DE4310972C2 - Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem Steckverbinder - Google Patents

Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem Steckverbinder

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem Steckverbinder in Luft- und Raumfahrzeugen. Sie ist weitestgehend zum Verbinden isolierter elektrischer Leitungen insbesondere von Hilfs- und Steuerleitun­ gen, mittels Steckverbinder unter Einbindung derselben in die Blitzschutzmaßnahme geeignet. Die Anordnung ist gegen auftretende elektrische Gefährdungen durch Blitz­ schlag bei gekoppelten elektrischen Systemen geschützt.
Es sind mehrere Lösungen bekannt, die in der elektrotechnischen Montage die Ver­ bindung elektrisch isolierter Leitungen mittels Steckverbinder unter Einbindung der Leitungssysteme in die Blitzschutzmaßnahme realisieren.
Eine aus der DE 39 14 936 C2 bekannte Lösung offenbart hierzu ein Anschlußelement für mehrpolige elektrische Steckverbinder, das aus einem Übergangsteil mit einem steckerverbindungsseitigen und einem leitungsseitigen Ende besteht. Letzteres ist durch einen Schutzschlauch, der als Wellschlauch die Leitungen vor mechanischen Einwirkun­ gen und elektrischen Einflüssen wie Überspannungen und Blitzeinwirkungen schützen soll, umgeben. Der Endbereich des Wellschlauches ist an dieser Stelle zunächst mittels eines Befestigungselementes kraftschlüssig fixiert und an seinem umfänglichen Ende drehbeweglich gehaltert. Dabei erfolgt keine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Wellschlauch und dem Steckverbinder. Dieser Lösung haftet der Nachteil an, daß praktisch der Stromfluß zwischen Wellschlauch und Steckverbinder unterbrochen oder erheblich beeinträchtigt ist, wobei keine Einbindung des Steckverbinders in die elek­ trotechnische Schutzmaßnahme, auch infolge sehr hoher Übergangswiderstände zwi­ schen den Dreh- und Fixierelementen, besteht.
Eine andere Lösung stellt die Firma GLENAIR, INC. [Glenair, Inc.; 1211 Air Way; Glendale; California 91201; USA: Circular Connector Accessories; Product Selection Guide; Description: Shrink Boot Adapters; Series: 31; Registered Trademarks of Glenair Inc; 1980] vor, bei der ein Endgehäuse, das auf einen Stiftstecker aufschraubbar ist, über ein Schlauchgeflecht, das mehrere elektrisch isolierte flexible Leitungen umgibt, in die Schutzmaßnahme einbezogen ist. Auch diese Lösung vermeidet nachteiligerweise nicht die Verdrehbarkeit und eindeutige Fixierbarkeit des Schlauchgeflechtes, wobei infolge unsachgemäßer Montage des geflochtenen Schlauches nur Teilbereiche seiner Ummantelung erfaßt sind. Der Schutz vor elektrischen Gefährdungen durch Blitzschlag und der mechanische Schutz ist in diesem Teilbereich infolge Querschnittsreduzierung und Verschlechterung des elektrischen Übergangswiderstandes ebenfalls ungenügend gewährleistet.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anordnung derart auszubilden, daß mit ihr die verbesserte elektrische Verbindung zu einem Blitz­ schutzsystem zum Schutz gegen elektrische Gefährdungen und ihre Drehbeweglichkeit während der Montage vor der Befestigung eines elektrisch leitfähigen Schutzschlauches gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 oder 2 oder 3 angegebenen Maßnahmen gelöst. In den weiteren Unteransprüchen sind zweckmäßige Ausgestaltungen dieser Maßnahmen angegeben.
Die Erfindung ist in drei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher beschrie­ ben. Es zeigen
Fig. 1a bis 4 unterschiedliche Ausführungen der Anordnung mit einem Auf­ schraubteil, an oder auf dem eine Stützhülse liegt, auf der ein elektrisch leitfähiger geflechtartiger Schlauch befestigt ist;
Fig. 4a eine Ansicht X in Fig. 4;
Fig. 4b eine Detaildarstellung im Schnitt A-B in Fig. 4.
In der Fig. 1a ist die Anordnung in ihrem grundsätzlichen Aufbau dargestellt. Sie besteht aus einem hohlzylindrischen Aufschraubteil 1, einem Steckverbinder 2, einer Über­ wurfmutter 3, einer Stützhülse 4a, einer Hülse 9, einer Schlauchumhüllung für isolierte elektrische Leitungen 8 aus mehreren Schläuchen und einem Spannschloß 10 mit Spannelement 11. Die Leitungen 8 verlaufen entlang einer Steckerachse 18 des Steck­ verbinders 2 und sind mit den Kontaktelementen des Steckverbinders 2 verbunden. Die Kontaktelemente sind entweder als Buchsen- oder Stiftkontakte ausgebildet. Der Steck­ verbinder 2 besitzt die Gestalt eines Rundsteckers (Buchsen- oder Stiftstecker), der sich an einem ersten freien Ende des Aufschraubteiles 1 in dieses einschrauben läßt. Das Aufschraubteil 1 besteht aus einem leitfähigen Material. Ein Dichtkissen 12, das aus einem nicht-leitfähigen Material, beispielsweise aus Kunststoff oder gummiartigem Material, besteht und vor den Kontaktelementen des Rundsteckers 2 sitzt, besitzt mehrere zylinderförmige Aussparungen, durch die die Leitungen 8 an die dahintersitzen­ den Kontaktelemente geführt sind. Die Leitungen 8 sind von einem Schlauch 6 aus einem elektrisch nicht-leitfähigen Material, beispielsweise einem Kunststoff oder einem kunststoffartigen Material, das geflechtartig oder gewebeartig und elektrisch nicht­ leitfähig gestaltet ist, umhüllt. Über diesen Schlauch 6 ist außen ein elektrisch leitfähi­ ger und geflechtartiger Schlauch 5 geführt. Dabei kann der leitfähige Schlauch 5 aus Litze bestehen, die zu einem elektrisch leitfähigen Geflecht geflochten ist. Zwischen dem Außenmantel des nicht-leitfähigen Schlauches 6 und dem Innenmantel des leitfähi­ gen Schlauches 5 ist (mit definierter Länge) ein Fixiermittel 7 angeordnet, das wenig­ stens mit dem Abschluß der Bemessung des nicht-leitfähigen Schlauches 6 die Leitun­ gen 8 umhüllt.
Das Fixiermittel 7 besteht aus einem elektrisch nicht-leitfähigen Material, beispielsweise einem Kunststoff oder einem kunststoffartigen Material, das als Schrumpfschlauch oder dehnbare Gummihülse oder Klebeband oder Kabelbinder ausgeführt ist.
Das Aufschraubteil 1 besitzt die (eingangs genannte) Körperform eines Hohlzylinders und besteht aus einem elektrisch leitfähigen, vorzugsweise metallischen Material, das den Ansprüchen einer wirksamen Einbeziehung in die Blitzschutzmaßnahme (in Luft- und Raumfahrzeugen) genügt. Ihm ist am zweiten freien Ende ein Außengewinde aufge­ bracht. Am genannten ersten freien Ende ist ein Innengewinde aufgebracht, dem der erwähnte Rundstecker 2 eingeschraubt wird. Das Aufschraubteil 1 besitzt am zweiten freien Ende eine radial nach innen gerichtete flanschartige Abwinklung. Eine zylindrische Hülle 9 aus nicht-leitfähigem Material mit einer nach außen gerichteten flanschartigen Abwinklung, die die Leitungen 8 umhüllt, ist unter dem zweiten freien Ende angeordnet und greift mit ihrer flanschartigen Abwinklung hinter die Abwinklung des Aufschraub­ teiles 1. Diese Hülse 9, unter die das erwähnte Fixiermittel 7 (teilweise) geführt ist, dient primär als Scheuerschutz gegenüber den Leitungen 8 und besteht aus einem elektrisch nicht-leitfähigen Material aus Kunststoff oder kunststoffartigem Material. Eine Stützhülse 4a, die aus einem elektrisch leitfähigen Material besteht, die die Hülse 9 ummantelt und mit einer radial nach außen gerichteten flanschartigen Abwinklung ver­ sehen ist, liegt stirnseitig der Abwinklung des Aufschraubteiles 1 an, wobei der außen geführte leitfähige Schlauch 5 der Schlauchumhüllung diese Stützhülse 4a bis nahe und unmittelbar deren Abwinklung ummantelt. Der leitfähige Schlauch 5 ist mit einem Spannschloß 10 mittels Spannelement 11, das als Spannband ausgeführt ist, auf der Stützhülse 4a befestigt. Die Befestigung des leitfähigen Schlauches 5 mit einer Quetschhülse oder einer schraubbaren Schelle oder einer 1-Ohr-Klemme oder einer 2- Ohr-Klemme auf der Stützhülse 4a wäre ebenfalls denkbar. Über das Außengewinde des Aufschraubteiles 1 ist eine Überwurfmutter 3, die aus einem elektrisch leitfähigen, vorzugsweise metallischen Material besteht, das den Ansprüchen einer wirksamen Einbeziehung in die Blitzschutzmaßnahme (in Luft- und Raumfahrzeugen) genügt ge­ schraubt, die eine radial nach innen gerichtete Abwinklung aufweist. Mit ihr ist im festgeschraubten Zustand die Stützhülse 4a stirnseitig an der Abwinklung des Auf­ schraubteiles 1 fixiert. Im losen Zustand der Überwurfmutter 3 ist die Stützhülse 4a gegenüber der zylindrischen Hülse 9 drehbeweglich.
Die Anordnung nach der Fig. 1b ist dem grundsätzlichen Aufbau nach der Fig. 1a ähnlich. Diese Anordnung ist mit einer Spannhülse 4 ergänzt. Die Spannhülse 4 besitzt die Gestalt eines Hohlzylinders und besteht aus einem elektrisch leitfähigen Material. Sie umhüllt zusätzlich den (außen geführten) leitfähigen Schlauch 5 (der Schlauchumhül­ lung) und ist entlang der Steckerachse 18 geschlitzt ausgeführt, wodurch sich der Anpreßdruck des Spannelementes 11 besser auf den leitfähigen Schlauch 5 verteilt.
Die Fig. 2 zeigt - gegenüber der Lösung nach Fig. 1a - eine modifizierte Ausführung der Anordnung. Dabei besteht das Aufschraubteil 1 aus einem ersten Hohlzylinder mit einer am (zweiten) Ende nach innen gerichteten flanschartigen Abwinklung. An die Abwink­ lung ist axial ein zweiter Hohlzylinder angesetzt, derart daß das Aufschraubteil 1 die Form eines abgestuften zylindrischen Hohlkörpers aufweist. Am freien (ersten) Ende des ersten Hohlzylinders 1 ist - zur Aufnahme des Rundsteckers 2 - ein Innengewinde aufgebracht, der dem ersten Hohlzylinder eingeschraubt wird. Der Rundstecker 2 besitzt eine zylindrische Körperform aus leitfähigem Material mit Kontaktelementen, an welche mehrere (gebündelte) isolierte elektrische Leitungen 8 angeschlossen sind. Die Überwurfmutter 3 fällt bei dieser Ausführung - gegenüber Fig. 1a - gänzlich weg. Unter dem zweiten Hohlzylinder ist eine zylindrischen Hülse 9 aus nicht-leitfähigem Material angeordnet. Der zylindrischen Hülse 9 ist an einem Ende eine radial nach außen gerichtete flanschartige Abwinklung angesetzt, die hinter die Abwinklung des Auf­ schraubteils 1 greift. Diese Hülse 9 wirkt gegenüber den Leitungen 8 als Scheuer­ schutz. Den zweiten Hohlzylinder des Aufschraubteils 1 ummantelt eine leitfähige Stützhülse 4a, die der Abwinklung des Aufschraubteils 1 naheliegt oder sie unmittelbar berührt. Sie ist durch einen Sprengring 14, drehbeweglich und unverlierbar mit dem Aufschraubteil 1 verbunden. Die Stützhülse 4a weist in einem Teilbereich ihres Mantels eine bestimmte Anzahl von elektrischen Kontaktfedern auf, die durch die Schlitzung des Mantels der Stützhülse 4a gebildet werden. Die Stützhülse 4a wird innerhalb ihres nicht geschlitzten Teilbereiches durch den außen geführten elektrisch leitfähigen und ge­ flechtartigen Schlauch 5 der aus mehreren Schläuchen bestehenden vorgenannten Schlauchumhüllung für die elektrischen Leitungen 8 ummantelt. Der leitfähige Schlauch 5 ist mit einem Spannschloß 10 mittels Spannelement 11 auf der Stützhülse 4a befe­ stigt.
Danach ist die Hülse 4a gegenüber dem Aufschraubteil 1 in der Vor- und Endmontage drehbeweglich. Eine Befestigung des leitfähigen Schlauches 5 auf der Stützhülse 4a mittels einer Schelle ist ebenso denkbar.
Die Anordnung nach Fig. 2a besitzt gegenüber der Lösung nach Fig. 2 den Unterschied, daß dem ersten Hohlzylinder des Aufschraubteiles 1 am zweiten Ende ein Außengewin­ de aufgebracht ist, mit dem eine Überwurfmutter 3 verschraubt wird.
Außerdem ist der geschlitzte Teilbereich der Stützhülse 4a konisch gestaltet, wobei die Drehbeweglichkeit nur in der Vormontage gewährleistet ist. Dieser Teilbereich erstreckt sich bis stirnseitig nahe der (an den ersten Hohlzylinder angesetzten) flanschartigen Abwinklung des Aufschraubteiles 1. Dabei wird der geschlitzte Teilbereich der Stützhül­ se 4a mit der geschraubten Überwurfmutter 3 auf dem zweiten Hohlzylinders des Aufschraubteiles 1 fixiert. Durch das Anziehen der Überwurfmutter 3 und der dabei erzielten Keilwirkung zwischen der Stützhülse 4a und der Überwurfmutter 3 ist die Stützhülse 4a kraftschlüssig fixierbar. Dadurch verringert sich der elektrische Über­ gangswiderstand erheblich. Weiterhin ist der nicht geschlitzte Teilbereich der Stützhülse 4a durch den außen geführten leitfähigen Schlauch 5 der Schlauchumhüllung umman­ telt, den zusätzlich eine Spannhülse 4, die die Gestalt eines Hohlzylinders besitzt und aus einem leitfähigen Material besteht, umgibt. Dieser Teil der Anordnung mit einem Spannschloß 10 mittels Spannelement 11 auf dem Aufschraubteil 1 befestigt.
Die Fig. 3 zeigt eine modifizierte Anordnung nach Fig. 1b mit dem Unterschied, daß das Aufschraubteil 1 (ähnlich der Ausführung nach Fig. 2) die Körperform eines abgestuften zylindrischen Hohlkörpers besitzt, der nicht vom Fixierbereich des Spannelementes 11 erfaßt ist. Ähnlich der Fig. 1b ist die radial nach außen gerichtete flanschartige Ab­ winklung der zylindrischen Hülse 9 unter dem zweiten Hohlzylinder angeordnet und greift hinter die Abwinklung des Aufschraubteiles 1. Die Stützhülse 4a ummantelt ebenfalls die zylindrische Hülse 9 und ist (ohne Verbindung der beiden Elemente mit einem Sprengring 14) mit der nach außen gerichteten flanschartigen Abwinklung versehen, die stirnseitig das freie Ende des zweiten Hohlzylinders des Aufschraubteils 1 berührt.
Am freien Ende des zweiten Hohlzylinders des Aufschraubteiles 1 ist ein Außengewinde aufgebracht, mit dem die Überwurfmutter 3 verschraubt wird. Danach ist im festge­ schraubten Zustand der Überwurfmutter 3 die Stützhülse 4a stirnseitig am freien Ende des zweiten Hohlzylinders des Aufschraubteils 1 fixiert und im losen Zustand der Über­ wurfmutter 3 die Stützhülse 4a gegenüber der zylindrischen Hülse 9 drehbeweglich. Die Befestigung des außen geführten leitfähigen Schlauches 5 der Schlauchumhüllung auf der Stützhülse 4a, den in diesem Bereich zusätzlich die Spannhülse 4 umhüllt, erfolgt in der (nach Fig. 1b) vorbeschriebenen Art und Weise mit dem Spannschloß 10 mittels Spannelement 11 auf diesem Teil der Anordnung.
Die Anordnung nach Fig. 4 besitzt gegenüber der Anordnung nach Fig. 2 den Unter­ schied, daß sich bei ihr der nicht geschlitzte Teilbereich der Stützhülse 4a bis stirnseitig nahe der flanschartigen Abwinkelung des Aufschraubteiles 1 erstreckt. Weiterhin erstreckt sich der geschlitzte Teilbereich der Stützhülse 4a freiliegend auf dem zweiten Hohlzylinder des Aufschraubteiles 1 entgegen der flanschartigen Abwinklung des Auf­ schraubteiles 1. Beide Teilbereiche der Stützhülse 4a sind durch den außen geführten Schlauch 5 der Schlauchumhüllung ummantelt. Letzterer ist nach der vorbeschriebenen Art und Weise mit dem Spannschloß 10 mittels Spannelement 11 oberhalb des nicht geschlitzten Teilbereiches der Stützhülse 4a liegend fixiert.
Es wird ergänzt, daß - in der Vor- und Endmontage - die elektrischen Kontaktfedern 23 gegenüber dem Aufschraubteil 1 drehbeweglich angeordnet sind. Die Hülse 9, die den elektrischen Leitungen 8 entsprechenden Scheuerschutz gewährt, füllt volumenmäßig (zusätzlich) das Innere des abgestuften Aufschraubteiles 1 aus. Am freien Ende des nicht geschlitzten Teilbereiches der Stützhülse 4a ist eine U-förmig abgewinkelte Schutzkante 24 angesetzt, die außerhalb des Fixierbereiches des Spannelementes 11 liegt. Der durch die Schutzkante 24 abgegrenzte innere Bereich ist zur Aufnahme des außen geführten und leitfähigen Schlauches 5 der Schutzschlauchumhüllung und zum Schutz gegen mögliche Verletzungen vorgesehen. Die Fixierung des leitfähigen Schlau­ ches 5 geschieht (im Vergleich der Fig. 2) ohne ihm aufliegende Spannhülse 4. Der erste Hohlzylinder des Aufschraubteiles 1 besitzt eine Aussparung 19, die die Zugänglichkeit zu einem Teilbereich der (das Innere des Aufschraubteiles 1 volumenmäßig ausfüllen­ den) Hülse 9 gestattet.
Die Darstellungen der Fig. 4a und 4b zeigen außerdem deutlich, daß der Umfang des Außenmantels der Hülse 9 eine eingearbeitete umlaufende Nut 20 aufweist, die den zugänglichen Teilbereich der Hülse 9 durchläuft. Diese Nut 20 nimmt einen Sicherungs­ draht 21 auf, dessen erstes freies Ende nasenförmig abgewinkelt ist und in einem Loch 22, das in die Nut 20 eingearbeitet ist, fixiert wird. Der Sicherungsdraht 21 selbst ist umfänglich in die Nut 20 eingelassen, wobei dessen zweites freie Ende außerhalb der Aussparung 19 um das Aufschraubteil 1 im Endzustand der Montage gebogen wird. Ein Drehsicherungselement 13, das sich im Inneren des Aufschraubteiles 1 oberhalb des Dichtkissens 12 befindet, fixiert die Hülse 9 und sichert diese gegen Verdrehung.
In der Fig. 4a ist eine Ansicht X der Fig. 4 gezeigt, aus der die Sicherung des Auf­ schraubteiles 1 mittels in die Nut 20 eingelassenen Sicherungsdraht 21 im Monta­ geendzustand ersichtlich ist.
Die Fig. 4b zeigt eine Detaildarstellung des gesicherten Aufschraubteiles 1 nach Fig. 4 im Schnitt A-B.
Die beispielsgemäßen Ausführungsformen ermöglichen eine vereinfachte Montagetech­ nologie zum Verbinden der Leitungen 8 mittels Steckverbinder unter Sicherung der wirksamen Blitzschutzmaßnahme, insbesondere im Flugzeugbau. Beim Kuppeln bei­ spielsweise zweier (lösbarer) Rundstecker 2 befindet sich sinnvollerweise die Über­ wurfmutter 3, sofern sie in der Anordnung berücksichtigt ist, im gelösten Zustand, wodurch ein Verrutschen oder Verdrehen des (weiteren) elektrisch leitfähigen geflecht­ artigen Schlauches 5 vermeidbar ist. Ein danach unmittelbares festes Anziehen der Überwurfmutter 3 am Aufschraubteil 1 nach dem Kuppelvorgang sichert dann die Verbindung eines Blitzschutzsystemes mit einem Steckverbinder.

Claims (8)

1. Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem Steckverbinder in Luft- und Raumfahrzeugen bestehend aus
  • - einem hohlzylindrischen Aufschraubteil (1) aus leitfähigem Material, bei dem an einem ersten freien Ende ein Innengewinde, am zweiten freien Ende ein Außen­ gewinde sowie eine radial nach innen gerichtete flanschartige Abwinklung vor­ gesehen ist,
  • - einem in das Innengewinde einschraubbaren Rundstecker als Steckverbinder (2) in zylindrischer Kör­ perform aus leitfähigem Material mit Kontaktelementen, an welche isolierte elektrische Leitungen (8) angeschlossen sind,
  • - einer zylindrischen Hülse (9) aus nicht-leitfähigem Material mit einer radial nach außen gerichteten flanschartigen Abwinklung, wobei die Hülse (9) als Scheuer­ schutz gegenüber den Leitungen (8) unter dem zweiten freien Ende angeordnet ist und mit ihrer flanschartigen Abwinklung hinter die Abwinklung des Auf­ schraubteils greift,
  • - einer leitfähigen Stützhülse (4a), die die zylindrische Hülse (9) ummantelt und mit einer radial nach außen gerichteten flanschartigen Abwinklung versehen ist, wobei diese stirnseitig der Abwinklung des Aufschraubteils (1) liegt,
  • - einer leitfähigen Überwurfmutter (3) aus metallischem Material, die sich auf das Außengewinde des Aufschraubteils schrauben läßt, so daß im festgeschraubten Zustand die Stützhülse (4a) stirnseitig an der Abwinklung des Aufschraubteils (1) fixiert ist und im losen Zustand der Überwurfmutter (3) die Stützhülse (4a) gegenüber der zylindrischen Hülse (9) drehbeweglich ist,
  • - einer Schlauchumhüllung für die elektrischen Leitungen (8) aus mehreren Schläuchen, deren außen geführter Schlauch (5) elektrisch leitfähig und geflecht­ artig gestaltet ist und die Stützhülse (4a) bis nahe oder unmittelbar an deren Ab­ winklung ummantelt, wobei er mit einem Spannschloß (10) mittels Spannele­ ment (11) oder einer Schelle auf der Stützhülse (4a) befestigt ist.
2. Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem Steckverbinder in Luft- und Raumfahrzeugen bestehend aus
  • - einem Aufschraubteil (1) aus leitfähigem Material, welches aus einem ersten Hohlzylinder mit einer nach innen gerichteten flanschartigen Abwinklung am einen Ende und einem daran angesetzten zweiten Hohlzylinder besteht, derart daß das Aufschraubteil (1) die Form eines abgestuften zylindrischen Hohlkörpers aufweist, wobei am freien Ende des ersten Hohlzylinders ein Innengewinde, und am freien Ende des zweiten Hohlzylinders ein Außengewinde vorgesehen ist,
  • - einem in das Innengewinde einschraubbaren Rundstecker als Steckverbinder (2) in zylindrischer Kör­ perform aus leitfähigem Material mit Kontaktelementen, an welche isolierte elektrische Leitungen (8) angeschlossen sind,
  • - einer zylindrischen Hülse (9) aus nicht-leitfähigem Material mit einer radial nach außen gerichteten flanschartigen Abwinklung, wobei die Hülse (9) als Scheuer­ schutz gegenüber den Leitungen (8) unter dem zweiten Hohlzylinder angeordnet ist und mit ihrer flanschartigen Abwinklung hinter die Abwinklung des Aufschraubteils greift,
  • - einer leitfähigen Stützhülse (4a), die die zylindrische Hülse (9) ummantelt und mit einer radial nach außen gerichteten flanschartigen Abwinklung versehen ist, wobei diese stirnseitig das freie Ende des zweiten Hohlzylinders des Aufschraub­ teils (1) berührt,
  • - einer leitfähigen Überwurfmutter (3) aus metallischem Material, die sich auf das Außengewinde des Aufschraubteils schrauben läßt so daß im festgeschraubten Zustand die Stützhülse (4a) stirnseitig am freien Ende des zweiten Hohlzylinders des Aufschraubteils (1) fixiert ist und im losen Zustand der Überwurfmutter die Stützhülse (4a) gegenüber der zylindrischen Hülse (9) drehbeweglich ist,
  • - einer Schlauchumhüllung für die elektrischen Leitungen (8) aus mehreren Schläuchen, deren außen geführter Schlauch( 5) elektrisch leitfähig und geflecht­ artig gestaltet ist und die Stützhülse (4a) bis nahe oder unmittelbar an deren Ab­ winklung ummantelt, wobei ihn zusätzlich eine Spannhülse (4), die die Gestalt eines Hohlzylinders besitzt und aus leitfähigem Material besteht, umhüllt und dieser Teil der Anordnung mit einem Spannschloß (10) mittels Spannelement (11) oder einer Schelle befestigt ist.
3. Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem Steckverbinder in Luft- und Raumfahrzeugen bestehend aus
  • - einem Aufschraubteil (1) aus leitfähigem Material, welches aus einem ersten Hohlzylinder mit einer nach innen gerichteten flanschartigen Abwinklung am einen Ende und einem daran angesetzten zweiten Hohlzylinder besteht, derart daß das Aufschraubteil (1) die Form eines abgestuften zylindrischen Hohlkörpers aufweist, wobei am freien Ende des ersten Hohlzylinders ein Innengewinde vor­ besehen ist,
  • - einem in das Innengewinde einschraubbaren Rundstecker als Steckverbinder (2) in zylindrischer Kör­ perform aus leitfähigem Material mit Kontaktelementen, an welche isolierte elektrische Leitungen (8) angeschlossen sind,
  • - einer zylindrischen Hülse (9) aus nicht-leitfähigem Material mit einer radial nach außen gerichteten flanschartigen Abwinklung, wobei die Hülse (9) als Scheuer­ schutz gegenüber den Leitungen (8) unter dem zweiten Hohlzylinder des Auf­ schraubteils (1) angeordnet ist und mit ihrer flanschartigen Abwinklung hinter die Abwinklung des Aufschraubteils greift,
  • - einer leitfähigen Stützhülse (4a), die den zweiten Hohlzylinder des Aufschraub­ teils (1) ummantelt und der Abwinklung des Aufschraubteils (1) naheliegt oder sie unmittelbar berührt, sowie durch einen Sprengring (14) drehbeweglich und unverlierbar mit dem Aufschraubteil (1) verbunden ist,
  • - einer Schlauchumhüllung für die elektrischen Leitungen (8) aus mehreren Schläuchen, deren außen geführter Schlauch (5) elektrisch leitfähig und geflecht­ artig gestaltet ist und die Stützhülse (4a) ummantelt, sowie mit einem Spann­ schloß (10) mittels Spannelement (11) oder einer Schelle der Stützhülse befestigt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützhülse (4a) in einem Teilbereich ihres Mantels eine bestimmte Anzahl von elektrischen Kon­ taktfedern aufweist, die durch die Schlitzung des Mantels der Stützhülse (4a) gebildet werden.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlitzte Teilbereich der Stützhülse (4a) konisch ist.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlitzte Teil­ bereich der Stützhülse (4a) sich bis stirnseitig nahe der flanschartigen Abwink­ lung des Aufschraubteiles (1) erstreckt und mit einer auf der Wandung des Aufschraubteiles (1) geschraubten Überwurfmutter (3) auf dem zweiten Hohl­ zylinder des Aufschraubteiles (1) fixiert ist, wobei der nicht geschlitzte Teilbe­ reich der Stützhülse (4a) durch den außen geführten Schlauch (5) der Schlau­ chumhüllung ummantelt ist, den zusätzlich eine Spannhülse (4), die die Gestalt eines Hohlzylinders besitzt und aus einem leitfähigen Material besteht, umgibt, und dieser Teil der Anordnung mit einem Spannschloß (10) mittels Spannele­ ment (11) auf dem Aufschraubteil (1) befestigt ist,
7. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht geschlitzte Teilbereich der Stützhülse (4a) sich bis stirnseitig nahe der flanschartigen Ab­ winklung des Aufschraubteiles (1) erstreckt und der geschlitzte Teilbereich der Stützhülse (4a) sich freiliegend auf dem zweiten Hohlzylinder des Aufschraub­ teiles (1) entgegen der flanschartigen Abwinklung des Aufschraubteiles (1) erstreckt, wobei beide Teilbereiche der Stützhülse (4a) durch den außen geführ­ ten Schlauch (5) der Schlauchumhüllung ummantelt sind und letzterer mit dem Spannschloß (10) mittels Spannelement (11) oberhalb des nicht geschlitzten Teilbereiches der Stützhülse (4a) liegend fixiert ist.
8. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht geschlitzte Teilbereich der Stützhülse (4a) sich entgegen der flanschartigen Abwinklung des Aufschraubteiles (1) erstreckt und der geschlitzte Teilbereich der Stützhülse (4a) sich bis stirnseitig nahe der flanschartigen Abwinkelung des Auf­ schraubteiles (1) erstreckt, wobei der nicht geschlitzte Teilbereich der Stützhülse (4a) durch den Schlauch (5) der Schlauchumhüllung ummantelt ist, den zusätz­ lich eine Spannhülse (4), die die Gestalt eines Hohlzylinders besitzt und aus einem leitfähigen Material besteht, umhüllt, und dieser Teil der Anordnung mit einem Spannschloß (10) mittels Spannelement (11) auf dem Aufschraubteil (1) befestigt ist.
DE4310972A 1993-04-03 1993-04-03 Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem Steckverbinder Expired - Fee Related DE4310972C2 (de)

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