DE4313150C2 - Vorrichtung zum Vereinzeln von flachen Sendungen - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln von flachen Sendungen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vereinzeln von flachen Sendungen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus den DE-OS 19 08 023 und DE-AS 12 26 605 sind bereits Vorrichtungen zur Vereinzelung bekannt, bei denen auf der Seite des Abzugsorgans Unterdruck erzeugt wird, mit denen die Andruckkraft zwischen der vordersten Sendung im Stapel und dem Abzugsorgan erhöht wird.
Ein weiteres Problem besteht in der Kontrolle der Lückenstreubreite zwischen den abgezogenen Sendungen, die von der Mitnahmekraft, die von dem Abzugsorgan auf die vorderste Sendung in dem Stapel ausgeübt wird, bestimmt wird. Beide angesprochenen Probleme, nämlich Doppelabzugsreduzierung und Verringerung der Lücken-Streubreite bestehen in Abhängigkeit von Parametern wie den Sendungsmerkmalen, insbesondere der Feuchtigkeit der Umgebungsluft. Ein weiters Problem bei Vereinzelungsverfahren besteht darin, daß aufgrund der Mitnähme der Sendungen durch das Abzugsorgan unter Umständen ein Beträchtlicher Papierabrieb der Sendungen auftreten kann, der zur Verschmutzung der Vereinzelungsvorrichtung und der Umgebung führen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Vereinzelung von Sendungen anzugeben, durch die der Stand der Technik insbesondere in Bezug auf die Verringerung der Doppelabzugsrate und der Lückenstreubreite verbessert wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 zu entnehmen. Die weiteren Ansprüche beinhalten Merkmale von Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruchs 1.
Vorteilhaft ergibt sich durch die Erfindung eine Reduzierung des Papierabriebs und eine Vereinfachung der Justage von Vereinzelungsvorrichtungen. Es wird weiter eine größere Unabhängigkeit von der Vorderkantenausrichtung im Sendungsstapel sowie von der jeweiligen Feuchtigkeit der Umgebungsluft und des Sendungsmaterials sowie von Sendungsmerkmalen, wie Gewicht, Dicke, Rauhigkeit des Papiers erreicht.
Dadurch, daß erfindungsgemäß ein beweglicher Saugkörper vorgesehen ist, wird eine Verbesserung der Haftkraft am Abzugsorgan erreicht und die vorderste Sendung von den Abzugsbändern definiert erfaßt. Damit ist es möglich den Stapeldruck zu reduzieren, so daß die Reib-Mitnahmekraft auf die vorderste Sendung im Stapel absolut oder relativ erhöht wird und die Reib-Mitreißkraft zwischen der vordersten Sendung im Stapel und der zweiten Sendung absolut oder relativ verringert wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1 und 2 näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Vereinzelung,
Fig. 2 eine Darstellung eines Saugkörpers in einer Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt die wesentlichen Elemente einer Vorrichtung zur Vereinzelung. Sie besteht im wesentlichen aus einem Abzugsorgan, das aus mehreren parallel laufenden, über eine Rolle 2 geführten Abzugsbändern 1, einer Leitwand 3, für die Vorderkanten der gestapelten Sendungen 4, die durch eine von der Leitwand und dem Abzugsorgan gebildeten Durchlaßöffnung 5 befördert werden, sowie einem Saugkörper 6, durch den auf der Seite des Abzugsorgans Unterdruck erzeugt und dadurch die Andruckkraft zwischen der vordersten Sendung im Stapel und dem Abzugsorgan erhöht wird. Die Abzugsbänder sind mit einem Material mit hohem Reibwert belegt. Die dem Briefstapel benachbarte Umlenkrolle ist vorteilhaft auf einer Schwinge gelagert. Vorzugsweise sind im Bereich der Durchlaßöffnung 5 an der Leitwand 3 mechanische Abstreifer angeordnet, die zwischen die Abzugsbänder 1 greifen, also nicht mit den Abzugsbändern 1 in Berührung kommen, so daß ein Verschleiß vermieden wird. Der Saugkörper 6 weist im Bereich der Zwischenräume zwischen den Abzugsbändern 1 in seiner sendungsseitigen Oberfläche Löcher auf, durch die Luft angesaugt und damit ein Unterdruck erzeugt wird, durch den die Andruckkraft zwischen den Abzugsbändern 1 und der abzuziehenden vordersten Sendung im Sendungsstapel erhöht wird.
Fig. 2 zeigt eine von mehreren vorteilhaften Ausführungsformen des Saugkörpers 6. Er weist Saugkammern 7, in denen ein Vakuum erzeugt wird mit Stutzen 8 auf, auf deren sendungsseitiger Oberfläche Unterdrucköffnungen 9 angeordnet sind. Die Saugkammern 7 sind mit einem Saugrohr 10 verbunden, das durch eine Gegenplatte 11 geführt ist. Zwischen Gegenplatte 11 und Saugkörper 6 ist eine einstellbare Andruckfeder 12 angeordnet. Die Abzugsbänder 1 befinden sich in einem vorgegebenen Abstand von der Oberfläche 7a der Saugkammer 7. Die Oberflächen des Saugkörpers 6 sind sendungsseitig und in den Bereichen, in denen ein Kontakt mit den Abzugsbändern 1 möglich ist, poliert.
Abgezogene Sendungen werden durch die Durchlaßöffnung 5 am Eingang einer Förderstrecke befördert. Im Bereich zwischen dem Ausgang der in Fig. 1 gezeigten Abzugsvorrichtung und des Eingangs der nicht gezeigten Fördereinrichtung befinden sich Lichtschranken, die von den vorbeilaufenden Sendungen verdunkelt werden. Die Lichtschrankensignale werden einer Steuerschaltung zugeführt, durch die die Abzugsbänder so gestartet und gestoppt werden, daß beim Abzug eine vorgegebene Lücke zwischen den Sendungen entsteht, d. h. die Vorrichtung arbeitet im stop- und go-Verfahren. Der Saugkörper 6 soll, wie in Fig. 1 gezeigt, sich möglichst nahe der durch das Leitblech 3 gebildeten Ebene befinden, damit durch den erzeugten Unterdruck die jeweils vorderste Sendung im Stapel bei oder vor Verlassen des Unterdruckbereichs frontseitig bereits fest vom nachfolgenden Abzugsband 1 gefaßt ist, nachfolgende Sendungen im Stapel jedoch bei stehendem Abzugsband 1 infolge des Unterdrucks verstärkt zurückgehalten werden. Andererseits ist aber ein gewisser Mindestabstand des Unterdruckbereichs von der Leitwandebene 3 vorgesehen, damit bei nicht exakt auf Vorderkante ausgerichteten Sendungsstapel, eine ggf. vorstehende weitere Sendung im Stapel von Unterdruck stärker erfaßt wird, als die vorderste abzuziehende Sendung. Die Breite des Saugkörpers ist vorzugsweise auf die Breite der parallel angeordneten Abzugsbänder 1 anzupassen. Dies ermöglicht auch eine einfache Nachrüstung bereits vorhandener Vereinzeler.
Der zu verwendende Unterdruck sollte nicht zu stark sein, um die Sendungen zu schonen und den Papierabrieb zu verringern. Vorzugsweise kann der Unterdruck daher mit einem Venturi-Rohr oder ähnlichem erzeugt werden. Im Bezug auf eine schonende Sendungsbehandlung und zur Vermeidung zusätzlicher Geräuschentwicklung ist es vorteilhaft, die durchsetzte Luftmenge möglichst groß, den Unterdruck jedoch möglichst niedrig zu halten. Es kann sowohl vorgesehen werden, den Unterdruck permanent zu halten oder aber in Abstimmung mit der Steuerung des Abzugsorgans zu schalten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vibriert der Saugkörper 6 in Stapelrichtung oder kreisförmig in Stapel- und Abzugsrichtung mit einer möglichst unterhalb des Hörbereichs gelegenen optimalen Frequenz. Dabei wird der vorderste Brief im Sendungsstapel an die Abzugsbänder 1 gesaugt, während die nachfolgenden Sendungen im Stapel wegen der geringeren Kopplung zwischen den einzelnen Sendungen aufgelockert werden und sich von der jeweils vordersten Sendung lösen, da die Vibration des Saugkörpers 6 sich um die Oberfläche der Abzugsbänder 1 erstreckt.
Durch einen gesteuerten Exzenter oder ähnliches wird der Sendungsstapel von den Abzugsbändern 1 weggedrückt, wenn diese still stehen, und zwar indem der Saugkörper 6 zwischen die Abzugsbänder 1 hindurch gegen den Sendungsstapel gedrückt wird. Mit Start der Abzugsbänder 1 wird die Oberfläche des Saugkörpers 6 im wesentlichen bis zur Kontaktfläche der Abzugsbänder 1 mit der vordersten Sendung im Stapel zurückgezogen. Damit wird die vorderste Sendung im Stapel an die Abzugsbänder 1 auch bei geringem Stapeldruck gesaugt und löst sich vom nachfolgenden Stapel ab.
Die Abzugsbänderoberflächen schließen mit den sendungsseitigen Oberflächen des Saugkörpers 6 dann ab, wenn eine Sendung davor steht. Hierfür ist der Saugkörper 6 beweglich ausgeführt. Durch eine elastische Kraft wird der Saugkörper 6 hinter die Oberfläche der Abzugsbänder 1 gezogen, so daß die vorderste Sendung im Stapel an die Abzugsbänder 1 gezogen wird. Bei einer Bewegung der Abzugsbänder 1 wird der Briefvorschub daher unterstützt, während bei stehenden Abzugsbändern 1 eine Sendung verstärkt zurückgehalten wird. Daher wird von den bewegten Abzugsbändern 1 die vorderste Sendung im Stapel in Transportrichtung vorgeschoben und von den in Förderrichtung folgenden Fördereinrichtungen gepackt, während anschließend die gestoppten Abzugsbänder 1, zusammenwirkend mit dem Unterdruck, die nächstfolgende Sendung verstärkt zurückzuhalten. Die elastische Kraft kann durch einen Federzug, der an den Saugkörper 6 gekoppelt ist, bewirkt werden oder auch durch Unterdruck im Ansaugsystem erzeugt werden, z. B. durch Ausbildung der Saugstutzen 8 als wellförmige Röhren, die sich bei Unterdruck zusammenziehen. Bei dieser Ausführungsform wird Unterdruck nur dann angewendet, wenn vor dem Saugkörper 6 eine anzusaugende Sendung steht. Ohne diese ragen die Ansaugoberflächen über die Abzugsbänderoberflächen hinaus und finden mechanischen Kontakt am Sendungsstapel.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Vereinzeln von flachen Sendungen, wie Briefen Belegen und dergleichen aus einem auf den Kanten ruhenden, stehenden Stapel mit einem in Förderrichtung laufenden Abzugsorgan in Form eines oder mehrerer auf Rollen (2) umlaufender Abzugsbänder (1), welches durch Reibung auf die jeweils abzuziehende Sendung einwirkt, mit einer mit dem Abzugsorgan eine Durchlaßöffnung (5) für die Sendung bildenden Leitwand (3) für die gestapelten Sendungen (4), mit einem Stützelement für den Stapel zur Erzeugung eines Stapeldrucks in Richtung auf das Abzugsorgan, und mit einem auf der Seite des Abzugsorgans angeordneten Saugkörper (6) zur Erhöhung der Haftkraft zwischen der vordersten Sendung im Stapel und dem Abzugsorgan, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkörper (6) derart in Richtung auf den Stapel zu beweglich ausgebildet ist, daß bei stillstehendem Abzugsorgan die sendungsseitige Oberfläche des Saugkörpers (6) gegen den Stapel gedrückt wird, wobei der Stapel vom Abzugsorgan weggedrückt wird, und daß bei laufendem Abzugsorgan der Saugkörper (6) mit seiner Oberfläche im wesentlichen bis zur Kontaktfläche des Abzugsorgans mit der vordersten Sendung zurückgezogen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkörper (6) in Stapelrichtung oder in Stapel- und Abzugsrichtung Vibrationen ausführt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkörper (6) mit seiner sendungseitigen Oberfläche in einen vorgegebenen Abstand zu der Kontaktfläche des Abzugsorgans hinter diese zurückgezogen wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Venturi-Rohr zur Erzeugung des Unterdrucks vorgesehen ist.
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