DE3539177A1 - Heckklappe fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Heckklappe fuer ein kraftfahrzeug

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DE3539177A1
DE3539177A1 DE19853539177 DE3539177A DE3539177A1 DE 3539177 A1 DE3539177 A1 DE 3539177A1 DE 19853539177 DE19853539177 DE 19853539177 DE 3539177 A DE3539177 A DE 3539177A DE 3539177 A1 DE3539177 A1 DE 3539177A1
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DE
Germany
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spoiler
disc
frame
tailgate
motor vehicle
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DE19853539177
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English (en)
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Manfred Dipl Ing Boms
Guenter Konrad
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Audi AG
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Audi AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
    • B60J5/101Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60J5/107Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans constructional details, e.g. about door frame, panels, materials used, reinforcements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/007Rear spoilers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/82Elements for improving aerodynamics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Heckklappe für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Heckklappe ist beispielsweise durch die DE-OS 32 45 710 bekannt geworden.
Bei den bekannten Heckklappen wird auf einen Flansch am Rahmen eine Klebstoffraupe aufgebracht und dann die Scheibe von außen her aufgelegt. Um eine fortlaufende Montage des Fahrzeuges zu ermöglichen, muß dabei ein schnellbindender Kleber verwendet werden, der jedoch trotzdem eine gewisse Abbindezeit benötigt. Es sind auch Kleberschnüre mit einem Heizdraht bekannt, die nur eine sehr kurze Abbindezeit benötigen, jedoch sind solche Kleberschnüre kostenaufwendig. Wenn eine der­ artige Verklebung der Scheibe nicht sehr sorgfältig durchgeführt wird, kann es vorkommen, daß die Scheibe bei einem größeren Druck von innen herausgedrückt wird. Dieser Fall kann zum Beispiel dann eintreten, wenn der Gepäckraum, der von der Heckklappe abgedeckt wird, so vollgepackt ist, daß die Heckklappe nur mit erheb­ licher Kraft unter Zusammendrückung des Gepäckraum­ inhalts geschlossen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heck­ klappe der angegebenen Art zu schaffen, an deren Rahmen die Scheibe schneller und sicherer als bei den be­ kannten Ausführungen angebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Scheibe und der Spoiler gemeinsam durch Schrauben mit dem Rahmen verbunden sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag wird, wie üblich, auf den Rahmen eine Klebstoffschicht aufgebracht, auf welche die Scheibe aufgelegt wird. Dann wird der Spoiler auf die Scheibe aufgesetzt und von innen her durch die Scheibe hindurch mit dem Rahmen verschraubt. Damit ist die Scheibe unverrückbar fixiert, sodaß eine einwand­ freie Verklebung erfolgen kann, wobei die Abbinde- oder Aushärtezeit des Klebers ohne Bedeutung ist. Daher können billige, verhältnismäßig langsam abbindende Kleber verwendet werden. Dadurch, daß die Scheibe zusammen mit dem Spoiler in einem Arbeitsgang an dem Rahmen der Heckklappe befestigt wird, entfällt auch der sonst erforderliche weitere Arbeitsgang für die gesonderte Befestigung des Spoilers an der Scheibe oder am Rahmen.
Der Spoiler besteht vorzugsweise aus Kunststoff und enthält eine sich über seine ganze Länge erstreckende Verstärkungseinlage, die an den auf der Scheibe auf­ liegenden Enden des Spoilers jeweils ein Sackloch auf­ weist, in das ein Gewindeeinsatz eingepreßt ist, der von dem Spoiler vorsteht und in ein Loch in der Scheibe hineinragt, in dem eine Gummitülle angeordnet ist, die von dem Gewindeeinsatz durchdrungen ist und den Rand des Loches auf beiden Seiten der Scheibe umgreift. Dadurch wird auf einfache Weise eine Vormontage von Scheibe und Spoiler ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht den Heck­ abschnitt eines Kraftfahrzeuges mit einer teilweise geöffneten Heckklappe in auseinander­ gezogener Darstellung, und
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang Linie 2-2 in Fig. 1 in größerem Maßstab.
In Fig. 1 ist das Heck eines Kraftfahrzeuges darge­ stellt, dessen Öffnung 1 durch eine allgemein mit 2 bezeichnete Heckklappe verschließbar ist, die mittels nicht gezeigter Scharniere an der Oberkante 3 der Öff­ nung 1 schwenkbar befestigt ist. Die Heckklappe 2 weist einen Rahmen 4 auf, der beispielsweise, wie aus Fig. 2 ersichtlich, ein Hohlprofil hat, das durch eine einge­ klebte Verstärkungsplatte 5 abgeschlossen ist. Der Rahmen 4 weist ferner zwei sich nach innen erstreckende Augen 6 auf, an denen die Scheibe 7 zusammen mit einem Spoiler 8 mittels Schrauben 9 angeschraubt wird. Zu diesem Zweck enthält der aus Kunststoff bestehende Spoiler 8 eine sich über dessen ganze Länge erstreckende Verstärkungs­ einlage 10, die an den auf der Scheibe 7 aufliegenden Enden 11 des Spoilers 8 eine Verdickung 12 aufweist. In der Verdickung 12 ist ein Sackloch 13 vorgesehen, in das ein Gewindeeinsatz 14 eingesetzt ist. Der Gewinde­ einsatz 14 erstreckt sich über die Unterseite des Spoilers 8 hinaus in ein Loch 15 in der Scheibe 7, in dem eine Gummitülle 16 angeordnet ist, die von dem Gewindeeinsatz 14 durchdrungen ist und, wie aus Fig. 2 ersichtlich, den Rand des Loches 15 auf beiden Seiten der Scheibe 7 umgreift.
Der Spoiler 8 und die Scheibe 7 bilden aufgrund des Ein­ griffs der Gewindeeinsätze 14 in die in die Löcher 15 der Scheibe 7 eingesetzten Gummitüllen 16 eine Einbau­ einheit. Zur Montage dieser Einheit wird auf die Ober­ fläche der Abdeckplatte 5, die sich um den ganzen Rahmen 4 herum erstreckt, eine Klebstoffschicht 17 aufgebracht. Dann wird die Scheibe-Spoilereinheit aufgesetzt und durch die Schrauben 9 befestigt, die in die Gewinde­ einsätze 14 eingeschraubt werden. Damit ist die Scheibe 7 unverrückbar auf dem Rahmen 4 fixiert und die Klebstoffschicht 17 kann ungehindert binden oder aushärten, ohne daß während der Abbindezeit eine Unter­ brechung der Fließbandmontage des Fahrzeuges entsteht oder zusätzliche Maßnahmen zum Halten der Scheibe ge­ troffen werden müssen.
Der Randbereich der Scheibe 7 ist, wie bekannt, mit einem durchsichtigen Belag 18 versehen, um die Kleb­ stoffschicht 17 unsichtbar zu machen.

Claims (2)

1. Heckklappe für ein Kraftfahrzeug, mit einem Rahmen, mit dem eine Scheibe im Randbereich verklebt ist, und mit einem quer über die Scheibe verlaufenden Spoiler, dadurch gekennzeich­ net, daß die Scheibe (7) und der Spoiler (8) gemeinsam durch Schrauben (9) mit dem Rahmen (4) verbunden sind.
2. Heckklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spoiler (8) aus Kunststoff besteht und eine sich über seine ganze Länge erstreckende Verstär­ kungseinlage (10) aufweist, die an den auf der Scheibe (7) aufliegenden Enden (11) des Spoilers (8) jeweils ein Sackloch (13) enthält, in das ein Gewindeeinsatz (14) eingepreßt ist, das von dem Spoiler (8) vorsteht und in ein Loch (15) in der Scheibe (7) hineinragt, in dem eine Gummitülle (18) angeordnet ist, die von dem Gewindeeinsatz (14) durchdrungen ist und den Rand des Loches (15) auf beiden Seiten der Scheibe (7) umgreift.
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