DE4311896A1 - Verfahren zur Bestimmung der Einschaltzeiten der Schalter eines n-phasigen Pulsstromwechselrichters - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung der Einschaltzeiten der Schalter eines n-phasigen Pulsstromwechselrichters

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/42Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
    • H02M7/44Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/48Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/53Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
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    • H02M7/5387Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only, e.g. single switched pulse inverters in a bridge configuration
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Einschaltzeiten der Schalter eines Pulsstromwechselrichters zwecks Erzeugung eines geforderten zeitlichen Verlaufes des Stromes auf dessen Wechselstromseite. Das Verfahren ist für Pulsstromwechselrichter geeignet, bei denen an der Wechselstromseite ein aus einer oder mehreren Filterinduktivitäten und einer oder mehreren Kapazitäten bestehendes Filter zweiter Ordnung angeordnet ist.
Zur Umformung eines Gleichstromes in einen Wechselstrom und umgekehrt ist beispielsweise aus der DE-OS 27 19 805 in ein­ phasiger Ausführung und EP 0081133 in dreiphasiger Ausführung eine Schaltung bekannt, bei der zur Erzielung eines geforderten Stromverlaufes auf der Wechselstromseite ein aus einer oder mehreren Kapazitäten und Induktivitäten bestehendes Filter angeordnet ist. Fig. 1 zeigt diese Schaltung in einphasiger Ausführung.
Nachteilig ist bei dieser Schaltung, daß im Fourierspektrum des Stromes auf der Wechselstromseite bei Anwendung bekannter Verfahren zur Pulsmustererzeugung die Filtereigenfrequenz
enthalten ist. Auch die dritte Harmonische der Grundschwingung kann im Wechselstrom stark enthalten sein.
Zur Unterdrückung der Filtereigenfrequenz sind in EP 0243840 und EP 0440852 Lösungen vorgeschlagen worden. In EP 0440852 wird vorgeschlagen, mittels off-line-bestimmter Schaltwinkelkennlinien in Abhängigkeit von der Betriebsfrequenz die Resonanzschwingungen zu dämpfen.
Nachteilig dabei ist, daß das Verfahren nicht zur völligen Unterdrückung der Resonanzschwingungen führt und an ein festes Verhältnis zwischen der Grundschwingung des Ausgangsstromes und der Schaltfrequenz des Stromrichters gebunden ist. In EP 0243840 wird vorgeschlagen, mit einem untergeordneten Regelkreis die Annäherung des Stromes auf der Wechselstromseite an den geforderten zeitlichen Verlauf zu verbessern. Der Referenzwert des Wechselstromes für den Regler wird dabei durch Summation von gemessenem Laststrom und einer von einem Spannungscontroller berechneten Korrekturstromkomponente bestimmt. Im Unteranspruch 4 wird vorgeschlagen, zum Referenzwert zusätzlich den über ein Filter erfaßten Kondensatorstrom zu addieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Strom auf der Wechselstromseite so nah an den geforderten zeitlichen Verlauf anzunähern, wie es unter Beachtung der physikalischen Gesetze innerhalb eines Zeitintervalles möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Zeitpunkt t₁ eines Zeitintervalles der Länge tint = t₂-t₁ die Momentanwerte der Ströme iNetz,n durch die Filterinduktivitäten LNetz,n und der Spannungen uC,n an den Kapazitäten Cn ohne Anwendung weiterer signalformender Hilfsmittel gemessen werden. Aus diesen gemessenen Werten werden die fiktiven Ströme ix1,n durch die Filterinduktivitäten bei abgetrenntem Wechselrichter zum Zeitpunkt t₂ ermittelt. Aus der Differenz des Netzstromsollwertes iNSoll,n und dem fiktiven Netzstrom ix1,n jeder Zuleitung wird die Zuschaltzeit tv,n der positiven oder negativen Stromzeitfläche mit der Amplitude des Gleichstromes iZK ermittelt, die zum Erreichen des vorgegebenen Netzstromsollwertes notwendig ist. Daraus werden die Einschaltzeiten der Schalter festgelegt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit einem verhältnismäßig leicht zu handhabenden Verfahren mit kurzen Rechenzeiten eine gute Dämpfung der Oberschwingungen auf der Wechselstromseite der beschriebenen Art von Pulsstromwechselrichtern erreicht wird.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 einen einphasigen Pulsstromwechselrichter
Fig. 2 Darstellung der zeitlichen Verläufe
Fig. 3 einen ersten Zustand des Stromrichters mit Verbindung von Gleich- und Wechselstromseite
Fig. 4 einen zweiten Zustand des Stromrichters mit Verbindung von Gleich- und Wechselstromseite
Fig. 5 einen ersten Freilaufzustand des Stromrichters
Fig. 6 einen zweiten Freilaufzustand des Stromrichters
Fig. 7 einen zeitlichen Verlauf des Stromes auf der Wechselstromseite, wobei die Erfindung nicht zur Anwendung gelangt und statt dessen der Strom auf der Wechselstromseite des Stromrichters durch sinusförmige Modulation des Stromes auf der Gleichstromseite eingeprägt wird
Fig. 8 einen zeitlichen Verlauf des Stromes auf der Wechselstromseite, wobei die Erfindung zur Anwendung gelangt
Fig. 9 das Fourierspektrum des zeitlichen Verlaufes des Stromes aus Fig. 7
Fig. 10 das Fourierspektrum des zeitlichen Verlaufes des Stromes aus Fig. 8
Fig. 11 die Grundschaltung eines Pulsstromwechselrichters zur Speisung einer Asynchronmaschine.
Am Beginn des Pulsintervalles der Dauer tint soll in der in Fig. 1 dargestellten Schaltung ein Schaltzustand eingeschaltet werden, der die Wechsel- und Gleichspannungsseite miteinander verbindet (Fig. 3, 4). Nach Ablauf der Zeitdauer tv soll zum Zeitpunkt tU (Fig. 2) ein Freilaufzustand (Fig. 5, 6) eingeschaltet werden. Zur Vereinfachung der Rechnung sei angenommen, daß der Gleichstrom iZK im gesamten Zeitintervall tint völlig konstant ist. Die Spannung zwischen den wechselstromseitigen Anschlußpunkten uNetz (Fig. 1) habe den zeitlichen Verlauf
UNetz(t) = ÛNetz sin (ωt) (2)
Der zeitliche Verlauf des Stromes iNetz(t) durch die Filterinduktivität LNetz kann durch Superposition folgender vier Anteile berechnet werden:
  • - der von der Netzspannung angetriebene Anteil iNetzu(t)
  • - der von der zum Zeitpunkt t₁ gespeicherten Energie der Filterinduktivität LNetz angetriebene Anteil iNetz1(t)
  • - der von der zum Zeitpunkt t₁ gespeicherten Energie des Kondensators C angetriebene Anteil iNetzc(t)
  • - der von der Gleichstromseite über den Stromrichter angetriebene Strom ix2(t).
Die Zeitdauer tv ist erfindungsgemäß so zu berechnen, daß die Summe der vier Anteile des Netzstromes am Ende des betrachteten Zeitintervalles genau einem Vorgabewert iNSoll entspricht.
Die zuerst genannten drei Anteile ergeben zusammen denjenigen Stromverlauf ix1(t), der sich einstellen würde, wenn der Stromrichter im gesamten betrachteten Zeitintervall im Freilauf betrieben würde (Fig. 5, 6).
ix1(t) = iNetzu(t) + iNetz1(t) + iNetzc(t) (3)
Der zeitliche Verlauf der Netzspannung kann zur Vereinfachung durch eine Geradengleichung angenähert werden. Die Netzspannung am Beginn des Intervalles sei u₁, die Spannung am Ende des Intervalles sei u₂. Damit gilt näherungsweise für die Spannung uNetz(t) im Intervall tint:
mit
u₁ = ÛNetz sin(ωt₁) (5)
und
u₂ = ÛNetz sin(ωt₂) (6)
Der von der Netzspannung angetriebene Anteil des Netzstromes beträgt somit:
Die aus der Anfangsenergie der Filterinduktivität und des Kondensators resultierenden Stromanteile sind relativ einfach zu berechnen. Führt die Filterinduktivität zum Zeitpunkt t=t₁ den Strom ix1(t₁), so gilt im betrachteten Intervall tint:
iNetz1(t) = ix1(t₁) cos (ωR(t-t₁)) (8)
Der Kondensator sei zum Zeitpunkt t=t₁ mit der Spannung UC0 geladen. Dann gilt für den von ihm angetriebenen Stromanteil:
Die Summe der bisher betrachteten drei Anteile des Netzstromes sei der Strom ix1. Er beträgt zum Zeitpunkt t₂:
ix1(t₂) = iNetz1(t₂) + iNetzc(t₂) + iNetzu(t₂) (10)
Nun soll der Anteil ix2(t) des Netzstromes, der vom Zwischenkreisstrom angetrieben wird, analysiert werden. Der Gleichstrom teilt sich im Zeitintervall tv in einen Anteil iSRC(t) durch den Kondensator C und einen Anteil ix2(t) durch die Filterinduktitität LNetz auf (Fig. 1, 3, 4). Der Anteil durch den Kondensator führt in der Zeit tv am Kondensator zur Spannungsänderung ΔUizk. Es gilt im betrachteten Zeitintervall tv:
ix2(t) = iZK v (1 - cos (ωR(t-t₁))) (12)
Die Variable v in Gleichung (12) steht für das Vorzeichen des Stromrichtereingangsstromes im Zeitintervall tv, und beschreibt folglich, ob der in Fig. 3 oder der in Fig. 4 dargestellte Zustand eingeschaltet ist.
Nach Ablauf der Zeit tv wird der Umrichter in den Freilauf geschaltet (Fig. 5, 6). Der während der Zeitdauer des Freilaufzustandes vom Umrichter hervorgerufene Anteil des Netzstromes ergibt sich aus der Energie, die vom Zwischenkreisstrom während der Zeit tv in der Filterinduktivität und im Kondensator gespeichert wurde. Für den durch die Energie in der Filterinduktivität angetriebenen Stromanteil iNetzSRL im Zeitintervall tfrei gilt:
iNetzSRL(t) = ix2(tU) cos (ωR(t-tU)) (14)
Für den durch die Energie des Kondensators angetriebenen Netzstromanteil iNetzSRC im Zeitintervall tfrei gilt:
Es gilt für den vom Zwischenkreisstrom über den Stromrichter hervorgerufenen Netzstromanteil ix2 während der Freilaufzeit
ix2(t) = iNetzSRL(t) + iNetzSRC(t) (16)
Somit gilt für den vom Zwischenkreisstrom iZK angetriebenen Netzstromanteil ix2 zum Zeitpunkt t=t₂:
ix2(t₂) = viZK[(1 - cos (ωRtv)) cos (ωR(tint-tv)) + sin (ωRtv) sin (ωR(tint-tv))] (17)
Wenn der Netzstrom am Ende des Zeitintervalles, zum Zeitpunkt t=t₂, seinem Sollwert iNSoll entsprechen soll, so muß zu diesem Zeitpunkt gelten:
iNetz(t₂) = iNSoll(t₂) (18)
ix1(t₂) + ix2(t₂) = iNSoll(t₂) (19)
Dividiert man diese Gleichung durch iZK, so erhält man:
Zur Lösung der Gleichung soll eine Variable y definiert werden.
Setzt man für ix2(t₂) den aus (15) bekannten Zusammenhang ein, so erhält man:
y = v[(1 - cos (ωRtv)) cos (ωR(tint-tv)) + sin (ωRtv) sin (ωR(tint-tv))] (22)
bzw. anders ausgedrückt:
y = v[cos (ωRtint) (cos (ωRtv)-1) + sin (ωRtv) sin (ωRtint)] (23)
Damit ist ein formelmäßiger Zusammenhang zwischen y und tv gegeben. Zur Lösung der Gleichung sollen folgende Variablen eingeführt werden:
a = -cos (ωRtint) (25)
b = cos (ωRtint) (26)
c = sin(ωRtint) (27)
Es gilt:
Dieser Zusammenhang ist eine quadratische Gleichung mit der Variablen cos(ωtv). Die Lösung lautet:
mit
und
q = y² + a² - 2ya - c² (31)
Gleichung (28) stellt einen funktionalen Zusammenhang cos(ωtv)=f(y) dar. Daraus kann tv leicht bestimmt werden. In einem Steuerrechner kann der Zusammenhang tv=f(y) als Tabelle abgelegt werden. Damit kann tv ohne groben Rechenzeitaufwand bestimmt werden.
Um den Erfolg des Verfahrens zu verdeutlichen, zeigen die Fig. 7 und 8 den zeitlichen Verlauf des Netzstromes mit und ohne Einsatz des beschriebenen Verfahrens. Die Fig. 9 und 10 zeigen die zugehörigen Fourierspektren. Die verbesserte Annäherung an die Sinusform ist deutlich zu erkennen.
Das Verfahren ist auch dann anwendbar, wenn die einzelnen Zustände des Stromrichters in einer anderen als der beschriebenen Art und Weise im Pulsintervall angeordnet werden sollen. Dabei ändern sich allerdings die Gleichungen zur Bestimmung des vom Zwischenkreisstrom angetriebenen Stromanteiles ix2.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Bestimmung der Einschaltzeiten der Schalter eines n-phasigen Pulsstromwechselrichters in einem Intervall tint = t₂-t₁, wobei zwischen den wechselstromseitigen Anschlußpunkten der Schalter jeweils Kapazitäten Cn geschaltet sind und zwischen den wechselstromseitigen Anschlußpunkten der Schalter und den zugehörigen Anschlußpunkten des Stromrichters Filterinduktivitäten LNetz,n geschaltet sind, gekennzeichnet dadurch, daß zum Zeitpunkt t₁ die Momentanwerte der Ströme durch die Filterinduktivitäten und der Spannungen an den Kapazitäten gemessen werden, aus den gemessenen Werten die fiktiven Ströme durch die Filterinduktivitäten ix1,n zum Zeitpunkt t₂, die sich ohne Einwirkung des Stromrichters in der Filterschaltung einstellen würden, berechnet werden und aus der Differenz aus dem Netzstromsollwert zum Zeitpunkt t₂ und dem fiktiven Strom durch die Filterinduktivitäten die Zuschaltzeit tv des positiven oder negativen Gleichstroms für jede Wechselstromleitung aus der Kenntnis der Höhe des Stromes auf der Gleichstromseite ermittelt und danach die Einschaltzeiten der Ventile festgelegt werden.
DE19934311896 1993-04-10 1993-04-10 Verfahren zur Bestimmung der Einschaltzeiten der Schalter eines n-phasigen Pulsstromwechselrichters Withdrawn DE4311896A1 (de)

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