DE9212315U1 - Sterilisierfähiges Behältnis für einzelne medizinische und chirurgische Bestecke, Instrumente und Geräte - Google Patents

Sterilisierfähiges Behältnis für einzelne medizinische und chirurgische Bestecke, Instrumente und Geräte

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DE9212315U1 DE9212315U DE9212315U DE9212315U1 DE 9212315 U1 DE9212315 U1 DE 9212315U1 DE 9212315 U DE9212315 U DE 9212315U DE 9212315 U DE9212315 U DE 9212315U DE 9212315 U1 DE9212315 U1 DE 9212315U1
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    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/26Accessories or devices or components used for biocidal treatment
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B50/00Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
    • A61B50/30Containers specially adapted for packaging, protecting, dispensing, collecting or disposing of surgical or diagnostic appliances or instruments
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Description

Augsburg, den 13. August 1992
Anw. Aktenz.: RI.3089
Ralf Ritter
Schwibbogenmauer 18
8900 Augsburg
Sterilisierfähiges Behältnis für einzelne medizinische und chirurgische Bestecke, Instrumente und Geräte
-> Das Deutsche Gebrauchsmuster 91 05 867 hat ein sterilisierfähiges Behältnis für einzelne medizinische und chirurgische Bestecke, Instrumente und Geräte zum Gegenstand, das als
mehrfach sterilisierfähige steife Box aus sterilisiertemperaturbeständigem Kunststoff ausgebildet ist, die aus
einem Unterteil und einem damit zusammenwirkenden und keimdicht abschließenden Deckel besteht und mittels einer keimdichten, jedoch für Sterilisierdampf bzw. Sterilisiergas
durchlässigen Filterschicht abgedeckte Wanddurchbrüche aufweist .
Die Wanddurchbrüche sind in den Seitenwänden des Unterteils gebildet, und die Filterschicht ist zwischen diesen Seitenwänden und einem in das Unterteil eingesetzten Einsatz eingebettet, der mit den Durchbrüchen der Unterteilseitenwände entsprechenden Durchbrüchen versehen ist. Der Deckel ist mit Scharnieren am Unterteil angelenkt und in geschlossenem Zustand durch einen Etikettenaufkleber versiegelbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
solches sterilisierfähiges Behältnis im Hinblick auf seine
praktischen Handhabungseigenschaften konstruktiv zu verbessern .
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das im An-
-^O spruch 1 angegebene und in den Unteransprüchen weiter aus-
gestaltete Behältnis gelöst.
Die mit der erfindungsgemäßen Gestaltung erreichten Vorteile werden im Zuge der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen dargelegt. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Behältnis nach der Erfindung in geschlossenen Zustand
Fig. 2 einen Längsschnitt ähnlich
Fig. 1 unmittelbar vor dem Verschließen des Deckels, 15
Fig. 3 eine Frontansicht des geschlossenen Behältnisses ohne Etikett mit Schnittdarstellung des Seitenwandbereichs, 20
Fig. 4 eine Frontansicht des geschlos
senen Behältnisses mit eingesetztem Etikett, und
Fig. 5 in gesonderter Darstellung das
in Fig. 4 in das Behältnis eingesetzte Sicherungsetikett.
Damit die hier interessierenden Einzelheiten erkennbar werden, sind alle Darstellungen im Maßstab 2 : 1 gehalten, also in vierfacher natürlicher Größe, wobei die Darstellungen in den Fig. 1 und 2 durch Herausbrechen des Mittelteils axial verkürzt sind.
Fig. 1 zeigt ein Behältnis nach der Erfindung nämlich eine Sterilisierbox, im Längsschnitt. Sie besteht aus einem Unterteil 1 und einem darauf aufgesetzten Deckel 2. Die längsver-
laufenden Seitenwände sind jeweils mit einer Anzahl gitterartiger Durchbrechungsbereiche 11 versehen, die, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, jeweils von außen mit einer keimdichten, aber sterilisiergasdurchlässigen Filterschicht 3 abgedeckt sind, die mittels jeweils einer an der betreffenden Längsseitenwand außen eingerasteter Halteplatte 4 mit entsprechenden Durchbrechungsbereichen 41 gehaltert ist.
Das Unterteil 1 weist an seinem oberen Rand ein umlaufendes Doppelstegprofil 12 auf, in welches ein entsprechend komplementäres Doppelstegprofil 22 am Unterseitenrandbereich des Deckels 2 eingreift und damit zusammen einen keimdichten Verschluß herstellt.
Wie aus den Schnittdarstellungen nach den Fig. 1 und 2 hervorgeht, hat der Deckel 2 an seiner hinteren Schmalseite außer dem Doppelstegprofil 22 noch eine innenseitig vorgesetzte, schräg rückwärts orientierte Rippe 23, die einen etwa komplementär geformten noppenleistenartigen Vorsprung 13 an der Innenseite des Doppelstegprofils 12 an der hinteren Schmalseite des Unterteils 1 hintergreift, wenn der Deckel geschlossen ist, wie in Fig. 1 dargestellt ist, so daß dann ein Abheben des Deckels vom Unterteil am hinteren Ende der Box ausgeschlossen ist. Zum Aufsetzen des Deckels wird dieser daher in Schräglage (siehe Fig. 2) zunächst mit der hinteren Schmalseite aufgesetzt und dann mit seiner vorderen Schmalseite nach unten abgekippt, wobei die Schrägrippe 23 den Vorsprung 13 um- und hintergreift.
An seiner vorderen Schmalseite trägt der Deckel mittig eine als einstückige Verlängerung des äußeren Stegs seines dortigen Doppelstegprofils 22 angeformte, wegen ihrer Länge und den Eigenschaften des Kunststoffmaterials federelastische Rastlasche 24, welche eine komplementär an der entsprechenden Stelle des Doppelstegprofils 12 des Unterteils angeformte Nase 14 einrastend hintergreift, wenn der Deckel vollständig geschlossen auf dem Unterteil sitzt (siehe Fig. 1). Beim Schließvorgang (siehe Fig. 2) gleitet diese Rastlasche 24,
-A-
wie dargestellt, über die Außenseite des Doppelstegprofils und die daran angeformte Rastnase 14.
Am vorderen Ende der Box, also an den vorderen Schmalseiten von Unterteil 1 und Deckel 2, sind leistenartige Halteprofile 15 bzw. 25 angeformt, die Haltenuten zum Einstecken eines Sicherungsetiketts 5 bilden. Das Sicherungsetikett 5 besteht beispielsweise aus steifem Karton und ist in den Fig. 1 und 2 in Seitenansicht und in den Fig. 4 und 5 in Frontansicht dargestellt. Beim Aufsetzen des Deckels wird das Sicherungsetikett 5 zunächst mit seiner Unterkante in die Halteleiste 15 des Unterteils 1 eingesteckt und beim Schließen des vorderen Deckelendes (siehe Fig. 2) so an die Haltelasche 24 angelehnt, daß die Oberkante des Sicherungsetiketts beim vollständigen Niederdrücken des Deckels in seine Verschlußstellung in die Haltenut der oberen Halteleiste 25 des Deckels 2 hineingleitet.
Wie in der linken Hälfte der Fig. 3 gestrichelt dargestellt ist, ist die Aufnahmenut für das Sicherungsetikett an den äußeren Enden der oberen Halteleiste 25 geschlossen, so daß das eingesetzte Sicherungsetikett bei geschlossenem Deckel gegen seitliches Herausschieben gesichert ist. Das Sicherungsetikett 5 verdeckt die Rastlasche 24 des Deckels, so daß nach dem Schließen der Box die Rastlasche nicht mehr zugänglich und deshalb die Box nicht mehr zu öffnen ist, ohne das Sicherungsetikett zu zerstören. Dies geht deutlich aus den Fig. 3 und 4 hervor, von denen Fig. 3 die vordere Stirnansicht der Box bei geschlossenem Deckel mit der Sicherungslasche 24 bei weggelassenem Sicherungsetikett darstellt, während Fig. 4 eine ähnliche Darstellung mit eingesetztem Sicherungsetikett zeigt, das nun die Rastlasche verdeckt.
Fig. 5 zeigt zur Verdeutlichung das Sicherungsetikett allein in Ansicht. Dieses trägt verschiedene Daten, die hier nicht im einzelnen interessieren, und weist eine mittige Aufreißlasche 51 mit einem unteren halbrunden Ansatz 52 zum leichteren Ergreifen mit den Fingern auf. Diese Aufreißlasche 51
ist, wie dargestellt, beiderseits durch Zickzack-Vorstanzungen mit den beiderseitigen übrigen Etikettbereichen verbunden und wird, wenn die Box geöffnet werden soll, an dem Ansatz 52 ergriffen und abgerissen. Dadurch wird die Rastlasche 24 des Deckels zugänglich und der Deckel kann geöffnet werden.
Aus Fig. 3 ist außerdem ersichtlich, wie die Halteplatten 4 an den beiden Längsseitenwänden des Unterteils zur Fixierung der Filterschichten 3 einrastbar gehaltert sind. Außen entlang der Unterseite jeder Längsseitenwand verläuft ein Haltesteg 16, der eine schräge Sitzfläche für die entsprechend abgeschrägte Unterkante der Halteplatte 4 bildet, und oben ist an der Unterseite des entsprechenden Doppelstegprofils 12 ein leichter Vorsprung 17 gebildet, der mit der abgerundeten Oberkante der Halteplatte 4 zusammenwirkt. Die Halteplatte 4 mit der vorgesetzten, vorzugsweise durch Kleben oder dergleichen darauf fixierten Filterschicht 3, wird zunächst mit seiner Unterkante schräg auf die untere Halteleiste 16 angesetzt, wie in der rechten Hälfte der Fig. 3 im Schnitt dargestellt, und sodann mit seinem Oberkantenbereich einwärts gedrückt, wobei seine Oberkante federelastisch hinter den Vorsprung 17 einrastet.
Die erfindungsgemäße Box bringt, wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, zwei wesentliche handhabungstechnische Vorteile:
Erstens ist es nicht möglich, den Deckel der Box ohne Zerstörung des Sicherungsetiketts, also unbemerkt, zu öffnen und damit den Sterilzustand zu zerstören, oder mit anderen Worten, das unbeschädigte Sicherungsetikett an der geschlossenen Box signalisiert das Vorhandensein des orginal-sterilen Zustands.
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Die an der Außenseite mittels einrastbarer Halteplatten 4 gehalterten Filterschichten 3 ergeben eine Innenwandflache der Box, die frei von Einsätzen oder d.gl. ist, wodurch die
praktische Handhabung beim Einlegen und Herausnehmen der medizinischen Gerätschaften erleichtert wird. Dennoch sind die Filterschichten wegen der Rasthalterung der Halteplatten 4 bei Bedarf leicht auswechselbar.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Mehrfach sterilisierfähiges Behältnis für einzelne medizinische und chirurgische Bestecke, Instrumente und Geräte in Form einer steifen Box aus sterilisiertemperaturbeständigem Kunststoff, bestehend aus einem Unterteil mit Seitenwänden und einem darauf aufsetzbaren und keimdicht abschließenden Deckel, wobei in Unterteil-seitenwandbereichen mit einer keimdichten, jedoch für Sterilisierdampf bzw. Sterilisiergas durchlässigen Filterschicht abgedeckte Wanddurchbrüche vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an Unterteil (1) und Deckel (2) im Bereich einer der vier Seiten des Behältnisses angeordnete, miteinander zusammenwirkende Formschlußelemente (13, 23), die bei geschlossenem Deckel ein Abheben desselben vom Unterteil verhindern, und an der gegenüberliegenden Seite des Behältnisses federelastisch miteinander zusammenwirkende Rastelemente (14, 24) vorgesehen sind, und daß an Unterteil und Deckel Haltemittel (15, 25) vorgesehen sind, die ein Einstecken einer die Rastelemente (14, 24) verdeckenden Sicherungsplatte (5) während des Schließens des Deckels ermöglichen und bei geschlossenem Deckel die Sicherungsplatte (5) nach allen Richtungen aretieren, wobei die Sicherungsplatte (5) zerstörbar ist, um den Zugang zu den Rastmitteln (14, 24) zum Öffnen des Behältnisses zu ermöglichen.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußelemente ein oder mehrere am oberen Rand des Unterteils (1) einwärts vorragende leisten- oder noppenartige Vorsprünge (13) sowie ein oder mehrere an der Deckelunterseite angeordnete, schräg nach unten und auswärts orientierte leisten- oder rippenartige, die Vorsprünge (13) hintergreifende Gegenelemente (23) aufweisen.
3. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel eine am Deckel angeordnete, nach unten vorspringende Lasche (24) mit einer angeformten Rastnase und ein am Randbereich des Unterteils angeordnetes, beim Einrasten von der Rastnase der Rastlasche (24) hintergriffenes
Gegenelement (14) aufweisen.
4. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel für die Sicherungsplatte (5) einander zugewandte Einstecknuten an Unterteil bzw. Deckel bilden, in welche die Sicherungsplatte (5) mit ihrem Unterkantenbereich bzw. ihrem Oberkantenbereich einsteckbar sind, und daß diese Haltemittel außerdem die Sicherungsplatte seitwärts beiderseits arretierende Halteelemente aufweisen.
5. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsplatte (5) als Sicherungsetikett aus Karton oder dergleichen mit einem vorgestanzten bzw. perforierten Aufreißbereich (51) ausgebildet ist.
6. Behältnis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsetikett (5) einen mittig vertikal verlaufenden Aufreißbereich (51) mit einer angeformten Grifflasche (52) aufweist, der die ebenfalls mittig an Unterteil bzw. Deckel angebrachten Rastelemente (14, 24) verdeckt, und daß die Haltemittel (15, 25) an Unterteil und Deckel beiderseits dieses Aufreißbereichs angeordnet sind.
7. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterschicht (3) jeweils außenseitig an den betreffenden Seitenwänden des Unterteils ( 1) angeordnet ist und dort mittels Halteplatten (4) mit entsprechenden Durchbrüchen gehalten wird, wobei die Halteplatten zwischen unteren und oberen Vorsprüngen der betreffenden Unterteilseitenwand einrastbar sind.
8. Behältnis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatten (4) mit Unter- oder Oberkante in eine entsprechende Nut des oder der zugehörigen Vorsprünge einsteckbar und mit der gegenüberliegenden Kante elastisch in eine flache Gegennut des oder der betreffenden anderen Vorsprünge einrastbar sind.
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DE9311451U DE9311451U1 (de) 1992-09-12 1993-07-31 Sterilisierfähiges Behältnis für einzelne medizinische und chirurgische Bestecke, Instrumente und Geräte
EP93114409A EP0588228A1 (de) 1992-09-12 1993-09-08 Sterilisierfähiges Behältnis für einzelne medizinische und chirurgische Bestecke und Instrumente
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