DE4319122C1 - Hilfskraftunterstützter Drehfallenverschluß für Fahrzeuge - Google Patents

Hilfskraftunterstützter Drehfallenverschluß für Fahrzeuge

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Albrecht Koerner
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Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/12Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators
    • E05B81/20Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators for assisting final closing or for initiating opening

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Description

Die Erfindung betrifft einen hilfskraftunterstützten Drehfallen­ verschluß für Fahrzeuge der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art.
Ein derartiger Drehfallenverschluß ist z. B. aus der DE 38 36 771 A1 bereits bekannt, wobei zur Verriegelung der Gabeldrehfalle eine hakenförmige Sperrklinke vorgesehen ist, deren Hakenende in der Vorraststellung eine Rastkontur am Ende eines Gabelschenkels der Gabeldrehfalle und in der Hauptraststellung eine Rastkontur am Ende des anderen Gabelschenkels hintergreift. Mit Erreichen der Vorraststellung der Gabeldrehfalle rastet zusätzlich zur Sperrklinke ein Mitnehmer hinter einem Stützanschlag am Umfang der Gabeldrehfalle ein, der wippenartig auf einer neben der Ga­ beldrehfalle gelagerten Funktionsscheibe angelenkt ist. Durch einen motorischen Schwenkantrieb der Funktionsscheibe wird der sichelförmige Mitnehmer auf einer Kreisbahn um die Drehachse der Gabeldrehfalle im Uhrzeigersinn gedreht, wobei die mitgenommene Gabeldrehfalle bis in ihre Hauptraststellung gedrückt wird. Fer­ ner ist bei dem bekannten Drehfallenverschluß eine Auslösemecha­ nik vorhanden, mit der sowohl die Sperrklinke als auch die von Mitnehmer und Stützanschlag gebildete Kupplung ausrastbar sind. Hierzu ist ein Auslösehebel der mehrgliedrigen Auslösemechanik über ein angedeutetes Zugverbindungsmittel mit einem schwenkba­ ren Türgriff verbunden. Durch Ausschwenken des Türgriffs läßt sich der bekannte Drehfallenverschluß somit in jeder Schließbewegungsphase entriegeln, wonach die Gabeldrehfalle in ihre Offenstellung schnappt.
Beim Schließvorgang des bekannten Drehfallenverschlusses sind in der Vorraststellung kurzzeitig sowohl die Sperrklinke als auch der Mitnehmer mit der Gabeldrehfalle verrastet. Soll der Dreh­ fallenverschluß in diesem Moment ausgelöst werden, so ist hierzu eine deutlich größere Kraft am Auslösehebel erforderlich als dies bei einer einzigen Raststelle der Fall wäre. Dies kann ins­ besondere im Falle einer Notentriegelung zu Irritationen der Be­ dienperson führen.
Des weiteren ist aus der DE 28 39 070 A1 ein Drehfallenverschluß bekannt, bei dem die Gabeldrehfalle in ihrer Vorraststellung ausschließlich über einen Mitnehmer und einen Stützanschlag ver­ riegelbar ist, wobei der Mitnehmer ein in eine Rastvertiefung der Gabeldrehfalle eingreifender Rastbolzen ist. Der Rastbolzen steht dabei von der Breitseite eines Steuerhebels ab, der an ei­ nem Ende schwenkbar am Verschlußgehäuse gelagert ist und mit seinem anderen Ende steuernd mit einem Hebelarm einer abgewin­ kelten Sperrklinke zur Verriegelung der Gabeldrehfalle in der Hauptraststellung zusammenwirkt. Zum Entriegeln des bekannten Drehfallenverschlusses muß der Steuerhebel manuell oder auch mo­ torisch hochgeschwenkt werden, wodurch die Gabeldrehfalle ent­ riegelt wird und unter ihrer Federbelastung in ihre Freigabe­ stellung schnappt.
Die hierzu erforderlichen Entriegelungskräfte sind relativ ge­ ring, wodurch eine entsprechend leichtgängige Bedienung möglich wird.
Jedoch ist die Gabeldrehfalle dieses bekannten Verschlusses nicht mit einem motorisch arbeitenden Hilfsantrieb versehen, durch den die Gabeldrehfalle von ihrer Vorraststellung in ihre Hauptraststellung verschwenkt werden könnte. Somit können auch keine ungleichmäßigen Bedienkräfte beim Ausrasten aus der Vor­ raststellung in Abhängigkeit von der Drehantriebsstellung der Gabeldrehfalle auftreten sowie keine Notentriegelung erforderlich werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hilfskraftunter­ stützten Drehfallenverschluß der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß er in der Vorraststellung der Gabeldreh­ falle mit gleichmäßig geringer Bedienkraft entriegelt werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Hauptanspruchs.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den übrigen Ansprüchen hervor.
Da die Vorrastfunktion von der Kupplung der Kraftübertragungs­ mittel übernommen wird, ist die Wirkung der Sperrklinke auf die Hauptraststellung beschränkt. Eine parallele Verrastung von Sperrklinke und Mitnehmer der Kupplung mit der sich in ihrer Vorraststellung befindenden Gabeldrehfalle ist somit ausge­ schlossen.
Diese relativ kompakt ausführbare Hebelmechanik läßt sich re­ lativ platzsparend auf einer Umfangsseite der Gabeldrehfalle anordnen, wenn die Rastvertiefungen für die Vorrast- und die Hauptraststellung aus der Umfangsfläche von einem der beiden Gabelschenkel der Drehfalle ausgespart sind. Durch eine Ab­ stützung der Sperrklinke zwischen den Rastvertiefungen läßt sich dabei eine Vorverrastung der Drehfalle über die Sperr­ klinke zuverlässig verhindern.
Damit der Rastbolzen ausschließlich in einer der Vorraststel­ lung entsprechenden Drehstellung der Gabeldrehfalle in die zu­ gehörige Rastvertiefung einrasten kann, ist neben der Gabel­ drehfalle eine Stützplatte gelagert, an deren Umfangsfläche der Rastbolzen abgestützt ist, bis die Vorraststellung der Gabel­ drehfalle erreicht ist. Durch eine spielbehaftete Mitnehmer­ verbindung zwischen Gabeldrehfalle und Stützplatte wird die Stützplatte erst in der letzten Drehbewegungsphase vor der Vorraststellung von der Gabeldrehfalle mitgedreht und gibt den Rastbolzen positionsgenau frei.
Eine besonders einfache Mitnehmerverbindung mit weitgehend ex­ akt begrenztem Drehspiel läßt sich dabei durch Zusammenwirken eines von der Gabeldrehfalle abstehenden Mitnehmerbolzens mit einem an der Stützplatte angeordneten Fanghaken gewährleisten, der vorzugsweise selbsttätig aushakgesteuert ist, um ein Pas­ sieren des Mitnehmerbolzens zu ermöglichen.
Obwohl der Mitnehmerbolzen nach Passieren des Hakenendes und Rückdrehung der Stützplatte hinter das Hakenende gelangt, bleibt ein Passieren des Hakenendes in entgegengesetzter Rich­ tung möglich, wenn am Hakenende eine entsprechende Keilschräge vorgesehen wird.
Vorteilhaft wird die motorisch angetriebene Rückschwenkbewegung des Zuziehhebels genutzt, um bei über die Sperrklinke verrie­ gelter Gabeldrehfalle bereits ein Ausheben des Rastbolzen aus seiner Rastvertiefung zu bewirken. Hierdurch müssen bei einer anschließenden Schloßauslösung am Auslösehebel keine Ausrast­ kräfte für den Rastbolzen aufgewandt werden.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
In der Darstellung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Drehfallenverschlusses in der Freigabestellung des Verschlusses,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Drehfallenverschlusses nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Drehfallenverschlusses in der Vorraststellung vor Beginn der motorischen Zuziehbewegung,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Drehfallenverschlusses bei Erreichen der Hauptraststellung,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Drehfallenverschlusses nach Erreichen der Hauptraststellung und Rücklauf der Zuziehmechanik, und
Fig. 6 eine Seitenansicht des Drehfallenverschlusses bei einer Verschlußauslösung während der Zuziehbewe­ gung.
Am nicht gezeigten Heckdeckel eines Kraftwagens ist ein hilfskraftunterstützter Drehfallenverschluß 1 befestigt, der beim Zuklappen des Heckdeckels verriegelnd mit einem unbeweg­ lich vom Abschlußblech der Karosserie gehaltenen Verschlußbügel 2 zusammenwirkt.
Hierzu ist in einem nur bereichsweise angedeuteten Verschluß­ gehäuse 3 eine Gabeldrehfalle 4 auf einem Achsbolzen 5 schwenkbar gelagert, die bei geöffnetem Heckdeckel in einer in Fig. 1 sichtbaren Freigabestellung gehalten ist. In dieser Stellung ist eine keilförmige Eintauchöffnung des Verschlußge­ häuses 3 für den Verschlußbügel 2 schräg vom oberen Gabel­ schenkel der Gabeldrehfalle 4 durchsetzt, wodurch der obere Gabelschenkel beim Zuklappen des Heckdeckels auf dem Ver­ schlußbügel 2 aufläuft und die Gabeldrehfalle 4 gegen die Fe­ derbelastung einer sie in Öffnungsrichtung beaufschlagenden Drehfeder im Uhrzeigersinn drehangetrieben wird.
Über seine Längserstreckung gesehen weist der obere Gabel­ schenkel der insgesamt plattenförmigen Gabeldrehfalle 4 gegen­ über dem schlanken unteren Gabelschenkel einen erheblich ver­ größerten Querschnitt auf und aus seiner schmalen Umfangskontur sind zwei Rastvertiefungen 6 und 7 ausgespart, die einen er­ heblichen Abstand voneinander aufweisen. Dabei befindet sich die relativ flache Rastvertiefung 6 am Gabelende des Gabel­ schenkels während die erheblich tiefere Rastvertiefung 7 be­ zogen auf die Drehachse der Gabeldrehfalle 4 um einen Winkel von etwa 60° versetzt angeordnet ist.
Zwischen den beiden Rastvertiefungen 6 und 7 liegt am Umfang des oberen Gabelschenkels eine kurze Sperrklinke 8 an, die im Längsschnitt gesehen trapezförmig zum Sperrende hin verjüngt ist. Diese Sperrklinke 8 ist außerhalb des Schwenkbereiches der Gabeldrehfalle 4 hinter dieser auf einer gehäusefesten Achse 9 schwenkbar gelagert und ist mittels einer nicht gezeigten Feder im Uhrzeigersinn schwenkbeaufschlagt. An die Sperrklinke 8 ist in einer seitlich der Drehfallenebene liegenden Schwenkebene ein Schlepphebel 10 angeformt, der sich bei größerer Hebellänge etwa in gleicher Richtung nach vorn erstreckt wie der mit dem Sperrende versehene Hebelarm. In der Schwenkebene des Schlepp­ hebels 10 ist ein Auslösehebel 11 schwenkbeweglich gelagert, der vor dem Schwenkbereich der Gabeldrehfalle 4 auf einem gehäusefesten Achsbolzen 12 angelenkt ist. Der ebenfalls plattenförmige Auslösehebel 11 ist V-förmig gestaltet, wobei sein unterer Hebelarm kürzer als sein oberer ist. Dieser Aus­ lösehebel 11 ist durch die Kraft einer ihn im Uhrzeigergegen­ sinn beaufschlagenden Feder in der gezeigten Ausgangsstellung gehalten, in der sein kürzerer Hebelarm einen Endbereich des Schlepphebels 10 untergreift. Sein längerer Hebelarm erstreckt sich mit Abstand oberhalb der Sperrklinke 8 schräg nach hinten und ist im freien Endbereich von einem Betätigungshebel 13 un­ tergriffen. Der Betätigungshebel 13 ist durch Hineindrücken eines seitlich versetzt angeordneten Schließzylinders nach dem Druckknopfprinzip nach oben bewegbar, wobei der Auslösehebel 11 entsprechend im Uhrzeigersinn verschwenkt wird.
Vor der Gabelung des Auslösehebels 11 steht von dessen der Ga­ beldrehfalle 4 abgewandten Breitseite ein unbeweglich mit die­ ser verbundener Zugbolzen 14 ab. Dieser Zugbolzen 14 durchsetzt mit geringem Umfangsspiel ein zugehöriges Langloch, das aus dem unteren Endbereich eines lenkerartigen Ausrückhebels 15 ausge­ spart ist. Mit seinem oberen Ende ist der schräg nach vorn ge­ neigt verlaufende Ausrückhebel 15 im Mittelbereich eines Füh­ rungshebels 16 angelenkt, der sich in einer parallelen Ebene etwa tangential zum Umkreis der Gabeldrehfalle 4 von hinten nach vorn erstreckt. Dabei ist der Führungshebel 16 an seinem hinteren Ende an einer gehäusefesten Achse 17 aufgehängt und wird durch eine nicht gezeigte Belastungsfeder im Uhrzeiger sinn schwenkbeaufschlagt. Die Federbelastung ist über einen Rasthebel 18 abgestützt, der am entgegengesetzten Ende des Führungshebels 16 angelenkt ist, und der sich bezogen auf die Gabeldrehfalle 4 im wesentlichen radial nach unten erstreckt. Der Rasthebel 18 seinerseits ist über einen Rastbolzen 19 ab­ gestützt, der am unteren Ende von der Breitseite des Rasthebels 18 absteht und die Drehebene der Gabeldrehfalle 4 quer durch­ setzt. Aus Stabilitätsgründen umfaßt der Rasthebel 18 zwei deckungsgleiche Hebel, die jeweils mit dem zugeordneten Ende des Rastbolzens 19 verbunden sind, und zwischen denen der Füh­ rungshebel 16 eingeschlossen ist. Wie gezeigt kann einer der beiden Rasthebel 18 aus Platzgründen gekröpft sein.
In der Freigabestellung des Drehfallenverschlusses 1 liegt der Rastbolzen 19 am Umfang einer etwa kreissegmentförmig gestal­ teten Stützplatte 20 auf, die neben der gemeinsamen Schwenk­ ebene von Gabeldrehfalle 4 und Sperrklinke 8 auf dem Achsbolzen mitgelagert ist. Dadurch ist sie koaxial aber relativbeweglich zur Gabeldrehfalle 4 drehbar.
Damit die Stützplatte 20 erst nach einem Vorlaufdrehwinkel der Gabeldrehfalle 4 von dieser mitgenommen wird, wird die Stütz­ platte 20 durch eine nicht gezeigte Feder in ihrer Ausgangs­ stellung gehalten und zwischen ihr und der Gabeldrehfalle 4 ist eine spielbehaftete Mitnehmerverbindung vorgesehen. Die Mit­ nehmerverbindung umfaßt einen Mitnehmerbolzen 21, der von der Breitseite der Gabeldrehfalle 4 absteht und ein zugeordnetes, entsprechend gebogenes Langloch 22 in der Stützplatte 20 durchsetzt und einen Fanghaken 23, der auf der gegenüberlie­ genden Breitseite der Stützplatte 20 angelenkt ist, und der hintergreifend mit einem aus dem Langloch 22 herausstehenden Endbereich des Mitnehmerbolzens 21 zusammenwirkt. Hierbei ist der Fanghaken 23 seinerseits in nicht gezeigter Weise federbelastet, wodurch er in einer Auflagestellung auf dem Mitnehmerbolzen 21 niedergehalten ist. Ferner ragt vom freien Endbereich des Fanghakens 23 ein Querbolzen 24 ab, der in eine benachbarte Kulissenführung 25 eingreift, die aus einer gegen­ überliegenden Gehäusewand ausgespart ist.
Eine Stirnfläche am freien Hakenende des Fanghakens 23 ist zu­ dem als Keilschräge 26 ausgebildet, die mit der oberen Begren­ zungsfläche des Langloches 22 einen stumpfen Winkel ein­ schließt.
Etwa oberhalb der Anlenkung des Fanghakens 23 endet die Um­ fangskontur der Stützplatte 20 mit einem radial zurücksprin­ genden Absatz, an dem die Umfangskontur der Stützplatte 20 et­ was stärker zurückspringt als die Umfangskontur der Gabeldreh­ falle 4 in der Rastvertiefung 7. Die sich radial erstreckende Stufenfläche der Stützplatte 20 ist ferner geringfügig länger als ein die Rastvertiefung 7 nach vorn begrenzender Stützan­ schlag 7a, der sich ebenfalls radial erstreckt. Auf der dem Stützanschlag 7a gegenüberliegenden Seite wird die Rastvertie­ fung 7 von einer Gleitschräge 7b begrenzt, durch welche sich die Rastvertiefung 7 in Richtung des Drehfallenumfangs zuneh­ mend erweitert. Die Gleitschräge 7b geht unter weiter Krümmung in die Umfangskontur der Gabeldrehfalle 4 über, wobei die Um­ fangskontur zwischen den Rastvertiefungen 6 und 7 unter einem größeren Radius verläuft als auf der entgegengesetzten Seite der Rastvertiefung 7.
In einer neben dem Rasthebel 18 liegenden Parallelebene ist ein zweiarmiger Zuziehhebel 27 auf einer gehäusefesten Achse 28 schwenkbar gelagert, der sich parallel zum Rasthebel 18 er­ streckt. An seinem unteren Ende weist der Zuziehhebel 27 ein Langloch 29 auf, das quer von einem überstehenden Endbereich des Rastbolzens 19 durchsetzt ist. Somit ist der Rastbolzen 19 in Längsrichtung des Zuziehhebels 27 schiebegeführt. Der untere Hebelarm des Zuziehhebels 27 endet etwa im Überdeckungsbereich zum Anlenkpunkt des Rasthebels 18 am Führungshebel 16 und geht in den oberen, wesentlich längeren Hebelarm über. Im Endbereich des oberen Hebelarms ist der Zuziehhebel 27 von einer Bohrung 30 durchsetzt, an der ein Ende einer nicht gezeigten Pneuma­ tikelements angelenkt ist. Mittels dieses Pneumatikelements bekannter Art ist der Zuziehhebel 27 zur Hilfskraftunterstüt­ zung bei der Verriegelungsbetätigung des Drehfallenverschlusses 1 um einen Winkel von etwa 15° im Uhrzeigergegensinn verschwenkbar. Nach Wegfall der Druckbeaufschlagung des Pneu­ matikelements wird dieses durch Federkraft wieder auf seine ursprüngliche Länge verkürzt, was mit einer entsprechenden Rückschwenkbewegung des Zuziehhebels 27 in seine Ausgangsstel­ lung verbunden ist.
Aufgrund der beschriebenen Konstruktion des Drehfallenver­ schlusses 1 ergibt sich folgender Ablauf beim Verriegelungs­ vorgang: In der Freigabestellung nach Fig. 1 läuft beim Zu­ klappen des Heckdeckels zunächst der obere Gabelschenkel der Gabeldrehfalle 4 am Verschlußbügel 2 auf, wodurch die Gabel­ drehfalle 4 um ihre durch den Achsbolzen 5 definierte Drehachse im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Nach Aufzehren eines Vor­ laufdrehspiels der Gabeldrehfalle 4 läuft ihr Mitnehmerbolzen 21 am Hakenbereich des Fanghakens 23 auf, wodurch die Stütz­ platte 20 während der weiteren Drehbewegung synchron mit der Gabeldrehfalle 4 mitgedreht wird. Hierdurch wird nunmehr die Stützplatte 20 relativ zum auf seiner Umfangsfläche abge­ stützten Rastbolzen 19 um die geometrische Achse des Achsbol­ zens 5 gedreht.
Wie in Verbindung mit Fig. 3 zu erkennen ist, sind Anordnung von Absatz der Stützplatte 20 und Vorlaufdrehspiel so auf die Anordnung der Rastvertiefung 7 abgestimmt, daß die Rastvertie­ fung 7 mit Erreichen der gezeigten Vorraststellung vollständig freigegeben ist. Dadurch rastet der Rastbolzen 19 infolge der Federbelastung des Führungshebels 16 augenblicklich in die Rastvertiefung 7 ein und wirkt sperrend mit dem Stützanschlag 7a zusammen.
Die weitergehende Verriegelung des Drehfallenverschlusses 1 erfolgt selbsttätig über das z. B. durch einen Mikroschalter angesteuerte Pneumatikelement. Infolge des Schwenkantriebs des oberen Hebelarms des Zuziehhebels 27 im Uhrzeigergegensinn wird der untere Hebelarm mit entsprechend den Verhältnissen der He­ bellängen größerer Kraft im gleichen Richtungssinn mitge­ schwenkt, wodurch die vom Rastbolzen 19 mitgenommene Gabel­ drehfalle 4 in Schließrichtung weitergedreht wird. Im Zuge dieser Schließdrehung der Gabeldrehfalle 4 gleitet der Quer­ bolzen 24 des Fanghakens 23 auf einer Steuerbahn der Kulissen­ führung 25 entlang und wird mit Erreichen eines schräg anstei­ genden Bahnabschnittes nach oben gefördert, wodurch der Fang­ haken 23 in eine die Hakverbindung zum Mitnehmerbolzen 21 auf­ hebende Passierstellung hochgeschwenkt wird.
Sobald die in Fig. 4 gezeigte Hauptraststellung der Gabeldreh­ falle 4 erreicht ist, rastet die Sperrklinke 8 unter ihrer Fe­ derbelastung in die Rastvertiefung 6 ein, womit der Dreh­ fallenverschluß 1 vollständig verriegelt ist. In diesem Moment wird auch die Ansteuerung des Pneumatikelements weggeschaltet, so daß der Zuziehhebel 27 durch die Kraft der Rückzugsfeder des Pneumatikelements in seine Ausgangsstellung zurückbewegt wird. Dabei gleitet der Rastbolzen 19 die Gleitschräge 7b der Rast­ vertiefung 7 hinauf bis er vollständig aus der Rastvertiefung 7 herausgeschoben ist. Dadurch ist nunmehr auch die Stützplatte 20 freigegeben und dreht sich unter ihrer Federbelastung im Uhrzeigergegensinn in ihre in Fig. 5 gezeigte Ausgangsdreh­ stellung zurück, in welcher der Rastbolzen 19 am Umfang der Stützplatte 20 anliegend gehalten ist. Demgegenüber verbleibt die Gabeldrehfalle 4 in ihrer verriegelten Hauptraststellung. Während dieser Relativdrehung wird der Fanghaken 23 mit der Stützplatte 20 bewegt, wodurch der Mitnehmerbolzen 21 in den vorderen Endbereich des Langloches 29 wandert. Wird der Dreh­ fallenverschluß 1 zum öffnen des Heckdeckels durch Hoch­ schwenken der Sperrklinke 8 mittels des Auslösehebels 11 aus­ gelöst, so schnappt die Gabeldrehfalle 4 unter ihrer Federbe­ lastung in die in Fig. 1 gezeigte Freigabestellung. Dabei läuft der Mitnehmerbolzen 21 an der Keilschräge 26 auf und verdrängt den Fanghaken 23 gegen seine Federbelastung nach oben, wonach er in seine unter dem Fanghaken 23 liegende Ausgangsstellung im Langloch 22 getrieben wird. Die hierzu erforderlichen Kräfte werden somit ausschließlich von der die Gabeldrehfalle 4 be­ aufschlagenden Feder aufgebracht und wirken sich somit bedien­ seitig in keiner Weise aus.
Beim Öffnen während der motorisch angetriebenen Zuziehbewegung muß über die Bedienkräfte lediglich die Vorraststellung des Drehfallenverschlusses 1 aufgehoben werden. Wie in Fig. 6 zu erkennen ist, liegt dabei der Zugbolzen 14 in einer oberen Endlage im Langloch des Ausrückhebels 15. Durch den hoch­ schwenkenden Auslösehebel 11 wird somit der Ausrückhebel 15 axial verschoben und drückt den Führungshebel 16 nach oben, wodurch dieser um die Achse 17 hochgeschwenkt wird. Dabei wer­ den vom Führungshebel 16 der Rasthebel 18 und somit auch der Rastbolzen 19 nach oben bewegt, wodurch der Ausrastvorgang er­ folgt. Über die Bedienkräfte für den Ausrastvorgang hinaus muß von der Bedienperson lediglich die Kraft aufgebracht werden, die zum geringfügigen Hochschwenken der Sperrklinke 8 erfor­ derlich ist.

Claims (8)

1. Hilfskraftunterstützter Drehfallenverschluß für Fahrzeuge mit einer federbelasteten Gabeldrehfalle, die in einer Vorrast- und einer Hauptrastellung über Rastmittel verriegelt ist, mit einer federbelasteten Sperrklinke, die in der Hauptraststellung ver­ riegelnd mit der Gabeldrehfalle zusammenwirkt, mit einem motori­ sch arbeitenden Hilfsantrieb, durch den die Gabeldrehfalle aus ihrer Vorraststellung in ihre Hauptraststellung schwenkbar ist, mit Kraftübertragungsmitteln zwischen Antriebsmotor und Gabel­ drehfalle, die über eine ausrastbare Kupplung zur Antriebskraft­ unterbrechung mit der Gabeldrehfalle verbunden sind, wobei zur Bewegungskoppelung ein Mitnehmer der Übertragungsmittel mit ei­ nem Stützanschlag der Gabeldrehfalle zusammenwirkt, und mit ei­ ner manuellen Ausrastung der Sperrklinke über einen mittels ei­ ner Betätigungseinrichtung schwenkbaren Auslösehebel, über des­ sen auslösende Schwenkbewegung auch die Kupplung in ihre ausge­ rastete Freigabestellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabeldrehfalle (4) in ihrer Vorraststellung ausschließ­ lich über die Mitnehmer (Rastbolzen 19) und Stützanschlag (7a) umfassende Kupplung verriegelbar ist, daß der Mitnehmer als Rastbolzen (19) ausgebildet ist, der bei eingerückter Kupplung quer zur Drehfallenebene in eine den Stützanschlag (7a) aufwei­ sende Rastvertiefung (7) der Gabeldrehfalle (4) eingreift, wobei die auflaufende Fläche des Rastbolzens (19) abgerundet und die Gegenfläche des Stützanschlags (7a) nahezu eben sind, daß der Rastbolzen (19) von einem lenkerartigen Rasthebel (18) gehalten ist, der sich etwa radial zur Gabeldrehfalle (4) erstreckt, daß der Rasthebel (18) in seinem zum Rastbolzen (19) entgegengesetz­ ten Endbereich an einem Führungshebel (16) angelenkt ist, der sich etwa tangential zur Gabeldrehfalle (4) erstreckt und der pendelbeweglich am Gehäuse des Drehfallenverschlusses (1) aufge­ hängt ist, daß der Führungshebel (16) über einer lenkerartigen Ausrückhebel (15) spielbehaftet mit dem Auslösehebel (11) zug­ verbunden ist, und daß der Rastbolzen (19) mit einem motorisch verschwenkbaren Zuziehhebel (27) bewegungsgekoppelt ist, über den der Rastbolzen (19) unter Aufrechterhaltung der Längsbeweg­ lichkeit des den Rastbolzen (19) tragenden Rasthebels (18) etwa tangential zum Drehfallenumfang in Schließdrehrichtung der Ga­ beldrehfalle (4) bewegbar ist.
2. Drehfallenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvertiefung (7) für den Rastbolzen (19) sowie eine Rastvertiefung (6) für die Sperrklinke (8) aus der Umfangsfläche eines Gabelschenkel der Gabeldrehfalle (4) ausgespart sind, und daß ein Sperrende der Sperrklinke (8) in der Freigabestellung des Drehfallenverschlusses (1) zwischen den beiden Rastvertie­ fungen (6 und 7) am Umfang der Gabeldrehfalle (4) abgestützt ist.
3. Drehfallenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer neben der Gabeldrehfalle (4) liegenden Drehebene eine Stützplatte (20) drehbar gelagert ist, auf deren Umfang der Rastbolzen (19) bei einer Schließdrehung der Gabeldrehfalle (4) bis zum Erreichen der Vorraststellung abgestützt ist, wozu zwi­ schen Gabeldrehfalle (4) und Stützplatte (20) eine drehspielbe­ haftete Mitnehmerverbindung vorgesehen ist.
4. Drehfallenverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (20) koaxial zur Gabeldrehfalle (4) gelagert ist, wobei von einer Breitseite der Gabeldrehfalle (4) ein Mit­ nehmerbolzen (21) absteht, der durch einen aus der Stützplatte (20) ausgesparten Durchbruch (Langloch 22) hindurch, mit einem relativ beweglich zu dieser auf ihrer gegenüberliegenden Breit­ seite schwenkbar gelagerten Fanghaken (23) zusammenwirkt.
5. Drehfallenverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakverbindung zwischen Fanghaken (23) und Mitnehmerbol­ zen (21) im Zuge der Schließdrehung der Gabeldrehfalle (4) zwi­ schen Vorrast- und Hauptraststellung selbsttätig aufhebbar ist.
6. Drehfallenverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vom freien Endbereich des Fanghakens (23) ein Querbolzen (24) abragt, der zur Aushebesteuerung während der Stützplatten­ bewegung an einer gehäusefesten Kulissenführung (25) abgestützt ist.
7. Drehfallenverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Hakenende des Fanghakens (23) eine Keilschräge (26) vor­ gesehen ist, an welcher beim Auslösen des in der Hauptraststel­ lung verriegelten Drehfallenverschlusses (1) der Mitnehmerbolzen (21) der Gabeldrehfalle (4) aufläuft und den Fanghaken (23) in eine von der Kulissenführung (25) abgehobene Passierstellung verdrängt.
8. Drehfallenverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuziehhebel (27) nach Erreichen der Hauptraststellung der Gabeldrehfalle (4) in seine Ausgangsstellung zurückschwenk­ bar ist, wobei der Rastbolzen (19) entlang einer Gleitschräge (7b) der Rastvertiefung (7) aus dieser herausbewegt ist, und daß die Stützplatte (20) in ihre Ausgangsstellung gegenüber der Ga­ beldrehfalle (4) zurückgeschwenkt ist.
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