DE4307079A1 - Verfahren zur Herstellung von Türaufprallträgern für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Türaufprallträgern für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Türaufprallträgern für Kraftfahrzeuge, insbesondere Per
sonenkraftwagen, gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Ein solches Verfahren zählt durch die EP 0 492 995 A1 zum
Stand der Technik. Der Trennschnittverlauf ist hierbei
kurvenförmig gekrümmt. Der Vorteil eines solchen Verfah
rens liegt darin, daß Rohrrohlinge ohne einen merklichen
Materialverlust in mehrere Türaufprallträger aufgeglie
dert werden können. Schwierigkeiten bereitet aber die
biegesteif optimierte Anbindung der rinnenartigen Endab
schnitte der Türaufprallträger an die Türholme.
Desweiteren zählt es im Umfang der DE 40 31 683 A1 zum
Stand der Technik, die Endabschnitte eines rohrförmigen
Türaufprallträgers in Form eines Kleeblatts flach abzu
platten. Die Rohrenden sind hierbei aufgeschnitten. Nach
teilig an dieser Gestaltung ist, daß keine Möglichkeiten
zur Gewichtsoptimierung des Türaufprallträgers bei
gleichzeitiger maximaler Aussteifung seiner Anbindungsbe
reiche an die Türholme bestehen. Es ist nämlich erforder
lich, nicht nur den mittleren Längenabschnitt des Türauf
prallträgers aufgrund der dort bei einem Seitenaufprall
zu erwartenden maximalen Biegebelastung als Träger glei
cher Festigkeit auszusteifen, sondern es sind auch die
Anbindungsbereiche an die Türholme für die Energieüber
tragung aus dem Seitenaufprall über den Türaufprallträger
in die Türholme auszusteifen. Darüberhinaus bringt der
vorstehend beschriebene Vorschlag kaum einen Energie
übertragenden Effekt für die Kraftfahrzeugtür, da auf
grund der Endengestaltung ein abrupter Steifigkeitssprung
bzw. eine Steifigkeitslücke zwischen dem Türaufprallträ
ger und den Türholmen vorhanden ist.
Ausgehend von den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
beschriebenen Merkmalen liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, dieses Verfahren mit dem Ziel von gleichzeitig
gewichts- und biegesteifoptimierten Endabschnitten zwecks
einwandfreier Übertragung der bei einem Seitencrash auf
einen Türaufprallträger injizierten Energie auf die Tür
holme zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in
den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufge
führten Merkmalen.
Dadurch, daß nunmehr jeder Trennschnitt wenigstens par
tiell geradlinig ausgeführt wird, entstehen partiell ge
rade, zueinander parallel verlaufende Stege, welche über
eine große Länge in eine wirkende Biegebelastung ausge
formt werden können. Es werden mit jedem Trennschnitt
zwei identische rinnenartig gestaltete Endabschnitte er
zeugt, die bei reduziertem Gewicht eine sehr hohe Biege
steifigkeit besitzen. Der Verlauf des Trennschnitts ist
so gewählt, daß er entsprechend der optimierten baulichen
Gestaltung den jeweiligen Gegebenheiten im Innern einer
Kraftfahrzeugtür entspricht. In diesem Zusammenhang wird
unter einer optimierten Gestaltung verstanden, daß sowohl
eine maximal mögliche Knicksteifigkeit in den Anbindungs
bereichen des Türaufprallträgers an die inneren Türholme
als auch ein gewichtsoptimierter Türaufprallträger bezüg
lich der rinnenartigen Endabschnitte erzielbar ist.
Jeder Trennschnitt wird mit einem Laserstrahl durchge
führt. Hierbei kann der Trennschnittverlauf dadurch er
zeugt werden, daß ein Roboter den aufzugliedernden Rohr
rohling gemäß der vorprogrammierten Schnittkurve unter
dem örtlich fixierten Laserstrahl verfährt oder daß der
Laserstrahl mit Hilfe eines mehrachsigen Schneidkopfs die
Schnittkurve über dem festgelegten Rohrrohling abfährt.
Gemäß dem im Patentanspruch 2 gekennzeichneten Verfahren
wird der Laserstrahl beim Aufgliedern eines Rohrrohlings
in einer Ebene an den Außenumfang des Rohrrohlings heran
geführt, die senkrecht zu dessen Längsachse verläuft. An
schließend wird der Laserstrahl geradlinig über etwa ein
Viertel des Durchmessers des Rohrrohlings in dieser Ebene
weitergeführt. Danach erfolgt ein kreisabschnittförmiger
Teilschnitt über exakt einen Viertelkreis, bis sich der
Laserstrahl in der in der Längsachse des Rohrrohlings
verlaufenden Ebene befindet. In dieser Ebene wird der La
serstrahl nunmehr über eine Strecke entlanggeführt, die
etwa dem Vierfachen des Durchmessers des Rohrrohlings
entspricht. Am Ende dieses Teilschnitts erfolgt ein Teil
schnitt über genau einen Viertelkreis, und zwar gegenläu
fig zu dem ersten Viertelkreisteilschnitt, bis sich der
Laserstrahl in einer Ebene befindet, die exakt senkrecht
auf der Längsachse des Rohrrohlings steht. Jetzt hat der
Laserstrahl etwa Dreiviertel des Durchmessers des Rohr
rohlings durchteilt. In dieser Querebene wird dann der
Laserstrahl aus dem Material des Rohrrohlings hinausge
führt. Aufgrund dieses Stufentrennschnitts haben die da
durch hergestellten rinnenartigen Endabschnitte über die
gesamte Länge einen gleichbleibenden Querschnitt.
Im Rahmen der Ausführungsform des Patentanspruchs 3 wird
der Trennschnitt wiederum in einer Ebene angesetzt, die
im rechten Winkel zur Längsachse des Rohrrohlings ver
läuft. Unmittelbar nach dem Kontakt mit dem Rohrmaterial
wird der Laserstrahl entlang eines Kreisabschnitts ge
führt, der etwas kleiner als 90° ist. Aus diesem Teil
schnitt wird der Laserstrahl dann mit einem Teilschnitt
geradlinig diagonal über nahezu den gesamten Querschnitt
des Rohrrohlings geführt. Der Winkel zwischen der
Längsachse des Rohrrohlings und dem Teilschnitt beträgt
etwa 10°. Auch andere Winkel sind natürlich denkbar. Am
Ende des Diagonalschnitts erfolgt wieder eine Umlenkung
des Laserstrahls mit einem Teilschnitt entlang eines
Kreisabschnitts, der etwas kleiner ist als 90°, bis der
Laserstrahl exakt in eine Ebene am Umfang des Rohr
rohlings mündet, die senkrecht zur Längsachse verläuft.
Die Ausführungsform gemäß Patentanspruch 4 sieht gewis
sermaßen einen Stufentrennschnitt gemäß Patentanspruch 2
vor, bei dem zusätzlich mittig der rinnenartigen Endab
schnitte eine schräg verlaufende Stufung vorgenommen
wurde. Auf diese Weise erstrecken sich zwei parallel zur
Längsachse des Rohrrohlings verlaufende Teilschnitte
nicht in der durch die Längsachse sich erstreckenden
Ebene, sondern in zwei parallelen Ebenen beiderseits die
ser Längsachse, welche dann durch den die Längsachse
schneidenden diagonalen Trennschnitt miteinander verbun
den sind. Ansonsten entspricht die Ausführungsform des
Patentanspruchs 4 derjenigen des Patentanspruchs 2.
Um insbesondere bei diagonal geführten Trennschnitten die
dann unterschiedlichen Querschnitte in Längsrichtung der
rinnenartigen Endabschnitte auszugleichen, sieht die Ver
fahrensvariante gemäß Patentanspruch 5 vor, die im Ein
bauzustand eines Türaufprallträgers oberen und unteren
Außenkonturen der Endabschnitte in zueinander parallelen
Ebenen zu verformen. Solche Endabschnitte sind dann
schmaler gestaltet als der mittlere Längenabschnitt eines
Türaufprallträgers.
Verbindungsplatten stirnseitig der rinnenartigen Endab
schnitte gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 6 erlau
ben es, bestimmten Befestigungsanforderungen in den
Kraftfahrzeugtüren Rechnung zu tragen. Diese Verbindungs
platten, die stirnseitig angeschweißt oder auch aufge
schuht sein können, wenn sie mit seitlichen Stegen ausge
stattet sind, können mit aufgebuckelten und/oder aufge
schweißten Muttern versehen sein, über welche die Türauf
prallträger innenseitig der Kraftfahrzeugtüren anschraub
bar sind. Die Verbindungsplatten können zur Festlegung
aber auch Durchgangs- oder Gewindebohrungen aufweisen.
Diese Bauarten erlauben dann eine Heranführung der Tür
aufprallträger bis unmittelbar an die Türholme und ge
währleisten daher eine sehr biegesteife und gleichzeitig
gewichtsoptimierte Anbindung.
Auch die Ausführungsform gemäß Patentanspruch 7 trägt dem
vorstehend geschilderten Sachverhalt Rechnung. Eine sol
che Gewindehülse wird vom Durchmesser her gesehen zweck
mäßig an die Innenkontur der rinnenartigen Endabschnitte
angepaßt. Ein stirnseitiger Flansch an den Gewindehülsen
übernimmt die flächige Abstützung an den Türholmen.
Die Ausführungsform entsprechend den Merkmalen des Pa
tentanspruchs 8 schafft die Möglichkeit, auf den platten
artig flachgedrückten freien Enden Muttern aufzubuckeln
oder zu schweißen. Darüberhinaus ist es denkbar, in die
sen flachgedrückten Enden Durchgangs- oder Gewindebohrun
gen vorzusehen. Diese Maßnahmen erlauben dann insbeson
dere das nachträgliche Einschrauben eines Türaufprallträ
gers, bevorzugt in eine fertige Fahrzeugtür. Ferner kön
nen die plattenartig flachgedrückten Enden auch zum di
rekten Punkt- und/oder MAG-Schweißen verwendet werden,
d. h. der Türaufprallträger wird unmittelbar in die noch
rohe Fahrzeugtür eingeschweißt.
Unter Anwendung der Merkmale des Patentanspruchs 9 können
die rinnenartigen Endabschnitte eines Türaufprallträgers
direkt zu seiner Anbindung an die Türholme einer Fahr
zeugtür herangezogen werden. Diese abgebogenen Enden kön
nen ggf. vor oder nach dem Abbiegen an die Konturen der
Türholme angepaßt und ggf. mit aufgebuckelten oder aufge
schweißten Muttern versehen werden. Auch Durchgangs- oder
Gewindebohrungen sind denkbar. Neben den bereits geschil
derten Eigenschaften hat diese Variante den besonderen
Vorteil, daß die Festigkeit der Anbindungsbereiche des
Türaufprallträgers bis unmittelbar an die Türholme heran
gebracht werden kann, ohne daß der Faserverlauf des Tür
aufprallträgers unterbrochen wird.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun
gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in der Draufsicht einen Rohrrohling im Be
reich eines Trennschnitts;
Fig. 2 eine Innenansicht auf den rinnenartigen
Endabschnitt eines entsprechend Fig. 1 von
einem Rohrrohling abgeteilten Türaufprallträ
gers gemäß dem Pfeil II der Fig. 1;
Fig. 3 in der Draufsicht einen Rohrrohling im Be
reich eines Trennschnitts gemäß einer zweiten
Schnittvariante;
Fig. 4 in der Draufsicht einen Rohrrohling im Be
reich eines Trennschnitts gemäß einer dritten
Schnittvariante;
Fig. 5 eine Innenansicht auf einen bezüglich der Au
ßenkonturen verformten rinnenartigen Endab
schnitt eines gemäß der Schnittvariante der
Fig. 4 von einem Rohrrohling abgeteilten
Türaufprallträgers;
Fig. 6 in der Draufsicht einen gemäß der Schnittva
riante der Fig. 1 erzeugten rinnenartigen
Endabschnitt eines Türaufprallträgers mit ei
ner stirnseitigen Verbindungsplatte;
Fig. 7 in der Draufsicht einen gemäß der Schnittva
riante der Fig. 1 erzeugten rinnenartigen
Endabschnitt eines Türaufprallträgers mit ei
ner stirnseitig aufgeschuhten ausgesteiften
Verbindungsplatte;
Fig. 8 in der Draufsicht einen gemäß der Schnittva
riante der Fig. 4 erzeugten rinnenartigen
Endabschnitt eines Türaufprallträgers mit ei
ner endseitig festgelegten Gewindehülse;
Fig. 9 in der Draufsicht einen gemäß der Schnittva
riante der Fig. 3 erzeugten rinnenartigen
Endabschnitt eines Türaufprallträgers mit ei
nem flachgedrückten plattenartigen Ende;
Fig. 10 eine Innenansicht auf den Endabschnitt der
Fig. 9 gemäß dem Pfeil X;
Fig. 11 in der Draufsicht einen gemäß der Schnittva
riante der Fig. 4 erzeugten rinnenartigen
Endabschnitt eines Türaufprallträgers mit ei
nem flachgedrückten plattenartigen Ende;
Fig. 12 in der Draufsicht einen gemäß der Schnittva
riante der Fig. 1 erzeugten rinnenartigen
Endabschnitt eines Türaufprallträgers mit ei
nem in der Horizontalen rechtwinklig abgebo
genen Ende und
Fig. 13 eine Innenansicht auf den Endabschnitt der
Fig. 12 gemäß dem Pfeil XIII.
In der Fig. 1 ist mit 1 ein stählerner Rohrrohling mit
einem kreisförmigen Querschnitt bezeichnet. Zur Aufglie
derung dieses Rohrrohlings 1 in mehrere Türaufprallträger
2 für Personenkraftwagen wird ein gebündelter Laserstrahl
LS als Trennmittel eingesetzt. Die Richtung des Laser
strahls LS führt in die Zeichnungsebene hinein. Durch den
Laserstrahl LS ist eine nahezu materialverlustfreie Auf
gliederung des Rohrrohlings 1 in mehrere Türaufprallträ
ger 2 durchführbar.
Bei dem in Fig. 1 veranschaulichten Trennschnitt 3 wird
der Laserstrahl LS in einer zur Längsachse 4 des Rohr
rohlings 1 senkrecht verlaufenden Ebene E-E an den Außen
umfang 5 des Rohrrohlings 1 herangeführt. Nach dem Ein
tritt in das Material des Rohrrohlings 1 wird der Laser
strahl LS zunächst mittels eines Teilschnitts 33 in der
Ebene E-E so weit geführt, bis er etwa ein Viertel des
Durchmessers D des Rohrrohlings 1 geschnitten hat. Nun
mehr wird der Laserstrahl LS mit einem Viertelkreisteil
schnitt 6 in die sich durch die Längsachse 4 erstreckende
Ebene E1-E1 umgelenkt. Anschließend wird der Laserstrahl
LS in dieser Ebene E1-E1 mit einem Teilschnitt 7 geführt,
dessen Länge etwa dem vierfachen Durchmesser D des Rohr
rohlings 1 entspricht. Am Ende dieses geradlinigen Teil
schnitts 7 erfolgt wiederum ein Viertelkreisteilschnitt
8, jedoch gegenläufig zum vorherigen Viertelkreisteil
schnitt 6, bis sich der Laserstrahl LS in einer Ebene
E2-E2 befindet, die sich parallel zu der Ansatzebene E-E und
senkrecht zu der durch die Längsachse 4 des Rohrrohlings
1 verlaufenden Ebene E1-E1 erstreckt. In dieser Ebene
E2-E2 wird der Laserstrahl LS dann mittels eines Teil
schnitts 34 aus dem Material des Rohrrohlings 1 geführt.
Durch einen solchen Trennschnitt 3 werden einzelne Tür
aufprallträger 2 mit rinnenartigen Endabschnitten 9 er
zeugt, wobei ein einziger Trennschnitt 3 der Herstellung
von zwei identischen Endabschnitten 9 dient. Die Ebene
E1-E1 erstreckt sich im Einbauzustand eines Türaufprall
trägers 2 in der Vertikalen.
Die Innenansicht eines rinnenartigen Endabschnitts 9 ist
in der Fig. 2 veranschaulicht. Es ist zu sehen, daß der
Endabschnitt 9 zwei zueinander parallele, gleich hohe, im
Querschnitt gekrümmte Stege 10 aufweist.
Bei dem in Fig. 3 veranschaulichten Verfahren wird ein
Trennschnitt 3a angewendet, bei welchem ein Laserstrahl
LS zunächst wieder wie bei dem Trennschnitt 3 der Fig. 1
in einer Ebene E-E an den Rohrrohling 1 herangeführt
wird, die sich senkrecht zu der Längsachse 4 des Rohr
rohlings 1 erstreckt. Wenn der Laserstrahl LS mittels ei
nes Teilschnitts 33a etwa ein Viertel des Durchmessers D
des Rohrrohlings 1 geschnitten hat, erfolgt eine Umlen
kung mit Hilfe eines Viertelkreisteilschnitts 6a, wobei
der Radius dieses Viertelkreisteilschnitts 6a kleiner ist
als der Radius des Viertelkreisteilschnitts 6 bei dem
Trennschnitt 3 der Fig. 1. Hierdurch gelangt der Laser
strahl LS in eine Ebene E3-E3, die sich im Abstand A zu
der durch die Längsachse 4 verlaufenden Ebene E1-E1 er
streckt. In dieser Ebene E3-E3 wird der Laserstrahl LS
mit einem geradlinigen Teilschnitt 11 geführt, dessen
Längenerstreckung etwas größer als der Durchmesser D des
Rohrrohlings 1 bemessen ist. Am Ende dieses Teilschnitts
11 wird der Laserstrahl LS aus der Ebene E3-E3 mit einem
Winkel α abgelenkt, der den Laserstrahl LS geradlinig
diagonal über die Längsachse 4 hinweg bis auf die andere
Seite der Längsachse 4 führt. Die Länge dieses Diagonal
schnitts 12 beträgt ebenfalls etwas mehr als der Durch
messer D des Rohrrohlings 1. Am Ende des Diagonalschnitts
12 erfolgt wieder eine Ablenkung des Laserstrahls LS mit
einem Winkel α1 in eine Ebene E4-E4, die parallel zu der
durch die Längsachse 4 des Rohrrohlings 1 sich er
streckenden Ebene E1-E1 verläuft. Der Abstand A1 dieser
Ebene E4-E4 von der durch die Längsachse 4 verlaufenden
Ebene E1-E1 entspricht dem Abstand A der Ebene E3-E3 von
der durch die Längsachse 4 verlaufenden Ebene E1-E1.
Nach einem anschließenden weiteren geradlinigen Teil
schnitt 13 in dieser Ebene E4-E4, dessen Länge etwas mehr
als der Durchmesser D des Rohrrohlings 1 beträgt, erfolgt
eine Umlenkung des Laserstrahls LS mit einem gegenläufi
gen Viertelkreisteilschnitt 8a in eine Ebene E2-E2, die
senkrecht auf der Ebene E1-E1 steht, die durch die
Längsachse 4 des Rohrrohlings 1 verläuft. In dieser Ebene
E2-E2 wird der Laserstrahl LS dann mittels eines Teil
schnitts 34a aus dem Material des Rohrrohlings 1 heraus
geführt.
Es ist anhand des Trennschnitts 3a der Fig. 3 ferner zu
erkennen, daß auch hier eine im wesentlichen materialver
lustfreie Aufgliederung eines Rohrrohlings 1 in mehrere
Türaufprallträger 2a bei gleichzeitiger Bildung von zwei
identischen rinnenartigen Endabschnitten 9a möglich ist.
Im Falle des Trennschnitts 3b der Fig. 4 wird der Laser
strahl LS wiederum in einer Ebene E-E an den Außenumfang
5 des Rohrrohlings 1 herangeführt, die senkrecht auf der
durch die Längsachse 4 des Rohrrohlings 1 verlaufenden
Ebene E1-E1 steht. Unmittelbar nach Kontakt mit dem Au
ßenumfang 5 wird der Laserstrahl LS mit einem kreisab
schnittförmigen Teilschnitt 6b umgelenkt, der etwas klei
ner als 90° ist. Am Ende dieses Teilschnitts 6b erfolgt
ein Diagonalschnitt 14 über im wesentlichen den gesamten
Durchmesser D des Rohrrohlings 1 unter einem Winkel β von
etwa 10° zur Längsachse 4. Die Länge des Diagonalschnitts
14 entspricht etwa dem vierfachen Durchmesser D des Rohr
rohlings 1.
Am Ende des Diagonalschnitts 14 erfolgt ein zum voraufge
henden kreisabschnittförmigen Teilschnitt 6b gegenläufi
ger kreisabschnittförmiger Teilschnitt 8b, bis sich der
Laserstrahl LS in einer Ebene E2-E2 befindet, die senk
recht auf der durch die Längsachse 4 verlaufenden Ebene
E1-E1 steht. In dieser Ebene E2-E2 wird der Laserstrahl
LS aus dem Material des Rohrrohlings 1 herausgeführt. Es
sind dann zwei Bestandteile von Türaufprallträgern 2b
bildende identische rinnenartige Endabschnitte 9b erzeugt
worden.
Sowohl bei dem Trennschnitt 3a der Fig. 3 als auch bei
dem Trennschnitt 3b der Fig. 4 erfolgt durch die Über
führung des Laserstrahls LS von der einen auf die andere
Seite der Vertikalebene E1-E1 eine Verschmälerung der
rinnenartigen Endabschnitte 9a, 9b. Um hier eine gleich
mäßige Höhe H der rinnenartigen Endabschnitte 9a, 9b zu
erzielen, werden dann, wie aus der Fig. 5 erkennbar ist,
die rinnenartigen Endabschnitte 9a, 9b durch eine quer
gerichtete Verformungsmaßnahme so gestaltet, daß die
obere Außenkontur 15 zur unteren Außenkontur 16 parallel
verläuft.
Die mit den anhand der Fig. 1, 3 und 4 beschriebenen
Trennschnitten 3, 3a und 3b von Rohrrohlingen 1 abgeteil
ten Türaufprallträger 2, 2a, 2b können über die insoweit
erzeugten rinnenartigen Endabschnitte 9, 9a, 9b direkt in
einer Fahrzeugtür durch Schrauben oder Schweißen befe
stigt werden.
In der Fig. 6 ist dargestellt, wie ein mit Hilfe des
Verfahrens gemäß Fig. 1 erzeugter Türaufprallträger 2
über eine Verbindungsplatte 17 im Innern einer Fahrzeug
tür festgelegt werden kann. Zu diesem Zweck ist das freie
Ende des rinnenartigen Endabschnitts 9 so weit bevorzugt
mit Hilfe des Laserstrahls LS abgetrennt worden, daß der
Viertelkreistrennschnitt 8 entfällt. Nunmehr kann an die
ebene Stirnseite 18 des Endabschnitts 9 die Verbindungs
platte 17 mit Hilfe z. B. des MAG- oder Kondensatorentla
dungsschweißens rechtwinklig zur Längsachse LA des Tür
aufprallträgers 2 angesetzt werden, wobei die Verbin
dungsplatte 17 über die geschlossene Oberfläche 31 des
Endabschnitts 9 vorsteht. In dieser Verbindungsplatte 17
befindet sich eine Bohrung 19 zum Durchführen eines nicht
dargestellten Schraubbolzens. Es kann an der Verbindungs
platte 17 aber auch eine Mutter aufgebuckelt oder aufge
schweißt sein. Ferner kann statt der Durchgangsbohrung 19
eine Gewindebohrung vorgesehen sein.
Im Umfang der Ausführungsform der Fig. 7 bleibt der rin
nenartige Endabschnitt 9 eines gemäß dem Verfahren der
Fig. 1 erzeugten Türaufprallträgers 2 erhalten. Es wird
nunmehr eine Verbindungsplatte 20 auf das freie Ende des
Endabschnitts 9 aufgeschuht, die durch seitliche Stege 21
und einen oberen Verbindungssteg 22 ausgesteift ist.
Hierbei kann das MAG- oder Kondensatorentladungsschweiß
verfahren Anwendung finden. Wie außerdem aus der Fig. 7
zu erkennen ist, kann in der Verbindungsplatte 20 eben
falls wieder eine Durchgangsbohrung oder - wie darge
stellt - eine Gewindebohrung 23 vorgesehen sein. Denkbar
ist auch, daß auf die Verbindungsplatte 20 eine Mutter
aufgebuckelt oder aufgeschweißt ist. Die Verbindungs
platte 20 steht über die geschlossene Oberfläche 31 des
Endabschnitts 9 vor.
Aus der Fig. 8 ist eine Ausführungsform des Endab
schnitts 9b eines Türaufprallträgers 2b ersichtlich, die
beispielsweise gemäß dem in Fig. 4 dargestellten Verfah
ren hergestellt worden ist. In diesem Fall ist eine Ge
windehülse 24 mit einer Gewindebohrung 25 in das freie
Ende des Endabschnitts 9b eingeschweißt. Die Gewindeboh
rung 25 erstreckt sich koaxial zur Längsachse LA des Tür
aufprallträgers 2b. Ein Radialflansch 26 an der Gewinde
hülse 24 definiert ihre Einbaulage.
Im Falle der Ausführungsform der Fig. 9 und 10, bei
welcher ein rinnenartiger Endabschnitt 9a entsprechend
dem anhand der Fig. 3 geschilderten Verfahren erzeugt
worden ist, wird das freie Ende des Endabschnitts 9a
flachgedrückt, so daß eine quasi integrierte Befesti
gungsplatte 27 erzeugt wird. Diese Befestigungsplatte 27
erstreckt sich in einer Ebene E5-E5, die parallel zu der
Vertikalebene VE des Türaufprallträgers 2a verläuft. Wie
die Fig. 10 erkennen läßt, kann die Befestigungsplatte
27 mit einer Gewindebohrung 28 oder auch einer nicht dar
gestellten Durchgangsbohrung versehen sein. Ferner ist es
denkbar, die Befestigungsplatte 27 mit einer aufgebuckel
ten oder aufgeschweißten Mutter zu versehen.
Die Fig. 11 läßt in der Draufsicht einen rinnenartigen
Endabschnitt 9b eines Türaufprallträgers 2b erkennen, der
zunächst gemäß dem anhand der Fig. 4 geschilderten
Trennschnittverfahren erzeugt worden ist und bei welchem
anschließend das freie Ende wie im Falle der Ausführungs
form der Fig. 9 und 10 zu einer Befestigungsplatte 29
flachgedrückt wurde. Auch diese Befestigungsplatte 29 er
streckt sich in einer parallelen Ebene E5-E5 zu der Ver
tikalebene VE des Türaufprallträgers 2b. Die Befesti
gungsplatte 29 kann ebenfalls mit einer in der Zeichnung
nicht näher dargestellten Durchgangsbohrung, einer Gewin
debohrung oder einer aufgebuckelten bzw. aufgeschweißten
Mutter versehen sein.
Im Rahmen der Ausführungsform der Fig. 12 und 13 ist
das freie Ende 30 eines gemäß dem in Fig. 1 veranschau
lichten Trennschnittverfahren hergestellten rinnenartigen
Endabschnitts 9 rechtwinklig zu der Vertikalebene VE des
Türaufprallträgers 2 abgebogen worden, und zwar entgegen
gesetzt zu der geschlossenen Oberfläche 31 des Endab
schnitts 9. Im Boden des freien Endes 30 ist eine Gewin
debohrung 32 vorgesehen. Statt der Gewindebohrung 32 kann
auch eine Durchgangsbohrung angeordnet sein. Ferner ist
eine aufgebuckelte oder aufgeschweißte Mutter denkbar.
Bezugszeichenliste
1 Rohrrohling
2 Türaufprallträger
2a Türaufprallträger
2b Türaufprallträger
3 Trennschnitt
3a Trennschnitt
3b Trennschnitt
4 Längsachse v. 1
5 Außenumfang v. 1
6 Viertelkreisteilschnitt
6a Viertelkreisteilschnitt
6b kreisabschnittförmiger Teilschnitt
7 Teilschnitt
8 Viertelkreisteilschnitt
8a Viertelkreisteilschnitt
8b kreisabschnittförmiger Teilschnitt
9 rinnenartiger Endabschnitt
9a rinnenartiger Endabschnitt
9b rinnenartiger Endabschnitt
10 Stege v. 9
11 Teilschnitt
12 Diagonalschnitt
13 Teilschnitt
14 Diagonalschnitt
15 Außenkontur
16 Außenkontur
17 Verbindungsplatte
18 Stirnseite v. 9
19 Bohrung in 17
20 Verbindungsplatte
21 Seitenstege v. 20
22 oberer Steg v. 20
23 Gewindebohrung
24 Gewindehülse
25 Gewindebohrung
26 Radialflansch
27 Befestigungsplatte
28 Gewindebohrung
29 Befestigungsplatte
30 freies Ende v. 9
31 Oberfläche v. 9
32 Gewindebohrung
33 Teilschnitt
33a Teilschnitt
34 Teilschnitt
34a Teilschnitt
α Winkel
α1 Winkel
β Winkel
A Abstand
A1 Abstand
D Durchmesser v. 1
E-E Ebene
E1-E1 Ebene
E2-E2 Ebene
E3-E3 Ebene
E4-E4 Ebene
E5-E5 Ebene
LA Längsachse v. 2, 2a, 2b
LS Laserstrahl
VE Vertikalebene v. 2, 2a, 2b
2 Türaufprallträger
2a Türaufprallträger
2b Türaufprallträger
3 Trennschnitt
3a Trennschnitt
3b Trennschnitt
4 Längsachse v. 1
5 Außenumfang v. 1
6 Viertelkreisteilschnitt
6a Viertelkreisteilschnitt
6b kreisabschnittförmiger Teilschnitt
7 Teilschnitt
8 Viertelkreisteilschnitt
8a Viertelkreisteilschnitt
8b kreisabschnittförmiger Teilschnitt
9 rinnenartiger Endabschnitt
9a rinnenartiger Endabschnitt
9b rinnenartiger Endabschnitt
10 Stege v. 9
11 Teilschnitt
12 Diagonalschnitt
13 Teilschnitt
14 Diagonalschnitt
15 Außenkontur
16 Außenkontur
17 Verbindungsplatte
18 Stirnseite v. 9
19 Bohrung in 17
20 Verbindungsplatte
21 Seitenstege v. 20
22 oberer Steg v. 20
23 Gewindebohrung
24 Gewindehülse
25 Gewindebohrung
26 Radialflansch
27 Befestigungsplatte
28 Gewindebohrung
29 Befestigungsplatte
30 freies Ende v. 9
31 Oberfläche v. 9
32 Gewindebohrung
33 Teilschnitt
33a Teilschnitt
34 Teilschnitt
34a Teilschnitt
α Winkel
α1 Winkel
β Winkel
A Abstand
A1 Abstand
D Durchmesser v. 1
E-E Ebene
E1-E1 Ebene
E2-E2 Ebene
E3-E3 Ebene
E4-E4 Ebene
E5-E5 Ebene
LA Längsachse v. 2, 2a, 2b
LS Laserstrahl
VE Vertikalebene v. 2, 2a, 2b
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Türaufprallträgern (2,
2a, 2b) für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personen
kraftwagen, bei welchem unter Einsatz von Laserstrah
len (LS) Rohrrohlinge (1) durch schräg zu ihrem Quer
schnitt geführte kurvenförmige Trennschnitte (3, 3a,
3b) weitgehend materialverlustfrei in mehrere Türauf
prallträger (2, 2a, 2b) mit identischen rinnenartigen
Endabschnitten (9, 9a, 9b) aufgegliedert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Trennschnitt (3, 3a, 3b) senkrecht am Außenumfang (5)
eines Rohrrohlings (1) angesetzt und dann nach einem
kreisabschnittförmigen Teilschnitt (6, 6a, 6b) mit
einem geradlinig parallel oder geradlinig im Winkel
(α, β) zur Längsachse (4) des Rohrrohlings (1) ver
laufenden Teilschnitt (7; 11, 12, 13; 14) weiterge
führt wird, dessen Länge einem Vielfachen des Durch
messers (D) des Rohrrohlings (1) entspricht, wonach
ein zum anfänglichen kreisabschnittförmigen Teil
schnitt (6, 6a, 6b) gegenläufiger kreisabschnittför
miger Teilschnitt (8, 8a, 8b) erfolgt und anschlie
ßend der Trennschnitt (3, 3a, 3b) senkrecht zur
Längsachse (4) des Rohrrohlings (1) aus dem Rohrmate
rial herausgeführt wird, wobei entweder der Rohrroh
ling (1) entsprechend dem Verlauf des Trennschnitts
(3, 3a, 3b) unter dem örtlich fixierten Laserstrahl
(LS) oder der Laserstrahl (LS) gemäß dem Trenn
schnittverlauf relativ zum festgelegten Rohrrohling
(1) verlagert werden.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der parallel zur
Längsachse (4) des Rohrrohlings (1) verlaufende Teil
schnitt (7) in der sich durch die Längsachse (4) er
streckenden Ebene (E1-E1) zwischen zwei Viertelkreis
teilschnitten (6, 8) geführt wird, wobei sich ande
rerseits an die Viertelkreisteilschnitte (6, 8) an
schließende, senkrecht zur Längsachse (4) verlaufende
Teilschnitte (33, 34) vom Außenumfang (5) her in das
Material des Rohrrohlings (l) oder aus dem Material
in den Außenumfang (5) des Rohrrohlings (1) geführt
werden.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der im Winkel (β)
zur Längsachse (4) des Rohrrohlings (1) verlaufende
Teilschnitt (14) zwischen den unmittelbar senkrecht
in den Außenumfang (5) des Rohrrohlings (1) mündenden
kreisabschnittförmigen Teilschnitten (6b, 8b) gerad
linig diagonal über nahezu den gesamten Querschnitt
des Rohrrohlings (1) geführt wird.
4. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Anschluß an einen
Viertelkreisteilschnitt (6a) ein Teilschnitt (11)
zunächst in einer zu der durch die Längsachse (4) des
Rohrrohlings (1) sich erstreckenden Ebene (E1-E1)
parallelen Ebene (E3-E3) neben der Längsachse (4),
anschließend ein weiterer Teilschnitt (12) geradlinig
diagonal über die Längsachse (4) hinweg bis auf die
andere Seite der Längsachse (4) und dann ein dritter
Teilschnitt (13) in einer zu der durch die Längsachse
(4) verlaufenden Ebene (E1-E1) parallelen Ebene
(E4-E4) bis zum anderen Viertelkreisteilschnitt (8a) ge
führt wird, wobei sich andererseits an die Viertel
kreisteilschnitte (6a, 8a) anschließende Teilschnitte
(33a, 34a) senkrecht zur Längsachse (4) in den Außen
umfang (5) des Rohrrohlings (1) hinein bzw. aus dem
Außenumfang (5) herausgeführt werden.
5. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
im Einbauzustand eines Türaufprallträgers (2a, 2b)
oberen und unteren Außenkonturen (15, 16) der rinnen
artigen Endabschnitte (9a, 9b) in zueinander paral
lelen Ebenen verformt werden, die rechtwinklig zu der
vertikalen Längsebene (4) des Türaufprallträgers (2a,
2b) verlaufen.
6. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
stirnseitig der rinnenartigen Endabschnitte (9) gege
benenfalls durch Stege (21, 22) versteifte und über
die geschlossenen Oberflächen (31) der Endabschnitte
(9) quer vorstehende Verbindungsplatten (17, 20) be
festigt werden.
7. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß end
seitig der rinnenartigen Endabschnitte (9b) Gewinde
hülsen (24) mit insbesondere koaxial zur Längsachse
(LA) des Türaufprallträgers (2b) verlaufenden Gewin
debohrungen (25) befestigt werden.
8. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
freien Enden (27, 29) der rinnenartigen Endabschnitte
(9a, 9b) in einer zu der durch die Längsachse (LA)
des Türaufprallträgers (2a, 2b) verlaufenden Ebene
(VE) parallelen Ebene (E5-E5), die auch die dem
Trennschnitt (3a, 3b) abgewandte geschlossene Ober
fläche (31) dieser Endabschnitte (9a, 9b) tangiert,
plattenartig flachgedrückt werden.
9. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
freien Enden (30) der rinnenartigen Endabschnitte (9)
rechtwinklig zur Längsachse (LA) des Türaufprallträ
gers (2) und quer zum Trennschnitt (3) abgebogen
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4307079A DE4307079A1 (de) | 1993-03-06 | 1993-03-06 | Verfahren zur Herstellung von Türaufprallträgern für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4307079A DE4307079A1 (de) | 1993-03-06 | 1993-03-06 | Verfahren zur Herstellung von Türaufprallträgern für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4307079A1 true DE4307079A1 (de) | 1994-09-08 |
Family
ID=6482114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4307079A Ceased DE4307079A1 (de) | 1993-03-06 | 1993-03-06 | Verfahren zur Herstellung von Türaufprallträgern für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4307079A1 (de) |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B60J 504 |
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8131 | Rejection |