DE2619764B2 - Schallpegelmessanordnung - Google Patents
SchallpegelmessanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schallpegelmeßanordnung mit einem auf das Ausgangssignal eines Schallwandlers
ansprechenden Verstärker, der ein dem Schalleingangssignal proportionales und verstärktes Signal erzeugt,
das über eine Bewertungsstufe einem der quadratischen Mittelwertbildung dienenden Kreis zuführbar ist, und
ferner mit einem dem Kreis zur quadratischen Mittelwertbildung nachgeschalteten logarithmischen
Umformer und einer digitalen Anzeigeeinrichtung.
Eine Schallpegelmeßanordnung dieser Art ist aus der DL-PS 88 669 bekannt. Bei dieser bekannten Schallpegelmeßanordnung
wird das von einem Mikrophon aufgenommene Schalleingangssignal nach Verstärkung einem Bewertungsfilter zugeführt, der den Frequenzgang
des Eingangssignals bewertet. Nach der Bewertung erfolgt die quadratische Mittelwertbildung, der sich
eine pegelabhängige, nichtlineare Bewertung anschließt.
Das Aiisgangssignal dieser Bewertungsstufe kann über
eine Schalteinrichtung entweder einem logarithmischen Kreis oder über eine digitale Quotiereinrichtiing einer
digitalen Anzeigeeinrichtung in Form einer Zähleinrichtung zugeführt werden. Mit diesem Gerät soll
insbesondere die Gehörschädlichkeit untersucht werden, wozu das Schalleingangssignal und sein weiterer
Verlauf über die Zeit mit einem veränderbaren Schwell-■>
oder Grenzwert verglichen wird.
E» ist weiterhin ein tragbares Impulsschallpegelmeßgerät
bekannt, bei dem das Eingangssignal über eine Kettenschaltung von mehreren gegengekoppelten Operationsverstärkern
verstärkt wird, von denen wenigstens einer durch einen Bereichsschalter umschaltbare
Verstärkung aufweist. Der Bewertungsgruppe kann bei hohen Signalpegeln ein Dämpfungsglied zugeschaltet
werden. Ein Frequenzbewertung erfolgt in zwei Schritten durch /?C-Kombinationen, die durch einen
zwischengeschalteten Verstärker voneinander getrennt sind. In einem Speicherkondensator wird der Spitzenwert
des zeitlichen Effektivpegels festgehalten. Die Aufladung des Speicherkondensators wird an einem
angeschlossenen Instrument zur Anzeige gebracht. Das gesteuerte Entladen des Speicherkondensators kann
unterbrochen werden, um die Anzeige aufrechtzuerhalten und das Messen von Höchstwerten eines schwankenden
Geräusches zu erleichtern (vgl. »Neues von Rohde und Schwarz« 47, Februar/März 1971. S. 5-9).
Eine variable Verstärkung ist auch bei anderen Schallpegelmeßanordnungen durchaus üblich (vgl. US-Patentschrift
37 47 703).
Derartige Schallpegelmeßeinrichtungen können auch automatisch arbeitende Bereichseinstellungen aufwei-
jo sen, wobei das Ausgangssignal des Kreises zur quadratischen Mittelwertbildung abgetastet wird, um
den Bereichswechsel bei Bedarf auszulösen. Bei niedrigen Ausgangssignalen des Kreises zur quadratischen
Mittelwertbildung können Veränderungen durch Bereichswechsel dazu führen, daß ein Abschnitt des
dynamischen Meßbereichs wegen der notwendigen Kompensation der Bereichsumschaltung unbrauchbar
wird. Wenn die quadratische Mittelwertbildung über längere Zeitbereiche erfolgt, führt außerdem ein
Bereichswechsel zu einer erheblichen Einstell- oder Einspieldauer, nach deren Ablauf erst erneut eine
quadratische Mittelwertbildung durchgeführt werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine über einen weiten dynamischen Bereich zuverlässig und genau arbeitende
Schallpegelmeßanordnung der eingangs näher genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei der der gesamte
dynamische Bereich ausnutzbar ist und die Auslösung eines Bereichswechsels mit wesentlich größerer Genauigkeit
und ohne Zeitverlust bei der quadratischen Mittelwertbildung ermöglicht werden soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das dem Schalleingangssignal proportionale und verstärkte Signal
einem dem Kreis zur quadratischen Mittelwertbildung vorgeschalteten Treiberkreis zuführbar ist, der
über einen automatisch arbeitenden Bereichseinstelikreis zwischen einem hohen und einem niedrigen Pegel
in Abhängigkeit vom Unterschreiten bzw. Überschreiten vorbestimmter Werte des Ausgangssignals des
Wi logarithmischen Umformers umschaltbar ist, daß der
Bereichseinstellkreis zur Kompensation der Bereichsumschaltung das Eingangssignal eines dem logarithmischen
Umformer nachgeschalteten Summierverslärkers steuert, und daß der Bereichseinstellkreis in Abhängig-
„-, keit von einer Bereichsumschaltung einen schnellarbeitenden
Kreis /ur Mittelwertbildung einschaltet, über den ein zur Einstellung der Zeitdauer, über die die
quadratische Mittelwertbildung erfolgt, dienender Kreis
automatisch auf den kürzesten Zeitdauerwert vorübergehend umschaltbar ist.
Durch die Abtastung des Ausgangssignals des logarithmischen Umformers wird eine wesentlich
genauere Bereichsumschaltung erreicht, ohne daß Teile des dynamischen Bereichs für die Auswertung verlorengehen.
Das Ergebnis ist bei dieser Abtastung außerdem wesentlich weniger anfällig gegenüber Signalfehlern bei
niedrigen Schallpegeln. Der automatisch arbeitende Bereichseinstellkreis führt bei Bereichswechsel nicht zu
einer Zeitverzögerung für die erneute Gewinnung von quadratischen Mittelwerten, da der Bereichseinstellkreis
in Abhängigkeit von dem 3ereichswechsel den schnellarbeitenden Kreis zur Mittelwertbildung einschaltet,
der zur Schnellbestimmung des Mittelwertes dient, so daß nach jedem Bereichswechsel sofort wieder
eine quadratische Mittelwertbildung einsetzt.
Der automatische Bereichswechsel tritt jedesmal ein,
wenn der Kreis zur quadratischen Mittelwertbildung ein Eingangssignal vom Ausgang des logarithmischen
Umformers erhält, das unter einen minimal vorgegebenen Pegel fällt. Dies gilt nicht bei einer Impulsmeßmethode.
Damit ist eine Arbeitsweise ohne manuellen Eingriff möglich, bei der ein Entgleiten der Messung aus
dem vorgegebenen Bereich ausgeschlossen und dennoch eine Ausnutzung des gesamten Arbeitsbereichs
gewährleistet ist. Die Einspielzeit nach jedem Bereichswechsel ist für den schnellarbeitenden Kreis zur
Mittelwertbildung wesentlich geringer als bei dem normalen Kreis zur quadratischen Mittelwertbildung.
Wenn die Schallpegelmeßanordnung wie bei den bekannten Geräten einen Kreis zum Feststellen des
Signalspitzenwertes aufweist, so hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Kreis zum Feststellen
des Signalspitzenwertes als Ausgangswert-Haltekreis zwischen dem Summierverstärker und der digitalen
Anzeigeeinrichtung eingeschaltet ist, der wahlweise über einen handbetätigten Schalter und automatisch
über den schnellarbeitenden Kreis zur Mittelwertbildung rückstellbar ist. Dadurch wird gewährleistet, daß
der zum Feststellen des Signalspitzenwerts dienende Haltekreis keine falschen Spitzenwerte zur Anzeige
bringt. Gleichzeitig erhält man dadurch die Möglichkeit, auf der digitalen Anzeigeeinrichtung in schneller Folge
nur jeweils Spitzenwerte anzuzeigen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Figur zeigt dabei die neue Schallpegelmeßanordnung in Form eines Blockschaltbildes.
Das Blockschaltbild der Anordnung zur Messung des Schallpegels umfaßt einen Eingangssteckers 10, der
wahlweise durch einen Modusschalter 12 mit einem Bereichskreis 14 und einem Eingangssignalteilkreis 16
verbunden werden kann. Der Bereichskreis 14 wird schrittweise und selektiv durch einen mittels Hand
betätigbaren Bereichsschalter 18 betätigt. Der Modusschalter 12 verbindet außerdem selektiv den Bereichskreis 14 oder den Eingangssignalteilkreis 16 mit dem
Eingang eines Vorverstärkers 20.
Der Ausgang des Vorverstärkers 20 ist seinerseits mit einem Anschlußstecker 26 eines Außenfilters sowie mit
einer ersten linearen Leitung 28 verbunden. Ein Außenfilter 30, z. B. ein Oktavfilter, kann an den
Einlaüstecker 26 angeschlossen werden. Der Ausgang des Filters 30 ist mit einem Ausgangsstecker 32
verbunden, der eine Pufferstufe in Form eines F.mitterfolgers 34 aufweist. Eine Leitung 38 ist
wahlweise über einen manuell betätigbaren Filterschalter 36 mit dem Emittertoiger 34 und der ersten linearen
Leitung 28 verbindbar.
Die Leitung 38 ist durch einen weiteren mittels Hand betätigbaren A-Bewertungsschalter 40 mit einem nach
der Standardbewertungskurve Λ arbeitenden Bewertungsmeßwerk
42 oder einer zweiten linearen Leiiung 44 verbindbar. Der Schalter 40 verbindet außerdem
selektiv den Ausgang des Netzwerkes 42 oder die zweite lineare Leitung 44 mit einer llauptsignalleitiing
tu 42a. Wenn das A-Bewertungsmeßwerk 42 ausgewählt ist, schließt der Schalter 40 den Anzeigekreis 45 für die
Α-Bewertung. Dieser Kreis umfaßt eine Energiequelle 46 sowie eine Anzeigelampe 48.
Die Hauptsignalleitung 42a ist mit dem Treiber 50 für einen mittleren quadratischen Umformer oder Effektivumformer
54 verbunden. Der Auslaß des Treibers 50 ist mit dem Einlaß des genannten Umformers 54
verbunden, dessen Auslaß wiederum mit dem Einlaß eines logarithmischen Umformers 56 verbunden ist. Der
Ausgang des logarithmischen Umformers 56 steht mit dem Eingang eines Summierverstärkers 60 in Verbindung.
Der Ausgang des Summierverstärkers 60 ist mit einer Ausgangsleitung 59 und parallel hierzu mit einem
Haltekreis 61 verbunden. Der Ausgang des Haltekreises und die Ausgangsleitung 59 sind selektiv durch einen
mittels Hand betätigbaren Halteschalter 63 mit einer üblichen numerischen digitalen Voltanzeigevorrichuing
62 verbindbar. Der Haltekreis 61 ist durch einen manuell betätigbaren Rückstellschalter 76 oder einen schnellarbeitenden
Kreis /4 zur Mittelwertsbildung rückstellbar. Der Haltekreis dient dazu, das Signal von höchstem
Wert, das von dem Summierverstärker 60 geliefert wird, bis zur Rückstellung zu halten.
Ein automatischer Bereichseinstellkreis 68 tastet das Ausgangssignal des logarithmischen Umformers 56 ab
und ist mit dem mittelwertsbildenden Zeitschalter 80 verbunden. Außerdem ist der automatische Bereichseinstellkreis
68 mit dem Treiber 50 für den Effektivumformer sowie mit dem Einlaß des Summierverstärkers 60
verbunden.
Der zur schnellen Mittelwertsbildung dienende Kreis 74, der durch den Rückstellschalter 76 und den
automatischen Bereichseinstellkreis 68 steuerbar ist, ist außerdem mit dem Haltekreis 61 und mit dem einen
Mittelwert bildenden Zeitkreis 78 verbunden. Der letztere ist steuerbar durch einen manuell betätigburen
Schalter 80, der außerdem mit dem Effektivumformer 54 in Verbindung steht.
Ein zur Kompensation von Abweichungen dienender Kreis 84 wird durch einen Bereichsschalter 18 gesteuert
und ist mit dem Eingang des Summierverstärkers 60 verbunden.
Ein Überlastungskreis 86 weist eine Anzeigelampe 88 und eine Energiequelle 46 auf und ist an ausgewählten
Stellen des Schallpegelmeßgeräles angeschlossen, wie
an den Auslaß des Vorverstärkers 20 und an den Auslaß des Treibers 50 für den Effektivumformer, um
Überlastungen festzustellen.
Das Schallmeßgerät nach der vorliegenden Erfindung
mi ist dazu bestimmt, das dem Schallpegel proportionale
elektrische Ausgangssignal eines Schallwandlers, z. B. eines Mikrofons oder eines analogen Schallpegelmeßgcätes
vom Zeigertyp /ur digitalen Anzeige des sich ergebenden Schallpegels in Dezibel aufzubereiten.
,,, Wenn ein Mikrophon mit dem Einlaßstecker 10 verbunden wird, wird der Modusschalter 12 in eine
Stellung gebracht, um den F.inlußstecker 10 mit dem llereichskreis 14 /u verbinden, der aus einem üblichen in
Stufen von 1OdB arbeitenden Dämpfer besteht, der durch den Bereichsschalter 18 gesteuert wird. Der
Modusschalter 12 verbindet weiterhin wahlweise den Bercichskreis mit dem Vorverstärker 20, um ein
ordnungsgemäß gedämpftes Mikrophonsignal am Vorverstärker 20 zu erhalten. Wenn das Wechselspannungssignal
des analogen Schallpcgelmeßgerätes vom Zeigertyp mit dem Einlaßstecker 10 verbunden wird,
wird der Modusschalter 12 in eine Stellung gebracht, in der der Einlaßstecker 10 rnit dem Eingangsteilerkreis 16
verbunden wird, um das Wechselspannungssignal zu dämpfen. Der Modusschalter 12 verbindet außerdem in
diesem Falle den Teilerkreis 16 mit dem Vorverstärker 20.
Der Vorverstärker 20 umfaßt eine übliche innere Skaleneinstellkontrolle zur Erzeugung einer zutreffenden
Schallpegelanzeige, wenn ein akustischer Kalibrator über das Mikrophon gesteckt wird, oder um die
gleiche Ablesung zu liefern wie das analoge Schallpegel· meßgcrät vom Zeigertyp, an dem das Schallpegelmeßgcriit
nach der Erfindung angeschlossen ist. Das verstärkte Signal des Vorverstärkers 20 wird dann
durch den äußeren Filter 30 oder durch die Leitung 28 geschickt, und zwar in Abhängigkeit von der Stellung
des Filtcrschalters36.
Wenn der äußere Filter 30 ausgewählt ist, wird dieser durch das niedrige Ausgangsimpedanzsignal des Vorverstärkers
20 beaufschlagt. Der Emitterfolger 34 liefert ein hohes liingangsimpedanzsignal für den Ausgangsfilter.
Zahlreiche Außenfilter 30 besitzen eine Einheitsversiärkung über dem interessierenden Durchlaßbereich
und verändern deshalb nicht die interne Anzeige, die vorher in dem Vorverstärker 20 eingestellt worden ist.
Solche Fiitcr können also ohne Einführung eines Fehlers in der Ablesung des Schallpegels in den Kreis eingeführt
werden. Wenn jedoch der externe Filter 30 eine andere als eine Einheitsverstärkung aufweist, muß im Vorverstarke
ι- 20 eine Skalenjustierung vorgenommen werden, um eine direkte Ablesung des Schallpegels zu
ermöglichen.
Diiich Umstellen des dem Α-Bereich zugeordneten
Hewertungssehalters 40 kann das verstärkte Signal des
VoiVerstärkers 20 einer A-Bewcrtung unterworfen weiden. Da dies erfolgen kann, während sich der
Filterschalter 36 in einer der beiden Stellungen befindet, ist es möglich, den externen Filter 30 mit dem
A-Hewertungsnel/.wcrk 42 in Reihe zu schalten, so daß
A-hewerteie Außenfilterablesungen vorgenommen
weiden können. Beispielsweise können A-bewertete l/i Oktaven Ablesungen für Lärmanalysen erhalten
werden.
Das verstärkte Signal, das gefiltert sein kann, wird
durch einen Treiber 50 für einen Effektivumformer oder mittleren Qiuutratumformcr weiterbehandelt, wie dies
nachfolgend beschrieben wird.
Das Signal von dem Treiber 50 wird dem Umformer 54 zugeleitet, wo der quadratische Mittelwert oder der
Fffckiivweit des Signals bestimmt und dann über eine
iiuswühlbare variable Zeit gcmittelt wird, und zwar
durch den über die Zeit mittelndcn Kreis 78. Die zur
Mil ι el wertbildung dienende Zeit, die hierbei vorgesehen ist. reicht von 0,035 Sekunden zur Messung von
impuKiirtigcn Schallwellen bis /ti 10 Sekunden zur
Messung von kontinuierlich arbeitenden Schallquellen. Das im Weil gemiitelie Signal wird dann einem
loj'iinllunischen Umformer 56 zugeleitet und gelangt
schließlich /.ti dem Summierv ersläi'kei W).
DcT Suminierverstärkcr 60 hat verschiedene Funktionen.
Eine Funktion besteht darin, die gesamten Instrumentenanzeigen reproduzierbar zu halten, wenn
die Vorverstärkung durch den Bereichsschalter 18 geändert wird. Eine Verschiebung wird dem Auslaß des
logarithmischen Umformers in den Summierverstärker 60 zugefügt, wobei das Gewicht der Verschiebung um
1OdB vergrößert wird für jeden Bereich, der oberhalb des untersten Bereiches durch den Bereichsschalter 18
ausgewählt wird. Eine zweite Funktion des Summierverstärkers 60 besteht darin, das Ausgangssignal des
logarithmischen Umformers 56 maßstäblich so zu verändern, daß eine direkte Ablesung in Dezibel des
gemessenen Schallpegels möglich ist. Auf diese Weise zeigt in der dargestellten Ausführungsform der digitale
Anzeiger 62 eine Spannung an gleich dem Schallpegel, und zwar mit einem Skalenfaktor von 1/10 Volt pro
10 dB des Schallpegels.
Der Summierverstärker 60 besitzt außerdem einen Kreis mit 3 Sekunden Abklingzeit, der durch den
zeitlichen Mittelwertsschalter 80 aktiviert wird, der seinerseits für die Dauer von 0,35 Sekunden eingestellt
ist. Dies steht in Übereinstimmung mit einigen der vorgeschlagenen internationalen Standardwerten für
Impulsschallpegelmeßgeräte.
Beim Aufnehmen von Lärmmessungen ist es oft wünschenswert, den Spitzenlärmpegel während der
Testperiode kennenzulernen. Der Haltekreis 61 liefert die Möglichkeit, das größte Ausgangssignal des
Summierverstärkers an den Digitalanzeiger 62 bis zur Rückstellung durch Umstellung des Rückstellschalters
63 zu halten.
Bei einer Reihe von sich wiederholenden Lärmmessungen ist es auch wünschenswert, für jeden Tesi nur
den Spitzenlärmpegel kennenzulernen und eine auto-
J5 matische Rückstellung zu erhalten, wenn der Lärmpegel
zwischen zwei Messungen wieder abnimmt. Der schnellarbeitende Mittelwertskreis 74 liefert diese
automatische Rückstellung, indem der Haltekreis 61 jedesmal zurückgestellt wird, wenn eine Bereichsändcrung
auftritt.
Der automatisch arbeitende Bereichseinstellkreis 68 dient als Mittel zur Bereichsvergrößerung. Der dynamische
Bereich des Kreises, der vor dem Effektivumformer 54 liegt, ist viel größer als der 60-dB-Spannungsbereich
des Effektivumformers 54. Um den weiter dynamischen Bereich dieser Kreise ausnutzen zu
können, wird der Eingangssignalpegel des Effektivumformers automatisch um 30 dB vergrößert, wenn der
Signalpegel einen bestimmten niedrigen Wert erreicht
5() Dies gestattet es, Signale über einen 90 dB-Bereich ohne
manuelle Veränderung des Bereichsauswahlschalters zu messen.
Die automatische Bereichsveränderung tritt ein wenn der mittlere Quadratumformer ein Eingangssigna
'·■*> erhält, das unter einen minimalen gewünschten Pege
fällt, ausgenommen bei der Impulsmeßmethode. Dei minimale Wert wird am Ausgang des logarilhmischer
Umformers 56 festgestellt, und es wird ein Wen entsprechend 3OdB eingeführt, um einen weiten 90 dl:
i<ii dynamischen Bereich zu erhalten. Dies erfolgt durcl
Umschaltung des zuvor erwähnten Treibers 50 für der iiffcktivumformcr 54. Der Signalwertanstieg wird dam
normalisiert durch Abzug eines 30-dB-Eingangssignals bevor das Signal dem Summierverstärker 60 zugeleite
ι.'' wird, um eine genaue Gcsamtablcsung zu erhalten
Wenn die Signale von einem niedrigen zu einen höheren Pegel zunehmen, führt dies dazu, daß dei
Einlaß des Effektivumformers 54 einen maxima
gewünschten Wert übersteigt. Daher wird der 30 dB entsprechende Wert von dem Treiber 50 des mittleren
Quadratumformers weggenommen und auch die entsprechende Korrektur am Summierverstärker 60
vorgenommen.
Durch Abtasten des Ausgangssignals des logarithmischen Umformers 56 kann man einen genaueren
Schaltpunkt bei niedrigen Signalpegeln erhalten, als wenn man das Ausgangssignal am Effektivumformer 54
direkt abtastet. In der Ausführungsform kann das Ausgangssignal des mittleren Quadratumformers einen
Schaltpunkt am niedrigen Pegel von 0,0316 Volt und eine Ein-Dezibel-Veränderung bei dieser Spannung von
plus 0,004 Volt aufweisen, während die Ausgangsspannungsänderung am logarithmischen Umformer für ein
Dezibel plus 0,050 Volt beträgt. Das bedeutet, daß der automatische Bereichseinstellkreis 68 die gewünschten
Werte um einen Faktor größer als 10 den unteren Pegelschaltpunkt genauer abtasten kann, wenn man das
Ausgangssignal am logarithmischen Umformer statt am Effektivumformer abtastet. Damit ist eine Arbeitsweise
ohne manuellen Eingriff möglich, bei der ein Herausgleiten aus dem Bereich ausgeschlossen wird, obwohl der
gesamte Arbeitsbereich voll ausgenutzt werden kann. Dieses Merkmal ist besonders wichtig für Oktavenoder
1/3-Oktaven-Messungen.
Der Schaltpunkt im hohen Pegelbereich wird so ausgewählt, daß man einen ausreichenden Wert für den
Faktor von Spitzenwert zu höchstem mittleren Quadratwert erhält, um zu vermeiden, daß der Effektivumformer
überlastet wird, wenn Signale mit hohem Spitzenwert vor der Veränderung des Verstärkungsfaktors
auftreten. Eine Hysteresis von 1OdB ist in dem automatischen Bereichseinstellkreis 68 vorgesehen, um
ein dauerndes Jagen des Wertes um den Schaltpunkt zu vermeiden.
Der automatische Bereichseinstellkreis 68 wird im hohen Bereich gesperrt, wenn der O,035-Sekunden-Modus
ausgewählt wird, da die automatische Bereichseinstellung zu lange dauert, um bei diesem Modus akkurate
Werte zu erhalten.
Der Kompensationskreis 84 für die Verschiebung arbeitet zusammen mit dem Bereichsschalter 18, um die
Bewertung der Verschiebung im Summierverstärker mit 1OdB für jeden 10-dB-Bereich zu bewerten, der
oberhalb des untersten Bereiches ausgewählt wird.
Der schnelle zur Mittelwertsbildung dienende Kreis 74 dient dazu, die Bewertungszeit von 0,035 Sekunden
wählen zu können, ohne die Stellung des Schalters 80 zu ändern. Wenn eine lange Mittelwertszeit ausgewählt
worden ist und ein Wechsel im Pegel, der gemessen wird, auftritt, ist normalerweise erhebliche Zeit für den
zur Mittelwertsbildung dienenden Kreis notwendig, um auf den neuen Mittelwert umzustellen. Diese Zeit wird
stark vermindert, indem man den Rückstellschalter 76
ίο betätigt, der veranlaßt, daß der quadratische Mittelwertsumformer
54 momentan die Mittelwertsbildung über eine Zeitperiode von 0,035 Sekunden vornimmt
und dann wieder die lange Bewertungszeit annimmt. Wenn die lange zur Mittelwertbildung dienende Zeit
wieder angenommen worden ist, sind die zur Mittelwertsbildung über die lange Zeit dienenden Komponenten
in dem Kreis 7 so kurz eingestellt, daß der Wert erhalten wird, wenn der Rückstellschalter 76 umgestellt
wird. Der schnellarbeitende zur Mittelwertsbildung dienende Kreis 74 spricht weiterhin auf den automatischen
Bereichseinstellkreis 68 an, um automatisch die 0,035-Sekunden-Zeit zur Wirkung zu bringen, jedesmal,
wenn ein automatischer Bereichswechsel auftritt. Dieses Merkmal verhindert eine übermäßige Einspielzeit für
den veränderten Bereich, wenn eine lange für die Mittelwertsbildung dienende Zeit verwendet wird, wie
dies zuvor beschrieben worden ist. Der schnellarbeitende Kreis 74 ist weiterhin mit dem Haltekreis 61
verbunden, um diesen zurückzustellen und zu verhindem, daß ein irrtümlich hohes oder niedriges Signal
gehalten wird, wenn der automatische Bereichswechsel eintritt.
Der Überlastungskreis 86 ist vorgesehen, um der Signalpegel an strategisch ausgewählten Stellen des
Schallmeßgerätes zu überwachen. Wenn ein übermäßiger Signalpegel auftritt, der zu Fehlern in der Ablesung
führt, zündet die Überlastungsanzeigelampe 88. Dei Kreis ist empfindlich gegenüber Überlastungen vor
sehr kurzer Dauer. Für solche kurzzeitigen Überlastun gen wird das Licht durch einen üblichen Haltekreis ir
dem Überlastungskreis 86 für eine ausreichende Zeil eingeschaltet gelassen.
Die Signale von dem Summierverstärker werder verwertet und erzeugt durch den numerischen digitaler
Spannungsanzeigekreis 62, um für die Bedienungsper son eine Anzeige zu liefern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schallpegelmeßanordnung mit einein auf das Ausgangssignal eines Schallwandlers ansprechenden
Verstärker, der ein dem Schalleingangssignal proportionales und verstärktes Signal erzeugt, das
über eine Bewertungsstufe einem der quadratischen Mittelwertbildung dienenden Kreis zuführbar ist und
ferner mit einem dem Kreis zur quadratischen Mittelwertbildung nachgeschalteten logarithmischen
Umformer und einer digitalen Anzeigeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das
dem Schalleingangssignal proportionale und verstärkte Signal einem dem Kreis (54) zur quadratischen
Mittelwertbildung vorgeschalteten Treiberkreis (50) zuführbar ist, der über einen automatisch
arbeitenden Bereichseinstellkreis (68) zwischen einem hohen und einem niedrigen Pegel in
Abhängigkeit vom Unterschreiten bzw. Überschreiten vorbestimmter Werte des Ausgangssignals des
logarithmischen Umformers (56) umschaltbar ist, daß der Bereichseinstellkreis (68) zur Kompensation
der Bereichsumschaltung das Eingangssignal eines dem logarithmischen Umformer (56) nachgeschalteten
Summierverstärkers (60) steuert, und daß der Bereichseinstelikreis (68) in Abhängigkeit von einer
Bereichsumschaltung einen schnellarbeitenden Kreis (74) zur Mittelwertbildung einschaltet, über
den ein zur Einstellung der Zeitdauer, über die die quadratische Mittelwertbildung erfolgt, dienender
Kreis automatisch auf den kürzesten Zeitdauerwert vorübergehend umschaltbar ist.
2. Schallpegelmeßanordnung nach Anspruch 1, bei der dem Kreis zur quadratischen Mittelwertbildung
ein Kreis zum Feststellen des Signalspitzenwertes zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kreis zum Feststellen des Signalspitzenwertes als Ausgangswert-Haltekreis (61) zwischen dem Summierverstärker
(60) und der digitalen Anzeigeeinrichtung (62) eingeschaltet ist, der wahlweise über
einen handbetätigten Schalter (76) und automatisch über den schnellarbeitenden Kreis (74) zur Mittelwertbildung
rückstellbar ist.
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