DE3440525C2 - - Google Patents
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- DE3440525C2 DE3440525C2 DE3440525A DE3440525A DE3440525C2 DE 3440525 C2 DE3440525 C2 DE 3440525C2 DE 3440525 A DE3440525 A DE 3440525A DE 3440525 A DE3440525 A DE 3440525A DE 3440525 C2 DE3440525 C2 DE 3440525C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/80—Head-rests
- B60N2/806—Head-rests movable or adjustable
- B60N2/809—Head-rests movable or adjustable vertically slidable
- B60N2/829—Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their adjusting mechanisms, e.g. electric motors
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- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindug betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Um das Verletzungsrisiko bei Kraftfahrzeugunfällen möglichst
klein zu halten, ist es erforderlich, daß möglichst sämtliche
Sitze mit Kopfstützen versehen sind, welche an die Körper
größe der jeweiligen Person anzupassen sind. Bei einer aus
der DE-OS 29 25 781 bekannten Vorrichtung der eingangs ge
nannten Art werden der Speicherbefehl, der Absenkbefehl so
wie der Einstellbefehl von Hand ausgelöst. Eine bestimmte
Person kann auf diese Weise eine für sie spezifische Kopf
stützeneinstellung einprogrammieren und bei Bedarf abrufen.
Aus der DE-OS 28 47 795 ist es ferner bekannt, eine Kopf
stütze dann selbsttätig abzusenken, wenn der Fahrer den ent
sprechenden Sitz verläßt, so daß diese Kopfstütze das Blick
feld des Fahrers nicht unnötigerweise einschränkt. Sobald
der Sitz wieder von einer Person eingenommen wird, so
fährt die Kopfstütze selbsttätig in eine vorbestimmte
Stellung hoch.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Vorrichtung
eingangs genannter Art bereitzustellen, welche die Ein
schränkung des Fahrerblickfeldes durch Kopfstützen beim
Rückwärtsfahren möglichst gering hält.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 in Verbindung mit den Merkmalen des Ober
begriffs gelöst. Die Kopfstützen werden bei der kurz
zeitigen Rückwärtsfahrt mit relativ geringen Geschwindig
keiten praktisch nicht benötigt. Erfindungsgemäß werden
die Kopfstützen, zumindest die des Beifahrersitzes sowie
die Fondsitze, auch dann, wenn die Sitze belegt sind,
heruntergefahren und nach Beendigung der Rückwärtsfahrt
wieder in ihre ursprüngliche Stellung hochgefahren. Die
Einspeicherung des jeweiligen momentanen Stellungssignals
unmittelbar vor dem Absenken der Kopfstützen stellt sicher,
daß die Kopfstützen dann wieder in die gleiche Kopfstützen
stellung hochgefahren werden.
Der Getriebesensor wird gemäß Anspruch 3 bevorzugt von
der ohnehin vorhandenen Schalteinrichtung für den Rück
fahrscheinwerfer gebildet.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung läßt sich ohne
weiteres auch gemäß Anspruch 3 zum selbsttätigen Herunter
fahren der jeweiligen Kopfstütze bei Freiwerden des ent
sprechenden Sitzes einsetzen. Auch hier wird durch die
Abspeicherung des jeweiligen Stellungssignals unmittelbar
vor dem Herabfahren der Kopfstütze sichergestellt, daß
die Kopfstütze nach dem Besetzen dieses Sitzes wieder
die richtige Stellung einnimmt.
Als Sitzkontaktelemente kommen gemäß Anspruch 4 her
kömmliche Sitzkontakt-, Schalt- oder Piezoelemente in Frage.
Die Erfindung wird im folgenden an einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine grob schematische Darstellung der er
findungsgemäßen Vorrichtung zur Kopfstützen-
Bewegungssteuerung
und
Fig. 2 eine Funktionsablaufskizze der Bewegungssteuerung.
In Fig. 1 ist ein mit 17 bezeichneter Fahrersitz hinter
einem Lenkrad 14 angedeutet sowie ein Fondsitz 16 hinter
dem Fahrersitz 12. Ein Schalthebel 18 befindet sich
neben dem Fahrersitz 12. Jeder Sitz ist mit einer Kopf
stütze 20 versehen, welche mittels eines Stellmotors 22
höhenverstellbar ist. Die Kopfstützen 20 des Beifahrer
sitzes sowie des anderen Fondsitzes sind in Fig. 1
unten angedeutet. Sämtliche Stellmotoren 22 sind über
in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete Leitungen 24 mit
einer Schaltungsanordnung 26 verbunden. Bei
jeder Kopfstütze 20 ist ferner ein Stellungssensor 27
vorgesehen, welcher ein der jeweiligen Kopfstützenhöhen
stellung entsprechendes Stellungssignal
abgibt und über jeweils eine Leitung 28 der Schaltungs
anordnung 26 zuführt. Außer dem Fahrersitz 12 sind sämt
liche Sitze mit einem Sitzkontaktelement 30 versehen,
welche jeweils ein Sitzsignal über je eine Leitung 32 an
die Schaltungsanordnung 26 abgeben, welches anzeigt, ob
der jeweilige Sitz besetzt oder nicht besetzt ist.
Schließlich ist noch ein Getriebesensor 34 über eine
Leitung 36 mit der Schaltungsanordnung 26 verbunden,
welcher ein Rückwärtsgangsignal abgibt. Dieses Signal
zeigt an, ob der Rückwärtsgang eingelegt ist oder nicht.
Der Getriebesensor kann somit vom sowieso vorgesehenen Schalter für
den Rückfahrscheinwerfer gebildet sein. Als Sitzkontakt
elemente 30 können die zur Betätigung einer Sitzheizung
oder zur Ansteuerung einer Gurtanlagekontrollanzeige
vorgesehenen Sitzkontakte Verwendung finden.
Die Funktionsweise der Schaltungsanordnung 26 ist die
folgende:
Sobald der Rückwärtsgang durch entsprechende Betätigung
des Schalthebels 18 eingelegt wird, gibt der Getriebe
sensor 34 über die Leitung 36 ein entsprechendes Signal
an die Schaltungsanordnung 26 ab. Diese veranlaßt daraufhin unter
Bildung eines Speicherbefehls, daß sämtliche Stellungssignale der
Stellungssensoren 27 abgerufen und in einem Stellungssignalspeicher 38
als Teil der Schaltungsanordnung 26 eingespeichert werden.
Anschließend steuert die Schaltungsanordnung 26 die Stell
motoren 22 unter Bildung eines Absenkbefehls derart an, daß die Kopf
stützen 20 in ihre Tiefstellung (in Fig. 1 strichliert angedeutet und
mit 20′ bezeichnet) gefahren werden, sofern sie sich nicht
bereits sowieso in dieser Stellung befinden. Sobald der
Getriebesensor 34 das Herausnehmen des Rückwärtsgangs der
Schaltungsanordnung 26 anzeigt, steuert letztere die Stell
motoren 22 unter Bildung eines Einstellbefehls derart an, daß diese die
jeweiligen Kopfstützen 20 wieder entsprechend dem jeweils eingespeicher
ten Stellungssignalwert hochfahren.
Ein Herunterfahren der Kopfstütze des Beifahrersitzes
und der Fond-Sitze erfolgt jedoch nur dann, wenn diese
Sitze besetzt sind, da erfindungsgemäß dafür gesorgt wird,
daß bei unbesetzten Sitzen die Kopfstützen automatisch
heruntergefahren werden. Wird ein Sitz verlassen, so
zeigt dies das entsprechende Sitzkontaktelement 30 der
Schaltungsanordnung 26 an, die daraufhn das Stellungs
signal der zugehörigen Kopfstütze 20 einspeichert und
diese Kopfstütze durch entsprechende Ansteuerung des
zugeordneten Stellmotors 22 in die Tiefstellung 20′
herunterfährt. Sobald dieser Sitz wieder belegt wird,
wird vom Sitzkontakt 30 ein entsprechendes Sitzsignal
an die Schaltungsanordnung 26 abgegeben, die daraufhin
über entsprechende Ansteuerung des Stellmotors 22 ein
Rücksetzen der Kopfstütze in die vorherige Höhe veranlaßt.
Die Schaltungsanordnung 26 kann mit dem Zündstromkreis
derart verbunden sein, daß sie nur dann arbeitet, wenn die
Zündung eingeschaltet ist. Eine Verkopplung mit dem Türkontakt
schalter oder dergl. ist ebenfalls möglich, um die
Schaltungsanordnung zeitweise zu blockieren. So ist es
zweckmäßig, die Kopfstützenbewegung zu unterbinden, wenn
eine der Türen geöffnet ist.
Es können sämtliche Sitze mit Sitzkontakten 30 ver
sehen sein zum Herunterfahren der Kopfstütze bei be
setztem Sitz. Man kann jedoch auch gemäß Fig. 1 den
Fahrersitz aussparen, da es bei ausgestiegenem Fahrer
nicht mehr auf die Kopfstützenhöhe ankommt.
Die Fig. 2 zeigt eine der Schaltungsanordnung 26 zugrunde legbare
Funktionsablaufskizze. Ausgehend vom Startblock 40 folgt eine
mehrfache Verzweigung, die zu mehreren parallelen Zweigen
führt, von denen jeder einem der Kraftfahrzeugsitze zuge
ordnet ist. In Fig. 2 ist der dem Fahrersitz zugeordnete
Zweig 42, der dem Beifahrersitz zugeordnete Zweig 44 sowie
ein zu einem der Fondsitze gehöriger Zweig 46 unter Weg
lassung der übrigen Zweige dargestellt.
Der dem Fahrersitz zugeordnete Zweig 42 beginnt mit einem
Block 48. Das Programm läuft dann weiter durch diesen
Block, wenn die Zündung (ZD) eingeschaltet ist und wenn
zusätzlich der Rückwärtsgang (RÜCKW. G.) eingelegt ist.
Gemäß dem nun folgenden Block 50 (Stellung einspeichern)
wird das der momentanen Einstellung der Kopfstütze des
Fahrersitzes entsprechende Stellungssignal in den Stellungs
signalspeicher 38 eingespeichert. Im anschließenden Ver
gleichsblock 52 (Stellung <min) wird untersucht, ob
die eingespeicherte Stellung nicht bereits der Tiefst
stellung 20′ entspricht. Befindet sich die Kopfstütze
oberhalb der Tiefststellung, so gelangt man zum nächst
folgenden Block 54. Es wird nun durch entsprechende An
steuerung des zugeordneten Stellmotors 22 das Herunter
fahren der Kopfstütze in die Tiefstellung veranlaßt. Die
ser Block wird übersprungen, falls im Block 52 festge
stellt wurde, daß sich die Kopfstütze bereits in der
Tiefststellung befindet.
Der nächstfolgende Block 56 untersucht wiederum, ob die
Zündung eingeschaltet ist, und ob der Rückwärtsgang wie
der herausgenommen ist. Ist beides der Fall, so gelangt
man zum folgenden Vergleichsblock 58, in welchem unter
sucht wird, ob die eingespeicherte Stellung höher liegt
als die Tiefststellung. Ist dies der Fall, so gelangt
man zum nächstfolgenden Block 60. Hier wird veranlaßt,
daß die Kopfstütze durch entsprechende Ansteuerung des
Stellmotors 22 in eine der eingespeicherten Stellung ent
sprechende Stellung hochgefahren wird. Sodann kehrt das
Programm zurück zu einem Verzweigungspunkt oberhalb des
Blocks 48 und unterhalb des Verzweigungspunktes 62 zu
den übrigen Sitzen. Falls der Vergleich im Block 58 er
gibt, daß die eingespeicherte Stellung bereits der Tiefst
stellung entspricht, wird der Block 60 übersprungen.
Die dem Beifahrersitz und den Fondsitzen jeweils zuge
ordneten Zweige 44, 46 haben jeweils gleichen Aufbau,
welcher sich nur in zwei Blöcken vom Aufbau des Zweigs
42 unterscheidet. Anstelle des Blocks 48 am Zweiganfang
ist ein Block 64 vorgesehen, welcher dann zu einer Fort
führung des Programms im nachfolgenden unveränderten
Block 50 führt, wenn sowohl die Zündung eingeschaltet ist
als auch der jeweilige Sitz nicht besetzt ist. Auf den
unveränderten Block 50 folgen unverändert die Blöcke 52
und 54. Anstelle des Blocks 56 ist ein Block 66 vorge
sehen, welcher untersucht, ob die Zündung eingeschaltet,
der Rückwärtsgang herausgenommen und der Sitz
besetzt ist. Falls diese drei Bedingungen erfüllt sind,
wird der nächste unveränderte Block 58 vom Programm an
gefahren.
Bei nicht besetztem Beifahrersitz und eingeschalteter Zün
dung wird also über die Blöcke 64 und 50 des Zweigs 44
die Einspeicherung des Stellungssignals der Kopfstütze
des Beifahrersitzes veranlaßt und anschließend, sofern
nötig, das Herunterfahren der Kopfstütze in die Tiefst
stellung. Sobald der Sitz wieder besetzt ist (Block 66),
wird das Zurückfahren der Kopfstütze über die Blöcke
58 und 60 veranlaßt.
Um beim Einlegen des Rückwärtsgangs nicht nur das Herun
terfahren der Fahrersitzkopfstütze zu erreichen, sondern
auch der übrigen Kopfstützen, sind die Zweige 44 und 46
des Beifahrersitzes sowie der Fond-Sitze mit dem Zweig 42
des Fahrersitzes verbunden und zwar über Linien 70. Diese
Linien 70 verbinden den Zweig 42 zwischen dem Block 48 und
dem Block 50 jeweils mit einem der anderen Zweige zwischen
dem Block 64 und dem Block 50. Sobald also im Block 48 fest
gestellt wird, daß sowohl die Zündung eingeschaltet ist als
auch der Rückwärtsgang eingelegt ist, werden nicht nur die
nachfolgenden Blöcke des Zweiges 42 angefahren, sondern
auch die in Fig. 2 nach unten nachfolgenden Blöcke der an
deren Zweige 44 und 46. Aus der Fig. 2 ergibt sich in Zu
sammenhang mit dem vorher Ausgeführten, daß daraufhin die
jeweiligen Kopfstützen in die Tiefststellung gefahren wer
den, sofern sie sich nicht bereits in dieser befinden. Wird
dann der Rückwärtsgang wieder herausgenommen und ist der je
weilige Sitz auch besetzt, so werden die Kopfstützen wieder
in die Ausgangsposition hochgefahren.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Bewegungssteuerung von mittels Stellmoto
ren verstellbaren Kopfstützen von Sitzen innerhalb
eines Kraftfahrzeugs, mit einem Stellungssensor an wenig
stens einem Teil der Sitze zur Bildung eines die je
weilige Kopfstützenstellung anzeigenden Stellungssignals,
welches in einer einen Stellungssignalspeicher auf
weisenden Schaltungsanordnung abspeicherbar ist, die auf
grund eines Speicher- und eines Absenkbefehls das Ein
speichern des Stellungssignals und das Herunterfahren der
Kopfstützen in eine Tiefstellung sowie aufgrund eines
Einstellbefehls das Rücksetzen der Kopfstützen ent
sprechend dem jeweils eingespeicherten Stellungssignal
veranlaßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Getriebesensor (34) vorgesehen ist, welcher ein das
Einlegen und Herausnehmen des Rückwärtsgangs anzeigendes
Rückwärtsgangsignal abgibt, wobei beim Einlegen des
Rückwärtsgangs der Speicher- und Absenkbefehl und beim
Herausnehmen des Rückwärtsgangs der Einstellbefehl er
folgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Getriebesensor (34) von einer Schaltein
richtung für einen Rückfahrscheinwerfer gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Sitzkontaktelemente (30) an wenigstens einem Teil
der Sitze vorgesehen sind, welche ein die Besetzung
und das Freiwerden des jeweiligen Sitzes anzeigendes
Sitzsignal abgeben, wobei beim Freiwerden eines dieser
Sitze der Speicher- und Absenkbefehl für die Kopf
stütze (20) dieses Sitzes und beim Besetzen dieses
Sitzes der Einstellbefehl für die Kopfstütze (20)
dieses Sitzes erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzkontaktelemente (30) von Sitzkontakt
schaltern oder Piezoelementen gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843440525 DE3440525A1 (de) | 1984-11-06 | 1984-11-06 | Vorrichtung zur bewegungssteuerung von kopfstuetzen innerhalb eines kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19843440525 DE3440525A1 (de) | 1984-11-06 | 1984-11-06 | Vorrichtung zur bewegungssteuerung von kopfstuetzen innerhalb eines kraftfahrzeuges |
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DE3440525A1 DE3440525A1 (de) | 1986-05-07 |
DE3440525C2 true DE3440525C2 (de) | 1988-07-28 |
Family
ID=6249617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843440525 Granted DE3440525A1 (de) | 1984-11-06 | 1984-11-06 | Vorrichtung zur bewegungssteuerung von kopfstuetzen innerhalb eines kraftfahrzeuges |
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