DE4313757A1 - Verfahren zum Einstellen einer Lumbalstütze bei einem angetriebenen Autositz und eine motorisch angetriebene Steuereinrichtung - Google Patents

Verfahren zum Einstellen einer Lumbalstütze bei einem angetriebenen Autositz und eine motorisch angetriebene Steuereinrichtung

Info

Publication number
DE4313757A1
DE4313757A1 DE4313757A DE4313757A DE4313757A1 DE 4313757 A1 DE4313757 A1 DE 4313757A1 DE 4313757 A DE4313757 A DE 4313757A DE 4313757 A DE4313757 A DE 4313757A DE 4313757 A1 DE4313757 A1 DE 4313757A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lumbar plate
lumbar
switch
motor
automatic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4313757A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4313757C2 (de
Inventor
Hiromitsu Ogasawara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tachi S Co Ltd
Original Assignee
Tachi S Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to US07/957,234 priority Critical patent/US5243267A/en
Application filed by Tachi S Co Ltd filed Critical Tachi S Co Ltd
Priority to DE4313757A priority patent/DE4313757C2/de
Publication of DE4313757A1 publication Critical patent/DE4313757A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4313757C2 publication Critical patent/DE4313757C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/64Back-rests or cushions
    • B60N2/66Lumbar supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/02246Electric motors therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/64Back-rests or cushions
    • B60N2/66Lumbar supports
    • B60N2/666Lumbar supports vertically adjustable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/01Constructive details
    • A61H2201/0119Support for the device
    • A61H2201/0138Support for the device incorporated in furniture
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/01Constructive details
    • A61H2201/0119Support for the device
    • A61H2201/0138Support for the device incorporated in furniture
    • A61H2201/0149Seat or chair
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/50Control means thereof
    • A61H2201/5007Control means thereof computer controlled

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lumbalstütze, die in einem angetriebenen Autositz vorgesehen ist und betrifft insbesondere ein Verfahren zum Einstellen der Lumbalstütze unter Steuerung eines Motors, um so die Vor- und Zurückbewegung der Stütze für eine geeignete Abstützung des Lumbalbereichs einer auf dem Sitz sitzen­ den Person zu bewirken sowie eine Motorsteuerung, die in dem Sitz vorgesehen ist und für dies Verfahren verwendet wird.
Es ist bekannt, bei Autositzen eine Lumbalstütze vorzu­ sehen, die dem Lumbalbereich der auf dem Sitz sitzenden Person eine gute Stütze gibt. Dies dient dazu, die Sitz­ position zu stabilisieren und Beeinträchtigungen, die sich bei einer langen Benutzung ergeben, zu vermeiden.
Die Lumbalstütze soll eine Bewegung der Lumbalstützplat­ te verursachen, die einen Druck auf den Lumbalbereich des Benutzers erzeugt. Die Steuerung der Lumbalstütz­ platte (für deren Vor- und Rückbewegung) erfolgt typi­ scherweise durch die Steuerung eines zugehörigen Motors durch manuelle Schalterbetätigungen.
In Verbindung mit der Lumbalstütze hat es sich aus kürz­ lich durchgeführten Experimenten und Forschungen erge­ ben, daß das Rückrat einer Person, die auf einem Sitz sitzt, bei der geringsten Belastung in Form eines umge­ kehrten "S" ist, was zu der Annahme geführt hat, daß ei­ ne Deformation des Rückrats aus dieser umgekehrten S-Form eine Beeinträchtigung erzeugt oder bewirkt, daß sich der Benutzer des Sitzes müde fühlt. Es ist daher anerkannt, daß die Belastung oder die Ermüdung sich aus einer Muskelbelastung ergibt, die sich aus einer unglei­ chen Kraftverteilung der Muskeln des Benutzers aufgrund der genannten Deformation der umgekehrten S-Form des Rückrats ergibt.
Auf der Grundlage dieser diagnostischen Erkenntnis sind die meisten der bekannten Lumbalstützen so ausgebildet, daß die Lumbalstütze bezüglich der Kraft, die sie auf den Lumbalbereich der Person ausübt, so eingestellt wer­ den kann, um das Rückrat des Benutzers in der idealen Form eines umgekehrten "S" zu halten, um eine Beein­ trächtigung zu vermeiden.
Die bisherigen Lumbalstützen berücksichtigen jedoch nicht die Tatsache, daß ein langer Zeitraum des Sitzens auf dem Sitz bald zu einer Belastung der Muskeln des Be­ nutzers führt und daß der Benutzer seine Sitzposition infolgedessen ändert. Dies führt wiederum zu einer De­ formierung des Rückrats aus der Form eines umgekehrten "S" und führt so zu der genannten Beeinträchtigung. Der Grund liegt darin, daß die bekannte Lumbalstütze, die den Rücken des Benutzers berührt, normalerweise ortsfest gehalten wird und konstant eine vorgegebene Stützkraft ausübt, so daß der Rückenbereich oder der Lumbalbereich des Benutzers bei einem gegebenen Druck die Form des Rückrats in einem umgekehrten "S" erreicht. Die bekannte Vorrichtung gibt, mit anderen Worten, eine solche Stütz­ kraft auf den Rücken des Benutzers und der Benutzer wird gezwungen, unter solchen festen Bedingungen eine Gegen­ kraft zu erzeugen, die dazu führt, daß leicht eine ent­ gegengerichtete Muskelbelastung auftritt und nicht die Form des Rückrats als umgekehrtes "S" erreicht wird, in Abhängigkeit von dem Sitzzustand des Benutzers des Sit­ zes.
Unter Berücksichtigung dieser Nachteile ist es daher Zweck der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Ver­ fahren und eine Vorrichtung zum Steuern einer Lumbal­ stütze zu schaffen, die bezüglich der Vermeidung von Be­ lastungen des Lumbalteiles einer den Sitz benutzenden Person vermieden wird.
Um diesen Zweck zu erreichen, wird bei dem Verfahren nach der Erfindung vorgeschlagen:
  • a) Ermöglichen eines manuellen Betriebs zum Steuern des Antriebs des Motors zum Einstellen der Vor- und Zurück- Position der Lumbalplatte um so eine statische oder ortsfeste Stütze auf den Lumbalteil der den Sitz benut­ zenden Person unter einer vorgegebenen Lumbalstützkraft zu schaffen, und
  • b) Ermöglichen eines automatischen Betriebs zum Bewir­ ken eines wiederholten Umkehrantriebs des Motors, um so eine vor- und zurückgerichtete Hin- und Herbewegung der Lumbalplatte in einem vorgegebenen Bereich und für eine vorgegebene Zeitdauer periodisch zu bewirken, wodurch eine dynamische oder sich bewegende Stütze auf den Lum­ balbereich der auf dem Sitz sitzenden Person erreicht wird.
Nach einem Aspekt der Erfindung kann eine Zeitdauer zum Ruhigstellen der Lumbalplatte bei Erreichen der Endpunk­ te der Hin- und Herbewegung erreicht werden. Diese Zeit kann in eine gewünschte Anzahl unterschiedlicher Zeiten eingestellt werden. In diesem Fall kann der Wahlschalter vorgesehen sein, um eine aus der Mehrzahl dieser Zeiten einstellen.
Durch die Erfindung soll weiter eine Vorrichtung zum Ausführen dieses Verfahrens geschaffen werden.
Zu diesem Zweck weist die Vorrichtung einen Motor zur Bewirkung der Vor- und Zurückbewegung der Lumbalplatte, einen Schalter zum Steuern des Motors unter manuellem Steuerbetrieb zum Einstellen der Position der Lumbal­ platte, einen automatischen Schalter zum Ausführen des automatischen Steuerbetriebs, einen Sensor zum Erkennen der Position der Lumbalplatte und eine Zentralrechenein­ heit auf. Bei dieser Anordnung können die genannten Wahl und Intervallschalter für ihre jeweiligen Zwecke vorgesehen sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschrei­ bung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an­ hand einer Zeichnung erläutert wird. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Lumbalstützsteuersy­ stems nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ein Schaltbild für das System,
Fig. 3 eine zeitliche Darstellung zum Steuern der Vor- und Rückbewegung der Lumbalplatte,
Fig. 4 eine zeitliche Darstellung zum Steuern des Intervallbetriebs der Hin- und Herbewegung der Lumbalplatte,
Fig. 5 ein Flußdiagramm für die bei dem automati­ schen Betrieb erfolgenden Ablauf,
Fig. 6 ein Flußdiagramm der bei einem Hin- und Her­ betrieb innerhalb von 60 sec bewirkt wird.
Fig. 7 ist eine Flußdarstellung zum Erkennen des Be­ reichs der Vor- und Rückbewegung der Lumbal­ platte,
Fig. 8 ist eine Flußdarstellung, die sich auf die Zeitgeber für den Motor beziehen,
Fig. 9 ist eine Flußdarstellung, die eine Routine bezüglich der Hin- und Herbewegung der Lum­ balplatte wiedergibt, und
Fig. 10 ist eine Flußdarstellung für die Steuerung der Bewegung der Lumbalplatte.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Motorsteuervorrichtung 10 für einen angetriebenen Sitz nach der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese besteht grundlegend aus einem Betätigungsschalter 12, einer Zentralrecheneinheit 14 (im folgenden als "CPU" bezeichnet), Relais 40, RL1 bis RL8, RL1a bis RL8a und erste bis vierte Motoren M1, M2, M3, M4.
Das Bezugszeichen 16 in Fig. 1 gibt einen angetriebenen Autositz ab, der aus einer Sitzlehne 24 und einem Sitz­ kissen 26 besteht. Das Bezugszeichen 22 gibt eine Lum­ balstütze an, auf die ein wesentlicher Teil der Erfin­ dung gerichtet ist.
Die vier Motoren M1, M2, M3, M4 sind untersetzte Gleich­ spannungsmotoren. Der erste und der zweite Motor (1, 2) dienen dazu, eine Sitzgleiteinrichtung 18 bzw. eine Nei­ gungseinrichtung 2 zu betätigen. Der dritte und der vierte Motor M3, M4 sind der Lumbalstütze 22 zugehörig, wobei der Motor M3 eine (nicht gezeigte) Einrichtung zum Bewegen der Lumbalplatte 26 in der Rückenlehne 24 in vertikaler Richtung betätigt und der Motor M4 dazu dient, ein (nicht gezeigten) Mechanismus zum Vor- und Rückbewegen Lumbalplatte, durch die die Lumbalplatte 26 nach vorne und nach hinten bezüglich der Sitzlehne 24 zu bewegen.
Aus den Fig. 1 und 2 ist verständlich, daß der erste Mo­ tor M1 gesteuert wird, um die Vor- und Zurück-Position des Sitzes 16 durch Betätigung eines Schalters 28 über eine Sitzschlitteneinrichtung 12, zugehörige Relais RL1, RL1a, RL2, RL2a, einen vorderen Begrenzungsschalter LS1 und einen rückwärtigen Begrenzungsschalter LS2 einzu­ stellen. Der zweite Motor M2 wird gesteuert, um den Nei­ gungswinkel der Sitzlehne durch Betätigung eines Schal­ ters 30 durch eine Neigungseinrichtung 20 zugehörige Re­ lais RL3, RL3a, RL4, RL4a, vordere Neigungswinkelgrenz­ schalter LS3 und rückwärtige Neigungswinkelgrenzschalter LS4 einzustellen.
Derartige erste und zweite Motoren M1, M2 sind weiter geeignet von der CPU gesteuert, die einen Mikrocomputer 38 und Relaistreiber 40 aufweisen. Die CPU 14 und der Relaistreiber 40 sind elektrisch mit einer Konstantspan­ nungsquelle 42 und einer Batterie (BAT) verbunden.
Die CPU 14 verarbeitet Eingangsdaten entsprechend einem vorgegebenen Programm und gibt ein geeignetes Steuersig­ nal an den Relaistreiber 40 aus, um eine geeignete Steuerung über alle Motoren M1, M2, M3, M4 zu bewirken.
Die Bezugszeichen 32, 34 in Fig. 2 beziehen sich auf ei­ nen manuellen Schalter zum Einstellen der vertikalen Lumbalposition bzw. auf einen manuellen Schalter zur Vor- und Zurückeinstellung der Lumbalposition.
Es ergibt sich aus Fig. 2, daß eine Betätigung des einen Schalters 32 die CPU 14 dazu veranlaßt, ein Steuersignal an den Relaistreiber 40 auszugeben, der eines der beiden Relais (RL5, RL6) aktiviert, um den zugehörigen der Re­ laiskontakte RL5a, RL6a umzuschalten, so daß der Motor M3 in der normalen oder der umgekehrten Richtung an­ treibt. Der Normalbetrieb des Motors M3 veranlaßt eine nach oben gerichtete Bewegung der Lumbalplatte 26, ein umgekehrter Betrieb des Motors M3 verursacht eine Bewe­ gung der Lumbalplatte nach unten. Eine Betätigung des Schalters 34 führt dazu, daß das eine der beiden zugehö­ rigen Relais RL7, RL8 den zugehörigen einen der Relais­ kontakte RL5a, RL6a über die CPU 14 und den Relaistrei­ ber 40 umschaltet, so daß der Motor M4 in der normalen oder der umgekehrten Richtung antreibt, wodurch eine Vor- oder Rückbewegung der Lumbalplatte 26 verursacht wird.
Bei der vorliegenden Steuereinrichtung 10 ist ein die Vor- und Rück-Position erkennender Detektor 44 vorgese­ hen, um die Position der Lumbalplatte 26 in der nach vorne und nach hinten weisenden Richtung zu erkennen. Der Detektor 44 kann ein Potentiometer (eine Art eines variablen Widerstandes) sein, der ein festes Wider­ standselement 44a und einen beweglichen Anschluß 44b, der mit diesem in gleitbaren Kontakt ist, aufweist. Der bewegliche Anschluß 44b wird durch den Antrieb des Mo­ tors M4 bewegt, um einen Widerstandswert zu ändern, wo­ durch die Vor- und Rück-Position der Lumbalplatte 26 er­ kannt wird. Weiter ist der bewegliche Anschluß 44b elek­ trisch mit der CPU 14 verbunden. Die CPU 14 erkennt ei­ nen Bewegungswert der Lumbalplatte 26 auf der Grundlage des Widerstandswerts des Potentiometers 44 in Bezug auf einen vorgegebenen Standardwert. Der Standardwert kann gewählt werden basierend auf dem einen oder vorderen Endpunkt Lf und dem rückwärtigen Endpunkt Lr in einem vorgegebene Bewegungsbereich der Lumbalplatte 26, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. In dem vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel wird der rückwärtige Endpunkt Lr als Stan­ dardwert oder Standardpositionspunkt gesetzt. Das Poten­ tiometer 44 ist nicht auf das dargestellt begrenzt, es kann ein anderes geeignetes sein, etwa ein Rotationssen­ sor zum Erkennen der Lumbalplatten-Position aus der An­ zahl der Drehungen des Motors M4.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein vierter Motor M4 gesteuert, um das Wechseln der Dre­ hung zwischen der normalen und der umgekehrten Richtung für eine vorgegebene Zeitdauer zu steuern, so daß eine sich wiederholende Vor- und Rückbewegung der Lumbalplat­ te 26 innerhalb eines vorgegebenen Bereichs bewirkt wird. In diesem besonderen Ausführungsbeispiel kann ein solches sich abwechselndes Betreiben des Motors M4 für 30 sec oder 60 sec bewirkt werden. Die CPU 14 speichert zwei derartige wählbare Umkehrantriebszeiten in einem Speicher. Zu diesem Zweck sind in der Betriebsschalter­ einheit 12 zwei automatische Schalter 46 und 48 vom selbstrückkehrenden Drucktyp vorgesehen, die beide mit der CPU 14 verbunden sind. Der erste automatische Schal­ ter 46 kann betätigt werden, um den sich in einem Zeit­ raum von 30 sec wiederholenden Umkehrbetrieb zu bewirken und der zweite Schalter 48 kann betätigt werden, um den Betrieb mit einem Umkehrantrieb innerhalb von 60 sec zu bewirken. Dies wirkt auf den Motor M4, so daß der Benut­ zer des Sitzes 16 eine der beiden Zeiten für eine derar­ tige Hin- und Herbewegung der Lumbalplatte 26 nach vorne und nach hinten zu wählen.
Diesbezüglich hat es sich jedoch gezeigt, daß der oben genannte vordere Endpunkt Ls eine optimale Position der Lumbalplatte 26 sein kann, bei der die angenehmste Kraft auf den Lumbalteil des Benutzers des Sitzes 26 ausgeübt wird. Eine geringfügige Verlagerung der Lumbalplatte 26 von diesem vorderen Endpunkt Ls führt zu einer Reduzie­ rung der Lumbalstützkraft der Lumbalplatte 26 in einem solchen Ausmaß, daß der Verwender sich nicht frei von der Berührung der Lumbalplatte fühlt. Bei der vorliegen­ den Erfindung wird der Punkt einer solchen geringfügigen. Rückführung der Lumbalplatte 26 auf den Grenzpunkt "Lo" in Fig. 3 gesetzt.
Aus Fig. 3 ergibt sich, daß der rückwärtige Endpunkt Lo innerhalb eines bestimmten Verhältnisses des Abstandes zwischen dem rückwärtigen Endpunkt Lr und dem vorderen Endpunkt Ls auf einen Punkt gesetzt werden kann. Da der rückwärtige Endpunkt Lr eine Standardposition bildet, soll angenommen werden, daß der rückwärtige Grenzpunkt der Hin- und Herbewegung Lo an einem Punkt gewählt wird, der 60% des Abstandes zwischen der Standardposition Lr beträgt. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, daß die CPU 14 denselben Grenzwert Lo auf der Grundlage der fol­ genden Formel ausrechnet: Lo = Ls × 0,6. Dies bedeutet, daß der nach vorne und der nach hinten weisende Rezi­ prokbereich der Lumbalplatte 26 auf 40% des Abstandes zwischen der Ursprungsposition Ls und der Standardposi­ tion Lr gewählt wird.
Wenn jetzt einer der automatischen Schalter 46, 48 betä­ tigt wird, liest die CPU 14 die Originalposition Ls aus, die durch den manuellen Betrieb eingestellt worden ist und zählt den hinteren Reziprokgrenzwert Lo anhand der Formel Lo = Ls × 0,6 aus und führt einen wiederholten Erregungs/Entregungs-Betrieb für die Relais RL7, RL8 aus, um eine Ein/Aus-Steuerung des Motors M4 zu bewir­ ken, wodurch die Lumbalplatte 26 der Vor- und Zurück- Reziprokbewegung zwischen dem vorderen und dem hinteren Reziprokgrenzwerten Ls, Lo für eine Betriebsdauer T, die durch einen der Automatikschalter 46, 47 gewählt wird, aus.
Entsprechend ergibt sich, daß die 40%-Begrenzung des Vor- und Zurück-Reziprokbereichs der Lumbalplatte zwi­ schen dem vorderen und dem hinteren Grenzpunkt Lf, Lr nicht nur zum Verhindern eines Überlaufens der Lumbal­ platte 26 dient, sondern auch eine Bewirkung einer schnellen Reziprokbewegung dieser automatischen Be­ triebsweise ermöglicht.
Es wird jetzt auf Fig. 3 Bezug genommen. Bei der vorlie­ genden Erfindung ist ein bestimmter Zeitraum Tn zum Ru­ higstellen der Lumbalplatte 26 an dem vorderen und an dem hinteren Reziprokgrenzwert Ls, Lo gegeben, so daß die CPU 14 den Motor M4 anweist, den Antrieb für diesen Zeitraum zu stoppen, um die Lumbalplatte 26 an dem vor­ deren Endpunkt und an dem hinteren Endpunkt zu halten. Es kann möglich sein, eine bestimmte Anzahl derartiger Zeiten Tn zu wählen und auch eine gewünschte Dauer jeder dieser Zeiten Tn durch Betätigung des Wahlschalters 50, jeweils nach den Bedürfnissen des Verwenders des Sitzes oder dem Ausmaß seiner Beeinträchtigung. Der Wahlschal­ ter 50 kann ein "Drehschalterkontakt" mit einem von meh­ reren festen Kontaktpunkten wie in Fig. 2 angegeben, sein, wodurch ein gewünschtes Kodesignal ausgegeben wer­ den kann. In Fig. 1 ist gezeigt, daß der Wahlschalter 50 beispielsweise 9 Wahlpositionen (0 bis 9) haben kann (d. h. 9 feste Kontaktpunkte), wobei jeder ein anderes Code­ signal hat, das anzugeben ist zum Einstellen einer Länge der vorangehenden Zeit Tn zum Ruhigstellen der Lumbal­ platte 26. Die Betätigung des Schalters 50 erlaubt das Auswählen einer aus 9 unterschiedlichen Zeiten Tn, wie dies in der unten dargestellten Tabelle 1 dargestellt ist. Die CPU 14 hat einen (nicht gezeigten) Zeitgeber zum Zählen jeder dieser Zeiten.
Tabelle 1
Eine erste LED-Anzeige 52 für den Automatikbetrieb und eine zweite LED-Anzeige 54 für einen zweiten Automatik­ betrieb sind vorgesehen, wie in Fig. 1 deutlich wird, um den Zustand anzugeben, in der die oben beschriebene au­ tomatische Hin- und Herbewegung der Lumbalplatte automa­ tisch erfolgt. Die Anzeigen 52 und 54 geben den 30-sec- Betrieb bzw. den 60-sec-Betrieb an, in denen jeweils ein Durchgang eines solchen automatischen Hin- und Herbewe­ gung der Lumbalplatte 26 erfolgt.
Nach dem Hin- und Herbetrieb in der automatischen Weise, wird die Lumbalplatte 26 automatisch in die Ausgangspo­ sition, die der Ursprungsposition Ls entspricht, zurück­ geführt. Diesbezüglich ist zu beachten, daß die Ur­ sprungsposition Ls in dem Speicher der CPU 14 auf der Grundlage eines von dem Potentiometers 44 Wertes gespei­ chert ist. Sodann vergleicht die CPU 14 bei Beendigung des Hin- und Herbetriebs der Lumbalplatte die gegebene Position der Lumbalplatte 26 mit der Ausgangsposition Ls, um so einen Betrag der Hin- und Herbewegung der Lum­ balplatte 26 zu berechnen und den Motor M4 zu veranlas­ sen, die Lumbalplatte 26 zu der Position rückzuführen, die der Ursprungsposition entspricht.
Die vorgegebene Zeitdauer nämlich 30 sec und 60 sec wird durch den Betrieb eines Zeitgebers in der CPU 14 be­ wirkt.
Nach der vorliegenden Erfindung ist, wie in Fig. 4 ge­ zeigt, eine Intervallbetriebsweise vorgesehen, die be­ wirkt werden kann, um die oben beschriebene nach vorne und nach hinten gerichtete Reziprokbewegung mit einer Intervallpause von einer vorgewählten Zeitdauer zu be­ wirken. Entsprechend dem Ausführungsbeispiel von Fig. 4 beträgt die Intervallpause 30 sec. Bei einem Satz einer Intervallbetätigung wird eine Hin- und Herbewegung der Lumbalplatte 26 fünfmal wiederholt. Ein (nicht gezeig­ ter), in der CPU 14 vorgesehener Zähler prüft, wie oft ein solcher Satz von Intervallbetrieben ausgeführt ist, und wie groß die Pausenzeit ist (beispielsweise TO in Fig. 8). Dieser Intervallbetrieb wird durch die Betäti­ gung eines Intervallschalters 58 gesteuert. Der Inter­ vallschalter 58 kann ein selbsttätig zurückkehrender Druckschalter sein, wie in Fig. 2 gezeigt, der mit der CPU 14 verbunden ist. Eine LED-Intervallanzeige 60 ist vorgesehen, um den Zustand anzuzeigen, in der der Inter­ vallbetrieb ausgeführt wird, und um so zu bewirken, daß das Licht an ist, wenn der Intervallschalter 58 zurück­ kehrt und das Licht leuchten läßt, bis ein Satz des In­ tervallbetriebs abgeschlossen ist.
Bei diesem Intervallbetrieb wird, ähnlich wie bei dem automatischen Steuerbetrieb, bei Beendigung des Vorgangs die Lumbalplatte 26 automatisch in eine Position zurück­ geführt, die der Ausgangsposition entspricht.
Es wird jetzt unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 10 das Verfahren zum Bewirken des Betriebs der Wahlplatte in der automatischen Steuerweise durchgeführt.
Zunächst wird, wie in Fig. 5 gezeigt, der Einstellwert N für den Intervallbetrieb auf "5" als Ausgangswert ge­ setzt. Der Intervallbetriebswert NI, der 30-sec- Reziprokwert NT3 und der 60-sec-Reziprokwert NT6 werden auf "0" als Ausgangswert bei 102 gesetzt. Sodann wird bei 104 bestimmt, ob der Intervallschalter 58 einge­ schaltet ist oder nicht, bei 106 ob der 30-sec- Reziprokschalter 46 eingeschaltet ist oder nicht und bei 108, ob der 60-sec-Reziprokschalter 48 eingeschaltet ist oder nicht. Der Motor M4 wird in seinem Antrieb in Ant­ wort auf einen dieser drei Schalter angesteuert.
Es wird jetzt angenommen, daß der Reziprokschalter 46 betätigt ist, wobei die Lumbalplatte 46 in ihrer Positi­ on Ls ist, wie in Fig. 3 gezeigt. Bei 104 erfolgt die negative Entscheidung NEIN und die zugehörige Entschei­ dung JA ist bei 106 in Fig. 5 angegeben. Sodann wird bei 110 die Ziffer "1" zu dem Betätigungswert NT3 addiert und es wird geprüft, ob der Wert NT3 bei 112 eine unge­ rade Zahl ist oder nicht. In diesem Fall wird der Wert "1" zu dem Ausgangswert "0" addiert, woraufhin der Be­ triebswert NT3 gleich "1" ist, also eine ungerade Zahl. Es wird so "JA" entschieden und die Flagge für den 30- sec-Reziprokschalterbetrieb wird auf "1" gesetzt in dem Block 114. Die entsprechende LED-Automatikanzeige 52 leuchtet bei Block 116 auf. Sodann wird in dem Block 118 festgestellt, ob die 30-sec- bzw. 60-sec-Reziprok­ schalterbetriebsflaggen FT3, FT6 auf "1" gesetzt sind, ob also einer der beiden Automatikschalter 46, 48 betä­ tigt ist oder nicht. Da die Flagge FT3 hier auf "1" ge­ setzt ist, da der 30-sec-Reziprokschalter 46 betätigt ist, wird hier die Antwort "JA" gegeben, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Es wird bei 120 entschieden, ob der Intervallbetätigungszahlwert Nn auf "0" gesetzt ist oder nicht. Natürlich bleibt in diesem Beispiel der Wert Nn auf "0", so daß "JA" bei 120 gegeben ist. Bei dem näch­ sten Block 112 liest die CPU 14 die Ursprungsposition Ls der Lumbalplatte 26 und zählt weiter den rückwärtigen Reziprokgrenzwert Lo auf der Grundlage der obenerwähn­ ten Formel Lo = Ls × 0,68 bei 124 aus. In den beiden Blöcken 122, 124 werden, mit anderen Worten, die vorde­ ren und rückwärtigen Reziprokgrenzen Ls, Lo definiert, was den Bereich, innerhalb dem sich die Lumbalplatte 26 nach vorne und nach hinten bewegt, begrenzt (siehe Fig. 3).
Sodann ließt, wie in Fig. 7 bei 126 angegeben, die CPU 14 eine Zeit zum Ruhighalten der Lumbalplatte 26 aus, die durch den Wahlschalter 50 gewählt wird. Wenn der Wahlschalter, beispielsweise, betätigt wird, um die Schalterposition "0" zu wählen, wird diese Zeit auf 0,2 sec eingestellt (s. Tabelle 1) und die CPU 14 ließt die­ se Information. Der Ablauf wird dann zu dem Block 128 geführt, wo bestimmt wird, ob die Flagge FT3 auf "1" ge­ setzt ist. Wenn das Ergebnis hier "JA" ist, ist in dem Operationszeitgeber OT die Zeit bei 13 auf 30 sec einge­ stellt. In Fig. 3 ist gezeigt, daß bei 123 bestimmt wird, ob der Intervallbetriebswert Nn ein von "0" abwei­ chender Wert aufaddiert ist oder nicht. In diesem Fall wird kein Wert zuaddiert, so daß die Antwort "NEIN" bei Block 123 gegeben wird, so daß der Betätigigungszeitge­ ber t beginnt, die Zeit wie bei 134 auszuzählen. Sodann wird in einem Block 136 der Motor M4 in umgekehrter Richtung angetrieben, um so die Lumbalplatte 26 zu ver­ anlassen, sich von der Ursprungsposition Ls nach hinten zu bewegen (s. Fig. 3).
Mit dem umgekehrten Antrieb des Motors M4 wird die Lum­ balplatte 26 nach hinten bewegt. Wenn die Lumbalposition L den hinteren Reziprokgrenzwert Lo erreicht, wird bei 138 bestimmt, ob die Lumbalposition L ist als der Grenzwert Lo (d. h. L Lo) oder nicht. Die Antwort wird "NEIN" lauten, bis die Lumbalplatte 26 den rückwärtigen Reziprokgrenzwert Lo erreicht, so daß der Motor weiter­ hin in umgekehrter Richtung angetrieben wird. Wenn die Lumbalplatte 26 den Grenzwert Lo erreicht, ist bei der Frage "L" Lo die Antwort "JA" bei 138 in Fig. 8. Der Motor M4 stoppt, die Lumbalplatte wird an dem Endwert Lo gehalten. Daraufhin wird ein Zeitgeber S.T. der Zeit zum Ruhigstellen der Lumbalplatte 26 entspricht, gestartet bei 142. Sodann wird bei 144 geprüft, ob diese Zeit tn, die durch den Wahlschalter 50 gewählt worden ist, abge­ laufen ist oder nicht. Bei diesem Block ergibt sich die Antwort "NEIN", bis der Wert tn, der durch den genannten Zeitgeber S.T. vorgegeben ist, eine vorgegebene Zeit Tn erreicht hat. "JA" wird bei dem Block 144 angegeben, der Ablauf wird zu dem Block 146 weitergegeben, wo der Zeit­ geber S.T. rückgestellt wird. Sodann wird mit Normalbe­ trieb des Motors M4 die Lumbalplatte von dem hinteren Reziprokgrenzpunkt Lo nach vorne bewege, wie bei 148 an­ gegeben (wie in Fig. 3).
Sodann macht, wie in Fig. 9 gezeigt, die CPU 14 bei 150 ein Vergleich zwischen der Lumbalposition L und dem vor­ deren Reziprokgrenzwert (d. h. der ursprünglichen Posi­ tion Ls) und bestimmt, ob die Lumbalplatte 26 die Aus­ gangsposition Ls erreicht hat, also L Ls oder nicht. In diesem Fall bleibt "NEIN" bis die Lumbalposition L die Ausgangsposition Ls erreicht, wodurch der Motor M4 in dem Normalbetrieb bleibt. Wenn die Lumbalplatte 26 die Ausgangsposition Ls erreicht, wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird bei 150 in Fig. 9 "JA" erreicht, so daß der Motor M4 gestoppt, und die Lumbalplatte in der Position Ls bleibt, wie dies bei 152 angegeben ist. Infolgedessen wird der Zeitgeber S.T. erneut gestartet, um die Zeit Tn zum Ruhigstellen der Lumbalplatte 26 bei 154 zu zählen. Es wird bei 156 bestimmt, ob der Wert Tn, der von dem Zeitgeber S.T. gegeben ist, die Zeit Tn erreicht. Wenn hier "JA" geantwortet wird, wie das der Fall ist, wenn die Zeit tn abgelaufen ist, wird bestimmt, ob der Be­ triebszeitgeber O.T. das Zählen der Zeit t abgeschlossen hat oder nicht, ob also die Betriebszeit T eine vorgege­ bene Zeit, d. h. 30 sec bei 158 überschritten hat. Auf diese Weise wird die Betriebszeit für jede Hin- und Her­ bewegung der Lumbalplatte 26 geprüft. Es ist zu beach­ ten, daß bevor der Zeitgeber O.T. das Zählen der Zeit T beendet, der Block 158 eine "NEIN"-Entscheidung abgibt, was den Ablauf wieder zu dem Block 104 in Fig. 5 rück­ gibt. Dies startet die oben angegebenen Abläufe erneut.
Es wird jetzt angenommen, daß die Betriebszeit T von 30 sec abgelaufen ist. Es ist dann ein Ablauf der Hin- und Herbewegung der Lumbalplatte abgeschlossen, wobei der Zeitgeber O.T. das Zählen der Zeit t beendet, was in dem Entscheidungsblock 158 zu einem "JA" führt. Sodann wird bei 160 entschieden, ob die Flagge F1 zur Betätigung des Intervallschalters auf "1" gesetzt ist, ob also der In­ tervallschalter 58 betätigt ist oder nicht. Wenn der In­ tervallschalter 28 nicht betätigt ist, ist die Antwort hier "NEIN". Der Ablauf geht dann über zu dem Block 162 in Fig. 10, wo bestimmt wird, ob die Lumbalplatte 26 weiter vorne ist als dies der Ausgangsposition Ls ent­ spricht oder nicht, ob also die Beziehung zwischen der Lumbalplatte L und der Position die Gleichung L - Ls 0 erfüllt oder nicht. Wenn die Lumbalplatte 26 an dem hin­ teren Reziprokendwert Lo ist, wie in Fig. 3 gezeigt, liegt die Lumbalposition L weiter hinten als die Positi­ on Ls. Dies erfüllt nicht die vorangehende Gleichung L - Ls 0. Infolgedessen ergibt sich bei Block 162 in Fig. 10 ein "NEIN". Sodann wird der Motor M4 in der nor­ malen Richtung betrieben, um so eine Bewegung der Lum­ balplatte 26 in Richtung auf die Position Ls in Vor­ wärtsrichtung, wie bei 164 angegeben (s. Fig. 3). Bei 166 in Fig. 10 wird geprüft, ob die Lumbalplatte 26 die Position Ls übersteigt oder nicht, insbesondere ob die Beziehung L - Ls 0 erfüllt ist oder nicht. Solange die Lumbalposition L die Position Ls überschreitet, wird hier die Antwort "NEIN" gegeben, so daß der Motor M4 weiterhin normal antreibt. Wenn bei diesem Entschei­ dungsblock 166 "JA" erreicht wird, wird der Motor M4 ge­ stoppt. Bei 168 ist die Lumbalplatte 26 an einer Positi­ on, die der Ursprungsposition Ls (s. Fig. 4 entspricht). Infolgedessen leuchtet der LED-Automatikanzeiger 52 auf, wie dies bei 170 angegeben ist. Alle Parameter N, Nn, Ni, NT3 und NT6 werden bei 172 initialisiert, woraufhin der 30-sec-Reziprokbetrieb der Lumbalplatte 26 abge­ schlossen ist.
Es wird jetzt angenommen, daß die Lumbalplatte 26 an ei­ nem Ort weiter vorwärtsgerichtet als die Ursprungsposi­ tion Ls ist, wenn die Betriebszeit T abgelaufen ist. Die Relation zwischen der Lumbalposition L und der Position Ls erfüllt die Gleichung L - Ls 0. Es wird daher in Block 162 in Fig. 10 "JA" gegeben. Dieser Schritt führt zu dem Block 174, wo der Antrieb des Motors M4 umgekehrt wird, um die Lumbalplatte 26 nach hinten zu bewegen. So­ dann wird bei 176 bestimmt, ob die Lumbalplatte 26 wei­ terbewegt wird und mehr nach hinten als die Ursprungspo­ sition Ls (also ob L - Ls 0 oder nicht). Falls hier "JA" gegeben ist, erhält der Motor M4 den Befehl, den Antrieb zu stoppen und die Lumbalplatte 26 wird an einer Position gehalten, die der Ausgangsposition Ls ent­ spricht. Dies erfolgt bei 168. Sodann schaltet der LED- Automatikbetriebsanzeiger 52 bei 170 auf "AUS" und bei 172 werden die Parameter N, Nn, NI, NT3 und NT6 initi­ alisiert, so daß der 30-sec.-Reziprokbetrieb abgeschlos­ sen ist.
Bei dieser Anordnung ist es nötig sicherzustellen, daß die Lumbalplatte 26 von jeder Position, an der sie an­ geordnet ist, in die Ausgangsposition zurückkehrt.
Zu diesem Zeitpunkt wird, bevor die Betriebszeit T abge­ laufen ist, um erneut den 30-sec-Reziprokschalter 64 zu betätigen, zu dem Ablauf zu dem Block 110 zum Addieren von "1" zu dem Betriebswert NT3 führen, Fig. 5, so daß der Wert NT3 gleich "2" wird. In diesem Fall gibt der nächste Block 112 ein "NEIN" und bei 178 wird die Flagge FT3 daher auf "0" zurückgesetzt, was den Ablauf zu dem Block 180 in Fig. 6 führt. Daraufhin wird der Motor M4 gestoppt, um die Hin- und Herbewegung der Lumbalplatte 26 zu beenden oder zu unterbrechen. In Fig. 10 wird die Position der Lumbalplatte 26 geprüft an und eingestellt durch die Blöcke 162, 164, 166, 174 und 176, so daß die Lumbalplatte 26 rückgebracht wird, die der Ursprungspo­ sition Ls entspricht. Der Schalter 46 hat so weiter eine Funktion als Stoppschalter zum Stoppen der jeweiligen Ausführung des automatischen Steuerbetriebs. Es wird an­ genommen, daß auch wenn der laufende automatisch gesteu­ erte Betrieb gestoppt wird, die Lumbalplatte 26 in die Ausgangsposition Ls auf einen bleibenden festen Punkt zurückkehrt zum Stützen des Lumbalteiles des Benutzers des Sitzes und so dessen optimale, bequeme Lumbalstütz­ kraft jederzeit bietet.
Es wird jetzt angenommen, daß der 60-sec-Reziprok­ schalter 48 betätigt wird, so daß die Blöcke 104 und 106 in Fig. 5 eine "NEIN"-Entscheidung geben. Sodann wird bei 108 in Fig. 6 "JA" geantwortet und an dem nachfol­ genden Block 182 wird die Ziffer "1" zu dem Betriebswert NT6 addiert. Infolgedessen wird, weil der Wert NT6 "1" ist, der Block 184 eine ungleiche Zahl angeben, was eine "JA"-Entscheidung bestimmt und die Flagge FT6 wird bei 186 auf "1" gesetzt. Der LED-Automtikbetriebanzeiger 54 leuchtet, wie bei 188 angegeben ist, auf. Dies wird bei 118 in Fig. 5 geprüft und sodann wird "JA" dort angege­ ben, bei 122 und 124 in Fig. 7. Der vordere und der rückwärtige Bewegungsbereich der Lumbalplatte 26 ist de­ finiert und sodann wird bei 128 geprüft, ob die Flagge NT3 auf "1" ist oder nicht. Wenn die Flagge NT3 in dem rückgesetzten Zustand, also "0" ist, während der 60- sec-Reziprokbewegung, gibt der Block 120 "NEIN". Der Operationsteil O.T. wird für 60 sec auf die Zeit t ge­ setzt. Entsprechend zu dem oben beschriebenen 30-sec- Reziprokbetrieb behält der Motor M4 den wiederholten Um­ kehrbetrieb bei, um die Vor- und Rückbewegung der Lum­ balplatte 26 zwischen der Ursprungsposition Ls und dem rückwärtigen Endpunkt Lo (s. Fig. 3) zu bewirken. Danach ist der Zeitgeber O.T. abgelaufen (d. h. nach dem Ver­ streichen von 60 sec), bei 158 in Fig. 9 ergibt sich "JA". Wenn die Intervallschaltflagge FI in dem rückge­ setzten Zustand ist, wird bei 160 "NEIN" geantwortet. Dies führt dazu, daß der Ablauf zu den Blöcken 162, 164, 166, 174 und 176 in Fig. 10 übergeht, wo die Position der Lumbalplatte 26 geprüft und eingestellt wird und zu ei­ ner Position, die der Ursprungsposition Ls entspricht, rückgekehrt wird. Infolgedessen geht der LED- Automatikanzeiger 54 auf "AUS" bei 170. Sodann werden, wie bei 172 angegeben wird, die Parameter N, Nn, NI, NT3, NT6 initialisiert, woraufhin der 60-sec-Reziprok­ betrieb der Lumbalplatte 26 beendet ist.
Bevor die Betriebszeit T abgelaufen ist, führt eine er­ neute Betätigung des 60-sec-Reziprokschalters 8 zu dem Block 182 von Fig. 6 zum Addieren der Zahl "1" auf den Betriebswert NT6, so daß dieser gleich "2" wird. Sodann bestimmt der nächste Block 184 diesen Wert als ungerade Ziffer und gibt hier eine "NEIN"-Entscheidung an mit dem Ergebnis, daß die Flagge FT6 auf "0" bei 190 zurückge­ stellt und der Motor M4 bei 180 gestoppt wird. Dieser Schritt führt zu den Blöcken 162, 164, 166, 174 und 176, durch die die Position der Lumbalplatte 26 geprüft wird, eingestellt wird und zu einer Position, die der Ur­ sprungsposition Ls entspricht, zurückgeführt. Wenn nun während der Ausführung der oben beschriebenen 60-sec- Reziprokbetriebs der 30-sec-Reziprokschalter 46 betätigt wird, kehrt der Ablauf zu dem Block 106 in Fig. 5 zu­ rück, wo "JA" entschieden wird. Sodann wird in dem nach­ folgenden Block 114 die Flagge NT3 auf "1" gesetzt und bei 128 in Fig. 7 "JA" angegeben, um den Betriebszeitge­ ber O.T. für 30 sec zu setzen, wie bei 130 angegeben, woraufhin die Betriebszeit von 60 sec auf 30 sec geän­ dert wird. Wenn der 60-sec-Reziprokschalter 48 während des Ablaufens des 30-sec-Betriebs betätigt wird, wird in dem Block 160 "NEIN" entschieden (Fig. 5), was ein "JA" bei 108 in Fig. 6 ergibt. Die Flagge FT6 wird auf "1" gesetzt, was zu einem Schritt zu Block 128 führt, wo "NEIN" geantwortet wird, ebenso wie bei dem Block 186 in Fig. 7, so daß die Betriebszeit T von 30 sec auf 60 sec umgestellt wird.
Entsprechend ergibt sich, daß die Betriebszeit frei ge­ wählt durch einfaches Betätigen eines der beiden Automa­ tikschalter 46, 48 werden kann, was es dem Verwender er­ laubt, die Betriebszeit zu ändern, wenn er eine uner­ wünschte Betriebszeit gewählt hat.
Wenn der Intervallschalter 48 bestätigt wird, beginnt der Ablauf mit "JA" bei 104 in Fig. 5. Der Intervallbe­ triebswert NI, der auf "0" gesetzt ist, wird in den Blöcken 104, 192, 194 daraufhin geprüft, ob es sich da­ bei um eine ungerade Zahl handelt. Die zugehörige Flagge FI wird auf "1" gesetzt bei 196, wobei der LED- Intervallbetriebanzeiger 60 bei 198 aufleuchtet. Zu die­ sem Zeitpunkt kann der Fahrer oder der Fahrgast auf dem Sitz einen der Automatikschalter 46, 48 betätigen, um ei­ ne der entsprechenden Flaggen FT3, FT6 zu setzen. Dies wird in dem Block 118 bestimmt, wo bei Normalbetrieb die beiden Flaggen FT3, FT6 in dem Rückstellzustand "0" sind, was die Antwort "NEIN" gibt. Wenn einer dieser auf "1" gesetzt wird, geht der Ablauf mit der "JA"-Antwort zu der Routine in Fig. 7 über. Wenn jetzt angenommen wird, daß der 30-sec-Reziprokschalter 46 betätigt wird, um die Flagge FT auf "1" zu setzen. "JA" wird angegeben an dem Block 118, was zu dem Block 120 in Fig. 7 führt. In diesem Block 120 ist der Intervallbetriebswert Nn, der auf "0" bleibt natürlich als "0" erkannt, was zu der Antwort "JA" führt. Sodann werden bei 122, 124 die Gren­ zen der Hin- und Herbewegung der Lumbalplatte 26 defi­ niert. Danach wird ein 30-sec-Reziprokbetrieb wie oben beschrieben ausgeführt, wobei auf die Fig. 8 und 9 Bezug genommen wird. Bei der Beendigung eines Zyklus dieses Betriebs mit auslaufender Betriebszeit T an einem Zeit­ punkt des Betriebs mit Nn = 1 gibt der Block 158 in Fig. 9 "JA" und bei 160 wird die Flagge FI auf "1" gesetzt. Die Antwort ist "JA". Dies führt zu dem Block 200 zum Addieren der Ziffer 1 auf den Betriebswert Nn. Sodann bestimmt der nachfolgende Block 202, ob die Intervallbe­ triebszeit Nn die gegebene Zeit "5" übersteigt (d. h. Nn 5 oder nicht), in diesem besonderen Ausführungsbei­ spiel. In diesem Fall ist der Wert Nn = "1" und daher erfolgt die Antwort "NEIN". Der Ablauf kehrt zu Block 104 in Fig. 5 zurück. Sodann beginnt der nächste Schritt bei 130 in Fig. 7, da ein Betriebszyklus abgeschlossen ist. In diesem Block wird "NEIN" entschieden, was den Ablauf direkt zu dem Block 132 in Fig. 8 führt, wobei die in Fig. 7 gezeigten Blöcke 122, 124 . . . übersprungen werden. Bei dem Block 132 wird "JA" geantwortet, da die Betriebszeit Nn, wie oben angegeben, "1" ist. Sodann wird bei 204 "JA" geantwortet, da die Flagge FI auf "1" gesetzt ist. Der Intervallzeitgeber I.T. startet, um die Zählzeit von to bis auf 30 sec zu zählen, was das Inter­ vall der Pause ist, wie bei 206 angegeben. Es wird bei 208 bestimmt, ob der Zeitgeber I.T. die Zeit über 30 sec hinaus zählt oder nicht. Hier bleibt "NEIN" gegeben, bis die) Zeit 30 sec übersteigt. Wenn "JA" bei dem Block 208 gegeben ist, läuft der Ablauf durch alle Blöcke 134 bis 144, wie in Fig. 8 gezeigt, als auch die Blöcke 146 bis 156 in Fig. 9, um den zweiten Zyklus der Reziprokbewe­ gung der Lumbalplatte entsprechend dem Bereich (N = 2) in Fig. 4 über 30 sec auszuführen. Auf diese Weise wer­ den die verbleibenden 3 Betriebszyklen ausgeführt werden mit einer 30 sec dauernden Hin- und Herbewegung der Lum­ balplatte 26 und einer Intervallpause von 30 sec wie sich aus Fig. 4 ergibt. Wenn dann die fünf Zyklen (Nn = 5) mit einer Pause von 30 sec beendet sind, ergibt sich in jedem der Blöcke 158, 160 von Fig. 9 und bei 200 ein "JA", der Betriebswert wird "5", so daß bei 202 "JA" ge­ antwortet wird. Der Ablauf geht über zu Block 162 in Fig. 10, wo die Position L der Lumbalplatte 26 relativ zu der Ausgangsposition Ls bestimmt wird. Davon abhängig läuft der Ablauf zu den Blöcken 164, 166, oder 174, 176, so daß die Lumbalplatte 26 zu einer Position zurückge­ führt wird, die der Position Ls entspricht. Alle nach­ folgenden Operationen werden durchgeführt wie bereits beschrieben durch die Blöcke 168, 170 und 178, um die 30 sec dauernde Hin- und Herbewegung der Lumbalplatte in der Intervallbetriebsart durchzuführen.
In dieser Intervallbetriebsart wird während des Automa­ tikbetriebs ein erneutes Betätigen des Intervallschal­ ters 58 oder I.S.W. den Ablauf wieder zu dem Block 192 in Fig. 5 bringen, an dem die Ziffer "1" zu dem Operati­ onswert NI addiert wird, so daß der Wert NI = "2" wird, also eine gerade Zahl. Es ist daher bei 194 "NEIN" gege­ ben und an dem nächsten Block 210 wird die Flagge FI auf "0" gesetzt. In Antwort darauf gibt der Block 204 in Fig. 8 die "NEIN"-Entscheidung, um ein Setzen des Pau­ senintervalls bei 206, 207 zu vermeiden. Danach wird die Reziprokbewegung der Lumbalplatte 26 durch Durchlaufen der Blöcke 134 bis 144 in Fig. 8 als auch der Blöcke 146 bis 156 in Fig. 9 bewirkt. Nach Ablauf der Betriebszeit T erfolgt in dem nächsten Block 160 die Antwort "NEIN", wenn bei 158 in Fig. 9 "JA" entschieden worden ist, was angibt, daß die Flagge FI auf "0" gesetzt ist. Sodann werden die Blöcke 162 bis 176 in Fig. 10 ausgeführt, so daß die Lumbalplatte 26 wieder in die Ausgangsposition zurückkehrt, die der Ursprungsposition Ls entspricht.
Die in der vorangehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den Ansprüchen angegebenen Merkmale und Vorteile der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebi­ ger Kombination für die Ausführung der Erfindung in ih­ ren verschiedenen Formen von Bedeutung sein.

Claims (19)

1. Verfahren zum Steuern einer Lumbalstützeinrichtung in einem angetriebenen Autositz, bei dem eine Lumbal­ platte in einer Position in einer Vor- und Zurückposi­ tion bezüglich des Sitzes durch Steuerung des Antriebs eines Motors eingestellt werden kann, gekennzeichnet durch
  • - Ermöglichen eines manuellen Betriebs zum Steuern des Antriebs des Motors zur Einstellung der Vor- und Zurückposition der Lumbalplatte, um so eine statische oder stationäre Abstützung eines Lumbalteiles einer auf dem Sitz sitzenden Person unter einer vorgegebenen Stützkraft zu schaffen, und
  • - Ermöglichen eines automatischen Betriebs zur Bewir­ kung eines sich wiederholenden Umkehrbetriebs des Mo­ tors, um so eine Vor- und Zurückbewegung der Lumbal­ platte innerhalb eines vorgegebenen Bereichs der Hin- und Herbewegung für eine vorgegebene Zeitdauer in peri­ odischer Weise zu schaffen, wodurch eine dynamische oder sich bewegende Abstützung des Lumbalteils der auf dem Sitz sitzenden Person bewirkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Hin- und Herbewegung der Lumbal­ platte zwischen einem vorderen Endpunkt und einem hin­ teren Endpunkt begrenzt ist und wobei das Verfahren den Schritt des Bewirkens des Stoppens des Motors für einen vorgegebenen Zeitraum aufweist, wodurch die Lumbalplat­ te an dem vorderen Endpunkt und an dem hinteren End­ punkt verharrt, wobei die Lumbalplatte in dem vorderen und in dem rückwärtigen Endpunkt für die Zeitdauer ortsfest bleibt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene unterschiedliche Dauern bezüglich der Ruhestellung der Lumbalplatte eingestellt werden können und wobei eine aus einer Mehrzahl von Zeitdauern durch Betätigung eines Wahlschalters gewählt werden können.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der verschiedenen Dauern der Ruhestellung der Lumbalplatte frei durch die Betätigung des Wahlschal­ ters auch während der Ausführung des automatischen Betriebs ausgewählt werden kann.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der automatische Betrieb durch die Betätigung eines Automatikbetrieb-Schalters durchgeführt wird, wobei der sich wiederholende Umkehrantrieb des Motors in einem Zyklus zur Schaffung eines Ablaufs einer Hin- und Her­ bewegung bewirkt wird und eine Mehrzahl von unter­ schiedlichen Zeiten zum Bewirken eines Betriebszyklus vorgegeben sind, und wobei das Verfahren das Auswählen einer gewünschten aus der Mehrzahl unterschiedlicher Zeiten zur Bewirkung des Betriebszyklus erlaubt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl einer gewünschten aus einer Mehrzahl unterschiedlicher Zeiten zur Bewirkung des Betriebszy­ klus durch Betätigung eines Automatikbetrieb-Schalters auch während der Ausführung des Automatikbetriebs mög­ lich ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren weiter die folgenden Schritte auf­ weist:
  • - Erkennen einer Position einer Lumbalplatte, die vor der Ausführung des Automatikbetriebs in einer Ausgang­ sposition ist, durch Betätigung eines Schalters,
  • - Bestimmen der den vorderen Endpunkt bildenden Posi­ tion,
  • - Speichern dieser Position in einem Speicher, Aus­ rechnen einer rückwärtigen Position auf der Basis des Abstands zwischen dem vorderen Endpunkt und einer vor­ gegebenen Standardposition und
  • - Bestimmen der rückwärtigen Position als rückwärti­ gen Endpunkt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei ein rückwärtiger Endpunkt unter manueller Steuerung innerhalb des Bewe­ gungsbereichs der Lumbalplatte in einer Richtung vor und zurück als Standardpunkt eingestellt wird und wobei der rückwärtige Endpunkt als eine Position definiert ist, die 60% in Richtung nach vorne ausgehend von dem Standardpunkt beträgt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein Automatikbetrieb-Schalter zum Bewirken des automati­ schen Betriebs vorgesehen ist, der Automatikbetrieb- Schalter einen Intervallschalter zum Bewirken eines In­ tervallbetriebs aufweist, der einen wiederholten Umkehrbetrieb des Motors verursacht, um einen Zyklus einer Vor- und Zurückbewegung der Lumbalplatte mit we­ nigstens einer Pause zu bewirken, wobei die Hin- und Herbewegung der Lumbalplatte eine vorgegebene Anzahl von Durchgängen mit der Pause ausgeführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Intervallbetrieb durch Ausschalten des Inter­ vallschalters während der Ausführung des Automatikbe­ triebs unterbrochen werden kann.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren weiter die folgenden Schritte auf­ weist:
  • - Bestimmen einer Position, an der die Lumbalplatte angeordnet war, bevor der Automatikbetrieb ausgeführt worden ist, die durch Betätigung eines Automatikschal­ ters erkannt werden kann,
  • - Anschließendes Speichern eines so erkannten Wertes als Ausgangsposition in einem Speicher,
  • - Durchführen eines Vergleichs zwischen der gegebenen Position und der Ausgangsposition nach Bewirkung des Automatikbetriebs, und
  • - Steuern des Antriebs des Motors, um die Lumbalplat­ te automatisch in eine Position zurückzubringen, die der Ausgangsposition entspricht.
12. Vorrichtung zum Steuern einer Lumbalstützeinrich­ tung in einem angetriebenen Autositz (16), die eine Lumbalplatte (26) zum Abstützen des Lumbalteiles einer auf dem Sitz sitzenden Person, gekennzeichnet durch:
  • - einen Motor (1) zum Bewirken einer Vor- und Zurück­ bewegung der Lumbalplatte (26),
  • - einen Vor- und Zurück-Schalter zum Steuern des Motors (1) unter einem mauellen Steuerbetrieb, um so die Vor- und Zurück-Position der Lumbalplatte (26) ein­ zustellen,
  • - einen Automatikbetrieb-Schalter zum Ausführen eines automatischen Steuerbetriebs für die Lumbalplatte (26),
  • - ein Positionserkennungsmittel zum Erkennen der Vor- und Zurück-Position der Lumbalplatte (26), und
  • - einen Zentralrechner (14) der die Eingangsdaten ei­ nem vorgegebenen Programm zum Steuern des Motors ent­ sprechend verarbeitet,
wobei der Motor (M4) während des automatischen Steuer­ betriebs durch Betätigung des Automatikschalters einem wiederholten Umkehrbetrieb unterworfen ist und die Lum­ balplatte (26) vor und zurück für eine vorgegebene Be­ triebszeit hin- und herbewegt wird in typischer Weise, um so eine dynamische oder sich bewegende Abstützung des Lumbalabschnitts der auf dem Sitz sitzenden Person zu schaffen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einrichtung weiter einen Auswahlschalter zum Auswählen einer gewünschten aus einer Mehrzahl von vorgegebenen Dauern zum Verharrenlassen der Lumbalplat­ te (26) aufweist und die Einrichtung derart ausgebildet ist, daß der Motor (M4) für die ausgewählte dieser Zeitdauern in einem vorderen Endpunkt und in einem hin­ teren Endpunkt der Lumbalplatte (26), die für diese be­ stimmt sind, gestoppt wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Automatikbetrieb-Schalteinrichtung eine Mehrzahl von Schaltern aufweist, von denen jeder zum Einstellen einer bestimmten Anzahl von vorgegebenen Zeiten zu bewältigen ist und wobei auf einen der mehre­ ren Schalter antwortend ein entsprechender Zyklus der Betätigungszeit ausgewählt werden kann, um die Vor- und Rückbewegung der Lumbalplatte (26) zu bewirken.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß eine vorgegebene Anzahl von Automatikbetrieb- Anzeigern vorgesehen sind, die den Zyklus der Vor- und Rückbewegung der Lumbalplatte (26) und das Vorhanden­ sein des Automatikbetriebs anzeigen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Schalter der Schalter der Automatik­ betrieb-Schalteinrichtung ein Intervallschalter ist, und wobei eine Betätigung des Intervallschalters eine Ausführung eines Zyklus einer Vor- und Rückbewegung der Lumbalplatte (26) mit einem Pausenintervall bei einer vorgegebenen Anzahl von Malen kontinuierlich ausführt, um so einen Intervallbetrieb durchzuführen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei weiter ein Intervallanzeiger vorgesehen ist, der den einen Zyklus des Intervallbetriebs der Lumbalplatte (26) und das je­ weilige Ausführen des Intervallbetriebs anzeigt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einrichtung weiter einen Motor zum Bewir­ ken einer Vertikalbewegung der Lumbalplatte (26) auf­ weist und einen Schalter zum Bewirken einer manuellen Steuerung des Motors aufweist, um die vertikale Positi­ on der Lumbalplatte (26) einzustellen.
DE4313757A 1992-10-06 1993-04-27 Verfahren zum Betreiben einer in einem Autositz motorisch verstellbar angeordneten Lumbalstütze Expired - Fee Related DE4313757C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/957,234 US5243267A (en) 1992-10-06 1992-10-06 Method for controlling a lumbar support device in a powered seat and motor control device provided therein in association therewith
DE4313757A DE4313757C2 (de) 1992-10-06 1993-04-27 Verfahren zum Betreiben einer in einem Autositz motorisch verstellbar angeordneten Lumbalstütze

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/957,234 US5243267A (en) 1992-10-06 1992-10-06 Method for controlling a lumbar support device in a powered seat and motor control device provided therein in association therewith
DE4313757A DE4313757C2 (de) 1992-10-06 1993-04-27 Verfahren zum Betreiben einer in einem Autositz motorisch verstellbar angeordneten Lumbalstütze

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4313757A1 true DE4313757A1 (de) 1994-11-03
DE4313757C2 DE4313757C2 (de) 2000-08-17

Family

ID=25925307

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4313757A Expired - Fee Related DE4313757C2 (de) 1992-10-06 1993-04-27 Verfahren zum Betreiben einer in einem Autositz motorisch verstellbar angeordneten Lumbalstütze

Country Status (2)

Country Link
US (1) US5243267A (de)
DE (1) DE4313757C2 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19829831A1 (de) * 1998-07-03 2000-01-05 Volkswagen Ag Mit einer Massageeinrichtung ausgestatteter Fahrzeugsitz
DE10145181A1 (de) * 2001-03-21 2002-10-24 Brose Fahrzeugteile Rückenlehne für einen Kraftfahrzeugsitz
DE20212142U1 (de) * 2002-08-07 2003-10-23 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg, 96450 Coburg Steuerungsvorrichtung einer Lordosenverstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugs
DE20316371U1 (de) * 2003-10-23 2004-12-02 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Lordose und Steuerungsvorrichtung einer Lordose eines Kraftfahrzeugs
DE202004009923U1 (de) * 2003-08-04 2005-02-10 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Steuerungssystem eines Kraftfahrzeugsitzes, insbesondere einer Lordosenverstelleinrichtung
DE102011009331A1 (de) * 2011-01-20 2012-07-26 Jörg Rösch Verfahren und Vorrichtung zur adaptiven Verstellung von Sitzen und Halterungen
DE102016219776B4 (de) 2016-10-12 2024-01-11 Conti Temic Microelectronic Gmbh Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftwagens sowie einstellbare Einrichtung zur Ausführung eines solchen Verfahrens

Families Citing this family (34)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5243267A (en) * 1992-10-06 1993-09-07 Tachi-S Co., Ltd. Method for controlling a lumbar support device in a powered seat and motor control device provided therein in association therewith
US5467002A (en) * 1993-11-05 1995-11-14 Reliance Medical Products, Inc. Adjustable chair having programmable control switches
JP2860444B2 (ja) * 1994-03-31 1999-02-24 日清紡績株式会社 織成方法及び筬
US5523664A (en) * 1994-04-07 1996-06-04 Tachi-S Co., Ltd. System for alleviating fatigue in a seat
JP2651892B2 (ja) * 1994-05-17 1997-09-10 日清紡績株式会社 織成方法
JP2917094B2 (ja) * 1994-05-24 1999-07-12 日清紡績株式会社 エア交絡方法及びエア交絡機
DE4431586C2 (de) * 1994-09-05 2001-09-13 Lobo Roque Verfahren und Vorrichtung zum Aktivieren der Muskulatur und/oder des Kreislaufes einer auf einem Kraftfahrzeug-Fahrersitz sitzenden Person
DE4443928C1 (de) * 1994-12-09 1996-08-14 Ameu Management Corp Vorrichtung zur Massage für Sitze
JP2917106B2 (ja) * 1995-05-10 1999-07-12 日清紡績株式会社 織成方法
JP2890175B2 (ja) * 1995-05-10 1999-05-10 日清紡績株式会社 織成方法
DE29617091U1 (de) * 1996-10-01 1997-02-06 Schipke, Ulf, 93133 Burglengenfeld Vibrationseinrichtung für Rücken- und Sitzlehnen sowie Rücken- oder Sitzlehne
US5816653A (en) * 1997-03-17 1998-10-06 Schukra Of North America Ltd. Apparatus and method for adjusting the position of a supporting element in a seat
US6049748A (en) * 1997-08-27 2000-04-11 Nartron Corporation Massage controller module (MCM)
US20030075959A1 (en) * 2001-10-22 2003-04-24 Ryan Xue Apparatus and method for cyclic adjustment of a supporting element in a seat
US20030195442A1 (en) * 2002-03-21 2003-10-16 Dyck Terrance Paul Automated multiaxis guidance device for automating therapeutic modalities
US7083232B2 (en) 2002-11-01 2006-08-01 L&P Property Management Company Massage apparatus and method for lumbar support
DE10261899B4 (de) * 2002-12-23 2015-11-26 Volkswagen Ag Verfahren und System zur Massage von Körperpartien mit einer Lordose
DE10323023A1 (de) * 2003-05-15 2004-12-02 Volkswagen Ag Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz und Verfahren zur Komforteinstellung einer Lordose mittels einer Sensorik
US7422285B2 (en) * 2005-09-30 2008-09-09 Innovative Biomechanical Solutions, L.L.C. Vehicle seating system and method for reducing fatigue
US8126616B2 (en) * 2005-09-30 2012-02-28 Innovative Biomechanical Solutions, Llc Vehicle seating system and method
US7566096B2 (en) * 2005-09-30 2009-07-28 Innovative Biomechanical Solutions, Incorporated Vehicle seating system and method for reducing fatigue
US20090005938A1 (en) * 2005-09-30 2009-01-01 Phipps Paul B Vehicle seating system and method
US20070239090A1 (en) * 2006-03-31 2007-10-11 Schukra Of North America Massage System
DE102007033306A1 (de) * 2007-07-18 2009-01-22 Neb, Alexander Dynamischer Stabilisationssitz (DSS)
US9782319B2 (en) * 2008-11-27 2017-10-10 Medical Technology Industries, Inc. Articulated chair having universal reclining armrest system
US7862123B2 (en) 2008-11-27 2011-01-04 Medical Technologies Industries Articulated chair having universal reclining armrest system
US9187020B2 (en) 2011-09-09 2015-11-17 Innovative Biomechanical Solutions, Llc Vehicle seating system and method for reducing fatigue with dynamic actuator movement
US8710784B2 (en) 2011-09-09 2014-04-29 Innovative Biomechanical Solutions, Llc Vehicle seating system and method for reducing fatigue with changing actuator movement
JP2014073818A (ja) * 2012-10-05 2014-04-24 Haruo Shigei 乗り物に乗り座席に座った後。居眠りをしても下車駅の乗り越しを防止できるように下車案内するためのバイブロモ−タ−機能の装置を組み込んだ乗り物の椅子
DE102013100677B4 (de) 2013-01-23 2017-03-02 Roediger Vacuum Gmbh Drehkolbenpumpe
DE102013105869A1 (de) * 2013-06-06 2014-12-11 MAQUET GmbH Vorrichtung und Verfahren zum Steuern eines Operationstischs
DE102017126794A1 (de) 2016-11-15 2018-05-17 Faurecia Automotive Seating, Llc Insassenstütze
KR102070935B1 (ko) * 2019-01-09 2020-01-29 이동현 다기능 의자 및 이의 제어방법
US11577629B2 (en) 2020-11-06 2023-02-14 Innovative Biomechanical Solutions, Llc Vehicle seat management system

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4034538A1 (de) * 1990-10-29 1992-05-07 Tachi S Co Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen einer lumbalstuetze
US5243267A (en) * 1992-10-06 1993-09-07 Tachi-S Co., Ltd. Method for controlling a lumbar support device in a powered seat and motor control device provided therein in association therewith

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8804864D0 (en) * 1988-03-01 1988-03-30 Pirelli Ltd System for inflating support bag in seat
US4981131A (en) * 1988-03-14 1991-01-01 Hazard Rowland G Passive motion back support
US4966410A (en) * 1989-04-17 1990-10-30 Mccord Winn Textron Pumping system for the back support of a seat
JP2751431B2 (ja) * 1989-07-14 1998-05-18 日産自動車株式会社 シート
JP2689620B2 (ja) * 1989-07-14 1997-12-10 日産自動車株式会社 シート
JP2748623B2 (ja) * 1989-12-28 1998-05-13 日産自動車株式会社 シート
US5065079A (en) * 1990-10-23 1991-11-12 Tachi-S Co., Ltd. Method and apparatus for controlling lumbar support device
IT221607Z2 (it) * 1991-02-06 1994-07-23 Ge 2 Srl Tutore dinamico perfezionato per la prevenzione delle lombalgie da posizione assisa

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4034538A1 (de) * 1990-10-29 1992-05-07 Tachi S Co Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen einer lumbalstuetze
US5243267A (en) * 1992-10-06 1993-09-07 Tachi-S Co., Ltd. Method for controlling a lumbar support device in a powered seat and motor control device provided therein in association therewith

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19829831A1 (de) * 1998-07-03 2000-01-05 Volkswagen Ag Mit einer Massageeinrichtung ausgestatteter Fahrzeugsitz
DE10145181A1 (de) * 2001-03-21 2002-10-24 Brose Fahrzeugteile Rückenlehne für einen Kraftfahrzeugsitz
DE20212142U1 (de) * 2002-08-07 2003-10-23 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg, 96450 Coburg Steuerungsvorrichtung einer Lordosenverstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugs
EP1389559A2 (de) 2002-08-07 2004-02-18 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG, Coburg Kraftfahrzeugsitzsystem, Steuerungsvorrichtung, Betätigungsvorrichtung und Verfahren zur Steuerung einer Lordosenverstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes
US7172247B2 (en) 2002-08-07 2007-02-06 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co Kg, Coburg Motor vehicle seat system, control arrangement, actuating arrangement, and process for control of a lumbar adjustment device of a motor vehicle seat
DE202004009923U1 (de) * 2003-08-04 2005-02-10 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Steuerungssystem eines Kraftfahrzeugsitzes, insbesondere einer Lordosenverstelleinrichtung
DE20316371U1 (de) * 2003-10-23 2004-12-02 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Lordose und Steuerungsvorrichtung einer Lordose eines Kraftfahrzeugs
EP1526032A1 (de) 2003-10-23 2005-04-27 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG, Coburg Lordose und Steuerungsvorrichtung einer Lordose eines Kraftfahrzeugs
US7398142B2 (en) 2003-10-23 2008-07-08 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Colburg Lumbar support and control device for a lumber support and method for controlling a lumbar support of a motor vehicle
US7654614B2 (en) 2003-10-23 2010-02-02 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg Lumbar support and control device for a lumbar support and method for controlling a lumbar support of a motor vehicle
DE102011009331A1 (de) * 2011-01-20 2012-07-26 Jörg Rösch Verfahren und Vorrichtung zur adaptiven Verstellung von Sitzen und Halterungen
DE102016219776B4 (de) 2016-10-12 2024-01-11 Conti Temic Microelectronic Gmbh Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftwagens sowie einstellbare Einrichtung zur Ausführung eines solchen Verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
US5243267A (en) 1993-09-07
DE4313757C2 (de) 2000-08-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4313757A1 (de) Verfahren zum Einstellen einer Lumbalstütze bei einem angetriebenen Autositz und eine motorisch angetriebene Steuereinrichtung
DE69803047T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verstellen eines Trägerelementes in einem Sitz
DE3138712C2 (de)
DE4022423C2 (de) Sitz mit Einrichtung zum Verhindern von Ermüdung
DE102004030707B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer Luftversorgungseinrichtung für einen Fahrzeugsitz
DE102007053119A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen eines Sitzes sowie Sitz
DE4331663C1 (de) Positions- und konturverstellbarer Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
DE102016100325A1 (de) Flexibler Fahrzeugsitz
DE3107048A1 (de) Stellungssteuersystem fuer einen fahrersitz
DE3609695A1 (de) Vorrichtung zum einstellen eines rueckspiegels eines kraftfahrzeugs
DE69819627T2 (de) Speicherung der sitzposition mit weichen und harten endlagen
DE3151338A1 (de) Massagegeraet
EP3059116B1 (de) Ergonomiesitz
DE3440525C2 (de)
DE102012212834A1 (de) Verfahren zur Steuerung und Auswahl von Massagefunktionen eines Kraftfahrzeugsitzes
DE102005024368A1 (de) Fahrzeug-Sonnenblendenvorrichtung
DE102006061502A1 (de) Sitz für ein Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeug mit mindestens einem Sitz und Verfahren zum automatisierten Einstellen eines Sitzes
DE102018204140A1 (de) Bedienungseinheit zur Steuerung einer elektrisch verstellbaren Lendenwirbelstütze eines Kraftfahrzeugsitzes
US5455494A (en) Method for controlling a lumbar support device in a powered seat and motor control device provided therein in association therewith
DE112017003638B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes
DE19811959B4 (de) Verfahren zur automatischen Verstellung eines Sitzes
DE19925180C1 (de) Kraftfahrzeugsitz
EP3608163B1 (de) Fahrzeugsitz mit bedieneinrichtung
EP2059409A1 (de) Bedieneinheit für wenigstens einen einsteller eines fahrzeugsitzes
DE4034561A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen von motoren in einem motorbetaetigten sitz

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee