DE4305925C2 - Mehrweg-Transportbehälter - Google Patents

Mehrweg-Transportbehälter

Info

Publication number
DE4305925C2
DE4305925C2 DE19934305925 DE4305925A DE4305925C2 DE 4305925 C2 DE4305925 C2 DE 4305925C2 DE 19934305925 DE19934305925 DE 19934305925 DE 4305925 A DE4305925 A DE 4305925A DE 4305925 C2 DE4305925 C2 DE 4305925C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
label
collar
cover part
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19934305925
Other languages
English (en)
Other versions
DE4305925A1 (de
Inventor
Bernd Ternes
Horst Boettcher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schoeller Allibert Netherlands BV
Original Assignee
Peguform Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Peguform Werke GmbH filed Critical Peguform Werke GmbH
Priority to DE19934305925 priority Critical patent/DE4305925C2/de
Publication of DE4305925A1 publication Critical patent/DE4305925A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4305925C2 publication Critical patent/DE4305925C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/20External fittings
    • B65D25/205Means for the attachment of labels, cards, coupons or the like
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/80Packaging reuse or recycling, e.g. of multilayer packaging

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Mehrweg-Transportbehälter, bestehend mindestens aus einem Boden- und einem Deckelteil, welche Vorrichtungen zum Befestigen eines Etiketts aufweisen, wobei die Vorrichtungen aus einem Aufnahmeelement am Deckelteil und einem mit diesem korrespondierenden Aufnahmeelement am Bodenteil bestehen.
Die am Behälter anzubringenden Etiketten tragen Daten mit dem jeweiligen Inhalt, den jeweiligen Adressaten, den jeweiligen Lieferanten etc.
Es ist bekannt, derartige Etiketten mittels eines Klebstoffes auf dem jeweiligen Behälter, sei es ein Karton, eine Kunststoffbox oder ähnliches, zu befestigen. Ein derartiges Verfahren ist jedoch lediglich bei Einweg-Transportelementen, wie zum Beispiel einem Karton sinnvoll. Bei Mehrweg- Transportbehältern muß das Etikett aber entfernt werden können, damit es nicht zu Irrläufern kommt. Das Entfernen geschieht hierbei entweder mechanisch durch Abziehen oder über Lösungsmittel, wie zum Beispiel Wasser.
Eine weitere Möglichkeit der Befestigung eines Etiketts am Behälter liegt darin, daß die Etiketten in eine Lasche eingeschoben werden. Auch bei diesem System muß das Etikett bei Mehrweg-Transportsystemen wieder entfernt werden, was zu einem manuellen Aufwand führt. Außerdem wird durch eine aufgebrachte Lasche die Stapelhöhe erhöht. Das trifft insbesondere zu, wenn die den Behälter bildenden Teile, also insbesondere Deckel- und Bodenteil, konisch ausgebildet sind und nach dem Entleeren des Behälters die beiden Teile ineinandergesteckt werden sollen, um so beim Rücktransport weniger Platz einzunehmen. Liegt bei einem Mehrweg-Transportbehälter mit einer Wandstärke von 3 mm und einer Konizität von 10° eine Stapelhöhe von 19 mm vor, so erhöht sich diese Stapelhöhe bei einer Lasche von ebenfalls 3 mm Wandstärke und einem Spalt von 2 mm zur Aufnahme des Etiketts auf ca. 51 mm. Das führt naturgemäß zu höheren Rücktransportkosten.
Eine dritte Möglichkeit der Etikettierung besteht darin, die Beschriftung direkt auf den Transportbehälter aufzudrucken. Die Druckfarbe muß dabei so beschaffen sein, daß sie gegen Wasser resistent ist. Bei Mehrweg-Transportbehältern muß dieser Druck aber wieder entfernt werden können. Üblicherweise werden dann aggressive Lösungsmittel eingesetzt, welche teuer und umweltbelastend sind.
Eine vierte Möglichkeit der Etikettierung besteht darin, Anhänger an Bändern am Behälter zu befestigen. Diese Anhänger haben jedoch den Nachteil, daß sie nicht automatisch ablesbar sind, was im allgemeinen gefordert wird, weil die Anhänger nicht fest und eindeutig positionierbar sind. Außerdem müssen diese Anhänger zum Rücklauf manuell entfernt werden.
Eine weitere Möglichkeit der Etikettbefestigung ist im DE-GM 92 12 315 beschrieben. Aus dieser Druckschrift ist ein Behälter für einzelne medizinische und chirurgische Bestecke bekannt, der ein mit Seitenwänden versehenes Bodenteil aufweist, auf das ein flaches Deckelteil aufrastbar ist. Dabei ragt der Rand des Deckelteiles in die Seitenwände des Bodenteiles vor. Am äußersten Rand des Deckelteiles ist eine zum Bodenteil weisende Nase angeformt, die zusammen mit dem Rastelement des Deckelteiles eine Nut bildet. Diese Nut dient zur Aufnahme des oberen Randes des Etiketts. Der untere Rand des Etiketts wird in einer Nut aufgenommen, die in einem von der Seitenwand des Bodenteils vorspringenden Leistenprofil (15) vorgesehen ist. Die Herstellung eines derartigen Behälters ist, insbesondere was das Leistenprofil am Bodenteil betrifft, kompliziert. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß das Leistenprofil abbricht, insbesondere, wenn man an die rauhen Einsatzbedingungen denkt, denen Mehrweg-Trans­ portbehälter ausgesetzt sind. Bricht das Leistenprofil ab, ist das Anbringen eines Etiketts unmöglich geworden. Daher wird der vorbekannte Behälter auch nicht als Mehrweg-Transportbehälter, sondern wie oben angedeutet, zu gänzlich anderen Zwecken benutzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Mehrweg- Transportbehälter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Etikett während des Transports sicher fixiert ist, die äußeren Abmessungen des Behälterteils durch die Etikettaufnahme nicht vergrößert werden und ein Entfernen des Etiketts ohne großen manuellen Aufwand möglich ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß zumindest in einer Seitenwand des Deckelteils eine durch eine einseitig offene Ausschnittskontur gebildete elastische Zunge zum Halten des Etiketts vorgesehen ist und daß der Rand der Seitenwände des Bodenteils als vor- und über den Randbereich des Deckelteils überstehender Kragen als Abstützung für das Etikett und als Auflage für das Deckelteil ausgebildet ist.
Es ist zwar aus dem DE-GM 86 30 891 eine Kunststoffkiste bekannt, bei der als Aufnahmeelement für ein Etikett eine derartige Zunge vorgesehen ist. Diese Zunge wirkt allerdings dabei mit Abstützelementen zusammen, die am gleichen Kistenteil wie die Zunge angeordnet sind und aus einer von der Seitenwand abstehenden Leiste und gleichfalls von der Seitenwand vorragenden Einsteckzungen besteht. Die Ausbildung dieser Einsteckzungen bedingt eine komplizierte Geometrie der zur Herstellung notwendigen Spritzgießwerkzeuge. Darüber hinaus gestaltet sich das Einführen und Entnehmen des Etiketts schwierig, welches bei diesem Vorgang beschädigt werden kann.
Im Gegensatz dazu sind erfindungsgemäß Aufnahmevorrichtungen vorgesehen, von denen sich eines im Deckelteil und eines im Bodenteil befindet. Dabei wird als Abstütztelement der obere Rand des Bodenteils verwendet, so daß hierfür nicht wie beim Stand der Technik noch zusätzliche komplizierte Elemente vorgesehen werden müssen.
Das Einführen des Etiketts ist im Gegensatz zum Stand der Technik einfach, da es lediglich mit seinem oberen Rand hinter die im Deckelteil befindliche Zunge gesteckt wird. Beim Aufsetzen des Deckelteils auf das Bodenteil erfährt das Etikett automatisch die Unterstützung durch den Rand der Bodenteilwand. Das Entfernen des Etiketts ist ebenso einfach. Das Deckelteil wird abgehoben und das Etikett braucht nur nach unten aus der Zunge herausgezogen zu werden. Darüber hinaus ist es möglich, die Haltekraft der Zunge so zu wählen, daß das Etikett beim Abheben des Deckelteils von selber aus der Aufnahme herausfällt. Die Zunge schwingt dabei von selbst in die Seitenwandebene zurück, so daß diese vor Beschädigungen und Abbrechen geschützt ist.
Von besonderem Vorteil ist die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Aufnahmevorrichtungen, wenn die Seitenwände der Behälterteile konisch verlaufen, so daß das Deckelteil zum Rücktransport des entleerten Behälters umgekehrt in das Boden­ teil eingesteckt werden kann. Durch diese Maßnahme wird die Stapelhöhe der zum Rücktransport übereinander gestapelten Behälterteile entscheidend verringert. Dies ist ein Vorteil, der durch aus der Seitenwand vorragende Aufnahmeelemente, wie zum Beispiel die Zungen im Gebrauchsmuster 86 30 891 oder die Leistenprofile im Gebrauchsmuster 92 12 315, zunichte gemacht würde.
Weiterhin vereinfacht wird die Herstellung und die Handhabung des erfindungsgemäßen Transportbehälters, wenn gemäß Anspruch 3 Boden- und Deckelteil identisch ausgebildet sind. Dabei ist der vor- und überstehende Kragen nur in bestimmten Randbereichen vorgesehen, und zwar sowohl beim Deckelteil als auch beim Bodenteil. Die Abmessungen dieser Bereiche sind dabei so gewählt, daß die kragenförmigen Randbereiche des einen Behälterteils im zusammengebauten Zustand mit entsprechenden Ausnehmungen im Randbereich des anderen Behälterteils korrespondieren. Dabei ist mindestens ein kragenförmiger Randbereich so angeordnet, daß er als Unterstützung des eingeklemmten Etiketts dient.
Dadurch, daß Deckteil und Bodenteil identisch ausgebildet sind, vereinfacht sich der Herstellungsprozeß.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels darge­ stellt.
Es zeigen:
Fig. 1 im Querschnitt und abgebrochener Darstellung einen mit Etikett verse­ henen Mehrweg-Transportbehälter,
Fig. 2 im Querschnitt und abgebrochener Darstellung ein Behälterdeckelteil mit entferntem Etikett,
Fig. 3 Seitenansicht des Behälterdeckelteils gemäß Fig. 2,
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung ein Behälterteil.
In der Fig. 1 ist ein Mehrweg-Transportbehälter allgemein mit dem Bezugszei­ chen 1 versehen. Er besteht aus einem Bodenteil 2 und einem darauf gesetzten Deckelteil 3. Der Rand des Bodenteils 2 ist als vorspringender und nach oben überstehender Kragen 4 ausgebildet. Der vorspringende Abschnitt 5 des Kragens 4 dient zum einen als Auflage für den Rand des Deckelteils 3 und zum anderen als Abstützung für ein auf der Seitenwand des Deckelteils angeord­ netes Etikett 6. Das Etikett 6 wird durch ein als in die Seitenwand des Deckel­ teils 3 integrierte Zunge 7 ausgebildetes Klemmelement gehalten.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, wird die Zunge 7 durch eine in der Seitenwand vor­ gesehene einseitig offene, im vorliegenden Fall rechteckige Ausschnittskontur 8 gebildet. Andere Ausschnittskonturgeometrien sind denkbar.
In der Fig. 4 ist in perspektivischer Darstellung ein Behälterteil dargestellt, das sowohl das Deckelteil 3 als auch das Bodenteil 2 sein kann. Wie in dieser Figur zu sehen, ist der kragenförmige Rand 4 über den Gesamtumfang des Teiles nur stückweise verwirklicht. Die Abmessungen sind dabei so gewählt, daß die kragenförmigen Randteile mit den dazwischenliegenden Aussparungen 9 des anderen Behälterteils korrespondieren.
Nachdem ein Bodenteil 2 mit einer bestimmten Ware gefüllt ist, wird, bevor das entsprechende Deckelteil aufgesetzt wird, in diesem von innen die Zunge 7 nach außen gedrückt und das Etikett eingesetzt. Die Zunge 7 federt zurück und klemmt dabei das Etikett 6 ein. Gleichzeitig erfährt das Etikett durch den kra­ genförmigen Rand 4 des Bodenteils eine Unterstützung, so daß die Klemmwirkung der Zunge 7 nicht besonders stark zu sein braucht. Das hat den Vorteil, daß beim Auseinandernehmen der Behälterteile das Etikett aus der Klemmvorrichtung herausfällt.
Durch die konische Ausgestaltung der Behälterteilwände ist es möglich, diese für den Rücktransport ineinanderzusetzen. Die Stapelhöhe wird dabei durch das Klemmelement 7 nicht beeinflußt, da dieses, wie in Fig. 2 dargestellt, wieder in die Wandebene zurückgefedert ist.

Claims (3)

1. Mehrweg-Transportbehälter, bestehend mindestens aus einem Boden- und einem Deckelteil, welche Vorrichtungen zum Befestigen eines Etiketts auf­ weisen, wobei die Vorrichtungen aus einem Aufnahmeelement am Deckel­ teil und einem mit diesem korrespondierenden Aufnahmeelement am Bo­ denteil bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einer Seitenwand des Deckelteils (3) eine durch eine ein­ seitig offene Ausschnittskontur gebildete elastische Zunge (7) zum Halten des Etiketts (6) vorgesehen ist, und daß der Rand (4) der Seitenwände des Bodenteils (2) als vor- und über den Randbereich des Deckelteils (3) über­ stehender Kragen als Abstützung für das Etikett (6) und als Auflage für des Deckelteil (2) ausgebildet ist.
2. Mehrweg-Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (2) und das Bodenteil (3) sich konisch verjüngende Seitenteile aufweist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (2) und das Deckelteil (3) identisch ausgebildet ist, wobei der kragenförmige Rand (4) über den Umfang der Behälterteile (2, 3) lediglich stückweise verwirklicht ist und die Ausnehmungen (9) zwischen dem kragenförmigen Randbereich (4) so gewählt sind, daß die kragenför­ migen Randbereiche (4) des einen Behälterteils (2, 3) mit den Ausnehmun­ gen (9) des entsprechend anderen Behälterteils (3, 2) beim Zusammenset­ zen des Behälters (1) korrespondieren.
DE19934305925 1993-02-26 1993-02-26 Mehrweg-Transportbehälter Expired - Fee Related DE4305925C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934305925 DE4305925C2 (de) 1993-02-26 1993-02-26 Mehrweg-Transportbehälter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934305925 DE4305925C2 (de) 1993-02-26 1993-02-26 Mehrweg-Transportbehälter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4305925A1 DE4305925A1 (de) 1994-09-01
DE4305925C2 true DE4305925C2 (de) 1995-08-31

Family

ID=6481378

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934305925 Expired - Fee Related DE4305925C2 (de) 1993-02-26 1993-02-26 Mehrweg-Transportbehälter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4305925C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT500064B8 (de) 2003-05-16 2007-02-15 Rundpack Ag Verpackungsbehälter aus kunststoff
DE202004019474U1 (de) * 2004-12-15 2005-12-29 Henkel Kgaa Schale

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8630891U1 (de) * 1986-11-18 1987-03-05 Trapac BV, Almelo Kunststoffkiste mit Aufnahmefläche für ein Etikett
DE9212315U1 (de) * 1992-09-12 1992-11-26 Ritter, Ralf, 8900 Augsburg Sterilisierfähiges Behältnis für einzelne medizinische und chirurgische Bestecke, Instrumente und Geräte

Also Published As

Publication number Publication date
DE4305925A1 (de) 1994-09-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0481056B2 (de) Stapelbarer behälter aus kunststoff zur aufnahme von gegenständen, insbesondere dosen
DE2619151B2 (de) Lagereinrichtung für Werkzeuge
DE3878058T2 (de) Zusammengesetzte verpackung mit selbstschliessendem verschluss.
DE4434286C1 (de) Verwendung eines plattenförmigen Trägers zur Halterung von einem Stapel Flachdichtungen
DE4305925C2 (de) Mehrweg-Transportbehälter
DE29713459U1 (de) Stapelbarer Transportbehälter
DE4237157C2 (de) Palettenbehälter mit einer Palette, einem Außenmantel und einem aus Kunststoff bestehenden Innenbehälter
DE8625516U1 (de) Stapelbarer Behälter
DE1805508A1 (de) Behaelter fuer den Transport von Waren oder sogenannter Container
CH688474A5 (de) Container zum Transport und Lagern von stranggepressten Profilen.
EP0655397A1 (de) Flaschenkasten mit einem in das Kasteninnere einsetzbaren Fachwerk
DE2819490C2 (de) Behälter
DE4316941C2 (de) Vorrichtung zur Handhabung bzw. zum Umsetzen von Pipettenspitzen
DE8624150U1 (de) Vorratsbehälter
DE3911669C2 (de) Transportverpackung zum Einstellen von Blumentöpfen
DE102010005202B4 (de) Magazin für einen photovoltaischen Wafer- und/oder Zellstapel mit einem Magazineinsatz zur Aufnahme desselben
DE8803336U1 (de) Behältnis
DE9317964U1 (de) Paletten-Rahmen
DE10211716A1 (de) Behältereinsatz
DE29716383U1 (de) Flaschenkasten
DE3641132C2 (de) Regal zur Aufbewahrung von plattenförmigen Körpern
DE8224612U1 (de) Lager-, transport- und ablaufcontainer
WO1994012279A1 (de) Vorrichtung zur handhabung bzw. zum umsetzen von pipettenspitzen
DE4301758C1 (de) M}llbeh{lter
DE2216703A1 (de) Verpackungsbehaelter zur aufnahme von leuchtstofflampen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WAVIN TREPAK B.V., HARDENBERG, NL

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: BRUNDERT UND KOLLEGEN, 47279 DUISBURG

8339 Ceased/non-payment of the annual fee