DE4304841C2 - Bogenausleger für eine bogenbearbeitende Maschine - Google Patents

Bogenausleger für eine bogenbearbeitende Maschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bogenausleger für eine bogenbearbeitende Maschine, insbesondere eine Druckmaschine für den Offsetdruck, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die JP-OS 63-41 359 zeigt eine Vorrichtung zum Einführen von Stapelbrettern bei Bogendruckmaschinen. Der Bogenstapeltisch wird geringfügig abgesenkt, sobald der Bogenstapel eine bestimmte Höhe erreicht hat. Die Führungsschienen werden dann zusammengefahren. Nachdem gleichzeitig eine Stapelbrettauflage, angetrieben aufgrund eines Signals für die Stapelhöhe, eine horizontale Stellung erreicht hat, wird von einer Einschubeinrichtung die Vorderkante des Stapelbretts gefaßt und in die Stapelbrettführungen eingeführt. Aufgrund eines Signals, das ausgegeben wird, wenn Detektormittel das Limit für das Einschieben der Vorderkante erkennen, kehrt die Stapelbrettauflage in ihre senkrechte Stellung zurück. Inzwischen wird die Bogenablage fortgesetzt. Dieser Vorgang wiederholt sich, so daß jeweils kleine Stapel auf einem Stapelbrett abgelegt werden. Diese sogenannten Hürdenablage gestattet nicht den Abtransport von vertikal ausgerichteten Bogenstapeln.
Eine andere Druckschrift, die CH-PS 391 743 zeigt einen Paketausleger für in Schuppenformation anfallende Druckprodukte. Auf einer Förderbahn wird die Schuppe herangeführt. Oberhalb dieser Förderbahn werden Trennarme auf einer Umlaufbahn pendelfähig herumgeführt und jeweils am Anfang der Schuppe zwischen die Druckprodukte geschoben. Im Laufe des Weitertransports erfolgt ein Aufrichten und Verdichten der Druckprodukte zu einem vertikalen Stapel. Der Nachteil ist, daß die Trennarme in die Schuppe hineingeschoben werden. Darüber hinaus erfordert diese ganze Vorrichtung einen großen Platzbedarf.
Schließlich sei noch auf die DE-OS 30 28 865 hingewiesen, in der eine Zwischenstapeleinrichtung für Non-Stop-Stapelwechsel im Ausleger von Druckmaschinen mit einer auf- und absteuerbaren Hilfstapeleinrichtung gezeigt wird. Diese Hilfsstapeleinrichtung besteht aus einem über Trägerrohre gespannten und in Führungsschienen teleskopierbar antreibbaren Rolltuch. Dieses Rolltuch kann über den Bogenstapel befördert werden und vorläufig die weiterhin anfallenden Bogen auffangen. An dem Ausleger sind desweiteren klappbar befestigte Winkelschienen angeordnet, in welche die zur Bildung einzelner Bogenstapel kleiner Höhen erforderlichen Zwischenstapelblättern einschiebbar sind. Auch mit dieser Vorrichtung lassen sich nur Teilstapel herstellen, die in horizontaler Lage abtransportiert werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bogenausleger mit den Merkmalen des Gattungsbegriffes in der Weise auszubilden, daß die horizontal ankommenden Bogen vertikal auf einer Seitenkante stehend, vorzugsweise mit zeitlicher Verzögerung zu einem Bogenstapel verdichtet werden, der die Entnahme von Teilstapeln bei normalem Maschinenlauf ermöglicht. Besonders wird eine Ausbildung angestrebt, die zur Verwendung als Zusatzvorrichtung an einem vorhandenen Bogenausleger zur horizontalen Bogenauslage geeignet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in einer Ausbildung des Bogenauslegers nach dem Gattungsbegriff mit Merkmalen nach dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Bei einem solchen Bogenausleger werden die horizontal ankommenden Bogen in kleinen Teilstapeln aus wenigen Bogen auf dem Zwischenstapelträger gesammelt und anschließend um 90° in eine Vertikallage geschwenkt, in der die Bogen auf einer Seitenkante hochkant stehend mit ihrer Ebene vertikal ausgerichtet sind. Erst in dieser Vertikallage erfolgt eine stärkere Bogenverdichtung zur Bildung eines kompakten Bogenstapels, dessen Abtransport in beliebigen Teilstapeln unabhängig vom Maschinenbetrieb möglich ist. Erreicht wird durch diese Ausbildung ferner, daß zum Beispiel frisch behandelte, insbesondere in einem hochwertigen Verfahren bedruckte Bogen trotz des kontinuierlichen Betriebes erst mit einer erheblichen zeitlichen Verzögerung in einem über weitere Strecken transportierbaren Bogenstapel verdichtet werden.
Von besonderer Bedeutung ist der Vorteil, daß die erfindungsgemäßen Ausbildungsmerkmale sich in einem besonderen Aggregat realisieren lassen, welches mit einem herkömmlichen Bogenausleger zur horizontalen Bogenauslage kombiniert werden kann. Dadurch ist es möglich, die Erfindungsmerkmale auch nachträglich bei vorhandenen Maschinen mit einem Ausleger zur horizontalen Bogenauslage nutzbar zu machen.
Vorteilhafte Konstruktionsmerkmale des Bogenauslegers nach der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 6.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel erfaßt ein Kettenförderer 1 mit an endlos umlaufenden Ketten befestigten Greifern 2 die Bogen 3 an ihrer Vorderkante und transportiert sie beispielsweise vom Druckzylinder 4 in eine horizontale Freigabeposition, in der die Greifer 2 öffnen und den Bogen 3 freigeben, so daß er mit seiner Vorderkante gegen ein horizontal verstellbares Leitblech 5 stößt und nach unten sinkt.
In einem vorteilhaft separaten Gestell sind mehrere Zwischenstapelträger 6 aus einem aufrollbaren Werkstoff, zum Beispiel Blech, Kunststoff, Textil oder dergleichen, angeordnet, und zwar so, daß diese Zwischenstapelträger 6 horizontal in die Lücke zwischen zwei ankommende Bogen 3 entgegen der Förderrichtung der Bogen einschiebbar sind. Diese Zwischenstapelträger 6 werden in einer Führung 7 endlos umlaufend geführt und sind mit einem Antrieb verbunden, welcher unabhängig von der Maschinengeschwindigkeit regelbar ist. Die Zwischenstapelträger 6 werden nacheinander zur Bildung geringer Zwischenstapelhöhen entgegen der Förderrichtung ankommender Bogen 3 eingeschoben, bis ein Mitnehmer 8 an der gegenüberliegenden Seite die Vorderkante des Zwischenstapelträgers 6 erfaßt. Dieser Mitnehmer 8 sitzt an einem Fördermittel, zum Beispiel einer endlos umlaufenden Kette 9, welche mit einem gegenüber dem Antrieb der Zwischenstapelträger in der Führung 7 unterschiedlichen Vorschub angetrieben wird, um die Schwenkbewegung der gestreckten Zwischenstapelträger 6 um 90° aus der Horizontallage in die Vertikallage zu ermöglichen. Die Zwischenstapelträger 6 werden an einer vorbestimmten Stelle aus dem Mitnehmer 8 an der Kette 9 gelöst und in eine gerollte Speicherposition zurückgezogen. Dazu ist es vorteilhaft, beim Einschieben der Zwischenstapelträger 6 in die Lücke zwischen zwei Bogen 3 die Wirkung einer Feder auszunutzen, die vorher, beispielsweise beim Aufrollen der Zwischenstapelträger 6, gespannt wurde, so daß die gespannte Feder den Zwischenstapelträger 6 in die Lücke zwischen zwei Bogen 3 einschießt. Bei der Freigabe der Zwischenstapelträger 6 durch die Mitnehmer 8 werden die Zwischenstapelträger 6 in die Speicherrolle 10 durch Antriebsmittel zurückgezogen. Erst nach dem Herausziehen der Zwischenstapelträger 6 erfolgt die endgültige Verdichtung des Stapels, in dem die Bogen 3 mit ihrer Ebene nunmehr vertikal ausgerichtet sind und mit einer Seitenkante auf einer unteren Führung ruhen, welche gegebenenfalls entsprechende Vorschubmittel aufweist. Der verdichtete Stapel kann in Teilmengen durch ein Transportgerät, beispielsweise durch ein fahrerloses Transportsystem 11, abtransportiert werden.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nur wenige aufeinanderliegende Bogen 3 auf einem relativ langen Schwenkwege aus der horizontalen Lage in die vertikale Lage bewegt und anschließend ohne nennenswerte Verdichtung weitertransportiert, so daß die endgültige Verdichtung der Bogen 3 zu einem Stapel erst mit einer erheblichen zeitlichen Verzögerung erfolgt. Auf diesem Transportwege können zusätzliche Mittel zur Bogenbehandlung, beispielsweise Warmluftdüsen oder dergleichen, wirksam werden, um sicherzustellen, daß eine gegenseitige Bogenberührung unter Belastung erst erfolgt, wenn dies für die Bogenqualität unschädlich ist. Zur Trocknung und gleichzeitig zur Führung der Bogen 3 durch einen Luftstrom sind Lüfter 12 vorgesehen, deren Luftstrom bereits vor dem Erreichen der Auslageposition wirksam ist.
Bezugszeichenliste
1 Kettenförderer
2 Greifer
3 Bogen
4 Druckzylinder
5 Leitblech
6 Zwischenstapelträger
7 Führung
8 Mitnehmer
9 Kette
10 Speicherrolle
11 Transportsystem
12 Lüfter

Claims (6)

1. Bogenausleger für eine bogenbearbeitende Maschine, insbesondere eine Druckmaschine für den Offsetdruck, bei dem ein Förderer die Bogen in horizontaler Ausrichtung über einem Bogenhilfsstapel auf jeweils einer von mehreren beweglichen Unterlagen freigibt, die in einem zeitlichen Abstand aufeinanderfolgend in horizontaler Ausrichtung entgegen der Förderrichtung des Förderers als Zwischenstapelträger in einer Zwischenstapelposition in die Lücke zwischen zwei Bogen einschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Zwischenstapelträger (6) mit dem darauf angesammelten Bogenhilfsstapel in einer Führung (7) um etwa 90° in eine Hauptstapelposition schwenkbar ist, in der er (6) vertikal ausgerichtet ist und die Bogen (3) hochkant stehen,
daß jeder Zwischenstapelträger (6) in sich längenveränderlich, in horizontaler Ausrichtung zum Einschieben in die Lücke zwischen zwei Bogen (3) in seiner Länge streckbar und in vertikaler Ausrichtung zum Herausziehen aus den hochkant stehenden Bogen (3) in seiner gestreckten Länge verkürzbar ist.
2. Bogenausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstapelträger (6) an der Seite der Bogenvorderkante und an der gegenüberliegenden Seite der Bogenhinterkante geführt und mit einem den aufgrund des Schwenkwinkels bedingten Wegstreckenunterschied ausgleichenden Antrieb verbunden sind.
3. Bogenausleger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstapelträger (6) aus einem aufrollbaren Werkstoff bestehen.
4. Bogenausleger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstapelträger (6) gegen eine Federwirkung aufrollbar und durch die Federspannung in der Zwischenstapelposition in die Lücke zwischen zwei Bogen (3) mit der Vorderkante bis in einen Mitnehmer (8) einschiebbar sind, wobei die Mitnehmer (8) an einem in Gegenüberlage zu der Führung (7) befindlichen Fördermittel angeordnet sind.
5. Bogenausleger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führung (7) Fördermittel für die aufgerollten Zwischenstapelträger (6) und die Fördermittel für die Mitnehmer (8) endlos umlaufend geführt sind und mit einer unterschiedlichen Geschwindigkeit zum Ausgleich der durch den Schwenkwinkel bedingten Wegstreckendifferenz antreibbar sind.
6. Bogenausleger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Transportmittel für die Zwischenstapelträger (6) aus Zahnriemen vorgesehen sind.
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