DE4314525A1 - Abgabestation für ein Pendelbecherwerk - Google Patents
Abgabestation für ein PendelbecherwerkInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/34—Devices for discharging articles or materials from conveyor
- B65G47/38—Devices for discharging articles or materials from conveyor by dumping, tripping, or releasing load carriers
- B65G47/40—Devices for discharging articles or materials from conveyor by dumping, tripping, or releasing load carriers by tilting conveyor buckets
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abgabestation bzw. Entladestation
für ein Pendelbecherwerk, bei dem Pendelbecher an mindestens
einem Zugglied um eine horizontale, vorzugsweise über ihrem
Schwerpunkt liegende Achse drehbar aufgehängt sind, wobei ein
Pendelbecher in der Abgabestation nach unten gedreht ist.
Eine derartige Abgabestation ist aus der EP-OS 518 328 bekannt.
Das dort gezeigte Pendelbecherwerk besteht aus oben offenen und
unten geschlossenen Pendelbechern, die an mindestens einem, vor
zugsweise zwei, endlosen Zuggliedern pendelnd aufgehängt sind,
wobei die Drehachse der Pendelbecher horizontal und quer zur
Bewegungsrichtung bzw. Längserstreckung der Zugglieder verläuft.
Ferner liegt die Drehachse der Pendelbecher über deren Schwer
punkt. Beim Transport nehmen die Pendelbecher aufgrund der
Schwerkraft ihre Normallage ein, in der sich das geschlossene
Ende unten und das offene Ende oben befindet, so daß der Inhalt
nicht aus den Pendelbechern herausfallen kann.
In der Abgabestation bzw. Entladestation werden die Pendelbecher
um ihre Achse gedreht bzw. geschwenkt bzw. gekippt, und zwar im
wesentlichen um einen Winkel von 180°. Es ist allerdings ausrei
chend, wenn der Kippwinkel so groß ist, daß der Inhalt aus dem
Pendelbecher herausfallen kann, wofür ein Schwenkwinkel von weni
ger als 180° genügen kann.
Nach der Entleerung, also der Abgabe des Inhalts des Pendelbe
chers, muß der Pendelbecher wieder in seine Ausgangslage (Normal
lage) gebracht werden. Dies kann dadurch geschehen, daß man den
Pendelbecher einfach frei zurückschwingen läßt. In diesem Fall
wird jedoch eine verhältnismäßig große Zeit benötigt, bis der
Pendelbecher ausgeschwungen ist, und dementsprechend auch ein
verhältnismäßig großer Förderweg für den Pendelbecher in dem an
die Abgabestation anschließenden Bereich des Pendelbecherwerks.
Um dies zu vermeiden, kann die Schwingbewegung des Pendelbechers
durch einen Anschlag begrenzt werden. Dann tritt jedoch der
Nachteil auf, daß der Pendelbecher an den Anschlag anstößt.
Durch ein unkontrolliertes Anschlagen des Bechers werden verhält
nismäßig große Kräfte auf den Pendelbecher und den Anschlag aus
geübt, die zu Beschädigungen oder gar Zerstörungen führen
können. Auch die Lärmentwicklung ist beträchtlich.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Abgabestation für ein Pendelbecherwerk der eingangs angegebenen
Art vorzuschlagen, bei dem beim Zurückschwenken des Pendelbe
chers von der verschwenkten Lage in die Normallage keine Stöße
auftreten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Führungsein
richtung, die mit dem Pendelbecher derart zusammenwirkt, daß der
Pendelbecher in seine Ausgangslage bzw. Normallage zurückgeführt
wird, also in die unverschwenkte Lage, in der sich der Boden des
Pendelbechers unten und dessen Öffnung oben befinden. Die Füh
rungseinrichtung ist gestellfest angeordnet. Sie führt den Pen
delbecher ohne Stöße und ohne Anschlagen in die unverschwenkte
Ausgangslage bzw. Normallage zurück.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Vorzugsweise stützt sich der Pendelbecher an der Führungseinrich
tung ab. Die Anordnung ist dabei vorzugsweise derart getroffen,
daß sich der Pendelbecher ununterbrochen an der Führungseinrich
tung abstützt, bis er die Normallage erreicht hat, daß der
Pendelbecher also bis zum vollständigen Zurückschwenken in die
Normallage von der Führungseinrichtung nicht abhebt.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeich
net, daß der Pendelbecher einen Vorsprung aufweist, der sich an
der Führungseinrichtung abstützt. Vorzugsweise ist der Vorsprung
an einer Seite des Pendelbechers angeordnet. Er ragt vorzugswei
se seitlich über den Pendelbecher hinaus. Der Vorsprung kann aus
einem Zapfen bestehen und/oder im wesentlichen zylinderförmig
ausgebildet sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist der Vor
sprung auf der vorlaufenden Seite des Pendelbechers vorgesehen.
Der Vorsprung kann vor und über der Pendelbecher-Drehachse an
geordnet sein.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeich
net, daß der Pendelbecher bzw. dessen Vorsprung bzw. Zapfen
einen drehbar gelagerten Stützkörper aufweist, der sich an der
Führungseinrichtung abstützt. Der Stützkörper kann dann auf der
Führungseinrichtung abrollen. Zwischen dem Stützkörper und der
Führungseinrichtung findet lediglich eine Rollreibung statt,
nicht aber eine Gleitreibung. Der Stützkörper kann als Wälzla
ger, insbesondere als Kugellager, ausgebildet sein. Der Außen
ring des Wälzlagers bzw. Kugellagers stützt sich dann an der
Führungseinrichtung ab. Es ist aber auch möglich, ein Gleitlager
für den Stützkörper vorzusehen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Führungseinrichtung einen im wesent
lichen horizontalen Abschnitt aufweist. Die Führungseinrichtung
kann ferner einen im wesentlichen vertikalen Abschnitt aufwei
sen. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist der vertikale
Abschnitt der Führungseinrichtung in der Bewegungsrichtung der
Pendelbecher hinter einem im wesentlichen horizontalen Abschnitt
vorgesehen. Ferner kann am unteren Ende des vertikalen Ab
schnitts der Führungseinrichtung ein abgerundeter Abschnitt
vorgesehen sein. Dieser abgerundete Abschnitt ist vorzugsweise
kreisförmig ausgebildet. Ferner erstreckt sich der abgerundete
Abschnitt vorzugsweise entgegen der Bewegungsrichtung der Pendel
becher. Der abgerundete Abschnitt kann in einen horizontalen Ab
schnitt der Führungseinrichtung übergehen.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeich
net, daß eine Umlenkrolle vorgesehen ist, durch die das oder die
Zugglieder umgelenkt werden, beispielsweise um 180°, und daß die
Umlenkrolle einen Umlenkkörper aufweist, der im Bereich der Dreh
achse der Umlenkrolle vorgesehen ist und der mit den Pendelbe
chern derart zusammenwirkt, daß sie um ihre Achse gedreht bzw.
geschwenkt bzw. gekippt werden. Der Umlenkkörper kann zylinder
förmig ausgestaltet sein. Vorzugsweise ist der Umlenkkörper kon
zentrisch zur Drehachse der Umlenkrolle angeordnet. Der Umlenk
körper kann mit dem unteren Bereich des jeweiligen Pendelbechers
zusammenwirken, und zwar in der Weise, daß sich der untere Be
reich des jeweiligen Pendelbechers an dem Umlenkkörper abstützt.
Vorzugsweise ist die Führungseinrichtung unter der Drehachse der
Umlenkrolle und auf deren Nachlaufseite angeordnet.
Die Erfindung betrifft ferner ein Pendelbecherwerk, das durch
eine erfindungsgemäße Abgabestation gekennzeichnet ist.
Schließlich betrifft die Erfindung auch einen Pendelbecher für
ein erfindungsgemäßes Pendelbecherwerk.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachstehend anhand der beigefügten
Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt die
einzige Fig. eine Abgabestation für ein Pendelbecher werk in einer schematischen Seitenan sicht.
einzige Fig. eine Abgabestation für ein Pendelbecher werk in einer schematischen Seitenan sicht.
Das in der einzigen Fig. gezeigte Pendelbecherwerk besteht aus
zwei seitlichen endlosen Zuggliedern 1, zwischen denen Pendel
becher 2 um jeweils eine horizontale, über dem Schwerpunkt 6 des
Pendelbechers 2 liegende Achse 7 drehbar aufgehängt sind. Die
Drehachse 7 verläuft quer zur Bewegungsrichtung 8 der Zugglieder
1. Die Pendelbecher sind zwischen den Zuggliedern 1 um die Achse
7 pendelnd gelagert.
Die Zugglieder 1, die als Ketten ausgebildet sein können, werden
von der Umlenkrolle 9 um 180° umgelenkt. Konzentrisch mit der
Drehachse 10 der Umlenkrolle 9 ist ein Umlenkkörper 11 angeord
net, der zylinderförmig ausgebildet ist. Der Umlenkkörper 11 ist
mit der Umlenkrolle 9 verbunden, dreht sich also mit dieser mit.
Es ist aber auch möglich, den Umlenkkörper gestellfest anzuord
nen. Der Umlenkkörper 11 wirkt mit den Pendelbechern 2 derart
zusammen, daß diese um ihre Achse 7 gedreht bzw. geschwenkt bzw.
gekippt werden. Um dies zu erreichen, ist der Radius R der Um
lenkrolle 9 kleiner als die Summe des Radius r des zylinderför
mig ausgebildeten Umlenkkörpers 11 und des Abstandes a zwischen
der Drehachse 7 des Pendelbechers 2 und dem tiefsten Punkt 12
des Pendelbechers 2. Durch diese Abstandsverhältnisse läuft die
Vorderseite des Pendelbechers 2 auf die zylinderförmige Umfang
sfläche 13 des Umlenkkörpers 11 auf. Der Pendelbecher 2 wird auf
diese Weise daran gehindert, bei der Umlenkung durch die Umlenk
rolle 9 frei durchzuhängen. Er stützt sich während des Durchlau
fens der Umlenkrolle 9 an der zylinderförmigen Umfangsfläche 13
des Umlenkkörpers 11 ab und wird um mehr als 180° verschwenkt,
bis er die Lage 14 einnimmt. In dieser gekippten Lage fällt der
Inhalt des Pendelbechers 2 heraus; der Pendelbecher 2 wird ent
leert.
Bei der weiteren Fortbewegung nimmt der Pendelbecher 2 dann die
Lage 15 ein. In dieser Lage hat die jetzt oben befindliche Unter
seite des Pendelbechers 2 gerade von der zylinderförmigen
Umfangsfläche 13 des Umlenkkörpers 11 abgehoben. Ein freies
Zurückschwenken des Pendelbechers wird durch die Führungsein
richtung 5 verhindert.
Diese Führungseinrichtung 5 ist unter der Drehachse 10 der
Umlenkrolle 9 und auf deren Nachlaufseite angeordnet. Sie weist
einen im wesentlichen horizontalen Abschnitt 16 auf, an den sich
in der Bewegungsrichtung 8 der Pendelbecher 2 ein nach oben wei
sender, vertikaler Abschnitt 17 anschließt. Der horizontale Ab
schnitt 16 und der vertikale Abschnitt 17 sind durch einen abge
rundeten Abschnitt 18 miteinander verbunden. Dieser abgerundete
Abschnitt 18 ist kreisförmig, nämlich als Viertelkreis, ausge
bildet. Er geht jeweils tangential in den horizontalen Abschnitt
16 und den vertikalen Abschnitt 17 über.
An jedem Pendelbecher 2 ist ein seitlicher Vorsprung 19 ange
ordnet, der auf der vorlaufenden Seite des Pendelbechers 2 und
oberhalb der Pendelbecher-Drehachse 7 vorgesehen ist. Der Vor
sprung 19 besteht aus einem zentralen Zapfen, an dem ein Stütz
körper drehbar gelagert ist. Vorzugsweise besteht der Vorsprung
19 aus einem Kugellager. Die Anordnung kann derart getroffen
sein, daß der Innenring des Kugellagers einen seitlichen Zapfen
umgibt. Der Innenring des Kugellagers kann auf den seitlichen
Zapfen aufgepreßt sein.
In der aus der einzigen Fig. ersichtlichen Weise rollt die
äußere, zylinderförmige Umfangsfläche 20 des Außenrings des
Kugellagers an der Führungseinrichtung 5 ab. Zunächst - wenn
sich der Pendelbecher 2 in der Stellung 15 befindet - rollt das
Kugellager 19 an dem horizontalen Abschnitt 16 der Führungsein
richtung 5 ab. Beim weiteren Transport des Pendelbechers 2 in
Pendelbecher-Bewegungsrichtung 8 rollt der Außenring des Kugel
lagers 19 dann über den viertelkreisförmigen Abschnitt 18 der
Führungseinrichtung 5 zu deren vertikalen Abschnitt 17 und dort
nach oben, bis der Pendelbecher 2 die Lage 21 einnimmt. Der ver
tikale Abschnitt 17 muß sich so weit nach oben erstrecken, daß
auch in der höchsten Lage des Kugellagers 19 (die erreicht wird,
wenn sich der Pendelbecher in der Lage 21 befindet) dieses
Kugellager 19 nicht von dem vertikalen Abschnitt 17 abhebt.
Bei der Weiterbewegung des Pendelbechers 2 in Bewegungsrichtung
8 rollt dann das Kugellager 19 auf dem vertikalen Abschnitt 17
der Führungseinrichtung 5 wieder nach unten ab. Wenn sich der
Pendelbecher 2 in der Lage 22 befindet, ist dieser Vorgang been
det. Jetzt befindet sich der Pendelbecher 2 wieder in seiner
Normallage, in der die Pendelbecher-Drehachse 7 genau über dem
Schwerpunkt 6 des Pendelbechers 2 liegt. Durch die Ausgestaltung
der Führungseinrichtung 5 wird erreicht, daß sich das Kugellager
19 ständig in Kontakt mit den Abschnitten der Führungseinrich
tung 5 befindet. In keiner Lage hebt das Kugellager 19 von den
Abschnitten der Führungseinrichtung 5 ab. Auf diese Weise wird
erreicht, daß der Pendelbecher 2 stoßfrei von der gekippten Lage
14 in die Normallage 22 überführt wird.
Nach einer in der Zeichnung nicht dargestellten Variante kann
der kreisförmige Abschnitt 18 der Führungseinrichtung 5 auch mit
einem größeren oder einem kleineren Radius ausgestaltet sein.
Claims (13)
1. Abgabestation für ein Pendelbecherwerk, bei dem Pendelbe
cher (2) an mindestens einem Zugglied (1) um eine horizon
tale, vorzugsweise über ihrem Schwerpunkt (6) liegende
Achse (7) drehbar aufgehängt sind, wobei ein Pendelbecher
(2) in der Abgabestation nach unten gedreht ist,
gekennzeichnet durch
eine Führungseinrichtung (5), die mit dem Pendelbecher (2)
derart zusammenwirkt, daß der Pendelbecher (2) in seine Aus
gangslage (22) zurückgeführt wird.
2. Abgabestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Pendelbecher (2) an der Führungseinrichtung (5)
abstützt.
3. Abgabestation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Pendelbecher (2) einen Vorsprung (19) auf
weist, der sich an der Führungseinrichtung (5) abstützt.
4. Abgabestation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorsprung (19) auf der vorlaufenden Seite des Pendel
bechers (2) vorgesehen ist.
5. Abgabestation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Pendelbecher (2) bzw. dessen
Vorsprung (19) einen drehbar gelagerten Stützkörper, vor
zugsweise ein Wälzlager, insbesondere ein Kugellager, auf
weist, der sich an der Führungseinrichtung (5) abstützt.
6. Abgabestation nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (5)
einen horizontalen Abschnitt (16) aufweist.
7. Abgabestation nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (5)
einen vertikalen Abschnitt (17) aufweist.
8. Abgabestation nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der vertikale Abschnitt (17) der Führungseinrichtung (5) in
der Bewegungsrichtung (8) der Pendelbecher (2) hinter einem
im wesentlichen horizontalen Abschnitt (16) vorgesehen ist.
9. Abgabestation nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß am unteren Ende des vertikalen Abschnitts (17) der
Führungseinrichtung (5) ein abgerundeter Abschnitt (18) vor
gesehen ist.
10. Abgabestation nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Umlenkrolle (9), durch die
das Zugglied (1) umgelenkt wird, vorgesehen ist und daß die
Umlenkrolle (9) einen Umlenkkörper (11) aufweist, der im
Bereich der Drehachse (10) der Umlenkrolle (9) vorgesehen
ist und der mit den Pendelbechern (2) derart zusammenwirkt,
daß sie um ihre Achse (7) gedreht werden.
11. Abgabestation nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungseinrichtung (5) unter der Drehachse (10) der
Umlenkrolle (9) und auf deren Nachlaufseite angeordnet ist.
12. Pendelbecherwerk, gekennzeichnet durch eine Abgabestation
nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
13. Pendelbecher für ein Pendelbecherwerk nach Anspruch 12.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934314525 DE4314525A1 (de) | 1993-05-03 | 1993-05-03 | Abgabestation für ein Pendelbecherwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934314525 DE4314525A1 (de) | 1993-05-03 | 1993-05-03 | Abgabestation für ein Pendelbecherwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4314525A1 true DE4314525A1 (de) | 1994-11-10 |
Family
ID=6487013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934314525 Ceased DE4314525A1 (de) | 1993-05-03 | 1993-05-03 | Abgabestation für ein Pendelbecherwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4314525A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004001794A1 (de) * | 2004-01-12 | 2005-08-11 | Niels Linge | Liegewarensorter |
CN110194350A (zh) * | 2019-07-09 | 2019-09-03 | 江苏丰东热技术有限公司 | 一种翻斗输送装置以及送料*** |
US10549918B2 (en) | 2015-04-02 | 2020-02-04 | Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh + Co. Kg | Trough-type conveyor, which is designed and configured for transporting fish transversely to the longitudinal extent thereof in the transport direction TM, and arrangement and method for transferring fish from such a trough-type conveyor to a transport means downstream of the trough-type conveyor |
-
1993
- 1993-05-03 DE DE19934314525 patent/DE4314525A1/de not_active Ceased
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004001794A1 (de) * | 2004-01-12 | 2005-08-11 | Niels Linge | Liegewarensorter |
DE102004001794B4 (de) * | 2004-01-12 | 2007-09-27 | Niels Linge | Liegewarensorter |
US10549918B2 (en) | 2015-04-02 | 2020-02-04 | Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh + Co. Kg | Trough-type conveyor, which is designed and configured for transporting fish transversely to the longitudinal extent thereof in the transport direction TM, and arrangement and method for transferring fish from such a trough-type conveyor to a transport means downstream of the trough-type conveyor |
CN110194350A (zh) * | 2019-07-09 | 2019-09-03 | 江苏丰东热技术有限公司 | 一种翻斗输送装置以及送料*** |
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