DE8625516U1 - Stapelbarer Behälter - Google Patents

Stapelbarer Behälter

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DE8625516U1 DE19868625516 DE8625516U DE8625516U1 DE 8625516 U1 DE8625516 U1 DE 8625516U1 DE 19868625516 DE19868625516 DE 19868625516 DE 8625516 U DE8625516 U DE 8625516U DE 8625516 U1 DE8625516 U1 DE 8625516U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/02Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
    • B65D45/16Clips, hooks, or clamps which are removable, or which remain connected either with the closure or with the container when the container is open, e.g. C-shaped
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Description

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Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Behälter, insbesondere aus Kunststoff, mit im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordneten Seitenwänden und mit einem Boden, dessen äußere Fläche Vorsprünge und Ausnehmungen aufweist, um mit dem oberen Rand der Seitenwände eines gleichen Behälters stapelbar ineinander zu greifen, und mit Grifföffnungen in den Stirn-flächen und/oder Längsflächen der Seitenwände sowie mit einem abhebbaren Deckel.
Derartige Behälter, insbesondere auch aus Künststoff, sind in unterschiedlichen Ausgestaltungen bereits seit langem auf dem Markt. Aus dem DE-GM 1 941 280 ist ein aus Kunststoff herzustellender Transportkasten bekannt, der dieselben Vorteile wie die zuvor verwendeten Holzkästen aufweist, jedoch höhere Belastungen aushalten und billiger hergestellt werden soll.
Für gewisse Einsatzbereiche sind auch Deckel für derartige stapelbare Behälter vorgesehen, die entweder lose auf den Behältern aufliegen, oder mit Scharniern oder Haken mit den oberen Rändern der Behälter in Eingriff bringbar sind. Diese Behälterabdeckungen haben aber den Nachteil, daß ein sicheres Festklemmen des Deckels, der gleichzeitig sehr leicht wieder gelöst werden soll, nicht möglich ist.
Von der Anmelderin selbst wurden bereits tonnenförmige Behälter vorgeschlagen, bei denen am Behälter selbst ein Metallteilverschluß für die Befestigung eines Deckels vorgesehen ist. Dieser bekannte Behälter hat aber den Nachteil, daß in all den Fällen, in denen die Behälter ohne Deckel verwendet werden sollen,, die Metallverschlüsse die Handhabung der Be-
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halter erschweren, was insbesondere beim Stapeln der Behälter äußerst nachteilig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen stapelbaren Behälter der eingangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln. daß sein abhebbarer· Decke.! le.i.dht an dem Behälj ter festgeklemmt werfen kann, ohne daß eine entsprechende Vorrichtung an dem Behälter vorgesehen sein muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Deckel mindestens ein Befestigungsbügel angeordnet ist, der mit den Seitenwänden des Behälters in Eingriff bringbar ist, um den Deckel am Behälter festzuklemmen. Mit der erstmals vorgeschlagenen Anbringung eines Eefestigungsbügels am Deckel eines stapelbaren Behälters wird erreicht, daß der Behälter selbst auch ohne Deckel verwendet werden kann, ohne daß entsprechende Metallverschlüsse seine Handhabung behindern.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Befestigungsbügel in Form eines Griffes ausgebildet mit zwei parallel zueinander verlaufenden Schenkeln und einem Verbindungssteg. Dabei kann der Befestigungsbügel nicht nur zum Festklemmen des Deckels an dem Behälter dienen, sondern auch als Griff für den Deckel.
Um den Befestigungsbügel einfach an dem Deckel anbringen zu können, sind die freien Enden der Schenkel in am Deckel ausgebildeten Ausnehmungen schwenkbar gelagert. Durch die Elastizität der Schenkel können deren freien Enden etwas nach außen gebogen werden, womit sie mit ihren abgewinkelten Endstücken in die am Deckel ausgebildeten Ausnehmungen eingeführt werden
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können. Diese Ausnehmungen sind in Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens von der Oberfläche des Deckels nach oben hervorstehend am Deckel ausgebildet. So lassen sich die Ausnehmungen nicht nur einfach herstellen, sondern die Schenkel können auch leicht verschwenkt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Schenkel in Seitenansicht rvenigstens abschnittsweise C-förmig ausgebildet, um einen Teil des Behälters zu umgreifen. Diese Ausbildung der Schenkel ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das umgriffene Teil des Befestigungsbügels eine an den Seitenwänden des Behälters ausgebildete umlaufende Kante ist. Derartige umlaufende Kanten sind bei einigen stapelbaren Behältern bereits bekannt, so daß diese Behälter auch nachträglich mit den erfindungsgemäßen Deckeln ausgestattet werden können.
Um ein besonders sicheres Pestklemmen des Deckels zu erreichen, ist die an den Seitenwänden des Behälters ausgebildete umlaufende Kante an der Oberkante des Behälters beabstandet angeordnet. Damit liegen die beiden Schenkel der C-förmig ausgebildeten Schenkelabschnitte jeweils an einer eigenen umlaufenden Kante s.n dem Behälter an.
Die erfindungsgemäßen Behälter lassen sich besonders einfach dann handhaben, insbesondere tragen, wenn die Befestigungsbügel so an dem Deckel angeordnet sind, daß die in den Seitenwänden des Behälters vorgesehenen Grifföffnungen zwischen den parallel zueinander verlaufenden Schenkeln und dem diese verbindenden Steg des Befestigungsbüt,els zu liegen kommen. Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der
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C-förmig ausgebildete Schenkelabschnitt in den Randbereich der GriffÖffnung einer Seitenwand eingreift. Dieses ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn keine umlaufende Kante am Behälter vorgesehen ist. In diesem Fall dienen die Oberkante der GriffÖffnungen als Abstützung für den Befestigungsbügel.
Um das Schließen und Öffnen des Befestigungsbügels zu erleichtern, ist weiterhin vorgesehen, daß sich an die (in Seitenansicht) C-förmigen Abschnitte der Schenkel des Befestigungsbügels jeweils ein abgewinkelter Abschnitt anschließt, die in den gemeinsamen Verbindungssteg übergehen. Dadurch, daß der Verbindungssteg wegen der Abwinklung der Schenkelabschnitte einen zumindest geringen Abstand von den Seitenwänden des Behälters aufweist, kann er leicht zum Betätigen des Befestigungsbügels gehandhabt werden. Es hat sich als äußerst vorteilhaft erwiesen, die abgewinkelten Abschnitte des Schenkels so lang zu wählen, daß der Verbindungssteg als Griff verwendbar ist. Damit läßt sich der Deckel noch einfacher handhaben.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, den Befestigungsbügel aus Metall, insbesondere aus gesintertem Metall, herzustellen. Derartige Metallbügel sind einfach und damit auch kostengünstig herzustellen und verfügen außerdem über eine gewisse Elastizität, die das oben beschriebene Einsetzen in die Ausnehmungen in den Deckel erleichtert. Um keine Scharniere oder zusätzlichen Halterungen an dem Behälter bzw. dem Deckel vorsehen zu müssen, sind in Weiterbildung des Erfindungsgedankens am Deckel zwei an gegenüberliegenden Seiten des Deckels angebrachte Befestigungsbügel vorgesehen. Diese reichen vollständig zum sicheren Festklemmen des Deckels an dem Behälter aus.
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Insbesondere bei rechteckförmigen Behältern hat es sich hinsichtlich der Handhabung als vorteilhaft erwiesen, die Befestigungsbügel an den Schmalseiten des Deckels anzuordnen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmoglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Atisführungsbeispiels, das in der Zeichnung näher dargestellt ist. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 in oiner Explosionsdarstellung einen stapelbaren Behälter mit einem erfindungsgemäßen Deckel,
Fig. 2 eine Teilansicht auf die Stirnseite des mit einem festgeklemmten Deckel versehenen Behälters gemäß Fig. 1 im Bereich einer Grifföffnung und
Fig. 3 eine Seitenansicht auf den in Fig. 2 gezeigten Teil des Behälters mit festgeklemmten Deckel.
Der in Fig. 1 dargestellte stapelbare Behälter 1 besteht aus rechtwinklig zueinander ancfeordneten Seitenwänden 2 und einem nicht zu erkennenden Boden, der so ausgebildet ist, daß er mit dem oberen Rand 3 der Seitenwände 2 eines gleichen Behälters ineinandergreift, um mehrere Behälter übereinander zu stapeln.
In den Stirnflächen 4 der Seitenwände 2 sind Grifföffnungen 5 ausgebildet. Die Grifföffnung 5 wird nach oben von einer Um
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die gesamte Umfangsflache des Behälters 1 umlaufende Kante 6 abgeschlossen.
Der Behälter 1 ist durch einen Deckel 7 verschließbar, der so ausgebildet ist, daß er mit seinem Randbereich B auf den oberen Rand 3 der Seitenwände 2 des Behälters 1 paßt und außerdem Vorsprünge 9 aufweist, die so ausgebildet sind, daß sie im Zusammenwirken mit Vorsprüngen und Ausnehmungen im Boden eines gleichen Behälters einen festen Halt der aufeinandergestapelten Behälter 1 unterstützen.
An den Schmalseiten des Deckels 7 sind nach oben hervorstehende Ausprägungen 10, 11; 12, 13 ausgebildet, die Öffnungen zur Aufnahme von Befestigungsbügeln 14, 15 aufweisen. Die Ausprägungen 10, 11; 12, 13 können auch in Form von Materialanhäufungen an der Oberfläche des Deckels 7 hergestellt sein. Die Befestigungsbügel 14 und 15 sind in den Figuren 2 und 3 vergrößert dargestellt, um insbesondere auch ihre Funktionsweise zu veranschaulichen.
Die Befestigungsbügel 14, 15 sind in Form eines Griffes ausgebildet mit jeweils zwei parallel zueinander verlaufenden Schenkeln 16, 17 und einem Verbindungssteg 18. Die freien Enden 19, 20 der Schenkel 16, 17 sind nach innen umgebogen und greifen in Öffnungen 21, die in den Ausprägungen 10, 11, 12, 13 ausgebildet sind.
Wie insbesondere Fig. 3 zu entnehmen ist, sind die Schenkel 16, 17 in ihrem oberen Abschnitt 23, 24 C-förmig ausgebildet. Dieser C-förmig ausgebildete Schenkelabschnitt 24 umgreift zum Festklemmen des Deckels 7 die umlaufende Kante 6 am Behalter 1. In dem in Fig, 2 gezeigten Ausführungsbeispiel liegt dabei
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die Grifföffnüng 5 in der Stirnwand 4 des Behälters innerhalb der Schenkel 16 und 17 und dem Verbindungssteg 18 des Befestigungsbügels 14.-
In einer nicht dargestellten ÄüSfünfüngsförifi können Sie C-förmigen Schenkelabschnitte aber auch direkt in die Griff-Öffnungen 5 eingreifen, womit die zusätzlich ausgebildete umlaufende Kante 6 am Behälter 1 entfallen kann.
An die (in Seitenansicht) C-förmigen Snhenkelabschnitte 23, 24 schließen sich jeweils abgewinkelte Abschnitte 25, 26 an, die in den gemeinsamen Verbindungssteg 18 übergehen. Die Länge der abgewinkelten Abschnitte 25, 26 richtet sich danach, ob diese innerhalb oder außerhalb der Grifföffnungen 5 zu liegen kommen sollen. In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die abgewinkelten Abschnitte 25, 26 so lang, daß ihre Projektion auf die Seitenwand 2 des Behälters 1 unterhalb der Unterkante der Grifföffnung 5 zu liegen kommt. In jedem Fall sollte die Länge der abgewinkelten Abschnitte so groß sein, daß der Verbindungssteg 18 als Griff verwendet werden kann.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, wird der Deckel 7 nur durch die zwei an gegenüberliegenden Seiten des Deckels angebrachten Befestigungsbügel 14 und 15 an dem Behälter 1 gehalten. Die Befestigungsbügel 14, 15 sind gesinterte Metallbügel, die wegen ihrer Elastizität auch beim Transport ein sicheres Festklemmen des Deckels 7 an den Behälter 1 gewährleisten. Außerdem können die freien Enden 19, 20 der Schenkel 16, 17 leicht auseinandergebogen werden, um die Befestigungsbügel 14, 15 an dem Deckel 7 zu befestigen. Genauso leicht lassen sich
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die Befestigungsbügel aber auch entfernen, so daß, falls dies gewünscht wird, der Deckel 7 auch ohne die Befestigungsbügel 14, 15 verwendbar ist, ohne «allerdings deri erfindungsgemäßen Vorteil eines sicheren Festklemmens zu haben.
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Bezugszeichenliste:
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1 Behälter
2 Seitenwand
3 oberer Rand von
4 Stirnwand
5 Grifföffnung
6 umlaufende Kante
7 Deckel
Ö Randbereich von
9 Vorsprung
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11 Ausprägung
12 Ausprägung
13 Ausprägung
14 Befestigungsbügel
15 Befestigungsbügel
16 Schenkel
17 Schenkel
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19 freies Ende von
20 freies Ende von
21 Öffnung
22 Öffnung
23 C-förmiger Schenkelabschnitt
24 C-förmiger Schenkelabschnitt
25 abgewinkelter Abschnitt
26 abgewinkelter Abschnitt

Claims (1)

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    Keil&Schaafhausen
    PATENTANWÄLTE
    16 G 1 6000 Frankfurt am Main
    24.09.1986
    DUPOL-RUBBERMAID GmbH
    Fabrik für Gummi- und
    Kunststofferzeugnisse
    An der Trift 6 3
    60 72 Dreieich
    Stapelbarer Behälter
    Schutzar^prüche:
    1. Stapelbarer Behälter, insbesondere aus Kunststoff, mit im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordneten Seitenwänden und mit einem Boden, dessen äußere Fläche Vorsprünge und Ausnehmungen aufweist, um mit dem oberen Rand der Seitenwände eines gleichen Behälters stapelbar ineinanderzugreifen, und mit Grifföffnungen in den Stirnflächen und/oder Längsflächen der Seitenwände sowie mit einem abhebbaren Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (7) zumindest ein Befestigungsbügel (14, 15) angeordnet ist, der mit den Seitenwänden (2) des Behälters (1) in Eingriff bringbar ist, um den Deckel (7) am Behälter (1) festzuklemmen.
    2. Stapelbarer Behälter nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbügel (14, 15) in Form eines Griffes ausgebildet ist mit zwei parallel zueinander verlaufenden Schenkeln (16, 17) und einem Verbindungssteg (18).
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    Keil&Schaafhausen
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    3. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (19, 20) der Schenkel (16, 17) in am Deckel (7) ausgebildeten Ausnehmungen (10, 11, 12, 13) schwenkbar gelagert sind.
    4. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen in Form von von der Oberfläche des Deckels (7) nach oben vorstehenden Ausprägungen (10, 11, 12, 13) am Deckel (7) ausgebildet sind.
    5. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (16, 17) in Seitenansicht wenigstens abschnittsweise (23, 24) C-förmig ausgebildet sind, um einen Teil des Behältes (1) zu umgreifen.
    6. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das vom C-förmig ausgebildeten Schenkelabschn.Ltt (23, 24) umgriffene Teil des Befestigungsbügels (14, 15) eine an den Seitenwänden (2) des Behälters (1) ausgebildete umlaufende Kante (6) ist.
    7. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Seitenwänden (2) des Behälters (1) ausgebildete umlaufende Kante (6) von dem oberen Rand (3) des Behälters (1) beabstandet angeordnet ist.
    8. Stapelbarer Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbügel (14, 15) so an dem Deckel (7) angeordnet «ind, daß die in den Seitenwänden (2) des Behälters (1) vorgesehenen Grifföffnungen
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    (5) zwischen den parallel zueinander verlaufenden Schenkeln (16, 17) und dem diese verbindenden Steg (18) der Befestigungsbügel zu liegen kommen.
    5. Stapelbarer BSriäicer FiäCri ÄrisprüCii 1 üriu 5, uäuürCll gekennzeichnet, daß der C-förmig ausgebildete Schenkelabschnitt (23, 24) in den Randbereich der Grifföffnung (5) einer Seitenwand (2) eingreift.
    10. Stapelbarer Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die in Seitenansicht C-fÖrmigen Abschnitte (23, 24) der Schenkel (16, 17) der Befestigungsbügel (14, 15) jeweils ein abgewinkelter Abschnitt (25, 26) anschließt, die in den gemeinsamen Verbindungssteg (18) übergehen *
    11. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Abschnitte (25, 26) der Schenkel (16, 17) so lang sind, daß der Verbindungssteg (18) als Griff verwendbar ist.
    12. Stapelbarer Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbügel (14, 15) ein Metallbügel, insbesondere aus gesintertem Metall, ist.
    13. Stapelbarer Behälter nach einem der vorhergehenden An^ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (7) zwei an gegenüberliegenden Seiten des Deckels angebrachte Befestigungsbügel (14, 15) vorgesehen sind.
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    14. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 13, Wobei der Behälter (1) rechteckförmig; ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbügel (&Idigr;4, 15) an den Schmalseiten des Deckels (7) angeordnet sind.
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