DE2528417C2 - Vorrichtung zum gleichsinnigen Ausrichten von Kegeln in einer Kegelstellanlage - Google Patents

Vorrichtung zum gleichsinnigen Ausrichten von Kegeln in einer Kegelstellanlage

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DE2528417C2
DE2528417C2 DE2528417A DE2528417A DE2528417C2 DE 2528417 C2 DE2528417 C2 DE 2528417C2 DE 2528417 A DE2528417 A DE 2528417A DE 2528417 A DE2528417 A DE 2528417A DE 2528417 C2 DE2528417 C2 DE 2528417C2
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August Schwerzenbach Schmid
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D5/00Accessories for bowling-alleys or table alleys
    • A63D5/08Arrangements for setting-up or taking away pins
    • A63D5/09Arrangements for setting-up or taking away pins the pins being assembled in right order before setting down

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  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Table Equipment (AREA)
  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

der Kegel zurückgehalten wird und stets mit dem Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe besteht
Kegelfuß voraus auf eine vor dem Kegelmagazin is darin, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff derart angeordnete Rutsche fällt, dadurch gekenn- auszubilden, daß sie auch für schlanke Kegel verwendet zeichnet, daß der Kegelaufzug (23) seitliche werden kann und möglichst betriebssicher ist
Zentrierleisten (9) aufweist für die auf den Kegelbe- Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des
ehern (1) liegenden Kegel (2), und daß die Halter (3a, Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst
3b) als Doppelarmhebel ausgebildet und einzeln je 20 Dadurch ist es möglich eine betriebssichere und relaum eine horizontale Schwenkachse (4) schwenkbar tiv einfache Vorrichtung zum gleichsinnigen Ausrichten gelagert sind, wobei jeder Halter (3a, 3b) an seinem der auf einem Kegeiaufzug transprotienen Kegel zu oberen Arm einen Sperrteil (21) und einen anschlie- schaffen, die für schlanke oder bauchige Kegel geeignet ßenden Bogenteil (5) aufweist, der beim wahlweisen ist. Zudem ist der Platzbedarf gering, da die gleichsinni-Anliegen seines unteren Arms (32) an einem Kegel- 25 ge Ausrichtung während des Kegel-Fallweges aus den bauch (18) mit einer Sperrvorrichtung zusammen- Kegelbechern in eine Rutsche stattfindet
wirkt, die den Sperrteil (21) de,* anderen Halters ver- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erriegelt und umgekehrt findungsgegenstandes dargestellt Es zeigt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Fi g. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus einer frei be- 30 samt einem auf einem Kegeibecher liegenden Kegel,
weglichen Wippe (7, 10) besteht, die um eine quer F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung in der Ruzur Schwenkachse (4) verlaufende Achse (16) helage,
schwenkbar und derart angeordnet ist, daß das eine F i g. 3 eine zu F i g. 2 analoge Ansicht jedoch bei aus-
Wippenende (8) auf den Bogenteil (5) des einen Hai- gelenktem Halter, wenn er gegen einen Kegelbauch anters aufliegt und gleichzeitig da« andere Wippenen- 35 liegt,
de (8) bewegungssperrend hinter dem Sperrteil (21) F i g. 4 eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung des
des anderer. Halters liegt. Pfeiles A in F i g. 2,
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- F i g. 5 eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung des zeichnet daß die Sperrvorrichtung aus zwei elektri- Pfeiles B in F i g. 3,
sehen Schaltern (35,36) und zwei mit einem Stößel 40 F i g. 6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung samt Ke-
(41,42) versehene Elektromagneten (39,40) besteht, gel,
die den beiden Haltern (3a, 3b) derart zugeordnet F i g. 7 eine Seitenansicht des Kegelaufzuges mit ei-
sind, daß ein mit dem Bogenteil (5) des einen Halters nem Kegelbecher, der einen Kegel enthält,
zusammenwirkender Schalter im Stromkreis des F i g. 8 eine zu F i g. 7 analoge Seitenansicht jedoch
dem anderen Halter zugeordneten Elektromagneten 45 bei entleertem Kegelbecher,
liegt, wodurch bei geschlossenem Schalter des einen F i g. 9 eine elektronische Ausführungsvariante in
Halters die Schwenkbewegung des Sperrteiles (21) schematischer Darstellung,
des anderen Halters durch den Stößel des zugeord- Fig. 10 ein Schaltschema der Ausführungsvariante
neten Elektromagneten gesperrt wird. nach F i g. 9.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, 50 Wie aus Fig. 1 hervorgeht, werden die Kegel 2 in dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelbecher (1) liegender Lage von einer Kegelgrube durch einen Keseitliche Schlitze (17) aufweisen, in welche die seitli- gelaufzug 23, der mehrere Kegelbecher 1 enthält, hochchen Zentrierleisten (9) für die auf den Kegelbe- gehoben. Dabei befindet sich je ein Kegel 2 in wahlloser ehern (1) befindlichen Kegel (2) eingreifen. liegender Lage in einem Kegelbecher 1. Diese Kegelbe-
55 eher sind an beiden Enden je an einer Kette 49 schwenk-
bar gelagert. Die beiden Ketten 49 werden oben und
unten über je ein Umlenkradpaar 48 geführt. Die Kegelbecher 1 nehmen während der Aufwärtsbewegung in
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Richtung des Pfeiles Fihre aus F i g. 7 ersichtliche Lage gleichsinnigen Ausrichten von Kegeln in einer Kegel- 60 ein, bei der die Kegel 2 in den Kegelbechern 1 liegen. Stellanlage nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Die Kegelbecher 1 sind je an einer horizontalen Stange
Aus der US-PS 20 17 143 ist bereits eine Vorrichtung 46 starr befestigt, beispielsweise verschweißt. Mit dieser zum gleichsinnigen Ausrichten der Kegel bekannt. Bei Stange 46 ist auch ein radial abragender Arm 30 starr der Aufwärtsbewegung der auf Kegelbechern liegen- verbunden. An beiden Enden der Stange 46 sitzt je eine den Kegel kommt der Kegelhals in Abhängigkeit der 65 drehbare Rolle 26 und am oberen Ende des Armes 30 ist Lage des Kegels entweder gegen einen linken oder ebenfalls eine Rolle 27 drehbar gelagert. Während der rechten hakenartigen Bügel anzuliegen, so daß beim Aufwärtsbewegung der Kegelbecher 1 befinden sich anschließenden Abwurf die Kegel eine gleichsinnige La- beide Rolle 26 und 27 vertikal übereinander in einer Nut
28, wie dies aus F i g. 7 hervorgeht. Nahe bei der oberen Umlenkstelle der Ketten 49 gelangt jeder Kegelbecher 1 in eine Kipplage, da sich die Nut 28 verbreitert und der Arm 30 dadurch eine Schwenkbewegung ausführt, wobei der Kegelbecher 1 dann die in F i g. 8 dargestellte Lage einnimmt Die Kegel 2 fallen dadurch aus den Kegelbechern 1 in Richtung des Pfeiles G heraus und werden von einer Rutsche 31 erfaßt und hernach einem nicht näher dargestellten Kegelverteiler zugeführt Die Kegelbecher 1 bewegen sich hernach auf der Rückseite leer nach unten.
Durch die beiden nachfolgend näher beschriebenen Halter 3a und 36 findet während des Herausfailens der Kegel 2 aus den Kegelbechern 1 eine Gleichrichtung der Kegel 2 statt Diese Gleichrichtung ist deshalb notwendig, weil die Kegel 2 entweder fußvoran oder kopfvoran in den Kegelbechern 1 liegen. Das gleichsinnige Ausrichten der Kegel 2 erfolgt so, daß sie stets mit ihrem Kegelfuß 22 voran herabfallen. Dies wird durch die zwei beweglichen Halter 3a, 36 erreicht, von denen stets derjenige, welcher gegen den Kegelhais 20 oder den Kegelkopf 19 anliegt, in seiner Ruhelage festgehalten wird, hingegen der gegen den Kegelbauch 18 anzuliegen kommende andere Halter eine ungehindert frei ausschwingende Bewegung in Richtung des Pfeiles E (F i g. 3) ausführen kann. Sobald der Kegelbecher 1 gekippt wird, bewirkt das überwiegende Gewicht des Kegelbauches 18, daß sich der Kegelfuß 22 in Richtung des Pfeiles B (F i g. 1) abwärts verschwenkt. Bei dieser Bewegung wird vorerst der Kegelkopf 19 durch den gegen ihn anliegenden Halter 3b am Herabfallen gehindert Dagegen ist der gegen den Kegelbauch 18 anliegende Halter 3a in Richtung des Pfeiles E frei beweglich und behindert die Fallbewegung des Kegels 2 nicht Als Folge davon verschwenkt sich der Kegel 2 stets fußvoran, gleichgültig ob er auf dem Kegelbecher die in F i g. 1 dargestellte oder eine um 180° verdrehte Lage einnimmt Nachdem der aus dem Kegeibecher ί herausfallende Kegel 2 eine gewisse Schwenkbewegung ausgeführt hat, dreht sich auch der Kegelkopf 19 hinter dem ihm zugeordneten Halter 3b weg, worauf der Kegel 2 frei ist und in eine in der Zeichnung angedeutete Rutsche 31 fällt
Die Kegel 2 werden während ihrer Aufwärtsbewegung durch beidseitig angeordnete seitliche Zentrierleisten 9, die in Schlitze 17 der Kegelbecher 1 eingreifen, gegen die Mitte der Kegelbecher 1 hin zentriert, so daß stets der eine Halter 3a gegen den Kegelbauch 18 und der andere Halter 3b gegen den Kegelkopf 19 oder gegen den Kegelhals 20 anzuliegen kommt. Derjenige Halter 3b, welcher gegen dp.n im Durchmesser größeren Kegelbauch 18 zum Anliegen kommt, beginnt somit während der Aufwärtsbewegung der Kegel 2 früher sich in Richtung des Pfeiles Ezu bewegen als aer andere Halter 3b der gegen den Kegelkopf 19 oder Kegelhals 20 des Kegels 2 anzuliegen kommt.
Jeder der beiden Halter 3a und 36 enthält einen sich von seiner Lagerstelle 6 aus nach abwärts erstreckenden unteren Arm 32, sowie einen etwa horizontal verlaufenden, eine Schwenkachse 4 bildendei. Teil und einen anschließenden, nach oben ragenden Sperrteil 21 an den sich oben ein Bogenteil 5 anschließt. Beide Halter 3a und 3b bestehen vorzugsweise je aus einem einzigen, gebogenen Stück aus Rundstahl. Der Bogenteil 5 hat einen Radius mit Zentrum bei der Schwenkachse 4. Hinter den beiden Sperrteilen 21 befindet sich eine schwenkbare Wippe 7. Die Achse 16, welche die Drehachse dieser Wippe 7 ist, verläuft quer zur Schwenkachse 4 der beiden Halter 3a, 3b. Die Wippe 7 enthält ferner einen zylindrischen Querarm 10 auf dem sich an den beiden Enden je eine Rolle 8 befindet. Der Querarm 10 ■st mit der Achse 16 starr verbunden. Die Wippe 7 ist in zwei Lagern 14 schwenkbar gehalten, die von einer Platte 24 getragen werden. Ein abgewinkelter Arm 11 der Achse 16 ragt nach unten und ist mit einer schwachen Zugfeder 12 verbunden, deren anderes Ende in eine Schiene 15 eingehängt ist Diese Zugfeder 12 hat das Bestreben, die Wippe 7 in die in F i g. 4 dargestellte Ruhelage zu ziehen.
Die Wippe 7 mit den beiden Rolle 8 dient dazu, beim Anliegen der Halter 3a, 3b gegen einen Kegel 2 dem einen eine freie Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles E(F i g. 3) zu erlauben und gleichzeitig eine analoge Schwenkbewegung des anderen Halters 36 zu sperren. Dies wird dadurch erreicht, daß der Halter 3a der gegen den Kegslbauch 18 eines Kegels 2 anzuliegen kommt, dieser zeitlich früher in Richtung des Pfeiles E verschwenkt wird, als der andere Halter 36, der sich im Bereich des Kegelkopfes 19 oder des Kegelhalses 20 befindet Sobald der eine Halter 3a £ijgen den Kegelbauch 18 eines Kegels 2 zum Anliegen k&.nmt wird die Wippe 7 verschwenkt, da die eine Rolle 8 gegen den verschwenkbaren Bogenteil 5 anzuliegen kommt. Dadurch ergibt sich die in den F i g. 3 und 5 dargestellte Lage. Infolge der verschwenkten Lage der Wippe 7 gelangt die andere Rolle 8 — welche also nicht auf dem Bogenteil 5 aufliegt — hinter den Sperrteil 21 des andern Halters 36 und nimmt die in F i g. 2 in unterbrochenen Linien dargestellte Lage ein. Dadurch ist es diesem gegen den Kegelkopf 19 oder Kegelhals 20 anliegenden Halter 36 nicht mehr möglich, sich ebenfalls in Richtung des Pfeiles E zu verschwenken, so daß dieser Halter 36 mechanisch verriegeit ist, solange sich die Wippe 7 in ihrer verschwenkbaren Lage gemäß F i g. 5 befindet.
Dieser arretierte Halter 36 der somit lose gegen den Kegeikopi i9 anliegt, hält den Kegel 2 vorerst in seinem Kopfbereich fest, wenn der Kegelbecher 1 kippt, so daß sich der Kegelfuß 22 in Richtung des Pfeiles B(Fig. 1) bewegt. Durch diese Schwenkbewegung dreht sich sodann auch der Kegelkopf 19 aus dem Halter 36 heraus und der Kegel 2 kann anschließend in freiem Fall auf eine Rutsche 31 gelangen und von dort einem Kegelverteiler od. dgl. zugeführt werden. Wenn ein Kegtl 2 in der umgekehrten Lage — also um 180° verdrehten Lage — auf dem Kegelbecher 1 liegt, wird der andere Halter arretiert und der Vorgang läuft sinngemäß im umgekehrten Sinne ab, so daß die Kegel 2, unabhängig von der Lage in der sie sich auf dem Kegelbecher 1 befinden, stets mit ihrem Kegelfuß 22 voran abgeworfen werden.
An Stelle einer rein mechanisch arbeitenden Vorrichtung, wie sie im Zusammenhang mit den Fig. 1—8 beschrieben wurde, ist es auch möglich, eine elektromagnetisch arbeitende Vorrichtung wie sie in den F i g. 9 und 10 schematisch dargestellt ist, vorzusehen. Beiden Haltern 3a, 36 wird ein bei einer Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles ansprechender elektrischer Schalter 35, 36 zugeordnet, der im Stromkreis je eines mit dem andern Halter zusammenwirkenden Elektromagneten 39, 40 liegt Beim Erregen des jeweiligen Elektromagneten bewegt dieser einen Stößel 41, 42, hinter den Sperrteil 21, des andern nicht verschwjnkten Halters und umgekehrt. Die elektrischen Verbindungen, die an eine Batterie 43 oder sonstige Stromquellen angeschlossen sind, gehen i.us F i g 10 hervor.
Hierzu 4 Blatt Zeichnunpen

Claims (1)

1 2 ge einnehmen. Bei schlanken Kegeln ist indessen ihre Patentansprüche: Lage auf den Kegelbechern unbestimmt, so daß Kegel in falscher Lage abgeworfen werden können, was un-
1. Vorrichtung zum gleichsinnigen Ausrichten von liebsame Störungen zur Folge hat.
Kegeln in einer Kegelstellanlage, die am oberen En- 5 Bei der DE-OS 20 22 939 erfolgt der Abwurf der sich de eines vertikal angeordneten Kegelaufzuges vor- auf einem Kegelaufzug befindlichen Kegel oberhajb der gesehen ist, bei der die Kegel wahllos eine liegende oberen Umlenkrolle des Kegelaufzuges. Die Kegel He-Lage auf den zwischen den endlosen Förderketten gen im Scheitelpunkt des Aufzuges gegen eine Pendelschwenkbar gelagerten Kegelbechern einnehmen achse an, welche über einen gelenkig befestigten Hebel und zwei in Horizontalrichtung mit Abstand vonein- 10 einen Anschlagstift wahlweise unter den links oder ander angeordnete Haltung vorgesehen sind, von rechts befindlichen Kegelhals schiebt Nachteilig ist indenen jeweils einer bei der Kippbewegung des Ke- dessen der relativ große Platzbedarf sowohl in der Högelbechers am Kegelkopf bzw. -hals anliegt, so daß he als auch in der Tiefe.
DE2528417A 1974-06-27 1975-06-26 Vorrichtung zum gleichsinnigen Ausrichten von Kegeln in einer Kegelstellanlage Expired DE2528417C2 (de)

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