DE29508427U1 - Anordnung zur Befestigung einer Fensterscheibe in einem flexiblen Verdeck o.dgl. - Google Patents
Anordnung zur Befestigung einer Fensterscheibe in einem flexiblen Verdeck o.dgl.Info
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Description
ofootigungsanorrinung einer Fensterscheibe in einem flexiblen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Befestigung einer Fensterscheibe
in einem flexiblen Verdeck od. dgl. gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannterweise ist das Faltverdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs mit einer Heckscheibe
aus Festglas oder aus einem flexiblen und transparenten Kunststoffmaterial ausgestattet. Heckscheiben aus Kunststoff bieten den Vorteil, daß sie
aufgrund ihrer Flexibilität sich der Faltbewegung des Verdecks beim Ablegen besser als Festglasscheiben anpassen, so daß das Faltverdeck enger zusammengelegt
werden kann und weniger Raum benötigt. Nachteilig ist jedoch, daß sie nur eine geringe Standfestigkeit aufweisen sowie durch Umwelteinwirkungen,
wie UV-Einstrahlung und Temperaturschwankungen, verspröden sowie eintrüben. Aufgrund dieser Beschädigungen muß eine aus Kunststoffmaterial
bestehende Heckscheibe eines Cabriolets oft vorzeitig ausgetauscht werden, was mit erheblichem Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden und entsprechend
kostenintensiv ist. Neben Heckscheiben aus flexiblem Künststoffmaterial ist es
auch bekannt, Festglasscheiben einzusetzen. Obgleich Festglasscheiben gegenüber auftretenden Umweltbedingungen widerstandsfähiger sind, benöti-
gen sie in der Regel einen Winkelrahmen zur Halterung im Spannverdeck. Da
der Winkelrahmen mit der Festglasscheibe jedoch relativ sperrig ist, ergibt sich
eine Einschränkung bezüglich der Faltbewegung des Verdecks und damit ein erhöhter Platzbedarf für das abgelegte Verdeck.
In der DE 37 09 814 A1 ist ein Heckfenster für das Verdeck eines Cabriolets
beschrieben, auf dessen Randbereich ein Profilstrang aufgebracht ist, der mit einem zweiten, an der Fensteröffnung in dem Verdeck angebrachten und zu
dem ersten Profilstrang komplementär ausgebildeten Profilstrang in wechselseitigem
Formschluß verriegelbar ist. Die beiden Profilstränge werden mechanisch miteinander verbunden und sind in der Verdeckgeschlossenstellung
von außen nicht mit einfachen Mitteln lösbar. Die Profilstränge können durch Kleben, Nähen, Schweißen oder eine Kombination dieser Verfahren mit der
Heckscheibe wie auch mit der Verdeckbespannung verbunden werden. Nachteilig ist, daß die miteinander verriegelbaren Profilstränge einen komplizierten
Querschnitt aufweisen, so daß die Herstellung der Profilstränge sehr kostenintensiv
ist. Darüber hinaus ist das Verriegeln der beiden Profilstränge nur schwer handhabbar. Insbesondere ist es schwierig, die beiden Profilstränge zu
verbinden, wenn der Fenstereinsatz aus Festglas oder einem steifen Kunststoffmaterial
besteht. Auch besteht die Gefahr, daß aufgrund der in der Verschlußstellung des Verdecks im Bereich der Verbindungsstelle Fensterscheibe/Verdeck
auftretenden hohen Kräfte sich die formschlüssig miteinander verbundenen Profilstränge wieder voneinander lösen können.
Aufgabe der Erfindung ist es dementsprechend, eine Anordnung zur Befestigung
einer Fensterscheibe in einem flexiblen Verdeck zu schaffen, die eine sichere Anbindung der Fensterscheibe an das Verdeck gewährleistet, dabei
einfach handhabbar und kostengünstig ist und darüber hinaus ein Auswechseln
der Scheibe mit geringem Aufwand ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die erfindungsgemäße Anordnung
durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aus. In den Ansprüchen 2
bis 7 sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Durch die Ausbildung der Profilstränge jeweils mit außenseitigen Nuten ist die
Voraussetzung für die Anbringung von Spannelementen mit je zwei Klemmschenkeln geschaffen. Die Spannelemente sind derart ausgebildet, daß sie die
Profilstränge in der Verschlußstellung umgreifen und ihre Klemmschenkel in die Nuten eingreifen. Hierdurch sind neben den ineinandergreifenden Verriegelungsmitteln
der Profilstränge zusätzliche Sicherungselemente zum Festhalten der beiden Profilstränge in ihrer Verschlußstellung gegeben. Darüber hinaus
werden die in dem Verbindungsbereich zwischen der Scheibe und dem Verdeck insbesondere unter hoher Belastung auftretenden Kräfte in die Spannelemente
eingeleitet und von diesen aufgenommen, so daß die Gefahr, daß die formschlüssig miteinander verbundenen Verbindungsprofilstränge sich
wieder voneinander lösen können, beseitigt ist. Desweiteren ist durch die zusätzlichen
Spannelemente die Möglichkeit gegeben, die Verriegelungsmittel der Profilstränge einfacher zu gestalten, da sie nicht sämtliche auftretenden
Kräfte aufnehmen müssen. Hierdurch ist eine Vereinfachung der Ausbildung und Handhabung der Verriegelungsmittel der beiden Profiistränge ermöglicht.
Durch die Ausbildung der Spannelemente als einzelne Klammern, die beabstandet
voneinander an einem Verbindungsorgan aufgereiht sind, läßt sich ein flexibles und einfach handhabbares Bauelement schaffen. Die einzelnen
Klammern können jeweils sukzessive auf die beiden miteinander verbundenen
• * I
Profilstränge aufgesetzt und mit diesen durch Druckausübung verrastet werden.
Durch das die Klammern beabstandet aneinander haltende Verbindungsorgan entfällt die Gefahr des Verlustes einzelner Klammern beim Einsetzen
der Fensterscheibe. Darüber hinaus ist die Einleitung auftretender Kräfte in das gesamte Bauelement gewährleistet. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung
ist nach Art eines Reißverschlusses eine einfache Montage bzw. Demontage der Verbindung durch Aufdrücken bzw. Abziehen der einzelnen
Klammern von den Profilsträngen ermöglicht, so daß auch Privatleute ohne die Hinzuziehung einer professioneilen Werkstatt den Austausch einer Fenster-
:-\ scheibe selbst vornehmen können.
Vorteühafterweise besteht das als Verbindungsorgan vorgesehene Band aus
einem Kunststoff- oder Textilgewebe, wodurch eine hohe Flexibilität der Spannelemente erreicht ist. Die Spannelemente können somit der vorgegebenen
Randkontur der Fensterscheibe leicht folgen, was insbesondere in den runden Eckbereichen der Fensterscheibe von Bedeutung ist.
Bevorzugtermaßen ist vorgesehen, daß das Band mit den Klammern umspritzt
ist, wodurch eine feste Verbindung zwischen dem Band und den Klammern erreicht ist und diese somit unverlierbar mit diesem verbunden sind.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, die Verriegelungsmittel der Profilstränge als
gegenseitig ineinandergreifende Rastnasen mit Hinterschneidungen auszubilden. Hierdurch ist neben einer einfachen Handhabung auch eine sichere
Festlegung der beiden Profilstränge aneinander erreicht, da durch die Klemmverbindung und gegenseitige Verzahnung der Hinterschneidungen ein
Lösen der beiden Profilstränge voneinander erschwert ist. Insbesondere in den
runden Eckbereichen der Scheibe ist hierdurch eine sichere Festlegung an
dem Verdeck erreicht.
Zwischen den beiden Verbindungsprofilen im Bereich der Verriegelungsmittel
kann ein Dichtmittel, z.B. eine selbstklebende Schaumdichtung, vorgesehen sein, wodurch eine Abdichtung der Fensterscheibe gegen das Verdeck erreicht
ist, so daß kein Regenwasser in das Fahrzeug eintreten kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung und Zeichnung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte Rückansicht eines Fahrzeugs mit einem Ca-
bioiet-Verdeck;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie A - A in Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Seitenansicht einer einzelnen Klammer aus
Fig. 2;
Fig. 4 eine Teil-Draufsicht auf ein aus mehreren Klammern gebildetes
Spannelement.
In Fig. 1 ist eine Heckscheibe 1 im Faltverdeck 2 eines Cabriolet-Fahrzeuges
dargestellt. Die Heckscheibe 1 ist mittels einer Anordnung 3 mit dem Verdeck 2 verbunden.
• *
Fig. 2 veranschaulicht die erfindungsgemäße Anordnung 3, die im wesentlichen
aus einem ersten Verbindungsprofilstrang 4 und einem zweiten Verbindungsprofilstrang
5 besteht. Wie in Fig. 1 angedeutet, sind beide Verbindungsprofilstränge 4, 5 umlaufend entlang der Außenkante der Fensterscheibe
1 angeordnet. Besteht die Fensterscheibe 1 aus einem flexiblen Kunststoffmaterial,
so wird der Profilstrang 4 vorzugsweise mittels emer HF-Schweißung
mit der Fensterscheibe 1 verbunden. Besteht die Fensterscheibe 1 jedoch aus einem steifen Glasmaterial, so wird der Verbindungsprofilstrang 4
vorzugsweise durch Umspritzen des Randbereiches der Fensterscheibe 1 auf diese aufgebracht. Der Verbindungsprofilstrang 5 ist mit dem Verdeckstoff 2
durch eine HF-Schweißung, durch Nähen oder Verklebung verbunden.
Die beiden Verbindungsprofilstränge 4, 5 sind jeweils mit ineinandergreifenden,
lösbar aneinander festlegbaren Verriegelungsmitteln 6, 7 versehen. Die Verriegelungsmittel 6, 7 weisen jeweils eine Rastnase 8, 9 auf, die jeweils mit
einer Hinterschneidung 10,11 versehen ist. Durch die Rastnasen 8, 9 mit den
Hinterschneidungen 10, 11 wird eine mechanische Verklammerung der beiden Profilstränge 4, 5 aneinander mittels Klemmwirkung und Verzahnung ermöglicht.
Zur Festlegung der Fensterscheibe 1 an das Faltverdeck 2 wird die Fensterscheibe 1 derart in die vorgegebene Fensteröffnung des Verdecks 2
eingesetzt, daß die beiden Verbindungsprofilstränge 4, 5 übereinander liegen und dann miteinander verrastet werden können.
Der mit der Fensterscheibe 1 verbundene Profilstrang 4 weist darüber hinaus
einen oberseitigen Steg 12 auf, der einerseits die Fensterscheibe 1 randseitig übergreift und andererseits nach Einfügen der Fensterscheibe 1 in das Verdeck
2 auf dem Verdeckstoff 2 aufliegt. Hierdurch ist sowohl ein glatter und optisch ansprechender Abschluß zwischen dem Verdeck 2 und der Fenster-
scheibe 1 als auch eine Abdichtung des Verdecks 2 erreicht. Desweiteren ist
vorgesehen, den Verbindungsprofilstrang 4 mit einem Dichtmittel 13, z.B. mit einer selbstklebenden Schaumdichtung, zu versehen, die bei der Verbindung
der beiden Profilstränge 4, 5 miteinander den Zwischenraum 14 zwischen den beiden Profilsträngen 4, 5 ausfüllt und eine Abdichtung des Verdecks 2 ermöglicht,
so daß kein Regenwasser in das Fahrzeug eintreten kann.
Zur Sicherung der Verbindung der beiden zusammengefügten Profilstränge
4, 5 sind Spannelemente 15 vorgesehen. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, bestehen die Spannelemente 15 aus einzelnen Klammern 16, die beabstandet
voneinander mit einem Band 17 verbunden sind. Das Band 17 besteht vorzugsweise
aus einem Textil- oder Kunststoffgewebe. Die einzelnen Klammern 16 weisen zwei voneinander beabstandete Klemmschenkel 18 auf, die
endseitig als Klemmnasen 19 ausgebildet sind. Die Verbindungsprofilstränge 4, 5 sind ihrerseits jeweils mit außenseitigen Nuten 20, 21 versehen.
Wie Fig. 2 zeigt, umgreifen die einzelnen Klammern 16 die Verbindungsprofilstränge
4, 5 in der Verschlußstellung, wobei die Klemmnasen 19 in die entsprechend ausgebildeten Nuten 20, 21 der Verbindungsprofilstränge 4, 5 eingreifen.
Im ungespannten Zustand des Verdecks 2 greifen die Klemmnasen dabei mit etwas Spiel in die Nuten 20, 21 ein, während im gespannten Zustand
des Verdecks 2 und insbesondere unter der Belastung von auftretenden Windkräften
und dgl. die Profilstränge 4, 5 derart auseinandergedrückt werden, daß die Klemmschenkel 17 unter Spannung kommen und nunmehr die Profilstränge
4, 5 zusammendrücken. Die Spannelemente 15 stellen somit neben den Verriegelungsmitteln 6, 7 der Verbindungsprofilstränge 4, 5 eine zusätzliche
Sicherung dar und dienen desweiteren zur Aufnahme der in dem Verbindungsbereich Fensterscheibe 1/Verdeck 2 unter hoher Belastung auftretenden
Kräfte. Im unbelasteten Zustand können sie relativ leichtgängig mit den
Profilsträngen 4, 5 verbunden werden, da die Klemmnasen 17 in den Nuten
20, 21 mit einem gewissen Spiel eingreifen. Erst im belasteten Zustand werden sie unter Spannung gesetzt. Dies ermöglicht auch Privatleuten ohne
großen Aufwand den Austausch einer Fensterscheibe 1 vornehmen zu können.
Die Klammern 16 werden durch Umspritzen des Textil- oder Kunststoffbandes
17 hergestellt, so daß sich eine feste und unverlierbare Verbindung mit dem Band 17 ergibt. Darüber hinaus ist vorgesehen, das Textil- oder Kunststoffgewebe
21, das die Klammern 16 durchsetzt, mit Kunststoff auszuspritzen, um die Festigkeit zwischen den Klammern 16 und dem Band 17 noch weiter zu
erhöhen. Durch das Band 17 aus einem Textil- oder Kunststoffgewebe ist einerseits eine definierte Beabstandung der Klammern 16 untereinander
erreicht, andererseits ist jedoch auch eine gewisse Flexibilität ermöglicht, so daß insbesondere in den runden Eckbereichen der Fensterscheibe 1 der
Abstand der Klammern 16 variiert werden kann. Darüber hinaus kann vorgesehen
sein, das Band 17 im Bereich zwischen den Klammern 16 als Klettband
auszubilden, um daran den Innenhimmel des Verdecks 2 zu befestigen.
Insgesamt ist somit eine Anordnung zur Befestigung einer Fensterscheibe in
einem flexiblen Spannverdeck, einer Zelt- oder Abdeckplane, einer Persenning od. dgl. aus zwei Verbindungsprofilsträngen geschaffen, die mit geringem
Aufwand miteinander verrastbar sind und die durch die vorgesehenen Spannelemente gegenüber auftretenden Kräften zusätzlich gesichert sind. Die
Anordnung ermöglicht ein einfaches Einsetzen der Fensterscheibe sowie auch deren einfachen Austausch, so daß insbesondere auch Privatleute den
Wechsel einer Fensterscheibe vornehmen können.
Claims (7)
1. Anordnung zur Befestigung einer Fensterscheibe in einem flexiblen
Spannverdeck, in einer Zelt- oder Abdeckplane, einer Persenning od. dgl., insbesondere
für ein Heckfenster im Faltverdeck eines Cabriolets, mit einem entlang der Außenkante der Fensterscheibe im wesentlichen umlaufend befestigten
ersten Verbindungsprofilstrang und einem im Bereich der die Fensteröffnung umgrenzenden Kante des Verdecks befestigten zweiten Verbindungsprofilstrang,
wobei beide Profilstränge mit gegenseitig ineinandergreifenden, lösbar aneinander festlegbaren Verriegelungsmitteln versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Profilstränge (4; 5) jeweils mit außenseitigen
Nuten (20; 21) versehen sind, und daß Spannelemente (15) mit je zwei Klemmschenkeln (18) vorgesehen sind, welche die Profilstränge (4; 5) in der
Verschlußsteilung umgreifen und deren Klemmschenkel (18) in die Nuten (20; 21) eingreifen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannelemente (15) aus einzelnen Klammern (16) bestehen, die beabstandet
voneinander an einem flexiblen Verbindungsorgan aufgereiht sind.
-2-
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
flexible Verbindungsorgan aus einem Band (17) aus Textil- oder Kunststoffgewebe
o.a. besteht.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Band (17) mit den Klammern (16) umspritzt ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmschenkel (18) jeweils endseitig als Klemmnasen (19) ausgebildet
sind, die in die Nuten (20; 21) eingreifen.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsmittel (6; 7) der Profilstränge (4; 5) als gegenseitig ineinandergreifende Rastnasen (8; 9) mit Hinterschneidungen (10; 11) ausgebildet
sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden Profilsträngen (4; 5) im Bereich der Verriegelungsmittel
(6; 7) ein Dichtmittel (13), z. B. eine selbstklebende Schaumdichtung, vorgesehen ist.
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DE29508427U DE29508427U1 (de) | 1995-05-20 | 1995-05-20 | Anordnung zur Befestigung einer Fensterscheibe in einem flexiblen Verdeck o.dgl. |
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Publications (1)
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ID=8008365
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DE29508427U Expired - Lifetime DE29508427U1 (de) | 1995-05-20 | 1995-05-20 | Anordnung zur Befestigung einer Fensterscheibe in einem flexiblen Verdeck o.dgl. |
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