen Gründen wie vorstehend hinsichtlich des Zusammen­ baus von Mantelhülse 12 und Schaufeln 16 erwähnt, ein auto­ matischer Zusammenbau unter Verwendung einer automatischen Zusammenbauvorrichtung in einfacher Weise möglich. In der Zwischenzeit, nach Zusammenbau von Kern 14 und Schaufeln 16, werden die Finger 16c durch eine Biegevorrichtung umgebogen, um den Zusammenbau des Schaufelrads 10 zu vervollständigen.
In den Fig. 8 bis 10 ist eine Stempelanordnung zur Formung der Vertiefungen 12a und 12b durch ein Preßwerkzeug darge­ stellt. Nach Fig. 8 trägt ein unterer Stempelblock 30 Unter­ stempel 32 und 34. Der Unterstempel 32 ist ein ringförmiges Bauteil, das konzentrisch zu einer Mitte 36 der Stempelan­ ordnung angeordnet ist und mit einer Vielzahl von radialen Nuten 32a nach Fig. 9 gebildet ist, welche entlang des Um­ fangs in vorbestimmten Intervallen angeordnet sind. Weiter­ hin ist der Unterstempel 34 ein ringförmiges Bauteil, das innerhalb des Unterstempels 32 angeordnet ist und mit einer Vielzahl von radialen Nuten 34a ausgebildet ist, welche ent­ lang eines Umfangs in vorbestimmten Intervallen angeordnet sind. Auf der anderen Seite trägt ein oberer Stempelblock 38 mittels einer Platte 40 Oberstempelhalter 42 und 44. Der Oberstempelhalter 42 trägt eine Vielzahl von Oberstempeln 46 zur Bildung der Vertiefungen 12a, während der Oberstempel­ halter 44 eine Vielzahl von Oberstempeln 48 zur Bildung der Vertiefungen 12b trägt. Der Oberstempelhalter 42 ist ein ringförmiges Bauteil konzentrisch mit der Mitte 36 der Stem­ pelanordnung. Die Oberstempel 46 sind nach Fig. 10 am Ober­ stempelhalter 42 in einer solchen Weise angeordnet, daß sie entlang des Umfangs voneinander in vorbestimmten Intervallen beabstandet sind. In ähnlicher Weise ist der Oberstempelhal­ ter 44 ein ringförmiges Bauteil konzentrisch zur Mitte 36 der Stempelanordnung. Die Oberstempel 48 sind im Oberstem­ pelhalter 44 in einer solchen Weise angeordnet, daß sie ent­ lang des Umfangs zueinander in vorbestimmten Intervallen be­ abstandet sind. Die Oberstempel 46 und 48 sind entlang des Umfangs um einen vorbestimmten Winkel R voneinander beab­ standet. Dieser ist durch Änderung der relativen Umfangspo­ sition zwischen den Oberstempelhaltern 42 und 44 justierbar.
Werden die Vertiefungen 12a und 12b in der Mantelhülse 12 durch ein Preßwerkzeug unter Verwendung der oben beschriebe­ nen Stempelanordnung gebildet, wird die Mantelhülse 12 zu­ erst auf die Unterstempel 32 und 34 aufgelegt. Dann wird der obere Stempelblock 38 nach unten bewegt, um die Oberstempel 46 und 48 gegen die Mantelhülse 12 zu drücken. Auf diese Weise werden die Vertiefungen 12a und 12b in der Mantelhülse 12 gebildet.
Im Falle einer Modifikation der Form des Schaufelrads 16 müssen die relativen Umfangspositionen der Vertiefungen 12a und 12b der Mantelhülse 12 geändert werden. Dies ist durch Drehen der Unterstempel 32 und 34 um einen vorbestimmten Be­ trag relativ zueinander erreichbar, d. h., durch Veränderung der relativen Umfangsposition von Unterstempel 32 und 34.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß gemäß der Erfindung die Vertiefungen der Mantelhülse und die Schlitze des Kerns so geformt und angeordnet werden, daß sie sich radial er­ strecken, wodurch Biegekräfte, denen die Stempel sonst un­ terliegen würden, eliminiert oder zumindest vermindert wer­ den können. Dadurch wird die Lebensdauer der Stempel und da­ durch die Lebensdauer der Stempelanordnung erheblich verlän­ gert. In diesem Zusammenhang zeigt Fig. 11A einen Quer­ schnitt der Vertiefung in einem Schaufelrad gemäß der Erfin­ dung, während in Fig. 11B eine ähnliche Ansicht einer Ver­ tiefung in einem vorbekannten Schaufelrad dargestellt ist. Die Querschnitte verlaufen bei einer Draufsicht ähnlich zu Fig. 3 entlang einer eine Radiallinie des Schaufelrads unter rechten Winkeln kreuzenden Linie. Aus den Fig. 11A und 11B ist verständlich, daß die Vertiefung bei dem vorbekannten Schaufelrad eine Biegekraft erzeugt, die in Umfangsrichtung der Mantelhülse verläuft und auf den Stempel währen ihrer Bildung ausgeübt wird, wohingegen die Vertiefung des erfin­ dungsgemäßen Schaufelrades keine solche Biegekraft hervor­ ruft.
Weiterhin ist verständlich, daß gemäß der Erfindung die Ver­ tiefungen mit schärferen Ecken ausbildbar sind, wodurch die Haltefähigkeit verbessert werden kann, mit der die Vertie­ fungen die Schaufeln halten.
Schließlich ergibt sich gemäß der Erfindung, daß der Zusam­ menbau von Schaufeln und Mantelhülse oder Kern mit einer hö­ heren Effektivität möglich ist und ein automatischer Zusam­ menbau in einfacher Weise möglich ist.
Schließlich ergibt sich aufgrund der Erfindung, daß ver­ schiedene Mantelhülsen für unterschiedlich gebildete Schau­ feln durch die selbe Stempelanordnung formbar sind, wodurch die Herstellungskosten wesentlich reduzierbar sind.
Im Vergleich zu dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbei­ spiel sind veschiedene Modifikationen anhand der Erfindung möglich. Beispielsweise können die Vertiefungen der Mantel­ hülse durch Schlitze nach Fig. 12 ersetzt werden. In ähnli­ cher Weise können die Schlitze des Kerns durch nicht darge­ stellte Vertiefungen ersetzt werden.
Weiterhin kann nach Fig. 13 der Kern 14 mit einem Paar von Schlitzen 14a zur Aufnahme eines entsprechenden Fingerpaars 16c einer Schaufel 16 ausgebildet sein, wobei diese Finger in ähnlicher Weise wie Finger 16a und 16b zur Verbindung mit der Mantelhülse 12 angeordnet sind. In diesem Fall kann eine Stempelanordnung ähnlich zur Stempelanordnung nach Fig. 8 zur Bildung solcher Schlitze verwendet werden.

Claims (11)

1. Ein Schaufelrad (10) weist eine Mantelhülse (12), einen Kern (14) und eine Vielzahl von zwischen Mantelhülse und Kern angeordneten Schaufeln (16) auf, wobei Mantel­ hülse (12) konzentrisch zu einer Drehachse (18) des Schaufelrads (10) und in der Form einer axial-beabstan­ deten Hälfte eines Kreisrings mit nahezu kreisförmigen Querschnitt ausgebildet ist und der Kern (14) konzen­ trisch zur Drehachse (18) des Schaufelrads und in Form einer axial-getrennten Hälfte eines Kreisrings mit na­ hezu kreisförmigem Querschnitt kleiner als der der Man­ telhülse (12) ausgebildet ist, wobei jede der Schaufeln (16) hinsichtlich einer Querschnittsansicht des Schau­ felrads (10) so geformt ist, daß sie in ihrer Form ei­ nem Raum zwischen der Mantelhülse (12) und dem Kern (14) entspricht, wobei jede Schaufel an einem mit der Mantelhülse in Eingriff stehendem Ende zwei in an der Mantelhülse (12) ausgebildeten Schlitzen (12a, 12b) eingepaßte Finger (16a, 16b) und an einem mit dem Kern (14) in Eingriff stehendem Ende einen in einen am Kern ausgebildeten Schlitz (14a) eingepaßten Finger (16a) aufweist;
die Schlitze (12a, 12b, 14a) von Mantelhülse und Kern so geformt und angeordnet sind, daß ihre Längsachsen hinsichtlich einer Draufsicht auf das Schaufelrad mit entsprechenden geraden Linien zusammenfallen, welche sich radial von der Mitte des Kerns erstrecken;
die Schlitze (12a, 12b, 14a) von Mantelhülse und Kern zur Bildung durch Oberstempel und Unterstempel durch deren relative Bewegung zueinander parallel zur Dreh­ achse (18) des Schaufelrads angeordnet sind;
die Finger (16a, 16b, 16c) der Schaufeln (16) zum Ein­ griff mit den Schlitzen in Umfangshülse und Kern durch relative Bewegung von Umfangshülse und Schaufeln parallel zur Rotationsachse des Rotors geformt sind; und
jede der Schaufeln (16) mit flachgekrümmten Seitenflä­ chen ausgebildet ist.
2. Ein Schaufelrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schlitze (12a, 12b) der Umfangshülse (12) Vertiefungen und der Schlitz (14a) des Kerns (14) eine Öffnung ist.
3. Schaufelrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (12a, 12b, 14a) von Umfangshülse (12) und Kern (14) Öffnungen sind.
4. Schaufelrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (16) an ihrem mit dem Kern (14) in Eingriff stehenden Ende zwei in entsprechend zwei Schlitze (14a) eingesetzte Finger (12c) aufweisen.
5. Ein Schaufelrad mit einer Umfangshülse (12), einem Kern (14) und einer Vielzahl von zwischen Umfangshülse und Kern angeordneten Schaufeln (16), wobei jede der Schau­ feln gekrümmte Seitenflächen aufweist und an einem mit der Umfangshülse in Eingriff stehendem Ende zwei in an der Umfangshülse (12) ausgebildete Schlitze (12a, 12b) eingesetzte Finger (16a, 16b) und an mit dem Kern in Eingriff stehendem Ende einen in einem an dem Kern aus­ gebildeten Schlitz (14a) eingesetzten Finger (16c) auf­ weist, wobei die Schlitze von Umfangshülse und Kern entsprechend zu einer Draufsicht auf das Schaufelrad so geformt und angeordnet sind, daß deren Längsachsen mit geraden Linien zusammenfallen, die sich entsprechend radial von einer Mitte des Schaufelrads erstrecken.
6. Ein Schaufelrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (12a, 12b, 14a) von Umfangshülse (12) und Kern (14) zur Formung durch Ober­ stempel und Unterstempel durch deren relative Bewegung zueinander parallel zur Rotationsachse des Schaufelrads geformt und angeordnet sind.
7. Ein Schaufelrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Finger (16a, 16b, 16c) der Schaufeln (16) zum Eingriff mit dem Schlitzen (12a, 12b, 14a) von Um­ fangshülse und Kern durch Bewegung der Schaufeln rela­ tiv zur Umfangshülse und zum Kern parallel zur Dreh­ achse (18) des Schaufelrads zum Einsetzen in Umfangs­ hülse (12) und Kern (14) geformt und angeordnet sind.
8. Ein Schaufelrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (12a, 12b) der Um­ fangshülse (12) Vertiefungen und der Schlitz (14a) des Kerns (14) eine Öffnung ist.
9. Ein Schaufelrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (12a, 12b, 14a) von Umfangshülse (12) und Kern (14) Öffnungen sind.
10. Eine Stempelanordnung zur Bildung der Schlitze (12a, 12b) in der Mantelhülse (12) des Schaufelrads (10) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ersten Stempel­ bereich (46) zur Bildung einer ersten Gruppe von Schlitzen (12a), die in einem ersten Kreismuster kon­ zentrisch mit der Umfangshülse (12) angeordnet sind, und einen zweiten Stempelbereich (48) zur Bildung einer zweiten Gruppe von Schlitzen (12b), welche in einem zweiten Kreismuster konzentrisch zur Mantelhülse ange­ ordnet sind, wobei die ersten und zweiten Stempelab­ schnitte in ihrer relativen Umfangsposition zur Her­ stellung unterschiedlicher Mantelhülsen mit unter­ schiedlichen Umfangsanordnungen von ersten und zweiten Gruppen der Schlitze justierbar sind.
11. Eine Stempelanordnung zur Bildung der Schlitze (14c) im Kern (14) des Schaufelrads (10) nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen ersten Stempelbereich zur Bildung einer ersten Gruppe von Schlitzen (14a), welche in einem ersten Kreismuster konzentrisch mit dem Kern (14) angeordnet sind, und einen zweiten Stempelbereich zur Bildung einer zweiten Gruppe von Schlitzen (14a), welche in einem zweiten Kreismuster konzentrisch zum Kern (14) angeordnet sind, wobei die ersten und zweiten Stempelbereiche in ihrer relativen Umfangsposition zur Herstellung verschiedener Kerne mit unterschiedlichen Umfangsanordnungen von ersten und zweiten Gruppen der Schlitze justierbar sind.
DE4319469A 1992-06-12 1993-06-11 Schaufelrad und Gerät zu dessen Herstellung Expired - Lifetime DE4319469C2 (de)

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