DE4304814A1 - Verfahren zur Beeinflussung der Transportgeschwindigkeit - Google Patents

Verfahren zur Beeinflussung der Transportgeschwindigkeit

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Beeinflussung der Transportgeschwindigkeit von mittels mindestens einem Gefäßtransportmittel transportierten Gefäßen in einer Gefäßtransportanlage, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
In Gefäßtransportanlagen, insbesondere Flaschentransportanlagen, entsteht eine erhebliche Lärmentwicklung. So verursacht z. B. das Aufschließen von Flaschen bei hoher Geschwindigkeit eine große Lärmemission und zwar insbesondere im Einlaufbereich von Flaschenbehandlungsmaschinen, wo sich normalerweise Bedienungspersonen aufhalten. In der DE-PS 32 34 286 ist bereits ein Verfahren zur Beeinflussung der Transportgeschwindigkeit beschrieben, bei welchem die zu fördernden Flaschen in einem Zusammenführungsbereich auf zur horizontalen Lage geneigten Gefäßförderern transportiert werden. Hierdurch wird bereits eine Lärmminderung erreicht.
Es ist weiterhin ein Verfahren bekannt, bei dem mittels einer Stauschaltersteuerung die Transportgeschwindigkeit des oder der Gefäßtransportmittel gesteuert wird, um so einen druckarmen Gefäßtransport zu erzeugen. Durch den druckarmen Transport wird neben einer Erhöhung der Funktionssicherheit hinsichtlich Gefäßbruch auch die Lärmerzeugung reduziert. Bei immer größer werdenden Transportleistungen führt jedoch die Stauschaltersteuerung durch die hierdurch erzeugten langsamen Transportgeschwindigkeiten des oder der Gefäßtransportmittel zu immer breiter werdenden Transportmitteln und Gefäßpulks. Weiterhin ist es bei diesem Verfahren von Nachteil, daß bei hohen Staudrücken die Transportgeschwindigkeit in jedem Fall reduziert wird, selbst wenn die Gefäßtransportanlage einen derart geringen Lärm erzeugt, daß eine Lärmminderung nicht erforderlich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß die Lärmentwicklung effektiver reduziert wird.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beim Transport entstehende Schallinformation erfaßt, ausgewertet und bei der Beeinflussung der Transportgeschwindigkeit mit berücksichtigt wird. Die der Erfindung zugrundeliegende Idee besteht somit darin, schallinformationsabhängig, d. h. abhängig von der Lärmentwicklung, die Transportgeschwindigkeitssteuerung bzw. -regelung vorzunehmen. Dabei kann die Schallinformation der Gesamtanlage erfaßt werden, zusätzlich oder alternativ kann die Schallinformationsmessung auch nur an einzelnen Stellen der Anlage vorgenommen werden. Wie dann die Transportgeschwindigkeit der Behältnisse durch Beeinflussung der Transportgeschwindigkeit der Förderbänder oder auch der in solchen Anlagen üblichen Behandlungs- und Bearbeitungsmaschinen beeinflußt wird, hängt vom Einzelfall ab. Es kann Situationen geben, in denen eine Reduzierung der Transportgeschwindigkeit eine Lärmminderung bringt, z. B. dann wenn Flaschen an das Stauende im Einlaufbereich einer Flaschenbehandlungsmaschine antransportiert werden, es kann aber auch durch Auseinanderziehen der Flaschen und damit einer Geschwindigkeitserhöhung z. B. beim Abtransport hinter Flaschenbehandlungsanlagen eine Lärmminderung erzielt werden. Die schallinformationsabhängige Geschwindigkeitssteuerung bzw. -regelung bedeutet nicht, daß die Anlage nur noch entsprechend der Schallinformationsmessung beeinflußt wird, sondern dies kann durchaus als zusätzliche, zu den bestehenden und bekannten Regelmechanismen vorgenommene Maßnahme angesehen werden.
Durch die Mitberücksichtigung der Schallinformationsmessung beim Regeln bzw. Steuern der Transportgeschwindigkeit wird eine effektivere und vor allem direkte Lärmminderung bewirkt. Als Schallinformation kann sowohl der Schallpegel als auch das Frequenzspektrum des Schalls verstanden werden. Es ist auch denkbar, anstelle des gesamten Frequenzspektrums lediglich einzelne Frequenzlinien, Frequenzbereiche oder deren zugehörige Halbwertsbreiten zu messen.
Da Lärmschutzbestimmungen eine bestimmte Obergrenze für den Schallpegel an den Arbeitsplätzen der Gefäßtransportanlage vorschreiben, sieht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, daß beim Überschreiten eines vorgegebenen Schallpegelintervalls ein Steuersignal erzeugt wird, mit welchem die Transportgeschwindigkeit des oder der Gefäßtransportmittel gesteuert oder geregelt wird. Anstelle eines Schallpegelintervalls kann auch ein Schallgrenzwert verwendet werden.
Um einen möglichst weiten Bereich der Lärmentwicklung bei der Gefäßtransportanlage zu erfassen, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß der gesamte gemessene Frequenzbereich des Schallpegels vom hörbaren Bereich bis in den Ultraschallbereich reicht. Das Steuersignal für die Transportgeschwindigkeit des Gefäßtransportmittels kann nun je nach den Verhältnissen bei der Gefäßtransportanlage bzw. den Erfordernissen an dem Arbeitsplatz entweder integral aus dem gesamten gemessenen Frequenzbereich oder selektiv aus einem bestimmten Frequenzbereich der Schallinformation ermittelt werden.
Vorteilhafterweise wird der Schallpegel in der Nähe der lautesten Schallquelle der Gefäßtransportanlage, beispielsweise nahe eines Gefäßezusammenführungsbereichs, gemessen. Die erfindungsgemäße Transportgeschwindigkeitsregelung kann jedoch auch in Gefäßverteilungsbereichen, bei ein- oder mehrbahnigen Transportmitteln oder im Bereich von Gefäßtischen an der Auf- und Abgabe von Reinigungsmaschinen eingesetzt werden. Um gleichzeitig mehrere Bereiche erfassen zu können, ist es weiterhin zweckmäßig, daß die Schallinformation mittels ausgerichteter Schallsonden in mehreren Bereichen der Gefäßtransportanlage gemessen wird.
Hinsichtlich der Vorrichtung wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eine Schallsonde mit einer Antriebsregelung bzw. -steuerung für das oder die Gefäßtransportmittel verbunden ist. Die von der Schallsonde gemessene Schallinformation wird hierbei als Steuersignal für den Antrieb des Transportmittels verwendet, so daß dessen Geschwindigkeit je nach Erfordernis entweder reduziert oder erhöht wird.
Um eine derartige Vorrichtung aus herkömmlichen Bauelementen herzustellen und auch nachträglich an die Gefäßtransportanlage anzubringen, sieht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, daß die Schallsonde aus einem Mikrophon mit einem nachgeschalteten Verstärker mit einer Schaltstufe ausgebildet ist. Bei Überschreiten einer bestimmten vorgegebenen Spannung gibt der Verstärker ein Steuersignal ab, mit welchem dann die Transportgeschwindigkeit des Transportmittel s geregelt wird. Es kann aber auch von dem Verstärker ein analoges Signal fortlaufend direkt an ein Steuergerät oder ein Regelgerät zur Beeinflussung der Transportgeschwindigkeit abgegeben werden.
Um die Lärmentwicklung besonders gut zu erfassen, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Schallsonde in der Nähe der lautesten Schallquelle der Gefäßtransportanlage, beispielsweise nahe eines Gefäßzusammenführungsbereichs, angeordnet ist.
Bei einem Verfahren zur Beeinflussung der Leistung von Gefäßtransportmitteln und/oder Gefäßbehandlungsmaschinen in einer Gefäßbehandlungsanlage ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die beim Transport von Gefäßen entstehende Schallinformation erfaßt, ausgewertet und bei der Beeinflussung der Leistung des Gefäßtransportmittels und/oder der Gefäßbehandlungsmaschinen mit berücksichtigt wird. Die erfindungsgemäße Idee besteht somit darin, schallinformationsabhängig, d. h., abhängig von der Lärmentwicklung, mehrere oder alle Komponenten der Gefäßbehandlungsanlage zu regeln oder zu steuern. Die schallinformationsabhängige Steuerung bzw. Regelung betrifft somit nicht nur die Transportgeschwindigkeit und damit die Leistung der Gefäßtransportmittel, sondern auch die Leistung der Gefäßbehandlungsmaschinen. Durch die schallinformationsabhängige Regelung bzw. Steuerung mehrerer Komponenten der Gefäßbehandlungsanlage wird eine effektivere und vor allem direkte Lärmminderung bewirkt.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß durch Auswerten der erhaltenen Schallinformation die Belegungssituation auf dem Gefäßtransportmittel festgestellt wird. Da die Lärmentwicklung in erheblichem Maße von der Belegungssituation abhängig ist, kann die Leistung der Gefäßtransportmittel und der Gefäßbehandlungsmaschinen in geeigneter Weise so beeinflußt werden, daß eine Belegungssituation mit einer geringeren Lärmemission erreicht wird.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß an mindestens zwei voneinander beabstandeten Meßpunkten die Schallinformation erfaßt und durch Vergleich der Meßergebnisse die Belegungssituation bestimmt wird. Damit kann in einer sich normalerweise mit gleichmäßiger Geschwindigkeit bewegenden Gefäßkette beispielsweise eine plötzlich auftretende Staubildung erkannt werden, da hierdurch die Lärmentwicklung an dem Meßpunkt, welcher dem Staubereich naheliegender zugeordnet ist, ansteigt.
Die Belegungssituation kann vorzugsweise dadurch festgestellt werden, daß der Aufschlagpunkt schnell zugeführter Gefäße auf die in einem Pulk oder Stau langsam laufenden Gefäße ermittelt wird. Durch das Auftreffen entsteht insbesondere bei Glasflaschen ein charakteristisches Geräusch, welches durch eine Frequenzanalyse aus der übrigen Lärmentwicklung herausgefiltert werden kann. Die derart festgestellte Belegungssituation kann nun dazu benutzt werden, die Transportgeschwindigkeit des Gefäßtransportmittels in demjenigen Abschnitt, in dem sich das Stauende befindet, so weit zu reduzieren, daß zwar einerseits genügend Flaschen zugeführt werden, aber andererseits zur Lärmminimierung und auch Flaschenschonung die Differenzgeschwindigkeit zwischen der Transportgeschwindigkeit der zulaufenden Flaschen und der Transportgeschwindigkeit der im Pulk langsamer laufenden Flaschen auf ein Minimum reduziert wird. Die Belegungssituation kann aber auch dazu benutzt werden, die Leistung der Gefäßbehandlungsmaschinen zu beeinflussen. So kann beispielsweise die Leistung einer Füllmaschine verringert oder die Leistung einer Etikettiermaschine erhöht werden, um insgesamt die Lärmentwicklung zu reduzieren. Dies ist insbesondere dann gegeben, wenn wiederum die Belegungssituation über den Aufprallpunkt der Gefäße ermittelt und festgestellt wird, da sich der Aufprallpunkt von der Etikettiermaschine zunehmend entgegen der Förderrichtung der Flaschen in Richtung zu der Füllmaschine verlagert. In diesem Fall wird die Leistung der Füllmaschine verringert und die Leistung der Etikettiermaschine erhöht, um so den Aufprallpunkt an einem bestimmten optimalen Punkt im Bereich des Gefäßtransportmittels zu halten, welcher eine optimale Lärmreduzierung garantiert. Denkbar ist auch, die optimale Lage des Aufprallpunktes und damit die optimale Belegungssituation so zu bestimmen, daß bei einer kurzzeitigen Störung einer Gefäßbehandlungsmaschine eine optimale Pufferwirkung erzielt wird. Eine derart genaue Feststellung des Aufprallpunktes ist mit bisher bekannten Sensoren nicht möglich. Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens ist, daß auch Störungen in Gefäßbehandlungsanlagen erkennbar sind, die eine Unterbrechung der Gefäßzufuhr bewirken, wie beispielsweise Verklemmungen, da dann über einen längeren Zeitraum ein starker Abfall der Lärmentwicklung gegenüber dem vorherigen Durchschnittswert eintritt.
Hinsichtlich der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Beeinflussung der Leistung von Gefäßtransportmitteln und/oder Gefäßbehandlungsmaschinen in einer Gefäßbehandlungsanlage sind vorteilhafterweise Mikrophone vorgesehen, welche mit einem Regler verbunden sind, wobei der Regler mit je einer Antriebsregelung bzw. -steuerung für das Gefäßtransportmittel und/oder der Gefäßbehandlungsmaschinen verbunden ist. Die von den Mikrophonen gemessene Schallinformation wird hierbei als Steuersignal für die Antriebe des Transportmittels und/oder der Gefäßbehandlungsmaschinen verwendet, so daß deren individuelle Leistung so eingestellt werden kann, daß eine Lärmminderung erzielt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Gefäßtransportanlage in einem Gefäßzusammenführungsbereich mit einem ersten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine Gefäßbehandlungsanlage mit einem zweiten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Nach der Fig. 1 weist die Gefäßtransportanlage ein Transportmittel 1 zur Zuförderung, ein Transportmittel 2 zur Zwischenförderung und ein Transportmittel 3 zur Abförderung auf, die alle in herkömmlicher Weise aus mit Gleitmitteln beaufschlagten Scharnierbandketten 4 bestehen. Das Transportmittel 1 besitzt vier mit der gleichen Geschwindigkeit VZ angetriebene Scharnierbandketten 4 zum vielreihigen Transport von aufrechtstehenden Gefäßen 5, beispielsweise Getränkeflaschen, während das Transportmittel 3 aus einer einzigen, mit etwa vierfacher Geschwindigkeit VA angetriebenen Scharnierbandkette 4 zum Transport einer lückenlosen Einzelflaschenreihe besteht. Das Transportmittel 1 und das Transportmittel 3 schließen sich an die beiden gegenüberliegenden Längsseiten des Transportmittels 2 an und verlaufen parallel zu diesen.
Das Transportmittel 2 besteht aus insgesamt fünf nebeneinanderliegenden Scharnierbandketten 4, die durch eine Motorgetriebeeinrichtung 6 mit zum Transportmittel 3 hin stufenweise ansteigenden Geschwindigkeiten V1 bis V5 synchron angetrieben werden. Das Transportmittel 1 und das Transportmittel 3 sind mit seitlichen Geländern 7, 8, 9, 10 zur Führung der Gefäße versehen. An das Geländer 8 des Transportmittels 1 schließt sich eine kurvenförmige Leitfläche 11 an, die schräg über das Transportmittel 1 sowie über das Transportmittel 2 hinweg verläuft und kontinuierlich in das Geländer 9 des Transportmittels 3 übergeht.
Wie in Fig. 1 nicht näher dargestellt, können die Förderflächen des Transportmittels 2 über seine gesamte Länge, des Transportmittels 1 in seinem sich seitlich an das Transportmittel 2 anschließenden Endbereich und des Transportmittels 3 in seinem sich seitlich an das Transportmittel 2 anschließenden Anfangsbereich quer zur Laufrichtung der Scharnierbandketten 4 unter Bildung einer gemeinsamen schiefen Ebene um einen Winkel von 5 bis 8° gegenüber der Horizontalen geneigt sein, und zwar vom Transportmittel 1 zum Transportmittel 3 hin ansteigend. Auf alle Gefäße im Bereich der schiefen Ebene wirkt somit als konstante Querkraft der Hangabtrieb H ein, der die Gefäße in Richtung auf die schräge Leitfläche 11 hin zu bewegen sucht. Durch den Hangabtrieb H wird das Einfädeln der Gefäße in der an der Leitfläche 11 entlanglaufenden Gefäßereihe beschleunigt.
Bei der oben beschriebenen Zusammenführung der Gefäße 5 entsteht eine Lärmentwicklung, welche über eine nahe des Zusammenführungsbereichs angeordnete Schallsonde 15 gemessen wird. Die Schallsonde 15 besteht aus einem Mikrophon 12 mit einem nachgeschalteten Verstärker 13, welcher eine Schaltstufe aufweist, die bei Überschreiten einer vorgegebenen Spannung durch einen vom Mikrophon 12 gemessenen und verstärkten, dem Schallpegel proportionalen Spannungspuls ein Steuersignal abgibt. Das Steuersignal bewirkt in einer mit dem Verstärker 13 verbundenen Antriebssteuerung 14, daß die Geschwindigkeit der einzelnen Scharnierbandketten 4 des Transportmittels 2 über die Motorgetriebeeinrichtung 6 verändert wird. Liegt der gemessene Wert des Schallpegels unterhalb des in der Schaltstufe vorgegebenen Spannungswerts, welcher einem Schallgrenzwert proportional ist, so wird die Transportgeschwindigkeit des Transportmittels 2 nicht verändert. Erhöht sich der Schallpegel beispielsweise dadurch, daß die Anzahl der pro Zeiteinheit über die Transporteinrichtung 1 zugeführten Gefäße 5 abnimmt und damit die an der Leitfläche 11 entlanglaufende Gefäßereihe Lücken aufweist, so daß Prallgeräusche der Gefäße auftreten, und übersteigt der Schallpegel den vorgegebenen Schallgrenzwert, dann wird das Steuersignal erzeugt, mit welchem die Transportgeschwindigkeit des Transportmittels 2 verringert wird. Und zwar wird z. B. die Geschwindigkeit V1 bis V5 der einzelnen Scharnierbandketten 4 stufenweise verringert, so daß sich zwischen den Gefäßen keine Lücken mehr ausbilden. Hierdurch entfallen die Aufpralleffekte der Gefäße und die Lärmentwicklung wird reduziert.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Gefäßbehandlungsanlage werden die Gefäße 5 zum Auffüllen zuerst einer Füllmaschine 16 zugeführt. Anschließend werden die Gefäße 5 mittels vier nacheinander angeordneten Transportmitteln 2 zu einer Etikettiermaschine 17 weitergeleitet. Jedes der Transportmittel 2 wird von einer Motorgetriebeeinrichtung 6 angetrieben, wobei jede Motorgetriebeeinrichtung 6 wiederum mit einer Antriebssteuerung 14 verbunden ist. Die Gefäße 5 laufen nach Verlassen der Füllmaschine 16 einspurig entlang des Geländers 8 bis zu einem Staubereich 18, wo sich die Gefäßkette entlang der Leitfläche 11 dreispurig verbreitert. Nach dem Staubereich 18 werden die Gefäße 5 der Etikettiermaschine 17 wiederum einspurig zugeführt. Etwa im mittleren Bereich jedes Transportmittels 2 sind entlang des Geländers 8 und der Leitfläche 11 und den Gefäßen 5 naheliegend zugeordnet Mikrophone 12 angeordnet. Jedes der Mikrophone 12 ist mit einem Regler 19 verbunden. Der Regler 19 wiederum ist mit jeder Antriebssteuerung 14 für die Transportmittel 2 und Antriebssteuerungen 20, 21 für die Füllmaschine 16 bzw. die Etikettiermaschine 17 verbunden.
Durch die Messung der Lärmentwicklung mittels der Mikrophone 12 wird die Belegungssituation der Gefäße auf den Transportmitteln 2 erkannt. Sobald sich ein Stau der Gefäße 5 ausbildet, treffen die schnell zugeführten Gefäße auf die langsamer laufenden Gefäße und erzeugen ein charakteristisches Geräusch, welches einerseits zum Erkennen eines Staus und andererseits zum Bestimmen des Aufprallpunktes der Gefäße dient. Mittels des Reglers 19 kann nun die Transportgeschwindigkeit der entsprechenden Transportmittel 2 so reduziert werden, daß die Geschwindigkeit der einspurig zulaufenden Flaschen auf die im Staubereich 18 langsamer laufenden Flaschen so weit reduziert wird, daß eine Lärmminderung eintritt. Mit dem Regler 19 kann aber auch die Fülleistung der Füllmaschine 16 verringert werden oder aber die Leistung der Etikettiermaschine 17 erhöht werden, um auf diese Weise den Stau und damit die zusätzliche Lärmquelle zu vermeiden. Es ist auch denkbar, daß sowohl die Geschwindigkeit der Transportmittel 2 als auch die Fülleistung der Füllmaschine 16 bzw. die Leistung der Etikettiermaschine 17 verändert wird.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Die Schallmessung kann durch Einsatz von vielen Mikrophonen an mehreren Stellen einer gesamten Flaschentransport- und -behandlungsanlage angeordnet sein. Auch versteht es sich, daß auch mit nur einem einzigen Mikrofon bereits ein brauchbares Ergebnis erzielt werden kann, wenn dieses in einem besonders kritischen Bereich angeordnet ist.

Claims (19)

1. Verfahren zur Beeinflussung der Transportgeschwindigkeit von mittels mindestens einem Gefäßtransportmittel (2) transportierten Gefäßen (5) in einer Gefäßtransportanlage, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Transport entstehende Schallinformation erfaßt, ausgewertet und bei der Beeinflussung der Transportgeschwindigkeit mit berücksichtigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überschreiten oder Unterschreiten eines vorgegebenen Schallinformationsintervalls ein Steuersignal erzeugt wird, mit welchem die Transportgeschwindigkeit des oder der Gefäßtransportmittel (2) gesteuert oder geregelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal für die Transportgeschwindigkeit des oder der Gefäßtransportmittel (2) integral aus dem gesamten gemessenen Frequenzbereich der Schallinformation erzeugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal für die Transportgeschwindigkeit des oder der Gefäßtransportmittel (2) selektiv aus einem bestimmten Frequenzbereich der Schallinformation erzeugt wird.
5. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte gemessene Frequenzbereich der Schallinformation vom hörbaren Bereich bis in den Ultraschallbereich reicht.
6. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallinformation in der Nähe der lautesten Schallquelle der Gefäßtransportanlage, beispielsweise nahe eines Gefäßzusammenführungsbereichs, gemessen wird.
7. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallinformation mittels ausgerichteter Schallsonden (15) in mehreren Bereichen der Gefäßtransportanlage gemessen wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine Schallsonde (15), welche mit einer Antriebsregelung bzw. -steuerung (14) für das oder die Gefäßtransportmittel (2) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallsonde (15) als ein Mikrophon (12) mit einem nachgeschalteten Verstärker (13) mit einer Schaltstufe ausgebildet ist, welche bei Überschreiten einer vorgegebenen Spannung ein Steuersignal abgibt, welches über die Antriebssteuerung (14) die Geschwindigkeit des oder der Gefäßtransportmittel (2) steuert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallsonde (15) in der Nähe der lautesten Schallquelle der Gefäßtransportanlage, beispielsweise nahe eines Gefäßzusammenführungsbereichs, angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallsonde (15) einen definierten, begrenzten Erfassungsbereich oder Erfassungswinkel aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallsonde (15) als Richtmikrophon ausgebildet ist.
13. Verfahren zur Beeinflussung der Leistung von Gefäßtransportmitteln (2) und/oder Gefäßbehandlungsmaschinen in einer Gefäßbehandlungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Transport von Gefäßen (5) entstehende Schallinformation erfaßt, ausgewertet und bei der Beeinflussung der Leistung des Gefäßtransportmittels (2) und/oder der Gefäßbehandlungsmaschinen (16, 17) mit berücksichtigt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß durch Auswertung der erhaltenen Schallinformation die Belegungssituation auf dem Gefäßtransportmittel (2) festgestellt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens zwei voneinander beabstandeten Meßpunkten die Schallinformation erfaßt und durch Vergleich der Meßergebnisse die Belegungssituation bestimmt wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß aus der erhaltenen Schallinformation der Aufprallpunkt schnell laufender Gefäße (5) auf langsamer laufende Gefäße (5) ermittelt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der erhaltenen und ausgewerteten Schallinformation die Geschwindigkeit der schneller laufenden Gefäße (5) im Bereich vor dem Aufprallpunkt zur Lärmminimierung und Gefäßschonung verringert wird.
18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß aus der erhaltenen Schallinformation ein Signal zur Beeinflussung der Leistung einer einem Gefäßtransportmittel (2) vor- und/oder nachgeordneten Gefäßbehandlungsmaschine abgeleitet wird, insbesondere um den Aufprallpunkt in einem bestimmten, vorgebbaren Bereich auf dem Gefäßtransportmittel zu halten.
19. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Mikrophone (12), welche mit einem Regler (19) verbunden sind, wobei der Regler (19) mit je einer Antriebsregelung bzw. -steuerung (14, 20, 21) für das Gefäßtransportmittel (2) und/oder der Gefäßbehandlungsmaschinen (16, 17) verbunden ist.
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