DE4314801A1 - Hydraulische Anlage, insbesondere für eine Abkantpresse - Google Patents

Hydraulische Anlage, insbesondere für eine Abkantpresse

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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Anlage, die insbeson­ dere im Zusammenhang mit einer Abkantpresse verwendet wird und die die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruches 1 aufweist.
Abkantpressen besitzen eine Oberwange, die üblicherweise von zwei im Gleichlauf gesteuerten Differentialzylindern auf und ab bewegbar ist. Ein Kolben in jedem Differentialzylinder trennt dessen Inneres in einen Kolbenraum und einen Ringraum und ist über eine Kolbenstange mit der Oberwange der Presse verbunden. Ausgehend von einem oberen Endpunkt der Bewegung fällt die Ober­ wange während eines Preßzyklus zunächst aufgrund ihres Gewichtes im Eilgang nach unten, wobei aus den Ringräumen der Differenti­ alzylinder dosiert Öl abgelassen wird. Im geringen Abstand von dem zu bearbeitenden Blech wird die Oberwange auf Schleichgang umgeschaltet, während dessen bis zum Blech verfahren und das Blech verformt wird. Nach einer Dekompressionsphase wird die Oberwange schließlich im Eilgang wieder nach oben bewegt.
Zu bekannten hydraulischen Anlagen für Abkantpressen gehört ne­ ben den Differentialzylindern noch jeweils ein Proportionalwege­ ventil für jeden Differentialzylinder, mit dem die Druckmittel­ wege zwischen einer Pumpe und einem Tank einerseits und dem Dif­ ferentialzylinder andererseits steuerbar sind und das einen Ven­ tilkolben besitzt, der aus einer Ruhestellung in eine Arbeits­ stellung verschiebbar ist. Üblicherweise ist die Position des Ventilkolbens und damit auch die Ruhestellung von einem Positi­ onsgeber erfaßbar, um den jeweiligen Differentialzylinder schnell reagierend und genau steuern zu können. Um zum dosierten Abströmen von Öl aus dem Ringraum eines Differentialzylinders nicht ein separates Ventil verwenden zu müssen, kann man während der Bewegung der Oberwange nach unten den Ringraum und den Kol­ benraum eines Differentialzylinders über das Proportionalwege­ ventil miteinander verbinden. Mit dieser sog. Differentialschal­ tung fließt das aus dem Ringraum abströmende Öl über das Propor­ tionalwegeventil in den Kolbenraum des Differentialzylinders. Die Differentialschaltung kann dabei nicht nur im Eilgang und im Schleichgang vor Berührung des Bleches beibehalten werden, son­ dern auch während der Verformung des Bleches. Das Verhältnis der dem Ringraum zugekehrten Kolbenfläche zu der dem Kolbenraum zu­ gekehrten Kolbenfläche ist nämlich sehr klein und liegt etwa im Bereich 1 : 10, so daß bei gleichem Druck im Ringraum und im Kol­ benraum die Preßkraft nur geringfügig kleiner ist als in dem Fall, in dem während des Preßvorganges im Ringraum Tankdruck herrscht.
Bei einem Stopp der Oberwange soll der Ringraum des Differenti­ alzylinders aus Sicherheitsgründen durch zwei sich in Sperrstel­ lung befindliche, insbesondere überwachte Sicherheitsventile zum Tank hin abgesperrt sein. Unter überwachtem Sicherheitsventil wird dabei ein Ventil verstanden, dessen Zustand von einem Sen­ sor, z. B. von einem elektrischen Endschalter, erfaßt werden kann. Bei geringeren Sicherheitsanforderungen kann auch ein ein­ ziges Ventil zur Absperrung des Ringraumes genügen. Auch auf eine Überwachung kann dann verzichtet werden. Befindet sich wäh­ rend eines Stopps nur eines der beiden Sicherheitsventile in seiner Sperrstellung, so kann dies optisch oder akustisch ange­ zeigt werden. Außerdem läßt sich die Maschine nicht in Gang set­ zen, bis der Defekt am Sicherheitsventil oder an der elektri­ schen Steuerung behoben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische An­ lage mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß die gewünschte Steuerung eines Differentialzy­ linders sowie die Sicherheitsanforderungen mit wenigen Ventilen erfüllt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine hydraulische An­ lage gelöst, die die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 besitzt und bei der gemäß dem kennzeichnenden Teil dieses An­ spruchs der Ringraum des Differentialzylinders in der Ruhestel­ lung des Proportionalwegeventils durch dieses gegen die Pumpe und gegen den Tank absperrbar ist. Bei einer erfindungsgemäßen hydraulischen Anlage mit einer Differentialschaltung während der Abwärtsbewegung der Oberwange der Presse wird also das Propor­ tionalwegeventil als Sicherheitsventil benutzt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen hydrauli­ schen Anlage kann man den Unteransprüchen entnehmen.
Für das Heben der Oberwange besitzt das Proportionalwegeventil einen ersten Ausgang, der mit dem Ringraum des Differentialzy­ linders verbunden werden kann. Gemäß Anspruch 2 wird nun die Verwendung des Proportionalwegeventils als Sicherheitsventil auf einfache Weise dadurch möglich, daß der erste Ausgang in der Ar­ beitsstellung des Ventilkolbens, die dieser für die Abwärtsbewe­ gung der Oberwange einnimmt, an die Verbindung zwischen der Druckseite der Pumpe und dem Kolbenraum des Differentialzylin­ ders anschließbar und in der Ruhestellung des Ventilkolbens ab­ sperrbar ist.
Ein Proportionalwegeventil besitzt normalerweise eine mit der Druckseite der Pumpe verbindbare erste Kammer und eine mit dem Kolbenraum des Differentialzylinders verbindbare, zweite Kammer. Die Verbindung des ersten Ausgangs des Proportionalwegeventils zur Druckseite der Pumpe bzw. zum Kolbenraum des Differentialzy­ linders kann nun indirekt über eine dritte Kammer hergestellt werden, die dauernd nur mit der ersten oder nur mit der zweiten Kammer verbunden ist und die in der Arbeitsstellung des Ventil­ kolbens mit dem ersten Ausgang verbunden und in der Ruhestellung zum ersten Ausgang hin abgesperrt ist. Bevorzugt ist die dritte Kammer dabei gemäß Anspruch 4 innerhalb eines Gehäuses des Pro­ portionalwegeventils dauernd mit der ersten Kammer oder der dritten Kammer verbunden, so daß kein zusätzlicher Ausgang des Proportionalwegeventils notwendig ist, der außerhalb des Gehäu­ ses mit dem mit der Druckseite der Pumpe verbundenen Eingang oder mit dem mit dem Kolbenraum verbundenen zweiten Ausgang des Proportionalwegeventils verbunden werden müßte.
Günstig sein kann auch eine direkte Verbindung des ersten Aus­ gangs mit der ersten oder der dritten Kammer. Dazu ist, wie an sich von herkömmlichen Wegeventilen bekannt, eine mit der Druck­ seite der Pumpe verbindbare, erste Kammer und eine mit dem Kol­ benraum des Differentialzylinders verbindbare, zweite Kammer und eine mit dem ersten Ausgang verbundene Kammer vorhanden, wobei letztere durch den Ventilkolben in der Arbeitsstellung direkt mit der ersten oder der zweiten Kammer verbunden und in der Ru­ hestellung abgesperrt ist. Vorteilhaft ist hier, daß auf ein gängiges in großen Stückzahlen hergestelltes Gehäuse zurückge­ griffen werden kann, mit dem lediglich ein aus der Praxis schon bekannter Ventilkolben verwendet wird. Allerdings könnte bei ei­ ner Ausbildung gemäß Anspruch 5 eine größere Nennweite des Wege­ ventils notwendig sein als bei einer Ausführung gemäß den An­ sprüchen 3 oder 4.
Grundsätzlich ist es denkbar, die Ruhestellung des Ventilkolbens des Proportionalwegeventils durch einen Endschalter zu erfassen, der insbesondere auf induktiver Basis funktioniert und der sei­ nen Zustand ändert, sobald der Ventilkolben die Ruhestellung verlassen hat. Wie schon angedeutet, ist ein Proportionalwege­ ventil für eine schnellreagierende und genaue Steuerung übli­ cherweise mit einem Wegaufnehmer versehen, mit dem jede Ist-Po­ sition des Ventilkolbens erfaßbar ist. Vorteilhafterweise wird nun gemäß Anspruch 6 dieser Wegaufnehmer als Positionsgeber für die Ruhestellung des Ventilkolbens verwendet.
Es gibt Unfallverhütungsvorschriften, die besagen, daß der Ring­ raum zur Verhinderung einer abrupten Abwärtsbewegung der Ober­ wange einer Presse durch zwei hintereinanderliegende überwachte Sicherheitsventile absperrbar sein muß. Gemäß der Erfindung ist eines dieser Sicherheitsventile das Proportionalwegeventil. Als zweites Sicherheitsventil kann im Prinzip ein 2/2-Wegeventil verwendet werden, das in der Ruhestellung sperrt und bei Betäti­ gung offen ist. Da eine langsame Abwärtsbewegung der Oberwange bis zu einer bestimmten Geschwindigkeit zulässig ist, muß dieses zweite Sicherheitsventil nicht leckölfrei sein, so daß sein Ven­ tilelement ein Schieberkolben sein kann. Von den meisten Pres­ senherstellern wird jedoch über die gegenwärtig geltenden Un­ fallverhütungsvorschriften hinaus gewünscht, daß die Oberwange bei ausgeschalteter hydraulischer Anlage in Ruhe bleibt. Deshalb wird das zweite Sicherheitsventil vorteilhafterweise so ausge­ bildet, daß es in der Ruhestellung als zum Ringraum hin öffnen­ des Rückschlagventil wirkt und in der betätigten Stellung offen ist.
Um Unfälle zu vermeiden, wird auch gewünscht, daß von der Pumpe her ein Druckaufbau im Ringraum oder im Kolbenraum nur dann mög­ lich ist, wenn zwei insbesondere überwachte Sicherheitsventile aus einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung gebracht worden sind. Das eine dieser beiden Sicherheitsventile kann wiederum das Proportionalwegeventil sein. Das andere ist gemäß Anspruch 8 vorteilhafterweise ein insbesondere vorgesteuertes Druckbegren­ zungsventil, das mit der Druckseite der Pumpe verbunden und des­ sen Zustand überwachbar sein kann. Bei einem Stopp der Oberwange und laufender Pumpe fördert diese über das auf Umlauf geschal­ tete Druckbegrenzungsventil zum Tank. Wegen der geförderten Menge ist dieses Druckbegrenzungsventil üblicherweise ein vorge­ steuertes Ventil mit einem Hauptkolben und mit einem Pilotven­ til. Ein solches Druckbegrenzungsventil läßt sich in an sich be­ kannter Weise dadurch leicht auf Umlauf schalten, daß der Haupt­ kolben über ein Wegeventil mit einem bewegbaren Ventilelement zum Tank entlastbar ist. Gemäß Anspruch 9 kann nun die Position des bewegbaren Ventilelements dieses Wegeventils überwacht und dadurch der gewünschte hohe Sicherheitsstandard erreicht werden. Vorteilhaft ist hier insbesondere, daß unabhängig von der Größe der Abkantpresse und von den gewünschten Geschwindigkeiten der Oberwange und den dadurch bedingten verschiedenen in die Zylin­ derräume hinein- und aus den Zylinderräumen heraus fließenden Öl­ mengen pro Zeiteinheit immer das gleiche überwachte Sicherheits­ ventil benutzt werden kann. Ein dem Kolbenraum bzw. Ringraum vorgeschaltetes Sicherheitsventil müßte man an die jeweiligen Ölmengen anpassen.
Gemäß Anspruch 10 ist nur ein Druckbegrenzungsventil und damit nur ein weiteres Sicherheitsventil für mehrere Differentialzy­ linder vorhanden.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen hydraulischen Anlage für eine Abkantpresse sowie verschiedene in einer solchen Anlage verwendbare Wegeventile, die mit ihrem Schaltsymbol ge­ zeigt sind, sind in den Zeichnungen dargestellt. Anhand der Fi­ guren dieser Zeichnungen wird die Erfindung nun näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltschema einer erfindungsgemäßen hydraulischen Anlage mit einer ersten Ausführung eines Proportional­ wegeventils, bei dem in einer Arbeitsstellung ein mit dem Ringraum eines Differentialzylinders verbindbarer erster Ausgang direkt an einer Verbindung zwischen dem Pumpen­ anschluß und einem zweiten Ausgang anschließbar ist,
Fig. 2 das Proportionalwegeventil nach Fig. 1 in etwas aus­ führlicherer Darstellung,
Fig. 3 ein anderes Proportionalwegeventil, bei dem der erste Ausgang indirekt über einen zusätzlichen Kanal im Ventilgehäuse mit dem Pumpenanschluß verbindbar ist
Fig. 4 ein dem Proportionalwegeventil aus Fig. 2 ähnliches Proportionalwegeventil, bei dem jedoch außerhalb des Ventilgehäuses eine Verbindung zwischen dem zusätzlichen Kanal und dem Pumpenanschluß besteht,
Fig. 5 ein Proportionalwegeventil, das demjenigen aus Fig. 2 ähnelt, bei dem jedoch der zusätzliche Kanal innerhalb des Gehäuses mit dem zweiten Ausgang verbunden ist, und
Fig. 6 ein letztes Proportionalwegeventil, bei dem der zusätz­ liche Kanal und der zweite Ausgang außerhalb des Gehäuses miteinander zu verbinden sind.
Zur Bewegung der Oberwange einer Abkantpresse sind bei dem ge­ zeigten Ausführungsbeispiel zwei Differentialzylinder 10 vorge­ sehen, die jeweils einen Kolben 11 beherbergen, der fest mit ei­ ner aus einer Stirnseite der Differentialzylinder heraustreten­ den Kolbenstange 12 verbunden ist. An den Kolbenstangen 12 ist die Oberwange der Abkantpresse befestigt. Der Kolben 11 trennt das Innere eines Differentialzylinders 10 in einen kolbenstan­ genseitigen Ringraum 13 und in einen kolbenstangenabseitigen zy­ lindrischen Druckraum 14 auf, wobei die dem Druckraum 14 zuge­ kehrte Kreisfläche des Kolbens 11 etwa zehnmal so groß wie die dem Ringraum 13 zugekehrte Ringfläche sein möge.
Jedem Differentialzylinder 10 ist ein Steuerblock 20 zugeordnet, der identisch zu dem Steuerblock des anderen Differentialzylin­ ders ist und der einen Druckanschluß P, einen Tankanschluß T und zwei Steueranschlüsse X1 und X2 besitzt. Der Steueranschluß X1 ist mit dem Druckraum 14 und der Steueranschluß X2 mit dem Ring­ raum 13 verbunden. Auf den Steuerblock 12 ist ein Proportional­ wegeventil 25 aufgesetzt, das ein 4/3-Wegeventil ist und dessen Ventilkolben 26 eine federzentrierte mittlere Ruhestellung und zu beiden Seiten dieser Ruhestellung Arbeitstellungen einnehmen kann. In einer Arbeitsstellung wird der Ventilkolben 26 durch Ansteuern jeweils eines von zwei Elektromagneten 27 gebracht. Auch wenn von jeweils einer Arbeitsstellung auf jeder Seite der mittleren Ruhestellung die Rede ist, so muß man, da das Ventil 25 ein Proportionalventil ist, sich immer vor Augen halten, daß im Prinzip unendlich viele seitliche Stellungen des Ventilkol­ bens möglich sind, die sich durch verschieden große Strömungs­ querschnitte unterscheiden, in denen jedoch immer dieselben Ein- und Ausgänge des Ventils 25 miteinander verbunden sind. Das Ven­ til 25 besitzt vier Anschlüsse, von denen ein Pumpenanschluß P über ein zum Pumpenanschluß des Steuerblocks 20 hin sperrendes Rückschlagventil 28 mit diesem Pumpenanschluß des Steuerblocks, ein Tankanschluß T mit dem Tankanschluß T des Steuerblockes und ein Verbraucherausgang A mit dem Steuerausgang X1 des Steuer­ blocks 20 verbunden ist. Ein Verbraucheranschluß B des Ventils 25 ist mit dem Steueranschluß X2 des Steuerblocks 20 verbindbar. Wie man anhand der Schaltsymbole aus Fig. 1 und aus Fig. 2 er­ kennt, sind in der Ruhestellung des Ventilkolbens 26 alle vier Anschlüsse des Ventils 25 gesperrt. In der einen Arbeitsstellung ist der Tankanschluß T weiterhin gesperrt, während der Pumpenan­ schluß P sowie die beiden Verbraucherausgänge A und B miteinan­ der verbunden sind. In der anderen Arbeitsstellung dagegen ist der Verbraucherausgang B mit dem Pumpenanschluß P und der Ver­ braucherausgang A mit dem Tankanschluß T verbunden.
Die Position des Ventilkolbens 26 ist mit einem Weggeber 29 überwachbar, der auf der einen Seite des Ventilkolbens 26 ange­ ordnet ist. Insbesondere wird ein Weggeber verwendet, der auf dem Prinzip der Veränderung einer Induktivität beruht und der in an sich bekannter Weise aus mehreren Spulen und einem Eisenkern besteht, dessen axiale Position innerhalb der Spulen sich mit der Position des Ventilkolbens verändert. Mit Hilfe des Wegge­ bers 29 kann auch festgestellt werden, ob sich der Ventilkolben 26 in der Ruhestellung befindet oder nicht. Die Ruhestellung des Ventilkolbens 26 kann zur Erfüllung von Sicherheitsvorschriften zusätzlich auch durch einen Endschalter überwacht werden.
Zwischen dem Verbraucherausgang B des Ventils 25 und dem Steuer­ anschluß X2 des Steuerblocks 20 liegt ein mit Hilfe eines Elek­ tromagneten gegen die Kraft einer Feder entsperrbares Rück­ schlagventil 31, das in seiner Ruhestellung zum Verbraucheraus­ gang B des Ventils 25 hin sperrt. Die Ruhestellung des Ventil­ elements des Rückschlagventils 31 wird durch einen Endschalter 32 überwacht. Durch die Ausbildung des Ventils 31 als Sitzventil ist der Ringraum 13 leckölfrei abgesperrt, wenn sich das Ventil 31 in der Ruhestellung befindet.
Zwischen das Ventil 31 und den Steueranschluß X2 des Steuer­ blocks 20 einerseits und den Tankanschluß T des Steuerblocks 20 andererseits ist ein Druckbegrenzungsventil 33 eingefügt, das im normalen Betrieb keine Funktion hat, sondern nur während der In­ betriebnahme der Anlage einen übermäßig hohen Druck im Ringraum 13 verhindern soll.
Die beiden Druckanschlüsse P der beiden Steuerblöcke 20 sind mit einer gemeinsamen Druckleitung 38 verbunden, in die ein Ölfilter 39 eingebaut ist und die von einer Hydropumpe 40 gespeist wird, die Öl aus einem Tank 41 ansaugt. Die Druckleitung 38 ist durch ein vorgesteuertes Proportional-Druckbegrenzungsventil 42 abge­ sichert, das eingangsseitig mit dem Druckanschluß der Hydropumpe 40 und ausgangsseitig mit dem Tank 41 verbunden und das außerdem auch mit einem maximal Druckabsicherung versehen ist. Ein Haupt­ kolben 49 des Druckbegrenzungsventils 42 ist durch ein 2/2-Wege­ ventil 43 entlastbar, über das in der Ruhestellung ein Steueran­ schluß X des Druckbegrenzungsventils 42 mit dem Tank 41 verbun­ den ist. Ist das Wegeventil 43 mit Hilfe eines Elektromagneten 44 betätigt worden, so ist der Steueranschluß X abgesperrt. Mit einem dem Ventil 43 zugeordneten Endschalter 45 kann die Ruhepo­ sition eines bewegbaren Ventilelements 48 des Wegeventils 43 er­ faßt werden.
Auf den Steuerblock 20 ist ein Nachsaugventil 46 aufgesetzt, das einerseits mit dem Steueranschluß X1 des Steuerblocks und ande­ rerseits mit einer vom Tankanschluß des Steuerblocks 20 zum Tank 41 führende Tankleitung 47 verbunden ist. Durch Druckbeaufschla­ gung einer Steuerleitung 48 ist das Nachsaugventil 46 entsperr­ bar. Beide Steuerleitungen 48 sind an einen Ausgang eines Wege­ ventils 50 angeschlossen, der in der Ruheposition des Ventils 50 mit der gemeinsamen Druckleitung 38 verbunden ist und in der be­ tätigten Stellung des Ventils 50 zum Tank hin entlastet ist.
Wenn die Kolben 11 und mit ihnen die Oberwange einer Abkant­ presse ruhen, nehmen die Ventile die in Fig. 1 gezeigten Posi­ tionen ein. Der Ringraum 13 der Differentialzylinder 10 ist durch die beiden Ventile 25 und 31, die überwacht sind und somit als Sicherheitsventile dienen können, zum Tank hin abgesperrt. Ein Druckaufbau im Ringraum 13 ist auch bei laufender Pumpe nicht möglich, da in der Ruhestellung des Ventils 25 alle An­ schlüsse dieses Ventils gesperrt sind und da der Hauptkolben des Druckbegrenzungsventils 42 durch das Wegeventil 43 entlastet ist. Gegen einen Druckaufbau im Ringraum 13 sind also das Ventil 25 und das Ventil 43 zusammen mit Ventil 42 als Sicherheitsven­ tile verwendet. Beide Ventile dienen auch als Sicherheitsventile gegen einen Druckaufbau im Druckraum 14.
Ausgehend von der gezeigten Position der Kolben 11 mögen diese nun im Eilgang nach unten gefahren werden. Das Ventil 31 wird auf Durchfluß geschaltet. Das Ventil 25 wird so betätigt, daß der Verbraucherausgang B an die Verbindung zwischen dem Druckan­ schluß P und dem Verbraucherausgang A angeschlossen ist. Mit dem Ventil 25 wird nun die Ölmenge dosiert, die aus dem Ringraum 13 heraus und über das Ventil 25 zum Druckraum 14 fließt. Die noch fehlende Ölmenge für den Druckraum 14 wird über das Ventil 46 aus dem Tank 41 nachgesaugt. Während des Eilgangs ist das Ventil 43 offen, so daß die Pumpe 40 im Umlauf über das Druckbegren­ zungsventil 42 fördert.
Knapp über dem zu bearbeitenden Blech wird die Oberwange durch Rückstellen des Ventils 25 gestoppt. Sie soll nun im Schleich­ gang zunächst auf das Blech zu bewegt werden und dann das Blech verformen. Es wird nun das Wegeventil 43 betätigt, so daß die Pumpe 40 einen Druck erzeugen kann. Das Proportionalwegeventil 25 wird in dieselbe Richtung wie während des Eilgangs verstellt, damit von der Pumpe 40 gefördertes Öl dosiert in den Kolbenraum 14 gelangt. Im Ringraum 13 ist der Druck zunächst z. B. etwa zehnmal so hoch wie im Kolbenraum 14, ehe die Oberwange auf das zu verformende Blech trifft und sich im Druckraum 14 ein durch die zu leistende Verformungsarbeit bestimmter Druck einstellt.
Während der Abwärtsbewegung der Oberwange war das Ventil 50 be­ tätigt. Während der nun folgenden Aufwärtsbewegung kehrt das Ventil 50 in seine Ruhestellung zurück, so daß die Nachsaugven­ tile 47 entsperrt sind. Das Proportionalwegeventil 25 wird von der Ruhestellung aus in die andere Richtung in eine Arbeitsstel­ lung gebracht, in der der Ausgang B mit dem Druckeingang P und der Ausgang A mit dem Tankanschluß T verbunden sind. Durch den Strömungsquerschnitt zwischen P und B kann nun die Geschwindig­ keit bestimmt werden, mit der sich der Kolben 11 aufwärts be­ wegt. Öl, das aus dem Druckraum 14 verdrängt wird und nicht über das Ventil 25 zum Tank abfließen kann, gelangt über das Nachsaugventil 46 zum Tank.
In den Fig. 2 bis 6 soll durch die strichpunktierte Linie je­ weils das Gehäuse 60 eines in der Anlage nach Fig. 1 verwendba­ ren Proportionalwegeventils 25 angedeutet sein. Das übliche Schaltsymbol für ein Ventil soll nur den Ventilkolben 26 kenn­ zeichnen. Üblicherweise befindet sich ein solcher Ventilkolben 26 in einer Bohrung des Gehäuses 60, wobei diese Bohrung mit verschiedenen Ringkammern versehen ist, die mit den außen sicht­ baren Anschlüssen des Ventils in Verbindung stehen. Diese Ring­ kammern sind in den Fig. 2 bis 6 durch die U-förmigen Zeichen zwischen den Ventilkolben und den Gehäusen 60 symbolisiert.
Man erkennt bei dem Ventil gemäß Fig. 2, das dasselbe Ventil wie in Fig. 1 ist, daß insgesamt vier Ventilkammern vorhanden sind. Eine erste Ventilkammer 61 ist mit dem Druckanschluß P, eine zweite Ventilkammer 62 mit dem Ausgang A, eine dritte Ven­ tilkammer 63 mit dem Ausgang B und eine vierte Ventilkammer 64 mit dem Tankanschluß T verbunden. Man erkennt, daß in der einen Arbeitsstellung des Ventils 25 die Kammer 63 direkt über den Ventilkolben 26 mit der Kammer 61 bzw. der Kammer 62 verbunden ist.
Bei dem Ventil 25 nach Fig. 3 ist zusätzlich zu den Ventilkam­ mern 61 bis 64 eine weitere Ventilkammer 65 vorhanden, die in­ nerhalb des Gehäuses 60 eine Verbindung zur Ventilkammer 61 hat. In der einen Arbeitsstellung ist die Kammer 63 über den Kolben 26 mit der Kammer 65 und über diese mit der Kammer 61 verbunden.
Die Ausführung nach Fig. 4 ähnelt stark derjenigen aus Fig. 3. Die Kammern 61 und 65 sind jedoch außerhalb des Gehäuses 60 mit­ einander verbunden.
Bei den Ausführungen nach den Fig. 5 und 6 ist außer den Ven­ tilkammern 61 bis 64 ebenfalls eine weitere Ventilkammer 65 vor­ handen, die bei der Ausführung nach Fig. 5 innerhalb des Gehäu­ ses 60 und bei der Ausführung nach Fig. 6 außerhalb des Gehäu­ ses 60 mit der Ventilkammer 62 verbunden ist.

Claims (10)

1. Hydraulische Anlage, insbesondere für eine Abkantpresse, mit einem Differentialzylinder (10), der einen einen Kolbenraum (14) und einen Ringraum (13) voneinander trennenden und mit ei­ ner auf- und abbewegbaren Oberwange der Presse verbundenen Kol­ ben (11) aufweist, und mit einem Proportionalwegeventil (25), mit dem die Druckmittelwege zwischen einer Pumpe (40) und einem Tank (41) einerseits und dem Differentialzylinder (10) anderer­ seits steuerbar sind, das einen Ventilkolben (26) besitzt, der aus einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung verschiebbar ist, und über das in der Arbeitstellung Ringraum (13) und Kolbenraum (14) des Differentialzylinders (10) miteinander verbindbar sind, wobei insbesondere zumindest die Ruhestellung des Ventilkolbens (26) von einem Positionsgeber (29) erfaßbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ringraum (13) des Differentialzylinder (10) in der Ruhestellung des Proportionalwegeventils (25) durch dieses gegen die Pumpe (40) und gegen den Tank (41) absperrbar ist.
2. Hydraulische Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein mit dem Ringraum (13) des Differentialzylin­ ders (10) verbindbarer, erster Ausgang (B) des Proportionalwege­ ventils (25) in der Arbeitsstellung des Ventilkolbens (26) an die Verbindung zwischen der Druckseite der Pumpe (40) und dem Kolbenraum (14) des Differentialzylinders (10) anschließbar und in der Ruhestellung des Ventilkolbens (26) absperrbar ist.
3. Hydraulische Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Proportionalwegeventil (25) eine mit der Druckseite der Pumpe (40) verbindbare, erste Ventilkammer (61), eine mit dem Kolbenraum (14) des Differentialzylinders (10) ver­ bindbare, zweite Ventilkammer (62) und eine dritte Ventilkammer (65) aufweist, die dauernd nur mit der ersten Ventilkammer (61) oder nur mit der zweiten Ventilkammer (62) verbunden ist, und daß die dritte Ventilkammer (65) durch den Ventilkolben (26) in der Arbeitsstellung mit dem ersten Ausgang (B) verbunden und in der Ruhestellung zum ersten Ausgang (B) hin abgesperrt ist.
4. Hydraulische Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die dritte Ventilkammer (65) innerhalb eines Ge­ häuses (60) des Proportionalwegeventils (25) dauernd mit der er­ sten Ventilkammer (61) oder der zweiten Ventilkammer (62) ver­ bunden ist.
5. Hydraulische Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Proportionalwegeventil (25) eine mit der Druckseite der Pumpe (40) verbindbare, erste Ventilkammer (61) und eine mit dem Kolbenraum (14) des Differentialzylinders (10) verbindbare, zweite Ventilkammer (62) und eine mit dem ersten Ausgang (B) verbundene Ventilkammer (63) aufweist und daß letz­ tere durch den Ventilkolben (26) in der Arbeitsstellung direkt mit der ersten Ventilkammer (61) oder der zweiten Ventilkammer (62) verbunden und in der Ruhestellung abgesperrt ist.
6. Hydraulische Anlage nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Proportionalwegeventil (25) mit einem Wegaufnehmer (29) für den Ventilkolben (26) ausgestattet ist und daß dieser Wegaufnehmer (29) als Positionsgeber für die Ruhestellung des Ventilkolbens (26) verwendet wird.
7. Hydraulische Anlage nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Proportionalwegeventil (25) und dem Ringraum (13) des Differentialzylinders (10) ein insbesondere überwachtes Ventil (31) angeordnet ist, das in der Ruhestellung nach Art eines Rückschlagventils vom Ringraum (13) zum Proportionalwegeventil (25) hin sperrt und in einer betätig­ ten Stellung offen ist.
8. Hydraulische Anlage nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Druckseite der Pumpe (40) ein insbesondere vorgesteuertes Druckbegrenzungsventil (42) ver­ bunden ist, wobei insbesondere dessen Zustand überwachbar ist.
9. Hydraulische Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das vorgesteuerte Druckbegrenzungsventil (42) einen Hauptkolben (49) besitzt, der über ein Wegeventil (43) mit einem bewegbaren Ventilelement (48) entlastbar ist, daß insbe­ sondere die Position des Ventilelements (48) von einem Positi­ onsgeber (45) erfaßbar ist und daß das Wegeventil (43) im unbe­ tätigten Zustand offen ist.
10. Hydraulische Anlage nach Anspruch 8 und 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei gleichlaufend angesteuerte Differenti­ alzylinder (10) vorhanden sind, die an eine gemeinsame Drucklei­ tung (38) anschließbar sind, und daß das Druckbegrenzungsventil (42) mit der gemeinsamen Druckleitung (38) verbunden ist.
DE4314801A 1993-05-05 1993-05-05 Hydraulische Anlage, insbesondere für eine Abkantpresse Expired - Fee Related DE4314801B4 (de)

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