DE4319204C2 - Gleitoptimierer für Hängegleiter - Google Patents

Gleitoptimierer für Hängegleiter

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C31/00Aircraft intended to be sustained without power plant; Powered hang-glider-type aircraft; Microlight-type aircraft
    • B64C31/028Hang-glider-type aircraft; Microlight-type aircraft

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Description

Die Erfindung betrifft einen Gleitoptimierer zur Befestigung an einer, die Trapezrohre eines Hängegleiters verbindenden, Basis oder Speedbar, vorzugsweise mit zwei, jeweils mit der Basis oder Speedbar verbindbaren, in Flugrichtung über die Basis oder Speedbar hinaus­ ragenden und an ihren hinausragenden Enden vorzugsweise ein Griff­ teil für einen rechten und linken Griff aufweisenden Schenkeln, deren Abstand geringer ist als der Abstand zwischen den Trapez­ rohren. Der Gleitoptimierer ist vorzugsweise drehbar an der Basis oder Speedbar gelagert, und die über Basis oder Speedbar hinausragenden Enden sind vorzugsweise miteinander verbunden oder als einteiliger Bügel gestaltet.
Ein derartiger Gleitoptimierer verringert den Luftwiderstand eines Hängegleiters. Mit der Verwendung des Gleitoptimierers nimmt der Hängegleiterpilot beim Ergreifen der in Flugrichtung über die Basis oder Speedbar hinausragenden Griffe eine aerodynamische Haltung ein.
Es sind keine Gleitoptimierer der oben erwähnten Art für Hängegleiter bekannt.
Stand der Technik ist eine einteilige Basis oder Speedbar, die beide Trapezrohre verbindet. Der Pilot ist in etwa dem der Basis oder Speedbar abgewanden Enden der Trapezrohre horizontal pendelnd, mit der Brust vorzugsweise berührungsfrei, über der Basis oder Speedbar aufgehängt. Beim Beschleunigen führt der Pilot die Basis oder Speedbar im Bogen um seinen Aufhängepunkt entlang seines Körpers von der Brust bis maximal zu den Oberschenkeln, wobei sich sein Körper aufrichtet. Durch dieses Aufrichtmoment nimmt die projizierte Fläche seines Körpers mit steigender Geschwindigkeit zu.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Gleitoptimierer zu schaffen, der es dem Piloten ermöglicht, seinen Körper über einen größeren Geschwindigkeitsbereich in etwa parallel zur Flugbahn des Hänge­ gleiters zu halten.
Der Gleitoptimierer gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel lösbar an der Basis oder Speedbar befestigt sind.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Schenkel drehbar auf der Basis oder Speedbar gelagert sind, wobei vorzugsweise das Drehmoment der Schenkel einstellbar ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß sich die Schenkel in ihrer Länge verändern und so den ergonomischen Gegebenheiten individuell angepaßt werden können.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Schenkel an ihren, in Flugrichtung vorstehenden Griffenden, durch ein Zwischenstück miteinander verbunden sind.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die in Flugrichtung vorstehenden Enden einteilig, als Bügel ausgebildet, verbunden sind. Diese Verbindung kann zur Halterung von Instrumenten verwendet werden und ermöglichem dem Piloten das Ablesen der Daten mit Blick in Flugrichtung.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß auf der Basis oder Speedbar oder den Schenkeln, dem Unterarm entsprechend geformte, Fixierelemente vorgesehen sind. Mit dieser erfindungs­ gemäßen Lösung wird durch Abstützung auf die Fixierelemente erreicht, daß der Pilot seinen Brustkorb zwischen den Oberarmen verkeilen und somit ermüdungsfreier und schneller fliegen kann. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß sich die Position der Fixierelemente, entsprechend den Körpermaßen, verändern läßt.
Die Erfindung soll nun an einem Ausführungsbeispiel und der sich darauf beziehenden Zeichnung erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Gleitoptimierer in einer Ansicht von unten.
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel von Fig. 1 in einem Schnitt gemäß der Schnittlinie A-A.
Fig. 3 Schnittdarstellung einer Befestigung eines Fixierelementes auf einem Schenkel gemäß der Schnittlinie B-B von Fig. 1.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist in Fig. 1 und 2 allgemein eine Basis oder Speedbar als Verbindung der Trapezrohre 17 bezeichnet, auf der ein vorzugsweise zwei Schenkel aufweisender Gleitoptimierer befestigt ist. Die Befestigung erfolgt über Klemmelemente 2a, 3a und 4a, die auf Fig. 2 dargestellt sind. Der Klemmblock 2a weist auf den gegenüberliegenden Seiten Ausnehmungen auf, die der Basis 1 bzw. den Endteilen 10a und 10b der Schenkel 5a und 5b angepaßt sind. Die Klemmelemente 3a und 4a werden mit Nut an dem Zapfen des Klemmblocks 2a arretiert und auf der gegenüberliegenden Seite verschraubt. Vorzugsweise wird das Klemmelement 4a, das das Endteil 10a wenigsten teilweise formschlüssig umfaßt, mit einer Zylinderkopfschraube 15a am Klemmblock befestigt, während das Klemmelement 3a, das die Basis 1 wenigstens teilweise formschlüssig umfaßt, mit einer Rändelschraube 14a oder ähnlichem verbunden wird. Die Befestigung der Klemmelemente 3a und 3b mit den Rändelschrauben 14a und 14b an den Klemmblöcken 2a und 2b verhindern ein Anbringen der Schenkel 5a und 5b an der Basis 1 mit zu großem Drehmoment.
Die Schenkel 5a und 5b sind vorzugsweise symmetrisch an der Basis 1 befestigt und tauchen im vorliegenden Ausführungsbeispiel in den, der Flugrichtung entgegengesetzten, Enden des Bügels 6 ein. Die Schenkel und der Bügel sind vorteilhaft aus Rohrmaterial gefertigt, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Außenumfang der Schenkel in etwa dem Innenumfang des Bügels 6 derart entspricht, daß der Bügel 6 entlang der Schenkel 5a und 5b verschiebbar ist.
Im Ausführungsbeispiel ist der Bügel 6 entlang der Schenkel 5a und 5b mit federnden Druckbolzen 16a und 16b in mehreren Positionen arretierbar.
Das in Flugrichtung schräg nach oben abgebogene Ende des Bügels 6 weist vorzugsweise jeweils einen rechten Griff 7a und einen linken Griff 7b auf.
Die Schenkel 5a und 5b könnten auch an ihren, in Flugrichtung hinausragenden Enden, mit Griffen ohne Verbindung, oder als durch­ gehend entsprechend gebogenes Rohr, ersetzt sein.
An den der Flugrichtung entgegengesetzten Enden sind die Schenkel 5a und 5b, vorzugsweise vor der Befestigungsstelle an der Basis 1, nach außen abgebogen und weisen im vorliegenden Beispiel in etwa parallel zur Basis verlaufenden Endteile 10a und 10b auf, an denen die Fixierelemente 8a und 8b befestigt sind.
Wie aus der Fig. 3 hervorgeht, ist das Fixierelement 8a mit Zylinderkopfschrauben, die durch den Klemmblock 11a in das Klemmelement 12a eingreifen, mit dem Endteil 10a verbunden. Dabei weist das Fixierelement 8a eine längliche Aussparung, etwa in Flugrichtung, auf und die Klemmelemente 11a und 12a umgreifen das Endteil 10a teilweise formschlüssig. Durch Lösen der Schrauben ist das Fixierelement 8a entlang seiner Aussparung verschiebbar und die Klemmelemente 11a und 12a entlang dem Endteil 10a positionier und drehbar.
Die Fixierelemente 8a und 8b weisen Anlageflächen 9a und 9b auf, die über Schnapp-, Klett-, oder Klebverschluß lösbar mit den Fixierelementen 8a und 8b verbunden sind, wobei die Anlagefläche 9a und 9b von oben betrachtet konkav gewölbt, in ihrer Wölbung etwa einer Zylindermantelfläche und eine im wesentlichen gerade Fluß­ linie aufweisen, die ungefähr zu dem dem jeweiligen Fixierelement zugeordneten Griff des Gleitoptimierers ausgerichtet ist.
Vorzugsweise ist die Anlagefläche 9a und 9b der Fixierelemente 8a und 8b als etwa halbe Zylindermantelfläche auszubilden, um eine gute seitliche Abstützung der Unterarme zu erreichen.
Die Fixierelemente 8a und 8b könnten mit den Klemmelementen 11a, 11b, 12a und 12b auch an der Basis 1 befestigt sein, oder auch aus einem einstückigem Kunststoffspritzling bestehen, der an der Anlagefläche 9a oder 9b gegenüberliegenden Seite so ausgespart ist, daß er formschlüssig auf dem Endteil 10a oder 10b oder der Basis 1 aufliegt und den Umfang des Endteils 10a oder 10b oder der Basis 1 wenigstens teilweise umgreift.
Der beschriebene Gleitoptimierer könnte auch an einer Basis für einen Hängegleiter mit Motor angebracht sein.

Claims (24)

1. Gleitoptimierer zur Verbindung mit einer Basis (1), mit vorzugsweise zwei, jeweils mit der Basis (1) verbindbaren, in Flugrichtung über die Basis (1) hinausragenden und an ihren hinausragenden Enden vorzugsweise ein Griffteil für einen rechten und linken Griff (7a, 7b) aufweisenden Schenkeln (5a, 5b) wobei der Abstand zwischen den Griffen (7a, 7b) geringer ist als der Abstand zwischen den Trapezrohren (3a, 3b), dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (5a, 5b) lösbar mit der Basis (1) verbunden sind.
2. Gleitoptimierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (5a, 5b) drehbar um die Achse der Basis (1) gelagert sind.
3. Gleitoptimierer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schenkel (5a, 5b) ein Rohrmaterial vorgesehen ist.
4. Gleitoptimierer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Flugrichtung entgegengesetzten Endteile (10a, 10b) der Schenkel (5a, 5b) seitlich nach außen abgebogen sind.
5. Gleitoptimierer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abgebogenen Endteile (10a, 10b) in etwa parallel zur Basis (1) verlaufen.
6. Gleitoptimierer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich nach außen abgewinkelten Endteile (10a, 10b) in etwa quer zur Flugrichtung so gebogen sind, daß die Endteile (10a, 10b) eine Fixiermulde für die Unterarme bilden.
7. Gleitoptimierer nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile (10a, 10b) unmittelbar vor den Verbindungsstellen der Schenkel (5a, 5b) mit der Basis verbunden sind.
8. Gleitoptimierer nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle zwischen den Schenkeln (5a, 5b) mit der Basis (1) in einem Krümmungsbereich vorgesehen sind.
9. Gleitoptimierer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (5a, 5b) unter Bildung eines Bügels an ihren in Flugrichtung hinausragenden Enden miteinander verbunden sind.
10. Gleitoptimierer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß die Schenkel (5a, 5b) übel ein Zwischenstück miteinander verbunden sind.
11. Gleitoptimierer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück zur Halterung von Instrumenten vorgesehen ist.
12. Gleitoptimierer nach Anspruch 1 bin 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in Flugrichtung hinausragenden Enden der Schenkel schräg nach oben abgewinkelt sind.
13. Gleitoptimierer nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück als Bügel (6) ausgebildet und entlang der Schenkel (5a, 5b) verschiebbar ist.
14. Gleitoptimierer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (6) entlang drei Schenkel (5a, 5b) arretierbar ist.
15. Gleitoptimierer nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (6) in Flugrichtung nach schräg oben abgewinkelt ist.
16. Gleitoptimierer nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (5a, 5b) mit der Basis (1) durch die Basis (1) umgreifenden Klemmelemente (12a, 12b) verbunden sind.
17. Gleitoptimierer nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet daß auf den Schenkeln (5a, 5b) vorzugsweise jeweils ein Element (8a, 8b) zur Fixierung der Unterarme angebracht ist, das eine dem Unterarm entsprechend geformte Anlagekontur aufweist.
18. Gleitoptimierer nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement (8a, 8b) im wesentlichen an dem dem in Flugrichtung hinausragenden Schenkel (5a, 5b) entgegengesetzten Ende angeordnet ist.
19. Gleitoptimierer nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet daß das Fixierelement (8a, 8b) in Flugrichtung unmittelbar hinter, in Höhe oder vor einer Querstange der Basis (1) oder auf der Basis (1) andeordnet ist.
20. Gleitoptimierer nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Position der Fixierelemente (8a, 8b) auf der Basis (1) und/ oder auf den Schenkeln (5a, 5b) verstellbar ist.
21. Gleitoptimierer nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Verschiebung der Fixierelemente (8a, 8b) lösbare, von oben oder unten betätigbare Arretierung für die Fixierelemente vorgesehen ist.
22. Gleitoptimierer nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Fixierelemente (8a, 8b) eine an die Basis (1) und/oder Schenkel (5a, 5b) angepaßte Form derart aufweist, daß diese wenigstens über einen Teil ihres Umfangs formschlüssig umgriffen sind.
23. Gleitoptimierer nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagekontur (9a, 9b) der Fixierelemente (8a, 8b) eine Luft-, Flüssigkeits- oder/und Schaumgummipolsterung aufweist.
24. Basis mit einem Gleitoptimierer nach Anspruch 1 bis 23.
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