DE4314829C2 - Luftleitvorrichtung im Heckbereich eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Luftleitvorrichtung im Heckbereich eines Kraftfahrzeuges

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftleitvorrichtung im Heckbereich eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine bekannte Luftleitvorrichtung der eingangs genannten Gattung (Service Information 911 Carrera 4, 1989, Seiten 66-1 und 66-2) setzt sich aus einem rahmenförmigen, in Wagenfarbe lackierten Außenteil und einem innenliegenden, großflächigen Lüftungsgitter zusammen, die über eine umlaufende Klebeverbindung miteinander verbunden sind. Nach dem Auftragen des Klebers werden beide Teile zueinander ausgerichtet und danach in einer Fixiervorrichtung so lange gehalten, bis der Kleber vollständig ausgehärtet ist (ca. 6 Std.). Die Fixiervorrichtung nimmt das Außenteil auf und drückt von oben gegen das Lüftungsgitter. Für eine Serienproduktion sind eine Vielzahl von Fixiervorrichtungen erforderlich, die hohe Kosten verursachen. Außerdem können die Bauteile erst nach dem vollständigen Aushärten des Klebers verbaut werden.
Die DE 37 35 185 A1 zeigt eine Luftleitvorrichtung, bei der das Lüftungsgitter örtlich über Halteeinrichtungen mit dem rahmenförmigen Außenteil verbunden ist. Jede Halteeinrichtung wird durch eine Befestigungsschraube gebildet, die sich an einer an der Unterseite des Lüftungsgitters angeordneten Unterlegscheibe abstützt und in eine eingelegte Gewindemutter des Außenteils eingedreht ist. Diese Halteeinrichtungen sind kostenintensiv und das Eindrehen der Befestigungsschrauben ist zeitaufwendig. Darüber hinaus ist dieser Druckschrift kein Hinweis zu entnehmen, daß eine zusätzliche Verklebung zwischen Lüftungsgitter und Außenteil vorgesehen ist.
Die DE 36 02 198 C1 offenbart eine Haltevorrichtung für einklebbare Kraftfahrzeugfensterscheiben, wobei auf den die Fensterscheibe umgebenden Scheibenflansch Halteelemente angebracht sind, die mit zumindest einem Dorn in eine die Fensterscheibe umfassende Zierleiste einstecken, so daß diese schon vor dem Aushärten der Kunststoffschicht vor einem Verrutschen gesichert ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, an einer Luftleitvorrichtung solche Vorkehrungen zu treffen, daß die Herstellungskosten und die Fertigungszeit der Luftleitvorrichtung reduziert werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale enthalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß durch die Anordnung von zusätzlichen Halteeinrichtungen zwischen Außenteil und Lüftungsgitter der Luftleitvorrichtung die kostenintensiven Fixiervorrichtungen während des Aushärtens des Klebers entfallen können, wodurch eine hohe Kosteneinsparung erzielt wird. Ferner können die Luftleitvorrichtungen sofort nach dem Erstellen der Halteeinrichtungen in das Fahrzeug montiert werden.
Die Halteeinrichtungen sind einfach herstellbar, schnell montierbar und kostengünstig, da sie lediglich aus angespritzten Zapfen, korrespondierenden Bohrungen und federnden Klemmscheiben bestehen.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform werden die vorstehenden Zapfenabschnitte mittels eines Ultraschallschweißgerätes nietkopfartig aufgeweitet und stützen sich an der Unterseite des Außenteils ab. Bei dieser Version entfallen die federnden Klemmscheiben.
Darüber hinaus wird durch eine besondere Ausgestaltung der Zapfen und der Bohrungen eine einfache, lagegerechte Zentrierung des Lüftungsgitters relativ zum Außenteil geschaffen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert:
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von hinten auf einen Heckbereich eines Fahrzeuges mit einer Luftleitvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Luftleitvorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, um 90° gedreht, mit einer ersten Ausführungsform der Halteeinrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2, um 90° gedreht,
Fig. 5 eine Einzelheit X der Fig. 3 in größerem Maßstab einer weiteren Ausführungsform der Halteeinrichtung.
Der Personenwagen 1 umfaßt gemäß Fig. 1 einen Aufbau 2 mit einer im Heckbereich 3 angeordneten Luftleitvorrichtung 4, die mittels einer nicht näher dargestellten Verstelleinrichtung von einer bündig mit dem angrenzenden Aufbau 2 verlaufenden Ruhestellung in eine ausgefahrene Betriebsstellung B bewegbar ist und umgekehrt.
Durch die Luftleitvorrichtung 4 wird einerseits der Luftwiderstandsbeiwert des Personenwagens herabgesetzt und andererseits im Fahrbetrieb der dynamische Hinterraddruck vergrößert (Abtrieb).
Im Heckbereich setzt sich der Aufbau 2 aus einer Heckscheibe 5, einem Stoßfänger 6 und einer Heckhaube 7 zusammen, die zwischen Seitenteilen 8 angeordnet ist. Die Heckhaube 7 weist eine etwa rechteckförmige Öffnung 9 auf, in die die Luftleitvorrichtung 4 eingesetzt ist.
Die Luftleitvorrichtung 4 setzt sich aus einem rahmenförmigen, in Wagenfarbe lackierten Außenteil 10 und einem innenliegenden, großflächigen Lüftungsgitter 11 zusammen. Außenteil 10 und Lüftungsgitter 11 sind über eine Klebung miteinander verbunden.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Lüftungsgitter 11 zusätzlich über mehrere mit Abstand zueinander angeordnete Halteeinrichtungen 13 mit dem Außenteil 10 verbunden ist. Die Halteeinrichtungen 13 sind in annähernd gleichmäßigen Abständen entlang des Umfanges des Lüftungsgitters 11 vorgesehen.
Jede Halteeinrichtung 13 wird durch einen angespritzten Zapfen 14 gebildet, der durch eine Bohrung 15 hindurchgeführt ist und diese überragt, wobei auf den vorstehenden Endbereich 16 des Zapfens 14 eine federnde Klemmscheibe 17 ausgesetzt ist.
Gemäß Fig. 3 sind die angespritzten Zapfen 14 am Lüftungsgitter 11 vorgesehen und erstrecken sich von einem randseitigen Steg 18 nach unten hin. Die korrespondierenden Bohrungen 15 sind an parallel zum Steg 18 des Lüftungsgitters 11 verlaufenden Wandabschnitten 19, 20 des Außenteils 10 angeordnet.
Die im Querschnitt gesehen gewölbte Klemmscheibe 17 stützt sich randseitig an der Unterseite 21 des Außenteils 10 ab, und zwar im Bereich der Wandabschnitte 19, 20. Die Klemmscheibe 17 kann sich auch an einer Scheibe 29 abstützen, die zwischen der Unterseite 21 des Außenteils 10 und der Klemmscheibe 17 angeordnet ist.
Es besteht auch die Möglichkeit, die angespritzten Zapfen 14 am Außenteil 10 und die Bohrungen 15 am Lüftungsgitter 11 anzuordnen.
Die beiden benachbart einer Fahrzeuglängsmittelebene A-A angeordneten Halteeinrichtungen 13 sind so ausgebildet, daß zugleich eine Zentrierung des Lüftungsgitters 11 relativ zum Außenteil 10 erfolgt.
Im Ausführungsbeispiel ist die der Heckscheibe 5 zugekehrte Halteeinrichtung 13 in der Fahrzeuglängsmittelebene A-A derart gestaltet, daß ein spielfreier Sitz zwischen Zapfen 14 und Bohrung 15 gegeben ist.
Bei der auf der gegenüberliegenden Seite der Luftleitvorrichtung 4 angeordneten Halteeinrichtung 13 weist die Bohrung 15 zur Aufnahme des Zapfens 14 in Querrichtung gesehen einen Durchmesser auf, der in etwa dem Durchmesser des Zapfens 14 entspricht, wogegen die Bohrung 15 in Längsrichtung zur Aufnahme der Toleranzen wesentlich größer ausgebildet ist (Längsschlitz 22).
Bei den anderen, entfernt von der Fahrzeuglängsmittelebene A-A angeordneten Halteeinrichtungen 13 weisen die am Außenteil 10 vorgesehenen kreisrunden Bohrungen 15 einen größeren Durchmesser auf als die Zapfen 14 am Lüftungsgitter 11.
Sämtliche Zapfen 14 des Lüftungsgitters 11 weisen etwa den gleichen Durchmesser auf.
Wegen der örtlich vorgesehenen Halteeinrichtungen 13 ist es möglich, anstelle einer umfangseitigen Verklebung nur abschnittsweise Kleberaupen 23 geringer Länge vorzusehen.
Vorzugsweise erstrecken sich die Kleberaupen 23 jeweils mittig zwischen zwei benachbarten Zapfen 14.
Das eine Erodierstruktur aufweisende Lüftungsgitter 10 besitzt mehrere parallel zueinander verlaufende profilierte Querstege 24, zwischen denen Lufteintrittsöffnungen 25 vorgesehen sind.
Die Querstege 24 sind über mehrere schmale, innenliegende Längsrippen 26 miteinander und mit dem äußeren Rahmen des Lüftungsgitters 11 verbunden.
In einem seitlich außenliegenden Bereich weist das rahmenförmige Außenteil 10 vertikal nach unten gerichtete Anformungen 27 auf, an denen die nicht näher dargestellte Verstelleinrichtung angreift.
Die Herstellung der Luftleitvorrichtung 4 erfolgt in der Weise, daß zuerst das Außenteil 10 und das Lüftungsgitter 11 in separaten Werkzeugen hergestellt werden. Danach werden auf das Lüftungsgitter 11 abschnittsweise Kleberaupen 23 geringer Länge (ungefähr 40-60 mm) aufgetragen, wobei die Kleberaupen 23 etwa mittig zwischen den benachbarten Zapfen 14 vorgesehen sind.
Anschließend werden das Lüftungsgitter 11 und das Außenteil 10 zusammengesteckt, wobei die abgestellten Zapfen 14 des Lüftungsgitters 11 in die Bohrungen 15 des darunterliegenden Außenteils 10 eingreifen. Durch die beiden in der Fahrzeuglängsmittelebene A-A angeordneten Klemmeinrichtungen 13 erfolgt eine Zentrierung des Lüftungsgitters 11 relativ zum Außenteil 10. Das Lüftungsgitter 11 wird manuell so ausgerichtet, daß umlaufend eine gleichmäßige Fuge zum Außenteil 10 vorhanden ist.
Danach werden die federnden Klemmscheiben 17 auf die Zapfen 14 aufgesetzt, wodurch eine funktionsgerechte Verbindung zwischen Außenteil 10 und Lüftungsgitter 11 gegeben ist und die Kleberaupen 23 ohne Fixiervorrichtung aushärten können.
Gemäß den Fig. 3 und 4 ist auf der der Heckscheibe 5 abgekehrten Seite des Außenteils 10 von unten her eine schmale Abdeckblende 28 aufgeklipst.
Bei einer zweiten Ausführungsform umfaßt die Halteeinrichtung 13 lediglich angespritzte Zapfen 14, die am Lüftungsgitter 11 vorgesehen sind. Die Zapfen 14 werden durch Bohrungen 15 des Außenteils 10 hindurchgeführt. Nach dem Ausrichten der beiden Teile (Lüftungsgitter 11, Außenteil 10) werden die vorstehenden Endbereiche 16 der Zapfen 14 mit einem Ultraschallschweißgerät behandelt. Durch die Wärmezufuhr wird der Endbereich 16 des Zapfens 14 zähflüssig und nimmt eine nietkopfartige Form ein, die sich an der Unterseite des Außenteils 10 abstützt (Fig. 5).
Dieses System mit angespritzten Zapfen 14 am Lüftungsgitter 11 und Bohrungen 15 verschiedener Form und Lage am rahmenförmigen Außenteil 10 sichert eine richtige Zentrierung und damit eine günstige Verteilung der Toleranzen.

Claims (6)

1. Luftleitvorrichtung im Heckbereich eines Kraftfahrzeuges, die sich aus einem rahmenförmigen Außenteil und einem innenliegenden großflächigen Lüftungsgitter zusammensetzt, wobei das Außenteil und das Lüftungsgitter miteinander verklebt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüftungsgitter (11) zusätzlich über mehrere mit Abstand zueinander angeordnete Halteeinrichtungen (13) mit dem Außenteil (10) verbunden ist, wobei jede Halteeinrichtung (13) durch einen am Lüftungsgitter (11) angespritzten Zapfen (14) gebildet wird, der durch eine Bohrung (15) des darunterliegenden Außenteils (10) hindurchragt, wobei auf einen vorstehenden Endbereich (16) des Zapfens (14) eine federnde Klemmscheibe (17) aufgesetzt ist und daß die benachbart einer Fahrzeuglängsmittelebene (A-A) angeordneten beiden Halteeinrichtungen (13) das Lüftungsgitter (11) relativ zum Außenteil (10) zentrieren, wogegen bei den entfernt von der Fahrzeuglängsmittelebene (A-A) angeordneten Halteeinrichtungen (13) die Bohrungen (15) am Außenteil (10) zur Toleranzaufnahme einen größeren Durchmesser aufweisen als die angespritzten Zapfen (14) am Lüftungsgitter (11).
2. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die auf den Endbereich (16) des Zapfens (14) aufgesteckte Klemmscheibe (17) an der Unterseite (21) des Außenteils (10) oder einer Scheibe (29) abstützt.
3. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden benachbart der Fahrzeuglängsmittelebene (A-A) angespritzten Zapfen (14) des Lüftungsgitters (11) im Durchmesser mit der korrespondierenden Bohrung (15) des Außenteils (10) abgestimmt ist, dergestalt, daß ein spielfreier Sitz zwischen Zapfen (14) und Bohrung (15) gegeben ist.
4. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der andere in der Fahrzeuglängsmittelebene (A-A) angeordnete Zapfen (14) mit einer Bohrung (15) zusammenwirkt, die in Querrichtung etwa dem Durchmesser des Zapfens (14) entspricht, wogegen die Bohrung (15) in Längsrichtung gesehen größer ausgebildet ist als der Zapfen (14) (Längsschlitz 22).
5. Luftleitvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüftungsgitter (11) nur abschnittsweise über Kleberaupen (23) mit dem darunterliegenden Außenteil (10) verbunden ist, wobei die Kleberaupen (23) vorzugsweise mittig zwischen zwei benachbarten Zapfen (14) vorgesehen sind.
6. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halteeinrichtung (13) durch einen am Lüftungsgitter (11) angespritzten Zapfen (14) gebildet wird, der durch eine Bohrung (15) des darunterliegenden Außenteils (10) hindurchragt, wobei der vorstehende Endbereich (16) des Zapfens (14) durch ein Ultraschallschweißgerät nietkopfartig verformt ist.
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