DE43025C - Universal - Holzbearbeitungsmaschine - Google Patents

Universal - Holzbearbeitungsmaschine

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Publication number
DE43025C
DE43025C DENDAT43025D DE43025DA DE43025C DE 43025 C DE43025 C DE 43025C DE NDAT43025 D DENDAT43025 D DE NDAT43025D DE 43025D A DE43025D A DE 43025DA DE 43025 C DE43025 C DE 43025C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
column
machine
shaft
foundation
milling
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT43025D
Other languages
English (en)
Original Assignee
R. pötzsch in Klein-Zschocher bei Leipzig
Publication of DE43025C publication Critical patent/DE43025C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C9/00Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor
    • B27C9/04Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor with a plurality of working spindles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Fig. ι zeigt den Aufrifs und Fig. 3 den Grundrifs der Maschine, welche Figuren die einzelnen Vorrichtungen erkennen lassen. Die übrigen Figuren stellen einzelne Theile der Maschine separat dar.
Sämmtliche Vorrichtungen sind auf dem Fundament α montirt.
Auf den mit dem Fundament α verschraubten Trägern b bx befindet sich die in üblicher Construction ausgeführte Bandsäge und aufserdem an dem Träger b noch die Fräsvorrichtung, wobei, wie Fig. 2 zeigt, die Frässpindel f3 von der in ihrer Achsenrichtung verschiebbaren Welle d aus durch die Frictionsräder ffx betrieben wird.
Die Verschiebung der Welle d, welche durch Bewegen des Hebels y& nach rechts bezw. nach links geschieht, hat zum Zweck, dafs die beiden Frictionsräder ffx abwechselnd mit dem Frictionsrad f2 auf der Frässpindel f3 in Verbindung gebracht und dadurch letztere beliebig nach rechts und nach links gedreht werden kann.
Der Fräser h ist auf dem Dorn H1, welcher in die hohle Spindel fs gesteckt und durch Keil h2 festgezogen wird, über dem Tisch c zu befestigen. Die Frässpindel fs läfst sich durch Drehen der Schraube g sammt ihren Lagern in ihrer Achsenrichtung etwas hoch und tief bewegen, so dafs der Fräser h entweder etwas erhöht vom Tisch c gestellt und dem zu fräsenden Gegenstand an einer Scheibe unterhalb des Fräsers Anlage gegeben werden kann, oder, wie bei Fig. 1 und 2 gezeichnet, der Fräser h sich etwas in den Tisch c vertieft stellen läfst und ohne die Anlagescheibe arbeitet.
Genannte Fräsvorrichtung und Bandsäge haben gemeinschaftlich den Arbeitstisch c. Beim Arbeiten mit dem Fräser wird die Bandsäge entfernt und beim Arbeiten mit der Bandsäge der Dorn hx aus der Spindel fz mit Fräser h entfernt.
Der Betrieb der Bandsäge erfolgt direct von der rotirend bewegten Hauptwelle r aus, indem von da durch Riemen mittelst Scheiben rx und r2 die Rotation auf die Sägescheibenachse U1 übertragen wird, und der Betrieb für die Fräsvorrichtung erfolgt von Achse Ci1 aus durch Riemen mittelst Scheiben r3 r4 auf die Achse d und mittelst Frictionsräder ffx und f2 auf die Frässpindel /Ά.
Zwischen den Trägern bx b2 befindet sich, auf den Schrauben i ruhend und in den Trägern bx b2 geführt, die Hobelmaschine; durch Drehen der Schrauben i aus der am Fundament α befestigten Mutter J2 und in dieselbe, hoch bezw. tief bewegbar angeordnet, und neben der Hobelmaschine ist in dem Träger b.2 und in dem darüber stehenden Bock g2 die verticale Messerwelle n5 gelagert, zum Zweck, Säulen damit zu fräsen.
Auf dem Fundament αΊ der Hobelmaschine ist der Länge nach der Schlitten aß und auf diesem der Tisch k und k} in gleicher Richtung bewegbar angeordnet. Bei Fig. 1 und 3 sind die beiden Tische k und Zc1 aus einander bewegt und zwischen denselben befindet sich auswechselbar auf dem Schlitten a% der Träger C1 in Verbindung mit dem Bock g2 zum Befestigen der Säule, die mittelst der Messerwelle K5 gefräst werden soll. Dieser Träger cx mufs, um mit der Hobelmaschine arbeiten zu können,
von dem Schlitten aa gelöst und entfernt werden.
Mit der Hobelmaschine sind aufserdem noch Vorrichtungen verbunden, um Hölzer abzurichten von Dickten und von Breiten, hobeln und kehlen zu können, sowie in Hölzer lange Löcher zu bohren und die langen Löcher kantig zu stofsen bezw. in rechteckige zu verwandeln.
Behufs Hölzer auf der Hobelmaschine abzurichten, ist der Tisch k noch besonders durch Schieben der unter demselben befindlichen Keile Z gegen einander bezw. entgegengesetzt mittelst Schraube m etwas hoch bezw. tief bewegbar.
Durch diese Bewegung des Tisches k ist es möglich, denselben, der Stärke entsprechend, welche, um die untere Fläche eines Gegen-Standes abzurichten, von demselben abgehobelt werden mufs, vor der Messerwelle η zurückstehend stellen zu können.
Die Vorrichtung, Hölzer von Dickten oder von gleicher Stärke zu hobeln, besieht in der Anbringung einer zweiten Messerwelle W1 nebst Transportwalzen ο O1 über dem Tisch Ar1 der Hobelmaschine. Um Hölzer von Dickten mit Hülfe dieser Vorrichtung zu hobeln, ist die ganze Hobelmaschine gegen die obere Messerwelle W1 hochzulransportiren, so dafs die zu hobelnde Stärke der Hölzer gleich dem kürzesten Abstand zwischen dem Tisch Zf1 und der Messerwelle JJ1 ist.
Das Hochtransportiren der Hobelmaschine geschieht, indem die verticale Welle jr} entweder durch Handrad O2 direct oder indirect durch Handrad O3 mittelst der Welle j/"4 der konischen Räder ppn der Welle j>0 und der konischen Räder p3pt gedreht wird und von Welle Jr1 aus mittelst des darauf befestigten Zahnrades χ und des Wechselrades X1 die Räder X^x3 mit Muttern z2, wodurch die Schrauben i aus den vom Fundament α gehaltenen Muttern i., hoch bewegt werden.
Um den Tisch Zf1 nach den auf Messerwelle η geschraubten Messern auf die nöthige Höhe stellen zu können, ist derselbe in gleicher Weise, wie der Tisch k. durch Bewegen von unterhalb desselben gelegenen Keilen / etwas hoch und tief stellbar angeordnet.
Die Vorrichtung, Hölzer von gleicher Breite zu hobeln, besteht in der Anbringung der beiden verticalen Wellen q qY mit Messerköpfen W3 W2, von denen die Welle q mit Messerkopf H3 verstellbar ist, damit der Abstand zwischen den Wellen q und qt geändert werden kann und sich dadurch verschiedene Breiten hobeln lassen.
Die Messerwelle η wird, wie Fig. i.und 4 zeigen, durch Riemen mittelst Scheiben s S1 von Achse J2 getrieben und letztere durch Riemen mittelst Scheiben s3 S4 von der Hauptwelle r aus.
Die Messerwelle W1 wird, wie Fig. 1 und 3 zeigen, durch Riemen mittelst Scheiben t f, direct von der Hauptwelle r getrieben.
Die beiden vertical angeordneten Messerköpfe n., 77.J werden, wie Fig. 4 zeigt, durch Riemen mittelst Scheiben t, ?.s, sowie ti f5 von Achse S2 aus getrieben und die Transportwalzen 0 O1 von Achse r aus durch Riemen mittelst Scheiben f(.f7 und durch Räder Li1 h h h und h-
Das zu bearbeitende Holz wird auf den
Tisch k gelegt, an dem Winkel k.2 hingleitend, über die Messerwelle w hinweggeschoben und somit auf der unteren Seite abgerichtet. Beim Weiterschieben des Holzes auf dem Tisch Zc1 wird dasselbe zunächst von der gerieften Transportwalze 0 erfafst, unter dem Messer W1 vorübergeleitet und von der glatten Transportwalze O1 weiter befördert, wobei die obere Seite des Holzes gehobelt, und zwar dasselbe von gleicher Stärke erhalten wird.
Endlich wird das Holz auf dem Tisch Ar1 noch zwischen die beiden rotirenden, vertical angeordneten Messerköpfe W2 W3 hindurchtransportirt und von Breiten gehobelt, wobei dasselbe von den beiden an Hebel angebrachten und durch Gewicht belasteten Walzen gs gegen den Tisch kl gedruckt wird. Somit kommt das Holz am Ende des Tisches Ar1, auf allen vier Seiten bearbeitet, heraus.
Der sogen. Spanbrecher H1 bewirkt, dafs die Hobelspäne nicht auf die Transportwalze ο fallen, sondern nach aui'sen geschleudert werden.
Der Dicktenhobelapparat ist, wie Fig. 1, 3 und 4 zeigen, über dem Tisch Ar1 auf Schienen 11 befestigt und so angeordnet, dafs sich derselbe, wenn er aufser Betrieb gesetzt ist, von den Schienen u lösen und auf die Verlängerung der letzteren transportiren läfst, um den Tisch Ar, oberhalb vollständig fürs Kehlen und Bohren von Hölzern frei zu legen.
Die Vorrichtung, Hölzer auf der Hobelmaschine kehlen oder in dieselben Langlöcher bohren zu können, besteht in der hohlen Achse g-n in welcher entweder mittelst Keiles und Konus der Messerkopf W4 zum Kehlen oder der Bohrer in ähnlicher Weise befestigt wird.
Die Achse g7 läfst sich sammt ihrer Lagerung mittelst Hebels ν in ihrer Achsenrichtung verschieben, Fig. 3 und 4, und wird von Hauptwelle r aus mittelst Scheibe V2 und v3, Achse O4, Scheibe V4V1J5 und w betrieben. Das zu kehlende Holz wird auf dem Tisch Ar1 unter dem Messerkopf W4 vorübertransportirt und erhält der Fac.on der Messer des letzteren entsprechende Kehlungen.
Beim Bohren von langen Löchern wird betreffendes Holz auf dem Tisch /r,, gegen den Bohrer stofsend, befestigt und mittelst Hebels Ar3 dasselbe sammt dem Tisch Ar1 an dem Bohrer
so viel, als das Loch lang werden soll, vorüberbewegt, sowie gleichzeitig mittelst Hebels ν der Bohrer sammt der Achse g7 successive gegen das Holz so weit, als das Loch Tiefe erhalten soll.
Neben der Achse g-t ist ein prismatisch geführter Stab bt in paralleler Richtung zu ersterer bewegbar angeordnet, in welchem ein Stemmeisen sich befestigen läfst, zum Zweck, die runden Enden des Langloches gerade zu stechen, bezw. die gebohrten Langlöcher in rechteckige zu verwandeln.
Der zur Säulenfräsmaschine gehörige Träger c, mit Platte a.2 und mit Arm a.v Fig. i, 3, 5 und 6, dient dazu, die zu fräsende Säule zwischen der Platte a2 und dem Arm a.t mittelst Klauen a4 a5 um ihre Achse drehbar zu befestigen, sowie dieselbe mittelst der Stützen g3 gt während des Fräsens noch gegen Drehung festzulegen. Ersteres geschieht, indem die Säule senkrecht au/ die Mitte der unteren Klaue a. gesetzt und die obere Klaue ai durch Drehen der Schraube c, mittelst Handrades bi gegen das obere Säulenende gedruckt wird. Die untere Klaue a5 ist mit dem Zahnrad bs verbunden, welches in Eingriff mit dem Zahnrad C4 steht, auf dem sich die Theilscheibe C5 befindet.
Unterhalb der Platte a2 ist auf der Achse des Rades bs das Schneckenrad d., befestigt, in welches die Schnecke d, der Achse d3 greift. Somit läfst sich durch Drehen der Achse d.A Rad b5 mit Klaue a. und mit diesen die zu fräsende Säule sowie Rad C4 mit Theilscheibe C5 beliebig drehen.
Die Theilscheibe C5 hat zum Zweck, dais beim Fräsen von drei-, vier- oder mehrkantigen Säulen die zu bearbeitende Säule vor die Messerwelle n. bequem in die dazu nöthigen Stellungen gedreht und darin festgelegt werden kann.
Dieselbe ist am Umfang besonders getheilt und die Theile sind durch Schlitze markirt.
Die Theilung der Scheibe c5 ist so angeordnet, dafs bei jeder fürs Bearbeiten der Säule nöthigen Stellung derselben ein Schlitz unter den Zahn di zu stehen kommt.
Durch Bewegen des Zahnes di mittelst Gabel d5 in diesen Schlitz und des Hebels ft in die Gabel ds wird zunächst der Zahn dt im Schlitz und dadurch die Theilscheibe C5 sowie die Säule gegen Drehung festgelegt.
Die Stützen g.t gt zum Festlegen der Säule gegen Drehung sind in einem Schlitz des Trägers C1 verschiebbar und innerhalb des Schlitzes auf beliebigen Stellen .am Träger C1 feststellbar angeordnet. In jeder Stütze gs g4 ist ein Querschnitt M2 bezw. M3 gegen die Säule und zurück bewegbar, sowie durch Schraube in der Stütze g\s bezw. g4 feststellbar angebracht, und auf dem Querstück M2 u:i befinden sich wiederum Lappen /2 bezw. /3, die sich auf demselben verschieben und der Stärke der Säule entsprechend feststellen lassen.
Die, wie vorher beschrieben, zwischen den Klauen ai a. drehbar befestigte Säule wird durch Drehen der in den Lappen /., Z3 befindlichen Schrauben gegen dieselbe vollständig festgestellt.
Schliefslich sei noch erwähnt, dafs, um die zu fräsende Säule der Messerwelle H5 zu nähern oder von derselben zu entfernen, sich, wie Fig. ι und 5 bis y zeigen, unter der Platte α., eine zweite Platte v's befindet, auf welcher Platte a,, mit Träger c, durch Drehen der Schraube w4 vor- und zurückbewegt werden kann, wobei die Theile cs, welche den Träger c, oberhalb mit dem Bock g2 verbinden, in einem Schlitz des letzteren geführt, sich in derselben Richtung bewegen. Die Theile C3 lassen sich durch Schraube am Bock g0 feststellen.
Der Betrieb der Messerwelle W5 erfolgt, wie Fig. 3 zeigt, von der Hauptwelle r aus durch Riemen mittelst Scheibe V2V3, Achse O4, Scheibe V4, Leitrollen ^5 ^1. und Scheibe ^7.
Neben der Hobelmaschine befindet sich noch ein Schleifapparat in bekannter Construction. Hierbei erfolgt der Betrieb von der Hauptwelle r aus, wie Fig. 1 und 3 zeigen, durch Riemen mittelst Scheibe q3 ^3, Achse V5, Scheibe ^0 und ^1 auf die Achse der Schmirgelscheibe \ und letzterer aus, wird durch Riemen, welcher von Scheibe ^1 selbstthätig abwechselnd über die Scheiben X1 X5 xG läuft, der Tisch r5, auf welchem das zu schleifende Messer befestigt wird, an der Schmirgelscheibe \ vorbei nach rechts und links bewegt.
Hinter dem Schleifapparat befindet sich schliefslich noch ein Stock- und Rundstabhobel ebenfalls in bekannter Construction. Der Betrieb desselben erfolgt von der Hauptwelle r aus durch Riemen mittelst Scheibe q:{ q., Achse O5, Scheibe q2 und n>2 auf die Achse Wx des Stockhobels n(i, Fig. 1 und 3.

Claims (2)

  1. P A T E N T - A N S P R Γ C H E :
    ι. Eine Universal - Holzbearbeitungsmaschine, welche sich kennzeichnet durch die vertical angeordnete Säulenfräse, bestehend in dem Bock g\2, der Messerwelle n-' und dem Träger C1 auf vertical verstellbarem Fundament αΊ zum Befestigen der zu fräsenden Säule, und auf letzterem horizontal supportartig bewegbar, wobei derselbe oberhalb im Bock g., geführt wird, zum Zweck, je nach der Stärke der zu fräsenden Säule den Träger c.
    die Messerwelle «,
    und abwärts, sowie behufs Fräsens der Säule an der Messerwelle nb vorüberbewegen zu können, und durch die Anordnung der
    Hobelmaschine auf dem Fundament αΊ mit über derselben fortnehmbar angebrachter Lagerung für die Messerwelle /Z1 und Transportwalzen ο On zum Zweck, die auf der Hobelmaschine abgerichteten Hölzer durch Stellen des Fundaments αΊ auf geeignete Höhe gleichzeitig von Dickten hobeln zu können.
  2. 2. An der im Anspruch i. enthaltenen Universal - Holzbearbeitungsmaschine die Anordnung der hohlen, rotirend gelagerten und ihrer Länge nach bewegbaren Achse g7, in welcher entweder ein Messerkopf /Z4 zum Kehlen von Hölzern oder ein Bohrer, um Langlöcher zu bohren, sich befestigen läfst.
    An der im Anspruch ι. enthaltenen Universal-Holzbearbeitungsmaschine die Anordnung des in seiner La'ngenrichtung bewegbar gelagerten Stabes bv in welchem auswechselbar ein Stemmeisen sich befestigen läfst, zum Zweck, mit demselben die runden Enden der gebohrten Langlöcher kantig zu stofsen.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DENDAT43025D Universal - Holzbearbeitungsmaschine Expired - Lifetime DE43025C (de)

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