DE4312025A1 - Druckfester Schaltschrank, insbesondere für Mittelspannungs-Schaltanlagen - Google Patents

Druckfester Schaltschrank, insbesondere für Mittelspannungs-Schaltanlagen

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Description

Die Erfindung betrifft einen druckfesten Schaltschrank, ins­ besondere für Mittelspannungs-Schaltanlagen, nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1. Weiterhin ist die Erfindung auf einen druckfesten Schaltschrank nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 9 gerichtet.
Schaltschränke nehmen im allgemeinen elektrische Schalt-, Steuer- und gegebenenfalls Regelgeräte auf und müssen so ausgebildet sein, daß sie im Falle eines Störlichtbogens und einer dadurch erzeugten Druckerhöhung nicht beschädigt und insbesondere auch davorstehende Personen nicht gefährdet wer­ den.
Um eine entsprechende Druckfestigkeit eines Schaltschrankes zu erzielen, ist es bekannt, den Schaltschrank entsprechend stabil auszubilden. Dies ist allerdings relativ teuer und führt zudem zu einer unerwünschten Erhöhung des Gewichts des Schaltschrankes.
Da die Tür eines Schaltschranks üblicherweise die größte Schwachstelle bezüglich der Druckbelastung bildet, sind für eine solche Tür Verriegelungsvorrichtungen vorgesehen, die eine besonders sichere und stabile Verriegelung der Tür ge­ währleisten sollen. Dazu sind am Türrahmen und an der Tür Verriegelungselemente sowie ein zwischen Türrahmen und Tür wirksamer Hebemechanismus zur Verstellung der Tür zwischen einer angehobenen Schwenkstellung und einer abgesenkten Ver­ riegelungsstellung vorgesehen. In der abgesenkten Verriege­ lungsstellung sind die einander hintergreifenden Verriege­ lungselemente im Eingriff, wodurch eine stabile Verbindung von Tür und Türrahmen des Schaltschrankes erreicht wird.
Ein Problem bei bekannten Schaltschränken besteht darin, daß durch die bei Auftreten eines Störlichtbogens entstehende Druckerhöhung im Schaltschrank die Wände und die Tür des Schaltschrankes nach außen ausgebaucht werden, wodurch zwi­ schen Tür und Türrahmen Spalte entstehen, durch die aufgrund eines Störlichtbogens hervorgerufene Gase nach außen dringen können. Durch diese unter Druck austretenden Gase, die insbesondere auch unter hoher Temperatur stehen können, kön­ nen Personen, die sich vor dem Schaltschrank befinden, ver­ letzt werden.
Darüber hinaus besteht bei einem oben beschriebenen Verriege­ lungsmechanismus das Problem, daß durch die im Falle eines Störlichtbogens entstehende Druckerhöhung die Tür des Schalt­ schranks nicht nur nach außen ausgebaucht wird, sondern gleichzeitig eine Kraft auf die Tür einwirkt, wodurch diese nach oben bewegt wird. Dies kann zu einer Entkopplung der hintergreifenden Verriegelungselemente führen, so daß im Fal­ le eines Störlichtbogens die Tür durch die Druckerhöhung ent­ riegelt und aufgeschwenkt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen druckfesten Schalt­ schrank anzugeben, bei dem im Falle eines Störlichtbogens weder ein Spalt zwischen der Tür und dem Türrahmen entsteht noch die Tür selbständig entriegelt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentan­ spruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 9.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Profile des Türrah­ mens und der Tür des Schaltschrankes wird erreicht, daß bei Auftreten eines Störlichtbogens durch die Ausbauchvorgänge an der Tür und den Seitenwänden des Schaltschrankes einer Spaltbildung zwischen der Tür und dem Türrahmen entgegenge­ wirkt wird und somit eine druckfeste Verriegelung der Tür auch bei großen Druckkräften erhalten bleibt. Im Falle eines Störlichtbogens werden die Tür und die Seitenwände des Schaltschrankes durch die auftretende Druckerhöhung nach außen gebogen, wodurch gleichzeitig die außenliegenden Enden der ersten Abwicklung des Türrahmens und der Basis des U-förmigen Profils der Tür aneinandergepreßt werden und somit eine erhöhte Abdichtung zwischen Türrahmen und Tür bilden.
Gleichzeitig ist durch die Anordnung und Wirkung der Verrie­ gelungselemente zwischen dem innenliegenden Schenkel des U-förmigen Profils und der zweiten Abwinklung des Türrahmens gewährleistet, daß durch die im Falle eines Störlichtbogens auftretende Druckerhöhung die Verriegelungselemente nicht auf Zug, sondern lediglich auf Scherung beansprucht werden, wodurch die Festigkeit der Verriegelung weiter erhöht wird.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind an dem innenliegenden Schenkel des U-förmigen Profils zapfen­ förmige Verriegelungselemente vorgesehen, die in der abge­ senkten Verriegelungsstellung hakenförmige Ausnehmung bilden­ de Verriegelungselemente hintergreifen, die in der zweiten Abwinklung des Türrahmens ausgebildet sind. Insbesondere wei­ sen dabei die zapfenförmigen Verriegelungselemente im Be­ reich ihrer freien Enden gelegene, ringförmige Begrenzungs­ elemente auf.
Die Ausbildung der hakenförmigen Ausnehmungen in der zweiten Abwinklung des Türrahmens führt zu einem besonders einfachen Aufbau der Verriegelungselemente, ohne daß separate, die hakenförmigen Ausnehmungen enthaltende Verriegelungsbleche vorgesehen werden müssen. Durch die ringförmigen Begrenzungs­ elemente wird wirksam ein seitliches Austreten der zapfen­ förmigen Verriegelungselemente aus den hakenförmigen Ausneh­ mungen verhindert. Prinzipiell können jedoch auch die haken­ förmigen Ausnehmungen an der Tür und die zapfenförmigen Ver­ riegelungselemente am Türrahmen vorgesehen sein.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung umfaßt der Türrahmen einen zumindest an den Seitenflä­ chen ein U-förmiges Profil aufweisenden Außenrahmen und einen ein Flachprofil aufweisenden Innenrahmen, wobei der Innenrahmen mit dem innen gelegenen Schenkel des U-förmigen Profils des Außenrahmens so verbunden, insbesondere vernie­ tet ist, daß die Basis des U-förmigen Profils des Außenrah­ mens die erste Abwinklung und ein nach vorne überstehender Teil des Innenrahmens die zweite Abwinklung bildet.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung des Türrahmens ist ein besonders einfacher Aufbau des Türrahmens möglich, der kostengünstig gefertigt werden kann. Insbesondere können bei­ spielsweise vorgefertigte Außenrahmenprofile mit unterschied­ lichen Innenrahmenprofilen kombiniert werden, so daß ver­ schieden ausgestaltete Türen mit ein und demselben Außenrah­ men kombiniert werden können.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung besitzt das obere Ende der Tür ein im wesentlichen U-förmiges Profil, dessen freier Schenkel im wesentlichen parallel zur Vorderseite des Türrahmens verläuft und in der abgesenkten Verriegelungsstellung von oben in einen am Türrahmen vorgesehenen, nach oben offenen oberen Verriege­ lungsschlitz eingreift. Die Tür kann auch an ihrem unteren Ende ein insbesondere stufenförmiges Profil aufweisen, das ein freies Ende besitzt, welches im wesentlichen parallel zur Vorderseite des Türrahmens verläuft und in der abgesenk­ ten Verriegelungsstellung von oben in einen am Türrahmen vorgesehenen, nach oben offenen unteren Verriegelungsschlitz eingreift.
Durch das Eingreifen der Tür in einen oberen und/oder unte­ ren Verriegelungsschlitz am Türrahmen kann in diesen Berei­ chen der Tür kein Ausbiegen erfolgen, so daß einer Spaltbil­ dung zwischen Tür und Türrahmen im oberen bzw. unteren Bereich der Tür wirksam entgegengewirkt wird. Dabei können im oberen und/oder unteren Bereich der Tür Verstärkungsele­ mente, insbesondere Versteifungsstreben, vorgesehen sein, um dem Ausbauchungsvorgang in diesen Bereichen weiter entgegen­ zuwirken.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung ist der Hebemechanismus an einem Scharnier der Tür ange­ ordnet und umfaßt ein am Türrahmen befestigtes Stützelement mit einer Hebelvorrichtung sowie eine durch die Hebelvorrich­ tung nach oben verschiebbare Scharnierachse, wobei auf der Scharnierachse ein an der Tür befestigtes Scharnierband schwenkbar gelagert ist und die Scharnierachse für das Schar­ nierband eine Abstützung bildet.
Durch die Ausbildung des Hebemechanismus als an einem Tür­ scharnier vorgesehene Hebelvorrichtung ist ein besonders ein­ facher Aufbau des Hebemechanismus gewährleistet. Darüber hinaus wird die Hebelvorrichtung beim Aufschwenken der Tür von dieser verdeckt, so daß bei aufgeschwenkter Tür der He­ bemechanismus nicht betätigt werden kann und damit die Tür nicht irrtümlicherweise abgesenkt werden kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung wird im wesentlichen jede von zwei aneinandergrenzenden Schaltschrankwänden gebildete Kante des Schaltschrankes aus einer Abwinklung zumindest der einen Schaltschrankwand gebil­ det, die die andere Schaltschrankwand übergreift, wobei der übergreifende Teil mit dem innenliegenden Teil verbunden, insbesondere vernietet ist. Durch diese erfindungsgemäße Aus­ gestaltung der Kanten des Schaltschrankes ist gewährleistet, daß bei einer aufgrund eines Störlichtbogens auftretenden Druckerhöhung die Nietverbindungen lediglich auf Scherung be­ ansprucht werden, wodurch eine hohe Stabilität des Schalt­ schrankes erreicht wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung ist an der Innenseite der Tür wenigstens eine im wesent­ lichen horizontal angeordnete Blockierstange angeordnet, wel­ che über ein an der Vorderseite der Tür angebrachtes Betäti­ gungsorgan zwischen einer Freigabestellung und einer Blockierstellung in Längsrichtung verschiebbar ist, wobei am Türrahmen zumindest eine nach oben geschlossene Aufnahme vorgesehen ist, welche bei verriegelter, abgesenkter Tür ein Ende der sich in der Blockierstellung befindenden Blockierstange aufnimmt, wobei bei einer Verschiebung der Tür nach oben vor Erreichen des Entriegelungshubes die Blockierstange an der Oberkante der Aufnahme zur Anlage kommt.
Durch die Anbringung einer Blockierstange an der Innenseite der Tür des Schaltschrankes wird auf einfache Weise verhin­ dert, daß durch die im Falle eines Störlichtbogens auftreten­ de Druckerhöhung die Tür nach oben soweit verschoben wird, daß die Verriegelungselemente außer Eingriff kommen, wodurch die Tür entriegelt und aufgeschwenkt werden würde. Dabei wird die Blockierstange lediglich auf Scherung beansprucht, so daß eine hohe Festigkeit bereits bei einem relativ gerin­ gen Durchmesser der Blockierstange erreicht wird. Auf diese Weise kann mit einfachen Mitteln sehr wirkungsvoll verhin­ dert werden, daß Personen, die sich vor dem Schaltschrank befinden, durch eine aufschlagende Tür bzw. durch austreten­ de Gase verletzt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung ist die Aufnahme als eine im wesentlichen kreisförmige, innenliegende Öffnung in der zweiten Abwinklung des Türrah­ mens ausgebildet, die in der Blockierstellung von dem Ende der Blockierstange durchsetzt wird. Zusätzlich ist in dem innenliegenden Schenkel des U-förmigen Profils der Tür zumin­ dest eine außenliegende Öffnung vorgesehen, die bei abge­ senkter, verriegelter Tür im wesentlichen zentrisch zu der innenliegenden Öffnung angeordnet ist und in der Blockier­ stellung von dem Ende der Blockierstange durchsetzt wird.
Durch die unmittelbar benachbarte Anordnung der beiden Öffnungen in der zweiten Abwinklung des Türrahmens bzw. in dem innenliegenden Schenkel des U-förmigen Profils der Tür, die beide von der Blockierstange durchsetzt werden, wird der Hebelarm der Blockierstange, an dem die bei einer aufgrund eines Störlichtbogens auftretende Kraft angreift, praktisch zu Null verkürzt, so daß auch bei einer relativ dünn ausge­ bildeten Blockierstange eine hohe Festigkeit im Störfall gewährleistet ist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische, schematische Darstellung des oberen Bereichs eines erfindungsgemäß ausge­ bildeten, druckfesten Schaltschrankes mit aufge­ schwenkter Tür,
Fig. 2 einen horizontalen Querschnitt durch den Türrah­ men und die Tür eines erfindungsgemäß ausgebil­ deten Schaltschrankes bei etwas aufgeschwenkter Tür,
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch den Türrahmen und die Tür eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schaltschrankes bei etwas aufgeschwenkter Tür und
Fig. 4 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäß ausge­ bildeten Schaltschrankes.
Fig. 1 zeigt den oberen Bereich eines Schaltschrankes 1, der aus einem Gehäuse 2 und einer an dem Gehäuse 2 über Schar­ niere 3 schwenkbar gelagerten Tür 4 besteht.
Das Gehäuse 2 besteht aus Wänden 5, 5′, die über Nieten 6 miteinander verbunden sind. Die Kanten 7 des Gehäuses 2 sind durch Abwinklungen einer Wand 5 gebildet, welche die an die jeweilige Kante 7 angrenzende Wand 5′ übergreift.
An der Vorderseite des Gehäuses 2 ist ein Türrahmen 8 vorge­ sehen, der an seiner Vorderseite eine nach innen gerichtete erste Abwinklung 9 und eine daran anschließende, nach vorne gerichtete zweite Abwinklung 10 aufweist.
Der Türrahmen 8 besteht aus einem ein Flachprofil aufweisen­ den Innenrahmen 11 und einem Außenrahmen 15, wobei der Innen­ rahmen 11 die zweite Abwinklung 10 bildet und an seiner Vor­ derseite jeweils im Seitenbereich hakenförmige Ausnehmungen 12 sowie innenliegende Öffnungen 13 aufweist.
An der Oberseite des Innenrahmens 11 ist ein nach oben offe­ ner, oberer Verriegelungsschlitz 14 zwischen dem Innenrahmen 11 und dem Außenrahmen 15 des Türrahmens 8 gebildet. Die Tür 4 ist an ihren seitlichen Enden und am oberen Ende in Rich­ tung des Türrahmens 8 abgewinkelt, wobei das abgewinkelte Ende der Seitenbereiche der Tür 4 jeweils ein U-förmiges, der Türfläche 16 gegenüberliegendes Profil 17 bildet (siehe auch Fig. 2). An dem innenliegenden Schenkel 18 des U-förmi­ gen Profils 17 sind zapfenförmige Verriegelungselemente 19, die im Bereich ihrer freien Enden gelegene, ringförmige Begrenzungselemente 20 aufweisen, sowie eine außenliegende Öffnung 21 vorgesehen.
In Höhe der außenliegenden Öffnung 21 ist an der Innenseite der Tür 4 eine Blockierstange 22 in Halterungselementen 23 verschiebbar gelagert.
Die Blockierstange 22 ist zweiteilig ausgebildet, wobei die beiden Teile 22′, 22′′ über ein in einem Umlenkgehäuse 24 angeordnetes Umlenkgetriebe gegensinnig verschiebbar sind.
Fig. 2 zeigt einen horizontalen Querschnitt durch den Türrah­ men 8 und die Tür 4, wobei sich die Tür 4 in einer aufge­ schwenkten Position befindet. Man erkennt besonders deutlich die Aufteilung des Türrahmens 8 in den ein U-förmiges Profil aufweisenden Außenrahmen 15 und den ein Flachprofil aufwei­ senden Innenrahmen 10, die über Nieten 25 miteinander verbun­ den sind.
Ebenso erkennt man deutlich das am seitlichen Ende der Tür 4 vorhandene U-förmige Profil 17, an dessen innenliegendem Schenkel 18 die zapfenförmigen Verriegelungselemente 19 be­ festigt sind.
Das Scharnier 3 umfaßt ein am Türrahmen 8 befestigtes Stütz­ element 26, sowie eine Scharnierachse 27, auf der ein an der Tür 4 befestigtes Scharnierband 28 schwenkbar gelagert ist.
Fig. 3 zeigt einen senkrechten Querschnitt durch den Türrah­ men 8 und die Tür 4, die sich in einer aufgeschwenkten Posi­ tion befindet. Das obere Ende der Tür 4 besitzt ein U-förmi­ ges Profil 29 mit einem nach unten weisenden freien Ende 30.
Das untere Ende der Tür 4 besitzt ein aus zwei Abwinklungen bestehendes, stufenförmiges Profil 31, dessen freies Ende 32 senkrecht nach unten gerichtet ist. An der Unterseite des Türrahmens 8 ist ein zwischen dem Außenrahmen 15 und einer Umbiegung 33 gelegener, nach oben offener, unterer Verriege­ lungsschlitz 34 ausgebildet.
Fig. 4 zeigt den Schaltschrank 1 bei angehobener, entriegel­ ter, jedoch nicht verschwenkter Tür 4. An dem oberen Schar­ nier 3 der Tür 4 ist ein Hebemechanismus 34 angeordnet, der das am Türrahmen 8 befestigte Stützelement 26 mit einer Hebelvorrichtung 35 sowie die nach oben verschobene Schar­ nierachse 27 umfaßt und nach dem bekannten Prinzip eines Balkontürhebers arbeitet. An der Vorderseite der Tür 4 ist ein Betätigungsorgan 36 vorgesehen, welches einen Hebel 37 und ein Schloß 38 umfaßt.
Nachfolgend wird die Funktion eines erfindungsgemäß ausgebil­ deten Schaltschrankes 1 anhand der Fig. 1 bis 4 näher erläu­ tert:
Bei durch den Hebemechanismus 34 angehobener und aufge­ schwenkter Tür 4 wird diese Tür 4 um die Scharniere 3 ver­ schwenkt und damit in die verschlossene Stellung gebracht. Beim Verschwenken der Tür 4 treten die zapfenförmigen Verrie­ gelungselemente 19 in die hakenförmigen Ausnehmungen 12 ein, so daß sie nach Absenken der Tür 4 über den Hebemechanismus 34 in den unteren Bereichen der hakenförmigen Ausnehmungen 12 zu liegen kommen und diese hintergreifen.
Während des Absenkens der Tür 3 treten, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, das freie Ende 30 des U-förmigen Profils 29 in den oberen Verriegelungsschlitz 14 und das freie Ende 32 des stufenförmigen Profils 31 in den unteren Verriegelungsschlitz 33 ein.
Durch die die hakenförmigen Ausnehmungen 12 hintergreifenden Verriegelungselemente 19 und die in die Verriegelungs­ schlitze 14, 33 eingreifenden freien Enden 30, 32 der Tür 4 ist über den gesamten Umfang der Tür 4 eine Verriegelung mit dem Türrahmen 8 gegeben.
Nach Absenken der Tür 4 in die Verriegelungsstellung wird durch Drehen des Hebels 37 das Betätigungsorgan 36 betätigt, wodurch die beiden Teile 22′, 22′′ der Blockierstange 22 über das im Umlenkgehäuse 24 vorgesehene Umlenkgetriebe gegenläufig nach außen verschoben werden. Dabei durchsetzen die freien Enden der Teile 22′, 22′′ der Blockierstange 22 die zentrisch zueinander angeordneten innenliegende und außenliegende Öffnung 13, 21. Auf diese Weise wird eine Ver­ schiebung der Tür aus der abgesenkten Verriegelungsstellung in die angehobene Schwenkstellung durch die in den Öffnungen 13, 21 liegenden freien Enden der Blockierstange 22 verhin­ dert.
Die ausgefahrene Stellung der Blockierstange 22 kann über das im Betätigungsorgan 36 vorgesehene Schloß 38 verschließ­ bar fixiert werden. Anhand der Stellung des Hebels 37 ist be­ reits von weitem zu erkennen, ob sich die Blockierstange 22 in der Blockierstellung und damit die Tür 4 in der Verriege­ lungsstellung befindet.
Tritt eine Störung im Schaltschrank 1 auf, die einen Stör­ lichtbogen 1 verursacht, so durch die entstehende Drucker­ höhung die Tür 4 sowie die Wände 5, 5′ des Schaltschranks 1 nach außen ausgebaucht, so daß die außenliegende Kante des U-förmigen Profils 17 der Tür 4 und die erste Abwinklung des Türrahmens 8 gegeneinander gepreßt werden und damit eine Spaltbildung zwischen der Tür 4 und dem Türrahmen 8 im Seitenbereich verhindert wird.
Am oberen Ende der Tür 4 wird im Falle eines Störlichtbogens das in dem oberen Verriegelungsschlitz 14 angeordnete freie Ende 30 des U-förmigen Profils 29 durch die Ausbauchung der Tür 4 gegen die außenliegende Seite des Verriegelungsschlit­ zes 14 gepreßt, wodurch eine Spaltbildung zwischen der Tür 4 und dem Türrahmen 8 in diesem Bereich verhindert wird.
Ebenso wird am unteren Ende der Tür 4 bei einem Störlichtbo­ gen das im unteren Verriegelungsschlitz 34 angeordnete freie Ende 32 des stufenförmigen Profils 31 durch das Ausbauchen der Tür 4 gegen die Umbiegung 33 gedrückt, so daß ebenfalls anstelle einer Spaltbildung eine Abdichtung zwischen der Tür 4 und dem Türrahmen 8 entsteht.

Claims (13)

1. Druckfester Schaltschrank (1), insbesondere für Mittel­ spannungs-Schaltanlagen, mit einem Türrahmen (8) und einer über Scharniere (3) an dem Türrahmen (8) schwenkbar gelagerten Tür (4) sowie einem zwischen Türrahmen (8) und Tür (4) wirksamen Hebemechanismus (34) zur Verstellung der Tür (4) zwischen einer angehobenen Schwenkstellung und einer abgesenkten Verriegelungsstellung, in der einan­ der hintergreifende Verriegelungselemente (12, 19) in Eingriff sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Türrahmen (8) an seiner Vorderseite mindestens eine nach innen gerichtete erste Abwinklung (9) und daran anschließend eine nach vorne gerichtete, im wesentlichen parallel zur Seitenwand (5) des Schaltschrankes (1) ver­ laufende zweite Abwinklung (10) aufweist,
daß die Tür (4) zumindest an ihren beiden seitlichen Enden in Richtung des Türrahmens (8) abgewinkelt ist und das abgewinkelte Ende ein U-förmiges, der Türfläche (16) gegenüberliegendes Profil (17) bildet, wobei die beiden Schenkel des U-förmigen Profils (17) bei geschlossener Tür (4) vom Türrahmen (8) aus nach vorne gerichtet sind, und
daß bei verriegelter Tür (4) die Verriegelungselemente (12, 19) zumindest den innenliegenden Schenkel (18) des U-förmigen Profils (17) und die zweite Abwinklung (10) miteinander verbinden.
2. Druckfester Schaltschrank (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem innenliegenden Schenkel (18) des U-förmigen Profils (17) zapfenförmige Verriegelungselemente (19) vorgesehen sind, die in der abgesenkten Verriegelungs­ stellung hakenförmige Ausnehmungen (12) bildende Verriegelungselemente hintergreifen, die in der zweiten Abwinklung (10) des Türrahmens (8) ausgebildet sind.
3. Druckfester Schaltschrank (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zapfenförmigen Verriegelungselemente (19) im Bereich ihrer freien Enden gelegene, ringförmige Begren­ zungselemente (20) aufweisen.
4. Druckfester Schaltschrank (1) nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Türrahmen (8) einen ein U-förmiges Profil aufwei­ senden Außenrahmen (15) und einen zumindest an den Seiten­ flächen ein Flachprofil aufweisenden Innenrahmen (11) umfaßt, wobei der Innenrahmen (11) mit dem innengelegenen Schenkel des U-förmigen Profils des Außenrahmens (15) so verbunden, insbesondere vernietet ist, daß die Basis des U-förmigen Profils des Außenrahmens (15) die erste Abwink­ lung (9) und ein nach vorne überstehender Teil des Innen­ rahmens (11) die zweite Abwinklung (10) bilden.
5. Druckfester Schaltschrank (1) nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Tür (4) ein im wesentlichen U-förmiges Profil (29) besitzt, dessen freier Schenkel (30) im wesentlichen parallel zur Vorderseite des Türrah­ mens (8) verläuft und in der abgesenkten Verriegelungs­ stellung von oben in einen am Türrahmen (8) vorgesehenen, nach oben offenen oberen Verriegelungsschlitz (14) ein­ greift.
6. Druckfester Schaltschrank (1) nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Tür (4) ein insbesondere stufen­ förmiges Profil (31) aufweist, das ein freies Ende (32) besitzt, welches im wesentlichen parallel zur Vorderseite des Türrahmens (8) verläuft und in der abgesenkten Verrie­ gelungsstellung von oben in einen am Türrahmen (8) vorge­ sehenen, nach oben offenen unteren Verriegelungsschlitz (33) eingreift.
7. Druckfester Schaltschrank (1) nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebemechanismus (34) an einem Scharnier (3) der Tür (4) angeordnet ist und ein am Türrahmen (8) befestig­ tes Stützelement (26) mit einer Hebelvorrichtung (35) sowie eine durch die Hebelvorrichtung (35) nach oben ver­ schiebbare Scharnierachse (27) umfaßt, wobei auf der Scharnierachse (27) ein an der Tür (4) befestigtes Schar­ nierband (28) schwenkbar gelagert ist und die Scharnier­ achse (27) für das Scharnierband (28) eine Abstützung bildet.
8. Druckfester Schaltschrank (1) nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen jede von zwei aneinandergrenzenden Schaltschrankwänden (5, 5′) gebildete Kante (7) des Schaltschrankes (1) aus einer Abwinklung zumindest der einen Schaltschrankwand (5) gebildet wird, die die andere Schaltschrankwand (5′) übergreift, wobei der übergreifen­ de Teil mit dem innenliegenden Teil verbunden, insbesonde­ re vernietet ist.
9. Druckfester Schaltschrank (1), insbesondere für Mittel­ spannungs-Schaltanlagen, mit einem Türrahmen (8) und einer über Scharniere (3) an dem Türrahmen (8) schwenkbar gelagerten Tür (4) sowie einem zwischen Türrahmen (8) und Tür (4) wirksamen Hebemechanismus (34) zur Verstellung der Tür (4) zwischen einer angehobenen Schwenkstellung und einer abgesenkten Verriegelungsstellung, in der einan­ der hintergreifende Verriegelungselemente (12, 19) in Ein­ griff sind, insbesondere nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Tür (4) wenigstens eine im wesentlichen horizontal angeordnete Blockierstange (22) angeordnet ist, welche über ein an der Vorderseite der Tür (4) angebrachtes Betätigungsorgan (36) zwischen einer Freigabestellung und einer Blockierstellung in Längsrich­ tung verschiebbar ist, und daß am Türrahmen (8) zumindest eine nach oben geschlossene Aufnahme (13) vorgesehen ist, welche bei verriegelter, abgesenkter Tür (4) ein Ende der sich in der Blockierstellung befindenden Blockierstange (22) aufnimmt, wobei bei einer Verschiebung der Tür (4) nach oben vor Erreichen des Entriegelungshubes die Blockierstange (22) an der Oberkante der Aufnahme (13) zur Anlage kommt.
10. Druckfester Schaltschrank (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme als eine im wesentlichen kreisförmige, innenliegende Öffnung (13), insbesondere in der zweiten Abwinklung (10) des Türrahmens (8), ausgebildet ist, die in der Blockierstellung von dem Ende der Blockierstange (22) durchsetzt wird.
11. Druckfester Schaltschrank (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem innenliegenden Schenkel (18) des U-förmigen Profils (17) der Tür (4) zumindest eine außenliegende Öffnung (21) vorgesehen ist, die bei abgesenkter, verrie­ gelter Tür (4) im wesentlichen zentrisch zu der innenlie­ genden Öffnung (13) angeordnet ist und in der Blockier­ stellung von dem Ende der Blockierstange (22) durchsetzt wird.
12. Druckfester Schaltschrank (1) nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (36) eine Anzeigevorrichtung (37) aufweist, aus der jeweils die eingestellte Freiga­ be- bzw. Blockierstellung der Blockierstange (22) von außen erkennbar ist.
13. Druckfester Schaltschrank (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (36) abschließbar ausgebildet ist.
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