DE4305925C2 - Mehrweg-Transportbehälter - Google Patents
Mehrweg-TransportbehälterInfo
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mehrweg-Transportbehälter,
bestehend mindestens aus einem Boden- und einem Deckelteil,
welche Vorrichtungen zum Befestigen eines Etiketts aufweisen,
wobei die Vorrichtungen aus einem Aufnahmeelement am Deckelteil
und einem mit diesem korrespondierenden Aufnahmeelement am
Bodenteil bestehen.
Die am Behälter anzubringenden Etiketten tragen Daten mit dem
jeweiligen Inhalt, den jeweiligen Adressaten, den jeweiligen
Lieferanten etc.
Es ist bekannt, derartige Etiketten mittels eines Klebstoffes
auf dem jeweiligen Behälter, sei es ein Karton, eine
Kunststoffbox oder ähnliches, zu befestigen. Ein derartiges
Verfahren ist jedoch lediglich bei Einweg-Transportelementen,
wie zum Beispiel einem Karton sinnvoll. Bei Mehrweg-
Transportbehältern muß das Etikett aber entfernt werden können,
damit es nicht zu Irrläufern kommt. Das Entfernen geschieht
hierbei entweder mechanisch durch Abziehen oder über
Lösungsmittel, wie zum Beispiel Wasser.
Eine weitere Möglichkeit der Befestigung eines Etiketts am
Behälter liegt darin, daß die Etiketten in eine Lasche
eingeschoben werden. Auch bei diesem System muß das Etikett bei
Mehrweg-Transportsystemen wieder entfernt werden, was zu einem
manuellen Aufwand führt. Außerdem wird durch eine aufgebrachte
Lasche die Stapelhöhe erhöht. Das trifft insbesondere zu, wenn
die den Behälter bildenden Teile, also insbesondere Deckel- und
Bodenteil, konisch ausgebildet sind und nach dem Entleeren des
Behälters die beiden Teile ineinandergesteckt werden sollen,
um so beim Rücktransport weniger Platz einzunehmen. Liegt bei
einem Mehrweg-Transportbehälter mit einer Wandstärke von 3 mm
und einer Konizität von 10° eine Stapelhöhe von 19 mm vor, so
erhöht sich diese Stapelhöhe bei einer Lasche von ebenfalls
3 mm Wandstärke und einem Spalt von 2 mm zur Aufnahme des
Etiketts auf ca. 51 mm. Das führt naturgemäß zu höheren
Rücktransportkosten.
Eine dritte Möglichkeit der Etikettierung besteht darin, die
Beschriftung direkt auf den Transportbehälter aufzudrucken. Die
Druckfarbe muß dabei so beschaffen sein, daß sie gegen Wasser
resistent ist. Bei Mehrweg-Transportbehältern muß dieser Druck
aber wieder entfernt werden können. Üblicherweise werden dann
aggressive Lösungsmittel eingesetzt, welche teuer und
umweltbelastend sind.
Eine vierte Möglichkeit der Etikettierung besteht darin,
Anhänger an Bändern am Behälter zu befestigen. Diese Anhänger
haben jedoch den Nachteil, daß sie nicht automatisch ablesbar
sind, was im allgemeinen gefordert wird, weil die Anhänger
nicht fest und eindeutig positionierbar sind. Außerdem müssen
diese Anhänger zum Rücklauf manuell entfernt werden.
Eine weitere Möglichkeit der Etikettbefestigung ist im DE-GM
92 12 315 beschrieben. Aus dieser Druckschrift ist ein
Behälter für einzelne medizinische und chirurgische Bestecke
bekannt, der ein mit Seitenwänden versehenes Bodenteil
aufweist, auf das ein flaches Deckelteil aufrastbar ist. Dabei
ragt der Rand des Deckelteiles in die Seitenwände des
Bodenteiles vor. Am äußersten Rand des Deckelteiles ist eine
zum Bodenteil weisende Nase angeformt, die zusammen mit dem
Rastelement des Deckelteiles eine Nut bildet. Diese Nut dient
zur Aufnahme des oberen Randes des Etiketts. Der untere Rand
des Etiketts wird in einer Nut aufgenommen, die in einem von
der Seitenwand des Bodenteils vorspringenden Leistenprofil
(15) vorgesehen ist. Die Herstellung eines derartigen
Behälters ist, insbesondere was das Leistenprofil am Bodenteil
betrifft, kompliziert. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß
das Leistenprofil abbricht, insbesondere, wenn man an die
rauhen Einsatzbedingungen denkt, denen Mehrweg-Trans
portbehälter ausgesetzt sind. Bricht das Leistenprofil ab, ist
das Anbringen eines Etiketts unmöglich geworden. Daher wird der
vorbekannte Behälter auch nicht als Mehrweg-Transportbehälter,
sondern wie oben angedeutet, zu gänzlich anderen Zwecken
benutzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Mehrweg-
Transportbehälter der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß das Etikett während des Transports sicher fixiert ist, die
äußeren Abmessungen des Behälterteils durch die Etikettaufnahme
nicht vergrößert werden und ein Entfernen des Etiketts ohne
großen manuellen Aufwand möglich ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß zumindest in
einer Seitenwand des Deckelteils eine durch eine einseitig
offene Ausschnittskontur gebildete elastische Zunge zum Halten
des Etiketts vorgesehen ist und daß der Rand der Seitenwände
des Bodenteils als vor- und über den Randbereich des
Deckelteils überstehender Kragen als Abstützung für das Etikett
und als Auflage für das Deckelteil ausgebildet ist.
Es ist zwar aus dem DE-GM 86 30 891 eine Kunststoffkiste
bekannt, bei der als Aufnahmeelement für ein Etikett eine
derartige Zunge vorgesehen ist. Diese Zunge wirkt allerdings
dabei mit Abstützelementen zusammen, die am gleichen Kistenteil
wie die Zunge angeordnet sind und aus einer von der Seitenwand
abstehenden Leiste und gleichfalls von der Seitenwand
vorragenden Einsteckzungen besteht. Die Ausbildung dieser
Einsteckzungen bedingt eine komplizierte Geometrie der zur
Herstellung notwendigen Spritzgießwerkzeuge. Darüber hinaus
gestaltet sich das Einführen und Entnehmen des Etiketts
schwierig, welches bei diesem Vorgang beschädigt werden kann.
Im Gegensatz dazu sind erfindungsgemäß Aufnahmevorrichtungen
vorgesehen, von denen sich eines im Deckelteil und eines im
Bodenteil befindet. Dabei wird als Abstütztelement der obere
Rand des Bodenteils verwendet, so daß hierfür nicht wie beim
Stand der Technik noch zusätzliche komplizierte Elemente
vorgesehen werden müssen.
Das Einführen des Etiketts ist im Gegensatz zum Stand der
Technik einfach, da es lediglich mit seinem oberen Rand hinter
die im Deckelteil befindliche Zunge gesteckt wird. Beim
Aufsetzen des Deckelteils auf das Bodenteil erfährt das Etikett
automatisch die Unterstützung durch den Rand der Bodenteilwand.
Das Entfernen des Etiketts ist ebenso einfach. Das Deckelteil
wird abgehoben und das Etikett braucht nur nach unten aus der
Zunge herausgezogen zu werden. Darüber hinaus ist es möglich,
die Haltekraft der Zunge so zu wählen, daß das Etikett beim
Abheben des Deckelteils von selber aus der Aufnahme
herausfällt. Die Zunge schwingt dabei von selbst in die
Seitenwandebene zurück, so daß diese vor Beschädigungen und
Abbrechen geschützt ist.
Von besonderem Vorteil ist die erfindungsgemäße Ausgestaltung
der Aufnahmevorrichtungen, wenn die Seitenwände der
Behälterteile konisch verlaufen, so daß das Deckelteil zum
Rücktransport des entleerten Behälters umgekehrt in das Boden
teil eingesteckt werden kann. Durch diese Maßnahme wird die
Stapelhöhe der zum Rücktransport übereinander gestapelten
Behälterteile entscheidend verringert. Dies ist ein Vorteil,
der durch aus der Seitenwand vorragende Aufnahmeelemente, wie
zum Beispiel die Zungen im Gebrauchsmuster 86 30 891 oder die
Leistenprofile im Gebrauchsmuster 92 12 315, zunichte gemacht
würde.
Weiterhin vereinfacht wird die Herstellung und die Handhabung
des erfindungsgemäßen Transportbehälters, wenn gemäß Anspruch 3
Boden- und Deckelteil identisch ausgebildet sind. Dabei ist der
vor- und überstehende Kragen nur in bestimmten Randbereichen
vorgesehen, und zwar sowohl beim Deckelteil als auch beim
Bodenteil. Die Abmessungen dieser Bereiche sind dabei so
gewählt, daß die kragenförmigen Randbereiche des einen
Behälterteils im zusammengebauten Zustand mit entsprechenden
Ausnehmungen im Randbereich des anderen Behälterteils
korrespondieren. Dabei ist mindestens ein kragenförmiger
Randbereich so angeordnet, daß er als Unterstützung des
eingeklemmten Etiketts dient.
Dadurch, daß Deckteil und Bodenteil identisch ausgebildet sind,
vereinfacht sich der Herstellungsprozeß.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels darge
stellt.
Es zeigen:
Fig. 1 im Querschnitt und abgebrochener Darstellung einen mit Etikett verse
henen Mehrweg-Transportbehälter,
Fig. 2 im Querschnitt und abgebrochener Darstellung ein Behälterdeckelteil
mit entferntem Etikett,
Fig. 3 Seitenansicht des Behälterdeckelteils gemäß Fig. 2,
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung ein Behälterteil.
In der Fig. 1 ist ein Mehrweg-Transportbehälter allgemein mit dem Bezugszei
chen 1 versehen. Er besteht aus einem Bodenteil 2 und einem darauf gesetzten
Deckelteil 3. Der Rand des Bodenteils 2 ist als vorspringender und nach oben
überstehender Kragen 4 ausgebildet. Der vorspringende Abschnitt 5 des
Kragens 4 dient zum einen als Auflage für den Rand des Deckelteils 3 und zum
anderen als Abstützung für ein auf der Seitenwand des Deckelteils angeord
netes Etikett 6. Das Etikett 6 wird durch ein als in die Seitenwand des Deckel
teils 3 integrierte Zunge 7 ausgebildetes Klemmelement gehalten.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, wird die Zunge 7 durch eine in der Seitenwand vor
gesehene einseitig offene, im vorliegenden Fall rechteckige Ausschnittskontur 8
gebildet. Andere Ausschnittskonturgeometrien sind denkbar.
In der Fig. 4 ist in perspektivischer Darstellung ein Behälterteil dargestellt, das
sowohl das Deckelteil 3 als auch das Bodenteil 2 sein kann. Wie in dieser Figur
zu sehen, ist der kragenförmige Rand 4 über den Gesamtumfang des Teiles
nur stückweise verwirklicht. Die Abmessungen sind dabei so gewählt, daß die
kragenförmigen Randteile mit den dazwischenliegenden Aussparungen 9 des
anderen Behälterteils korrespondieren.
Nachdem ein Bodenteil 2 mit einer bestimmten Ware gefüllt ist, wird, bevor das
entsprechende Deckelteil aufgesetzt wird, in diesem von innen die Zunge 7
nach außen gedrückt und das Etikett eingesetzt. Die Zunge 7 federt zurück und
klemmt dabei das Etikett 6 ein. Gleichzeitig erfährt das Etikett durch den kra
genförmigen Rand 4 des Bodenteils eine Unterstützung, so daß die Klemmwirkung
der Zunge 7 nicht besonders stark zu sein braucht. Das hat den Vorteil,
daß beim Auseinandernehmen der Behälterteile das Etikett aus der Klemmvorrichtung
herausfällt.
Durch die konische Ausgestaltung der Behälterteilwände ist es möglich, diese
für den Rücktransport ineinanderzusetzen. Die Stapelhöhe wird dabei durch
das Klemmelement 7 nicht beeinflußt, da dieses, wie in Fig. 2 dargestellt,
wieder in die Wandebene zurückgefedert ist.
Claims (3)
1. Mehrweg-Transportbehälter, bestehend mindestens aus einem Boden- und
einem Deckelteil, welche Vorrichtungen zum Befestigen eines Etiketts auf
weisen, wobei die Vorrichtungen aus einem Aufnahmeelement am Deckel
teil und einem mit diesem korrespondierenden Aufnahmeelement am Bo
denteil bestehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest in einer Seitenwand des Deckelteils (3) eine durch eine ein
seitig offene Ausschnittskontur gebildete elastische Zunge (7) zum Halten
des Etiketts (6) vorgesehen ist, und daß der Rand (4) der Seitenwände des
Bodenteils (2) als vor- und über den Randbereich des Deckelteils (3) über
stehender Kragen als Abstützung für das Etikett (6) und als Auflage für des
Deckelteil (2) ausgebildet ist.
2. Mehrweg-Transportbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Deckelteil (2) und das Bodenteil (3) sich konisch verjüngende
Seitenteile aufweist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenteil (2) und das Deckelteil (3) identisch ausgebildet ist,
wobei der kragenförmige Rand (4) über den Umfang der Behälterteile (2, 3)
lediglich stückweise verwirklicht ist und die Ausnehmungen (9) zwischen
dem kragenförmigen Randbereich (4) so gewählt sind, daß die kragenför
migen Randbereiche (4) des einen Behälterteils (2, 3) mit den Ausnehmun
gen (9) des entsprechend anderen Behälterteils (3, 2) beim Zusammenset
zen des Behälters (1) korrespondieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934305925 DE4305925C2 (de) | 1993-02-26 | 1993-02-26 | Mehrweg-Transportbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934305925 DE4305925C2 (de) | 1993-02-26 | 1993-02-26 | Mehrweg-Transportbehälter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4305925A1 DE4305925A1 (de) | 1994-09-01 |
DE4305925C2 true DE4305925C2 (de) | 1995-08-31 |
Family
ID=6481378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934305925 Expired - Fee Related DE4305925C2 (de) | 1993-02-26 | 1993-02-26 | Mehrweg-Transportbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4305925C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT500064B8 (de) | 2003-05-16 | 2007-02-15 | Rundpack Ag | Verpackungsbehälter aus kunststoff |
DE202004019474U1 (de) * | 2004-12-15 | 2005-12-29 | Henkel Kgaa | Schale |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8630891U1 (de) * | 1986-11-18 | 1987-03-05 | Trapac BV, Almelo | Kunststoffkiste mit Aufnahmefläche für ein Etikett |
DE9212315U1 (de) * | 1992-09-12 | 1992-11-26 | Ritter, Ralf, 8900 Augsburg | Sterilisierfähiges Behältnis für einzelne medizinische und chirurgische Bestecke, Instrumente und Geräte |
-
1993
- 1993-02-26 DE DE19934305925 patent/DE4305925C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE4305925A1 (de) | 1994-09-01 |
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